Umwelterklärung!2013!! der! Katholischen!Hochschulgemeinde!Karlsruhe!!!!!!!! Karlsruhe,!im!November!2011! aktualisierte!version!(oktober!2013)!

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1 Umwelterklärung2013 der KatholischenHochschulgemeindeKarlsruhe Karlsruhe,imNovember2011 aktualisierteversion(oktober2013) 1

2 Impressum Herausgeber: Verantwortlich: FachlicheBeratung: Katholische+Hochschulgemeinde+Karlsruhe Hirschstraße Karlsruhe Tel.: ;0 Fax: ;99 Internet: Hans3Jörg+Krieg,Hochschulpfarrer Gerd+Mager,Umweltauditor Susanne+GernervomArchitekturbüroBust, Energiegutachterin ArchitekturbüroBistritz Dr.+André+Witthöft3Mühlmann,BürofürUmwelt undenergie;kirchlichesumweltmanagement; EvangelischeLandeskircheinBaden Benedikt+Schalk,LeiterderFachstelleEnergie undumweltimerzbischöflichenordinariatfrei; burg DienächstekonsolidierteFassungderUmwelterklärungwirdimNovember 2015vorgelegt. 2

3 VorwortdesUmweltteamsderKHG Am Anfang hat Gott dem Menschen seine wunderbare Schöpfung überlassenundihmaufgetragen,mitdieserehrfurchtsvollumzugehen.wir als Gemeinde sind Teil einer Welt, in der wirtschaftliche Interessen eine höherebedeutungalsderschutzderumweltdurchnachhaltigeshandeln haben.einumweltmanagementsystemerlaubtuns,systematischumwelt; bewusstesverhaltenindergemeindezuetablieren,neuezielehinsichtlich eines verbesserten Umweltschutzes zu setzen und bereits erreichte Ziele zuanalysierenundzureflektieren.diesesmanagementsystemermöglicht uns zielgerichtet und strukturiert unserem Auftrag der Bewahrung der Schöpfungnachzukommen. Wir freuen uns, dass unsere Gemeinde beschlossen hat, das kirchliche Umweltmanagement einzuführen. Der damit verbundene zukunfts; weisende Prozess hat mit einer ehrlichen Bestandsaufnahme begonnen: was kaufen wir ein, wie groß ist der Energieverbrauch in unserem Gemeindehaus, in welchem Zustand befinden sich unsere Gebäude, wie stehtesumunsermobilitätsverhalten?davonausgehendhabenwirziele formuliert,diewirjetztgemeinsamerreichenwollen.dazuzähltvorallem die Schärfung des Umweltbewusstseins aller Gemeindemitglieder, denn nachhaltiges und umweltverträgliches Handeln beschränkt sich nicht nur auf Aktivitäten in der Gemeinde. So wird konkret, was wir unter einem verantwortbaren Lebensstil verstehen: die Bewahrung der von Gott ge; gebenenschöpfung. Silvia+Dörr,+Mitglied+im+Umweltteam+ Markus+Schröder,+Mitglied+im+Umweltteam+ Fabian+Buck,+Umweltbeauftragter+ Hans3Jörg+Krieg,+Pfarrer+ 3

4 GrußwortvonWeihbischof Dr.PaulWehrle LiebeLeserinnen,liebeLeser, diese Umwelterklärung ist eine Pionierleistung und ein Unikat: Die Katholische Hochschulgemeinde in Karlsruhe ist die erste Gemeinde in unserer Erzdiözese, die ein Umwelt; Management;Systemeingeführthat.Dazudarfichherzlichgratulieren Die Karlsruher Hochschulgemeinde hat sich eigene Umweltleitlinien und klarezielegegebensowieverlässlichezuständigkeitenundüberschaubare Zeithorizonte zu deren Umsetzung vereinbart. Sie signalisiert mit Ihrer Erklärung, welch wichtige Rolle in ihrem pastoralen Handeln die Bewah; rungderschöpfungeinnimmt. Die Hochschulgemeinde in Karlsruhe setzt die Umwelt; und Klimaschutz; leitlinien der Erzdiözese in hervorragender Weise um und ist mit Ihrem Engagement Vorreiterin und Wegbereiterin zugleich: Die Studierenden lernendenwertderschöpfungschätzenunderhaltenanregungenfürihr späteresdenkenundhandelninberuf,arbeitundsozialzeit.sohoffeund wünscheich,dassweiteregemeindeninunserererzdiözeseihremguten Beispielfolgen. Ein so umfangreiches Management;System und gar eine Zertifizierung nachdenstrengenemas;regelnkönnenohnedasengagementvielerge; meindemitglieder nicht umgesetzt werden. Ich möchte allen, die sich im UmweltteamaufdenWeggemachthaben,herzlichfürihrenEinsatzund ihrdurchhaltevermögendanken Zudemmöchteichdem GrünerGockel ;TeamderEvangelischenLandes; kircheinbadenfürderenbegleitungundunterstützungdanken.gemein; samstellenwirunsdenherausforderungenzurbewahrungderschöpfung. Ich bin froh über dieses weitere Zeichen unserer guten und intensiven badisch;ökumenischenzusammenarbeit. Ich wünsche der Katholischen Hochschulgemeinde in Karlsruhe für die UmsetzungihrerUmweltzieleZuversicht,MutundGottesSegen. Weihbischof+Dr.+Paul+Wehrle+ 4

5 1. DieKatholischeHochschulgemeinde stelltsichvor JungeMenschenmitvielfältigenInteressenprägendieKatholischeHoch; schulgemeinde(khg)karlsruhe.gottesdiensteundfeste,chöreundthe; menabende,internationale Veranstaltungen, Arbeitskreise und Tanzgrup; pen,exkursionenundspirituelletage dasprogrammderkhgistreich; haltigundlässtsichmitfünfadjektivenumschreiben:geistreich,glaubhaft, präsent, international und kulturell. Eine ansprechende und vielfältige Liturgie ist uns ebenso wichtig wie die Beschäftigung mit dem eigenen Glauben angesichts aktueller gesellschaftlicher und wissenschaftlicher Entwicklungen. Die Suche nach einem christlichen Lebensstil hat dazu geführt, dass wir eine Selbstverpflichtung für den Einkauf und ein Um; weltmanagementeingeführthaben,dasswirsozialeprojekteverwirklichen undeinepartnerschaftmitstudierendenintintaimandenhochlandperus unterhalten. Das Karl;Rahner;Haus ist das Zentrum unserer Gemeinde. Das historische Gebäude aus dem Jahr 1898 liegt in derkarlsruhersüdweststadt.dieunte; ren drei Geschosse beherbergen die Gemeinderäume: Kapelle und Medita; tionsraum im Untergeschoss, Saal mit Bar und Esszimmer mit Küche im Erd; geschoss,sowiedreibüros,bibliothek und drei Gruppenräume im ersten Obergeschoss. Das zweite Oberge; schoss und die beiden Dachgeschosse dienen dem studentischen Wohnen: insgesamt 19 Zimmer mit gemeinsa; merküche,wohnraumundsanitäran; lagen. Das Hinterhaus wurde im Jahr 2010 renoviert, hier befindet sich jetzt eine Wohngemeinschaft für fünf Studierende. DieHochschulgemeindehatachtMitarbeiter/;innenmitunterschiedlichem Beschäftigungsumfang,dazukommtderStudienmentorderStudienbeglei; tung für Theologiestudierende, die ihren Sitz ebenfalls im Karl;Rahner; Haushat. 5

