IMMISSIONSSCHUTZGUTACHTEN ZUR AUFSTELLUNG DES BEBAUUNGSPLANS WOHNEN AN DEN NUßWIESEN, GEMEINDE STOCKSTADT AM RHEIN

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1 IMMISSIONSSCHUTZGUTACHTEN ZUR AUFSTELLUNG DES BEBAUUNGSPLANS WOHNEN AN DEN NUßWIESEN, GEMEINDE STOCKSTADT AM RHEIN Auftraggeber Auftrag Stand Status Entwurf Geprüft X VERTRAULICH Auftraggeber Ansprechpartner: Frank Vollmer Rheinstrasse Stockstadt am Rhein Bearbeitung Michael Herdt (öbv Sachverständiger) Barbarossastraße 2 D Büdingen Tel Seite 1 von 37

2 Inhaltsverzeichnis 1 Auftrag Verwendete Abkürzungen Beurteilungsmethoden Gerüche Standort der Kläranlage, Gebiet des Bebauungsplans Allgemeine Angaben Windverhältnisse Vorbelastung Emissionsrelevante Anlagenteile der Kläranlage Abstandsbetrachtungen Gerüche Ausbreitungsberechnung Emissionsquellen Quellen der antragsgegenständigen Anlage In der Ausbreitungsrechnung unberücksichtigte Quellen Modellparameter der Ausbreitungsrechnung Version Rechengebiet Maschenweite Anemometerposition Rauhigkeitslänge Statistische Unsicherheit/Qualitätsstufe Komplexes Gelände Beurteilungsflächen Monitor und Analysepunkte Seite 2 von 37

3 8 Ergebnis Zusatzbelastung Geruch Bewertung Literatur Anhang Rechenprotokoll Austal Emissionen Quellen Ergebnisgrafik Seite 3 von 37

4 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Topographische Karte... 9 Abbildung 2: Windrichtungsverteilung Frankfurt am Main Abbildung 3: Lage der Quellen Abbildung 4: Ausschnitt Geruchsimmissionen in % der Jahresstunden, Beurteilungsflächen 10*10 m (Abgrenzungen des B Plans eingeblendet) Seite 4 von 37

5 1 AUFTRAG Die betriebt die Aufstellung des Bebauungsplans Wohnen an den Nußwiesen zur Entwicklung baulicher Anlagen mit Wohnnutzung am westlichen Ortsrand von Stockstadt am Rhein. Es ist die Errichtung von Mehrfamilienhäusern im Plangebiet des Bebauungsplans geplant. Es soll eine Ausweisung als allgemeines Wohngebiet (WA) erfolgen. In der Nachbarschaft nordwestlich des geplanten Gebietes ist eine kommunale Kläranlage angesiedelt. Durch ein Immissionsschutzgutachten soll die Zulässigkeit des geplanten Wohngebietes unter besonderer Berücksichtigung der vorhandenen Geruchsemissionen der Kläranlage belegt werden. Das Ingenieurbüro Herdt erhielt dazu von der den Auftrag zur Erstellung des vorliegenden Gutachtens mit Darstellung der zu erwartenden Immissionen des Luftstoffes Geruch durch die Kläranlage im Bereich des Planungsgebiets. In Vorbereitung der Ausarbeitung des Gutachtens wurden durch die Auftraggeberin Karten, Pläne und sonstige Unterlagen übergeben. Weiterhin wurden die örtlichen Verhältnisse im Rahmen eines Ortstermins am aufgenommen. Seite 5 von 37

6 2 VERWENDETE ABKÜRZUNGEN BImSchG Bundesimmissionsschutzgesetz BImSchV Verordnung zum Bundesimmissionsschutzgesetz TA Luft Technische Anleitung zur Reinhaltung der Luft GIRL Geruchsimmissionsrichtlinie GE Geruchseinheit kg Kilogramm to Tonne m³ Kubikmeter VDI Verein Deutscher Ingenieure ü. NN über Normalnull Seite 6 von 37

