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1 Energiewende für alle! Finanzierung und Beteiligungsmöglichkeiten an Energieprojekten Ergebnisse aus dem EU-Projekt "Cities on Power" 15. Oktober 2013 Dresden, Drewag - Treff

2 Cities on Power Index number: 3CE302P3 Lead Partner: Stadt Warschau 2

3 Beteiligte Partnerstädte Warschau Turin Ravenna Klagenfurt 3

4 Dünnschichtmodulanlage auf dem Gebäude Salzburg Congress

5 Ziel 1 Entwicklung von strategischen und politischen Konzepten zum verstärkten Einsatz von erneuerbaren Energiequellen in den Städten Ziel 2 Erprobung der technischen Durchführbarkeit im urbanen Kontext Beispiel Monitoring Ziel 3 Installierung eines Regelwerks, um die Beteiligung von Bürger/innen an Investitionen in EE-Anlagen zu ermöglichen 5

6 Umsetzung - Zielsetzung beinhaltet: Entwicklung von Pilotprojekten zur Erzeugung von Strom unter Bürgerbeteiligung im städtischen Raum Erarbeitung des Regelwerks zur Verwendung öffentlicher und privater Dach- und Fassadenflächen zur Nutzung der Sonnenenergie Bewältigung der Herausforderungen bei der Versorgungssicherheit und der Qualität der Netze 6

7 Rechtsform des Betreibers Betreiber-Modelle unterscheiden sich nach Gemeinde Verein Haftungsrahmen Beteiligungsmöglichkeit Bürger Gründungsaufwand Bilanzierungspflicht Flexibilität bei Veränderungen Verein + BetriebsGmbH Genossenschaft GmbH, KG, GbR 7

8 Kosten/Nutzen Investition: Module, sonst. Anlagen Montage Betrieb: Wartung, Reparatur Versicherung, Verwaltung Pacht f. Standflächen (optional) Finanzierung, Risiko: Zinsen: Darlehen, Kapitalbeteiligte Risikozuschläge, Inflation Projektentwicklung: Machbarkeitsstudie Techn. Planung Einreichung, Förderberatung Öffentlichkeitsarbeit Rechts-/Steuerberatung Erträge: Netzeinspeisung gefördert (ÖMAG) Netzeinspeisung zu Marktpreisen Eigenverbrauch Sonstiges: z.b. Consulting für Dritte + Investitionsförderung 8

9 9

10 Beteiligungsmodelle Bürger wollen sich beteiligen Interesse: Sichere Kapitalanlage Regionale Energieerzeugung Mitbestimmung Unabhängigkeit Sichtbarkeit des Ertrags Darlehen, Sparbuch Sale-and-Lease-Back Genossenschafter Gesellschafter 10

11 Finanzierungs- & Beteiligungsmodelle Sparbuch Beispiel: Zell am See Eigentümer/Betreiber der Anlage AEE Salzburg Rechtsform der Beteiligung keine; Abwicklung über Bank! Bankwesen- und Kapitalmarktgesetz! Ertragsrisiko für Bürger Gründungs- und Verwaltungsaufwand gering: Einlagensicherung über Bank Zinserträge KEST-pflichtig Je nach Zustand des Dachs; Öffentlichkeitsarbeit! 11

12 Projekt: Bürgersolaranlage Zell am See Bauzeit gesamt: Ende Juli 2012 bis Mitte Oktober 2012 Leistung: 84,87 kwp Anlage trägt ca. 30% der Dachsanierungskosten Produziert kwh Ökostrom pro Jahr (ausreichend für ca. 25 Haushalte) Es werden ca. 50 Tonnen CO 2 pro Jahr vermieden 12

