Inhaltlich interessierte Teilnehmer Wissenschaftliche Mitarbeiter: Peter Isenböck (IfS), Christoph Mautz (IfS)

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1 FRAUENFÖRDERPLAN DES FACHBEREICHS 06 Erziehungswissenschaft & Sozialwissenschaften Frauenförderplan 2013, Stichtag Mitglieder der Gleichstellungskommission des FB 06 Gleichstellungsbeauftragte des Fachbereichs: Prof. in Dr. Sara Fürstenau (IfE) Wissenschaftliche Mitarbeiterinnen: Cathrin Germing (IfE), Antonia Graf (IfP), Gianna Haake (IfK), Dr. Katrin Huxel (IfE), Dr. Katrin Späte (IfS), Judith Väth (IfK) Weitere Mitarbeiterinnen: Ingrid Denker (Dekanat), Monika Schriewer (IfE) Studierende: Ann-Charlotte Stürzel (IfP) Inhaltlich interessierte Teilnehmer Wissenschaftliche Mitarbeiter: Peter Isenböck (IfS), Christoph Mautz (IfS) Studentische Hilfskraft der Gleichstellungskommission: Lisa Wiechers (IfE) Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Zielsetzung Bestandsaufnahme und Überblick Analyse der Beschäftigungsstruktur und Repräsentanz Professorinnen und Professoren Wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Weitere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Studierende und Abschlüsse Promovierende und abgeschlossene Promotionen Abgeschlossene Habilitationen Erfolgskontrolle Neue Zielvorgaben und Aktionsplan Fortschreibung des Frauenförderplans und Überprüfung der Ziele Tätigkeitsbericht der Gleichstellungskommission des FB Anhang... 11

2 Verzeichnis der Anhänge Anhang 1: Professuren Tab. 1.1: Professuren Tab. 1.2: beurlaubte Professuren Anhang 2: Wissenschaftlicher Mittelbau Tab. 2.1: wissenschaftliche Mitarbeiter_innen Tab. 2.2: wissenschaftliche Mitarbeiter_innen (Angestellte auf Dauer) Tab. 2.3: wissenschaftliche Mitarbeiter_innen (Angestellte auf Zeit) Tab. 2.4: beurlaubte wissenschaftliche Mitarbeiter_innen (Angestellte auf Zeit) Tab. 2.5: wissenschaftliche Mitarbeiter_innen (Beamte auf Dauer) Tab. 2.6: beurlaubte wissenschaftliche Mitarbeiter_innen (Beamte auf Dauer) Tab. 2.7: wissenschaftliche Mitarbeiter_innen (Beamte auf Zeit) Tab. 2.8: abgeschlossene Habilitationen Tab. 2.9: abgeschlossene Promotionen Tab. 2.10: Promotionsstudierende Tab. 2.11: Promotionsstudierende im 1. Fachsemester Anhang 3: Nichtwissenschaftliche Mitarbeiter_innen Tab. 3.1: nichtwissenschaftliche Beschäftigte (Vollzeit) Tab. 3.2: nichtwissenschaftliche Beschäftigte (Teilzeit) Anhang 4: Studierende Tab. 4.1: Studierende im 1. Studienfach Tab. 4.2: Studienanfänger_innen im 1. Studienfach (1. Fachsemester) Tab. 4.3: bestandene Abschlussprüfungen im 1. Studienfach

3 1. Allgemeine Zielsetzung Dieser Frauenförderplan knüpft an den Frauenförderplan 2010 des Fachbereichs 06 an. Der Fachbereich 06 setzt sich zum Ziel, die Gleichstellung von Frauen und Männern sowie die Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu fördern und ggf. Unterrepräsentanzen von Frauen abzubauen. Zur Erreichung dieser Ziele werden Maßnahmen ergriffen, die sich auf alle Statusgruppen des Fachbereichs 06 beziehen, d.h. auf Hochschullehrer_innen, auf das wissenschaftliche Personal, auf die Mitarbeiter_innen in Technik und Verwaltung und auf die Studierenden. Die Maßnahmen werden auf Grundlage einer Betrachtung der Repräsentanz von Frauen in allen Besoldung-, Vergütungs- und Lohngruppen sowie auf allen Funktionsebenen des Fachbereichs 06 und auf Grundlage einer Analyse der Ursachen von Unterrepräsentanzen festgelegt. Konkrete Zielvorgaben werden als Instrument angesehen, um die oben genannten Ziele zu erreichen. Der Fachbereich 06 fordert alle Personalverantwortlichen und alle Berufungskommissionen dazu auf, daran mitzuwirken, die Zielvorgaben zu erreichen. Es wird überprüft, inwieweit die in den bisherigen Frauenförderplänen des Fachbereichs formulierten Ziele erreicht worden sind. Diese Überprüfung geschieht differenziert in Hinblick auf die verschiedenen im Hochschulbereich beschäftigten Personengruppen. Stichtag der hierzu herangezogenen Daten ist der Vor dem Hintergrund dieser an der Gleichstellung orientierten Bestandsaufnahme formuliert der Frauenförderplan Maßnahmen zur Frauenförderung. 2. Bestandsaufnahme und Überblick Die Grafik gibt einen Überblick über die Frauenanteile in den jeweils angegebenen Gruppen in Prozent. 1 1 Aufgrund der kleinen Zahlen von abgeschlossenen Habilitationen wurden diese nicht im Schaubild berücksichtigt. 1

