LES Sächsische Schweiz Arbeitsgruppe Wirtschaft/Arbeit/Infrastruktur

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1 LES Sächsische Schweiz Arbeitsgruppe Wirtschaft/Arbeit/Infrastruktur Protokoll Auftaktberatung Teilnehmer und Begrüßung Die Teilnehmer der Beratung sind in einer Anwesenheitsliste aufgeführt (s. Anlage). Herr Oswald begrüßt die Anwesenden und übergibt nach der Protokollkontrolle das Wort an Herrn Korff zur Einführung in die Thematik. 2 Präsentation LES Sächsische Schweiz Herr von Korff gibt einen Überblick über die Anforderungen der neuen EU-Förderperiode und die Vorgehensweise der Erarbeitung des Konzepts zur LEADER-Entwicklungsstrategie (Präsentation s. Anlage). 3 Diskussion Im Laufe der Diskussion wurde darauf hingewiesen, dass im Rahmen der LES Handlungsbedarf für die Region insgesamt zu benennen ist, unabhängig davon, aus welchem Fördertopf die Maßnahmen finanziert werden sollen. Die Diskussion darüber, was konkret aus dem Leader-Budget finanziert werden soll, erfolgt zu einem späteren Zeitpunkt. Nachfolgend sind die wesentlichen Schwerpunkte aus der Diskussion zusammengefasst. Themenkomplex Standort-/Fachkräftesicherung KMU Die Unternehmensstruktur in der Region ist sehr kleinteilig (>80% der Unternehmen mit weniger als 10 Mitarbeitern). Es gibt kaum Kommunikation und Kooperation zwischen KMU. Viele Unternehmen sind jedoch überfordert mit Fragen zur o Fachkräftesicherung, o Infrastrukturausbau/Verfügbarkeit von Gewerbeflächen, o Unternehmensnachfolge Daher sollten Anreize für Unternehmensnetzwerke geschaffen und Unternehmen gezielt zu o.g. Themen unterstützt werden. Es gibt bereits Strukturen und zahlreiche Aktivitäten im Bereich Schule-Wirtschaft, die mehr Unterstützung benötigen. Konkrete Ansatzpunkte sind im Weiteren zu diskutieren.

