Zusammenfassung. Ausgangslage und Aufgabe

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1 Zusammenfassung Ausgangslage und Aufgabe Die Stadt Rapperswil und die Gemeinde Jona haben 2004 im Rahmen der Gesamtverkehrsoptimierung eine Studie über den öffentlichen Verkehr in Rapperswil- Jona erstellen lassen. Auf der Grundlage dieser ÖV-Studie Rapperswil-Jona, wurden im Dezember 2005 Sofortmassnahmen und im Dezember 2006 die erste ordentliche Umsetzungsstufe eingeführt. Nach erfolgtem Liniensplitting der Südquartierlinie auf den Fahrplanwechsel Dezember 2007 wurden im Dezember 2008 im Rahmen der 2. Umsetzungsstufe eine neue Hummelberglinie sowie Angebotserweiterungen bei den bestehenden Stadtbuslinien realisiert. In der Zwischenzeit konnten neue Erkenntnisse gewonnen werden bzw. sind verschiedene neue Randbedingungen entstanden. Aufgrund dieser veränderten Ausgangslage musste die ÖV-Studie vom aktualisiert und den neuen Verhältnissen angepasst werden. Der vorliegende Bericht fasst das aktualisierte ÖV- Konzept, welches auf den Bearbeitungshorizont 2015 ausgerichtet ist, zusammen. Das Konzept schlägt konkrete Massnahmen beim Stadtbusnetz vor, wobei die regionalen Buslinien 622 Rapperswil Eschenbach Wattwil und 885 Rapperswil Rüti Wald/Atzmännig in die Planung miteinbezogen wurden. Erfreuliche Frequenzentwicklung Die in den letzten drei Jahren eingeführten Massnahmen zeigen Wirkung, was die deutlichen und teilweise überdurchschnittlichen Fahrgastentwicklungen bestätigen. Schon nach kurzer Zeit konnten erhebliche Frequenzsteigerungen auf allen Stadtbuslinien festgestellt werden. A

2 Entwicklung 2008 im Vergleich mit 2005: Linie Frequenzsteigerung Angebotsausbau 991 Südquartier 993 Hanfländer 994 Lenggis +52% +94% +70% +30% +29% +94% Wesentliche Verbesserungen seit 2005 Die grössten Schwachpunkte für ein attraktives Ortsbussystem waren bis 2005 die zeitliche Verfügbarkeit, Taktlücken, ein unregelmässiges Angebot am Wochenende, ein kompliziertes Liniennetz (Rundkurssystem) und grosse Verlustzeiten infolge des Staus im Zentrum von Rapperswil und auf der Achse St.Gallerstrasse / Neue Jonastrasse. Mit den seit Dezember 2005 realisierten Massnahmen konnte der Stadtbus bereits wesentlich verbessert werden: - Für 23'100 Einwohner von Rapperswil-Jona (90% der Bevölkerung) und 11'900 Arbeitsplätze (95% aller Arbeitsplätze) liegt die nächste Bahnhaltestelle weniger als 750 m oder die nächste Bushaltestelle weniger als 400 m von der Haustüre bzw. vom Arbeitsplatz entfernt. Nur gerade 2'400 Einwohner und 500 Arbeitsplätze liegen ausserhalb des öv-einzugsgebiets. - Durch die Überlagerung von LinthBus und Stadtbus Hummelberg profitieren auf der Hauptachse Neue Jonastrasse/St.Gallerstrasse 7'500 Einwohner (29% der Bevölkerung von RJ) von einem Viertelstundentakt. Weitere 14'500 Einwohner (56% der Bevölkerung von RJ) sind mit einem Halbstundentakt erschlossen. - Bessere örtliche Erschliessung der Quartiere Porthof, Schulstrasse und Hummelberg. - Optimierung der bestehenden Haltestellen in Bezug auf örtliche Lage und Abstand zwischen den Haltestellen. - Erschliessung der Freizeit- und Sportanlagen Lido/Kinderzoo und während Badesaison des Strandbads Stampf; Erschliessung Bollingen und Wurmsbach mit werktags täglich 3 Kurspaaren in Hauptverkehrszeiten - Systematisches Stadtbusnetz mit Ausrichtung auf die Anschlussknoten Rapperswil und Jona. - Reduktion der Verlustzeiten durch Busbevorzugungen; neue Linienführungen mit Busbevorzugung im Zentrum Rapperswil zur Entlastung des Stadthofplatzes und zur besseren Erschliessung der grösseren Einkaufszentren mit dem ÖV. - Taktfahrplan und Taktverdichtungen im ganzen Stadtbusnetz; alle Stadtbusse verkehren während der ganzen Betriebszeit im Halbstundentakt. - Verbessertes Abend- und Wochenendangebot; Halbstundentakt werktags in der Regel bis 23 Uhr, sonntags bis 22 Uhr. B

