Wirtschaftspsychologie. für Studierende der Wirtschaftswissenschaften (Bachelor)
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- Linus Böhme
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1 Profilfach Wirtschaftspsychologie für Studierende der Wirtschaftswissenschaften (Bachelor) Neue Prüfungsordnung Stand 12/09 UNIVERSITÄT HOHENHEIM INSTITUT FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN Lehrstuhl für Psychologie Prof. Dr. Heinz Schuler
2 Inhalt 1 PROFILFACH WIRTSCHAFTSPSYCHOLOGIE Gegenstandsbereich der Wirtschaftspsychologie Aufbau und Inhalt des Profilfachs Beschreibung der Lehrveranstaltungen Prüfungsmodalitäten Übersicht zur Leistungspunkteverteilung ÜBER DEN LEHRSTUHL FÜR PSYCHOLOGIE Mitarbeiter Forschungsprojekte Wissenschaftliche Veranstaltungen Weitere Lehrveranstaltungen Auswahl an neueren Veröffentlichungen Anschrift und Lageplan
3 1 Profilfach Wirtschaftspsychologie 1.1 Gegenstandsbereich der Wirtschaftspsychologie In der Anwendung von Grundlagenerkenntnissen wie in der Auseinandersetzung mit spezifischen problemorientierten Fragestellungen kann die Psychologie einen Beitrag zur Beschreibung und Analyse wirtschaftlicher Zusammenhänge und wirtschaftsbezogenen Handelns leisten. Wirtschaftspsychologische Forschung und Anwendung beschäftigt sich damit, Verhalten und Erleben im Wirtschaftskontext zu beschreiben, zu erklären, vorherzusagen, zu entwickeln und zu verändern. Als Gesamtgebiet lässt sich die Wirtschaftspsychologie in vier Schwerpunktbereiche gliedern, die inhaltlich eng miteinander verknüpft sind: Die Psychologie gesamtwirtschaftlicher Prozesse (Ökonomische Psychologie) beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit dem kollektiven Verhalten von Menschen. Fragestellungen betreffen z. B. Rationalität des Entscheidungsverhaltens oder das Erleben von Gerechtigkeit in Austauschprozessen. Die Markt- und Werbepsychologie befasst sich mit dem Verhalten der Konsumenten als Marktteilnehmer und als Adressaten kommunikativer Maßnahmen. Fragestellungen beziehen sich z. B. auf Werbewirkung, Preisgestaltung oder die Interaktion zwischen Verkäufer und Kunden. Die Arbeitspsychologie bezieht sich auf die Analyse und Gestaltung der Arbeitstätigkeit, des Arbeitsplatzes und der Arbeitsumgebung. Typische Fragestellungen betreffen z. B. die Stressproblematik oder die Mensch-Computer-Interaktion. Die Organisationspsychologie beschäftigt sich mit dem Menschen in Organisationen, insbesondere Wirtschaftsunternehmen. Arbeitsgebiete sind z. B. die Auswahl und Entwicklung von Mitarbeitern oder die Analyse des Betriebsklimas. Das Profilfach Wirtschaftspsychologie gibt gleichermaßen einen forschungsbezogenen wie praxisorientierten Einblick in diese Bereiche. Damit bietet es sich als Ergänzung einer Vielzahl von Kern- und Profilfächern der Wirtschaftswissenschaften an. Entsprechend der Ausrichtung der Forschungsarbeit am Lehrstuhl für Psychologie liegt der Schwerpunkt im Bereich Organisationspsychologie. 2
4 1.2 Aufbau und Inhalt des Profilfachs Die Strukturierung des Profilfachs Wirtschaftspsychologie geht von einer dreisemestrigen Studiendauer mit Beginn im Sommersemester aus. Den Aufbau des Profilfachs Wirtschaftspsychologie zeigt die nachfolgende Übersicht: Semester Titel der Veranstaltung Charakter der Veranstaltung SWS 4. Personalmarketing und Personalauswahl Grundlagenmodul: Vorlesung 2 5. Markt- und Werbepsychologie 2 5. Psychologie der Gruppe und Teamarbeit Seminarmodul: Vorlesung 2 5. Organisation und Führung Aufbaumodul: Vorlesung 2 Ergänzungsveranstaltung: Kolloquium Bachelorarbeiten für Interessierte 3