4 Unter den Professuren lag der Frauenanteil im Fachbereich 06 zum Stichtag bei 40 %. Dieser Anteil ist innerhalb des Berichtszeitraums ( ) minimal gesunken (um 2,1 %). Die Geschlechterverhältnisse im Mittelbau gestalten sich unter den Angestellten nahezu ausgewogen. Beim Vergleich von Voll- und Teilzeitstellen zeigt sich jedoch, dass der Frauenanteil unter den Teilzeitbeschäftigten höher war. Der Frauenanteil unter den verbeamteten wissenschaftlichen Mitarbeiter_innen auf Dauer lag bei 37,5 % und unter den verbeamteten wissenschaftlichen Mitarbeiter_innen auf Zeit bei 16,67 %. Der Frauenanteil unter den verbeamteten Vollzeitbeschäftigten auf Dauer lag bei 28,57 %. Die insgesamt 15 nichtwissenschaftlichen Beschäftigten in Vollzeit waren ausschließlich Frauen, der Frauenanteil unter den 31 nichtwissenschaftlichen Beschäftigten in Teilzeit lag bei 96,77 % auf Fachbereichsebene. Der größte Teil der nichtwissenschaftlichen Mitarbeiter_innen war in der Besoldungsgruppe E6 eingruppiert (60 % der Vollzeit- und 74,19 % der Teilzeitbeschäftigten). Im Wintersemester 2012/2013 lag der Frauenanteil unter den insgesamt 3807 Studierenden im ersten Studienfach auf Fachbereichsebene bei 62,23 %. 70,17 % der 751 Studienanfänger_innen im Fachbereich waren Frauen. Der Frauenanteil unter den Absolventinnen und Absolventen ist innerhalb des Berichtszeitraums von 68,02 % auf 74,68 % gestiegen. Der Frauenanteil an den abgeschlossenen Promotionen lag über der Hälfte (2009: 55,26 %, 2010: 59,52 %, 2011: 57,78 %). Der Frauenanteil der Promotionsstudierenden im 1. Fachsemester lag im Wintersemester 2012/2013 bei 50,25 %. Im Berichtszeitraum lag der Frauenanteil an den Habilitationen insgesamt (eine von fünf Habilitationen) bei 20 %. Zu den Stichtagen und lagen keine abgeschlossenen Habilitationen von Frauen vor. Die Zusammensetzung der Gremien weist in den Gruppen der Hochschullehrer_innen und wissenschaftlichen Mitarbeiter_innen eine Unterrepräsentanz von Frauen unter den ordentlichen Mitgliedern auf. 3. Analyse der Beschäftigungsstruktur und Repräsentanz Die zugrundeliegenden Daten zur Beschäftigungsstruktur wurden zentral erhoben und dem Fachbereich 06 durch das Dezernat 3.14 (Personalangelegenheiten) am zur Verfügung gestellt. Die zentrale Datenerhebung wurde zum Stichtag eingerichtet. Bis zum Stichtag hatten die Fachbereiche intern in den jeweiligen Instituten die Daten selbst zusammengetragen. Die Daten zu Studierendenzahlen, Abschlüssen, Promotionen und Habilitationen sind dem Datenmaterial zur Gleichstellung an der WWU Münster entnommen. Die Zusammensetzung der Gremien (Fachbereichsrat, Ausschuss für Lehre und studentische Angelegenheiten, Ausschuss für Forschung und wissenschaftlichen Nachwuchs, Ausschuss für Struktur- und Finanzangelegenheiten) wurde vom Dekanat des Fachbereichs 06 zusammengestellt. 2 Rektorin der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster (Hrsg.) (2013): Datenmaterial zur Gleichstellung an der WWU Münster Abrufbar unter: /statistik-brosch_ pdf [ ]. 2

