Kryptographie für CTFs
|
|
- Magdalena Kraus
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Kryptographie für CTFs Eine Einführung KIT Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft
2 Einführung Cryptography is the practice and study of techniques for secure communication in the presence of third parties. Wikipedia Nicht Wissenschaftlich Dafür Vorlesungen und Praktika aus Kryptographie und Sicherheit Die Grundlagen für CTF-Anfänger 2
3 Übersicht Erste Dimension Asymmetrisch Symmetrisch Feistel-netzwerk, Permutation / Substitution, Pseudozufallsgenerator 3
4 Übersicht Zweite Dimension Verschlüsselung Authentifizierung ( Echtheit ) Hash-Funktionen Pseudozufallsgeneratoren Proof-of-Knowledge Commitments 4
5 Klassiker Caesar-Chiffre Jeder Buchstabe wird um festen Werk k verschoben k = 3 Brechen durch ausprobieren oder durch Häufigkeitsanalysen einfach möglich Wird heutzutage immer noch verwendet (spiegel.de Paywall) Beispiel für Substitution 5
6 6
7 Klassiker Vigenère-Chiffre Wähle Schlüsselwort und verschiebe jeden Buchstaben entsprechend dem Schlüsselbuchstaben Schlüssellänge bestimmen und dann Caesar-Chiffre für jede Schlüsselposition einzeln brechen Noch ein Beispiel für Substitution 7
8 Symmetrische Verschlüsselungen Blockchiffren Verschlüsselt Blöcke fester Länge Betriebsmodus wird zur Verschlüsselung längerer Daten verwendet Stromchiffren Pseudozufälliger Schlüsselstrom wird aus Schlüssel abgeleitet Schlüsselstrom wird mit Klartext kombiniert 8
9 Stromchiffren 9
10 Stromchiffren RC4, SEAL, Salsa20, CryptMT, Mögliche Angriffe: Bekannter Klartext: Aus einem bekannten Klartext m mit passendem Chiffrat c kann der Schlüsselstrom K rekonstruiert werden K = m c Key-Reuse: Sind c 1 und c 2 mit dem gleichen Schlüssel verschlüsselt worden, dann kann man m 1 m 2 wie folgt berechnen. c 1 c 2 = m 1 m 2 10
11 Blockchiffren DES, IDEA, RC5, AES, Blowfish, Block- und Schlüssellänge Padding: Erweitern der Nachricht auf Blocklänge Betriebsmodi Electronic Code Book (ECB) Cipher Block Chaining (CBC) Counter Mode (CTR) 11
12 Electronic Code Book Verschlüssle jeden Block einzeln Probleme: Dateneinfügen möglich Deterministisch 12
13 Cipher Block Chaining Verschlüsseln: Enc(Block XOR dem vorigen Chiffrat-Block) Entschlüsseln: Dec(Chiffrat-Block) XOR vorigem Chiffrat-Block Initialisierungsvektor zufällig Probleme: Verlust eines Chiffrat-Blocks führt zu Verlust 2er Klartextblöcke 13
14 CBC Padding Oracle Padding: Klartext wird auf Blocklänge aufgefüllt. Bsp.: PKCS#7 x Byte fehlen zum vollen Block. Fülle jedes der Bytes mit dem Wert x. 14
15 CBC Padding Oracle Über Änderung am vorletzten Block lässt sich über das Paddingorakel der letzte Block komplett bestimmen 15
16 Asymmetrische Kryptosysteme Verschlüsselung: RSA Elgamal McEliece Signatur: RSA Elgamal DSA 16
17 RSA 17
18 RSA 18
19 Angriffe auf RSA Bedingung Angriff Komplexität Keine Faktorisierung exp(log(n)^(1/3)loglog(n)^(2/3)) Kleines d Wiener s Attack Polynomiell m < N^(1/4) Wurzel ziehen Polynomiell Senden der gleichen Nachricht an viele Empfänger mit selben Håstad's broadcast attack Polynomiell Und viele mehr! 19
20 Danke Leonard Schönborn für die Folien Stefan fürs Organisieren der Folien 20
21 Aufgaben ctf.bplaced.net (Crypto 20 + Crypto 30) Picoctf.com cryptopals.com overthewire.org/wargames/krypton 21
Kryptographie für CTFs
Kryptographie für CTFs Eine Einführung KIT Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kitctf.de Einführung Cryptography is the practice and study of techniques for secure communication
MehrKlassische Verschlüsselungsverfahren
Klassische Verschlüsselungsverfahren Matthias Morak 10. Dezember 2008 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 1.1 Definitionen........................................ 2 1.2 Geschichte.........................................
MehrVorlesung Sicherheit
Vorlesung Sicherheit Dennis Hofheinz ITI, KIT 17.04.2014 1 / 26 Logistisches Überschneidungsfreiheit Vorlesung: nachfragen Übungsblatt nicht vergessen Frage: Wie viele würden korrigiertes Übungsblatt nutzen?
