BGM aber bitte ganzheitlich und gezielt

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1 BGM aber bitte ganzheitlich und gezielt Impulse und Workshop von Jürgen T. Knauf SCOPAR GmbH Personalernetzwerk Mainfranken am zu Gast bei der Sparkasse Mainfranken

2 Wo liegen die Ursachen der meisten Pleiten? Letztlich an den Mitarbeitenden aller Hierarchieebenen..

3 Unternehmen verschwenden viel Geld! Studien schätzen das für die Unternehmen genutzte Engagement der Mitarbeiter auf ca. 50% Quelle: Hewitt-Kienbaum Studie Die Krankheitskosten in Unternehmen belaufen sich auf durchschnittlich 2 bis 20 % der Personalkosten Quelle: Dr. Jürgen Jancik 50% 70% der Beschäftigten zählen zu den gering gebundenen Mitarbeitern und machen Dienst nach Vorschrift. 15% haben innerlich gekündigt und kosten die deutsche Wirtschaft jährlich ca. 84 Mrd. Euro. oder durchschnittlich pro Mitarbeiter Gallup-Studie % 2-20 % Viele Unternehmen könnten so viel erfolgreicher sein.. Emotional stark gebundene Mitarbeiter erhöhen die Kundenbindung und das operative Ergebnis um 19 % 19% T T Quelle: Deutsche Employer Branding Akademie Die Kosten für vermeidbare Fluktuation bei Elternzeiten betragen pro MA zwischen und Quelle: Work & Life Unerwünschte Fluktuation bei Spezialisten, Führungskräften etc. belaufen sich auf bis /MA Quelle: Prognos für Bundesministerium Familie

4 Der demographische Wandel ist angekommen! Leistungsfähigkeit mit BGM- Strategie ohne BGM- Strategie Alter Ein ganzheitliches und gezieltes BGM ist eine Chance und ein Wettbewerbsvorteil..

5 Was verstehen Sie unter Betrieblichem Gesundheitsmanagement (BGM)?

6 Schwerpunkte des BGMs - was ist wichtiger: Gesundes Verhalten oder gesunde Verhältnisse? wichtiger beides gleich wichtig wichtiger

7 Krankheitstage (AU-Tage) sind nur die Spitze des Eisbergs! Krankheit nicht können Mobbing Demotivation innere Kündigung Angst / Frust fehlendes Know-how mangelhafte Prozesse schlechte IT nicht können nicht wollen nicht dürfen Überlastung Macht- und Grabenkämpfe Präsentismus verursacht 3 x höhere Kosten als Absentismus! Entscheidend ist, ob Mitarbeitende können, wollen und dürfen.

8 Ausfallkosten je Mitarbeiter und Jahr = Ausfall an Bruttowertschöpfung 1) Kosten für Präsentismus 2) Gesamtkosten pro MA und Jahr x 100 MA = p.a. 1) Quelle: Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) 2) Quelle: Prof. B. Badura, Unilever Siehe auch: Eine Senkung um nur 20% würde mehr Gewinn bedeuten!

9 Welche Maßnahmen für Sie durch?

10 Warum führen Sie diese Maßnahmen durch? Mehr Bauchgefühl als Zahlen, Daten, Fakten aus konkreten Analysen.. Diese Frage wurde aus Zeitgründen sehr kurz behandelt..

11 Ergonomie, Laufgruppen, Fitnesskurse und Rückenschule setzen oft nicht dort an, wo es wirklich klemmt.. Wo sehen Sie den größten Handlungsbedarf? 21% 20% 16% 16% 15% 12% MITARBEITENDE M-Körper M-Geist M-Seele UNTERNEHMEN U-Körper U-Geist U-Seele Quelle: SCOPAR-Studie 2014 (über 150 Teilnehmer) Wichtig ist ein ganzheitliches und gezieltes BGM: Bedarfsspezifische Maßnahmen differenziert nach Bereichen und Standorten.

12 Welche Maßnahmen würden Sie empfehlen, welche weniger? empfehlenswert weniger empfehlenswert Seminare zum Leadership Nichtraucherseminare Externe Mitarbeiterberatung = Employee Assistance Program (EAP) Interne Fitnesskurse Gesunde Führung und Salutogenese Diese Frage wurde aus Zeitgründen sehr kurz behandelt..

13 Wie evaluieren Sie den Erfolg der Maßnahmen? Bewertung durch die Teilnehmer PDCA-Circle (Plan - Do - Check Act) regelmäßig Überprüfung der Maßnahmen Eine gezielte Nutzenmessung einzelner Maßnahmen ist schwer möglich Diese Frage wurde aus Zeitgründen sehr kurz behandelt..

14 BGM ist vielfältig und zum Teil gesetzlich verankert Alle Aspekte sind relevant!

15 Wikipedia sagt: Mögliche BGM-Maßnahmen und -Prozesse können z. B. sein: flexible Arbeitszeitmodelle (Gleitzeit, Arbeitszeitkonten, Sabbaticals), Human Resources (HR) Maßnahmen zur Förderung der Selbstverantwortung zur Gesundheitsförderung, Gesundheit als Thema im Unternehmensleitbild, Führungskräfte-Entwicklungsprogramm, gutes Betriebsklima, Kurse für Rückenschule, Laufgruppen, ergonomische Schulungen, Arbeits- & Gesundheitsschutz, gesunde Kantinenverpflegung, betriebliches Eingliederungsmanagement. Wo bleibt unser Wissen (der Geist)? Deutschland ist Innovationsstandort und muss es bleiben!

16 Unsere Sichtweise: Gesunde Menschen Verhältnisprävention Körper Gesundheit, Physis Fitness, Power Leistungsfähigkeit.. Geist Wissen, Fachkompetenz soziale Kompetenz Fort- / Weiterbildung.. Seele Motivation, Engagement Psyche, Gefühle, Work-Life-Balance.. Körper Organisation, Prozesse, IT Produkte, Services Kunden, Lieferanten, Märkte.. Geist Interne & externe Innovation Kernkompetenzen, Patente Ideen-/Wissensmanagement.. Seele Betriebsklima, Teamgeist, Führung, Kommunikation, Unternehmenskultur.. Verhaltensprävention SCOPAR GmbH Erfolgreiche Unternehmen Ganzheitliches BGM: Körper, Geist und Seele von Mitarbeiter und Unternehmen! Return on Investment: 1 Invest => 4 8 Return

17 Gezielt ansetzen durch eine BGM-Diagnose.. Ganzheitliche Analyse Mitarbeitende Unternehmen Körper Körper Geist H2B Quick-Check Geist Seele Seele Gezieltes BGM: Maßnahmen differenziert nach Bereichen und Standorten!

18 Wäre ein spezielles BGM-Netzwerk Mainfranken für Sie interessant? JA neutral NEIN Da zu wenige Teilnehmer im WS waren, wurde angeregt, eine Umfrage über XING zu initiieren. Hier der Link bzw. QR-Code: BGM-Netzwerk Mainfranken: ja / nein

19 FHWS Umfrage Bewerberkriterien: Wie wichtig ist den Bewerbern Nachhaltigkeit und auch Mitarbeiterorientierung. Bei Interesse bitte Mail an

20 Fragen? SCOPAR GmbH Klara-Löwe-Straße 3 D Würzburg Fon: Fax: knauf@scopar.de Web:

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