7 3 BEURTEILUNGSMETHODEN 3.1 GERÜCHE Zur Beurteilung von Emissionen und Immissionen von Gerüchen stehen verschiedene Methoden zur Verfügung. Zu einer ersten Beurteilung wird ein Mindestabstand geprüft. Dieser liegt für Kläranlagen bei 300 m zur nächstgelegenen Wohnbebauung. In nicht eindeutigen Fällen und besonders bei Unterschreitung des genannten Mindestabstandes, stehen dem Gutachter darüber hinaus mathematische Ausbreitungsmodelle nach TA Luft 1 zur Verfügung. Dieser Fall liegt hier vor. Es soll eine Ausbreitungsberechnung durchgeführt werden, aufgrund des geringen Abstandes der vorhandenen Kläranlage zu den Flächen des Bebauungsplans. Hierzu sind für den jeweiligen Standort der gewünschten Beurteilung geeignete Ausbreitungsklassenstatistiken oder Ausbreitungsklassenzeitreihen zur Beschreibung der Windverhältnisse erforderlich. Die Programme nehmen eine Immissionszeitbewertung über die sogenannte Geruchsstunde vor. Nach aktueller Fassung der GIRL sind nachfolgende Richtwerte für zulässige Geruchswahrnehmungen in Abhängigkeit des Gebietscharakters definiert: Wohn und Mischgebiete Dorfgebiete Gewerbe und Industriegebiete Außenbereich 10 % der Jahresstunden mit 1 GE 2 /m³ 15% der Jahresstunden 15 % der Jahresstunden mit 1 GE/m³ 20 % bis 50 % in der Rechtsprechung 1 Zur Zeit ist das Modell AUSTAL2000 einzusetzen 2 Geruchseinheit Seite 7 von 37

8 4 STANDORT DER KLÄRANLAGE, GEBIET DES BEBAUUNGSPLANS 4.1 ALLGEMEINE ANGABEN Der Standort der Kläranlage liegt westlich von Stockstadt am Rhein im Ortsrandbereich. Standort Kläranlage: Der enge Weg Stockstadt am Rhein Die geplanten Flächen des Bebauungsplans Wohnen an den Nußwiesen befindet sich südöstlich der Kläranlage. Standort Gemarkung Stockstadt am Rhein Flur 11 Flurstücke 166/1 (teilw.), 168/1, 168/2 Die Höhe des zu beplanenden Gebietes beträgt ca. 88 m ü. NN. Die Umgebung des Untersuchungsstandortes ist von Norden über Osten nach Süden von Wohnbebauungen umgeben. Westlich bis südwestlich befindet sich unbebaute Ackerfläche. Nordwestlich liegt das Gelände der Kläranlage. Die Lage des beabsichtigten Bebauungsplans sowie der nahegelegenen Kläranlage sind auf der nachfolgenden topografischen Karte, dem Luftbild und der Planzeichnung dargestellt. Seite 8 von 37

9 Abbildung 1: Topographische Karte Seite 9 von 37

10 Seite 10 von 37

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12 4.2 WINDVERHÄLTNISSE Zur Abschätzung der am Standort zu erwartenden Windverhältnisse wurde eine detaillierte Prüfung der Repräsentativität meteorologischer Daten für Ausbreitungsberechnungen nach TA Luft durch das IFU (Institut für Analytik) angefertigt. Als vergleichbarer Datensatz konnten die Messdaten der Messstation Frankfurt am Main mit dem repräsentativen Jahr ermittelt werden. Diese zeigen folgende Windrichtungsverteilung. Abbildung 2: Windrichtungsverteilung Frankfurt am Main Seite 12 von 37

13 4.3 VORBELASTUNG Im Umkreis von 1 km befinden sich keine anderen Anlagen, die vergleichbare Gerüche emittieren. 5 EMISSIONSRELEVANTE ANLAGENTEILE DER KLÄRANLAGE Bei der bestehenden Kläranlage handelt es sich um mehrere emittierende Anlagenteile. Diese sind die folgenden: Nachklärbecken Bestand Nachklärbecken Planung Belebungsbecken Unbelebtes Absetzbecken Sandfang Fettfang Rechenhaus Schlammentwässerung Klärschlammcontainer Trübwasserbehälter Schlammstapelbehälter Die Aufnahme der Anlagenteile erfolgte innerhalb eines Ortstermins sowie durch Pläne des Katasteramtes und Luftbilder. Es handelt sich bei den Emissionsquellen um bodennahe Quellen, zumeist Flächenquellen, die über ihre offene Oberfläche emittieren. Das Rechenhaus sowie die Schlammentwässerung befinden sich innerhalb von Gebäuden. Hier wurden Volumenquellen in Ansatz gebracht. Seite 13 von 37

