INTERNATIONALES NETZWERK

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1 NATIONALES NETZWERK GESCHÄFTS- BERICHT 84. GESCHÄFTSJAHR Berlin Bonn Bremen Bremerhaven Dresden Erfurt Essen Flensburg Frankfurt Freiburg Hannover Kassel Kiel Koblenz Leipzig Lübeck Magdeburg München Rostock Stuttgart/Leonberg Wiesbaden INTERNATIONALES NETZWERK 2003 Algeria Argentina Australia Austria Bahamas Bahrain Belgium Bolivia Botswana Brazil British Virgin Islands Bulgaria Canada Cape Verde Cayman Islands Chile China Colombia Cyprus Czech Republic Denmark Dominican Republic Ecuador Egypt Estonia Fiji Finland France Germany Gibraltar Greece Guatemala Guernsey Hong Kong Hungary India Indonesia Ireland Isle of Man Israel Italy Jamaica Japan Jersey Jordan Kazakhstan Korea Kuwait Latvia Lebanon Liechtenstein Lithuania Luxembourg Malaysia Malta Mexico Morocco Mozambique Namibia Netherlands Netherlands Antilles New Zealand Nigeria Norway Oman Pakistan Paraguay Peru Philippines Poland Portugal Qatar Romania Russia Saudi Arabia Senegal Singapore Slovak Republic Slovenia South Africa Spain Sri Lanka Sweden Switzerland Taiwan Thailand Tunisia Turkey Turkmenistan Ukraine United Arab Emirates United Kingdom United States of America Uruguay Vanuatu Venezuela Vietnam Zambia Zimbabwe BDO Deutsche Warentreuhand AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft

2 UMSATZERLÖSE NACH BDO in Deutschland KONZERNBILANZSUMME ( MIO) UMSATZ ( MIO) EIGENKAPITAL ( MIO) 6,1 7,4 7,8 7,9 8, Hannover WP StB Christian Haferkorn WP StB Wolfdietrich Kühne Uhlemeyerstraße Hannover Telefon 05 11/ Telefax 05 11/ hannover@bdo.de Kassel WP StB Gerhard Müller Spohrstraße Kassel Telefon 05 61/ Telefax 05 61/ kassel@bdo.de Kiel Leipzig WP Hartwig Künckeler Großer Brockhaus Leipzig Telefon 03 41/ Telefax 03 41/ leipzig@bdo.de Lübeck WP StB Antonius Herbers WP StB Dr. Arno Probst Alfstraße Lübeck Telefon 04 51/ Telefax 04 51/ luebeck@bdo.de Magdeburg Stuttgart/Leonberg WP StB Lothar Aulich WP StB Andreas Müller StB RA Dr. Wolfgang Walter Heidenheimer Straße Leonberg Telefon / Telefax / leonberg@bdo.de Wiesbaden WP StB Markus Karlik WP StB Oliver Geis-Sändig Gustav-Nachtigal-Straße Wiesbaden Telefon 06 11/ Telefax 06 11/ wiesbaden@bdo.de UNTERNEHMENSBEREICHEN FACHMITARBEITER NACH UNTERNEHMENSBEREICHEN AUFTEILUNG NACH BERUFSQUALIFIKATION* WP StB Günther Kurtz WP StB Detlef Mohr WP StB Klaus Walter Bube WP StB Georg-Rainer Rätze 68% 25% 7% Steuern und wirtschaftsrechtliche Beratung Unternehmensberatung Wirtschaftsprüfung 33% 62% Steuern und wirtschaftsrechtliche Beratung 5% Wirtschaftsprüfung Unternehmensberatung Unternehmensberater Wirtschaftsprüfer 8,5% 24,9% 51,4% 15,2% *(einschließlich Mehrfachqualifikation) Volljuristen Steuerberater Dahlmannstraße Kiel Telefon 04 31/ Telefax 04 31/ kiel@bdo.de Koblenz WP StB Klaus Hägele WP StB Bernd Schäfer Agnetenstraße Magdeburg Telefon 03 91/ Telefax 03 91/ magdeburg@bdo.de München WP StB Wolfram Bartuschka StB RA Dr. Lieselotte Otto BDO International August-Thyssen-Straße Koblenz Telefon 02 61/ Telefax 02 61/ koblenz@bdo.de Elisenstraße München Telefon 0 89 / Telefax 0 89 / muenchen@bdo.de INTERNATIONALE UMSÄTZE ( MRD) 2,41 2,44 2,27 2,30 1,99 MITARBEITER INTERNATIONAL LÄNDER UND BÜROS Länder Büros WP StB Ralf Klaßmann WP StB RA Dr. Karl Ernst Knorr WP StB Birgitta Lorke WP StB Guido Siebert Konrad-Adenauer-Ufer Telefon 02 21/ Telefax 02 21/ koeln@bdo.de Rostock WP StB Hans-Georg Göken Lange Straße 1a Rostock Telefon 03 81/ Telefax 03 81/ rostock@bdo.de BDO International ist ein weltweites Netzwerk von Wirtschaftsprüfungsgesellschaften ( BDO Member Firms ) zur Betreuung internationaler Mandanten. BDO Member Firms sind voneinander unabhängige, rechtlich selbständige Einheiten in ihrem jeweiligen Land. Interne Vereinbarungen und Vorgaben sowie Publikationen und sonstige Verlautbarungen von BDO International bezwecken weder die Begründung einer übernationalen rechtlichen Einheit noch sind sie geeignet, eine Haftung von BDO Member Firms für das Handeln oder Unterlassen anderer BDO Member Firms zu begründen. 72