6 2. UmweltleitlinienderKatholischen HochschulgemeindeKarlsruhe Präambel ImGlaubenandieLiebeGottes,desSchöpfers,erkennenwirdankbardas GeschenkderSchöpfung,denWertunddieSchönheitderNatur.Wirwol; len uns gemeinsam für nachhaltige Lebensbedingungen für die gesamte Schöpfungeinsetzen.Wirverpflichtenuns,einenLebensstilweiterzuent; wickeln, bei dem wir gegen die Herrschaft von ökonomischen Zwängen undvonkonsumzwängenaufverantwortbareundnachhaltigelebensqua; litätwertlegen. aus:+charta+oecumenica,+22.+april Leitlinien 1. Gott,derHerr,nahmalsodenMenschenundsetzteihnindenGar; tenvoneden,damiterihnbebaueundhüte. (Gen2,15)ImGlauben angottalsschöpferderweltnehmenwirdieverantwortungfürun; seremitgeschöpfealsgrundauftragchristlicherlebensgestaltungan. Wir verpflichten uns, zu einer stetigen Verbesserung des Umwelt; und Naturschutzes beizutragen, ein Umweltmanagement einzufüh; ren, entsprechende Maßnahmen und Aktivitäten zu dokumentieren undzuüberprüfenunddabeiqualifizierteexterneberatungundbe; gleitunginanspruchzunehmen. 2. Schöpfungsverantwortung, Umweltschutz und die Aktivitäten im RahmendesUmweltmanagementsspieleninunsererinternenKom; munikation,inderöffentlichkeitsarbeitundbildungsarbeiteinewich; tigerolle,damitdassbewusstseinfürdiesesthemaunddaswissen zudiesemthemaindergemeinde(gemeindemitglieder,ehren;und hauptamtliche Mitarbeiter, Hausbewohner) und in ihrem Wirkungs; kreis(karlsruhe,hochschule,kirche)gestärktwird. 3. ZielderUmweltleitlinienisteingemeindlichesHandeln,dasdieUm; weltsowenigwiemöglichbelastet,nachhaltigundzukunftsorientiert ist, Rohstoffe und Ressourcen schont, Tiere, Pflanzen und ihre Le; bensräumeschütztundsolidarischmitmenschenandererregionen derweltundkünftigengenerationenist.umdieseszielzuerreichen, verpflichtenwiruns,diegesetzlichenvorgabeneinzuhalten,diebro; schüre KleinerLeitfadenzurBeschaffunginderKHGKarlsruhe re; 6

7 gelmäßigzuaktualisierenundzubeachten,mitdenfolgendenleitli; nienhandlungsrichtlinienaufzustellenunddieseineinemkonkreten undüberprüfbarenumweltprogrammumzusetzen. 4. UmunserenStromverbrauchsogeringwiemöglichzuhalten,achten wiraufeinezweckmäßigeundenergiesparendenutzungvonelektro; geräten und Beleuchtungsmitteln und ergreifen gegebenenfalls zu; sätzlichemaßnahmen.beineuanschaffungenbevorzugenwirsolche mitguterenergieeffizienz.wirwägenabzwischendenökologischen undpraktischenvor;undnachteileneinerweiternutzungaltergerä; teundeinerneuanschaffung. 5. WirbeziehenausschließlichregenerativerzeugtenStrom.Wirinfor; mierenunsüberdieentwicklungdesenergiekonzeptsdesanbieters, teilenihmunserekritikpunktemit,umverbesserungenanzustoßen, undziehengegebenenfallseinenwechselinbetracht. 6. UnserenHeizenergieverbrauchhaltenwirsogeringwiemöglichund achten auf energieeffiziente Heizungseinstellung und Lüftverhalten. GegebenenfallswerdennotwendigeMaßnahmenamGebäudeange; strebt. 7. UmdenCO 2 ;Ausstoßsogeringwiemöglichzuhalten,bevorzugenwir als Verkehrsmittel Fahrrad, öffentliche Verkehrsmittel und Reisebus undziehenbeiderplanungvonexkursionenundreisenzunächstsol; che Reiseziele in Betracht, bei denen diese Verkehrsmittel in Frage kommen.diemöglichkeit,anderekulturenkennenzulernen,sichin; tensivauszutauschenunddurchweltweiteverknüpfungeinenbeitrag zurvölkerverständigungzuleisten,verleihtfernreiseneineneigenen Wert. Aufgrund des hohen CO 2 ;Ausstoßes sollten Flugreisen aber höchstenseinmalimjahrstattfinden.zudemsollendiereiseteilneh; mer auf die Möglichkeit von Kompensationsprojekten hingewiesen werden. 8. Um zu einem verantwortungsbewussten Umgang mit Wasser zu kommen, verschwenden wir kein Wasser, bevorzugen bei Neuan; schaffungenimwasserverbrauchsparsamegeräteundhaltenunse; ren weltweiten Wasserfußabdruck möglichst klein, indem wir so wenig virtuelleswasser wiemöglichimportieren. 9. Wir vermeiden bewusst Müll und entsorgen ihn entsprechend der kommunalen Vorgaben. Zusätzlich kompostieren wir kompostierba; renmüll,umdiegewonneneerdeimgartenzunutzen. 7

8 10. BeimEinkaufvonLebensmittelnbevorzugenwirregionale,saisonale, ökologisch produzierte, wenig weiterverarbeitete und verpackungs; armewareundhaltendenkonsumvonstarkumweltbelastendenle; bensmittelnmöglichstgering.beiimportwaren,aufdiewirnichtver; zichtenmöchten,bevorzugenwirsolcheausfairemhandel.wirach; tengleichzeitigdarauf,dassdurcheinhaltungdieserrichtliniendiefi; nanziellen Möglichkeiten der Gemeinde und ihrer Mitglieder nicht überschrittenwerdenundandereideellewertewiez.b.daskochen internationalerstudierendernichtdarunterleiden. 11. BeimEinkaufundbeiderNutzungvonBüromaterialienachtenwirauf eineressourcen;undumweltschonendeherstellung,auffunktionali; tät und Zweckmäßigkeit, eine sparsame Nutzung und eine fachge; rechteentsorgung. 12. Beim Einkauf und bei der Nutzung von Haushaltswaren und Reini; gungsmittelnvermeidenwirproduktemitgefahrstoffkennzeichnung, bevorzugen Produkte auf Basis nachwachsender Rohstoffe, die auf Farb;,DuftstoffeundKonservierungsmittelverzichtenundgleichzeitig eingutesergebnisliefern,setzendieprodukteinsparsamemmaßein undachtenaufeinefachgerechteentsorgung. 13. Bei der Neuanschaffung von Mobiliar bevorzugen wir zweckmäßige und ästhetisch ansprechende Produkte aus nachhaltiger Holzwirt; schaftundumweltschonendenmaterialien. 14. DurchPflanzeninHausundGartenverleihenwirderGemeindeein grünesoutfit undsteigerndaswohlbefindeninunserenräumlich; keiten.beidergestaltungdesgartensbeachtenwirnebenoptischen Aspektenauchökologische. WirbetrachtendieseLeitliniennichtalsnegativeEinschränkung,sondern alsbeitragzueinembewussten,verantwortungsvollen,umwelt;undmen; schenfreundlichenunddamitbereicherndenundpositivenlebensstil. Gemeinderat+der+KHG+Karlsruhe+ Karlsruhe,+9.+Dezember

