DEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR WEHRTECHNIK e.v. 6. Symposium Perspektiven der Verteidigungswirtschaft. 22./23. Januar 2013 Bonn-Bad Godesberg Stadthalle

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1 Programm und Teilnahmebedingungen DEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR WEHRTECHNIK e.v. 6. Symposium Perspektiven der Verteidigungswirtschaft 22./23. Januar 2013 Bonn-Bad Godesberg Stadthalle Vorträge Workshops BMVg: Führung Streitkräfte Wirtschaftsmediation BMVg: Der Integrierte Planungsprozess (IPP) Leistungserbringung für die Bw im Einsatz Das Heer im IPP Neue Wege der Leistungserbringung: ÖPP und andere Ansätze Exportkontrolle bei Dual-Use Gütern Aspekte der Beschaffung der Polizeien NATO: Neue Agenturen Funktionale Sicherheit in der Wehrtechnik mit begleitender Ausstellung 6. Symposium Perspektiven der Verteidigungswirtschaft 22. / 23. Januar Stadthalle Bonn Bad-Godesberg Koblenzer Straße Bonn Stand: Eine Veranstaltung der Deutschen Gesellschaft für Wehrtechnik e.v. Veranstaltet durch die Studiengesellschaft der DWT mbh

2 Das Symposium Das Symposium Perspektiven der Verteidigungswirtschaft geht im Jahr 2013 in seine 6. Auflage. Es hat sich bestens bewährt, findet große Resonanz und hat seinen festen Platz im Veranstaltungskalender der DWT als Auftaktveranstaltung des Jahres gefunden. Das Symposium spricht seinem Format folgend unverändert eine Reihe wichtiger, zukunftsorientierter, nationaler sowie internationaler Themen an, die für sich alleine meist keine eigene Veranstaltung begründen. Die vorgesehenen Inhalte sind sowohl für die Amtsseite, wie auch insbesondere für die wehr- und sicherheitstechnischen Unternehmen von erheblicher Bedeutung. Neben der Behandlung der breitgefächerten Inhalte dient die Veranstaltung auch der so notwendigen Fortsetzung, Intensivierung und Neuanknüpfung des Informations- und Erfahrungsaustausches zwischen allen relevanten Gruppierungen innerhalb und außerhalb der DWT-Familie. Dabei stehen die Entwicklungslinien ausgewählter Bereiche der Verteidigungs- und Sicherheitswirtschaft im Mittelpunkt der Behandlung. Wie in den Vorjahren soll das Symposium dem Ziel dienen, die Partnerschaft zwischen Bundeswehr und Wirtschaft sowie den Unternehmen untereinander zu stärken und die Kenntnisse übereinander durch Informationen, Gedankenaustausch und Kontakt zu erweitern. Erneut bilden Plenumsvorträge und parallel laufende Workshops zu ausgesuchten Themen den Schwerpunkt des Programms. Eine Paneldiskussion mit internationaler Ausrichtung rundet die Veranstaltung ab. Das Symposium bietet allen Unternehmen gleich welcher Größe oder Branche und allen interessierten regionalen und branchenspezifischen überregionalen Organisationen die Möglichkeit, sich als potenzielle Geschäftspartner anzubieten. Der Amtsseite erlaubt die Veranstaltung den engen Kontakt mit interessierten Unternehmen zu vertiefen, wichtige Rahmenbedingungen der gegenseitigen Beziehungen darzustellen, sowie die eigene Position zu erläutern. Das Markenzeichen der DWT ist ihre Position als neutrale Dialog- und Informationsplattform. Deshalb lässt das Programm auch ausreichend Zeit für Gespräche und Kontaktpflege. Unser Programm 2013 wird Sie wiederum überzeugen. Konditionen für Besucher Zur Teilnahme als Besucher eingeladen sind Angehörige der Wirtschaft, der Streitkräfte, des Öffentlichen Dienstes, der Parlamente und