5 1.3 Beschreibung der Lehrveranstaltungen Personalmarketing und Personalauswahl 4. Semester, Vorlesung; 2 SWS, SS Personalmarketing beschäftigt sich mit der dauerhaften Gewinnung von Mitarbeitern für ein Unternehmen. Der Prozess des Personalmarketings umfasst dabei neben der Ansprache potenzieller Bewerber auch Maßnahmen, die den Verbleib in der Organisation und die Identifikation mit ihr fördern. Ziel der Personalauswahl ist die Entscheidung über Verbleib und Platzierung von Mitarbeitern nach Feststellung ihrer individuellen Eignung. Bei der Frage der Eignung geht es um die optimale Zuordnung von Personen und Tätigkeiten. Im Mittelpunkt steht das Ziel, Arbeitsleistung und Zufriedenheit in möglichst hohem Maße und ohne psychische Überforderung zu gewährleisten. Eignungsdiagnostische Methoden wie psychologische Tests, Interviews, Arbeitsproben und Assessment Center dienen der Erhebung von Informationen über solche Eigenschaften und Verhaltensweisen von Personen, die unter Bezug auf die Ergebnisse der vorhergehenden Anforderungsanalysen zur Leistungs- und Zufriedenheitsprognose verwendet werden können. In der Veranstaltung werden Grundlagen, Verfahren und Anwendungsmöglichkeiten der Eignungsdiagnostik vorgestellt. Organisation und Führung 5. Semester, Vorlesung; 2 SWS, WS Organisationen prägen in hohem Maße die moderne Gesellschaft. Sie bilden sowohl beruflich als auch privat den Rahmen für die menschliche Entwicklung, vermitteln Struktur und institutionalisieren Normen. Kern dieser Veranstaltung ist die Betrachtung von Organisation und Führung aus dem Blickwinkel des Arbeitslebens. Dazu gehören Grundkenntnisse über die Struktur, Diagnose und Entwicklung von Organisationen. Zusätzlich wird die Organisation auf personaler Ebene betrachtet: Wie lässt sich das Phänomen der Führung erklären? Mit welchen Instrumenten und Methoden kann geführt werden? Worin unterscheidet sich erfolgreiche Führung von weniger erfolgreicher Führung? Wie lässt sich Führung trainieren? Sie lernen den Ablauf einer Organisationsdiagnose und einer darauf aufbauenden Organisationsentwicklung kennen und erwerben ein grundlegendes Verständnis für leistungsförderliche Arbeitsbedingungen. Außerdem lernen Sie grundlegende Unterschiede zwischen verschiedenen Führungstheorien und Führungsinstrumenten und befassen sich mit den Voraussetzungen erfolgreicher Führung. 4
6 Markt- und Werbepsychologie 5. Semester, Seminar; 2 SWS, WS Im Mittelpunkt dieser Veranstaltung soll das Verhalten und Erleben des Menschen im Markt stehen. Während die Betrachtungsebene der Marktpsychologie als gesamtgesellschaftlich bezeichnet werden kann, liegt der Schwerpunkt werbepsychologischer Forschung auf der Wirkung klassischer kommunikationspolitischer Aktivitäten wie Werbung, Öffentlichkeitsarbeit oder Verkaufsförderung. In der Veranstaltung werden nach der Einführung in Verfahren und Methoden marktund werbepsychologischer Forschung u.a. folgende Themen be-handelt: Werbewirkungsmodelle, Kaufentscheidungsprozesse, Effekte von Produkt- und Preisgestaltung und vor allem inhaltliche Aspekte der Gestaltung und Wirkung von Werbung. Dabei werden die Perspektiven des Produzenten und des Konsumenten berücksichtigt. Alle markt- und werbepsychologischen Maßnahmen werden durch psychologische Grundlagen fundiert. Psychologie der Gruppe und Teamarbeit 5. Semester, Seminar; 2 SWS, WS In der Berufswelt findet Arbeit nahezu immer in Interaktion mit anderen Personen statt, so dass die Interaktion der Mitarbeiter in Organisationen einen wesentlichen Schlüssel zum Erfolg darstellt. Das Seminar vermittelt in einer Mischung aus Theorie