Didaktische FWU-DVD. Martin Luther King Eine Spurensuche
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- Götz Lorenz
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1 Didaktische FWU-DVD Martin Luther King Eine Spurensuche
2 Zur Bedienung Mit den Pfeiltasten der Fernbedienung (DVD-Player) oder der Maus (Computer) können Sie Menüpunkte und Buttons ansteuern und mit der OK-Taste bzw. Mausklick starten. Hauptmenü führt zurück zum Hauptmenü. zurück führt zum jeweils übergeordneten Menü. Mit den Buttons > und < können Sie zwischen den Bildern vorund zurückblättern. Um das Arbeitsmaterial zu sichten / auszudrucken, legen Sie die DVD in das Laufwerk Ihres Computers ein und öffnen den Ordner material. Die Datei Inhaltsverzeichnis öffnet die Startseite. Bezug zu Lehrplänen und Bildungsstandards Die Schülerinnen und Schüler setzen sich in Form eines Geschichtsprojekts mit Person, Leben und Wirken Martin Luther Kings auseinander. erfahren, was es bedeutet, in einer geteilten Stadt unter den Bedingungen einer Diktatur zu leben. verstehen den Berlin-Besuch Martin Luther Kings vor dem historischen Hintergrund des geteilten Deutschlands. lernen Formen des gewaltlosen Widerstands gegen gesellschaftliches Unrecht kennen. entwickeln Strategien gegen Vorurteile, Diskriminierung, Gewalt und Rassismus. deuten Martin Luther Kings Botschaft von Gewaltlosigkeit, Freiheit und Gerechtigkeit im Kontext ihrer eigenen Lebenswirklichkeit und prüfen diese Botschaft auf ihre Relevanz für die Gegenwart. nehmen Möglichkeiten prophetischen Redens und Handelns am Beispiel Martin Luther Kings wahr. 2
3 Zum Inhalt Film Der King-Code. Martin Luther King in Berlin (26 min) Im Jahr 1964 besuchte der amerikanische Bürgerrechtler Martin Luther King die geteilte Stadt Berlin. 50 Jahre später begeben sich Berliner Schülerinnen und Schüler auf eine Spurensuche: Im Rahmen des Geschichtsprojekts King- Code rekonstruieren sie die historischen Ereignisse, die in Zusammenhang mit dem Besuch Kings stehen und setzen sie in Beziehung zur Geschichte des in West und Ost geteilten Deutschlands. Die Jugendlichen besichtigen Schauplätze, interviewen Zeitzeugen und setzen sich vor dem Hintergrund ihrer eigenen Lebenswirklichkeit mit Leben und Botschaft des berühmten Predigers auseinander. Begleitend entsteht eine Website, auf der die Impressionen und Ergebnisse des Projekts festgehalten werden ( Für die Schülerinnen und Schüler stehen dabei Kings couragiertes Vorgehen gegen Rassismus, Diskriminierung und Ausgrenzung sowie die Aktualität seiner Botschaft im Zentrum. Während ihrer Recherchen treffen die Jugendlichen auf Zeitzeugen und 3
4 deren Geschichten: Michael Meyer war zum Zeitpunkt des Besuchs von Martin Luther King 21 Jahre alt. Bei einem dramatischen Fluchtversuch von Ost- nach West-Berlin wurde er schwer verletzt und überlebte nur knapp. Als King von dem Vorfall erfuhr, besuchte er spontan den Schauplatz der Flucht und den jungen Michael Meyer im Krankenhaus. Kurz darauf predigte King vor Menschen auf der Westberliner Waldbühne. Ulrike Helbich-Scholz war unter den Zuhörern und berichtet von Kings Auftritt und ihren Eindrücken. Am Abend des 13. September 1964 beschloss King nach Ost-Berlin zu reisen, um auch vor den in der DDR lebenden Christen zu predigen. Nach einigen Hindernissen gelang es ihm schließlich, die Grenze zu passieren. Gesine Schuppan, Irmtraut Streit und Eva-Maria Eppelmann waren Zeuginnen von Kings Predigt. Sie