Ministerien, Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS), Botschaftsangehörige, Medienvertreter. und Vertreter von Verbänden / Organisationen. Die Tagungspauschalen betragen für: Wehrtechnik- und Sicherheitsunternehmen: Vertreter von Verbänden / Organisationen: Streitkräfte, Behörden, BOS, Botschaften, Medien: 320,- Euro 160,- Euro (auf 3 Teilnehmer pro Verband/Organisation begrenzt) 0,- Euro In den Tagungspauschalen enthalten sind der Besuch des Symposiums, die Tagungsmappe, Erfrischungsgetränke in den Pausen, sowie Teilnahme am Mittag- und Abendessen. Den Organisationen und Verbänden der wehr- und sicherheitstechnischen Branchen werden für ihre Vertreter bis zu drei ermäßigte Eintrittskarten zur Verfügung gestellt. Kostenlose Teilnahme vorbehaltlich Prüfung durch DWT/SGW und zzgl. etwaig wahrgenommener Mittag- oder Abendessen (10 / 15 inkl. MwSt.), die auch vor Ort gegen Quittung gezahlt werden können. Konditionen für Aussteller In 2013 wird das Symposium auf vielfachen Wunsch hin wieder durch eine Ausstellung begleitet, auf der sich Vertreter der Branche zu sehr günstigen Konditionen einem breiten Publikum präsentieren können. Wie auf den vergangenen Symposium bleiben wir bei keep it simple und bieten Ihnen die Auswahl aus fünf vorkonfigurierten Standmöglichkeiten (Auswahl siehe Seite 6). Wir empfehlen eine zeitnahe Anmeldung, da die verfügbaren Flächen erfahrungsgemäß rasch vergriffen sind. Bei Interesse melden Sie sich bitte bei stephan.bruess@dwt-sgw.de.

3 Das Tagungsprogramm / Plenumsprogramm Dienstag, 22. Januar :30 Begrüßungskaffee und Dialog mit den ausstellenden Unternehmen 11:30 Begrüßung Einführung in die Thematik General a.d. Rainer Schuwirth Vorsitzender Deutsche Gesellschaft für Wehrtechnik e.v. 11:40 Die Führung der Streitkräfte Generalleutnant Norbert Finster Abteilungsleiter Führung Streitkräfte Bundesministerium der Verteidigung 12:40 Mittagspause und Dialog mit den ausstellenden Unternehmen 14:00 Der Integrierte Planungsprozesses (IPP) MinDirig'in Elisabeth Totter Unterabteilungsleiterin Planung III Bundesministerium der Verteidigung 14:45 Das Heer im IPP Erwartungen an den neuen Planungsprozess Oberst i.g. Gert Gawellek Unterabteilungsleiter Zukunftsentwicklung, Fähigkeitsmanagement, Planung Kommando Heer, Abteilung Planung 15:30 Kaffeepause und Dialog mit den ausstellenden Unternehmen 16:00 Parallele Workshops 1-2 W1: Wirtschaftsmediation W2: Leistungserbringung der gewerblichen Wirtschaft für die Bundeswehr im Einsatz 17:30 Ende der Workshops / Beer Call 18:00 Fortsetzung des Dialogs beim gemeinsamen Abendessen 20:00 Ende des ersten Veranstaltungstags Mittwoch, 23. Januar :00 Exportkontrolle bei Gütern mit doppeltem Verwendungszweck Dr. Jan Byok LL.M., Partner Bird & Bird LLP 09:40 Parallele Workshops 3-5 W3: Neue Wege der Leistungserbringung - ÖPP und andere Ansätze W4: Aspekte der Beschaffung der Polizeien W5: Funktionale Sicherheit in der Wehrtechnik 11:00 Kaffeepause und Dialog mit den ausstellenden Unternehmen 11:20 Präsentation der Ergebnisse der Workshops Leiter der Workshops :55 Panel Die neuen NATO-Organisationen / Agenturen Leitung der Diskussionsrunde: MinR Dipl.-Ing. Heinz-Friedrich Schlichting Deutsche NATO-Vertretung (DNV) Die NATO Agenturreform Wird es besser oder nur anders? MinR Dipl.-Ing. Heinz-Friedrich Schlichting Impulsreferate: NATO Communications and Information Agency (NCIA) Fregattenkapitän Frank Strewinsky BMVg - AIN IV 1 NATO Support Agency (NSPA) Oberst i.g. Holger Gratz BMVg - Referatsleiter FüSK III 3 NATO Procurement Organization (NPO) TRDir Andreas Donath BMVg - AIN II 3 NATO Science and Technology Organization (NSTO) Dr. Ulf Ehlert NATO International Staff / Defence Investment Division (IS / DI) 12:50 Diskussion und Aussprache 13:15 Resümee / Verabschiedung General a.d. Rainer Schuwirth Vorsitzender Deutsche Gesellschaft für Wehrtechnik e.v. 13:25 Mittagsimbiss / Besuch der Ausstellung 14:15 Ende der Veranstaltung