und praktischen Übungen die psychologischen Grundlagen von zwischenmenschlicher Interaktion, Gruppen und dem Arbeiten im Team. Dabei werden neben sozialpsychologischen Grundlagen auch ausgewählte kommunikative Situationen in Organisationen, wie z. B. computervermittelte Zusammenarbeit, Führung von Arbeitsgruppen und Konflikte näher betrachtet. Kolloquium Bachelorarbeiten Semester, für Interessierte; 1 SWS Das Kolloquium für Bachelorarbeiten findet für Studierende statt, die im Profilfach Wirtschaftspsychologie ihre Bachelorarbeit anfertigen. Im Regelfall handelt es sich um empirische Arbeiten. Die Vorstellung geplanter und abgeschlossener Arbeiten, Diskussionen über Inhalte der Bachelorarbeiten sowie eine individuelle Betreuung durch Lehrstuhlmitarbeiter sollen die Planung und den Ablauf der Arbeit unterstützen und den Erfahrungsaustausch fördern. Am Lehrstuhl für Psychologie wird die Anfertigung einer Bachelorarbeit nicht nur als Teil der Prüfung, sondern auch als wichtiger Teil des Studiums verstanden. 5
7 1.4 Prüfungsmodalitäten Die im Profilfach Wirtschaftspsychologie zu erzielenden Leistungspunkte verteilen sich folgendermaßen: Studienleistungen werden wie folgt in den aufgeführten Veranstaltungen erbracht: - Klausur im Fach Markt- und Werbepsychologie (= 3 EP) und - Referat und Hausarbeit im Seminar Psychologie der Gruppe und Teamarbeit (= 3 EP) 6 EP Prüfungsleistungen werden wie folgt in den aufgeführten Veranstaltungen erbracht: - Klausur im Fach Personalmarketing und Personalauswahl (= 6 EP) - Klausur im Fach Organisation und Führung (= 6 EP) 12 EP Summe Leistungspunkte 18 EP Es ist zudem möglich, die Bachelorarbeit im Profilfach Wirtschaftspsychologie anzufertigen. 6
8 1.5 Übersicht zur Leistungspunkteverteilung Studienplan zum Bachelor-Studiengang Wirtschaftswissenschaften Profilfach Wirtschaftspsychologie (neue Prüfungsordnung) SWS Leistungspunkte Semester Lehrveranstaltung Art der Veranstaltung Studienleistung Prüfungsleistung 4. Grundlagenmodul: Personalmarketing und Personalauswahl Vorlesung 2 6 EP 5. Aufbaumodul: Organisation und Führung Vorlesung 2 6 EP Seminarmodul: Vorlesung 2 5. Markt- und Werbepsychologie 1 Psychologie der Gruppe und Teamarbeit 2 Seminar 2 6 EP Summe 8 SWS 6 EP 12 EP 18 EP 1 Klausur im Fach Markt- und Werbespychologie 2 Referat und Hausarbeit im Fach Psychologie der Gruppe und Teamarbeit 7
9 2 Über den Lehrstuhl für Psychologie 2.1 Mitarbeiter Leitung Sekretariat Mitarbeiter Prof. Dr. Heinz Schuler 15/128 Zimmer Tel. und -Adresse Susanne Braunschweiger-Fink 15/ Susanne.Braunschweiger- Dipl.-Psych. Petra Gelléri 15/ Dr. Patrick Mussel 15/ Dipl. oec. Dominik Schwarzinger 15/ Dipl. oec. Carolin Winter 15/ Sprechstunden Prof. Dr. Schuler Do Uhr (Terminvereinbarung über Frau Braunschweiger-Fink) Frau Petra Gelléri Mi Uhr Herr Dr. Patrick Mussel nach Vereinbarung Herr Dominik Schwarzinger nach Vereinbarung Frau Carolin Winter Di Uhr Studentische Mitarbeiter Stefanie Pröpster, Volker Wagner 8
10 2.2 Forschungsprojekte Am Lehrstuhl für Psychologie werden grundlagen- und anwendungsorientierte Forschungsprojekte vor allem zu Fragen der Arbeits- und Organisationspsychologie durchgeführt. Ein besonderer Schwerpunkt liegt hierbei auf Fragestellungen zur beruflichen Eignungsdiagnostik: Welche Eigenschaften und Verhaltensweisen von Personen können zur Prognose von beruflicher Leistung und Zufriedenheit verwendet und welche Methoden können zur validen Erfassung dieser Merkmale eingesetzt werden? Laufende Forschungsprojekte des Lehrstuhls (Auswahl): Thema: Kreativität als personale Voraussetzung für Innovativität