Das neue Telekommunikationsgesetz (TKG)

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1 Das neue Telekommunikationsgesetz (TKG) I. Verbesserung der Verbraucherrechte WARTESCHLEIFEN: Die Wartezeit bei Hotlines muss vor einem Gespräch genauso wie eine neue Warteschleife bei Weitervermittlung kostenlos sein. Dies gilt bei Anrufen vom Festnetz wie vom Handy. Betroffen sind alle Sonderrufnummern, die nach Dauer des Anrufs abgerechnet werden. Ausgenommen sind Nummern, die pauschal pro Anruf Geld kosten, zudem Hotlines mit einer Festnetz- oder einer Handynummer. Zudem müssen Kunden über ihre voraussichtliche Wartezeit und die Art der Abrechnung informiert werden. Verstößt eine Firma gegen die Regelungen, ist ein Bußgeld fällig. Kunden müssen für den Anruf dann gar nicht zahlen. ÜBERGANGSFRIST: Für die Warteschleifen-Regelung gilt eine Übergangsfrist von einem Jahr: Solange müssen zwar die ersten zwei Minuten Wartezeit kostenlos sein, danach dürfen die Unternehmen aber noch kassieren. Die Ansagen zu Kosten und Wartezeit sind im ersten Jahr auch noch nicht Pflicht. Seite 1 von 5

2 SPAREN BEI HOTLINES: Schon jetzt können Verbraucher bei Hotline-Anrufen sparen, indem sie die teuren Sonderrufnummern umgehen. Eine Liste mit alternativen Festnetznummern findet sich im Internet unter ANBIETERWECHSEL: Wer zu einem anderen Telefonanbieter wechselt, darf maximal einen Kalendertag ohne Anschluss dastehen. Nimmt ein Verbraucher seine Rufnummer zum neuen Anbieter mit, darf diese ebenfalls höchstens einen Tag lang nicht erreichbar sein. Handykunden dürfen ihre Nummer künftig auch vor Ablauf ihres alten Vertrages zu einem neuen Anbieter mitnehmen. UMZUG: Bei Umzügen dürfen Telefonanbieter nicht, wie bislang oft üblich, die Mindestvertragslaufzeit neu beginnen lassen. Sie müssen den Anschluss in der neuen Wohnung stattdessen zu den alten Konditionen und mit der alten Laufzeit weiterführen. Ist der bisherige Anschluss am neuen Wohnort nicht verfügbar, erhalten Verbraucher ein Sonderkündigungsrecht mit einer Frist von drei Monaten. Bislang waren sie hier auf die Kulanz der Anbieter angewiesen und mussten oft monatelang parallel am alten wie am neuen Wohnort zahlen. MINDESTVERTRAGSLAUFZEIT: Die anfängliche Mindestlaufzeit eines Vertrages darf künftig maximal 24 Monate betragen. Zudem sind Anbieter verpflichtet, auch Verträge mit einer Höchstlaufzeit von zwölf Monaten anzubieten. Seite 2 von 5

3 KOSTENKONTROLLE: Wie schon jetzt bei Festnetz-Rechnungen können Kunden künftig auch bei Handyverträgen einzelnen Posten widersprechen, ohne dass dies zu einer Sperrung des Anschlusses führen darf. Handybesitzer können außerdem die Zahlungsfunktion ihres Telefons komplett sperren lassen. Auch sollen sie bestimmte Vorwahlen - wie etwa die teuren 0900-Nummern - komplett sperren lassen können. Detaillierte Fragen zur Rechnung müssen Unternehmen künftig per kostenloser Hotline beantworten. CALL-BY-CALL: Wenn Kunden einen Anbieter per Vor-Vorwahl wählen, ist künftig eine Preisansage vor dem Gespräch Pflicht. Verbraucherschützer hatten immer wieder Abzocke durch plötzliche Tarifwechsel zu viel höheren Preisen beklagt. INTERNETGESCHWINDIGKEIT: Anbieter von schnellen Internetanschlüssen müssen künftig nicht nur die selten erreichte Höchst-, sondern auch die Mindestgeschwindigkeit angeben. Die Bundesnetzagentur darf zudem überprüfen, ob die Anbieter ihre versprochene Geschwindigkeit einhalten. ORTUNGSDIENSTE: Wird die Position eines Handys per Ortungsdienst bestimmt, muss darüber künftig jedes Mal eine SMS informieren. Bislang war dies nur alle fünf Mal notwendig. Zudem müssen Verbraucher der Nutzung eines Ortungsdienstes grundsätzlich schriftlich zustimmen. Seite 3 von 5

4 II. Anreize für Investitionen in hochleistungsfähige Breitbandnetze INVESTITIONSFREUNDLICHE REGULIERUNGSSÄTZE. Die Bundesnetzagentur muss bei ihren Regulierungsentscheidungen künftig berücksichtigen: regionale Besonderheiten Investitionsrisiken und Kooperationen der Unternehmen bei neuen und verbesserten Infrastrukturen. HÖHERE PLANUNGSSICHERHEIT DER UNTERNEHMEN. Die Bundesnetzagentur erhält die ausdrückliche Befugnis, Konzepte zu veröffentlichen, in denen sie ihre Regulierungsstrategie beschreibt. Investitionsbereite Unternehmen erhalten gegenüber der Bundesnetzagentur ein Auskunftsrecht über zu erwartende regulatorische Rahmenbedingungen beim Netzausbau. MITNUTZUNG ALTERNATIVER INFRASTRUKTUREN. Infrastrukturen wie etwa Abwasserkanäle und Energienetze können künftig für Glasfaserkabel mit genutzt werden. Das erleichtert den Netzausbau und bietet großes Einsparpotential für Unternehmen. So können z.b. beim Bau von Abwasserkanälen gleich Leerrohre für Glasfasernetze mit verlegt werden. Bei Streitigkeiten gibt es ein Schlichtungsverfahren bei der Bundesnetzagentur. Gegenüber dem Bund erhalten die Unternehmen einen Anspruch auf Mitnutzung seiner Infrastrukturen wie Bundesstraßen und Eisenbahntrassen. Informationen über verfügbare Infrastruktureinrichtungen kann die Bundesnetzagentur erheben und Interessenten zur Verfügung stellen. Seite 4 von 5

5 Das so entstehende Infrastrukturverzeichnis ergänzt den schon bestehenden Infrastrukturatlas und bietet einen wichtigen Überblich über mit nutzbare Infrastrukturen. DULDUNSPFLICHT DER GRUNDSTÜCKSEIGENTÜMER Dem erleichterten Netzausbau dient auch eine erweiterte Duldungspflicht der Grundstückseigentümer, die sich auf den Anschluss der Gebäude an Telekommunikationsnetze der nächsten Generation (sog. hausstich) bezieht. Dem Eigentümer dürfen hierbei keine Kosten entstehen. MICROTRENCHING: Glasfaserleitungen dürfen künftig unter bestimmten Voraussetzungen mit einer geringeren Tiefe verlegt werden (sog. Microtrenching) und damit schneller und kostengünstiger. Das Gesetz wurde von Bundestag und Bundesrat verabschiedet, muss nun vom Bundespräsidenten unterzeichnet werden und tritt nach Verkündigung in Kraft. Berlin, Seite 5 von 5

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