W illkom m en. zum P ersonalkongress Personalcontrolling im Krankenhaus

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1 W illkom m en zum P ersonalkongress 2011 Personalcontrolling im Krankenhaus 1

2 Vorstellung des Referenten: Dr. Jörn Baaske 36 Jahre alt Beruflicher Werdegang: : ZDL in der Personalabteilung im Klinikum Minden : Ausbildung zum Bürokaufmann im Klinikum Minden : Personalcontroller in den Mühlenkreiskliniken (AöR) ab 2008: Leiter Personalcontrolling im Universitätsklinikum Düsseldorf 2

3 Vorstellung des Referenten: Dr. Jörn Baaske Berufsbegleitende Studiengänge: : Studium zum Betriebswirt (VWA) : Studium zum Bachelor of Commercial Economics : Studium zum Master of Public Health : Promotion zum Doctor of Public Health : Zusatzstudiengang Prozessmanagement 3

4 Vorstellung des Universitätsklinikums Düsseldorf: Betriebswirtschaftliche Kennzahlen: Gesamtumsatz 2010 ca.: 475 Mio. Case-Mix-Punkte 2010 ca.: Case-Mix-Index 2010 ca.: 1,64 Anzahl der behandelten stationären Fälle ca.: Anzahl der aufgestellten Betten ca.: Anzahl der Vollkräfte zum Stichtag : Anzahl der Beschäftigten zum Stichtag :

5 Einleitung: Über- stunden- Stellenbewertungen statistik Kostenorientiertes Leistungsorientierte Erlösorientierte Arbeitszeit- Personalbedarfs- Stellenübersicht Personalbedarfs- management ermittlung ermittlung Ausfall- Die Personal- zeiten- Personal- kostenbudget- statistik entscheidung ermittlung Personal- Personal- entwicklungs- Vollkräftestatistik kosten- konzeptionen controlling = Entscheidungsvorbereitungsfunktion Personalcontrolling = Bestehende Aufgabenfelder Personalcontrolling = Inhaltlich verbundene Aufgabenfelder Personalcontrolling Daten für kurzfristige Erfolgsrechnung 5

6 Personalbedarf Personalkostensteuerung Personalcontrolling Vollkräftesteuerung Wirtschaftsplanung 6

7 Ermittlung des Personalbedarfs: Drei mögliche Methoden zum Erfolg: Arbeitszeitgesetzkonforme Personalbedarfsermittlung Arbeitsplatzmethode (Arbeitszeitmodellierung) Leistungsorientierte Personalbedarfsermittlung Anhaltszahlenmethode (DKI) Beispiel Erlösorientierte Personalbedarfsermittlung Refinanzierungsgradmethode (InEK-Kalkulationsdaten) Ergänzende Kennzahlen: Fehlzeitenzusammensetzung, Überstundenkontingent, KapVo, PsychPV, etc. 7

8 Personalbedarf Personalkostensteuerung Personalcontrolling Vollkräftesteuerung Wirtschaftsplanung 8

9 Vollkräftesteuerung: Steuerungsnotwendige Inhalte der Vollkräftestatistik: Zielvorgaben aus den Zielwertgesprächen (Zielwertübersicht) Soll-Ist-Vergleich im Periodenverlauf (ggf. Hochrechnung) Durchschnittliche Monats- bzw. Jahresbesetzung Beteiligungscontrolling (Tochtergesellschaften) Abbildung der natürlichen Fluktuation durch Warndaten Tarifmerkmale, Eingruppierung, Mitarbeiterfunktion Mitarbeiterkennung: Personalnummer, Name, Vorname Beispiel Detailübersicht Beispiel Gesamtübersicht 9

10 Personalbedarf Personalkostensteuerung Personalcontrolling Vollkräftesteuerung Wirtschaftsplanung 10

11 Wirtschaftsplanung: Benötigte Kennzahlen zur Personalkostenkalkulation: Anzahl der Stellen aus der Zielwertübersicht, die aus dem errechneten Personalbedarf abgeleitet und vom Vorstand genehmigt worden ist. Strukturveränderungen im Krankenhaus Ergebnisse aus durchgeführten Stellenbewertungen Beachtung der Personalstammstruktur Tarifliche Merkmale Gesetzliche Rahmenbedingungen 11

12 Wirtschaftsplanung: Personalkostenplanung: Tarifliche Merkmale: Lohntabellen (TV-L, TV Ärzte, etc.) Ruf- und Bereitschaftsdienstkalkulation Zuschlags- und Zulagenkalkulation Sonstige Vergütungsbestandteile Beispielkalkulation Gesetzliche oder satzungsbedingte Merkmale: Änderungen in den Beitragssätzen der Sozialversicherung Beitragssatzänderungen in der Zusatzversorgungskasse 12

13 Personalbedarf Personalkostensteuerung Personalcontrolling Vollkräftesteuerung Wirtschaftsplanung 13

14 Personalkostensteuerung: Notwendige Interpretationsgrößen: Anzahl der kostenverursachenden Vollkräfte Bruttopersonalkosten pro Vollkraft Plausibilitätsprüfung Personalkosten- bzw. Lohnartenanalyse Tarifliches Know-How zur detaillierten Personalkostenanalyse Ableitung der arbeitgeberfreundlichen Tarifvertragsinterpretation Soll-Ist-Vergleich, Personalkostenhochrechnung Beispielbereich Monetäre Bewertung von Rückstellungen (Überstunden, Urlaub) Ableitung von Konzeptionen zur Personalkostensenkung 14

15 Personalbedarf Controlling Personalkostensteuerung Medizincontrolling Konzeptionsarbeit Personalcontrolling Personalcontrolling Vollkräftesteuerung Finanzen Benchmark Wirtschaftsplanung Die Beratungs- und Entscheidungsunterstützungsfunktion des Vorstandes 15

16 Sinn und wirtschaftliche Effizienz des Benchmarkings Orientierung an und Lernen von den Besten Benchmarkergebnisse Ärztlicher Dienst Krankenhausranking Unfallchirurgien Einrichtung G-DRG Fälle Case-Mix G-DRG-Punkte Ist-BPK Kosten pro Punkt Krankenhaus D , Krankenhaus E , Krankenhaus A , Krankenhaus B , Krankenhaus C , Einrichtung G-DRG Fälle Case-Mix G-DRG-Punkte Ist-Vollkräfte Punkte pro VK Krankenhaus D , , Krankenhaus E , , Krankenhaus A , , Krankenhaus B , , Krankenhaus C , ,

17 Sinn und wirtschaftliche Effizienz des Benchmarkings Orientierung an und Lernen von den Besten Benchmarkergebnisse Pflegedienst Krankenhausranking Unfallchirurgien Einrichtung G-DRG Fälle Case-Mix G-DRG-Punkte Ist-BPK Kosten pro Punkt Krankenhaus D , Krankenhaus E , Krankenhaus A , Krankenhaus B , Krankenhaus C , Einrichtung G-DRG Fälle Case-Mix G-DRG-Punkte Ist-Vollkräfte Punkte pro VK Krankenhaus D , ,70 87 Krankenhaus E , , Krankenhaus A , ,79 93 Krankenhaus B , ,44 59 Krankenhaus C , ,

18 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 18

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