Bearbeiter: H. Schuler, P. Gelléri und C. Winter Inhalt: Neue Technologien, neue Produkte, neue Herausforderungen entscheiden über die Existenz von Unternehmen und die Arbeitsplätze ihrer Mitarbeiter. Deshalb werden sich Unternehmen künftig auf verschiedenen Wegen bemühen müssen, kreative Leistungen und Innovationen zu fördern. Hierzu gehören auch Maßnahmen der Arbeitsgestaltung, der Führung sowie der Personal- und Organisationsentwicklung. Ein besonders entscheidender Faktor ist aber die Gewinnung kreativer Mitarbeiter. Personen mit kreativem Potenzial werden künftig eine Hauptzielgruppe der Personalsuche sein. Doch wie kann man diese Innovatoren und Kreativen identifizieren? Am Lehrstuhl für Psychologie wird ein Forschungsprojekt zur Kreativitätsdia-gnose bearbeitet, in dessen Rahmen ein Modell des kreativen Prozesses entwickelt wurde. Es stellt die Grundlage für die Ausarbeitung eignungsdiagnostischer Verfahren zur Messung von Kreativität im organisationalen Kontext dar. Dabei werde die drei Modalitäten Konstrukt Simulation Biografie des Hohenheimer trimodalen Ansatzes der Berufseignungsdiagnostik mit den Phasen des diagnostischen Prozesses verknüpft. Ergebnis wird eine multiple Verfahrensbatterie sein, die es erlaubt, kreatives Potenzial sehr differenziert zu diagnostizieren. Thema: Eignungsdiagnostische Auswahl von Studierenden Bearbeiter: B. Hell, S. Trapmann und H. Schuler Inhalt: In Deutschland gibt es nur geringe Erfahrungen mit Auswahl- und Eignungsfeststellungsverfahren und ihrer Prognosekraft im Kontext der Studienzulas- 9
11 sung. Es mangelt sowohl an fundierten Forschungsarbeiten als auch an tauglichen und tragfähigen Praxiskonzepten. Aufbauend auf einer Metaanalyse, in der sämtliche in den vergangenen 25 Jahren publizierte Studien zur Prognosemöglichkeit des Studienerfolgs einbezogen werden, wird in einer Längsschnittstudie die inkrementelle Validität kognitiver, temperamentsbedingter und motivationaler Variablen untersucht. Bei der Längsschnittstudie wird sowohl die Prädiktorseite als auch die Kriterienseite multidimensional operationalisiert und der Einfluss von Moderatorvariablen geprüft. Das mittels der Metaanalyse und der Längsschnittstudie gewonnene tiefere Verständnis der Validität von eignungsdiagnostischen Verfahren zur Auswahl von Studierenden wird nachfolgend zur Konstruktion von praxistauglichen Auswahlverfahren für die Universität Hohenheim und die Formulierung eines Best-Practice-Modells genutzt. Das Best-Practice-Modell liefert einen theoretischen Orientierungsrahmen und versetzt die für die Studierendenauswahl Verantwortlichen in die Lage, die Qualität und Praxistauglichkeit vorhandener Methoden und Modelle einzuschätzen. Darüber hinaus erleichtert es die Implementation von Auswahlverfahren und bietet einen Katalog von Maßnahmen zur Qualitätssicherung solcher Verfahren. Zum Abschluss des Projekts wird eine Fachtagung StudierendenAuswahl organisiert, zu dem Wissenschaftler und Verantwortliche der Universitäten eingeladen werden. Thema: Leistungsmotivation im internationalen Kontext Bearbeiter: H. Schuler, A. Frintrup und George C. Thornton III (unterstützt durch den Hogrefe-Verlag) Inhalt: Im Bestreben, einen Bezug zur Erforschung dessen zu leisten, was Leistungsmotivation ist und wie sie messbar gemacht werden kann, entstand das Leistungsmotivationsinventar (LMI) (Schuler & Prochaska, 2001). Diesem respondenten Verfahren mit 170 zu 17 Skalen zugeordneten Items liegt ein neuartiges, sehr breit gefasstes Verständnis von Leistungsmotivation zugrunde. Auch international existiert bisher kein vergleichbar breit angelegtes