2 Themenkomplex Verkehrsinfrastruktur, Mobilität Es gibt nach wie vor Sanierungs-/Ausbaubedarf im Straßenbau (Straßen, Brücken, Gehwege, Beleuchtung). Eine Förderung aus dem Leader-Budget soll jedoch stärker als bisher an Bedingungen geknüpft sein, z.b. o Erreichbarkeit von Arbeitsplätzen bzw. Einrichtungen der Daseinsvorsorge, o Demografierelevanz (Barrierefreiheit, Rückbau von Leitungsinfrastrukturen, Zugänglichkeit von Einrichtungen der mobilen Versorgung ), o Aufwertung Ortsbild, Die Umsetzung sollte vorrangig im Rahmen von Komplexprojekten zur demografiegerechten Dorfentwicklung erfolgen (z.b. Ortsmittelpunkt mit barrierefreier Haltestelle und abgesenkten Bordsteinen sowie attraktiver/sicherer Standplatz für mobile Versorgungseinrichtungen). Der Mehrwert der Maßnahme muss als Entscheidungskriterium deutlich schwerer wiegen. In Ergänzung zum bestehenden Liniennetz des ÖPNV sind alternative Mobilitätsformen zu unterstützen zur Sicherung der Mobilität in der Fläche. Es sollten über die Umsetzung der LES Möglichkeiten geschaffen werden, übertragbare Ansätze aus anderen Regionen (z.b. Projekt Gemeindeflitzer Region Silbernes Erzgebirge) in der Region zu realisieren. Themenkomplex Wohnen, Ortsbild Demografiegerechter Dorfumbau ist als Zielstellung zu formulieren. Dafür sollten vorhandene Dorfentwicklungskonzepte fortgeschrieben bzw. neue erstellt werden (Dorfumbaukonzept), um auf lokaler Ebene Probleme abgestimmt lösen zu können. Grundsätzlich sollte die Innenentwicklung und Stabilisierung der Ortskerne forciert werden. Die Ergebnisse des aktuell laufenden Projekts des SMI zur Innenbereichspotenzialanalyse sind in den Dorfumbauplänen zu berücksichtigen. Um dem Leerstand in den Dörfern zu begegnen, sind innovative Wohnformen in den Dörfern zu unterstützen. Das LES muss Raum bieten, neue Ansätze realisieren zu können. Ein Schwerpunkt sollte die Wiederbelebung leer stehender oder nur in geringem Umfang genutzter Höfe sein. Dabei sollte man flexibel auf den Bedarf eingehen können (z.b. Einrichtung von Mietwohnungen in für Eigenbedarf zu großem Objekt, Umbau von nur teilweise bewohnten Objekten). Die Umnutzung/Nachnutzung von Bausubstanz ist weiterhin zu fördern. Es wird auf das vorhandene Brachflächenkataster im Landkreis hingewiesen, das jedoch durch die Kommunen nicht zuverlässig gepflegt wird. Hier fehlt es an personellen Ressourcen in den Verwaltungen. Deswegen sollte eine Priorisierung von Maßnahmen der Brachflächensanierung auf zunächst wenige Objekte mit herausragender Bedeutung für Ortsbild und Dorfleben erfolgen. Themenkomplex Nahversorgung Aufgrund der zunehmenden Ausdünnung von Angeboten der Daseinsvorsorge im Dorf sind v.a. mobile Ansätze zu unterstützen u.a. in den Bereichen o Einzelhandel o Medizinische Versorgung Eine Unterstützung von Unternehmen sollte dann möglich sein, wenn sie zur Sicherung der Daseinsvorsorge beitragen (z.b. Betriebserweiterung, neue Angebote). Eine multifunktionale Nutzung von Einrichtungen (z.b. Dorfgemeinschaftshäusern) ist anzustreben (Wirtschaftlichkeit, Synergien nutzen).

3 Themenkomplex Technische Infrastruktur Die Sicherstellung der Energieversorgung in Katastrophenfällen ist in Teilregionen nicht gegeben. Hier gibt es Handlungsbedarf. Mit Rückgang der Bevölkerung in den Dörfern kann die sinkende Auslastung von Wasser-/ Abwasserinfrastrukturen zu technischen Problemen führen. Hier besteht Anpassungsbedarf (Rückbau). Zuständig sind die jeweiligen Wasser-/Abwasserzweckverbände. Die Löschwasserversorgung in vielen Gemeinden ist nicht gesichert. Hier ist u.a. die Sanierung von Teichen zur Bereitstellung von Löschwasser vielerorts notwendig. Die Breitbandversorgung ist weiter auszubauen. Dazu gehört auch die Optimierung bestehender Netze. Die Finanzierung sollte außerhalb des Leader-Budgets erfolgen. Weiterer Handlungsbedarf Zur Aufrechterhaltung von Angeboten des Dorflebens sowie der kulturellen Vielfalt sind ehrenamtlich organisierte Strukturen stärker zu fördern (Vereine, Interessengruppen). Ein Ansatz dafür wäre ein Kleinprojektefonds, aus dem Projekte für Vereine, öffentliche Bürgerbeteiligung und kleine unterhalb der Bagatellgrenze liegende Projekte im Bereich Tourismus und Kultur / Soziales gefördert werden könnten. 4 Termine, Sonstiges Die nächste Arbeitsberatung findet voraussichtlich am ab 15 Uhr im Rahmen einer Klausurtagung statt. Es ist vorgesehen, dass im Rahmen dieser Veranstaltung alle Arbeitsgruppen der Region Sächsische Schweiz parallel beraten und anschließend die Ergebnisse im Plenum vorgestellt und gemeinsam diskutiert werden, um dem integrativen Anspruch der LES auch in der Erstellung gerecht zu werden. Zimmer/Korff,

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