3 Handlungsschwerpunkte Die Situationsanalyse 2008 hat unter anderem folgende Handlungsschwerpunkte ergeben: - Verbesserung der örtlichen Erschliessung für die Quartiere Rank/Rainstrasse, Schachenstrasse und Lenggis - Taktverdichtungen auf den wichtigsten Hauptachsen (Ziel: Viertelstundentakt); namentlich Rapperswil Südquartier Jona, Rapperswil Lenggis/Balm und in Hauptverkehrszeiten Rapperswil Wagen - Eschenbach - Gezielte Verbesserung des Abendangebots bei Linien mit genügender Nachfrage - Verbesserung der Anschlusssicherheit an den Knoten Rapperswil und Jona - Klärung des Überangebotes auf der Kreuzstrasse mit Stadt- und Regionalbus - Ausbau Bushof Jona - Reduktion der Verlustzeiten durch weitere Busbevorzugungen Regionale ÖV-Verbesserungen Im Rahmen der ÖV-Studie 2005 wurden verschiedene Themen behandelt und beschrieben. Dabei wurden in erster Linie die fehlenden regionalen Bahnverbindungen über Rapperswil hinaus als Mangel empfunden. Die Projekte AP-Ost, 1. Teilergänzung und Stadtbahn Obersee zielen in diese Richtung und werden derzeit in übergeordneter Planung durch die Agglo Obersee bearbeitet. Auf der Regionalbuslinie 622 Rapperswil Eschenbach Wattwil sind Abgebotsverdichtungen in Hauptverkehrszeiten auf den Viertelstundentakt in Planung. Eine allfällige Änderung der Regionalbuslinie 885 Rapperswil Rüti Wald/Atzmännig wird derzeit von den VZO geprüft. Aktualisiertes Stadtbuskonzept Übergeordnetes Ziel von Rapperswil-Jona ist weiterhin, die Frequenzen auf den öffentlichen Verkehrsmitteln noch weiter zu verbessern. Im ZVV gilt die Devise auf jeden Zug ein Bus auf jeden Bus ein Zug ; diese Devise soll im Grundsatz auch für den Stadtbus Rapperswil-Jona gelten, wobei die unterschiedlich grosse Nachfrage einer Linie zu berücksichtigen ist. C

4 Die Bestvariante besteht aus sieben Stadtbuslinien sowie dem BollingerBus und dem StampfBus. Bestvariante im Überblick: Linie Stadtbuslinien Angebot Betriebszeit d) 991 R wil Süd-Südquartier-Jona b) 992 R wil Cityplatz-Südquartier-Jona b) Rapperswil-Hanfländer-Jona 994 Rapperswil-Lenggis-Balm 1/4-h-Takt Rapperswil-Jona-Hummelberg 996 Jona-Holzwies-Lenggis 997 Jona-Tägernau-Rank 1/4-h-Takt Montag-Freitag Samstag Sonntag b) b) /4-h-Takt /4-h-Takt Kein Angebot Kein Angebot (ab Erlen mit Linie 622) D

