Netzwerkerkundung durch den PKD. Konzept. Unterbringung von Kindern und Jugendlichen aus dem sozialen Nahraum

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1 Konzeption Netzwerkerkundung durch den PKD Konzept Netzwerkerkundung durch den PKD Unterbringung von Kindern und Jugendlichen aus dem sozialen Nahraum Stand:

2 Konzeption Netzwerkerkundung durch den PKD Inhalt 1. Ausgangslage 1 2. Zielgruppe 1 3. Art und Ziele der Leistung 1 4. Inhalt und Umfang der Leistung 2 5. Struktur der Leistung Fachkräfte Klärung des Falles Eignungsprüfung Beratung Methoden 3 6. Zusammenarbeit mit dem Jugendamt 4 7. Einzelfall unabhängige Leistungen 4 8. Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung Strukturqualität Prozessqualität Ergebnisqualität 6 9. Ansprechperson für den Inhalt 6

3 Konzeption Netzwerkerkundung durch den PKD Seite 1 1. Ausgangslage Für Kinder und Jugendliche die nicht in ihrer Familie bleiben können, ist es sinnvoll den Kreis der Großfamilie oder engen Bekannten für eine Unterbringung zu betrachten, da sich in diesem Kreis oft Personen oder Familien finden lassen, die über Ressourcen verfügen, um Kinder in dem Ihnen bekannten sozialen Gefüge auf zunehmen. Die Netzwerkerkundung zielt auf den Erhalt des sozialen Gefüges und bestehender Bindungen oder Beziehungen des Kindes oder Jugendlichen ab. Das kann für alle Beteiligten, vor allem aber für die Kinder und Jugendlichen sinnvoll sein und die Belastung des zeitweiligen Lebensortwechsels der Kinder und Jugendlichen mindern. Insbesondere für ältere Jugendliche kann es die bessere Alternative sein, da es für diese Zielgruppe vergleichsweise oftmals schwerer ist eine Unterbringung zu finden. Die Erfahrung zeigt, dass es in stationären Unterbringungen nicht selten zu Abbrüchen kommt. Hier bietet das familiäre bzw. soziale Netzwerk oftmals noch Chancen den Kindern und Jugendlichen eine alternative Unterbringung anzubieten. 2. Zielgruppe Zielgruppe für die Netzwerkerkundung sind Familien mit Kindern oder Jugendlichen, deren Bedarf an Hilfe zur Erziehung eine Unterbringung der Kinder außerhalb des Elternhauses nahe legt. Es handelt sich hierbei insbesondere um Familien mit Eltern, die eine Herausnahme des Kindes aus dem familiären Kontext ablehnen, in denen Bindungen zur Verwandtschaft oder im Sozialraum vermutet werden oder bereits erkennbar sind, mit älteren Kindern oder Geschwisterverbänden, für die mit hoher Wahrscheinlichkeit keine geeigneten Pflegefamilien zur Verfügung stehen würden, in denen Kinder, Jugendliche oder Eltern mit einer bereits laufenden stationären Jugendhilfemaßnahme nicht einverstanden sind und die Hilfe zu scheitern droht. 3. Art und Ziele der Leistung Ziel der Netzwerkerkundung ist die Entwicklung eines familiären Problemlösungsvorschlages mit einer befristeten oder dauerhaften Unterbringung des Kindes oder des Jugendlichen im familiären oder sozialen Nahraum der Familie. Gewachsene Bindungen des Kindes oder Jugendlichen zur Herkunftsfamilie sollen hierbei berücksichtigt und erhalten bleiben. Weitere Ziele sind: Verhinderung von Kindeswohlgefährdung und Vermeidung von stationärer Unterbringung durch die Erarbeitung und Stärkung von familiären Lösungswegen. Eltern und Kind erleben sich als handelnde Subjekte, da sie aktiv in die Planung eingebunden sind. Eltern und Kind erleben die eigene Problemlösungskompetenz in der Erarbeitung ihrer Lösung. Der neue Lebensort des Kindes hat die Akzeptanz der Eltern und wird weniger konkurrierend erfahren.