3 Übersicht Bilanz zum 31. Dezember 2003 der BDO DWT AG Gewinn- und Verlustrechnung 2003 der BDO DWT AG Konzernbilanz zum 31. Dezember 2003 JAHRESABSCHLUSS Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung 2003 Entwicklung des Anlagevermögens 2003 Anhang und Konzernanhang Aufstellung über Anteilsbesitz 2003 Vorschlag für die Verwendung des Bilanzgewinns Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers 43

4 Bilanz zum 31. Dezember 2003 der BDO DWT AG AKTIVA Vorjahr Anhang T T T A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände (3, 4, 13) 1. EDV-Software Geschäfts- und Praxiswerte II. Sachanlagen (4, 14) 1. Grundstücke und Bauten Geschäftsausstattung III. Finanzanlagen (3, 5) 1. Anteile an verbundenen Unternehmen Beteiligungen Wertpapiere des Anlagevermögens (6, 15) B. Umlaufvermögen I. Vorräte 1. In Arbeit befindliche Aufträge (7) Erhaltene Anzahlungen (7) II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände (8) 1. Forderungen aus Leistungen Forderungen gegen verbundene Unternehmen (16) Sonstige Vermögensgegenstände (9, 17) PASSIVA Vorjahr Anhang T T T A. Eigenkapital I. Gezeichnetes Kapital (18) II. Gewinnrücklagen 1. Gesetzliche Rücklage Andere Gewinnrücklagen (20) III. Bilanzgewinn B. Rückstellungen 1. Rückstellungen für Pensionen (10) Steuerrückstellungen (21) Sonstige Rückstellungen (11, 22) C. Verbindlichkeiten (12, 23) 1. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen (24) Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht Sonstige Verbindlichkeiten (25) D. Rechnungsabgrenzungsposten III. Kassenbestand, Guthaben bei Kreditinstituten C. Rechnungsabgrenzungsposten

5 Gewinn- und Verlustrechnung 2003 der BDO DWT AG 1. Umsatzerlöse 2. Veränderung des Bestands in Arbeit befindlicher Aufträge 3. Sonstige betriebliche Erträge 4. Personalaufwand a. Gehälter b. Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung c. Honorare 5. Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen 6. Sonstige betriebliche Aufwendungen 7. Erträge aus Gewinnabführungsverträgen 8. Erträge aus Beteiligungen 9. Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 10. Aufwendungen aus Verlustübernahmen 11. Abschreibungen auf Finanzanlagen 12. Zinsen und ähnliche Aufwendungen 13. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 14. Außerordentliche Aufwendungen 15. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag 16. Sonstige Steuern 17. Jahresüberschuss 18. Einstellung in die Gewinnrücklagen 19. Bilanzgewinn 2003 Vorjahr Anhang T T T T (28) (29) (30) (10) (4) (31) (32) (33) (3, 5, 6, 34) (35) (36) (20)

6 Konzernbilanz zum 31. Dezember 2003 AKTIVA Vorjahr Anhang T T T A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände (3, 4, 13) 1. EDV-Software Geschäftswerte II. Sachanlagen (4, 14) 1. Grundstücke und Bauten Geschäftsausstattung III. Finanzanlagen (5) 1. Anteile an verbundenen Unternehmen Beteiligungen Wertpapiere des Anlagevermögens (6, 15) B. Umlaufvermögen I. Vorräte 1. In Arbeit befindliche Aufträge (7) Erhaltene Anzahlungen (7) II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände (8) 1. Forderungen aus Leistungen Forderungen gegen verbundene Unternehmen (16) Sonstige Vermögensgegenstände (9, 17) PASSIVA Vorjahr Anhang T T T A. Eigenkapital (19) I. Gezeichnetes Kapital (18) II. Gewinnrücklagen 1. Gesetzliche Rücklage Andere Gewinnrücklagen III. Konzerngewinn IV. Fremdanteile 1. Kapitalanteile B. Rückstellungen 1. Rückstellungen für Pensionen (10) Steuerrückstellungen (21) Sonstige Rückstellungen (11, 22) C. Verbindlichkeiten (12, 23) 1. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen (24) Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht Sonstige Verbindlichkeiten (25) D. Rechnungsabgrenzungsposten III. Kassenbestand, Guthaben bei Kreditinstituten C. Rechnungsabgrenzungsposten

7 Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung Umsatzerlöse 2. Veränderung des Bestands in Arbeit befindlicher Aufträge 3. Sonstige betriebliche Erträge 4. Personalaufwand a. Gehälter b. Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung c. Honorare 5. Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen 6. Sonstige betriebliche Aufwendungen 7. Erträge aus Beteiligungen 8. Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 9. Abschreibungen auf Finanzanlagen 10. Zinsen und ähnliche Aufwendungen 11. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 12. Außerordentliche Aufwendungen 13. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag 14. Sonstige Steuern 15. Jahresüberschuss 16. Gewinnvortrag aus dem Vorjahr 17. Einstellung in die Gewinnrücklagen 18. Konzernbilanzgewinn 2003 Vorjahr Anhang T T T T (28) (29) (30) (10) (3, 4, 5) (31) (32) (6) (36)