9 9 3. UmweltmanagementderKatholischenHochM schulgemeinde Gemeinderat (GR) Gesamtverantwortung Beantragunghaushaltswirksamer Maßnahmen IntegrationindasKonzeptderKHG JährlicheÜberprüfung Umweltbeauftragte/r vomgrberufen derzeittobiasrichterund ClaraZschocke LeitungundEinberufungdesUmwelt; teams VertretungdesUmweltteamsimGR Umweltteam Umweltbeauftragte/r VertreterdesWohnheims (derzeitsebastian Staudt,TobiasRichter, AnthonySaad) Hauptamtliche (derzeitpeterflötzer undhans;jörgkrieg) interessiertegemeinde; mitglieder (derzeitsilviadörr,da; nielbätz,fabianbuck) Umweltauditor (derzeitgerdmager) UmsetzungundWeiterentwicklungUm; weltmanagementsystemundum; weltprogramm Umwelterklärung InterneAudits Umweltbilanz MotivationderGemeinde Datenerfassung(derzeitPeterFlötzer) PflegedesHandbuchs(derzeitSilviaDörr) KontrollederEinhaltungrelevanter Rechts;undVerwaltungsvorschriften (derzeitsilviadörr) KontaktzumWohnheim(derzeitSebasti; anstaudt,tobiasrichter,anthony Saad) Öffentlichkeitsarbeit allegemeindemitglieder Jede/ristaufgefordert,denökologischen Leitliniengemäßzuhandeln.

10 4.BestandsaufnahmeunsererGemeindefür AllgemeineAngaben AngabenzuPersonen HauptamtlicheMitarbeiter 8 BewohnerdesWohnheims 19 GästeproTaginderKHG(Durchschnitt) 35 GESAMT 62 AngabenzurFläche Grundstücksfläche ca.1260m² VersiegelteFläche ca.990m² Energiebezugsfläche(Quelle:Energiegutachten) 1343m² 4.2Kennzahlen Wasser Gesamtverbrauch(Februar;Oktober2011) 950m³ WasserverbrauchproPerson 15,3m 3 /Person Wärme 10

11 Gesamtverbrauch(Februar;Oktober2011) ,59kWh HeizverbrauchproFläche 42,85kWh/m 2 HeizverbrauchproPerson 928,29kWh/Person CO 2 ;Äquivalent(Erdgas) 244g/kWh CO 2 14,04t CO 2 profläche 10,46kg/m² CO 2 properson 226,50kg/Person Strom Gesamtverbrauch(Februar;Oktober2011) ,20kWh StromverbrauchproFläche 12,62kWh/m² StromverbrauchproPerson 273,44kWh/Person CO 2 ;Äquivalent(EWSSchönau) 40g/kWh CO 2 0,68t CO 2 profläche 0,50kg/m² CO 2 properson 10,9kg/Person 11

12 Verkehr(Jahr2010) DasGesamtverkehrsaufkommenwurdedurcheineUmfrage(71 Befragte)innerhalbderKHGermitteltundsetztsichauszweiver; schiedenenbereichenzusammen: ; WegezurKHG ; ReisenmitderKHG WegezurKHG Zurückgelegte km Personen; anzahl Prozentsatzderzu; rückgelegtenkm Fahrrad km 40 43% (0,05tCO 2 ) Straßenbahn 5.300km 25 19% (ÖPNV) (0,49tCO 2 ) ZuFuß 1.400km 22 5% PKW Benzin Diesel 9.240km 7.140km 2.100km (1,57tCO 2 ) 14 33% 12

13 33%$ Fahrrad$ 5%$ 19%$ 43%$ Straßenbahn$ zu$fuß$ Auto$ ReisenmitderKHG Dienstreisen/FahrtenzumSeminarhaus km mitderbahn 7.000km (0,94tCO 2 ) mitpkw 6.000km (0,94tCO 2 ) FlugreisenachPeru(17Teilnehmer) km (nichtdurchumfrageermittelt) (74,8tCO 2 ) GesamtemissionenVerkehr 78,8tCO 2 Abfall Abfallvolumen l Restmüll l Wertstoffe l Bioabfälle 9.984l AbfallvolumenproPerson 991l/Person Restmüll 369l/Person Wertstoff 461l/Person Bioabfälle 161l/Person 13

14 GefährlicheAbfälle(Leuchtstoffröhren,Batterien )fallennurin haushaltsüblichenmengenanundwerdenordnungsgemäßent; sorgt. Papier Gewicht Energiemenge zurherstellung Wasser; mengezur Herstellung Anteil Frischfaser; 178,4kg 892,2kWh Liter 59,2% papier Recycling; 123,0kg 184,5kWh 1.845Liter 40,8% papier Frischfaserpapier: 22,3kg/hauptamtlicherMitarbeiter Recyclingpapier: 15,4kg/hauptamtlicherMitarbeiter 4.3KernindikatorennachEMASIII(ZeitraumFeb.MOkt.2011) OutputfürKernindikatoren1;6, 8,9: AnzahlMitarbeiter= 8 OutputfürKernindikatorNr.7: Gesamtgrundstücksfläche (m²)= KernindikatornachEMASIII BezugsM größe Verbrauch Verbrauch/ Output Energieeffizienz MWh 74,5 9,3 AnteilregenerativerEnergien(amGesamtenergieverbrauch) Heizung(Wärme) % 0 entfällt Strom % 23 entfällt Materialeffizienz Entfällt,dainderHochschulgemeindekeine größerenmaterialflüsseauftreten Wasser m³ ,8 Abfall Liter 61,5 7,7 GefährlicheAbfälle kg nicht entfällt 14

15 erfasst Versiegelungsgrad(alsIndikatorfürdieBiologischeVielfalt) VersiegelteFläche m² % EmissionenCO tco 2 93,52 11,69 2 Emissionen sonstigerschadgase ZuweiterenEmissionen(NO x,so 2,Staub; partikel,...)liegenunskeineangabenvor, aufgrunddervorhandenenanlagengröße sinddiesefürdiehochschulgemeindenicht wesentlich. 4.4Notfallmanagement DieGemeindeistaufetwaigeNotfällevorbereitet.Dazugehörendie regelmäßige Kontrolle des Brandschutzes sowie die Überwachung undwartungderheizungsanlagen.einnotfallplanhängtaus. 15

