Visible Learning Lernen sichtbar machen : Erkenntnisse und Gedanken zum gleichnamigen Buch von John Ha@e

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1 Visible Learning Lernen sichtbar machen Erkenntnisse und Gedanken zum gleichnamigen Buch von John Ha=e Input von Markus Fischer anlässlich der Schulkonferenz der Schule NeFenbach vom John Ha=e: Er hat in seiner Meta- Analyse Visible Learning den weltweiten Forschungsstand zu den Bedingungen für Schulerfolg untersucht und dabei mehr als internajonale Studien zugezogen. Dabei geht es um Fragen wie: Welches sind Bedingungen für Schulerfolg? Mit welchen pädagogischen MiOeln kann eine Lehrerperson ihre Schüler/innen zu besseren Lernerfolgen führen? Was macht guten Unterricht aus? 1

2 Bei meinen Ausführungen stütze ich mich sowohl auf das Buch von John Ha]e als auch auf Vorträge, Schulungen und PublikaJonen von Andreas Helmke und Wolfgang Beywl. Andreas Helmke: Professor für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie an der Universität Koblenz- Landau Beteiligung an der Aus- und Fortbildung von Lehrpersonen, Schulleitungen, Schulaufsicht von Bildungsministerien mehrerer deutschen Bundesländer, Schweizer Kantone, sowie des vietnamesischen Erziehungsministeriums. Wolfgang Beywl: Professor für Schulentwicklung an der Pädagogischen Hochschule Nordwestschweiz (FHNW) in Brugg- Windisch (CH) Er hat das Buch von John Ha]e zusammen mit Klaus Zierer ins Deutsche übersetzt Ha=es Meta - Analyse Visible Learning Basis: > 800 Metaanalysen Synthese von mehr als empirischen Studien (ca. 250 Millionen Schüler/innen) Analyse der Wirksamkeit von 138 Variablen (Einflussfaktoren) à "Effektstärken Kriterium: Schulleistung Interview mit Ha=e Was ist interessanter und Wirkungsvoller Unterricht? 2

3 Möglichkeiten des Umgangs mit der Ha=e- Studie Ignorieren... und den Kopf in den Sand stecken Feiern... und womöglich für die eigenen Zwecke missbrauchen Herabwürdigen... und die Studie kleinreden, sich auf allfällig krijsche Punkte einschiessen KriZsch- konstrukzv... aufnehmen und sich damit auseinandersetzen Bereiche, in denen die von Ha=e untersuchten Faktoren angesiedelt sind Lernende (z.b. Entwicklungsstufe, Körpermerkmale, DisposiJonen) Elternhaus (z.b. Sozioökonomischer Status, Familienstruktur, Unterstützung) Schule (z.b. Schultypen, Merkmale der Klasse, Förderprogramme) Lehrperson (z.b. Lehrerbildung, Fachkompetenz, LP- Sch Beziehung) Curricula (z.b. Leseförderung, Berufswahlunterricht, Bilingualer Unterricht) Unterrichten (z.b. LernintenJonen, wechselseijge Rückmeldung, Lehrstrategien, LernendenperspekJve, selbstregulierendes Lernen, Technikeinsatz ) 3

4 Effektstärke als Anhaltspunkt für die Wirkfähigkeit einer IntervenZon (eines Faktors) Die Effektstärke quanjfiziert das Ausmass der Wirkung bei der Versuchsgruppe im Verhältnis zur Vergleichsgruppe. Ab Effektstärke 0.4 sind nach Ha]e die aufgrund einer InnovaJon erzielten Verbesserungen im Alltag beobachtbar. Der Umschlagpunkt in Ha]es Barometer: 0.4 SchmeOer- Sisiphus- lingseffekt effekt Ha=e: Wirkung verschiedener Faktoren Zahl = Effektstärke Was schadet? Mobilität(Umzüge der Eltern) Chronische Erkankungen Übermässiges Fernsehen Sitzenbleiben Lange Schulferien Was hilf ein wenig? Klassengrösse (15-25 SuS) 0.21 Individualisiertes Lernen 0.22 Finanzielle AusstaOung 0.23 Hausaufgaben 0.29 Was hilf und schadet nicht? Offener Unterricht 0.01 Altersdurchmischter Unterricht 0.04 Leistungsgruppierungen 0.12 Team Teaching 0.19 Was hilf ein wenig mehr? Entdeckendes Lernen 0.30 Regelmässige Leistungskontrollen 0.34 Schulleitung 0.36 Computer- gestütztes Lernen