8 Entwicklung des Anlagevermögens 2003 Anschaffungswerte Zugänge Umbuchung Abgänge* T T T T T BDO DWT AG Immaterielle Vermögensgegenstände EDV-Software Geschäftswerte Summe immat. Vermögensgegenstände Abschreibungen Buchwerte Buchwerte Zugänge Umbuchung Abgänge Vorjahr T T T T T T T Sachanlagen Grundstücke und Bauten Geschäftsausstattung Summe Sachanlagen Finanzanlagen Anteile an verbundenen Unternehmen Beteiligungen Wertpapiere Summe Finanzanlagen Summe Anlagevermögen KONZERN Immaterielle Vermögensgegenstände EDV-Software Geschäftswerte Summe immat. Vermögensgegenstände Sachanlagen Grundstücke und Bauten Geschäftsausstattung Summe Sachanlagen Finanzanlagen Anteile an verbundenen Unternehmen Beteiligungen Wertpapiere Summe Finanzanlagen Summe Anlagevermögen * Der im Konzern unter den Geschäftswerten ausgewiesene Betrag in Höhe von T -525 betrifft die verschmelzungsbedingte Auflösung von passiven Unterschiedsbeträgen

9 Anhang und Konzernanhang Der Jahresabschluss und der Konzernabschluss der BDO Deutsche Warentreuhand Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft,, (BDO DWT AG) werden im Folgenden zusammen erläutert. Sofern nichts anderes vermerkt ist, gelten die Aussagen des Anhangs für beide Abschlüsse. Die laufenden Nummern verweisen auf die entsprechenden Abschlussposten. Die Abschlüsse sind wie im Vorjahr nach den Vorschriften des Handelsgesetzbuches und den besonderen Vorschriften des Aktiengesetzes aufgestellt. Bei der Erstellung der Gewinn- und Verlustrechnung wird das Gesamtkostenverfahren angewendet. Die Zahlen des Jahres- und Konzernabschlusses sind auf Tausend Euro gerundet. Die Angaben im Anhang und Konzernanhang erfolgen ebenfalls in Tausend Euro. Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze Alle in den Konzernabschluss einbezogenen Unternehmen wenden einheitliche und gegenüber dem Vorjahr unveränderte Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze nach den Vorschriften des HGB an. 3. Unter den immateriellen Vermögensgegenständen des Anlagevermögens werden entgeltlich erworbene Praxiswerte und Mandantenstämme aus den Einzelabschlüssen und die sich im Rahmen der Kapitalkonsolidierung ergebenden Unterschiedsbeträge, soweit sie als Geschäfts- oder Praxiswerte anzusehen sind, ausgewiesen. Diese werden vorwiegend über sechs, längstens über eine voraussichtliche Nutzungsdauer von fünfzehn Jahren abgeschrieben. Konsolidierungskreis Konsolidierungsgrundsätze 1. Die Aufstellung des Konzernabschlusses erfolgte gemäß 290 Abs.1 HGB. Die in den Konzernabschluss einbezogenen Unternehmen sind unter Ziffer I. der Aufstellung des Anteilsbesitzes aufgeführt. Wie bisher wurden mehrere der in der Aufstellung des Anteilsbesitzes gesondert aufgeführten Konzernunternehmen wegen ihrer auch insgesamt untergeordneten Bedeutung für die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Konzerns gemäß 296 Abs.2 HGB nicht einbezogen. Der Konsolidierungskreis veränderte sich durch die Verschmelzung der BDO von Riegen, Lienau, Sucker & Partner GmbH, BDO Dr. Vonderreck und Schulte GmbH und der Treuhandgesellschaft Dr. Kalender mbh Wirtschaftsprüfungsgesellschaft sowie durch die erstmalige Konsolidierung der BDO Stiegeler & Co. GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft. Die vollständige Aufstellung des Anteilsbesitzes wurde beim Handelsregister des Amtsgerichts hinterlegt. 2. Die Kapitalkonsolidierung wurde nach der Buchwertmethode vorgenommen ( 301 Abs.1 Satz 2 Ziffer 1 HGB). Die sich ergebenden aktiven und passiven Unterschiedsbeträge wurden dem Geschäftswert zugeordnet. 4. Die EDV-Software und Sachanlagen werden zu Anschaffungskosten, vermindert um planmäßige lineare Abschreibungen entsprechend den steuerlichen Vorschriften, angesetzt. Geringwertige Anlagegüter werden im Zugangsjahr in voller Höhe abgeschrieben und als Abgänge erfasst. 5. Die Anteile an verbundenen Unternehmen und die Beteiligungen werden zu den Anschaffungskosten oder zum beizulegenden niedrigeren Wert bilanziert. 6. Wertpapiere des Anlagevermögens werden zu Anschaffungskosten oder dem niedrigeren Börsenkurs am Bilanzstichtag ausgewiesen. 7. Die in Arbeit befindlichen Aufträge werden zu Einzelkosten zuzüglich steuerrechtlich anzusetzender Gemeinkosten bewertet. Von den in Arbeit befindlichen Aufträgen sind erstmalig Erhaltene Anzahlungen abgesetzt. Die Zahlen des Vorjahres wurden entsprechend angepasst. 8. Bei den Forderungen und sonstigen Vermögensgegenständen werden erkennbare Risiken durch angemessene Abwertungen berücksichtigt. Währungsforderungen werden zum Geldkurs des Einbuchungstages oder zum niedrigeren Kurs des Bilanzstichtages umgerechnet. 9. Die unter den Sonstigen Vermögensgegenständen ausgewiesenen Ansprüche aus der Rückdeckung von Versorgungszusagen (T 1.759) werden mit dem geschäftsplanmäßigen Deckungskapital zuzüglich Guthaben aus Beitragsrückerstattungen bilanziert. Forderungen und Verbindlichkeiten zwischen den in den Konzernabschluss einbezogenen Unternehmen sowie Aufwendungen und Erträge aus dem gegenseitigen Leistungsverkehr und Zwischenergebnisse wurden eliminiert