erzählen von der außergewöhnlichen Atmosphäre und dem nachhaltigen Eindruck, den Kings Worte bei ihnen hinterlassen haben. Als die Berliner Schülerinnen und Schüler das Projekt schließlich beenden und eine eigene Website erstellen, haben sie viel gelernt über Martin Luther King, die deutsch-deutsche Geschichte, aber vor allem auch über sich selbst und die Aktualität von Kings Botschaft. Sequenz Schüler entdecken Geschichte (6:20 min) Berliner Schülerinnen und Schüler begeben sich auf Spurensuche. Für das Schulprojekt King-Code beschäftigen sie 4
5 Luther Kings. Die Situation, in der Kings Berlin-Besuch stattfand, wird ebenfalls kurz dargestellt. Die Jugendlichen versuchen nachzuvollziehen, wie es sich anfühlt, in einer geteilten Stadt und unter den Bedingungen einer Diktatur zu leben. sich mit dem Berlin-Besuch Martin Luther Kings im Jahr 1964 und der damaligen Teilung Deutschlands in West und Ost. Die Jugendlichen besichtigen die Stationen von Kings Berlin-Aufenthalt, führen Interviews mit Zeitzeugen und setzen sich mit der Aktualität von Kings Botschaft auseinander. Parallel dazu entsteht die Website Begleitet wird das Projekt von den beiden Lehrkräften Saraya Gomis und Daniel Schmöcker. Ihre Schülergruppen stammen aus unterschiedlichen sozialen Milieus, haben unterschiedliche kulturell-ethnische Hintergründe und gehören unterschiedlichen Religionen an. Die Themen Vorurteile, Diskriminierung und soziale Unterschiede spielen im Verlauf des Projekts daher eine wichtige Rolle und werden mit Bezug auf Martin Luther Kings Botschaft diskutiert. Zudem enthält die Sequenz eine historische Einführung in die Hintergründe der amerikanischen Bürgerrechtsbewegung und den gewaltfreien Widerstand Martin Sequenz Dramatische Flucht in den Westen (8:50 min) Zum Zeitpunkt des Besuchs von Martin Luther King plante der damals 21-jährige Jockey Michael Meyer die Flucht aus Ost-Berlin in den Westteil der Stadt. Obwohl er in der DDR ein erfolgreicher Rennreiter war, hielt er es nicht mehr aus, eingesperrt zu sein. Für eine neue Existenz im Westen war er dazu bereit, sein Leben aufs Spiel zu setzen. Die Schülerinnen und Schüler des King- Code -Projekts treffen Michael Meyer und befragen ihn zu seiner Geschichte: Meyer plante, nachts durch die Spree zu schwimmen und so nach West-Berlin zu gelangen. Da er jedoch in die falsche 5
6 Richtung schwamm, kam er wieder in Ost-Berlin an Land. Verzweifelt beschloss Meyer daraufhin, über den sogenannten Todesstreifen der innerdeutschen Grenze zu fliehen. Er überwand mehrere Stacheldrahtbarrieren, wurde von den DDR-Grenzposten beschossen und lag, von acht Kugeln getroffen und schwer verwundet, 40 Minuten lang im Grenzstreifen. Unfähig, sich aus eigener Kraft zu bewegen, wurde Meyer schließlich von dem amerikanischen Sergeant Hans Puhl gerettet. Als Martin Luther King von dem Vorfall erfuhr, änderte er das offizielle Reiseprotokoll und besuchte den verwundeten Meyer im Krankenhaus. Anhand dieses Beispiels wird die Fluchtund Grenzproblematik thematisiert. Sequenz Martin Luther Kings Besuch in West-Berlin (3:10 min) Nachdem Martin Luther King beim Regierenden Bürgermeister von Westberlin zu Gast war, predigte er auf der Westberliner Waldbühne vor über Menschen. Die Jugendlichen interviewen die Zeitzeugin Ulrike Helbich-Scholz, Tochter des damaligen Generalsuperintendenten von Westberlin. Sie berichtet von ihren Gefühlen und dem Eindruck, den King auf sie machte. Nach