5 3.1. Professorinnen und Professoren Anteil der Professorinnen im Fachbereich % aller Professuren im Fachbereich 06 waren am mit Frauen besetzt. Dieser Anteil ist innerhalb des Berichtszeitraums ( ) minimal gesunken (um 2,1 %). In der Besoldungsgruppe C4/W3 waren insgesamt 25 % der Professuren mit Frauen besetzt, in der Besoldungsgruppe C3/W2 demgegenüber 52,94 % der Vollzeitstellen sowie eine Stelle mit temporärer familienbedingter Reduktion der Arbeitszeit. Eine W1 Professur war im Berichtszeitraum durchgängig von einem Mann besetzt. Im Vergleich zum Stichtag des Frauenförderplans 2010 ist damit der Frauenanteil an den Professuren leicht gesunken (um 1,18 %). Der Frauenanteil in den einzelnen Instituten (Erziehungswissenschaft, Kommunikationswissenschaft, Politikwissenschaft, Soziologie) unterschied sich zum letzten Stichtag ( ) stark. Die Daten, die das Dezernat 3.14 (Personalangelegenheiten) dem Fachbereich 06 am zur Verfügung gestellt hat, differenzieren den Frauenanteil an den Professuren nicht nach einzelnen Instituten, weshalb ein rückblickender Vergleich nicht möglich ist. Anteil der Professorinnen in den Fachbereichsgremien Im Fachbereichsrat betrug der Frauenanteil unter den ordentlichen Mitgliedern aus der Gruppe der Professorinnen und Professoren 25 % (zwei von acht Mitgliedern waren Frauen), unter den stellvertretenden Mitgliedern 55,56 % (fünf von neun stellvertretenden Mitgliedern waren Frauen). Im Ausschuss für Lehre und studentische Angelegenheiten betrug der Frauenanteil unter den ordentlichen Mitgliedern aus der Gruppe der Professorinnen und Professoren 20 % (eins von fünf Mitgliedern war eine Frau), beide stellvertretenden Mitglieder waren Männer. Im Ausschuss für Forschung und wissenschaftlichen Nachwuchs betrug der Frauenanteil unter den ordentlichen Mitgliedern aus der Gruppe der Professorinnen und Professoren 16,67 % (eins von sechs Mitgliedern war eine Frau), unter den stellvertretenden Mitgliedern 50 % (zwei von vier Mitliedern waren Frauen). Im Ausschuss für Struktur- und Finanzangelegenheiten betrug der Frauenanteil unter den ordentlichen Mitgliedern aus der Gruppe der Professorinnen und Professoren 57,14 % (vier von sieben Mitgliedern waren Frauen), unter den stellvertretenden Mitgliedern 75 % (drei von vier Mitliedern waren Frauen). Anteil der Professorinnen in Leitungsfunktionen Aktuell (April 2013) ist die Geschäftsführung in einem der vier Institute des Fachbereichs von einer Frau besetzt. Seit dem letzten Frauenförderplan ist der Frauenanteil an den Geschäftsführungen damit von 50 % auf 25 % gesunken. Da keine Daten zur Besetzung von Leitungsfunktionen vorliegen, können keine weiteren Aussagen dazu getroffen werden Wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Anteil der wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen im Fachbereich 06 3

6 Die Geschlechterverhältnisse im Mittelbau gestalteten sich unter den Angestellten nahezu ausgewogen. Bei den wissenschaftlichen Angestellten auf Zeit waren auf Fachbereichsebene 55,56 % und bei den wissenschaftlichen Angestellten auf Dauer ebenfalls auf Fachbereichsebene 50 % der Stellen von Frauen besetzt. Auch unter den Beurlaubten waren die Geschlechterverhältnisse ausgeglichen. Beim Vergleich von Voll- und Teilzeitstellen zeigt sich jedoch, dass der Frauenanteil unter den Teilzeitbeschäftigten höher war: 58,04 % der Teilzeitstellen auf Zeit waren von Frauen besetzt; eine volle Dauerstelle ist aufgrund temporärer Arbeitszeitreduktion von einer Frau in Teilzeit besetzt. Unter den Verbeamteten im wissenschaftlichen Mittelbau sind Frauen deutlich unterrepräsentiert: Der Frauenanteil unter den verbeamteten wissenschaftlichen Mitarbeiter_innen auf Dauer lag bei 37,5 % und unter den verbeamteten wissenschaftlichen Mitarbeiter_innen auf Zeit bei 16,67 %. Alle vier Beurlaubten unter den Beamtinnen und Beamten waren Frauen. Die einzige verbeamtete Teilzeitstelle auf Dauer war von einer Frau besetzt. Unter den verbeamtete Vollzeitbeschäftigten auf Dauerstellen im wissenschaftlichen Mittelbau waren Frauen mit einem Anteil von 28,57% unterrepräsentiert. Es ist zu beachten, dass ein Vergleich mit den Stichtagen und nicht möglich ist, da bei der zentralen Datenerhebung, anders als bei der institutsinternen, alle Stellen, die von wissenschaftlichen Mitarbeiter_innen besetzt waren/sind, in derselben Kategorie erhoben wurden (Planstellen, überplanmäßige Stellen, Bund-Länder-Projekte, Drittmittelprojekte, LABG-Hochschulpakt). Anteil der wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen in den Fachbereichsgremien Im Fachbereichsrat betrug der Frauenanteil unter den ordentlichen Mitgliedern aus der Gruppe der wissenschaftlichen Mitarbeiter_innen 25 % (eins von vier Mitgliedern war eine Frau), unter den stellvertretenden Mitgliedern 80 % (vier von fünf Mitgliedern waren Frauen). Im Ausschuss für Lehre und studentische Angelegenheiten betrug der Frauenanteil unter den ordentlichen Mitgliedern der wissenschaftlichen Mitarbeiter_innen 33,33% (eins von drei Mitgliedern war eine Frau), unter den stellvertretenden Mitgliedern 50 % (eins von zwei Mitliedern war eine Frau). Im Ausschuss für Forschung und wissenschaftlichen Nachwuchs waren beide ordentlichen Mitglieder Männer und beide stellvertretenden Mitglieder Frauen. Im Ausschuss für Struktur- und Finanzangelegenheiten waren beide ordentlichen Mitglieder Männer und das stellvertretende Mitglied eine Frau Weitere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Anteil der weiteren Mitarbeiterinnen im Fachbereich 06 Die insgesamt 15 nichtwissenschaftlichen Beschäftigten in Vollzeit waren ausschließlich Frauen, von 31 nichtwissenschaftlichen Beschäftigten in Teilzeit waren 30 Frauen. Damit lag der Frauenanteil unter den nichtwissenschaftlichen Beschäftigten in Teilzeit bei 96,77 % auf Fachbereichsebene. Der größte Teil der nichtwissenschaftlichen Mitarbeiter_innen war in der Besoldungsgruppe E6 eingruppiert (60 % der Vollzeit- und 74,19 % der Teilzeitbeschäftigten). Diese Zahlen zeigen, dass seit dem Stichtag keine nennenswerte Veränderung erfolgte. 4