10 10. Die Rückstellungen für Pensionen werden mit einem Rechnungszinsfuß von 6% auf Basis der Richttafeln 1998 von Dr. Klaus Heubeck versicherungsmathematisch ermittelt. Die Anwartschaften wurden nach dem Teilwertverfahren gemäß 6a EStG und die laufenden Pensionen zum Barwert angesetzt. 11. Die Sonstigen Rückstellungen decken alle erkennbaren Risiken und Verpflichtungen in angemessener Höhe. 12. Die Verbindlichkeiten werden zu Rückzahlungsbeträgen angesetzt. Währungsverbindlichkeiten werden zum Kurs des Einbuchungstages bzw. dem Briefkurs des Bilanzstichtages umgerechnet. ENTWICKLUNG DES KONZERNEIGENKAPITALS 19. Darstellung der Entwicklung des Konzerneigenkapitals GEZEICHNETES ERWIRTSCHAFTETES EIGEN- MINDER- KONZERN- KAPITAL KONZERN- KAPITAL HEITEN- EIGENKAPITAL EIGENKAPITAL KAPITAL T T T T T Stand am Gezahlte Dividenden Übrige Veränderungen Angaben zur Bilanz und zur Konzernbilanz 13. Die Veränderungen der einzelnen Posten des Anlagevermögens im Geschäftsjahr 2003 sind in der Entwicklung des Anlagevermögens dargestellt. Im Konzernabschluss werden Geschäftswerte in Höhe von T nach Abzug passiver Unterschiedsbeträge in Höhe von T 115 ausgewiesen. In den Einzelabschlüssen sind Praxiswerte enthalten (BDO DWT AG T 874, Tochtergesellschaften T 288). 14. Die Zugänge bei den Sachanlagen betreffen Einrichtungen, IT-Ausstattungen, Netzwerke, Grundstücke und Bauten sowie Kraftfahrzeuge. 15. Freie Mittel konnten weiterhin in Wertpapiere des Anlagevermögens investiert werden. 16. Die Forderungen gegen verbundene Unternehmen stehen überwiegend im Zusammenhang mit dem Austausch von Leistungen und Ergebnisübernahmen innerhalb des Konzerns. 17. Die Sonstigen Vermögensgegenstände enthalten Forderungen mit einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr (T 1.560, Vorjahr T 1.701). Ebenso werden noch nicht realisierte Erträge aus Zinseinnahmen sowie Darlehen an Vorstandsmitglieder und Mitarbeiter ausgewiesen. 18. Das Gezeichnete Kapital der BDO DWT AG ist eingeteilt in vinkulierte, auf den Namen lautende Aktien zu je 50. Konzern-Jahresüberschuss Stand am Das erwirtschaftete Konzerneigenkapital teilt sich auf in: T 3.266, die am Stichtag den Gesellschaftern zur Verfügung stehen, davon sind T 624 zur Ausschüttung vorgesehen; T 520, die der gesetzlichen Ausschüttungssperre unterliegen. 20. Die Veränderung der Anderen Gewinnrücklagen ergibt sich durch die Einstellung eines Betrages von T 624 aus dem Jahresüberschuss der BDO DWT AG. 21. In den Steuerrückstellungen sind Beträge für das laufende Jahr und noch nicht veranlagte Steuern für Vorjahre passiviert. 22. Die Sonstigen Rückstellungen betreffen vor allem Verpflichtungen im Personalbereich, wie Resturlaub und Tantiemen, ferner die Risikovorsorge und ausstehende Rechnungen. Im Berichtsjahr wurden T (Vorjahr T 1.329) steuerlich nicht berücksichtigt. 23. Im Gesamtbetrag der Verbindlichkeiten sind sonstige Verbindlichkeiten mit Laufzeiten von 1 bis 5 Jahren (T 127, Vorjahr T 295) sowie Verbindlichkeiten über 5 Jahre (T 149, Vorjahr T 246) enthalten. Die übrigen Verbindlichkeiten haben Laufzeiten von bis zu 1 Jahr. 24. Die Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen betreffen fast ausschließlich den Austausch von Leistungen und Verlustübernahmen im Konzern