13 Dach der HAK Zell am See: Ausgangszustand asbestbelastetes Welleternitdach 13

14 Dach: Abbau / Entsorgung 14

15 Neue Abdichtung + statische Sanierung 15

16 Das neue Dach Blechfalz mit dachparallel verlegten Modulen 16

17 Vorbereitung Montage der Photovoltaik-Anlage 17

18 Die neue Bürgersolaranlage ist fertig! 18

19 Vorher und nachher! 19

20 Kontrolle und Monitoring der Anlage durch Datenlogger

21 Finanzierungs- & Beteiligungsmodelle Darlehen Eigentümer/Betreiber der Anlage Gemeinde oder Sonstige Beispiel: Schleedorf im Land Salzburg Rechtsform der Beteiligung Da Träger: Gemeinde, Sonstige Ohne Bank = Partialisches Darlehen Ertragsrisiko für Bürger Gründungs- und Verwaltungsaufwand gering: Nur Gewinnbeteiligung, Einkommenssteuerpflicht Eigene Entwicklung hoher Aufwand; Öffentlichkeitsarbeit! 21

22 Projekt: Bürgersolaranlage Schleedorf Durch die Überwachung auf Modulebene und die einzeln abschaltbaren Module sowie durch die Zugangsgassen kann die Wartung optimiert erfolgen, ohne die ganze Anlage abschalten zu müssen. Das senkt die Wartungskosten und die zusätzlich integrierten Leistungsoptimierer halten den Anlagenertrag hoch. Die Anlage ist feuerwehrgerecht konzipiert, was in einem Brandfall bedeutet, dass durch die Abschaltung der Spannung die Sicherheit der Einsatzkräfte gegeben ist. Jährlich produziert die Anlage kwh Strom. Der erzeugte Strom wird unmittelbar in den darunterliegenden öffentlichen Gebäuden genutzt. 22

23 Projekt: Bürgersolaranlage Schleedorf Bauzeit: 2012 Investition: ,- Leistung: 35 kwp/kem-finanzierung + 5 kwp Überschuss - Einspeisung Produziert kwh Ökostrom pro Jahr (ausreichend für ca. 11 Haushalte) Partiarisches Darlehen durch Gemeindebürger 23

24 Beteiligungsanlage PV auf dem Dach von Volksschule und Tageszentrum Schleedorf 24

25 Finanzierungs- & Beteiligungsmodelle Sale-and-Lease-Back Beispiel: Thalgau Eigentümer/Betreiber der Anlage Gemeinde oder Sonstige Rechtform der Beteiligung Einzelverträge (Kauf+Miete) Ertragsrisiko für Bürger Gründungs- und Verwaltungsaufwand Mietvergütung : - fix (Tilgung + Verzinsung) oder - ertragsabhängig gering, Öffentlichkeitsarbeit! 25

26 Bürgersolaranlage Sonderpädagogisches Zentrum Thalgau 26

27 Projekt: Bürgersolaranlage Thalgau Bauzeit gesamt: Ende Juni 2012 bis Mitte Juli 2012 Investition: ,- Leistung: 20 kwp 46 Thalgauer Sonnenscheine für Gemeindebürger Produziert kwh Ökostrom pro Jahr (ausreichend für ca. 5 Haushalte) Sale-and-lease-back Finanzierung 27

28 Nach dem Förderzeitraum von 13 Jahren wird die erzeugte Energie in den öffentlichen Gebäuden Schule und Gemeindeamt genutzt. 28

29 Finanzierungs- & Beteiligungsmodelle Naturschutz-Ausgleichs- maßnahme Eigentümer/Betreiber der Anlage Beispiel: Niedernsill im Land Salzburg Gemeinde oder Pfarre, Verein Rechtsform der Beteiligung Träger: Gemeinde, Sonstige Ethisches Investment Ertragsrisiko für Bürger Gründungs- und Verwaltungsaufwand gering: Erträge werden für Biotoppflege verwendet Eigene Entwicklung hoher Aufwand; Öffentlichkeitsarbeit! 29

30 Niedernsill im Salzburger Land Gemeinschafts-Anlage Photovoltaik auf dem Dach der Pfarre Niedernsill 30

31 31

32 Finanzierungs- & Beteiligungsmodelle Genossenschaft Beispiel: Schulzentrum Saalfelden Eigentümer/Betreiber der Anlage Genossenschaft Rechtform der Beteiligung Ertragsrisiko für Bürger Gründungs- und Verwaltungsaufwand Genossenschaftsvertrag, Teilschuldverschreibung Dividende, je nach Betriebserfolg Haftung entstpricht Gen-Anteil höherer Gründungsaufwand, jährl. Sitzungen + Protokolle 32