7 Anteil der weiteren Mitarbeiterinnen in den Fachbereichsgremien Im Fachbereichsrat waren alle ordentlichen und stellvertretenden Mitglieder aus der Gruppe der weiteren Mitarbeiter_innen Frauen. Im Ausschuss für Lehre und studentische Angelegenheiten waren alle Mitglieder aus der Gruppe der weiteren Mitarbeiter_innen Frauen (ein ordentliches Mitglied und zwei stellvertretende Mitglieder). Im Ausschuss für Forschung und wissenschaftlichen Nachwuchs waren sowohl das ordentliche als auch das stellvertretenden Mitglied der Gruppe der weiteren Mitarbeiter_innen Frauen. Im Ausschuss für Struktur- und Finanzangelegenheiten waren beide ordentlichen Mitglieder aus der Gruppe der weiteren Mitarbeiter_innen Frauen, die Position des stellvertretenden Mitgliedes war nicht besetzt Studierende und Abschlüsse Frauenanteil unter den Studierenden und an den Abschlüssen im Fachbereich 06 Im Wintersemester 2012/2013 lag der Frauenanteil unter den insgesamt 3807 Studierenden im ersten Studienfach auf Fachbereichsebene bei 62,23 %. In den verschiedenen Instituten des Fachbereichs unterschieden sich die Anteile jedoch. In den Fächern Erziehungswissenschaft und Kommunikationswissenschaft lag der Frauenanteil mit 73,51 % und 66,4 % über der Hälfte. In den Fächern Politikwissenschaft, Sozialwissenschaft und Soziologie jedoch mit 48,9 %, 40,68 % und 47,71 % unter der Hälfte. 70,17 % der 751 Studienanfänger_innen im Fachbereich waren Frauen. Mit Ausnahme des Faches Sozialwissenschaft (41,38 %) lag der Frauenanteil in den übrigen Fächern deutlich über der Hälfte (zwischen 55,08 % und 84,02 %). Der Frauenanteil unter den Absolventinnen und Absolventen war im Berichtszeitraum von 68,02 % auf 74,68 % gestiegen. Mit Ausnahme des Faches Sozialwissenschaft (35,7 %) lag der Frauenanteil über der Hälfte. Frauenanteil unter den Studierenden in den Fachbereichsgremien Im Fachbereichsrat betrug der Frauenanteil unter den ordentlichen Mitgliedern aus der Gruppe der Studierenden 66,67 % (zwei von drei Mitgliedern waren Frauen), unter den stellvertretenden Mitgliedern 80 % (vier von fünf Mitgliedern waren Frauen). Im Ausschuss für Lehre und studentische Angelegenheiten betrug der Frauenanteil unter den ordentlichen Mitgliedern aus der Gruppe der Studierenden 66,67 % (zwei von drei Mitgliedern waren Frauen), das stellvertretende Mitglied war eine Frau. Im Ausschuss für Forschung und wissenschaftlichen Nachwuchs betrug der Frauenanteil unter den ordentlichen Mitgliedern aus der Gruppe der Studierenden 50 % (eins von zwei Mitgliedern war eine Frau), das stellvertretende Mitglied war eine Frau. Im Ausschuss für Struktur- und Finanzangelegenheiten waren alle Mitglieder aus der Gruppe der Studierenden Frauen (zwei ordentliche Mitglieder und ein stellvertretendes Mitglied). 5