11 SONSTIGE FINANZIELLE VERPFLICHTUNGEN 25. Die Sonstigen Verbindlichkeiten setzen sich unter anderem zusammen aus den Verpflichtungen gegenüber dem August Lattmann-Unterstützungsverein der Deutschen Waren-Treuhand-Aktiengesellschaft e.v. (T ), aus Steuern (BDO DWT AG T 4.949, Konzern T 4.950) sowie aus Verbindlichkeiten im Rahmen der sozialen Sicherheit (T 3.208). 26. Die Sonstigen finanziellen Verpflichtungen enthalten ausschließlich Verpflichtungen aus Mietverträgen und sind wie folgt fällig: Verpflichtungen aus BDO DWT AG KONZERN Mietverträgen T T nach Zur Sicherheit und zur Verwaltung wurden der BDO DWT AG Treuhandvermögen von insgesamt T übertragen. Angaben zur Gewinn- und Verlustrechnung und Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung 29. Die Sonstigen betrieblichen Erträge umfassen im Wesentlichen weiterberechnete Kosten, Erträge aus der Auflösung von Rückstellungen und von Wertberichtigungen auf Forderungen sowie einen Steuererstattungsanspruch, der Vorjahre betrifft. Im Abschluss der BDO DWT AG werden außerdem Kostenumlagen an Organgesellschaften erfasst. 30. Zur besseren Beurteilung der Ertragslage werden die Honorare unter dem Personalaufwand ausgewiesen. Vom Personalaufwand entfallen auf Aufwendungen für Altersversorgung in der BDO DWT AG T (Vorjahr T 5.082), im Konzern T (Vorjahr T 5.399). 31. Unter den Sonstigen betrieblichen Aufwendungen werden im Wesentlichen Gebäude-, Büro- und Kommunikationskosten, EDV-Kosten, Aus- und Fortbildungskosten, Reisekosten von Mitarbeitern, Versicherungsprämien und Risikovorsorge sowie Aufwendungen für die internationale Organisation ausgewiesen. 32. In den Erträgen aus Beteiligungen sind Erträge aus verbundenen Unternehmen enthalten (BDO DWT AG T 285, Konzern T 179). 33. Die Sonstigen Zinsen und ähnlichen Erträge der BDO DWT AG beinhalten Zinsen von verbundenen Unternehmen in Höhe von T 111 (Vorjahr T 367). 34. In den Abschreibungen auf Finanzanlagen der BDO DWT AG sind Abschreibungen auf die in den Beteiligungsansätzen aktivierten Geschäftswerte enthalten. 35. In die Zinsen und ähnlichen Aufwendungen der BDO DWT AG sind Zinsen an verbundene Unternehmen in Höhe von T 298 (Vorjahr T 341) einbezogen. 36. Die außerordentlichen Aufwendungen des Vorjahres in Höhe von T betrafen einen einmaligen, steuerlich abzugsfähigen Aufwand, der im Zusammenhang mit der räumlichen Erweiterung der Zentrale der BDO DWT AG angefallen ist. 28. Aufgliederung der Umsatzerlöse nach Tätigkeitsgebieten UMSATZERLÖSE NACH TÄTIGKEITSGEBIETEN BDO DWT AG KONZERN 2003 Vorjahr 2003 Vorjahr % % % % Wirtschaftsprüfung Steuern und wirtschaftsrechtliche Beratung Unternehmensberatung Die Umsatzerlöse enthalten Honorare sowie weiterberechnete Auslagen und wurden nahezu ausschließlich im Inland erzielt

12 37. Kapitalflussrechnung (Konzern) Sonstige Angaben KAPITALFLUSSRECHNUNG (KONZERN) T T Cash Flow aus laufender Geschäftstätigkeit Jahresüberschuss Abschreibungen auf Anlagevermögen Zunahme der Pensionsrückstellungen Abnahme der übrigen Rückstellungen Abnahme der Forderungen gegen verbundene Unternehmen (Vorjahr Zunahme) Abnahme der in Arbeit befindlichen Aufträge Abnahme der Forderungen aus Leistungen Zunahme der übrigen Forderungen und Rechnungsabgrenzungsposten Zunahme der kurzfristigen Verbindlichkeiten Summe Cash Flow aus laufender Geschäftstätigkeit BEZÜGE DER ORGANE 38. Organe der Gesellschaft Aufsichtsrat und Vorstand (s. Seiten 20/21) 39. Bezüge der Organe Gesamtbezüge der Mitglieder des Vorstands Gesamtbezüge der Mitglieder des Aufsichtsrats 408 Gesamtbezüge der früheren Mitglieder des Vorstands/ der Geschäftsführung bzw. deren Hinterbliebene Pensionsrückstellungen für die früheren Mitglieder des Vorstands/der Geschäftsführung bzw. deren Hinterbliebene T Cash Flow für Investitionen - Zugänge Sachanlagen und immaterielle Vermögensgegenstände Abgänge Sachanlagen und immaterielle Vermögensgegenstände Zugang Finanzanlagen Abgang Finanzanlagen Summe Cash Flow für Investitionen Dividende Zahlungswirksame Veränderungen der Finanzmittel Finanzmittel am 01. Januar Finanzmittel am 31. Dezember Mitarbeiter im Jahresdurchschnitt (ohne Vorstand) MITARBEITER IM JAHRESDURCHSCHNITT (OHNE VORSTAND) BDO DWT AG KONZERN 2003 Vorjahr 2003 Vorjahr Wirtschaftsprüfer, Steuerberater Sonstige Fachkräfte Verwaltungspersonal Der überproportionale Anstieg von Mitarbeitern in der BDO DWT AG wurde zum Teil durch die Übernahme von Mitarbeitern von Konzernunternehmen verursacht