4 Die Workshops am ersten Konferenztag Workshop 1 Wirtschaftsmediation Inhalte und Ziele Workshop 1 Referenten: Brigadegeneral a.d. Hubert Merkel Berater und Mediator DGM Mediation in der Bundeswehr Brigadegeneral a.d. Hubert Merkel Wann ist Mediation erfolgreich? Dr. Denis Gebhardt, LL.M. Rechtsanwalt / Attorney-at-Law (New York) BEITEN BURKHARDT Rechtsanwaltsgesellschaft Mediation aus Unternehmenssicht Stefan Büttner, LL.M. Justiziar - Attorney-at-Law (New York) OTIS GmbH & Co. OHG Vor dem Hintergrund von immer zeitaufwendiger und teurer werdenden Gerichtsverfahren ist das Bedürfnis nach alternativen Streitbeilegungsmethoden größer denn je. Eine der zur Verfügung stehenden Alternativen ist die sogenannte Mediation, also ein strukturiertes und doch flexibles Verfahren, in welchem ein neutraler Dritter unter Anwendung speziell entwickelter Methoden die vorhandene Streitigkeit zu lösen versucht. Die Mediation ist in den USA bereits ein gängiges und erfolgreiches Mittel der Streitbeilegung. In Europa wird die Mediation durch aktuelle Gesetzgebung ebenfalls einen Schub nach vorne erfahren. In dem Workshop stellen die Referenten nicht nur die Grundlagen der Mediation vor. Sie erläutern auch, in welchen Konstellationen die Mediation erfolgreich ist und war, so dass die Teilnehmer im Anschluss an den Workshop in ihrer Praxis sicher abwägen können, ob die Mediation eine Alternative zur Lösung eines bestehenden Konfliktes sein kann. Workshop 2 Leistungserbringung der gewerblichen Wirtschaft für die Bundeswehr im Einsatz Brigadegeneral Rudolf Maus ehem.: AblLtr Logistik / G4 im SKUKdo künftig: Stv Kdr im WSKdo Luftwaffe Referenten: Logistische Zusammenarbeit im Einsatz - Sachstand und Herausforderungen Brigadegeneral Rudolf Maus Fähigkeiten und Einschränkungen der gewerblichen Wirtschaft bei der Leistungserbringung für die Unterstützung der Streitkräfte im Einsatz Jürgen Priebs, Losberger GmbH und Rüdiger Leyh, FCS GmbH Field Camp Services Unterbringung im Einsatz Oberstleutnant Karsten Philipp BMVg IUD I 2 Inhalte und Ziele Workshop 2 Die gewerbliche Wirtschaft war schon immer ein verlässlicher Partner der Streitkräfte. Die Entwicklungen in der jüngsten Vergangenheit, aber auch die Konsequenzen aus der Neuausrichtung der Bundeswehr haben die Rolle der gewerblichen Wirtschaft bei der Unterstützung der Streitkräfte sowohl im Grundbetrieb wie auch im Einsatz weiter gestärkt. Die Leistungserbringung der gewerblichen Wirtschaft für die Bundeswehr ist auch im Einsatz geradezu unverzichtbar geworden, wie die Beispiele aus den Einsatzgebieten zeigen: Trinkwasserversorgung und technische Unterstützung in Afghanistan zum Beispiel. Streitkräfte und gewerbliche Wirtschaft haben dabei durchaus unterschiedliche Erwartungen an ihren Partner, wenn es darum geht, eine auf den Einzelfall optimierte Unterstützung zu erbringen. Die damit verbundenen Herausforderungen und Chancen werden im Mittelpunkt der Impulsvorträge und Diskussionen stehen.