5 Linie Angebot Betriebszeit d) Montag-Freitag Samstag Sonntag Stadtbuslinien BollingerBus 3 Kurspaare HVZ StampfBus (saisonal) Mittwoch-Nachmittag Badesaison Stampf Badesaison Stampf Sommerferien Regionalbuslinien 622 R wil-wagen-eschenbach a) Viertelstundentakt in HVZ 885 R wil-kempraten-rüti c) c) c) c) a) Zuständig ist Region ZürichseeLinth/Kanton St.Gallen: Es besteht bereits ein Nachtangebot in den Nächten Freitag/Samstag und Samstag/Sonntag b) Durch Überlagerung der beiden Linien 991 und 992 entsteht zwischen Oberseeplatz und Geberit ein Viertelstundentakt mit viertelstündlichen Anschlüssen in Jona an die S5 und S15 c) Zuständig ist ZVV/VZO: Die Linie 885 wird im Hinblick auf den Fahrplanwechsel Dezember 2010 grundsätzlich überprüft d) Die letzte S5 erreicht Jona um und Rapperswil um Uhr; bei Bedarf soll mit dem Stadtbus bei gewissen Linien noch die letzte S5 abgenommen werden Die Bestvariante führt gegenüber 2009 zu weiteren Verbesserungen: - Bessere örtliche Erschliessung der Gebiete Lenggis/Hombrechtikerstrasse, Rank/Rainstrasse und Schachenstrasse. - Damit liegen 91% der Bevölkerung von Rapperswil-Jona und 95 Prozent der heutigen Arbeitsplätze näher als 400m von der nächsten Bushaltestelle oder 750m von der nächsten Bahnhaltestelle entfernt. - Verdichtung auf den Viertelstundentakt auf den wichtigsten Destinationen: Insgesamt profitieren 18'700 Einwohner oder 72% (heute 29%) der Bevölkerung von RJ von einem Viertelstundentakt mit Bus und schlanken Anschlüssen an die Bahn in Rapperswil und Jona. Weitere 3'700 Einwohner sind mit einem Halbstundentakt erschlossen. - Verbesserte Fahrplanstabilität und Anschlusssicherheit an den Knoten Rapperswil und Jona durch Verkürzung von Linien (Südquartier via Schachenstrasse, Hanfländer zum Bhf Jona, Lenggislinie Äste Rapperswil-Balm und Jona-Balm getrennt) - Anschlüsse für das Quartier Tägernau/Rank in Jona an die S5 und S15 Richtung Zürich Beim aktualisierten ÖV-Konzept wird der Zeithorizont 2012 anvisiert, d.h. die Bestvariante soll in rund 4 Jahren realisiert sein. Sie soll, unter Berücksichtigung der finanziellen Aspekte und der notwendigen Infrastruktur, in Etappen umge- E

6 setzt werden können. Die Umsetzungsstufen 1 und 2 wurden bereits realisiert. Es werden zwei weitere Umsetzungsstufen vorgeschlagen. 3. Umsetzungsstufe Dezember 2010 Massnahmen: - Linie Südquartier: Splitting aufheben; gibt zwei neue Linien 991 Rapperswil Süd Südquartier Schachenstrasse Jona Bhf; Halbstundentakt 992 Rapperswil Cityplatz Südquartier Feldli Jona Bhf; Halbstundentakt - Linie Lenggis: Äste Rapperswil Balm und Jona Balm trennen; gibt zwei Linien 994 Rapperswil Bhf Balm; Montag-Samstag Verdichtung auf den ¼-h-Takt 996 Jona Bhf Lenggis Hombrechtiker-/Sonnenblickstrasse; Halbstundentakt - Am Sonntag sind die beiden Linien 994 und 996 durchgebunden wie bisher - Linie 885 Rapperswil Rüti: Änderungsmassnahmen in Abklärung Verbesserungen im Vergleich zum Fahrplan 2009: - Insgesamt profitieren 17'000 (+9'500) Einwohner oder bereits 66% (heute 29%) der Bevölkerung von RJ von einem Viertelstundentakt mit Bus und schlanken Anschlüssen an die Bahn in Rapperswil und Jona. Weitere 5'500 Einwohner sind mit einem Halbstundentakt erschlossen. F

7 - Südquartier erhält werktags alle 15 Min. einen Bus ins Zentrum und zum Bahnhof Jona mit Anschluss in Jona an die S5 und S15 Richtung Zürich; entspannter Fahrplan und sichere Anschlüsse infolge der Verkürzung der Linie (Schachenstr.) - Südquartier erhält auch täglich alle 30 Min. einen Anschluss in Rapperswil (Süd) an die Züge zur vollen und halben Stunde in alle Richtungen (Ausnahme: S5- Anschluss ist in Jona) sowie ganztags alle 30 Min. direkte Verbindungen ins Zentrum von Rapperswil (Cityplatz und Sonnenhof). - Lenggis und Balm erhalten werktags alle 15 Min. eine Verbindung nach Rapperswil mit sicheren Anschlüssen an die Züge in alle Richtungen (entspannter Fahrplan wegen Linienaufteilung). - Durch die Teilung der Lenggiserlinie kann der Abschnitt Jona - Lenggis verkürzt werden. Mit der Haltestelle in der Hombrechtikerstrasse wird das Gebiet im Bereich des Schulhauses Lenggis örtlich besser erschlossen; Bahnanschluss in Jona an die S5. 4. Umsetzungsstufe 2012 Massnahmen: - Linie 993 Hanfländer: Linie führt nicht mehr ins Quartier Tägernau/Rank, sondern zum Bahnhof Jona; Halbstundentakt unverändert - Neue Linie 997 Tägernau/Rank: Jona Bhf Tägernaustrasse Rankhöhenstrasse Rankstrasse Rainstrasse Allmeindstrasse Jona Bhf; Viertelstundentakt G