Instrument; gleichwohl besteht aufgrund zusammenwachsender Märkte und internationaler Fusionen großer Bedarf an grenz- und kulturüberschreitender Erfassung berufserfolgsrelevanter Persönlichkeitsmerkmale. Leistungsmotivation ist in diesem Kontext ein bedeutsames Konstrukt. Im Rahmen einer Übertragung des Konzepts in den anglo-amerikanischen Sprachraum entstand eine amerikanisch-englische Übersetzung des deutschen Originalverfahrens. In Kooperation mit der Colorado State University (Prof. Dr. George C. Thornton III) wird das amerikanische Pendant zum LMI, das Achievement Motivation Inventory (AMI) (Schuler, Thornton, Frintrup & Mueller-Hanson, 2004) derzeit einer Serie von Validierungs- und Normierungsstudien unterzogen. Für die deutsche, amerikanische und hebräische Testversion konnten äquivalente Faktorenstrukturen nachgewiesen werden. Übersetzungen in weitere Sprachen befinden sich in Bearbeitung, um internationale Vergleichsstudien zu ermöglichen. Darüber hinaus werden Verfahren erarbeitet, die Leistungsmotivation im Kontext sportlicher Beteiligung ermitteln (z.b. Sportbezogener Motivationstest SMT, Frintrup & Schuler, 2007). 10
12 Weitere Projekte befassen sich mit der Erarbeitung von unterschiedlichen Konzepten und Methoden der Personalauswahl und Personalentwicklung. Für Studierende besteht die Möglichkeit, als studentische Hilfskraft oder im Rahmen der Diplomarbeit an ausgewählten Fragestellungen mitzuarbeiten. Thema: Die Dunkle Triade der Persönlichkeit im eignungsdiagnostischen Kontext Bearbeiter: H. Schuler & D. Schwarzinger Inhalt: Deutschen Unternehmen entstehen jährlich Schäden in Milliardenhöhe durch kontraproduktive Verhaltensweisen ihrer Mitarbeiter. Als eine deren Ursachen hat sich die (mangelnde) Integrität eines Mitarbeiters als generell valide erwiesen. Zur Erklärung und Prognose von Integrität und kontraproduktiven Verhaltensweisen versprechen drei Konzepte aus der klinischen und differentiellen Psychologie großen Nutzen, die als Dunkle Triade der Persönlichkeit bezeichnet werden: die subklinischen Formen der Persönlichkeitsstörungen Narzissmus und Psychopathie sowie das Konstrukt Machiavellismus. Einige der Kernmerkmale der Dunklen Triade werden jedoch von zukünftigen Mitarbeitern, insbesondere solchen in Führungspositionen, erwartet und deshalb im Rahmen der Personalauswahl ganz gezielt gesucht. Damit wird die Erforschung der differentiellen Effekte der Persönlichkeitseigenschaften Narzissmus, Machiavellismus und Psychopathie im organisationalen Kontext zu einer praktisch äußerst relevanten Aufgabe. Am Lehrstuhl für Psychologie werden die Auswirkungen erhöhter Ausprägungen der Persönlichkeitseigenschaften Narzissmus, Machiavellismus und Psychopathie bei Mitgliedern von Organisationen erforscht. Im Mittelpunkt stehen dabei ihre Beziehung zum beruflich relevanten Konstrukt Integrität, die Abgrenzung von nützlichen zu überoptimalen Ausprägungen und die Entwicklung einer multimodalen Verfahrensbatterie zur berufsbezogenen Diagnostik der Dunklen Triade der Persönlichkeit. Bei dem Projekt handelt es sich um eine Fortsetzung des DFG-Projekts zum Thema Integrität als berufserfolgsrelevantes Merkmal (DFG-Kz. SCHU 422-9/2); es wird unterstützt durch ein Promotionsstipendium nach dem Landesgraduiertenförderungsgesetz des Landes Baden-Württemberg. 2.3 Wissenschaftliche Veranstaltungen Der Lehrstuhl für Psychologie führt wissenschaftliche Veranstaltungen (Kongresse, Tagungen, Gastvorträge) durch, die den Dialog mit Fachkollegen und der Praxis fördern sollen. Studierende werden auf die Möglichkeit zur Teilnahme an diesen Veranstaltungen jeweils gesondert hingewiesen. 11