5 Die Workshops am zweiten Konferenztag Referenten: Workshop 3 Neue Wege der Leistungserbringung ÖPP und andere Ansätze MinR Bernd Krämer BMVg Plg I 2 ÖPPs in Deutschland Dr. Johannes Schuy ÖPP Deutschland AG PPP wann ja wann nein? Dipl.-Ing., Dipl.-Wirtsch.-Ing. Klaus Hahnenfeld Dozent an der FH Mainz ÖPP aus Unternehmens-Sicht Rüdiger Heeg Geschäftsführer LHBw / LHD Inhalte und Ziele Workshop 3 Seit einigen Jahren geht auch die Bundeswehr neue Wege bei der Zusammenarbeit mit der Wirtschaft: Öffentlich-Private Partnerschaft ist dabei ein Schlagwort. Dieses bestimmt den Workshop 3.ÖPP ist immer wieder in der Diskussion: Welche Erfolge haben die bisher vereinbarten Projekte gehabt? Was waren beziehungsweise sind die Gründe für Erfolge und Misserfolge? Unter welchen Bedingungen sollte man sich in das Abenteuer ÖPP stürzen oder ist es gar kein Abenteuer, sondern nur ein spezieller Managementansatz? Diese und andere Aspekte von ÖPP sollen im Workshop thematisiert werden und den Blick für die zukünftige Entwicklung schärfen. Workshop 4 Aspekte der Beschaffung der Polizeien Inhalte und Ziele Workshop 4 Referenten: Jürgen Mathies, Landesamt für zentrale polizeiliche Dienste NRW Beschaffungswesen der Bundespolizei Peter Bolch Beschaffungsamt des BMI, Abteilung Beschaffungen Einkauf der Bundespolizei Volker Helbig Bundespolizeipräsidium, Abteilung 6 Polizeitechnik / Materialmanagement Das Beschaffungswesen für die NRW-Polizei Detlef Loch, Landesamt für zentrale polizeiliche Dienste NRW, zentrale Vergabestelle Die DWT informiert in verschiedenen Veranstaltungen über Sachstand und Konsequenzen der Neuausrichtung der Bundeswehr. Im Portfolio der DWT ist neben der traditionellen Wehrtechnik inzwischen auch die Sicherheitstechnik enthalten. Vor diesem Hintergrund drängt sich die Frage auf, wie plant und beschafft die Polizei und welchen Regelwerken z. B. im Vergaberechte unterliegt sie. Dabei ist offenkundig, dass es die Polizei so nicht gibt. Vielmehr bestehen Bundespolizei und die Polizeien der Länder nebeneinander. Der Workshop soll am Beispiel der Bundespolizei und der Polizei des Landes NRW einen ersten Blick über den wehrtechnischen Tellerrand erlauben und ggf. auch business opportunities identifizieren. Referenten: Workshop 5 Funktionale Sicherheit in der Wehrtechnik Frank Haberbosch NewTec GmbH - System-Entwicklung und Beratung Funktionale Sicherheit in der Wehrtechnik Thomas Haller NewTec GmbH - System-Entwicklung und Beratung Funktionale Sicherheit in der Wehrtechnik Michael Zwießler Wehrtechnische Dienststelle 81 der Bundeswehr, Greding Funktionale Sicherheit in der Wehrtechnik Dr. Carsten Seeger TÜV Rheinland, InterTraffic GmbH Inhalte und Ziele Workshop 5 Mit der Komplexität moderner, wehrtechnischer Systeme steigt auch die Vielzahl der Fehlermöglichkeiten sei es im Einsatzfahrzeug, der wehrtechnischen Ausrüstung oder in neuen unbemannten autonomen Systemen. Parallel steigt weltweit das Bewusstsein für den Nutzen von Normen zur funktionalen Sicherheit. Denn sie schützen sowohl Leib und Leben der Soldaten, die mit der Technik umgehen, die Umwelt und Zivilbevölkerung als auch das technische System an sich vor schweren Schäden. Dieser Workshop soll einen Überblick über grundlegende Aspekte zur funktionalen Sicherheit geben und Ihre Fragen zur funktionalen Sicherheit in der Wehrtechnik beantworten. Weiterhin soll das Spannungsfeld zwischen funktionaler Sicherheit auf der einen und einsatzbedingte Anforderungen auf der anderen Seite beleuchtet werden.