5 Ha=e: Wirkung verschiedener Faktoren Zahl = Effektstärke Was hilf mehr? AngstredukJonstraining 0.40 KooperaJves Lernen 0.41 Selbstvertrauen der Schüler 0.43 Vorschulische Förderprogramme 0.45 Frühkindliche IntervenJonen 0.47 Kleingruppenlernen 0.49 Was hilf noch mehr? Classroom Management 0.52 Peer Tutoring 0.55 Herausfordernde Ziele setzen 0.56 Arbeit mit Lösungsbeispielen 0.57 Direkte InstrukJon 0.59 Was hilf richzg? Regelmässige Tests mit Feedb Schulische Leseförderung 0.67 MetakogniJve Strategien 0.69 Verteiltes vs. massiertes Lernen 0.71 Lehrkraq- Schüler- Verhältnis 0.72 Feedback 0.73 Reziprokes Unterrichten 0.74 Klarheit der InstrukJon 0.75 FormaJve Beurteilung 0.90 Wo liegt die Essenz der Studie, was kann daraus abgeleitet werden? Botschaq der Evidenzbasierung, Fokussierung auf nachweislich lernwirksame Prozesse ("What works?")... anstao Reformen durchzuführen, ohne Rechenschaq über die Wirksamkeit abzulegen sehr wichjg: Aspekte der Qualität des Unterrichts und der LP... weniger wichjg (aber nicht unwichjg): strukturelle, organisatorische, methodische und finanzielle Aspekte AkZve Rolle der Lehrperson im Klassenzimmer: Lehrergesteuerter, aber Schüler akzvierender und schülerorienzerter Unterricht Einschätzung der Unterrichtsqualität aus Sicht der Schülerinnen und Schüler ist bedeutend à Dem Feedback kommt eine wichjge Bedeutung zu! 5

6 Guter Unterricht braucht vor allem gute Lehrer Der Unterricht ist umso besser, je mehr er aus der Sicht der Schülerinnen und Schülerinnen gesehen und gefragt wird, was kommt letztlich bei ihnen an. Wenn Lernen gelingen soll, dann braucht es das angsureie Feedback der Schülerinnen und Schüler. Das heißt auch: Fehler sind willkommen. Denn sie zeigen, was noch verbessert werden muss. Was macht einen guten Lehrer aus? HATTIE: Dass er sich seiner eigenen Wirkung bewusst ist und sich fortlaufend überprüq. Dass er Stoff mit Leidenschaq vermioelt. Dass er sich dafür zuständig fühlt, dass alle Kinder in seiner Klasse etwas lernen, nicht nur einige wenige. Dass er eine Geisteshaltung mit ins Klassenzimmer bringt, die zum Lernen ermujgt und Fehler zulässt. Dass er anspruchsvolle Ziele vorgibt. Dafür werden Lehrer bezahlt. (SPIEGEL online, ) Haltung der Lehrperson (MP4) Haltung der Lehrperson 6

7 Einige besonders wirksame Einflussgrössen im Bereich Unterricht (nach Ha]e) FormaJve EvaluaJon und Lernförderliches Feedback KogniJve AkJvierung Klarheit und Strukturiertheit Effiziente Klassenführung Direkte InstrukJon Lernförderliches, mojvierendes Klima Sicherung des Gelernten: Üben Förderung überfachlicher Schlüsselkompetenzen Passung: Umgang mit heterogenen Lernvoraussetzungen KooperaJve Lernformen Microteaching Einige der lernwirksamsten Faktoren Microteaching und FormaZve EvaluaZon des Unterrichts befinden sich auf den Plätzen 3 und 4 der Rangliste von 138 lernwirksamen Faktoren. 7