MehrAlice (A) und Bob (B) wollen sicher kommunizieren (vgl. Schutzziele) Oskar (O) versucht, die Schutzziele zu durchbrechen
Vorlesung am 21.04.2015 3 Symmetrische Verschlüsselung Alice (A) und Bob (B) wollen sicher kommunizieren (vgl. Schutzziele) Oskar (O) versucht, die Schutzziele zu durchbrechen Passiver Angri : Abhören
MehrAllgemeiner Aufbau der Information
Inhalt Definition Allgemeiner Aufbau der Information Arbeitsweise Unterschiedliche Arten Kryptographische Modi Definition Verschlüsselungsverfahren Plaintext wird in gleichlange Blöcke zerlegt immer mit
MehrKryptographie. Nachricht
Kryptographie Kryptographie Sender Nachricht Angreifer Empfänger Ziele: Vertraulichkeit Angreifer kann die Nachricht nicht lesen (Flüstern). Integrität Angreifer kann die Nachricht nicht ändern ohne dass
MehrBetriebssysteme und Sicherheit Sicherheit. Florian Kerschbaum TU Dresden Wintersemester 2011/12
Betriebssysteme und Sicherheit Sicherheit Florian Kerschbaum TU Dresden Wintersemester 2011/12 Begriffe Kryptographie: Geheimschrift Nachrichten schreiben ohne das sie von einem Anderen gelesen (verändert)
MehrKryptograhie Wie funktioniert Electronic Banking? Kurt Mehlhorn Adrian Neumann Max-Planck-Institut für Informatik
Kryptograhie Wie funktioniert Electronic Banking? Kurt Mehlhorn Adrian Neumann Max-Planck-Institut für Informatik Übersicht Zwecke der Krytographie Techniken Symmetrische Verschlüsselung( One-time Pad,
MehrKryptologie. Bernd Borchert. Univ. Tübingen, SS Vorlesung. Doppelstunde 3
Kryptologie Bernd Borchert Univ. Tübingen, SS 2017 orlesung Doppelstunde 3 isuelle Kryptographie Sie sehen an den mitgebrachten Folien: + = HALLO! Man kann es aber auch so sehen: die Information wird in
MehrGrundlagen der Verschlüsselung und Authentifizierung (1)
Grundlagen der Verschlüsselung und Authentifizierung (1) Proseminar im SS 2010 Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg 18.05.2010 1 Motivation
MehrÜbung zur Vorlesung Sicherheit Übung 1. Jessica Koch Thomas Agrikola
Übung zur Vorlesung Sicherheit Übung 1 Jessica Koch Jessica.Koch@kit.edu Thomas Agrikola Thomas.Agrikola@kit.edu 26.04.2018 1 / 38 Literatur zur Vorlesung Jonathan Katz, Yehuda Lindell. Introduction to
MehrCodeMeter. Ihr Führerschein zum Kryptographie-Experten. Rüdiger Kügler Professional Services
CodeMeter Ihr Führerschein zum Kryptographie-Experten Rüdiger Kügler Professional Services ruediger.kuegler@wibu.com Alvaro Forero Security Expert Alvaro.Forero@wibu.com 04.09.2014 Ihr Führerschein zum
Mehrmonoalphabetisch: Verschiebechiffren (Caesar), multiplikative Chiffren polyalphabetisch: Vigenère-Chiffre
Was bisher geschah Kryptographische Systeme (M, C, K, E, D) Symmetrische Verfahren (gleicher Schlüssel zum Verschlüsseln und Entschlüsseln): Substitutions-Chiffren (Permutationschiffren): Ersetzung jedes
MehrInstitut für Theoretische Informatik Prof. Dr. Dennis Hofheinz Übungsleiter: Thomas Agrikola. Stammvorlesung Sicherheit im Sommersemester 2017
Institut für Theoretische Informatik Prof. Dr. Dennis Hofheinz Übungsleiter: Thomas Agrikola Stammvorlesung Sicherheit im Sommersemester 2017 Übungsblatt 1 Aufgabe 1. Gegeben ist der folgende Chiffretext.