13 Aufstellung über Anteilsbesitz 2003 I. IN DEN KONZERNABSCHLUSS EINBEZOGENE BETEILIGUNGS- GEHALTEN GEZ. VERBUNDENE UNTERNEHMEN SATZ VON KAPITAL % T 1. Beratungs- und Treuhandgesellschaft für Verkehr, Handel und Industrie HABETREU & PARTNER m.b.h. Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Dresden 100 BDO/DWT BDO International GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, * 100 BDO/DWT BDO Corporate Finance Services GmbH, Berlin 100 BDO/UB (Pos. 18) BDO er Beratungs- und Treuhand-Gesellschaft m.b.h. HABETREU Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, 100 BDO/DWT Habetreu er Wirtschaftsprüfungsgesellschaft und Treuhand-Gesellschaft m.b.h., 100 BDO/DWT BDO Klaßmann & Partner GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Troisdorf * 100 BDO/LUF (Pos. 8) Kontinentale Treuhandgesellschaft mit beschränkter Haftung Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, * 100 BDO/DWT BDO Dr. Lauter & Fischer GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, * 99 BDO/DWT BDO Möschke & Scheben Treuhandgesellschaft m.b.h. Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Wiesbaden * 100 BDO/DWT BDO Nordwestdeutsche Treuhand Gesellschaft mit beschränkter Haftung Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft, Flensburg * 100 BDO/SHT (Pos. 14) BDO Revisions- und Treuhandgesellschaft Dr. Schneider GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, * 100 BDO/DWT BDO Dr. Runte Wirtschaftsprüfungsgesellschaft mbh, Essen * 100 BDO/DWT Dr. Scheur GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Bonn 100 BDO/DWT BDO Schleswig-Holsteinische Treuhandgesellschaft mbh Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft, Kiel * 100 BDO/DWT SHT-Datenservice Gesellschaft mit beschränkter Haftung Steuerberatungsgesellschaft, Lübeck * 100 BDO/SHT (Pos. 14) BDO SÜDWESTTREUHAND GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Freiburg i. Br. * 100 BDO/DWT Treukontroll GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, * 100 BDO/DWT BDO Unternehmensberatung GmbH, * 100 BDO/DWT 77 I. IN DEN KONZERNABSCHLUSS EINBEZOGENE BETEILIGUNGS- GEHALTEN GEZ. VERBUNDENE UNTERNEHMEN (Fortsetzung) SATZ VON KAPITAL % T 19. BDO Dr. Wagner GmbH, Frankfurt * 100 BDO/DWT BDO ATTESTA Treuhandgesellschaft mbh, Hannover 100 BDO/DWT BDO Stiegeler + Co. GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Freiburg 100 BDO/DWT 39 II. IN DEN KONZERNABSCHLUSS NICHT BETEILIGUNGS- GEHALTEN GEZ. EINBEZOGENE VERBUNDENE UNTERNEHMEN SATZ VON KAPITAL % T 22. Grundstücksgesellschaft Parkstraße (GbR), Bremerhaven 66,67 BDO/DWT HBV Hanseatische Beteiligungs- und Vermögensverwaltung GmbH, 100 BDO/DWT Treuhandgesellschaft für Finanzierungen mit beschränkter Haftung, 100 BDO/LUF (Pos. 8) 26 * Ergebnisabführungsvertrag 62 63

14 Vorschlag für die Verwendung des Bilanzgewinns Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Es wird vorgeschlagen, den Bilanzgewinn des Geschäftsjahres 2003 in Höhe von zur Ausschüttung einer Dividende von 12 % auf das gezeichnete Kapital von zu verwenden., den 31. März 2004 Der Vorstand Ich habe den Jahresabschluss unter Einbeziehung der Buchführung der BDO Deutsche Warentreuhand Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft,, sowie den von ihr aufgestellten Konzernabschluss und ihren Bericht über die Lage der Gesellschaft und des Konzerns für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2003 geprüft. Die Aufstellung dieser Unterlagen nach den deutschen handelsrechtlichen Vorschriften und den ergänzenden Regelungen der Satzung liegen in der Verantwortung des Vorstands der Gesellschaft. Meine Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von mir durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresabschluss unter Einbeziehung der Buchführung sowie den von ihr aufgestellten Konzernabschluss und ihren Bericht über die Lage der Gesellschaft und des Konzerns abzugeben. C. Dyckerhoff P. Dannenbaum W. Goppelt U. M. Harnacke W. Jacob Dr. K. E. Knorr Dr. H. Otte M. Rohardt Dr. D. Rosenbaum R. Schulz K. Schumacher H. Künckeler Ich habe meine Jahres- und Konzernabschlussprüfung nach 317 HGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf die Darstellung des durch den Jahresabschluss und den Konzernabschluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und durch den Bericht über die Lage der Gesellschaft und des Konzerns vermittelten Bildes der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit und über das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld der Gesellschaft sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems sowie Nachweise für die Angaben in Buchführung, Jahres- und Konzernabschluss und in dem Bericht über die Lage der Gesellschaft und des Konzerns überwiegend auf der Grundlage von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Bilanzierungs und Konsolidierungsgrundsätze und der wesentlichen Einschätzungen des Vorstands sowie die Würdigung der Gesamtdarstellung des Jahres- und Konzernabschlusses sowie des Berichts über die Lage der Gesellschaft und des Konzerns. Ich bin der Auffassung, dass meine Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für meine Beurteilung bildet