16 5.Umweltaspekte:BeschreibungundBewertung 5.1DirekteAspekte Wasser Seit Beginn des Jahres 2011 wird der Wasserverbrauch im Karl;Rahner; Haus monatlich erfasst und dokumentiert. Der gegenwärtige Wasserver; brauchimhausschwanktzwischen80und130m 3 promonat. Im Jahresverlauf zeigen sich im Durchschnitt wenige Schwankungen im Wasserkonsum.BeziehtmanindieBetrachtungdieBewohnerdesWohn; heims,diemitarbeitersowiediegästeverschiedenerveranstaltungenmit ein,soliegtderwasserbedarfimdeutschlandweitendurchschnitt. Wärme In den vergangenen Jahren wurde die Wärme mittels einer Gasheizung erzeugt,wobeiindenletztendreijahren(2007;2009)einmittlererener; gieverbrauchvon kwh(quelle:energiegutachtenkhg)festgestellt wurde. ImEnergiegutachtenwurdenverschiedeneMaßnahmenzurVerbesserung derco 2 ;Bilanzvorgeschlagen,vondenenzunächstderEinbaueinesBlock; heizkraftwerkimoktober2011umgesetztwurde. DieDatengrundlagezurBewertungdesBlockheizkraftwerksistmomentan noch nicht vorhanden, ab sofort wird der Gasverbrauch des Blockheiz; kraftwerkserfasstunddokumentiert. Strom DerStromverbrauchlagindenJahren2007bis2009imMittelbei kwh (Quelle: Energiegutachten). Aufgrund verschiedener Stromzähler, kann der Strombedarf verschiedenen Verbrauchern zugeordnet werden. DerStromverbrauchimWohnbereichistkontinuierlichgefallen,während der Stromverbrauch in den KHG;Räumen und im Treppenhaus und Flur (Allgemeinstrom) leicht angestiegen sind. Mittlerweile wurden aufgrund dessenunteranderemimtreppenhausundindentoilettenbewegungs; melderangebracht. 16

17 5.2IndirekteAspekte Verkehr Die zum Mobilitätsverhalten der Gemeindemitglieder und Mitarbeiter durchgeführteumfrageimherbstdesjahres2010ergab,dassdergroßteil des CO 2 ;Ausstoßes durch eine Flugreise verursacht wurde. Wie in den UmweltleitlinienunterPunkt7bereitserwähnt,erachtenwireinesolche ReisezumAustauschundKennenlernenandererKulturenmaximaleinmal pro Jahr jedoch als vertretbar. Erfreulicherweise kommen die meisten Befragten mit den öffentlichen Verkehrsmitteln oder dem Fahrrad zum Karl;Rahner;Haus,sodassdieCO 2 ;EmissionenimNahbereichgeringausfal; len. Abfall Die Bestandsaufnahme hat ergeben, dass die einzelnen Räume der KHG über verschiedene Mülleimer zur Trennung des Abfalls verfügen. In den beiden Küchen stehen Mülltonnen für Altpapier, Verpackung, Biomüll, Restmüll und Glas zur Verfügung, wo hingegen in den anderen Zimmern nurdiedortnotwendigenbehälteraufzufindensind.desweiterensinddie Zuständigkeiten für die Entsorgung und Leerung der Behältnisse geklärt. Auch Sondermüll wird ordnungsgemäß entsorgt. Die Sammeltonne für Wertstoffe ist als einzige zu 100 % gefüllt und somit ist deren Kapazität vollständigausgelastet. Papier DasimBüroderKHGverbrauchtePapierbestehthauptsächlichausRecyc; lingpapier.hingegenwirdfürwerbezweckeüberwiegendfrischfaserpapier verwendet. BeschaffungundMaterialien DieKHGhatsichinihrenUmweltleitlinienzueinemregionalenundsaiso; naleneinkaufbekannt.dereinkaufsleitfadensolldiegemeindemitglieder beimeinkaufunterstützen.nureinegeringeanzahlanmaterialienenthal; tengefahrstoffe. Umweltinformation In der KHG gibt es unserer Einschätzung nach ein hohes Bewusstsein für Umweltaspekte und umwelttechnische Fragestellungen, auch bedingt durch den naturwissenschaftlichen Studienhintergrund vieler Gemeinde; mitglieder. Dieses seit längerer Zeit bestehende Interesse zeigt sich bei; 17

18 spielsweise auch in der Einführung einer Selbstverpflichtung (regionaler undsaisonalereinkauf),diebereitsvoreinigenjahrenentstandenist. Im Rahmen des Semestereröffnungsabends haben wir den Grünen Go; ckel unddietätigkeitdesumweltteamsdergemeindevorgestellt. 18

19 19 6. Umweltprogramm2011bis2013derKatholiM schenhochschulgemeinde Wasser Zielsetzung/ Einzelziel Maßnahme Durchführungder Maßnahmebis (Quartal/Jahr) verantwortlich Reduzierung deswasserver; brauches ;5%zu2011 EinbauvonSpül; kästenmitstopp; funktion II/2013 PeterFlötzer Wärme Zielsetzung/ Einzelziel Maßnahme Durchführungder Maßnahmebis (Quartal/Jahr) verantwortlich Einsparung gemäßdes Energiegutach; tens ;20%zu2011 Flachdachdäm; mung IV/2011 Hans;JörgKrieg/ ausführende Firma DämmungderHeiz; körpernischenund Rolllädenkästen III/2012 Hans;JörgKrieg/ ausführende Firma Dämmungdes Schrägdachs III/2012 Hans;JörgKrieg/ ausführende Firma Erneuerungder Fenster III/2012 Hans;JörgKrieg/ ausführende Firma Strom Zielsetzung/ Einzelziel Maßnahme Durchführungder Maßnahmebis (Quartal/Jahr) verantwortlich Bewusstseinfür eigenenstrom; verbrauch schaffen ;3%zu2011 Abrechnungder Stromrechnungin Abhängigkeitvom individuellen Stromverbrauch derwohnheimbe; wohner I/2013 UteNeu Verkehr Zielsetzung/ Maßnahme Durchführungder verantwortlich

20 20 Einzelziel Maßnahmebis (Quartal/Jahr) Sensibilisierung fürumwelt; schonende Fortbewegung UmstiegaufFahr; rad,öpnv sooftwie möglich Umweltteam CO 2 ;Zertifikatefür Flugreisen(inAn; meldeformular aufnehmen) beianmel; dung Reiseorganisator Abfall Zielsetzung/ Einzelziel Maßnahme Durchführungder Maßnahmebis (Quartal/Jahr) verantwortlich Sensibilisierung dergemeinde; mitgliederund Wohnheimbe; wohner Abfallpiktogramme IV/2011 DanielBätz Infoveranstaltung I/2012 Umweltteam Reduzierung desrestmüll 2.Mülltonnefür diewertstoffe IV/2011 PeterFlötzer Materialien Zielsetzung/ Einzelziel Maßnahme Durchführungder Maßnahmebis (Quartal/Jahr) verantwortlich nachhaltiger Einkauf Beachtungdes Einkaufleitfadens* jederzeit Hauptamtliche Verwendung umweltfreund; licherbaustoffe Klärungderver; wendetenbaustof; femitderjeweili; genfirma beianstehen; denmaßnah; men Hans;JörgKrieg, Baufirma *einsehbarunterhttp://khg;karlsruhe.de/www/praesent/selbstverpflichtung/index.html

21 Umweltinformation Zielsetzung/ Einzelziel Sensibilisierung fürdiearbeit desumwelt; team Sensibilisierung fürdieumwelt; problematik Maßnahme Vorstellungam Gemeindeabend, Informationenauf derhomepage Umwelthinweiseim Haus Ökologische Hausordnung Durchführungder Maßnahmebis (Quartal/Jahr) 2proJahr III/2012 III/2012 verantwortlich Umweltbeauf; tragte Umweltteam Umweltbeauf; tragtedes Wohnheims IndenfolgendenJahrensollauchdasHinterhausindasUmweltmanage; mentsystemeinbezogenwerden. 21