8 FormaZve EvaluaZon (d= 0.90) Laut Ha]e (2012) und Black & Wiliam (2001) bezieht sich FormaZve EvaluaZon auf jegliche AkJvität die dazu benutzt wird, den Lernstand und LernfortschriO von Schülerinnen und Schülern während des Lernprozesses zu besjmmen. FormaJve EvaluaJon ist zugleich die Grundlage für beschreibendes, lernrelevantes Feedback: Where am I going? Was ist mein Ziel? How am I going? Wie gelange ich ans Ziel? Where to next? Was sind die nächsten SchriOe? Feedback (d= 0.75) Ha]e meint mit Feedback Rückmeldungen zum Lernen. Es gehört zu den wichjgsten Einflussfaktoren für den Lernerfolg und sorgt, professionell eingesetzt, für einen entscheidenden Lernzuwachs. EffekJves Feedback wirkt laut Ha]e und Timperley (2007) auf den drei Ebenen: Aufgabe Lernprozess SelbstregulaZon Feedback zur Person (z.b. Lob) ist weniger wirksam, da es keine lernrelevanten InformaJonen enthält. 8

9 Ha=e: Feedback Gutes Feedback meldet dem Schüler zurück, wie er die Aufgabe bearbeitet hat, wo er richjge, wo falsche Wege gegangen ist und wie er noch anspruchsvollere Ziele erreichen kann. Dafür muss der Lehrer mit dem Schüler sprechen, schriqliche Kommentare austauschen. Er muss ein Klima schaffen, in dem sich Schüler trauen, Fehler zu machen. Diese sind besonders hilfreich, um besser zu lernen. GleichzeiJg lernt der Lehrer dabei etwas für seinen Unterricht. Ha]e im Gespräch mit der ZEIT ( ) KogniZve AkZvierung Faktoren wie: MetakogniJve Strategien (0.69), Lerntechniken (0.59), Fragestellen (0.46), Lehrererwartungen (0.43), Förderung von Lernstrategien, Lerntechniken und metakognijver Kompetenzen Hohe Erwartungen: Schülern etwas zutrauen, aber ihnen auch etwas zumuten! (Ha]e) Anspruchsvolle, das Denken anregende Fragen und Aufgaben (an Stelle von Faktenfragen) Handelnd lernen, mit verschiedenen Sinnen lernen Das Lernen selber steuern und reflekjeren 9

10 Klarheit / Strukturiertheit Korrektheit, Aktualität (fachlich) Verstehbarkeit (akusjsch) Verständlichkeit (sprachlich) Kohärenz, roter Faden (inhaltlich) Transparente Unterrichtsziele, Vermeidung von engführender Osterhasenpädagogik Effizientes Klassenmanagement Regeln Zeitmanagement: Nutzung der verfügbaren Unterrichtszeit für das Lernen Rituale, RouZnen, Signale 10

11 Regeln PrävenJon stao IntervenJon Erfordert proakjves stao reakjves Handeln frühzeijge Etablierung Vereinbarung & Erklärung stao Setzung Sicherung der Verbindlichkeit Konsequente Einhaltung und dadurch FesJgung Veröffentlichung (z.b. Poster) Commitment durch Unterschriq, ggf. auch Eltern Klassenübergreifende Verbindlichkeit ("school- wide policy") Zeitmanagement: Nutzung der Unterrichtszeit für Lernen Zeitdiebe: unpünktlicher Beginn schleppende Übergänge "Organisatorisches, "Administrivia" Schwierigkeiten mit Medien & Technik unnöjge Wartezeiten, Halbbeschäqigung Störungen 11

12 Rituale, RouZnen, Signale gleichförmige, oq wiederholte Handlungen mit symbolischer Bedeutung Entlastung der Lehrperson durch Einsatz von Signalen stao zu reden, reden, reden Anfangsritual: AkJvierung und MoJvierung Direkte InstrukZon Lernwirksame Lehr- Lern- Szenarien sind durch eine ausgesprochen akzve Rolle der Lehrperson gekennzeichnet Lehrer als Regisseur, als AcZvator Ha]es MoOo: Lehrerzentrierter, aber ausgesprochen schüler- orienzerter und schülerakzvierender Unterricht 12