seiner Rede auf der Waldbühne wurde King im Haus von Bischof Dibelius die Ehrendoktorwürde der kirchlichen Hochschule von Berlin verliehen. Sequenz King predigt in Ost-Berlin (4:50 min) Am Abend des 13. September 1964 näherte sich Martin Luther King dem militärischen Kontrollpunkt Checkpoint Charlie mit der Absicht, nach Ost-Berlin einzureisen. Er wollte auch vor Christen in der DDR predigen und ihnen mit seiner Botschaft Mut machen. Das amerikanische State Department hatte ihm jedoch zuvor seinen Reisepass entzogen, um ein Treffen mit den Kommunisten zu verhindern. King erklärte daher am Grenzposten, seinen Pass vergessen zu haben und durfte schließlich unter Vorlage seiner Kreditkarte völlig unerwartet in die DDR einreisen. In der Marien- und Sophienkirche wird King zwei bewegende Predigten halten. Die Jugendlichen interviewen Gesine 6
7 Schuppan, Irmtraut Streit und Eva-Maria Eppelmann, die allesamt Zeuginnen von Kings Auftritten waren. Sie berichten von der angespannten Atmosphäre und den eindrucksvollen Worten, die der Bürgerrechtler an die Zuhörer richtete. Seine Predigt, die von Gewaltlosigkeit, Freiheit, Gerechtigkeit und Glauben handelte, traf den Nerv der Anwesenden. Die Jugendlichen hören gemeinsam mit den Zeitzeuginnen Kings Predigt von einem alten Tonband. Obwohl Kings Auftritte nicht offiziell angekündigt waren, waren beide Kirchen völlig überfüllt der Buschfunk, also die informelle Mund-zu- Mund-Propaganda, funktionierte bestens. Drei Monate später erhielt Martin Luther King für seinen gewaltlosen Kampf den Friedensnobelpreis. Am 4. April 1968 wurde er in Memphis von einem Attentäter erschossen. Sequenz I have a dream (2:30 min) Im Herbst 2013 beenden die Schülerinnen und Schüler ihre Spurensuche und beginnen mit der Gestaltung der Internetplattform King-Code. Die beiden Lehrkräfte ziehen ein positives Fazit und sind darüber erfreut, dass die Jugendlichen so viel über Martin Luther King und die deutsch-deutsche Geschichte, aber auch über sich selbst und ihr gegenseitiges Miteinander gelernt haben. Die Schülerin Esther formuliert in einem abschließenden Fazit, dass sie nach den Erfahrungen mit dem King-Projekt dazu beitragen wolle, die Welt zu verändern: I have a dream. Bildergalerie Martin Luther King: Gedächtniskultur (16 Bilder) Die Bildergalerie verzichtet auf historische Fotos und Szenen. Stattdessen zeigen die 16 Bilder unterschiedliche Martin-Luther-King-Denkmäler aus der ganzen Welt. In ihnen werden Person und Wirken des Bürgerrechtlers auf sehr unterschiedliche Weise künstlerisch zum Ausdruck gebracht. Neben realistischen Darstellungen sind auch abstrakte Skulpturen zu finden, die sich mit Kings Botschaft auseinandersetzen. Zu jedem Bild ist eine zusätzliche Info verfügbar, die Hintergründe des jeweiligen Denkmals erläutert. 7
8 Didaktische Hinweise Die Produktion greift ein weithin unbekanntes geschichtliches Ereignis auf: den Berlin-Besuch von Martin Luther King jr. im Jahr Während dieses Besuchs reiste der Bürgerrechtler auch in den Osten der geteilten Stadt, um dort vor Christen, die in der DDR systematischen Repressalien ausgesetzt waren, zu predigen. Wenige Wochen zuvor war in den USA die Rassentrennung aufgehoben worden Kings bisher größter Erfolg. Mit seinen beiden Predigten in Ost-Berlin unternahm er den Versuch, auch den in der DDR lebenden Christen Hoffnung zu geben und zu Freiheit, Gerechtigkeit und gewaltlosem Widerstand aufzurufen. King inspirierte