22 22 7. Umweltprogramm2013bis2015derKatholiM schenhochschulgemeinde Wasser/Wärme/Strom Zielsetzung/ Einzelziel Maßnahme Durchführungder Maßnahmebis (Quartal/Jahr) verantwortlich Nutzungrege; nerativerener; gie Überprüfung,ob sicheinephotovol; taikanlagelohnt III/2014 SebastianStaudt OptimaleEin; stelllungder Heizung Überwachungder Raumtemperatur mithilfeeinesda; tenloggers I/2014 TobiasRichter Einbeziehung derremise Aufnahmeindie Datenerfassung I/2014 Hans;JörgKrieg Verkehr Zielsetzung/ Einzelziel Maßnahme Durchführungder Maßnahmebis (Quartal/Jahr) verantwortlich Sensibilisierung fürumwelt; schonende Fortbewegung UmstiegaufFahr; rad,öpnv sooftwie möglich Umweltteam CO 2 ;Zertifikatefür Flugreisen(inAn; meldeformular aufnehmen) beianmel; dung Reiseorganisator Abfall Zielsetzung/ Einzelziel Maßnahme Durchführungder Maßnahmebis (Quartal/Jahr) verantwortlich Reduzierung desrestmüll KostenfürRest; müllentsorgung transparentma; chen immer Umweltbeauf; tragtedes Wohnheim

23 23 Materialien/EinkaufundBeschaffung Zielsetzung/ Einzelziel Maßnahme Durchführungder Maßnahmebis (Quartal/Jahr) verantwortlich Sensibilisierung fürdennach; haltigeneinkauf Verkaufvonbiofair; produziertent; Shirts III/2014 FabianBuck Sensibilisierungfür Kochenmitregio; nalemundsaisona; lemgemüse abii/2014 Umweltteam nachhaltiger Einkauf Beachtungdes Einkaufleitfadens* jederzeit Hauptamtliche Verwendung umweltfreund; licherbaustoffe Klärungderver; wendetenbaustof; femitderjeweili; genfirma beianstehen; denmaßnah; men Hans;JörgKrieg *einsehbarunterhttp://khg;karlsruhe.de/www/praesent/selbstverpflichtung/index.html Umweltinformation Zielsetzung/ Einzelziel Maßnahme Durchführungder Maßnahmebis (Quartal/Jahr) verantwortlich Sensibilisierung fürdieumwelt; problematik Umweltgemeinde; abend einmalpro Semester Umweltteam Exkursion/Projekte einmalimjahr Umweltteam Öffentlichkeits; arbeit Vernetzungim Nahbereich Süd; weststadt I/2015 Umweltbeauf; tragter Know;Howzur Verfügungstel; len Kooperationmit dem Quartier Zukunft I/2015 Umweltbeauf; tragter UmgangmitderhohenFluktuation Zielsetzung/ Einzelziel Maßnahme Durchführungder Maßnahmebis (Quartal/Jahr) verantwortlich Erleichterte Übergabeund Wissenstransfer Dokumentationdes Know;Hows beiübergabe Umweltbeauf; tragterund Mitgliederdes Umweltteams

24 EindrückevonderAusarbeitungdesUmweltprogramms: 24

25 ErklärungdesUmweltgutachterszuden BegutachtungsMundValidierungstätigkeiten Der Unterzeichnende, Georg Hartmann, EMAS;Umweltgutachter mit der Registrierungsnummer DE;V;0245 akkreditiert oder zugelassen für den BereichNACE94,bestätigt,begutachtetzuhaben,obdiegesamteOrgani; sation, wie in der Umwelterklärung 2011 der Katholischen Hochschulge; meindekarlsruheangegeben,alleanforderungenderverordnung(eg)nr. 1221/2009desEuropäischenParlamentsunddesRatesvom25.November 2009überdiefreiwilligeTeilnahmevonOrganisationenaneinemGemein; schaftssystem für Umweltmanagement und Umweltbetriebsprüfung (E; MAS)erfüllt. MitderUnterzeichnungdieserErklärungwirdbestätigt,dass diebegutachtungundvalidierunginvollerübereinstimmungmitden Anforderungen der Verordnung (EG) Nr. 1221/2009 durchgeführt wurden, das Ergebnis der Begutachtung und Validierung bestätigt, dass keine BelegefürdieNichteinhaltungdergeltendenUmweltvorschriftenvor; liegen, die Daten und Angaben der Umwelterklärung der Organisation ein verlässlichesglaubhaftesundwahrheitsgetreuesbildsämtlichertätig; keiten der Organisation innerhalb des in der Umwelterklärung ange; gebenenbereichsgeben. Diese Erklärung kann nicht mit einer EMAS;Registrierung gleichgesetzt werden. Die EMAS;Registrierung kann nur durch eine zuständige Stelle gemäßderverordnung(eg)nr.1221/2009erfolgen.dieseerklärungdarf nichtalseigenständigegrundlagefürdieunterrichtungderöffentlichkeit verwendetwerden. Karlsruhe,den

26 AktualisierungderUmwelterklärung Januar2013 Kennzahlen FürdasJahr2011beziehtsichderVerbrauchaufdieMonateJanuar(Wasser) bzw.februar(wärme,strom)bisoktober.imoktober2011wurdemitderinstal; lationeinesblockheizkraftwerkesdiestrom;undwärmeerzeugungkomplett umgestellt.zurbesserenvergleichbarkeitmitfolgendenjahrenwerdenab2012 dieverbräucheüberdasganzejahrangegeben. Wasser 2011$(Jan. Okt.)$ Gesamtverbrauch [m³] Wasserverbrauch 1 [m 3 /Person] 2012$ ,3 19,4 1 Personengesamtzahlhauptamtl.Mitarbeiter/Wohnheimbewohner/Gäste:62 26

27 Wärme ab2012witterungsbereinigt 2011$(Feb. 2012$ Okt.)$ Gesamtverbrauch , ,58 1 [kwh] Heizverbrauchpro 42,85 76,36 Fläche 1 [kwh/m 2 ] Heizverbrauchpro Person 2 [kwh/person] 928, ,12 CO 3 2 [t] 14,04 29,00 CO 2 profläche 1 10,46 21,60 [kg/m²] CO 2 properson 2 [kg/person] 226,50 467,81 1 UmrechnungmitanteiligerLeistungdesBHKW(Gesamt:17,2kW,Elektrisch:4,7kW); Verbrauch2012lautZähler: ,61 2 Energiebezugsfläche(beheizteNutzfläche):1343m 2 3 Personengesamtzahlhauptamtl.Mitarbeiter/Wohnheimbewohner/Gäste:62 4 CO 2;Äquivalent(Erdgas):244g/kWh 27