Mehr2.4 Diskussion und Literaturempfehlungen Lessons Learned A ufgaben Literatur... 62
Inhaltsverzeichnis 1 Einführung in die Kryptografie und Datensicherheit... 1 1.1 Überblick über die Kryptografie (und dieses Buch)... 1 1.2 Symmetrische Kryptografie... 4 1.2.1 Grundlagen... 4 1.2.2 Die
Mehr9.5 Blockverschlüsselung
9.5 Blockverschlüsselung Verschlüsselung im Rechner: Stromverschlüsselung (stream cipher): kleine Klartexteinheiten (Bytes, Bits) werden polyalphabetisch verschlüsselt Blockverschlüsselung (block cipher):
MehrIT-Security. Teil 12: Symmetrische Verschlüsselung
IT-Security Teil 12: Symmetrische Verschlüsselung 20.09.18 1 Literatur [8-1] Schäfer, Günter: Netzsicherheit. dpunkt, 2003 [8-2] Stallings, William: Sicherheit im Internet. Addison-Wesley, 2001 [8-3] Beutelspacher,
MehrII.1 Verschlüsselungsverfahren
II.1 Verschlüsselungsverfahren Definition 2.1 Ein Verschlüsselungsverfahren ist ein 5-Tupel (P,C,K,E,D), wobei 1. P die Menge der Klartexte ist. 2. C die Menge der Chiffretexte ist. 3. K die Menge der
MehrLiteratur. ITSec SS 2017 Teil 12/Symmetrische Verschlüsselung
Literatur [12-1] Schäfer, Günter: Netzsicherheit. dpunkt, 2003 [12-2] Stallings, William: Sicherheit im Internet. Addison-Wesley, 2001 [12-3] Beutelspacher, A.; Schwenk, J.; Wolfenstetter, K.-D.: Moderne
MehrSocrative-Fragen aus der Übung vom
Institut für Theoretische Informatik Prof. Dr. J. Müller-Quade Übungsleiter: Björn Kaidel, Alexander Koch Stammvorlesung Sicherheit im Sommersemester 2016 Socrative-Fragen aus der Übung vom 28.04.2016
MehrKryptographische Systeme (M, C, K, e, d) Symmetrische Verfahren (gleicher Schlüssel zum Verschlüsseln und Entschlüsseln):
Was bisher geschah Kryptographische Systeme (M, C, K, e, d) Symmetrische Verfahren (gleicher Schlüssel zum Verschlüsseln und Entschlüsseln): Substitutions-Chiffren (Permutationschiffren): Ersetzung jedes
MehrIT-Sicherheit: Kryptographie
IT-Sicherheit: Kryptographie Kryptologie = Kryptographie + Kryptoanalyse! Kryptographie: Methoden zur Ver- und Entschlüsselung von Nachrichten und damit zusammenhängende Methoden! Kryptoanalyse: Entschlüsselung
MehrWS 2009/10. Diskrete Strukturen
WS 2009/10 Diskrete Strukturen Prof. Dr. J. Esparza Lehrstuhl für Grundlagen der Softwarezuverlässigkeit und theoretische Informatik Fakultät für Informatik Technische Universität München http://www7.in.tum.de/um/courses/ds/ws0910
MehrNeue Technologien im Internet
Neue Technologien im Internet und WWW Grundlagen und Verfahren der starken Kryptographie Eike Kettner spider@minet.uni-jena.de FSU Jena Grundlagen und Verfahren der starken Kryptographie p.1/51 Gliederung
MehrIT-Sicherheitsmanagement Teil 7: Symmetrische Verschlüsselung
IT-Sicherheitsmanagement Teil 7: Symmetrische Verschlüsselung 08.05.17 1 Literatur [7-1] Schäfer, Günter: Netzsicherheit. dpunkt, 2003 [7-2] Stallings, William: Sicherheit im Internet. Addison-Wesley,
MehrDiskrete Strukturen Kapitel 5: Algebraische Strukturen (RSA-Verfahren)
WS 2016/17 Diskrete Strukturen Kapitel 5: Algebraische Strukturen (RSA-Verfahren) Hans-Joachim Bungartz Lehrstuhl für wissenschaftliches Rechnen Fakultät für Informatik Technische Universität München http://www5.in.tum.de/wiki/index.php/diskrete_strukturen_-_winter_16
MehrKryptographische Verfahren. zur Datenübertragung im Internet. Patrick Schmid, Martin Sommer, Elvis Corbo
Kryptographische Verfahren zur Datenübertragung im Internet Patrick Schmid, Martin Sommer, Elvis Corbo 1. Einführung Übersicht Grundlagen Verschlüsselungsarten Symmetrisch DES, AES Asymmetrisch RSA Hybrid
MehrWS 2013/14. Diskrete Strukturen
WS 2013/14 Diskrete Strukturen Prof. Dr. J. Esparza Lehrstuhl für Grundlagen der Softwarezuverlässigkeit und theoretische Informatik Fakultät für Informatik Technische Universität München http://www7.in.tum.de/um/courses/ds/ws1314
MehrFolie 1. Kryptographie
Folie 1 Kryptographie Klassische Verfahren Etwas Theorie Folie 2 Übersicht Moderne symmetrische Chiffren AES-Entscheidung Die Kunst der Anwendung Fazit Folie 3 Klassische Verfahren Skytala: Vor rund 2.500