15 Meine Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt. Nach meiner Überzeugung vermitteln der Jahresabschluss und der Konzernabschluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft und des Konzerns. Der Bericht über die Lage der Gesellschaft und des Konzerns gibt insgesamt eine zutreffende Vorstellung von der Lage der Gesellschaft und des Konzerns und stellt die Risiken der künftigen Entwicklung zutreffend dar. NAMEN UND STANDORTE, den 5. April 2004 Inzelmann Wirtschaftsprüfer PARTNER ADRESSEN 66

16 Partner WP StB Lothar Aulich Stuttgart/Leonberg WP StB Wolfram Bartuschka München WP StB Frauke Berndt StB Frank Biermann WP StB Andrea Bilitewski WP StB Prof. Dr. Manfred Bolin WP StB RA Rudolf H. Bonn WP StB CPA Hans Peter Bork WP StB Peter Braasch Berlin WP StB Karl Braun WP StB Klaus Walter Bube Magdeburg StB Peter Creutzfeldt Dipl.-Betriebsw. Philippe Prinz von Croÿ WP StB Peter Dannenbaum Dipl.-Betriebsw. Peter Deutsch WP StB RA Christian Dyckerhoff WP StB Klaus Eckmann StB vbp RA Dr. Gerhard Engler WP StB Joachim Entenmann Stuttgart/Leonberg WP StB Dorothea Erbert WP StB Manfred Erlemann StB Hans-Hermann Evers Leipzig WP StB Ulrich Feck Bonn Dr. Bettina Frenzel Berlin RA Dr. Klaus Friedrich StB Dr. Regina Geerlings WP StB Oliver Geis-Sändig Wiesbaden WP StB Bernhard Glier Bremerhaven WP StB Hans-Georg Göken Rostock WP StB RA Wolf Goppelt München WP StB Erhard Gotsch Stuttgart/Leonberg WP StB Alfred Graßl München StB RA Ulrich Grünwald Berlin WP StB Klaus Hägele Koblenz WP StB Christian Haferkorn Hannover WP StB Dr. Doris Hammer Leipzig WP StB Ulrich Hanses Bonn WP StB Ulrich M. Harnacke Dipl.-Math. Karl-Heinz Hawellek Dipl.-Betriebsw. Dieter Hefner StB RA Gerd Hellmig Essen WP StB Antonius Herbers Lübeck WP StB RA Jan Heyland WP StB RA Martin Hoffmann Dipl.-Betriebsw. Wilhelm Holtkamp WP StB Bernhard Holz Bonn WP StB Dietrich Horn WP StB Stefan Huber München WP StB RA Manfred Freiherr zu Inn- und Knyphausen WP StB RA Werner Jacob Essen WP StB Dirk Jäger WP StB Markus Karlik Wiesbaden WP StB Wolfgang Karsten Flensburg WP StB Dr. Gerhard Kaulen WP StB Christian Keitel Kiel WP StB Bernd Keller Erfurt RA Eckhard Keyl WP StB Ralf Klaßmann WP StB Margit Klein WP StB Lars Knackstedt WP StB RA Dr. Karl Ernst Knorr StB vbp Hans Köster RA Guido Kreitz Bremen WP StB Wolfdietrich Kühne Hannover WP Hartwig Künckeler Leipzig WP StB Günther Kurtz Kiel WP StB Manfred Kutsch RA Gerd Lauterjung WP StB Hans-Joachim Lerch Lübeck WP Dr. Wilhelm Lienau Bremerhaven WP StB Monika Lindner Hannover WP StB Birgitta Lorke WP StB Jörg Marquardsen Flensburg Dipl.-Betriebsw. Rüdiger Matzen StB RA vbp Lothar Mayer Dresden WP StB Dr. Heinz-Jürgen Mechling WP StB Dorothee Mende WP StB Manfred Minek Stuttgart/Leonberg WP StB Henning Möller Dresden WP StB Detlef Mohr Kiel WP StB Birgit Monjau Freiburg WP StB Andreas Müller Stuttgart/Leonberg WP StB Joachim Müller WP StB Christian Nagel Essen RA Ursula Notz WP StB Thomas Nowakowski München WP StB Pierre Nyssen StB Helmut Offermanns WP StB RA Dr. Holger Otte StB RA Dr. Lieselotte Otto München WP StB Jens Peters Flensburg WP StB Manuel Philipp Freiburg WP StB Kai Pingel StB Annette Pogodda Berlin WP StB Dr. Arno Probst Lübeck WP StB Christine Promersberger Betriebsw. Dieter Quirling StB Henning Raabe WP StB Georg-Rainer Rätze Magdeburg WP StB Kai Niclas Rauscher WP StB Andrea Reese WP StB Wolfgang Rey WP StB Uwe Rittmann Essen WP StB Michael Rohardt WP StB Dr. Nicola Rolff WP StB Markus Roll Bonn WP StB RA Dr. Dirk Rosenbaum WP StB Klaus-Jürgen Rudolph WP StB Bernd Schäfer Bonn/Koblenz StB Wolfgang Schmidbauer Dipl.-Wirt.-Ing. Andreas Schneider-Frisse StB RA Achim Schroer WP StB Roland Schulz Berlin WP StB Klaus Schumacher Dipl.-Kfm. Thomas Schwichtenberg WP StB Gerlinde Seinsche WP StB Guido Siebert WP StB Ellen Simon-Heckroth StB Peter Starke WP StB Herbert Stiegeler Freiburg WP StB Georg Stoll Stuttgart/Leonberg WP StB Friedolin Sucker München WP StB Martin Theis Essen WP StB Wolfgang Frhr. von Thermann WP StB Wolfgang Thiele München WP StB Volker Thilo Dipl.-Math. Ernst-Rudolf Töller StB RA Dr. Wolfgang Walter Stuttgart/Leonberg WP StB Wilfried Weist WP StB Sven Wörpel WP StB Elke Wollank Berlin StB RA Matthias Wulff-Dohmen WP StB Dr. Gebhard Zemke WP StB Wolfgang Zinken Bonn 68 69