8 Verbesserungen im Vergleich zur 3. Umsetzungsstufe: - Insgesamt profitieren 18'700 (+1'700) Einwohner oder bereits 72% (bei 3. US 66%) der Bevölkerung von RJ von einem Viertelstundentakt mit Bus und schlanken Anschlüssen an die Bahn in Rapperswil und Jona. Weitere 3'700 Einwohner sind mit einem Halbstundentakt erschlossen. - Gebiet Tägernau/Rank wird sowohl örtlich (auch Rainstrasse) als auch zeitlich wesentlich besser erschlossen und erhält werktags alle 15 Min. einen Anschluss in Jona an die S5 und S15 Richtung Zürich (heute keine Anschlüsse). - Entspannter Fahrplan bei der Hanfländerlinie und stabilere Anschlüsse infolge der Verkürzung der Linie; dazu dient auch die veränderte Linienführung um das Altersheim Meienberg. Betriebsverlängerungen am Abend Mit Einführung der 4.US im Dezember 2012 ist das öv-konzept umgesetzt. Einzige Ausnahme bilden die Betriebszeiten am Abend. Mit der Devise auf jeden Zug ein Bus müssten die Betriebszeiten bei den Stadtbuslinien bis Mitternacht oder wegen der S5 sogar bis nach Uhr verlängert werden. Heute sind die Kurse an Randstunden am Abend teilweise noch ungenügend besetzt. Deshalb soll die Betriebszeit gezielt dort verlängert werden, wo ein genügendes Bedürfnis erwartet werden kann. Solche punktuelle Massnahmen können auf jeden Fahrplanwechsel eingeführt werden und haben keinen Einfluss auf die Infrastruktur. Infrastrukturmassnahmen Im Hinblick auf die Realisierung der 3. Umsetzungsstufe im Dezember 2010 sind einige neue Haltestellen einzurichten bzw. zu optimieren und beim Bahnhof Jona ist eine zweite unabhängige Haltestelle mit Wendemöglichkeit erforderlich. Die Massnahmen der 4. Umsetzungsstufe Dezember 2012 setzen voraus, dass neben einigen neuen oder veränderten Haltestellen der Bushof Jona mit mindestens 3 unabhängigen Bushaltestellen betriebsbereit ist. Kosten Die Umsetzung aller Massnahmen verursacht einerseits jährliche Kosten für den Betrieb der Buslinien und andererseits einmalige Investitionskosten zur Sicherstellung des Betriebes. H

9 Schätzung der Betriebskosten für Ausbau Stadtbusnetz je Umsetzungsstufe: Umsetzungsstufen Brutto-Betriebskosten/Jahr Mehrleistung im Vergleich zur Vorstufe Mehrkosten im Vergleich zur Vorstufe [km/jahr] [Mio. Fr./Jahr] 3. Umsetzungsstufe ' Umsetzungsstufe ' Betriebsverlängerungen am Abend 57' *) Total 219' *) Einführung individuell auf jeden Fahrplanwechsel möglich An der Abgeltung beteiligen sich der Kanton St.Gallen, der Kanton Zürich (ZVV) sowie die Stadt Rapperswil-Jona. Bei der abgeltungsberechtigten Linie 994 Lenggis beteiligt sich auch der Bund im Rahmen der Pool-Finanzierung. Für die Einrichtung und Optimierung von Bushaltestellen sind keine oder nur geringe Investitionskosten zu erwarten. Der Bushof Jona löst grössere Investitionen aus, die im Rahmen eines separaten Projektes ermittelt werden. Investitionskosten im Zusammenhang mit busbeschleunigenden Massnahmen sind derzeit noch nicht abschätzbar. asa, 1020_BE_Zusammenfassung_ doc I

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