MehrLiteratur. ISM WS 2016/17 7/Symmetrische Verschlüsselung
Literatur [7-1] Schäfer, Günter: Netzsicherheit. dpunkt, 2003 [7-2] Stallings, William: Sicherheit im Internet. Addison-Wesley, 2001 [7-3] Beutelspacher, A.; Schwenk, J.; Wolfenstetter, K.-D.: Moderne
MehrKryptographie - eine mathematische Einführung
Kryptographie - eine mathematische Einführung Rosa Freund 28. Dezember 2004 Überblick Grundlegende Fragestellungen Symmetrische Verschlüsselung: Blockchiffren, Hashfunktionen
MehrÜbung zur Vorlesung Sicherheit. Florian Böhl
Übung zur Vorlesung Sicherheit Florian Böhl florian.boehl@kit.edu Sicherheit Literatur zur Vorlesung Jonathan Katz, Yehuda Lindell. Introduction to Modern Cryptography. ISBN 1-584-88551-3. http://www.cs.umd.edu/~jkatz/imc.html
Mehr9. Einführung in die Kryptographie
9. Einführung in die Kryptographie Grundidee: A sendet Nachricht nach B über unsicheren Kanal. Es soll verhindert werden, dass ein Unbefugter Kenntnis von der übermittelten Nachricht erhält. Grundbegriffe:
MehrÜbung zur Vorlesung Sicherheit Übung 1. Thomas Agrikola
Übung zur Vorlesung Sicherheit Übung 1 Thomas Agrikola Thomas.Agrikola@kit.edu 04.05.2017 1 / 36 Literatur zur Vorlesung Jonathan Katz, Yehuda Lindell. Introduction to Modern Cryptography. ISBN 1-584-88551-3.
MehrÜbungen zur Vorlesung Systemsicherheit
Übungen zur Vorlesung Systemsicherheit Symmetrische Kryptographie Tilo Müller, Reinhard Tartler, Michael Gernoth Lehrstuhl Informatik 4 10. November 2010 c (Lehrstuhl Informatik 4) Übungen zur Vorlesung
MehrKryptographie. ein erprobter Lehrgang. AG-Tagung Informatik, April 2011 Alfred Nussbaumer, LSR für NÖ. LSR für NÖ, 28. April 2011 Alfred Nussbaumer
Kryptographie ein erprobter Lehrgang AG-Tagung Informatik, April 2011 Alfred Nussbaumer, LSR für NÖ 1 Variante: Kryptographie in 5 Tagen Ein kleiner Ausflug in die Mathematik (Primzahlen, Restklassen,
MehrKryptologie. K l a u s u r WS 2006/2007, Prof. Dr. Harald Baier
Kryptologie K l a u s u r WS 2006/2007, 2007-02-01 Prof. Dr. Harald Baier Name, Vorname: Matrikelnummer: Hinweise: (a) Als Hilfsmittel ist nur der Taschenrechner TI-30 zugelassen. Weitere Hilfsmittel sind
MehrKryptographie Wie funktioniert Electronic Banking? Kurt Mehlhorn Adrian Neumann Max-Planck-Institut für Informatik
Kryptographie Wie funktioniert Electronic Banking? Kurt Mehlhorn Adrian Neumann Max-Planck-Institut für Informatik Übersicht Zwecke der Kryptographie Techniken Symmetrische Verschlüsselung( One-time Pad,
MehrAngewandte Kryptographie
14.02.2017 Angewandte Kryptographie 1 Angewandte Kryptographie Rüdiger Kügler Security Expert ruediger.kuegler@wibu.com 14.02.2017 Angewandte Kryptographie 2 Legendäre Fehler Verschlüsseltes Geschlecht
MehrSysteme I: Betriebssysteme Kapitel 9 Sicherheit. Andreas Wachaja, Wolfram Burgard
Systeme I: Betriebssysteme Kapitel 9 Sicherheit Andreas Wachaja, Wolfram Burgard Version 24.01.2018 1 Organisatorisches 13. Themenübergreifendes Übungsblatt Erscheint zu Beginn der vorlesungsfreien Zeit
Mehr10.4 Sichere Blockverschlüsselung
10.4 Sichere Blockverschlüsselung Verschlüsselung im Rechner: Stromverschlüsselung (stream cipher): kleine Klartexteinheiten (Bytes, Bits) werden polyalphabetisch verschlüsselt Blockverschlüsselung (block
MehrKurze Einführung in kryptographische Grundlagen.
Kurze Einführung in kryptographische Grundlagen. Was ist eigentlich AES,RSA,DH,ELG,DSA,DSS,ECB,CBC Benjamin.Kellermann@gmx.de GPG-Fingerprint: D19E 04A8 8895 020A 8DF6 0092 3501 1A32 491A 3D9C git clone
MehrKryptologie. Bernd Borchert. Univ. Tübingen SS Vorlesung. Teil 10. Signaturen, Diffie-Hellman
Kryptologie Bernd Borchert Univ. Tübingen SS 2017 Vorlesung Teil 10 Signaturen, Diffie-Hellman Signatur Signatur s(m) einer Nachricht m Alice m, s(m) Bob K priv K pub K pub Signatur Signatur (Thema Integrity
MehrÜbersicht. Vorlesung Netzsicherheit. Schutzziele Welche Schutzziele will ich? Wie sind diese definierbar?
