Neue Arbeitszeitmodelle für Lehrkräfte nicht in Sicht

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1 Neue Arbeitszeitmodelle für Lehrkräfte nicht in Sicht Mit dem Vorgriffsstundenmodell hat sich die Landesregierung bis zum Jahr 2013 rechtlich festgelegt Renate Rastätter MdL Schulpolitische Sprecherin August 2002

2 Mit dem Vorgriffsstundenmodell hat sich die Landesregierung bis zum Jahr 2013 rechtlich festgelegt Die Antwort der Landesregierung auf den grünen Fraktionsantrag zur Erprobung neuer Arbeitszeitmodelle für Lehrkräfte (Drucksache 13/1166; siehe ist enttäuschend. Zur jetzt vorgelegten Stellungnahme der Landesregierung erklärte die schulpolitische Sprecherin der Landtagsgrünen Renate Rastätter: Keine Modellversuche in Sicht Keine Bereitschaft, Lehrerarbeitsplätze an den Schulen einzurichten Landesregierung hat sich mit dem Vorgriffstundenmodell rechtlich bis zum Jahr 2013 festgelegt. I. Neue Arbeitszeitmodelle für Lehrkräfte, die sich nicht mehr an Deputatsstunden orientieren, sind aus Sicht der Landtagsgrünen aus drei Gründen erforderlich: 1. Sie fördern die notwendige Weiterentwicklung der Unterrichtsorganisation mit zeitgemäßen Lernformen. Jeder weiß, wie dringend notwendig es ist, die Stundenschule mit 45-Minuten-Einheiten zu Gunsten einer neuen Unterrichtsorganisation zu überwinden. Bereits in den existierenden Lehrplänen sind fächerübergreifender Unterricht, Projekttage, und Projektunterricht verbindlich vorgegeben. Durch die beschlossene neue Kontingentstundentafel und die geplanten Fächerverbünde des neuen Lehrplans wird das traditionelle System der isolierten Einzelstunden endgültig der Vergangenheit angehören müssen. Solange die Lehrerarbeitszeit aber ausschließlich in 45-Minuten- Deputatsstunden festgelegt ist, wird auch die Unterrichtsorganisation weitgehend daran orientiert bleiben. 2. Mit neuen Arbeitszeitmodellen können die vielfältigen außerunterrichtlichen Aufgaben besser berücksichtigt und transparent gemacht werden. Die traditionelle Lehrerarbeitszeitberechnung in Deputatsstunden ist überholt. Die vielfältigen außerunterrichtlichen Aufgaben bleiben unberücksichtigt. Niemand kann nachvollziehen, dass Lehrkräfte wie alle anderen Beschäftigten im Öffentlichen Dienst eine 40-Stunde-Woche haben, aber ihre Arbeitszeit nur mit Unterrichtsstunden berechnet wird. Dadurch entsteht fälschlicherweise der Eindruck des Lehrerberufs als Halbtagsjob. Dabei haben die außerunterrichtlichen Aufgaben der Lehrkräfte in den letzten Jahren ständig zugenommen. Zusätzlich zu den traditionellen Aufgaben der Vor- und Nachbereitung des Unterrichts, der Korrekturen, Teilnahme an Konferenzen und Durchführung von Elterngesprächen kommen Schulentwicklung, Planung von Projektunterricht, Kooperation mit außerschulischen Partnern, Erstellung eines 2