4 Konzeption Netzwerkerkundung durch den PKD Seite 2 Die Akzeptanz des Lebensortes durch die Eltern minimiert die Loyalitätskonflikte des Kindes oder des Jugendlichen. Eine Netzwerklösung durch Unterstützungsleistungen oder Einrichtung einer Patenschaft im familiären oder sozialen Nahraum. 4. Inhalt und Umfang der Leistung Im Rahmen der Netzwerkerkundung werden folgende Leistungen erbracht: Klärung des familiären Problemhintergrundes und Aufspüren von lösungsadäquaten Ressourcen im familiären und sozialen Netzwerk Klärung einer sozialräumlichen Unterbringungsmöglichkeit im sozialen Nahraum der Familie des Kindes oder Jugendlichen Erarbeitung einer von allen Beteiligten getragene Lösung Intensive Begleitung des Prozesses in den ersten sechs Monaten nach Wechsel des Kindes oder Jugendlichen in die Familie des Netzwerks. 5. Struktur der Leistung 5.1. Fachkräfte Die im Folgenden zu erbringenden Leistungen werden in jedem Einzelfall durch zwei Sozialpädagoginnen/-pädagogen des Pflegekinderdienstes erbracht. Durch das Zusammenwirken zweier Fachkräfte können die Gespräche beobachtet und reflektiert werden. Manche Gespräche finden mit bis zu 10 Personen statt. Eine zügige Bearbeitung der Anfrage durch das Jugendamt sowie die Vertretungssituation und für die weitere Bearbeitung kann durch die beiden Fachkräfte sichergestellt werden. Die sich daran anschließende sechsmonatige Beratung nach Unterbringung eines Kindes wird im Anschluss von einer der beiden Fachkräfte erbracht Klärung des Falles Die Dauer der Klärung und der Eignungsprüfung ist so individuell, wie der jeweils vorliegende Fall. Die Zeit der Bearbeitung bis zum Abschluss der Netzwerkerkundung kann zwischen 4 Wochen und 3 Monaten liegen. Je nach Fallkonstellation finden in der Zeit 6-7 Termine mit den Beteiligten statt. Die Fallklärung wird wie folgt bearbeitet: Im ersten Schritt werden die Personensorgeberechtigten eingeladen. Es wird ein Genogramm erstellt, die Problemsicht der Eltern und ihre personellen, familiären und sozialräumlichen Ressourcen ermittelt, besprochen und erste Lösungsansätze erörtert. Gespräche mit dem Kind. Hierbei wird methodisch das Familienbrett eingesetzt. Gespräche mit potentiellen Pflegeeltern, in denen die Instrumente Genogramm und Familienbrett zum Einsatz kommen.

5 Konzeption Netzwerkerkundung durch den PKD Seite 3 Die Ergebnisse werden in Form eines Abschlussberichtes als Empfehlung an das Jugendamt festgehalten. Bei Bedarf Vorstellung und Austausch in der kollegialen Beratung des ASD. Vorbereitung und Durchführung des Wechsels in den neuen Lebensort des Kindes Eignungsprüfung Die Eignungsprüfung der aufnehmenden Familie erfolgt analog der einer Vollzeitpflegestelle. Es findet eine Teilnahme durch den Pflegekinderdienst am Hilfeplangespräch statt. Nach erfolgter Eignungsfeststellung wird die Familie als Pflegestelle anerkannt Beratung Die anschließende lösungs- und ressourcenorientierte Beratung und Begleitung der Netzwerk-Pflegefamilie dauert 6 Monate an. Diese wird intensiv gestaltet, da die aufnehmenden Familien oftmals unvorbereitet das Kind aufnehmen und somit einen höheren Beratungsbedarf zeigen. Häufig werden ältere Kinder untergebracht, die bereits lange in ihren Familien gelebt haben oder aber sie haben bereits diverse Beziehungsabbrüche hinter sich. Diesen Herausforderungen müssen sich nun die aufnehmenden Familien stellen. Der Pflegekinderdienst steht diesen Familien in den ersten 6 Monaten mit einer intensiven Beratung zur Verfügung. Die Beratungsabstände ergeben sich aus dem individuellen Fall und können unter Berücksichtigung der Hamburger Fachanweisung für Pflegeeltern zwischen wöchentlichen und monatlichen Treffen variieren. Bei Bedarf findet auch eine lösungs- und ressourcenorientierte Beratung der Herkunftsfamilie statt. Ebenso können Familienkonferenzen unter Beteiligung aller wichtigen Personen des familiären Netzwerkes stattfinden. Es finden Treffen mit dem Pflegekind statt. Nach 6 Monaten erfolgt abschließend die Überleitung in die zuständige Pflegeelternberatung Methoden Methodisch orientieren sich die Mitarbeiterinnen/Mitarbeiter an den Verfahren der Systemischen Beratung, der lösungsorientierten Kurzintervention, der Mediation und der Biografiearbeit. Als Standardmethoden der Netzwerkarbeit kommen je nach Einzelfall folgende Instrumente zum Einsatz: Familienbrett Genogramm Netzwerkkarten Familienkonferenzen.