Übersicht Schutzziele Welche Schutzziele will ich? Wie sind diese definierbar? Vorlesung Netzsicherheit : Meet and 1 Angriffe Was kann ein Angreifer tun? Wie sieht ein Angreifermodell aus? Kryptographische
MehrLösungen zu. Grundlagen der Kryptologie SS Hochschule Konstanz. Dr.-Ing. Harald Vater. Giesecke & Devrient GmbH Prinzregentenstraße 159
Lösungen zu Grundlagen der Kryptologie SS 008 Hochschule Konstanz Dr.-Ing. Harald Vater Giesecke & Devrient GmbH Prinzregentenstraße 159 D-81677 München Tel.: +49 89 4119-1989 E-Mail: hvater@htwg-konstanz.de
MehrBetriebsarten von Blockchiffren. ECB Electronic Code Book Mode. Padding. ECB Electronic Code Book Mode
Betriebsarten von Blockchiffren Blocklänge ist fest und klein. Wie große Mengen an Daten verschlüsseln? Blockchiffre geeignet verwenden: ECB Mode (Electronic Code Book) CBC Mode (Cipher Block Chaining)
Mehr12 Kryptologie. ... immer wichtiger. Militär (Geheimhaltung) Telebanking, Elektronisches Geld E-Commerce WWW...
12 Kryptologie... immer wichtiger Militär (Geheimhaltung) Telebanking, Elektronisches Geld E-Commerce WWW... Kryptologie = Kryptographie + Kryptoanalyse 12.1 Grundlagen 12-2 es gibt keine einfachen Verfahren,
MehrKlassische Verschlüsselungsverfahren
Klassische Verschlüsselungsverfahren Matthias Rainer 20.11.2007 Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen 2 2 Substitutionschiffren 2 2.1 Monoalphabetische Substitutionen....................... 3 2.1.1 Verschiebechiffren............................
MehrVP WAP Kryptographie
VP WAP Kryptographie Martin Hargassner, Claudia Horner, Florian Krisch Universität Salzburg 11. Juli 2002 header 1 Übersicht Definiton Ziele Entwicklung Private- / Public-Key Verfahren Sicherheit Anwendungsbeispiel:
MehrNetzwerktechnologien 3 VO
Netzwerktechnologien 3 VO Univ.-Prof. Dr. Helmut Hlavacs helmut.hlavacs@univie.ac.at Dr. Ivan Gojmerac gojmerac@ftw.at Bachelorstudium Medieninformatik SS 2012 Kapitel 8 - Netzwerksicherheit 8.1 Was ist
MehrSysteme I: Betriebssysteme Kapitel 9 Sicherheit. Wolfram Burgard
Systeme I: Betriebssysteme Kapitel 9 Sicherheit Wolfram Burgard Version 03.02.2016 1 Organisatorisches 13. (themenübergreifendes) Übungsblatt Erscheint zu Beginn der vorlesungsfreien Zeit Keine Abgabe,
MehrSysteme I: Betriebssysteme Kapitel 9 Sicherheit. Wolfram Burgard
Systeme I: Betriebssysteme Kapitel 9 Sicherheit Wolfram Burgard Version 07.02.2017 1 Quellen Teile dieses Kapitels basieren auf dem Skript zur Vorlesung Sicherheit am Karlsruher Institut für Technologie,
MehrKryptographische Systeme (M, C, K, E, D) Symmetrische Verfahren (gleicher Schlüssel zum Verschlüsseln und Entschlüsseln):
Was bisher geschah Kryptographische Systeme (M, C, K, E, D) Symmetrische Verfahren (gleicher Schlüssel zum Verschlüsseln und Entschlüsseln): Substitutions-Chiffren (Permutationschiffren): Ersetzung jedes
Mehr3 Betriebsarten bei Blockverschlüsselung
3 Betriebsarten bei Blockverschlüsselung Die Anwendung einer Blockverschlüsselungsfunktion f : F n 2 Fn 2 auf längere (oder kürzere) Bitfolgen erfordert zwei Maßnahmen: 1 die Folge in n-bit-blöcke aufspalten,
MehrKryptographische Algorithmen
Kryptographische Algorithmen Lerneinheit 3: Data Encryption Standard (DES) Prof. Dr. Christoph Karg Studiengang Informatik Hochschule Aalen Wintersemester 2018/2019 4.11.2018 Entstehungsgeschichte Anfang
MehrGrundlagen der Kryptographie
Grundlagen der Kryptographie Seminar zur Diskreten Mathematik SS2005 André Latour a.latour@fz-juelich.de 1 Inhalt Kryptographische Begriffe Primzahlen Sätze von Euler und Fermat RSA 2 Was ist Kryptographie?