13 2.4 Weitere Lehrveranstaltungen Neben den aufgeführten Lehrveranstaltungen im Profilfach Wirtschaftspsychologie wird vom Lehrstuhl für Psychologie als weitere Veranstaltung (im Grundstudium) angeboten: Einführung in die Wirtschaftspsychologie, zweistündige Vorlesung. Die Vorlesung stellt zunächst Theorien und Ergebnisse aus der Ökonomischen Psychologie vor, danach hat sie vor allem den Bereich der Organisationspsychologie zum Gegenstand. Diese befasst sich mit den Zusammenhängen des Erlebens und Verhaltens von Menschen mit Struktur-, Prozess- und Zielcharakteristika von Organisationen. Zur Verhaltenserklärung wird ausschnittweise auf Teilgebiete psychologischer Grundlagen zurückgegriffen, namentlich auf die Allgemeine Psychologie (Lernen und Gedächtnis), die Differentielle Psychologie (Persönlichkeitstheorien und Persönlichkeitsmerkmale) und die Sozialpsychologie (soziale Urteilsbildung sowie Interaktion und sozialer Einfluss). Seit dem Sommersemester 2008 wird als Lehrveranstaltungen für die Bachelor-Studiengänge angeboten: - Personalmarketing und Personalauswahl - Markt- und Werbepsychologie Seit dem Wintersemester 2008/09 wird als Lehrveranstaltungen für die Bachelor- Studiengänge angeboten: - Organisation und Führung - Psychologie der Gruppe und Teamarbeit Die Angebote für die Diplomstudenten bestehen weiterhin unverändert wie bisher siehe unsere Broschüre zum Wahlfach Wirtschaftspsychologie. Das Angebot des Psychologielehrstuhls für Master-Studenten der Wirtschaftswissenschaften wird rechtzeitig bekanntgegeben. 12
14 2.5 Auswahl an neueren Veröffentlichungen Frintrup, A. & Schuler, H. (2007). Sportlicher Motivationstest (SMT). Göttingen: Hogrefe. Gelléri, P & Kanning, U. P. (2007). Kommunikation und Interaktion. In H. Schuler & Kh. Sonntag (Hrsg.), Handbuch der Arbeits- und Organisationspsychologie (S ) (Reihe Handbuch der Psychologie). Göttingen: Hogrefe. Görlich, Y. & Schuler, H. (2006). Personalentscheidungen, Nutzen und Fairness. In H. Schuler, (Hrsg.). Lehrbuch der Personalpsychologie (2. Aufl., S ). Göttingen: Hogrefe. Görlich, Y. & Schuler, H. (2007). Arbeitsprobe zur berufsbezogenen Intelligenz. Technische und handwerkliche Tätigkeiten (AZUBI-TK). Göttingen: Hogrefe. Hell, B. (2007). Messung kognitiver Fähigkeiten. In H. Schuler & Kh. Sonntag (Hrsg.), Handbuch der Arbeits- und Organisationspsychologie (S ) (Reihe Handbuch der Psychologie). Göttingen: Hogrefe. Hell, B., Boramir, I., Schaar, H. & Schuler, H. (2006). Interne Personalauswahl und Personalentwicklung in deutschen Unternehmen. Wirtschaftspsychologie, 8, 1, Hell, B., Ptok, C. & Schuler, H. (2007). Methodik zur Ermittlung und Validierung von Anforderungen an Studierende (MEVAS): Anforderungsanalyse für das Fach Wirtschaftswissenschaften. Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie, 51, Hell, B., Schuler, H. (2008). Auswahlgespräche: Prognosekraft und Strategien zur Qualitätssteigerung. In C. Heine, H. Didi, K. Haase & H. Schneider (Hrsg.), Profil und Passung. Studierendenauswahl in einem differenzierten Hochschulsystem. Goseriede, HIS Hochschul-Informations-System; Dokumentation der Tagung, Berlin, , Hell, B., Schuler, H., Boramir, I. & Schaar, H. (2006). Verwendung und Einschätzung von Verfahren der internen Personalauswahl und Personalentwicklung im 10 Jahres-Vergleich. Zeitschrift für Personalforschung, 20, 1, Hell, B., Trapmann, S. & Schuler, H. (2008). Synopse der Hohenheimer Metaanalysen zur Prognostizierbarkeit des Studienerfolgs und Implikationen für die Auswahlund Beratungspraxis. In H. Schuler & B. Hell, Studierendenauswahl