6 Konzeption Netzwerkerkundung durch den PKD Seite 4 Bei krisenhaften Entwicklungen in den Pflegefamilien wird Beratung und Unterstützung an Werktagen innerhalb von 24 Std. sichergestellt. Die Beratung und Begleitung der Netzwerk-Pflegepersonen ist auch außerhalb des örtlichen Zuständigkeitsbereiches des Pflegekinderdienstes des LEB für ein halbes Jahr sichergestellt. Abbildung: Ablauf der Netzwerkerkundung und Einsatz der sozialpädagogischen Instrumente 6. Zusammenarbeit mit dem Jugendamt Der Pflegekinderdienst des LEB betreibt die Netzwerkerkundung im Auftrag des Jugendamtes und arbeitet dabei mit ihm wie folgt zusammen: Netzwerkerkundungsanfragen werden in der Regel vorrangig bearbeitet. Telefonische Übermittlung von Zwischenberichten an die fallführende Fachkraft des ASD Schriftliche Berichterstattung über die Lösungsmöglichkeiten des familiären Umfeldes am Ende der Netzwerkerkundung mit einer Maßnahmenempfehlung und ggf. der Benennung einer möglichen Pflegeperson Bereitstellung des Berichtes der Eignungsprüfung Kollegialer Austausch / Beratung / Reflexion zwischen PKD und Jugendamt Verfassen von Entwicklungsberichten zur Fortschreibung der Hilfeplanung. 7. Einzelfall unabhängige Leistungen Neben der Arbeit am Einzelfall werden folgende Leistungen erbracht:

7 Konzeption Netzwerkerkundung durch den PKD Seite 5 Fachaustausch und Erfolgskontrolle zwischen PKD-Mitarbeiterin, PKD-Leitung und Pflegekindermanagement mindestens zweimal jährlich Fachaustausch in der AG Standard des Hamburger Pflegekinderwesens Information über das Angebot in den Fachgremien des ASD Kollegiale Beratung/Reflexion der beteiligten Fachkräfte des PKD Kooperation mit dem Projekt Entlastungsfamilie des Jugendamtes Hamburg-Mitte. 8. Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung 8.1. Strukturqualität Kooperation von 2 Diplom-Sozialpädagoginnen/ -pädagogen mit Zusatzqualifikation in systemischer Arbeit Sofortiger Beginn Zeitliche Befristung Rückmeldung spätestens nach 3-4 Wochen Kontrakt zwischen Eltern, Jugendamt und Träger Wöchentliche, offene Sprechzeit sowie telefonische Erreichbarkeit mit Anrufbeantworter Beratung in Krisen innerhalb von 24 Stunden Fortbildung, bei Bedarf Supervision 8.2. Prozessqualität Durch Partizipation werden in der Familie Fähigkeiten und Veränderungspotentiale aktiviert. Mit der Stabilisierung gewachsener Beziehungen zwischen Erwachsenen und Kindern ist Betreuungskontinuität gewährleistet. Sozialraum- und Ressourcenorientierung durch Wahrnehmung und Nutzung ehemals bestehender Kontakte der Familienmitglieder. Gesamtbewertung zur Frage der Zielerreichung durch den Träger und durch den ASD. Begleitung der Pflegepersonen, auch außerhalb des örtlichen Zuständigkeitsbereiches, für ein halbes Jahr Hinsichtlich des Schutzauftrages bei Kindeswohlgefährdung gem. 8a SGB VIII werden die Mitarbeiterinnen/Mitarbeiter des LEB entsprechend der intern geltenden Dienstanweisung Schutz bei Kindeswohlgefährdung verfahren und in diesem Rahmen den ASD informieren.

8 Konzeption Netzwerkerkundung durch den PKD Seite Ergebnisqualität Die Netzwerkerkundung wird bereits seit vielen Jahren praktiziert. Die Rückmeldung der Kinder und Jugendlichen und Eltern ist sehr positiv. Sie fühlen sich im Sinne der Partizipation gut eingebunden und berichten von einer positiven Entwicklung innerhalb ihres Systems. Zur Sicherung der Ergebnisqualität werden folgende Maßnahmen ergriffen: Personaleinsatz und Auswahl für die Aufgabe nach den Vorgaben der Vereinbarung zur Durchführung der Aufgaben im Bereich der Vollzeitpflege mit der Freien und Hansestadt Hamburg nach der gültigen Fassung Befragung der Betroffenen Familien und Kinder bzw. Jugendlichen zur Zufriedenheit mit der Unterbringung und der Gestaltung der sozialen Beziehungen, der Beratungsleistung durch den PKD sowie Dokumentation und Auswertung der Ergebnisse Einholen von Bewertungen der Kooperation bei den jugendamtlichen Stellen sowie deren Auswertung. 9. Ansprechperson für den Inhalt Samiah Sbeih, Landesbetrieb Erziehung und Beratung, Leiterin der Abteilung Jugendhilfe Ost, Telefon: , Mail: samiah.sbeih@leb.hamburg.de

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