8 3.5. Promovierende und abgeschlossene Promotionen Zum Frauenanteil unter den abgeschlossenen Promotionen liegen nur Daten bis zum Jahr 2011 vor. Der Frauenanteil auf Fachbereichsebene unterlag leichten Schwankungen, lag jedoch stets über der Hälfte (2009: 55,26 %, 2010: 59,52 %, 2011: 57,78 %). Damit zeigt sich eine positive Entwicklung seit dem letzten Frauenförderplan, in dem der Frauenanteil an den abgeschlossenen Promotionen (bezogen auf einen kleineren Zeitraum von sechs Monaten) noch bei 40 % lag. Innerhalb der einzelnen Institute sind von Jahr zu Jahr starke Schwankungen zu verzeichnen. Der Frauenanteil unter den Promotionsstudierenden im 1. Fachsemester lag im Wintersemester 2012/2013 bei 50,25 %. In den Instituten für Erziehungswissenschaft und Kommunikationswissenschaft lag er mit 62,09 % und 58,06 % über der Hälfte, in den Instituten für Politikwissenschaft und Soziologie jedoch unter der Hälfte mit 44,39 % und 31,37 % Abgeschlossene Habilitationen Im Berichtszeitraum lag der Frauenanteil an den abgeschlossenen Habilitationen insgesamt (eine von fünf Habilitationen) bei 20 %. Zu den Stichtagen und lagen keine abgeschlossenen Habilitationen von Frauen vor. Im Berichtszeitraum des Frauenförderplans 2010 lag der Frauenanteil an den abgeschlossenen Habilitationen noch bei 55 %. An dieser Stelle ist ein deutlicher Rückgang zu verzeichnen. 4. Erfolgskontrolle Im Frauenförderplan 2010 des Fachbereichs 06 wurde gefordert, dass Frauen im Falle eines Frauenanteils von unter 50 % an den Professuren bei gleicher Qualifikation bei Neuberufungen bevorzugt werden sollten. Der Anteil der Professorinnen ist zwar zwischen den Stichtagen und minimal zurückgegangen. Diese Entwicklung kann aber aus Sicht der Gleichstellungskommission im FB 06 nicht auf eine Benachteiligung von Bewerberinnen in Berufungsverfahren zurückgeführt werden. Seit der Gründung der Gleichstellungskommission im Fachbereich 06 im November 2011 ist regelmäßig mindestens ein Mitglied der Gleichstellungskommission in jeder Berufungskommission vertreten. Aus Sicht der Gleichstellungskommission werden die Grundsätze der Gleichstellung und das Ziel, den Frauenanteil an den Professuren zu erhöhen, in den Berufungsverfahren beachtet. Ein explizites Ziel des Frauenförderplans 2010 war die Erhöhung der Frauenanteile unter den Hochschullehrer_innen in den Instituten für Kommunikationswissenschaft und Soziologie, die zum Stichtag bei 16,67 % und 0 % lagen. Zum Stichtag lagen dem Fachbereich bis zum zwar keine nach Instituten differenzierten zentral erhobenen Daten vor. Aber die Institutshomepages 3 enthalten folgende Informationen (April 2013): Der Frauenanteil unter den Hochschullehrer_innen liegt im Institut für Kommunikationswissen- 3 Westfälische Wilhelms-Universität Münster: Homepage des Instituts für Kommunikationswissenschaft. Abrufbar unter: [ ]. Westfälische Wilhelms-Universität Münster: Homepage des Instituts für Soziologie. Abrufbar unter: [ ]. 6

9 schaft bei 33,33 % (zwei von sechs Professuren sind mit Frauen besetz) und im Institut für Soziologie bei 20 % (eine von fünf Professuren ist mit einer Frau besetzt). Im Frauenförderplan 2010 wurde gefordert, Daten zum Frauenanteil an Leitungspositionen und Vertretungsprofessuren zu erheben. Die geforderten Daten liegen jedoch auch zum Stichtag nicht vor. Laut Frauenförderplan 2010 sollte die Vereinbarkeit von Familie und Beruf durch die Ermöglichung flexibler Arbeitszeiten verbessert werden. Unter den Hochschullehrer_innen waren im Berichtszeitraum zwei Frauen und keine Männer, die eine zeitlich begrenzte familienbedingte Reduktion der Arbeitszeit vorgenommen haben (2010 und 2011: C4/W3, 2012: C3/W2). Im wissenschaftlichen Mittelbau ist aus Gleichstellungsperspektive im Fachbereich 06 insbesondere der Frauenanteil an Dauerstellen von Interesse. Die vorliegenden Daten von 2009 und 2012 sind hier nur bedingt vergleichbar (s.o.). Es kann aber festgehalten werden, dass Frauen auf Dauerstellen im wissenschaftlichen Mittelbau (Angestellte und Beamtinnen) mit einem Anteil von nur 43,75 % deutlich unterrepräsentiert waren. Seit Gründung der Gleichstellungskommission des Fachbereichs im November 2011 werden auch die Verfahren zur Besetzung von Mittelbaustellen nach Möglichkeit von der Ausschreibung bis zu Bewerbungsgesprächen von Mitgliedern der Gleichstellungskommission begleitet. Die im Frauenförderplan 2010 geforderte differenzierte Statistik zur Stellenbesetzung im Mittelbau nach Planstellen, überplanmäßigen Stellen, Bund-Länder-Projekten, Drittmittelprojekten und LABG-Hochschulpakt liegt auch zum Stichtag nicht vor. Unter den neu eingeschriebenen Promotionsstudierenden im Wintersemester 2012/2013 lag der Frauenanteil im Wintersemester 2012/2013 zwar etwa bei der Hälfte. In Anbetracht des hohen Frauenanteils an Studienabschlüssen im Fachbereich 06 (2011: 74,68 %) ist dennoch festzuhalten, dass Frauen beim Übergang vom Studium zur Promotion unterrepräsentiert sind. Nichtwissenschaftlichen Mitarbeiter_innen sollten laut Frauenförderplan 2010 Aufstiegschancen geboten werden, ihre Arbeitszeit sollte flexibler sein, und sie sollten über zu besetzende Stellen und Qualifizierungsmöglichkeiten informiert werden. Die Daten ermöglichen einen Vergleich der Besoldungsgruppen. Dieser zeigt, dass sowohl zum Stichtag als auch zum der Großteil der Beschäftigten in der Vergütungsgruppe E6 eingruppiert war. Auch in der Gruppe der nichtwissenschaftlichen Mitarbeiter_innen sollte die Vereinbarkeit von Familie und Beruf verbessert werden. Zum Stichtag war der Großteil der Beschäftigten in einem Teilzeitverhältnis beschäftigt (31 von insgesamt 46 Mitarbeiter_innen). Im Berichtszeitraum ist diese Zahl aufgrund der Einrichtung von mehr Teilzeitstellen gestiegen (Stichtag : 22 von 45 Stellen waren Teilzeitstellen, Stichtag : 31 von 46 Stellen waren Teilzeitstellen). 5. Neue Zielvorgaben und Aktionsplan Die Gleichstellungskommission des Fachbereichs 06 formuliert im Folgenden Zielvorgaben für den Zeitraum bis zum Stichtag des nächsten Frauenförderplans Grund- 7