mit seinen Predigten unzählige Menschen, die in den folgenden Jahren das Konzept des gewaltlosen Widerstands diskutierten und für ihre eigene Situation adaptierten. Die Friedliche Revolution ( Wende ), die im Jahr 1989 zum Ende des SED-Regimes und zum Zusammenbruch der DDR führte, wurde in großen Teilen von der christlichen Friedensbewegung getragen. Der Film Der King-Code. Martin Luther King in Berlin zeigt Parallelen zwischen dem Kampf der Afroamerikaner gegen Unterdrückung und der Situation der ebenfalls von staatlicher Seite diskriminierten Christen in der DDR. Protagonisten des Films sind Schülerinnen und Schüler aus Berlin, die sich 50 Jahre nach Kings Berlin-Besuch im Rahmen des Projekts King-Code auf eine geschichtliche Spurensuche begeben. Die Jugendlichen stammen aus unterschiedlichen sozialen Milieus und gehen daher nicht nur den historischen Ereignissen und Nachwirkungen auf die Spur. Vielmehr machen sie nach anfänglichen Vorurteilen der jeweils anderen Schülergruppe gegenüber auch die Erfahrung einer gruppeninternen Transformation. Am Ende haben die Jugendlichen Martin Luther Kings Botschaft von Toleranz und Gleichberechtigung am eigenen Leib erfahren. Die Schülerinnen und Schüler führen auf ihrer Spurensuche nicht nur Zeitzeugengespräche, Quellenanalysen und Schauplatzbegehungen durch, sondern verarbeiten ihre Ergebnisse in einem zweiten Schritt auch künstlerisch-kreativ. Im Rahmen des King-Code -Projekts wird jeder besichtigte Schauplatz mit einem QR-Code-Aufkleber versehen, der Passanten neugierig machen und dazu anregen soll, sich selbst auf Spurensuche zu begeben beispielsweise, indem man den QR-Code mit einem Smartphone 8
9 ausliest und dem hinterlegten Link folgt. Auf der Homepage des King-Code - Projekts ( sind noch viele weitere Impressionen und Hintergründe des Projekts, die über den Film hinausgehen, verfügbar. Der Film ist in den Fächern Religion, Ethik, Geschichte und Politische Bildung einsetzbar, kann aber auch in der (interkulturellen) Kinder- und Jugendbildung verwendet werden. Ein interdisziplinärer Einsatz, ggf. auch unter Einbezug der Fächer Kunst und Musik, bietet sich an. Arbeitsmaterial Als Arbeitsmaterial stehen Ihnen im ROM-Teil Hinweise zur Verwendung im Unterricht, Arbeitsblätter und ein umfangreiches Angebot an ergänzenden Materialien zur Verfügung (siehe Tabelle). Die Arbeitsblätter liegen sowohl als PDFals auch als Word-Dateien vor: Die PDF-Dateien können ausgedruckt werden. Die Word-Dateien können bearbeitet und so individuell an die Unterrichtssituation angepasst werden. Ordner Didaktische Hinweise Arbeitsblätter Filmtext Programmstruktur Weitere Medien Produktionsangaben Materialien Hinweise zum Einsatz der DVD im Unterricht 1. Fragebogen zum Film 2. Gewaltloser Widerstand eine Selbstverständlichkeit? 3. Das King-Code-Projekt 4. Martin Luther King: Ein Leben im Schatten der Rassentrennung 5. Jugend in der DDR Die Geschichte von Michael Meyer 6. Christen in der DDR 7. Liedanalyse 8. Diskriminierung und Rassismus Kings Botschaft heute 9. Denkmalanalyse Filmtext als PDF-Dokument Didaktische FWU-DVD Info zu ergänzenden FWU-Medien Angaben zu DVD und Film 9
10 Martin Luther King Eine Spurensuche artin Luther King Eine Spurensuche Programmstruktur rogrammstruktur Hauptmenü Der King-Code. Martin Luther King in Berlin Film 26 min Sequenzen Schüler entdecken Geschichte 6:20 min Dramatische Flucht in den Westen 8:50 min Martin Luther Kings Besuch in West-Berlin 3:10 min King predigt in Ost-Berlin 4:50 min I have a dream 2:30 min Martin Luther King: Gedächtniskultur 16 Bilder Arbeitsmaterial Arbeitsmaterial Didaktische Hinweise 9 Arbeitsblätter Filmtext Programmstruktur Weitere Medien Produktionsangaben 10