6 Beteiligungsmöglichkeiten für Aussteller Option A / Standfläche (60,- Euro pro m²) - Standfläche und -größe nach Wahl - Ausstellerpersonal nach Wahl (zzgl. 320,- Euro p.p.) Option B / Säulenstand (690,- Euro) - Standfläche von ca. 1,5 m² - Werbesäule mit vier (auf Wunsch bedruckbaren) Flächen - Barhocker, Stehtisch, 100-Watt Beleuchtung, Strom - Freier Zutritt für einen Unternehmensangehörigen Option C1 / Basis-Stand Easy (1.290,- Euro) - Standfläche von 6 m² (3 x 2 Meter) - Standbau im Octanorm-System (250 cm hohe weiße Wände) - 3 Stühle, Tisch, Prospektständer, 2x 100-Watt Beleuchtung, Frontblende, Strom - Freier Zutritt für einen Unternehmensangehörigen Option C2 / Basis-Stand Pro (1.460,- Euro) - Standfläche von 6 m² (3 x 2 Meter) - Standbau im Octanorm-System (250 cm hohe weiße Wände) - 2 Barhocker, Stehtisch, Counter, Pflanze, Prospektständer, 2x 100-Watt Beleuchtung, Frontblende, Strom - Freier Zutritt für einen Unternehmensangehörigen Option D1 / Standard-Stand Easy (2.290,- Euro) - Standfläche von 12m² (4 x 3 Meter) - Standbau im Octanorm-System (250 cm hohe weiße Wände) - 4 Freischwinger, Tisch, Prospektständer, 3x 100-Watt Beleuchtung, Frontblende, Strom - Freier Zutritt für zwei Unternehmensangehörige Option D2 / Standard-Stand Pro (2.560,- Euro) - Standfläche von 12m² (4 x 3 Meter) - Standbau im Octanorm-System (250 cm hohe weiße Wände) - 3 Barhocker, Stehtisch, Sideboard, Counter, Pflanze, Prospektständer, 3x 100-Watt Beleuchtung, Frontblende, Strom - Freier Zutritt für zwei Unternehmensangehörige

7 Die Deutsche Gesellschaft für Wehrtechnik e.v. (DWT) Selbstverständnis und Zielsetzung: Wehrtechnik im Dialog Die DEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR WEHRTERCHNIK e.v. (DWT) engagiert sich als gemeinnütziger Verein für die staatliche Sicherheitsvorsorge der Bundesrepublik Deutschland. Die DWT wurde 1957 auf Initiative der Rüstungsabteilung des Bundesministeriums der Verteidigung (BMVg) gegründet. Heute zählt sie ca. 250 Fördernde und etwa 930 Persönliche Mitglieder. Die DWT wirkt satzungsgemäß als neutrale Dialog- und Informationsplattform und ist als solche in der sicherheitspolitischen community der Bundesrepublik Deutschland fest verankert. Auch in Brüssel, dem wichtigen EU- und NATO-Zentrum, hat sie sich inzwischen gut etabliert. Die DWT hat das Ziel, die Kenntnis über zentrale Themen der Sicherheits- und Verteidigungspolitik sowie der Wehr- und Sicherheitstechnik und der Verteidigungswirtschaft zu fördern. In den Führungsgremien, dem beratenden Präsidium und dem operativ lenkenden Vorstand, sind hochrangige Entscheidungsträger aus diesen Bereichen vertreten. Ihr Engagement ist sichtbares Zeichen für die Bedeutung, die der DWT im gesamten sicherheitspolitischen, wehrund sicherheitstechnischen und verteidigungswirtschaftlichen Bereich zugeordnet wird. Arbeitsweise: I n f o r m a t i o n - K o m m u n i k a t i o n - Publikation in Bonn, Berlin und Brüssel In vielfältigen Veranstaltungen führen DWT und ihre Tochtergesellschaft, die Studiengesellschaft der DWT mbh (SGW), Interessierte aus den Zielgruppen der DWT, wie zum Beispiel aus Politik, Wirtschaft, Industrie und Dienstleistungssektor, Bundeswehr/Bundeswehrverwaltung, anderen Behörden/Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS), Wissenschaft und Forschung