10 lage ist eine Orientierung am so genannten Kaskadenmodell: Der angestrebte Frauenanteil orientiert sich an dem Frauenanteil auf der nächstunteren Stufe der wissenschaftlichen Laufbahn. Dieses Ziel kann auf die Stufenfolgen Studierende Promovierende Postdoktorand_innen Professor_innen bezogen werden. Aufgrund der nach wie vor unausgewogenen Geschlechterverhältnisse unter den Hochschullehrer_innen (speziell auf den C4/W3 Professuren) sollte der Frauenanteil in dieser Gruppe erhöht werden. Die Gleichstellungskommission des Fachbereichs 06 setzt sich zum Ziel, den erreichten Standard in der regelmäßigen Begleitung von Berufungsverfahren und die Umsetzung eines eigens erarbeiteten Leitfadens für die Gleichstellung in Berufungsverfahren beizubehalten. In diesem Zusammenhang verweist der Fachbereich 06 auf die Möglichkeit der direkten Ansprache von potenziellen Bewerberinnen während der Berufungsverfahren. In der Gruppe der wissenschaftlichen Mitarbeiter_innen soll insbesondere der Frauenanteil an den Stellen auf Dauer erhöht werden. Dies soll u.a. dadurch erreicht werden, dass Mitglieder der Gleichstellungskommission die Verfahren zur Stellenbesetzung weiterhin begleiten, indem sie z.b. Ausschreibungstexte prüfen und an Bewerbungsgesprächen teilnehmen. Wie bereits im letzten Frauenförderplan gefordert, sind potenzielle Nachwuchswissenschaftlerinnen bereits im Studium zu fördern und über Karriereaussichten mit Promotion zu informieren. Dies soll u.a. durch regelmäßige Informationsveranstaltungen gewährleistet werden. 6. Fortschreibung des Frauenförderplans und Überprüfung der Ziele Der Fachbereich 06 wird den Frauenförderplan fortschreiben, die Erreichung der Ziele gemäß 6 LGG überprüfen und gegebenenfalls weitere Maßnahmen ergreifen. Der nächste Stichtag ist der Tätigkeitsbericht der Gleichstellungskommission des FB 06 Im Frauenförderplan 2010 des Fachbereichs 06 wurden die Einrichtung einer kontinuierlich arbeitenden Gleichstellungskommission und deren Unterstützung durch eine studentische Hilfskraft gefordert. Im November 2011 hat der Fachbereich eine Gleichstellungskommission eingerichtet. Die Gleichstellungskommission wird von einer studentischen Hilfskraft mit sechs Semesterwochenstunden unterstützt. Der Tätigkeitsbericht bezieht sich auf den Zeitraum 11/ /2013. Der Gleichstellungskommission gehören neben der Gleichstellungsbeauftragten des Fachbereichs Vertreterinnen aus allen vier Instituten des Fachbereichs (Erziehungswissenschaft, Kommunikationswissenschaft, Politikwissenschaft und Soziologie) an. Die Kommission strebt eine geschlechterparitätische Besetzung an. Allerdings dürfen Männer nach dem LGG NRW nicht offiziell Stellvertreter der Gleichstellungsbeauftragten sein, solange diese den 8