13 Merkmale direkter InstrukZon Lehrergelenkt, aber schülerorienjert Regelmäßiger Rückblick auf den vorigen Unterricht, Prüfung der Lernvoraussetzungen Darstellende StoffvermiOlung Üben mit Prüfungen des Verstehens Monitoring des Lernens + Feedback Rückblick, Zusammenfassung, Check des LernfortschriOs / des Erreichens der Lernziele Lernförderliches Klassenklima Respekt und Wertschätzung Angsureie, entspannte Atmosphäre Geduld: Angemessene Wartezeiten Wartezeit 1 - nach Fragen Wartezeit 2 - nach Antworten Altersangemessene Mitwirkung der Schüler Mitgestaltung des Unterrichts Feedback zum Unterricht KonstrukJver Umgang mit Fehlern 13

14 Konsolidierung, Sicherung des Gelernten Üben wird oq gering geschätzt und mit Drill und sturem Pauken gleichgesetzt. Übung ist aus Sicht der Gedächtnispsychologie aber unabdingbar. Wir brauchen beides: AutomaJsierung durch "Überlernen" Intelligentes Üben: horizontaler und verjkaler Transfer Wobei verteilte (rhytmisierte) Übung lernwirksamer als massierte Übung ist (Ha]e: Rang 12 von 138 Variablen) Passung: Lernförderlicher Umgang mit vielfälzgen Lernvoraussetzungen Angemessene Schwierigkeit in der Zone zwischen Über- und Unterforderung BerücksichJgung der Heterogenität durch Angebote (lehrer- gesteuert) oder Wahlmöglichkeiten (schülergesteuert): Aufgaben mit unterschiedlichen EinsJegen, Lösungsmöglichkeiten und VerarbeitungsJefen Gestuqe Lernhilfen Individualisierung ermöglichende Soqware Individuelles Lerntempo Sozialformen Lernort 14

15 KooperaZve Lernformen Forschungen um das kooperajve Lernen zeigen auf, dass kooperazve Lernprozesse im Unterricht sowohl für schwache als auch für starke Lernende lernwirksam sind. konstrukzv: Der Mensch erschliesst sich die (Lern)wirklichkeit durch die eigene TäJgkeit. sozial: Dazu braucht man ein Gegenüber: Der Mensch erschliesst sich die Welt durch den Menschen. Beispiele kooperajver Lernformen: Reziprokes Lehren (Palinscar & Brown. 1983) Lesen: nur einen AbschniO (vorlesen, einzeln) Fragen stellen zum Text Zusammenfassen Nicht verstandene Stellen klären Hypothesen: Wie geht es weiter? 15

16 Beispiele kooperajver Lernformen: Peer- Tutoring Ältere bzw. lernstärker Schülerinnen und Schüler übernehmen die Rolle des Unterrichtenden (tutor), um jüngeren oder lernschwächeren SuS (tutees) bei der Aneignung des Lernstoffs behilflich zu sein. Nachweisliche Lernerfolge für beide Partner: durch akjves Unterrichten wird die kognijve Verarbeitung in einem weit höheren Masse gesteigert als durch die RezepJon von Wissen Einige der lernwirksamsten Faktoren Microteaching und FormaZve EvaluaZon des Unterrichts befinden sich auf den Plätzen 3 und 4 der Rangliste von 138 lernwirksamen Faktoren. 16

17 Microteaching (d= 0.88) Microteaching besteht aus einer Videoaufzeichnung einer kleineren Unterrichtseinheit mit einer anschließenden Diskussion. Die Videoaufzeichnung der Unterrichtseinheit wird anschließend detailliert besprochen. Unter Anleitung eines Mentors schließt sich eine Feedbackdiskussion über die gefilmte Unterrichtseinheit an, bestehend aus Selbsueedback der Lehrperson und Feedback des Teams bzw. der Lernenden, das darauf abzielt, Verhalten posijv zu verstärken und konstrukjv zu krijsieren. Notwendigkeit einer Aussensicht Selbsteinschätzungen reichen nicht aus Die OrienJerung über Stärken und Schwächen bildet die Voraussetzung für die gezielte Weiterentwicklung des Unterrichts Dazu braucht es eine systemajsche, auf Fakten basierende StandortbesJmmung, die sich an der Wirksamkeit orienjert à fremder Blick Feedbackkultur 17