sowie aus Verbänden und der Öffentlichkeit zum Austausch von Information und Meinung zusammen. Die breite Veranstaltungspalette von DWT und SGW in Bonn, Berlin und Brüssel umfasst Vortrags- und Diskussionsveranstaltungen mit und ohne Ausstellung sowie Workshops, Gesprächsrunden und Parlamentarische Abende, die Gelegenheit zu intensiver Kommunikation und Kontaktpflege geben. Dabei organisiert die SGW in enger Abstimmung mit der DWT vor allem die großen Veranstaltungen, die mit Schwerpunkt in Bonn- Bad Godesberg, aber auch in Berlin und an anderen Orten stattfinden. Darüber hinaus tritt die SGW auch als selbständiger Veranstalter auf. Der durch die SGW überregional organisierte Marineworkshop der DWT führt alle an der Marineentwicklung Interessierten einmal im Jahr zu einem intensiven Fachdialog zusammen. In ebenfalls überregional organisierten Wehrtechnischen Arbeitskreisen für Akustik, Optik und Optronik, Energietechnik und ABC finden sich Wissenschaftler, Unternehmer, Ingenieure mit und ohne Uniform in Expertenrunden zusammen. Überregional wirken auch der Arbeitskreis Mittelstand (AKM) und der Initiativkreis Zukunft (IKZ). Dabei verfolgt der AKM das Ziel, die besondere Innovations- und Leistungsfähigkeit kleiner und mittelständischer Unternehmen, auch in ihrer Zusammenarbeit mit den Systemhäusern, bei der Bereitstellung von Ausrüstung und Dienstleistungen für die Bundeswehr und BOS zu verdeutlichen und in die DWT - Arbeit einzubringen. Der IKZ führt die nachrückenden Verantwortungs- und Entscheidungsträger aus den genannten Zielgruppen in der DWT zusammen, um kritischem und kreativem Denken verstärkt Geltung zu verschaffen. In der Fläche der Bundesrepublik Deutschland wird die DWT über ihre Mitglieder in zahlreichen regional wirkenden Sektionen mit Informations- und Diskussionsveranstaltungen tätig, wobei internationale Ansätze im Bodenseedreieck erste Früchte tragen. Die Sektionen wirken dabei als Bindeglied zu den regionalen Vertretern der für die DWT - Themen relevanten Zielgruppen. Die Aktivitäten von DWT und SGW sowie der verschiedenen Arbeitskreise und Sektionen werden auf der Homepage der DWT/SGW ( dargestellt und beschrieben. Dort sowie in aktuell und periodisch erscheinenden DWT-Publikationen wird darüber berichtet. Partnerschaften und Zusammenarbeit Die DWT arbeitet mit in- und ausländischen Gesellschaften vergleichbarer Zielsetzung zusammen, um den integrativen und internationalen Dialog zu fördern. Besondere Vereinbarungen zur Zusammenarbeit bestehen mit der Gesellschaft für Wehr- und Sicherheitspolitik e.v. (GfW), der Carl Cranz Gesellschaft (CCG), dem Deutschen Bundeswehrverband (DBwV) und dem Verband der Reservisten der Deutschen Bundeswehr e.v. (VdRBw). Steuerung der Aktivitäten Alle Aktivitäten der DWT im In- und Ausland sowie alle SGW Veranstaltungen werden zentral durch die gemeinsame Geschäftsstelle in Bonn gelenkt und koordiniert. Ein DWT-Repräsentant in Berlin unterstützt die DWT bei ihren Kontakten zu wichtigen Persönlichkeiten und Institutionen in der Bundeshauptstadt. Eine vergleichbare Rolle nimmt der DWT- Repräsentant in Brüssel wahr, der darüber hinaus mit seinem zugeordneten Beirat in Brüssel den Dialog im internationalen Umfeld unterstützt und den Informationsfluss über internationale Entwicklungen in die DWT hinein verstärkt.