MehrÜbungen zu. Grundlagen der Kryptologie SS 2008. Hochschule Konstanz. Dr.-Ing. Harald Vater. Giesecke & Devrient GmbH Prinzregentenstraße 159
Übungen zu Grundlagen der Kryptologie SS 2008 Hochschule Konstanz Dr.-Ing. Harald Vater Giesecke & Devrient GmbH Prinzregentenstraße 159 D-81677 München Tel.: +49 89 4119-1989 E-Mail: hvater@htwg-konstanz.de
MehrVerlässliche Verteilte Systeme 1. Prof. Dr. Felix Gärtner. Basiswissen Kryptographie
Verlässliche Verteilte Systeme 1 Angewandte IT Robustheit und IT Sicherheit Vorlesung im Wintersemester 2004/2005 Prof. Dr. Felix Gärtner Basiswissen Kryptographie Lehr und Forschungsgebiet Informatik
MehrInstitut für Kryptographie und Sicherheit Jun.-Prof. Dr. D. Hofheinz. Stammvorlesung Sicherheit im Sommersemester 2013.
Institut für Kryptographie und Sicherheit Jun.-Prof. Dr. D. Hofheinz IKS Institut für Kryptographie und Sicherheit Stammvorlesung Sicherheit im Sommersemester 2013 Übungsblatt 2 Aufgabe 1. Wir wissen,
MehrVorlesung Sicherheit
Vorlesung Sicherheit Dennis Hofheinz ITI, KIT 08.05.2017 1 / 32 Überblick 1 Blockchiffren Erinnerung Varianten von DES Beispiel: AES Angriffe auf Blockchiffren 2 Formalisierung von Sicherheit (symmetrischer
MehrÜbungen zur Vorlesung Systemsicherheit
Übungen zur Vorlesung Systemsicherheit Symmetrische Kryptographie Tilo Müller, Reinhard Tartler, Michael Gernoth Lehrstuhl Informatik 1 + 4 17. November 2010 c (Lehrstuhl Informatik 1 + 4) Übungen zur
MehrÜbung GSS Blatt 6. SVS Sicherheit in Verteilten Systemen
Übung GSS Blatt 6 SVS Sicherheit in Verteilten Systemen 1 Einladung zum SVS-Sommerfest SVS-Sommerfest am 12.07.16 ab 17 Uhr Ihr seid eingeladen! :-) Es gibt Thüringer Bratwürste im Brötchen oder Grillkäse
MehrKryptographie Wie funktioniert Electronic Banking? Kurt Mehlhorn Adrian Neumann Max-Planck-Institut für Informatik
Kryptographie Wie funktioniert Electronic Banking? Kurt Mehlhorn Adrian Neumann Max-Planck-Institut für Informatik Übersicht Zwecke der Kryptographie Techniken Symmetrische Verschlüsselung (One-time Pad,
MehrIT-Sicherheit Kapitel 2 Symmetrische Kryptographie
IT-Sicherheit Kapitel 2 Symmetrische Kryptographie Dr. Christian Rathgeb Sommersemester 2014 1 Politik und Geschichte Die klassische Kryptographie wurde seit Jahrhunderten benutzt, um militärische und
MehrInstitut für Theoretische Informatik Prof. Dr. J. Müller-Quade. Klausur Hinweise
Institut für Theoretische Informatik Prof. Dr. J. Müller-Quade Stammvorlesung Sicherheit im Sommersemester 2015 Klausur 21.07.2015 Vorname: Nachname: Matrikelnummer: Hinweise - Für die Bearbeitung stehen
MehrKonstruktion CPA-sicherer Verschlüsselung
Konstrution CPA-sicherer Verschlüsselung Algorithmus Verschlüsselung Π B Sei F eine längenerhaltende, schlüsselabhängige Funtion auf n Bits. Wir definieren Π B = (Gen, Enc, Dec) für Nachrichtenraum M =
MehrHashfunktionen und MACs
3. Mai 2006 Message Authentication Code MAC: Message Authentication Code Was ist ein MAC? Der CBC-MAC Der XOR-MAC Kryptographische Hashfunktionen Iterierte Hashfunktionen Message Authentication Code Nachrichten
MehrKryptographie und Komplexität
Kryptographie und Komplexität Einheit 5.2 ElGamal Systeme 1. Verschlüsselungsverfahren 2. Korrektheit und Komplexität 3. Sicherheitsaspekte Das ElGamal Verschlüsselungsverfahren Public-Key Verfahren von
MehrGrundlagen der Kryptographie
Grundlagen der Kryptographie Geschichte Einfache Verschlüsselungsverfahren Symmetrische Verschlüsselungsverfahren Asymmetrische Verschlüsselungsverfahren Authentisierung H. Lubich Sicherheit in Datennetzen
MehrKonstruktion von MACs. Message Authentication Codes. Sicherheitsmodell CBC-MAC