11 Frauenförderplan verantwortet. Die Kommission freut sich, trotzdem zwei männliche Kollegen aus dem Institut für Soziologie für die inhaltliche Arbeit gewonnen zu haben. Die Sitzungen der Gleichstellungskommission fanden während der Vorlesungszeit monatlich statt. Ein Hauptanliegen der Gleichstellungskommission war die regelmäßige und kontinuierliche Begleitung aller Berufungsverfahren im Fachbereich 06. Die Kommission hat einen Leitfaden für die beratende Mitwirkung von Gleichstellungsbeauftragten in Berufungskommissionen erarbeitet und den Gleichstellungsbeauftragten aller Fachbereiche der WWU zur Verfügung gestellt. Die Gleichstellungskommission achtet auf die paritätische Besetzung jeder Berufungskommission im Fachbereich. Auch die Verfahren zur Stellenbesetzung im wissenschaftlichen Mittelbau waren ein Anliegen der Gleichstellungskommission. In Absprache mit den einzelnen Instituten hat die Kommission dafür gesorgt, dass sie per über Ausschreibungen und Bewerbungsgespräche informiert wird. Die Mitglieder der Kommission haben die Verfahren nach Möglichkeiten in ihren eigenen Instituten begleitet. Die Gleichstellungskommission hat sich weiterhin zur Aufgabe gemacht, den weiblichen wissenschaftlichen Nachwuchs zu unterstützen. Mit Programmen wie WiN (Wissenschaftlerinnen im Netz), das 2007 den Frauenförderpreis erhielt, steht ein Netzwerk für Nachwuchswissenschaftlerinnen zur Verfügung, das sowohl über Fördermöglichkeiten informiert als auch den Austausch fördert. Die Gleichstellungskommission hat ein Handout zur geschlechtergerechten Sprache erarbeitet. Das Handout wurde im Fachbereich 06 (in den Instituten und im Prüfungsamt) verteilt und darüber hinaus den Gleichstellungsbeauftragten anderer Fachbereiche der WWU zur Verfügung gestellt. Es informiert über den Anspruch einer diskriminierungsfreien Sprache und enthält konkrete Empfehlungen für einen gendergerechten Schriftsprachgebrauch. Zielgruppe sind sowohl die Mitarbeiter_innen der Universität als auch die Studierenden. Die Kommission hat inhaltliche Diskussionen über den Begriff der Gleichstellung geführt und sich mit Konzepten des Diversity Management an anderen Universitäten und mit dem von der Antidiskriminierungsstelle des Bundes durchgeführten Projekt Diskriminierungsfreie Hochschule 4 auseinandergesetzt. Zurzeit bereitet die Gleichstellungskommission des Fachbereichs 06 in Absprache mit dem zentralen Gleichstellungsbüro der WWU zu diesem Thema eine Fortbildungsveranstaltung mit einer externen Referentin vor. Die Veranstaltung soll sich an die Gleichstellungsbeauftragten aller Fachbereiche der WWU richten und einen Austausch darüber anregen, welchen Stellenwert das Thema Gleichstellung über Frauenförderung hinaus in der Universität haben kann und soll. Die studentische Hilfskraft (6 SWS) hat die Arbeit der Gleichstellungskommission im Fachbereich 06 durch folgende Tätigkeiten unterstützt: Vor- und Nachbereitung der Sitzungen, Protokollführung, 4 Antidiskriminierungsstelle des Bundes ( ): Diskriminierungsfreie Hochschule. Mit Vielfalt Wissen schaffen. Projektberichte abrufbar unter: diskriminierungsfreie_hochschule/diskriminierungsfreie_hochschule_node.html;jsessionid=a8b6c987fe20ee32e5412 B5BE9383DD4.2_cid332#Inhalt [ ]. 9

12 Einladung von Gästen zu einzelnen Kommissionssitzungen, Recherchen zu den Themen der Sitzungen, Verteilung der Stellenausschreibungen der Institute an die Mitglieder der Gleichstellungskommission in den jeweiligen Instituten, Betreuung einer Learnweb-Plattform der Gleichstellungskommission, Beteiligung an der Erarbeitung des Leitfadens für die Gleichstellungsarbeit in Berufungskommissionen und des Handouts zur geschlechtergerechten Sprache, Kontaktaufnahme mit potenziellen Referentinnen zum Thema Diskriminierungsfreie Hochschule und Vorbereitung der Fortbildungsveranstaltung, Beratung von Wissenschaftlerinnen über Fördermöglichkeiten (z.b. für Tagungsreisen), Vorbereitung des Frauenförderplans. 10

13 Anhang Anhang 1: Professuren Tabelle 1.1: Professuren Stichtag Stichtag: Stichtag: Total Männer Frauen Frauenanteil (%) Total Männer Frauen Frauenanteil (%) Total Männer Frauen Frauenanteil (%) FB 6 gesamt , , C4/W3 (Vollz.) , , C4/W3 (Teilz.) C3/W2 (Vollz.) , , ,94 C3/W2 (Teilz.) W Tabelle 1.2: beurlaubte Professuren Stichtag Stichtag: Stichtag: Total Männer Frauen Frauenanteil (%) Total Männer Frauen Frauenanteil (%) Total Männer Frauen Frauenanteil (%) Fb 6 gesamt C4/W3 (Vollz.) C4/W3 (Teilz.) C3/W2 (Vollz.) C3/W2 (Teilz.) W Anhang 2: Wissenschaftlicher Mittelbau Tabelle 2.1: wissenschaftliche Mitarbeiter_innen Stichtag Stichtag Total Männer Frauen Frauenanteil (%) Total Männer Frauen Frauenanteil (%) Fb 6 gesamt , ,87 Tabelle 2.2: wissenschaftliche Mitarbeiter_inne (Angestellte auf Dauer) Stichtag: Stichtag: Total Männer Frauen Frauenanteil (%) Total Männer Frauen Frauenanteil (%) Fb 6 gesamt Vollzeit , ,86 Teilzeit Tabelle 2.3: wissenschaftliche Mitarbeiter_innen (Angestellte auf Zeit) Stichtag: Stichtag: Total Männer Frauen Frauenanteil (%) Total Männer Frauen Frauenanteil (%) Fb 6 gesamt , ,56 Vollzeit ,48 Teilzeit , ,04 11