28 Strom 2011$ (Feb. Okt.)$ Gesamtverbrauch MEinspeisungBHKW =Strombilanz[kWh] Stromverbrauchpro Fläche 1 [kwh/m 2 ] Stromverbrauchpro Person 2 [kwh/person] 2012$ , ,00 ;25.320,00 =M ,62 14,38 273,44 311,43 CO 3 2 [t] 0,68 11,68 CO 2 profläche 1 0,50 8,70 [kg/m²] CO 2 properson 2 [kg/person] 10,9 188,39 1 Energiebezugsfläche(beheizteNutzfläche):1343m 2 2 Personengesamtzahlhauptamtl.Mitarbeiter/Wohnheimbewohner/Gäste:62 3 CO 2;Äquivalent(deutschlandweiterDurchschnittfürStrom):566g/kWh 4 Setztsichzusammenaus19,91tvomBHKWund0,77tfürdenexternbezogenenStrom DurchdasBlockheizkraftwerkerzeugenwirmehrStromalswirselberverbrau; chenundverkaufendiesenandiestadtwerkekarlsruhe. 28

29 Abfall Abfallvolumen[Liter] 2011$ 2012$ Restmüll (37,2%) (37,2%) Wertstoffe (46,5%) (46,5%) Bioabfälle (16,3%) (16,3%) Abfallvolumen [Liter/Person 1 ] Restmüll Wertstoffe Bioabfälle Personengesamtzahlhauptamtl.Mitarbeiter/Wohnheimbewohner/Gäste:62 29

30 Verkehr WegezurKHG zurückgelegtekilom meter[km] Fahrrad (43%) Straßenbahn(ÖPNV) (19%) zufuß (5%) PKW (33%) CO 2 [t] 2010$ 2012$ keineerneute Erhebung keineerneute Erhebung keineerneute Erhebung keineerneute Erhebung Fahrrad 0,05 keineerneute Erhebung Straßenbahn(ÖPNV) 0,49 keineerneute Erhebung zufuß PKW 1,57 keineerneute Erhebung ReisenmitderKHG zurückgelegtekilom 2010$ 2012$ meter[km] Bahn keineerneute Erhebung PKW keineerneute Erhebung Flugzeug CO 2 [t] Bahn 0,94 keineerneute Erhebung PKW 0,94 keineerneute Flugzeug mitberücksichtigung derkompensation Erhebung 74,8 14,7 5,3 30

31 Papier Frischfaserpapier 2010$ 2012$ Gewicht[kg] 178,4 142,5 GewichtprohauptM 22,3 17,81 amtlichermitarbeiter [kg/person] Anteil 59,2% 51,5% Energiemengezur 892,2 712,6 Herstellung[kWh] Wassermengezur Herstellung[Liter] Recyclingpapier Gewicht[kg] 123,0 134,2 GewichtprohauptM 15,4 16,8 amtlichermitarbeiter [kg/person] Anteil 40,8% 48,5% Energiemengezur 184,5 201,3 Herstellung[kWh] Wassermengezur Herstellung[Liter] AnzahlhauptamtlicherMitarbeiter:8 31

32 KernindikatorennachEMASIII 2011$(Feb. Okt.)$ Energieeffizienz [MWh] 74,5 Verbrauch 9,3 Verbrauch/Output 1 Anteil$regenerativer$ Energie$ Heizung(Wärme)[%] Verbrauch Strom[%] Verbrauch Materialeffizienz Wasser[m 3 ] Verbrauch Verbrauch/Output 1 Abfall 1 [kg] Verbrauch Verbrauch/Output 2 gefährlicheabfälle [kg] versiegeltefläche[m 2 ] Versiegelungsgrad 3 [%] EmissionenCO 2 [t] Verbrauch Verbrauch/Output 1 Emissionensonstiger Schadgase 1 UmrechnungsfaktorAbfall:1Liter=0,25kg 2 Output:AnzahlMitarbeiter=8 3 Gesamtgrundstücksfläche=1260m $ 184,6 23,1 0 0 entfällt,dainderhochschulgemeindekeine größerenmaterialflüsseauftreten ,8 12,3 1, ,3 12,3 1,5 <1 < ,52 11, ,97 6,25 ZuweiterenEmissionen(NO x,so 2,Staubpartikel,...)liegen unskeineangabenvor,aufgrunddervorhandenenanla; gengrößesinddiesefürdiehochschulgemeindenicht wesentlich. 32

33 Umweltaspekte:BeschreibungundBewertung ImVergleichzumVorjahr(beilinearerHochrechnung)istderWas; serverbrauchetwasgestiegen.durchdieumstellungderheizungs; anlageaufeinblockheizkraftwerk,mitwelchemwirnebender WärmeauchStromerzeugen,stiegderBedarfanErdgasstarkan. ImGegenzughabenwirimJahr2012mehrStromerzeugt,alswir selbstverbrauchthabenunddiesenandiestadtwerkekarlsruhe verkauft.aufgrundfehlendervergleichsdatenisteinebeurteilung deswärmeverbrauchesnurschwermöglich.angedachtistjedoch dieumstellungvonerdgasaufbiogas. ImJahr2012wurdekeineerneuteBefragungderGemeindemitglie; derimhinblickaufderenmobilitätsverhaltendurchgeführt.beider FlugreisenachIsraelwurde;wieimUmweltprogrammerwähnt; aufeinekompensationderco 2 ;Emissionenhingewiesen,sodass16 von25teilnehmernihreverursachtenemissionenkompensiert habenundderdurchdieflugreiseverursachtebeitragzudenco 2 ; Emissionendrastischreduziertwerdenkonnte. FürdenentstehendenAbfallergabensichkeineVeränderungen zumvorjahreszeitraum.derpapierverbrauchweistebenfallsnur einegeringeabnahmeauf. Umweltprogramm DieimUmweltprogrammdefiniertenBaumaßnahmenamKarl; Rahner;HaussowiedieweiterenZielewurdengrößtenteilsbereits umgesetzt(sieheanmerkungens.19;21).einbesondererschwer; punktdertätigkeitdesumweltteamswardiesensibilisierungder GemeindemitgliederfürdieUmweltproblematik.Wirveranstalteten einengemeindeabendmitprofessorjochemzumthema Energie; versorgungderzukunft,widmeteneinenganzentagdercampus; woche,beiwelcherdiekhgsichaufdemcampusdeskarlsruher InstitutsfürTechnologiepräsentierte,demThemaSchöpfungund derarbeitdesumweltteamsundunternahmeneineexkursionmit großerteilnehmerzahlzumenergieberginkarlsruhe. 33

34 Erklärung des Umweltgutachters zu den BegutachtungsM und VaM lidierungstätigkeiten Der für die KPMG Cert GmbH mit der Registrierungsnummer DE;V;0328 Unterzeichnende,MichaelSperling,EMAS;UmweltgutachtermitderRegis; trierungsnummerde;v;0097akkreditiertoderzugelassenfürdenbereich NACE94und85,bestätigt,begutachtetzuhaben,obdiegesamteOrgani; sation, wie in der aktualisierten Umwelterklärung 2013 der Organisation Kath. Hochschulgemeinde Karlsruhe mit der Registrierungsnummer DE; 138;00085 angegeben, alle Anforderungen der Verordnung (EG) Nr. 1221/2009desEuropäischenParlamentsunddesRatesvom25.November 2009überdiefreiwilligeTeilnahmevonOrganisationenaneinemGemein; schaftssystem für Umweltmanagement und Umweltbetriebsprüfung (EMAS)erfüllt. MitderUnterzeichnungdieserErklärungwirdbestätigt,dass diebegutachtungundvalidierunginvollerübereinstimmungmitden Anforderungen der Verordnung (EG) Nr. 1221/2009 durchgeführt wurden, das Ergebnis der Begutachtung und Validierung bestätigt, dass keine Belege für die Nichteinhaltung der geltenden Umweltvorschriften vorliegen, die Daten und Angaben der aktualisierten Umwelterklärung der Or; ganisation ein verlässliches glaubhaftes und wahrheitsgetreues Bild sämtlicher Tätigkeiten der Organisation innerhalb des in der aktu; alisiertenumwelterklärungangegebenenbereichsgeben. Diese Erklärung kann nicht mit einer EMAS;Registrierung gleichgesetzt werden. Die EMAS;Registrierung kann nur durch eine zuständige Stelle gemäßderverordnung(eg)nr.1221/2009erfolgen.dieseerklärungdarf nichtalseigenständigegrundlagefürdieunterrichtungderöffentlichkeit verwendetwerden. Karlsruhe, MichaelSperling Umweltgutachter+ KPMGCertGmbH Umweltgutachterorganisation Barbarossaplatz1a 50674Köln 34