und Studienentscheidung (S ). Göttingen: Hogrefe. Hell, B., Trapmann, S. & Schuler, H. (2007). Eine Metaanalyse der Validität von fachspezifischen Studierfähigkeitstests im deutschsprachigen Raum. Empirische Pädagogik,21, Hell, B., Trapmann, S., Weigand, S. & Schuler, H. (2007). Die Validität von Auswahlgesprächen im Rahmen der Hochschulzulassung eine Metaanalyse. Psychologische Rundschau, 2, Kanning, U. P., Rosenstiel, L. v., Schuler, H. et al. (2008). Reaktion auf die Diskussionsbeiträge zum Artikel Angewandte Psychologie im Spannungsfeld zwischen Grundlagenforschung und Praxis Plädoyer für mehr Pluralismus. Psychologische Rundschau,
15 Kanning, U. P., Rosenstiel, L. von & Schuler, H. (Hrsg.) (2010). Jenseits des Elfenbeinturms: Psychologie als nützliche Wissenschaft. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht. Muck, P. M., Höft, S., Hell, B. & Schuler, H. (2006). Die Konstruktion eines berufsbezogenen Persönlichkeitsfragebogens. Integration von Interpersonalem Circumplex, Fünf-Faktoren-Modell und Act Frequency Approach. Diagnostica, 52, 2, Mussel, P., von der Bruck, H. & Schuler, H. (2009). Altersbedingte Veränderung differentieller Merkmale: Bedeutsamkeit für den beruflichen Wiedereinstieg älterer Erwerbspersonen. Zeitschrift für Personalpsychologie, 8, Myors, B., Schuler, H., Frintrup, A. et al. (2008). Broadening international perspectives on the legal environment for personnel selection. Industrial and Organizational Psychology, 1, Myors, B., Schuler, H. & Frintrup, A. et al. (2008). International perspectives on the legal environment for selection. Industrial and Organizational Psychology, 1, Olofsson, A., Frintrup, A. & Schuler, H. (2008). Konstrukt- und Kriterienvalidierung des Sportbezogenen Leistungsmotivationstests SMT. Zeitschrift für Sportpsychologie, 15, Schuler, H. (2009). Auswahl von Mitarbeitern. In L. v. Rosenstiel, E. Regnet & M. Domsch (Hrsg.), Führung von Mitarbeitern (6. Aufl., S ). Stuttgart: Schäffer- Poeschel. Schuler, H. (2009). Berufseignungsdiagnostik und Personalauswahl. In G. Krampen (Hrsg.), Fortschritte der Psychologie Experten als Zeitzeugen (S ). Göttingen, Hogrefe. Schuler, H. (2009). Von Führern und Fragezeichen. Personalmagazin, 12 ff. Schuler, H. (2008). Assessment Center haben an Qualität verloren taugen sie dennoch zur Bewerbungsvorbereitung? Career Service Papers, Schuler, H. (2008). Das Bewusstsein für mehr Qualität schärfen. Personalwirtschaft, 35, Schuler, H. (2008). Eignungsdiagnostik: Eine sichere Wahl. Psychologie heute, 35, Schuler, H. (2008). Improving assessment centers by the trimodal concept of personnel assessment. Industrial and Organizational Psychology, 1, Schuler, H. (2008). Kreativität wird überall gefordert aber lässt sie sich auch messen? Wirtschaftspsychologie aktuell, Schuler, H. (Hrsg.). (2007). Lehrbuch Organisationspsychologie (4. Aufl.). Bern: Huber. Schuler, H. (2007). Spielwiese für Laien? Weshalb das Assessment Center seinem Ruf nicht mehr gerecht wird. Wirtschaftspsychologie aktuell, 14 (2), Schuler, H. (2007). Berufseignungstheorie. In H. Schuler & Kh. Sonntag (Hrsg.), Handbuch der Arbeits- und Organisationspsychologie (S ) (Reihe Handbuch der Psychologie). Göttingen: Hogrefe. Schuler, H. (2006). Berufseignungsdiagnostik. In F. Petermann & M. Eid (Hrsg.), Handbuch der Psychologischen Diagnostik (S ). Göttingen: Hogrefe. 14