17 BDO in Deutschland T T T T T KONZERNKENNZAHLEN Umsatz Eigenkapital Gezeichnetes Kapital Konzernbilanzsumme WERTSCHÖPFUNG Gesamtleistung Sonstige Erträge Unternehmensleistung Abschreibungen Vorleistungen Summe Wertschöpfung VERWENDUNG DER WERTSCHÖPFUNG Mitarbeiter Darlehensgeber Öffentliche Hand Anteilseigner Summe GESCHÄFTSVOLUMEN NACH BEREICHEN Wirtschaftsprüfung 65% 68% 67% 69% 68% Steuern und wirtschaftsrechtliche Beratung 27% 25% 26% 25% 25% Unternehmensberatung 8 % 7% 7% 6% 7% Mitarbeiter (im Jahresdurchschnitt) Standorte

18 STANDORTE UND ADRESSEN ZENTRALE WP StB RA Christian Dyckerhoff (Sprecher des Vorstands) WP StB RA Dr. Holger Otte Ferdinandstraße Telefon 040 / Telefax 040 / STANDORTE Berlin WP StB Roland Schulz Kurfürstendamm Berlin Telefon 030 / Telefax 030 / berlin@bdo.de Bonn WP StB Ulrich Hanses WP StB Bernd Schäfer Potsdamer Platz Bonn Telefon / Telefax / bonn@bdo.de Bremen WP StB Peter Dannenbaum RA Guido Kreitz Mary-Somerville-Straße Bremen Telefon / Telefax / bremen@bdo.de Bremerhaven WP Dr. Wilhelm Lienau WP StB Bernhard Glier Parkstraße Bremerhaven Telefon / Telefax / bremerhaven@bdo.de Dresden StB RA vbp Lothar Mayer WP StB Henning Möller Maxstraße Dresden Telefon / Telefax / dresden@bdo.de WP StB Ulrich M. Harnacke WP StB RA Dr. Dirk Rosenbaum Berliner Allee Telefon / Telefax / duesseldorf@bdo.de Erfurt WP StB Bernd Keller Gustav-Freytag-Straße Erfurt Telefon / Telefax / erfurt@bdo.de Essen WP StB Uwe Rittmann Zweigertstraße Essen Telefon / Telefax / essen@bdo.de Flensburg WP StB Wolfgang Karsten WP StB Jörg Marquardsen WP StB Jens Peters Dr.-Todsen-Straße Flensburg Telefon 04 61/ Telefax 04 61/ flensburg@bdo.de StB vbp RA Dr. Gerhard Engler WP StB RA Jan Heyland WP StB Klaus Schumacher WP StB Ellen Simon-Heckroth Hochhaus am Park Grüneburgweg Telefon 0 69 / Telefax 0 69 / frankfurt@bdo.de Freiburg i. Br. WP StB Birgit Monjau WP StB Herbert Stiegeler Wilhelmstraße 1b Freiburg i. Br. Telefon 07 61/ Telefax 07 61/ freiburg@bdo.de WP StB Peter Dannenbaum WP StB Michael Rohardt Ferdinandstraße Telefon 040 / Telefax 040 / hamburg@bdo.de 70

19 BDO Deutsche Warentreuhand AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Zentrale Ferdinandstraße Postfach Telefon 040 / Telefax 040 / hamburg@bdo.de Weltweit BDO Global Coordination B.V. Boulevard de la Woluwe 60 B-1200 Brüssel Belgien Telefon / Telefax / bdoglobal@bdoglobal.com

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