35 Aktualisierung-der-Umwelterklärung- Januar Kennzahlen- - FürdasJahr2011beziehtsichderVerbrauchaufdieMonateJanuar(Wasser)bzw.Februar(Wärme,Strom)bisOktober.ImOktober 2011wurdemitderInstallationeinesBlockheizkraftwerkesdieStromIundWärmeerzeugungkomplettumgestellt.ZurbesserenVerI gleichbarkeitmitfolgendenjahrenwerdenab2012dieverbräucheüberdasganzejahrangegeben. - Wasser $(Jan. 2012$ 2013$ 2014$ Okt.)$ Gesamtverbrauch , ,9 [m³]- Wasserverbrauch 1 - [m 3 /Person]- 15,3 19,4 18,3 16,4 1 Personengesamtzahlhauptamtl.Mitarbeiter/Wohnheimbewohner/Remisebewohner/Gäste:62;ab2014inkl.Remisenbewohner:67 35

36 Wärmeab2012witterungsbereinigt $(Feb. 2012$ 2013$ 2014$ Okt.)$ Gesamtverbrauch , , , ,92 1 [kwh]- Heizverbrauch-pro- 42,85 76,36 77,81 78,74 Fläche 2 [kwh/m 2 ]- Heizverbrauch-pro- Person 3 - [kwh/person]- 928, , , ,27 - CO 4 2 [t]- 14,04 29,00 25,50 28,91 CO 2 -pro-fläche 2 10,46 21,60 18,99 19,21 [kg/m²]- CO 2 -pro-person 3 [kg/person]- 226,50 467,81 411,27 431,46 1 UmrechnungmitanteiligerLeistungdesBHKW(Gesamt:17,2kW,Elektrisch:4,7kW); Verbrauch2012lautZähler: ,61 Verbrauch2013witterungsbereinigt: ,11 Verbrauch2014witterungsbereinigt:Haupthaus: ,97 Hinterhaus:23.715,22 2 Energiebezugsfläche(beheizteNutzfläche):Haupthaus:1343m 2 Hinterhaus:161,7m 2 3 Personengesamtzahlhauptamtl.Mitarbeiter/Wohnheimbewohner/Gäste:62;ab2014inkl.Remisenbewohner:67 4 CO 2IÄquivalent(Erdgas):244g/kWh 36

37 Strom $ 2013$ 2014$ $ (Feb. Okt.)$ Gesamtverbrauch , ,00 D-Erzeugung-BHKW- I25.320,00 =-Strombilanz-[kWh]- =-D-6.011,00- Stromverbrauch-pro- Fläche 1 [kwh/m 2 ]- Stromverbrauch-pro- Person 2 - [kwh/person] ,50 I22.348,40 =-D-1.954, , ,62 14,38 15,19 16,61 273,44 311,43 328,93 373,04 - CO 3 2 [t]- 0,68 11,68 11,54 14,15 CO 2 -pro-fläche 1 0,50 8,70 8,59 9,40 [kg/m²]- CO 2 -pro-person 2 [kg/person]- 10,9 188,39 186,17 211,14 1 Energiebezugsfläche(beheizteNutzfläche):Haupthaus:1343m 2 Hinterhaus:161,7m 2 2 Personengesamtzahlhauptamtl.Mitarbeiter/Wohnheimbewohner/Gäste:62;ab2014inkl.Remisenbewohner:67 3 CO 2IÄquivalent(deutschlandweiterDurchschnittfürStrom):566g/kWh 4 Verbrauch2014:Haupthaus:20.981,1 Hinterhaus:4.012,3 DurchdasBlockheizkraftwerkerzeugenwirmehrStromalswirselberverbrauchenundverkaufendiesenandieStadtwerkeKarlsruhe. DieAbrechnungdesStromserfolgtdurchdieStadtwerkeKarlsruheimmerimAprildesFolgejahres,deshalbliegenunsdiegenauen Zahlenfür2014nochnichtvor. 37

38 Abfall- - Abfallvolumen-[Liter]- 2011$ 2012$ 2013$ 2014$ Restmüll (37,2%) (37,2%) (37,2%) (37,2%) Wertstoffe (46,5%) (46,5%) (46,5%) (46,5%) Bioabfälle (16,3%) (16,3%) (16,3%) (16,3%) Abfallvolumen [Liter/Person 1 ]- Restmüll ,49 Wertstoffe ,87 Bioabfälle ,01 1 Personengesamtzahlhauptamtl.Mitarbeiter/Wohnheimbewohner/Gäste:62;ab2014inkl.Remisenbewohner:67 38

39 Verkehr- Wege-zur-KHG- - zurückgelegte-kilod 2010$ 2012$ 2013$ 2014$ meter[km]- Fahrrad keineerneute Erhebung (43%) (44,7%) Straßenbahn-(ÖPNV) keineerneute Erhebung (19%) (25,5%) zu-fuß keineerneute 294 Erhebung (5%) (0,9%) PKW keineerneute Erhebung (33%) (28,9%) CO 2 -[t]- Fahrrad- 0,05 keineerneute Erhebung Straßenbahn-(ÖPNV)- 0,49 keineerneute Erhebung keineerneute Erhebung keineerneute Erhebung keineerneute Erhebung keineerneute Erhebung 0,05 keineerneute Erhebung 0,77 keineerneute Erhebung zu-fuß- PKW- 1,57 keineerneute 1,59 keineerneute Erhebung Erhebung

40 Reisen-mit-der-KHG- - zurückgelegte-kilod meter-[km]- Bahn keineerneute Erhebung PKW keineerneute 2010$ 2012$ 2013$ 2014$ Erhebung keineerneute Erhebung 700 keineerneute Erhebung Flugzeug CO 2 -[t]- Bahn- 0,94 keineerneute 0,8 keineerneute Erhebung Erhebung PKW- 0,94 keineerneute 0,32 keineerneute Flugzeugmit-Berücksichtigungder-Kompensation- Erhebung 74,80 14,70 5,30 Erhebung 0,00 195,18 0,00 40