14 6 ABSTANDSBETRACHTUNGEN 6.1 GERÜCHE Damit es durch den Betrieb von Kläranlagen zu keinen unzulässigen Geruchsbelästigungen der Anwohner kommt, müssen entweder die notwendigen Mindestabstände zur nächsten Bebauung eingehalten werden oder die mit geeigneten Modellen durchgeführte Sonderbeurteilung zeigt Einflussfaktoren die eine Reduzierung der Abstände zulassen. Der einzuhaltende Mindestabstand liegt für Kläranlagen bei 300 m zur nächstgelegenen Wohnbebauung. Aufgrund der unmittelbaren Nähe zum Plangebiet muss jedoch eine Ausbreitungsberechnung durchgeführt werden, um den Sachverhalt beurteilen zu können. Seite 14 von 37

15 7 AUSBREITUNGSBERECHNUNG Zur Beurteilung der Geruchsimmissionen auf die geplanten Flächen des Bebauungsplans Wohnen an den Nußwiesen wurde eine Ausbreitungsberechnung für Geruch gemäß der gängigen Regelwerke und VDI Richtlinien angefertigt. Das Protokoll der Berechnung ist in den Anlagen zu diesem Gutachten vollständig enthalten. Nachfolgend wird somit nur auf die wesentlichen Ergebnisse eingegangen. Annahmen des Gutachters für die Ausbreitungsberechnung werden zunächst erläutert. 7.1 EMISSIONSQUELLEN Für die Ausbreitungsrechnung wurden die relevanten Emissionsquellen der geplanten Anlage ermittelt. Nachfolgend werden die Quellen in Tabellenform im Detail beschrieben und gegebenenfalls Hinweise auf die später folgende Eingabe in das Ausbreitungsmodel AUSTAL2000 gegeben. Die vollständigen Eingabeparameter sind dem Protokoll der Berechnung und den Reports zu Quellen und Emissionen im Anhang zu entnehmen. Eine grafische Darstellung der Quellenlagen findet sich nachfolgend. Abbildung 3: Lage der Quellen Seite 15 von 37