11 Produktionsangaben Martin Luther King Eine Spurensuche (DVD) Produktion FWU Institut für Film und Bild, 2014 DVD-Authoring und Design TV Werk GmbH im Auftrag des FWU Institut für Film und Bild, 2014 Konzept Sebastian Freisleder Arbeitsmaterial Magdalena Modler-El Abdaoui Teresa Modler Begleitheft Sebastian Freisleder Bildnachweis Thierry Ehrmann Flickr EIKON Nord Ton Anne Gebhardt Marcus Bronst Christian Weigang Schnitt / Grafik Christian Büttner Aufnahmeleitung Jens Scherer Sprecher Leon Boden Produktionsleitung Susanne Gerriets Produzent Thorsten Neumann Redaktion FWU Sebastian Freisleder Pädagogischer Referent im FWU Sebastian Freisleder Produktionsangaben zum Film Der King-Code. Martin Luther King in Berlin Produktion EIKON Nord, 2014 im Auftrag des FWU Institut für Film und Bild Buch und Regie Andreas Kuno Richter Kamera Erik Hartung Lars Lenski Christopher Rowe Chris Calimann Christian Büttner Nur Bildstellen/Medienzentren: öv zulässig 2014 FWU Institut für Film und Bild in Wissenschaft und Unterricht gemeinnützige GmbH Geiselgasteig Bavariafilmplatz 3 D Grünwald Telefon (089) Telefax (089) info@fwu.de vertrieb@fwu.de Internet 11
12 Didaktische FWU-DVD Martin Luther King Eine Spurensuche Martin Luther King jr. setzte sich mit den Mitteln des gewaltlosen Widerstands für Gerechtigkeit, Toleranz und Freiheit ein. Im Jahr 1964 besuchte er das geteilte Berlin und predigte dort sowohl im West- als auch im Ostteil der Stadt. 50 Jahre später begeben sich Berliner Schülerinnen und Schüler auf eine Spurensuche: Im Rahmen des Geschichtsprojekts King-Code rekonstruieren sie die historischen Ereignisse, die in Zusammenhang mit dem Besuch Kings stehen, und setzen sie in Bezug zur Geschichte des geteilten Deutschlands. Die Produktion stellt Kings Botschaft somit einerseits in einen historischen Kontext und geht ihrer Wirkung auf die die Menschen in der damaligen DDR nach. Andererseits zeigt sie auf, inwiefern diese Botschaft auch heute noch hochaktuell ist. Erscheinungsjahr: 2014 Laufzeit: 26 min Sequenzen: 5 Bilder: 16 Sprache: Deutsch DVD-ROM-Teil: Unterrichtsmaterialien Arbeitsblätter: 9 Adressaten: Allgemeinbildende Schulen (Klasse 7-13), Kinder- und Jugendbildung (Alter 12-18) Schlagwörter: Martin Luther King, gewaltlos, friedlich, Widerstand, Gerechtigkeit, Toleranz, Glaube, Freiheit, Friede, Gleichberechtigung, Diskriminierung, Rassismus, Verfolgung, Repression, Unterdrückung, Gewalt, Unrecht, Vorurteil, Berlin, Predigt, Mauer, Teilung, Deutschland, DDR, Ost, West, Kalter Krieg, Rassentrennung, Projekt, Geschichte, QR-Code, Website, Internet, Christentum, Denkmal, Bürgerrechte, Flucht, Grenze, Zeitzeuge, USA Systematik: Religion Ethik Lehrprogramm gemäß 14 JuSchG Religiöse Lebensgestaltung Persönlichkeitsbilder Religiöse Lebensgestaltung Ethik Konflikte und Konfliktregelung Werte und Normen Biographien Geschichte Politische Bildung Politische Persönlichkeiten GEMAFREI FWU Institut für Film und Bild in Wissenschaft und Unterricht gemeinnützige GmbH Geiselgasteig Bavariafilmplatz Grünwald Telefon +49 (0) Telefax +49 (0) info@fwu.de Bestell-Hotline: +49 (0) vertrieb@fwu.de
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