Message Authentication Codes Entspricht Hashfunktionen mit geheimen Schlüsseln. h : K M H, MAC = h k (m). h parametrisierte Hashfunktion. m Nachricht. k geheimer Schlüssel. Mit der Nachricht m wird h k
MehrSicherheit: Fragen und Lösungsansätze
Vorlesung (WS 2014/15) Sicherheit: Fragen und Lösungsansätze Dr. Thomas P. Ruhroth TU Dortmund, Fakultät Informatik, Lehrstuhl XIV 1 Kryptographie I [mit freundlicher Genehmigung basierend auf einem Foliensatz
MehrEinführung in die. Kryptographie WS 2016/ Lösungsblatt
Technische Universität Darmstadt Fachgebiet Theoretische Informatik Prof. Johannes Buchmann Thomas Wunderer Einführung in die Kryptographie WS 6/ 7. Lösungsblatt 8..6 Ankündigungen Arithmetik modulo n
MehrKapitel 7.6: Einführung in Kryptographie
Kapitel 7.6: Einführung in Kryptographie Referenzen Markus Hufschmid, Information und Kommunikation, Teubner, 2006. Buchmann, Einführung in die Kryptographie, Springer, 2009. Bruce Schneier, "Applied Cryptography",
MehrVorlesung Sicherheit
Vorlesung Sicherheit Jörn Müller-Quade ITI, KIT basierend auf den Folien von Dennis Hofheinz, Sommersemester 2014 20.04.2014 1 / 28 Überblick 1 Blockchiffren Erinnerung Angriffe auf Blockchiffren 2 Formalisierung
MehrKryptographie. Guido Ehlert. LK Informatik 13/Thomae. Einstein-Gymnasium Potsdam. Februar 2002
Kryptographie Guido Ehlert LK Informatik 13/Thomae Einstein-Gymnasium Potsdam Februar 2002 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Definition 3 2 Notwendigkeit von Kryptosystemen 3 3 Geschichtliche Entwicklung
MehrIdeen und Konzepte der Informatik Kryptographie Wie funktioniert Electronic Banking? Kurt Mehlhorn
Ideen und Konzepte der Informatik Wie funktioniert Electronic Banking? Kurt Mehlhorn Übersicht Zwecke der Techniken Symmetrische Verschlüsselung (Caesar, One-time Pad, moderne Blockchiffres, seit 2000
MehrEinführung in die asymmetrische Kryptographie
!"#$$% Einführung in die asymmetrische Kryptographie Dipl.-Inform. Mel Wahl Prof. Dr. Christoph Ruland Universität Siegen Institut für digitale Kommunikationssysteme Grundlagen Verschlüsselung Digitale
MehrVorlesung Sicherheit
Vorlesung Sicherheit Dennis Hofheinz IKS, KIT 25.04.2013 1 / 19 Überblick 1 Blockchiffren Erinnerung Beispiel: AES Angriffe auf Blockchiffren 2 Formalisierung von Sicherheit (symmetrischer Verschlüsselung)
MehrProblem: Rückruf während der Bearbeitung eines Objekts
9 Rückruf von Capabilities (4) Problem: Rückruf während der Bearbeitung eines Objekts inkonsistente Zustände möglich Lösung in Hydra Parameter-Capabilities, die durch eine rechteverstärkende Parameterschablone
MehrAsymmetrische Verschlüsselungsverfahren
Asymmetrische Verschlüsselungsverfahren Vorlesung 4 Alexander Koch (Vertretung) FAKULTÄT FÜR INFORMATIK, INSTITUT FÜR THEORETISCHE INFORMATIK 0 2016-11-10 Alexander Koch Asymmetrische Verschlüsselungsverfahren
MehrDenn es geh t um ihr Geld: Kryptographie
Denn es geht um ihr Geld: Kryptographie Ilja Donhauser Inhalt Allgemeines Symmetrisch Asymmetrisch Hybridverfahren Brute Force Primzahlen Hashing Zertifikate Seite 2 Allgemeines Allgemeines Wissenschaft
MehrZusammenfassung: Kryptographie
Zusammenassung: Kryptographie Symmetrische Verschlüsselung Data Encryption Standard (DES) Schlüssellänge: 56 Bit (plus 8 Paritätsbits) 16 Runden, Rundenschlüssellänge: 48 Bit Verarbeitet Blöcke der Größe:
MehrKryptografie Die Mathematik hinter den Geheimcodes
Kryptografie Die Mathematik hinter den Geheimcodes Rick Schumann www.math.tu-freiberg.de/~schumann Institut für Diskrete Mathematik und Algebra, TU Bergakademie Freiberg Akademische Woche Sankt Afra /
MehrStromchiffre. Algorithmus Stromchiffre