18 Projekt DESI in Deutschland (Videostudie) 105 Klassen der 9. Jahrgangsstufe, alle Bundesländer, alle Schularten Interview mit den Lehrpersonen direkt nach der auf Video aufgezeichneten Englischstunde Wie viel Prozent der gesamten Sprechzeit der vergangenen Stunde haben Sie selbst ungefähr gesprochen? Sprechanteil: Geschätzte versus gemessene Zeit (Videoaufzeichnung) 18

19 Wie erhalten Lehrpersonen Feedback zum Unterricht? Der wichjgste Aspekt besteht darin, im Klassenzimmer SituaJonen zu schaffen, in denen die Lehrpersonen mehr Feedback über ihren UnterrichtssJl erhalten können. (Ha]e 2013, S. 15) Ein Werkzeug dafür ist EMU (Evidenzbasierte Methode der Unterrichtsqualität und - entwicklung), entwickelt von Andreas Helmke à Wurde 2013 anlässlich der Tagungsreihe im Rahmen des Projektes Neugestaltung 3. Sek für Schulleitende und Vertretungen von Lehrpersonen vorgestellt. Weitere Info- Veranstaltungen und Schulungen sind in Planung Kernelemente von EMU Gegenstand: konkrete Unterrichtsstunde Kriterien geleitete Beurteilung mit einem wissenschaqliche fundierten Verfahren Abgleich von PerspekZven Unterrichtende Lehrperson Gast (Kollege, Coach, krijscher Freund) Live- HospitaJon Virtuelle HospitaJon (videobasiert) Klasse (Schülerinnen und Schüler) 19

20 Ha=e: Evidenzbasierte Reflexion im Team... wichjg sind die Begegnungen unter Lehrpersonen: Hier diskujeren, bewerten und planen sie ihren Unterricht im Licht der Feedback- Evidenz: über den Erfolg und die weiteren Wirkungen ihrer Lehrstrategien und Konzepte, über FortschriO und angemessene Herausforderungen. Die ist nicht (nur) krijsche Reflexion, sondern krijsche Reflexion im Licht der Evidenz, also im Licht empirischer Belege zu ihrem Unterricht. Feedbackkultur (Ha]e 2013, Seite 281) Was ist nach Ha=e guter Unterricht? (vgl. Interview mit A. Helmke in der Zeitschriq Lehren & Lernen 7/2013) Gut, also lernwirksam ist ein Unterricht, in dem den SuS viel zugetraut und zugemutet wird... jeder einzelne SuS an die Grenzen seines PotenZals geführt wird... die LP sich im Austausch mit anderen konjnuierlich ein Bild der Lernprozesse der SuS sowie des eigenen Lehrens macht... durch strukturierte, effiziente und störungsarme Klassenführung geeignete Bedingungen für das Lernen geschaffen werden... ein Klima herrscht, das durch Fürsorge, Respekt, Wertschätzung und Freundlichkeit gekennzeichnet ist 20

21 Visible Learning Lernen sichtbar machen heisst: und Danke für die Aufmerksamkeit Fragen? 21

22 Fachübergreifende Merkmale der Unterrichtsqualität (Helmke, 2012) Effiziente Klassenführung + Zeitnutzung Klarheit, Strukturiertheit Konsolidierung, Sicherung KogniJve AkJvierung VielseiJge MoJvierung Lernförderliches Unterrichtsklima SchülerorienJerung und Unterstützung Wirkungs- und KompetenzorienJerung Umgang mit Heterogenität Angebotsvielfalt (VariaJon von Methoden, Aufgaben und Sozialformen) Merkmale guten Unterrichts von Hilbert Meyer (2004) Klare Strukturierung des Unterrichts Hoher Anteil echter Lernzeit Lernförderliches Klima Inhaltliche Klarheit SinnsJqendes Kommunizieren Methodenvielfalt Individuelles Fördern Intelligentes Üben Transparente Leistungserwartungen Vorbereitete Umgebung 22

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