8 Aussteller CD Teilnehmer Bitte wählen Sie Ihre Beteiligungen aus Symposium Perspektiven der Verteidigungswirtschaft 2013 Faxantwort an: / oder Online unter Ich/Wir nehme/n am Symposium Perspektiven 2013 am 22./23. Januar 2013 wie untenstehend vermerkt teil. Die kostenfreie Stornierung der Teilnahme als Besucher ist bis zum 14. Januar 2013 möglich, danach werden 100% Stornogebühr für den Fall berechnet, dass kein Ersatzteilnehmer benannt wird, was jederzeit kostenfrei möglich ist. Gebuchte Ausstellungsflächen können bei diesem Forum leider nicht storniert werden und werden im Falle der Nichtteilnahme mit 100% Stornogebühr berechnet. Wirtschaft (inkl. Tagungs-CD) Beide Tage 320,- Euro Verband / Organisation Beide Tage 160,- Euro Streitkräfte / Behörden / BOS / Botschaften / Medien Beide Tage Sonstige Beide Tage 0,- Euro* 75,- Euro 22. Januar 23. Januar Hauptprogramm Mittagessen Abendessen Workshop 1 Workshop 2 Hauptprogramm Mittagessen Workshop 3 Workshop 4 Workshop 5 Tagungs-CD mit allen Vorträgen Tagungs-CD für Wirtschaft OHNE Tagungsteilnahme (90,- Euro) Tagungs-CD für Behörden / Botschaften / Forschung / Sonstige (40,- Euro) Ausstellungspakete Option A mit m² 60,- Euro / m² Option B 690,- Euro Option C ,- Euro Option C ,- Euro Option D ,- Euro Option D ,- Euro Wir benötigen einen Stromanschluss (3er Steckdose, 0,- Euro) Wir benötigen einen Starkstromanschluss (0,- Euro) Hinweise: - Mit Ihrer Anmeldung stimmen Sie der Speicherung Ihrer angegebenen Daten für Veranstaltungen der DWT/SGW zu. - Alle in dieser Einladung genannten Preise verstehen sich zzgl. Mehrwertsteuer mit Ausnahme der Verpflegungspauschale für Behörden. - Hotels in der Umgebung finden Sie auf unserer Homepage unter dem Reiter Veranstaltungen - * Kostenlose Teilnahme vorbehaltlich Prüfung durch die DWT/SGW. - * Für Teilnehmer aus Streitkräften, Behörden, BOS und Botschaften ist die Teilnahme an den Mittag- und Abendessen nicht enthalten. Diese ist für 10,- Euro pro Mittagessen und 15,- Euro für das Abendessen zubuchbar. Wir bitten darum, Essenswünsche obenstehend zu vermerken. Die Verpflegungspauschale ist vor Ort zu entrichten und enthält die gesetzliche Mehrwertsteuer. Sie erhalten hierüber eine Quittung. Haftung: Bei Absage einer Veranstaltung aus unvorhersehbaren Gründen werden die angemeldeten Teilnehmer und Aussteller sofort benachrichtigt und bereits bezahlte Teilnahme- Ausstellungsgebühren zurück erstattet. Die Haftung der Studiengesellschaft der DWT mbh beschränkt sich auf die Teilnahme- und Ausstellungsgebühr. Dienststelle / Unternehmen / Institution Name, Vorname Dienstgrad, Titel Anschrift Telefon / Telefax (bitte unbedingt angeben) Ort / Datum / Unterschrift Rechnungsanschrift, falls abweichend Veranstalter: Studiengesellschaft der Deutschen Gesellschaft für Wehrtechnik mbh, Hochstadenring 50, Bonn, Geschäftsführer: OTL a.d. Dipl.-Ing. (FH) Wolf Rauchalles, Tel.: , Fax: , info@dwt-sgw.de; Sparkasse KölnBonn, BLZ: , Konto , USt-IdNr.: DE , HRB 7692, AG Bonn.

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