Stromchiffre Algorithmus Stromchiffre Sei G ein Pseudozufallsgenerator mit Expansionsfaktor l(n). Wir definieren Π s = (Gen, Enc, Dec) mit Sicherheitsparameter n für Nachrichten der Länge l(n). 1 Gen:
MehrKryptographie Wie funktioniert Electronic Banking? Kurt Mehlhorn Adrian Neumann Max-Planck-Institut für Informatik
Kryptographie Wie funktioniert Electronic Banking? Kurt Mehlhorn Adrian Neumann Max-Planck-Institut für Informatik Übersicht Zwecke der Kryptographie Techniken Symmetrische Verschlüsselung (One-time Pad,
MehrInstitut für Theoretische Informatik Prof. Dr. J. Müller-Quade. Nachklausur Hinweise
Institut für Theoretische Informatik Prof. Dr. J. Müller-Quade Stammvorlesung Sicherheit im Sommersemester 2016 Nachklausur 12.10.2016 Vorname: Nachname: Matrikelnummer: Hinweise - Für die Bearbeitung
MehrMessage Authentication Codes
Message Authentication Codes Fabian Eltz / Matthias Schubert Seminar Kryptographie und Datensicherheit WS 06/07 Nested 1. Message Authentication Code () 2. 3. Nested 4. 5. 6. 7. 8. 9. - F. Eltz, M. Schubert
MehrDie (Un-)Sicherheit von DES
Die (Un-)Sicherheit von DES Sicherheit von DES: Bester praktischer Angriff ist noch immer die Brute-Force Suche. Die folgende Tabelle gibt eine Übersicht über DES Kryptanalysen. Jahr Projekt Zeit 1997
MehrDas Verschlüsseln verstehen
Das Verschlüsseln verstehen Kurz-Vorlesung Security Day 2014 Prof. (FH) Univ.-Doz. DI. Dr. Ernst Piller Kurzvorlesung "Das Verschlüsseln verstehen", Security Day 2014, Ernst Piller 1 Warum eigentlich Verschlüsselung
MehrEinführung in die Kryptographie
Ä Johannes Buchmann Einführung in die Kryptographie Dritte, erweiterte Auflage Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 1 2. Ganze Zahlen 3 2.1 Grundlagen 3 2.2 Teilbarkeit 4 2.3 Darstellung ganzer Zahlen 5 2.4
MehrAufgabenbereich der Kryptographie
IT Sicherheit 2. Kryptographie 1 Versenden vertraulicher Nachrichten Öffnungsinformation Aufgabenbereich des Key-Managements Trudy vertrauliche Nachricht Bob M ALGO ALGO rithmus < Aufgabenbereich der Kryptographie
MehrDas Versteckspiel mit den Daten : Einführung in die Kryptologie Einführung in die Kryptologie
Das Versteckspiel mit den Daten : Einführung in die Kryptologie 1 Motivation Geheimnis Ich höre zu... 2 Ziele des Vortrags Kryptographie hat in der Wissenschaftlichen Entwicklungen eine wichtige Rolle
MehrInhaltsverzeichnis. Wolfgang Ertel. Angewandte Kryptographie. ISBN (Buch): ISBN (E-Book):
Inhaltsverzeichnis Wolfgang Ertel Angewandte Kryptographie ISBN (Buch): 978-3-446-42756-3 ISBN (E-Book): 978-3-446-43196-6 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser-fachbuch.de/978-3-446-42756-3
MehrIT-Sicherheitsmanagement Teil 11: Symmetrische Verschlüsselung
IT-Sicherheitsmanagement Teil 11: Symmetrische Verschlüsselung 16.06.16 1 Literatur [11-1] Schäfer, Günter: Netzsicherheit. dpunkt, 2003 [11-2] Stallings, William: Sicherheit im Internet. Addison-Wesley,
MehrAnwendungen der Linearen Algebra: Kryptologie
Anwendungen der Linearen Algebra: Kryptologie Philip Herrmann Universität Hamburg 5.12.2012 Philip Herrmann (Universität Hamburg) AnwLA: Kryptologie 1 / 28 No one has yet discovered any warlike purpose
MehrMessage Authentication Codes. Konstruktion von MACs. Hash-then-Encrypt. Sicherheitsmodell
Message Authentication Codes Entspricht Hashfunktionen mit geheimen Schlüsseln. h : K M H, MAC = h k (m). h parametrisierte Hashfunktion. m Nachricht. k geheimer Schlüssel. Mit der Nachricht m wird h k
MehrVerschlüsselung durch Exponentiation (Pohlig, Hellman, 1976)
Verschlüsselung durch Exponentiation (Pohlig, Hellman, 1976) p : eine (grosse) Primzahl e : Zahl 0 < e < p mit ggt(e, p 1) = 1 d Inverses von e in Z p 1, dh d e 1 mod p 1 (= φ(p)) M : numerisch codierter
Mehr