33 Schulzentrum der Stadtgemeinde Saalfelden am Steinernen Meer 33

34 Schulzentrum der Stadtgemeinde Saalfelden am Steinernen Meer 34

35 Schulzentrum der Stadtgemeinde Saalfelden am Steinernen Meer Die Anlagen sind so ausgelegt, dass die Energieerzeugung mit dem darunterliegenden Verbrauch übereinstimmt. Nach Ablauf des Förderzeitraums kann die Schule die erzeugte Energie selbst nutzen. 35

36 Bürgerbeteiligung Bad Hofgastein Sportheim Ansichten Umsetzung 36

37 Bürgerbeteiligung Bad Hofgastein Stromgutschrift Die Beteiligten erwerben einen Baustein, der einem bestimmten Jahresertrag an elektrischer Energie entspricht z.b. 900 kwh für einen 1- kw-baustein. Der Stromversorger schreibt den Beteiligten diese Strommenge im Zuge der Jahresabrechnung gut. Betreiber der Anlage: AEE Salzburg mit EVU FörderwerberIn: AEE Salzburg Besitzer nach Ablauf des Förderzeitraums: Regelung im Gestattungsvertrag Haftung: Haftpflicht - Versicherung Rolle der Öko Strombörse Salzburg: Sockel - Finanzierungsmodell EVU = E-Werk Bad Hofgastein 37

38 Finanzierungs- & Beteiligungsmodelle Unternehmen (GmbH, KG, GesbR) Eigentümer/Betreiber der Anlage Betreibergesellschaft Rechtform der Beteiligung Gesellschaftsvertrag + Einlage Ertragsrisiko für Bürger Gründungs- und Verwaltungsaufwand Gewinnbeteiligung - Betriebserfolg Haftung entstpr. Gesellschaftsanteil Fixer Gesellschaftsvertrag d.h. wenig Flexibilität, Bilanzierungspflicht 38

39 Rolle der Gemeinde MEGA: z.b. Betreiber eines Sale-and-Lease-Back Modells MINI: z.b. nur Gebäudeeigentümer : Projektentwickler Machbarkeit Technische Planung, Förderung Öffentlichkeitsarbeit Verkauf von Anteilsscheinen Ausschreibung: Planung, Bau Behördenverfahren, Netzanschluss Tarifverhandlung f. Netzeinspeisung Wartung, Reparatur Abrechnung und Auszahlung Übernahme der Anlage nach Ablauf der Vertragsdauer Vermieter von Dachflächen Übernahme der Anlage nach Ablauf der Vertragsdauer alle weiteren Schritte werden an Partner oder Dienstleister ausgelagert. 39

40 Steuerrechtliche Aspekte Betreiber: Beteiligte Private: Vorsteuerabzugsberechtigung Umsatzsteuerpflicht -> abhängig vom Verhältnis Eigenverbrauch / Netzeinspeisung Bei betrieblicher Aktivität : Körperschaftssteuer (auch Gemeinden!) KESt. bei Zinszahlungen Einkommensteuer: bei anteiligen Gewinnen und Mieteinnahmen (Sale-and-Lease-back) Steuerliche Beratung!!! 40

41 Offene Versammlungen für Bürger und Bürgerinnen Hohes Interesse der Bevölkerung an EE- Anlagen auf öffentlichen Gebäuden 41

42 die Zukunft ist erneuerbar! 42

43 Project partners Local and regional authorities: Expert institutions: City of Warsaw (PL) (Lead Partner) City of Klagenfurt (AT) Province of Ravenna (IT) Province of Turin (IT) Energy conservation foundation (PL) Ecopower Stock Exchange Salzburg (AT) Research Studios Austria (AT) Local Agenda 21 for Dresden (DE) Environment Park Turin (IT) 43

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