14 Tabelle 2.4: beurlaubte wissenschaftliche Mitarbeiter_innen (Angestellte auf Zeit) Stichtag: Stichtag: Total Männer Frauen Frauenanteil (%) Total Männer Frauen Frauenanteil (%) Fb 6 gesamt Vollzeit Teilzeit ,67 Tabelle 2.5: wissenschaftliche Mitarbeiter_innen (Beamte auf Dauer) Stichtag: Stichtag: Total Männer Frauen Frauenanteil (%) Total Männer Frauen Frauenanteil (%) 1. Fachbereich , ,5 Vollzeit , ,57 Teilzeit Tabelle 2.6: beurlaubte wissenschaftliche Mitarbeiter_innen (Beamte auf Dauer) Stichtag: Stichtag: Total Männer Frauen Frauenanteil (%) Total Männer Frauen Frauenanteil (%) Fb 6 gesamt Vollzeit Teilzeit Tabelle 2.7: wissenschaftliche Mitarbeiter_innen (Beamte auf Zeit) Stichtag: Stichtag: Total Männer Frauen Frauenanteil (%) Total Männer Frauen Frauenanteil (%) Fb 6 gesamt , ,67 Vollzeit , ,67 Teilzeit Tabelle 2.8: abgeschlossene Habilitationen Total Männer Frauen Frauenanteil (%) Total Männer Frauen Frauenanteil (%) Total Männer Frauen Frauenanteil (%) Fb 6 gesamt ,33 Erziehungswissenschaft Kommunikationswiss Poltikwissenschaft Soziologie Tabelle 2.9: abgeschlossene Promotionen Total Männer Frauen Frauenanteil (%) Total Männer Frauen Frauenanteil (%) Total Männer Frauen Frauenanteil (%) Fb 6 gesamt , , ,78 Erziehungswissenschaft , , ,67 Kommunikationawiss ,78 Politikwissenschaft , , ,64 Soziologie Tabelle 2.10: Promotionsstudierende Stichtag Total Männer Frauen Frauenanteil (%) Insgesamt ,17 Erziehungswissenschaft ,73 Kommunikationswiss ,48 Politikwissenschaft ,21 Soziologie ,47 12

15 Tabelle 2.11: Promotionsstudierende im 1. FS Wintersemester 12/13 Total Männer Frauen Frauenanteil (%) Insgesamt ,25 Erziehungswissenschaft ,09 Kommunikationswiss ,06 Politikwissenschaft ,39 Sozialwissenschaft Soziologie ,37 Anhang 3: Nichtwissenschaftliche Mitarbeiter_innen Tabelle 3.1: nicht wissenschaftliche Beschäftigte (Vollzeit) Stichtag Stichtag: Stichtag: Total Männer Frauen Frauenanteil (%) Total Männer Frauen Frauenanteil (%) Total Männer Frauen Frauenanteil (%) Fb 6 gesamt E E E E E E E E E Tabelle 3.2: nicht wissenschaftliche Beschäftigte (Teilzeit) Stichtag Stichtag: Stichtag: Total Männer Frauen Frauenanteil (%) Total Männer Frauen Frauenanteil (%) Total Männer Frauen Frauenanteil (%) Fb 6 gesamt , , ,77 E E E E E , ,65 E E E E Anhang 4: Studierende Tabelle 4.1: Studierende im 1. Studienfach Wintersemester 2012/2013 Total Männer Frauen Frauenanteil (%) Fb 6 gesamt ,23 Erziehungswissenschaft ,51 Kommunikationswiss ,4 Politikwissenschaft ,9 Sozialwissenschaft ,68 Soziologie ,71 13

16 Tabelle 4.2: Studienanfänger_innen (1. FS) im 1. Studienfach Wintersemester 2012/2013 Total Männer Frauen Frauenanteil (%) Fb 6 gesamt ,17 Erziehungswissenschaft ,02 Kommunikationswiss ,82 Poltikwissenschaft ,08 Sozialwissenschaft ,38 Soziologie ,31 Tabelle 4.3: bestandene Abschlussrüfungen im 1. Studienfach Total Männer Frauen Frauenanteil (%) Total Männer Frauen Frauenanteil (%) Total Männer Frauen Frauenanteil (%) Fb 6 gesamt , ,68 Erziehungswissenschaft , , ,42 Kommunikationswiss , ,29 Poltikwissenschaft , , ,2 Sozialwissenschaft , , ,7 Soziologie , , ,16 14

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