3 Leitbildes für die Schule, usw. Diese Aktivitäten finden am Nachmittag in der Schule statt. Künftig kommen weitere Aufgaben dazu. Zum Beispiel die Entwicklung eines schulbezogenen Curriculums für alle Fächer, da die Lehrpläne nur noch 50 % der Inhalte vorgeben und die Evaluation der Qualität des Unterrichts und der Unterrichtsergebnisse. Für alle künftigen Aufgaben ist eine intensive Zusammenarbeit des Lehrerteams notwendig. Der Lehrer als Einzelkämpfer, der hinter verschlossener Zimmertür seine Unterrichtsstunden abhält und ansonsten individuell entscheidet, wie viel Leistung er erbringt, ist also endgültig ein Auslaufmodell. Deshalb muss ein neues Arbeitszeitmodell alle Aufgaben der Lehrkräfte definieren. Dazu gehören: Unterrichtszeit, Teambesprechungen, Schulentwicklung, Elterngespräche, Fortbildung, Vor- und Nachbereitung des Unterrichts, Qualitätssicherung des Unterrichts und der Bildungsstandards, Planung der Schulbezogenen Lerninhalte, Evaluation der Leistungen und pädagogischen Ziele der Schule. Erst wenn diese Definition erfolgt ist, können die Anteile bestimmt werden, die künftig als Präsenzzeit an der Schule erwartet werden können. Die individuell zu erledigenden Aufgaben der Lehrkräfte (Noten ermitteln, Korrekturen z.b.) müssen nicht an der Schule durchgeführt werden. 3. Neue Arbeitszeitmodelle für Lehrkräfte sind notwendig, wenn das Ziel der ganztägig geöffneten Schule angestrebt wird. Wir Grünen wollen den flächendeckenden Ausbau von Ganztagsangeboten an allen Schulen. Wir lehnen aber das Modell der Landesregierung ab, bei dem Lehrkräfte für den - verdichteten - Unterrichtsvormittag zuständig sind und die Kommune am Nachmittag kostenpflichtige Betreuung organisiert und anbietet. Die Schule, und damit das Kollegium, muss die Verantwortung für das pädagogische Konzept der ganztägig geöffneten Schule übernehmen. Das bedeutet, dass in das Nachmittagskonzept auch Lehrkräfte und nicht nur Lehrbeauftragte eingebunden werden sollen. Neue Arbeitszeitmodelle für Lehrkräfte, die auch Präsenzzeiten enthalten, erleichtern die Einrichtung von pädagogisch sinnvoll strukturierten Ganztagsangeboten. II. Neue Arbeitzeitmodelle müssen gerecht ausgestaltet sein und erprobt werden Vorschläge, wie sie z.b. vom Vorsitzenden der CDU-Landtagsfraktion Oettinger gekommen sind, eine 2-stündige Präsenzzeit am Nachmittag zu verordnen, sind undurchdacht und populistisch. Sie bewirken nichts außer Abwehr von den Betroffenen. Es geht nicht um die Präsenz, sondern um eine verbesserte Zusammenarbeit der Lehrerteams und damit auch um eine Entlastung. Die Erfahrungen in den Ländern mit Ganztagsschulen zeigen, dass die Arbeit im Team die einzelnen Lehrkräfte entlastet und unterstützt. Es gibt mehr Zeit für Schüler und Eltern. Schule wird so menschlicher und stressfreier für alle. 3