16 Schuler, H. (Hrsg.). (2006). Lehrbuch der Personalpsychologie (2. Aufl.). Göttingen: Hogrefe. Schuler, H. (2006). Noten als Prädiktoren von Studien- und Berufserfolg. In D. H. Rost (Hrsg.), Handwörterbuch Pädagogische Psychologie (3. Aufl., S ). Weinheim: Psychologie Verlags Union. Schuler, H. (2006). Stand und Perspektiven der Personalpsychologie. Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie, 50, Schuler, H. (2007). Assessment Center zur Potenzialanalyse. Göttingen: Hogrefe. Schuler, H. (2008). Improving assessment centers by the trimodal concept of personnel assessment. Industrial and Organizational Psychology, 1, Schuler, H. & Frintrup, A. (2008). Persönlichkeit macht den Unterschied. BILDUNGaktuell, Schuler, H. & Frintrup, A. (2006). Wie das Einstellungsinterview zur überlegenen Auswahlmethode wird. Personalführung, 39 (5), Schuler, H. & Görlich, Y. (2006). Die Ermittlung erfolgsrelevanter Merkmale von Mitarbeitern durch Leistungs- und Potenzialbeurteilung. In Kh. Sonntag (Hrsg.), Personalentwicklung in Organisationen (3. Aufl., S ). Göttingen: Hogrefe. Schuler, H. & Görlich, Y. (2006). Kreativität. Ursachen, Messung, Förderung und Umsetzung in Innovation. Göttingen: Hogrefe. Schuler, H. & Hell, B. (2008). Studierendenauswahl und Studienentscheidung. Göttingen: Hogrefe. Schuler, H. & Hell, B. (2008). Studierendenauswahl und Studienentscheidung aus eignungsdiagnostischer Sicht. In H. Schuler & B. Hell (Hrsg.), Studierendenauswahl und Studienentscheidung (S.11-17). Göttingen: Hogrefe. Schuler, H., Hell, B., Trapmann, S., Schaar, H. & Boramir, I. (2007). Die Nutzung psychologischer Verfahren der externen Personalauswahl in deutschen Unternehmen ein Vergleich über 20 Jahre. Zeitschrift für Personalpsychologie, 6, Schuler, H. & Sonntag, Kh. (Hrsg.) (2007). Handbuch der Arbeits- und Organisationspsychologie. Göttingen: Hogrefe. Trapmann, S., Hell, B. & Schuler, H. (2008). Konstruktion und Evaluation eines mehrstufigen Auswahlverfahrens für Lehramtsstudierende im Fach Biologie an der Universität Hohenheim. In H. Schuler & B. Hell, Studierendenauswahl und Studienentscheidung (S ). Göttingen: Hogrefe. Trapmann, S., Hell, B., Hirn, S. & Schuler, H. (2007). Meta-Analysis of the relationship between the Big Five and academic success at university. Zeitschrift für Psychologie / Journal of Psychology, 215, 2, Trapmann, S., Hell, B., Weigand, S. & Schuler, H. (2007). Die Validität von Schulnoten zur Vorhersage des Studienerfolgs eine Metaanalyse. Zeitschrift für Pädagogische Psychologie, 21, Winzen J. M. (2007). Berufliche und organisationale Sozialisation. In H. Schuler & Kh. Sonntag (Hrsg.), Handbuch der Arbeits- und Organisationspsychologie (S ) (Reihe Handbuch der Psychologie). Göttingen: Hogrefe. Es werden die Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie sowie die Zeitschrift für Personalpsychologie zur laufenden Lektüre empfohlen. 15
17 2.6 Anschrift und Lageplan UNIVERSITÄT HOHENHEIM INSTITUT FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN (540 F) Lehrstuhl für Psychologie Prof. Dr. Heinz Schuler Schloss-Museumsflügel Ost D Stuttgart Tel.: (0711) Fax: (0711) Anfahrt: Mit Pkw: Autobahnausfahrt (A 8) Stuttgart-Flughafen, Wegweisung Hohenheim folgen (ca. 2 km). Mit öffentlichen Verkehrsmitteln: Hauptbahnhof Stuttgart, Klettpassage tief, mit der Stadtbahnlinie U5 oder U6 nach Möhringen-Bahnhof, dann weiter mit U3 nach Plieningen-Garbe. Oder: Hauptbahnhof Stuttgart, Klettpassage tief, mit der Stadtbahnlinie U7 oder 15 nach Ruhbank (Fernsehturm), dann weiter mit Bus Linie 70 bis Haltestelle Universität Hohenheim. Der Lehrstuhl für Psychologie befindet sich gegenüber der Speisemeisterei (Schloss- Mittelhof Nord, an der Schranke; über der Poststelle). Lehrstuhl für Psychologie Stand: Dezember
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