41 Papier-- - Frischfaserpapier- 2010$ 2012$ 2013$ 2014$ Gewicht-[kg]- 178,4 142,5 133,4 130,6 Gewicht-pro-hauptD 22,3 17,81 16,68 16,33 amtlicher-mitarbeiter- [kg/person]- Anteil- 59,2% 51,5% 50,7% 51,7% Energiemenge-zur- 892,2 712,6 667,1 653,0 Herstellung-[kWh]- Wassermenge-zur , ,6 Herstellung-[Liter]- Recyclingpapier- Gewicht-[kg]- 123,0 134,2 129,4 122,0 Gewicht-pro-hauptD 15,4 16,8 16,18 15,25 amtlicher-mitarbeiter- [kg/person]- Anteil- 40,8% 48,5% 49,3% 48,3% Energiemenge-zur- 184,5 201,3 194,3 182,9 Herstellung-[kWh]- Wassermenge-zur- Herstellung-[Liter] , ,5 AnzahlhauptamtlicherMitarbeiter:8-41

42 Kernindikatoren-nach-EMAS-III $(Feb. Okt.)$ 2012$ 2013$ 2014$ Energieeffizienz-[MWh] Verbrauch Verbrauch/Output 1 - Anteil$regenerativer$ Energie$ Heizung-(Wärme)-[%] Verbrauch Strom-[%] Verbrauch- Materialeffizienz- Wasser-[m 3 ] Verbrauch Verbrauch/Output 1 - Abfall 1 -[kg] Verbrauch Verbrauch/Output 2-74,5 9, ,7 23, ,2 20, ,1 22,4 0 0 entfällt,dainderhochschulgemeindekeinegrößerenmaterialflüsseaufi treten , , , , ,1 141, , ,9 137, ,75 gefährliche-abfälle-[kg] <1 <1 <1 <1 versiegelte-fläche-[m 2 ] Versiegelungsgrad 3 [%]

43 Emissionen-CO 2 -[t] Verbrauch Verbrauch/Output 1 - Emissionen-sonstiger- Schadgase- 1 UmrechnungsfaktorAbfall:1Liter=0,25kg 2 Output:AnzahlMitarbeiter=8 3 Gesamtgrundstücksfläche=1260m 2 93,52 11,69 49,97 6,25 40,57 5,07 46,59 5,82 ZuweiterenEmissionen(NO x,so 2,Staubpartikel,...)liegenunskeineAngaI benvor,aufgrunddervorhandenenanlagengrößesinddiesefürdiehochi schulgemeindenichtwesentlich. 43

44 IndiesemJahrwurdedieAbgabefristunsererUmwelterklärungverändert, sodasswirstattwiegewöhnlichimnovembernunimjanuardiedatenfür das vergangene Jahr bei der IHK einreichen. Fällig wären jetzt demnach nurdiedatenfürdasjahr2013,daunsdiedatenfür2014zumgroßteil aberauchschonvorliegensollimfolgendenauchaufdiesedatenbezug genommenwerden. Umweltaspekte:,Beschreibung,und,Bewertung,, DerWasserverbrauchistin2013imVergleichzumVorjahrwiederleicht gesunken,etwaaufdasniveauvon2011(beilinearerhochrechnung).da wirimbereichwasserverbrauchbishernochkeinebaulichenmaßnahmen getroffen haben, und auch nicht auf einen wassersparendes Verhalten hingewiesenhaben,gehenwirdavonaus,dassdieschwankunginnerhalb des normalen Bereichs liegt ist der Wasserverbrauch erneut um wenigekubikmetergesunken,obwohldashinterhausmitindieerfassung aufgenommen wurde. Da beide Gebäude über den gleichen Anschluss versorgtwerdenhatdiesallerdingskeinenegativenauswirkungenaufden Verbrauch,sondernstelltdiesennunlediglichrealistischerdar. DerGasverbrauchfürdieWärmeerzeugunggingimHaupthaussowohlim Jahr2013alsauchimJahr2014imVergleichzu2012zurück.Daessich jeweilsumdenwitterungsbereinigtenverbrauchhandelt,istderrückganz zum einen auf die umfassende Baumaßnahmen zur besseren Isolierung deshaupthauses,alsauchaufdenbewussterenumgangdergemeindew mitglieder mit der Heizung zurückzuführen. Durch die Einbeziehung des HinterhausesistderGesamtverbrauchin2014allerdingsimVergleichzum Vorjahrgestiegen. Auchin2013konntenwirMithilfeunseresBHKWwiedermehrStromproW duzieren,alswirverbrauchthabenunddiesenandiestadtwerkekarlsruw he verkaufen. Allerdings haben wir weit weniger Strom als im Vorjahr eingespeist. Dies kann zum einen am leicht gestiegenen Eigenverbrauch liegen, zum anderen aber auch daran, dass das BHKW in 2013 weniger Betriebsstunden aufwies als im Vorjahr. Die Ursache für den erneut gew stiegenenverbrauchin2014giltesnochzuklären.einegenauereanalyse könnenwirdurchführen,wennunsimaprildieabrechnungenderstadtw werkezugesendetwerden. DasAbfallaufkommenderGemeindebliebwieauchschonindenVorjahW ren konstant. DaderAbfallausdemHinterhaus in den gleichen Tonnen 44

45 wiederdeshaupthausesentsorgtwird,führtdieeinbeziehungindieerw fassungauchimbereichabfallzurealistischerenwertenalsbisher. EineerneuteErhebungdesMobilitätsverhaltensderGemeindemitglieder, HauptamtlichenundderGästeunsererGemeindezeigterfreulicherweise, dasssichderanteilderperfahrradoderöpnvzurückgelegtenkilometer imvergleichzuunserererstenerhebunggesteigerthat,währendgleichw zeitigderanteildermitdempkwzurückgelegtenkilometerleichtzurück ging.diesisthöchstwahrscheinlichaufeinverändertesbewusstseinunter dengemeindemitgliedern,vorallemaberunterdenhauptamtlichenmitw arbeitern durch unsere Sensibilisierung im Zusammenhang mit unserer ersten Erhebung zurückzuführen. Auch bei größeren Reisen wurde verw mehrt auf öffentliche Verkehrsmittel zurückgegriffen. Nachdem wir im Jahr 2013 komplett auf eine Flugreise verzichtet haben konnten wir die Flugreisealler28Teilnehmerin2014mithilfevonFördermittelnvollstänW digkompensieren.eineentsprechendeübersichtvonatmosfairliegtbei. DenPapierverbrauchkonntenwirsowohlin2013,alsauchin2014erneut leichtsenken.wünschenswertwäreesnoch,denanteilanfrischfaserpaw pierweiterzuverringern.,, Umweltprogramm,, Die 2012 und 2013 umgesetzten Baumaßnahmen zeigen besonders im EnergieverbrauchWirkung.ZusammenmitunterschiedlichenSensibilisieW rungsaktionen wie dem regelmäßigen Umweltgemeindeabend und ExW kursionensorgenwirfüreinenbewussterenumgangmitenergie,heizung und Umwelt. Die Überprüfung der Wirtschaftlichkeit einer Photovoltaik Anlage steht aufgrund eines Auslandsaufenthalts der verantwortlichen Personnochaus,sollaberindenkommendenMonatennachgeholtwerW den. Ansonsten kommen wir mit der Umsetzung unseres UmweltproW grammsplanmäßigvoranundfreuenunsaufdaskommendejahrunddie anstehenderewvalidierungunseresumweltmanagementsystems. 45

46 ATMOSFAIR Testsieger für Klimaschutz und CO2-Kompensaon hps:// 2 von :42 46

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