4 Nach 150 Jahren Lehrerarbeitszeitberechnung in Unterrichtsstunden müssen neue transparente Arbeitszeitmodelle erst einmal erprobt werden. Diese Erprobung soll an allen Schularten erfolgen. Mit neuen Arbeitszeitmodellen wird die Arbeitszeit von Lehrkräften transparenter für jeden einzelnen, für das gesamte Lehrerkollegium, und für die Öffentlichkeit. Und gleichzeitig besteht die Chance, Überlastungen von Lehrkräften zu verhindern. Und Lehrkräfte, die ihre Aufgaben nicht ordnungsgemäß erfüllen, können leichter zur Pflicht gerufen werden. III. Die Antwort der Landesregierung auf unseren Grünen Fraktionsantrag ist maßlos enttäuschend Zu 1. und 2. Wir entnehmen aus der Antwort eine einzige Botschaft und die lautet: wir wollen keine neuen Arbeitszeitmodelle erproben. Es ist ein Ablenkungsmanöver, dass die Landesregierung die Verpflichtungen des Vorgriffsstundenmodells vorschiebt, um unsere Forderung nach Modellversuchen zur Erprobung neuer Arbeitszeitmodelle abzubügeln. Natürlich muss die Landesregierung ihre Verpflichtung aus dem Vorgriffstundenmodell erfüllen. Wir werden als Grüne darüber auch wachen, dass den Lehrkräften die Entlastung nach der fünfjährigen Regelstundenarbeitszeit gewährt wird. Aber das ist doch kein Hinderungsgrund für Modellversuche. Auch im Rahmen von Modellversuchen und der späteren Festlegung von neuen Arbeitszeitmodellen besteht die Möglichkeit, die Verpflichtungen aus dem Vorgriffstundenmodell zu erfüllen. Speziell dann, wenn Lehrerverbände, Personalvertretungen, die Hauptvertrauensleute der Schwerbehinderten sowie die Frauenvertreterin damit einverstanden sind. Das Zugeständnis, dass die Landesregierung durch die Zusage eines Pilotversuchs macht, bezieht sich nur auf die Unterrichtsstunden, nicht aber auch ein neues Arbeitszeitmodell. Hier geht s nur darum, mit IuK-Methoden zu erproben, ob der Lehrauftrag im Laufe eines Schuljahres transparent erfasst werden kann. Zu 3. Selbstverständlich kann eine Schule neue Organisationsstrukturen entwickeln. Und selbstverständlich kann auch eine Schule sagen, wir wollen mal eine bestimmte Präsenzzeit einführen. Es geht dabei aber nicht, wie das Ministerium uns unterstellt, um zentrale Vorgaben. Aber es geht schon darum, in Form von Modellversuchen praktikable Lösungen zur Überwindung der überkommenen Arbeitzeitberechnung zu finden. Eine völlige Beliebigkeit führt dabei nicht zum Ziel. Dabei brauchen die Versuchsschulen nicht nur Unterstützung, sondern ausgehandelte Rahmenbedingungen. Bei einigen Lehrerverbänden besteht eine Offenheit zu Vereinbarungen über neue Arbeitszeitmodelle. 4

5 Zu 4. Wer eine Präsenz von Lehrkräften an den Schulen fördern will, muss dringend im Bereich Lehrerarbeitsplätze etwas tun. Die derzeitige Fläche pro Lehrkraft ist ein Spind, eine Tischfläche im Lehrerzimmer 50 x 50 cm² und ein Gardarobehaken. Deshalb ist die Argumentation des Kultusministeriums überhaupt nicht nachzuvollziehen,, dass erst dann, wenn über die generelle Einrichtung von Lehrerarbeitsplätzen entschieden ist, eine Entscheidung darüber getroffen wird, ob in den Schulbauförderungsrichtlinien Lehrerarbeitsplätze berücksichtigt werden. Alle fordern inzwischen die Einrichtung von Lehrerarbeitsplätzen an der Schule: die Lehrerverbände, die Kommunen ebenso wie die Lehrkräfte, die sich eine bessere individuelle Arbeitsplatzsituation in ihrer außerunterrichtlichen Arbeitszeit an der Schule wünschen. Es geht ja in unserem Antrag ja gar nicht um eine sofortige Nachrüstung aller ca Schulen im Lande, was sicher sehr teuer wäre, sondern nur darum, dass die neuen Schulbauprojekte nicht schon heute veraltet geplant und gebaut werden! Fazit: Wer wirklich will, dass die veraltete Unterrichtsorganisation aufbricht, wer wirklich will, dass Lehrerkollegien zu Team zusammenwachsen und gemeinsam die Verantwortung für ihre Schule und deren Leistung übernehmen, muss auch im Bereich neue Lehrerarbeitszeitmodelle und Lehrarbeitsplätze an den Schulen etwas tun. Die ansonsten so innovationsfreudige Kultusministerin ist offenbar dazu derzeit nicht bereit. Damit werden ebenfalls Forderungen des Fraktionsvorsitzenden der CDU- Landtagsfraktion Oettinger, der Vorstöße zur Neubestimmung der Lehrerarbeitszeit - zugegeben fachlich unausgegoren und populistisch - gemacht hat, vom Kultusministerium eindeutig zurückgewiesen. 5

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