16 Q_7 Seite 16 von 37

17 7.1.1 QUELLEN DER ANTRAGSGEGENSTÄNDIGEN ANLAGE Nachklärung Nachklärung Belebungsbecken 1 Belebungsbecken 2 unbelebtes Becken Sandfang Fettfang Rechenhaus Regenwasserbehandlung Nachklärwasser zum Einleiten Schlammentw. Haus Schlammentw. Container außen Schlammentw. Container außen Trübwasserbehälter Schlammstapelbehälter Nr. Q_1 Q_2 Q_3 Q_4 Q_5 Q_6 Q_7 Q_8 Q_9 Q_10 Q_11 Q_11A Q_11B Q_12 Q_13 Art Fläche Fläche Fläche Fläche Fläche Fläche Fläche Volumen Fläche Fläche Volumen Fläche Fläche Fläche Fläche Anzahl Länge (Durchm.) aq 16,5 16, ,5 1,5 9, ,5 8 Breite bq 16,5 16, , Höhe über Grund hq 2,00 2,00 3,00 3,00 3,00 3,00 3,00 1,50 1,5 0,10 0,10 0,10 0,50 12 Ausdehnung cq Durchmesser dq alle Anlagenteile eingehaust, nur getrockneter Schlamm 3 offene Container 3 offene Container in offenem Container 2*5m Nr. Q_1 Q_2 Q_3 Q_4 Q_5 Q_6 Q_7 Q_8 Q_9 Q_10 Q_11 Q_11A Q_11B Q_12 Q_13 Belegung Nachklärbecken Nachklärbecken Belebungsbecken 1 Belebungsbecken 2 unbelebtes Becken Sandfang Fettfang Rechenhaus Regenwasser Schlammentw. Haus Schlamment. Container Schlamment. Container Trübwasserbehälter Schlammstapelbehälter x 211 m² 211 m² 211 m² ca. 9*13*4= 468 m Rauminhalt ,5 m Durchmesser 8 kein Ansatz, da y aus Polygonmessung AUSTAL aus Polygonmessung AUSTAL aus Polygonmessung AUSTAL 2,50 1,50 Lufwechselrate für begehbare Arbeitsbereiche:6 (Eitner) Regenwasser unverschmutzter Oberflächen (Verkehrsflächen u.ä.) kein Ansatz, da sauberes Wasser 2,00 6,00 6,00 16,00 m² Fläche/ m³luftrate , ,2 128 Abmaße aus Luftbild Abmaße aus Luftbild Abmaße aus Luftbild Abmaße aus Luftbild m³/h Faktoren GE/(m²*h) oder GE/m³ Emissionen je Quelle GE/sec A (höchster Maxwert für Faktor aus Belebungsbecken aus den Literaturquelle Maxwert aus Eitner mit Maxwert aus Eitner mit Eitner mit Literaturqu Geruchsemissionsfaktor A und B A und B Proportionalitätsfakor 4 Proportionalitätsfakor 4 Proportionalitätsfakor 4 ellen) B Maxwert aus Eitner Literatur A Geruchstechnischer Bericht Nr. LG /01 über die Geruchsimmissionssituation für die Änderung des Bebauungsplans Heede Nr. 68a "Landriede II" in Diepholz (Zech Ingenieurgesellschaft) B Sachverständigengutachten zu den Geruchsimmissionen, Stadt Bad Dürrheim, Bebauungsplanverfahren - Steuerung von Tierhaltungsanlagen - Standort Rauhäcker (Ingenieurbüro Frank Dröscher, Tübingen, 2016) Wert für Schlammspeicher aus A und B Wert für Schlammspeicher aus A und B Wert für Schlammspeicher aus A und B Maxwert aus Eitner mit Proportionalitätsfakor 4 Wert für Schlammspeicher aus A und B Seite 17 von 37

18 Die Prognose der Geruchsstoffemissionen basiert auf den Angaben in EITNER, D. (2009): Ermittlung und Bewertung von Gerüchen Geruchsprobleme bei Kläranlagen. Als Grundlage zur Bestimmung der Emissionsfaktoren diente das Programm GERDA sowie die Angaben in EITNER, D. (2009), wobei hier im Sinne einer konservativen Abschätzung häufig Maximalwerte gewählt wurden, um auf der sicheren Seite zu sein. Der von den offenen geruchsemittierenden Flächen einer Kläranlage ausgehende Geruchsstoffstrom kann danach anhand folgender Formel abgeschätzt werden: Q i = C i * f * A i Q i in GE/h C i in GE/m³ Geruchsstoffstrom der i ten Flächenquelle Geruchsstoffkonzentration der i ten Flächenquelle F in m/h Proportionalitätsfaktor (Bandbreite 2 8) A i in m² Oberfläche der i ten Quelle Der genannte Proportionalitätsfaktor (2 bis 8) ist vom Gutachter aufgrund der örtlichen Gegebenheiten in der richtigen Größenordnung abzuschätzen. Im Rahmen dieser Prognose wird er mit 4 angesetzt. Für Gebäude mit Luftwechselrate erfolgt die Berechnung wie folgt: Luftwechselrate für begehbare Arbeitsbereiche: 6 12 mal pro Stunde Q i = C i * V i Q i in GE/h C i in GE/m³ V i in m³/h Geruchsstoffstrom der i ten Flächenquelle Geruchsstoffkonzentration der i ten Flächenquelle Volumenstrom der i ten Quelle Seite 18 von 37

19 7.1.2 IN DER AUSBREITUNGSRECHNUNG UNBERÜCKSICHTIGTE QUELLEN Q_9 Regenwasserbehandlung Es handelt sich um unverschmutztes Oberflächenwasser von Verkehrsflächen o.ä., die in einem Becken aufgefangen werden. Daher kein Ansatz von Geruchsemissionen. Q_10 geklärtes Wasser vor Einleitung in Vorfluter Das geklärte Wasser wird vor Einleitung in den Vorfluter in einem kleinen Becken zwischengespeichert. Da es sich um sauberes Wasser handelt, findet kein Ansatz von Geruchsemissionen statt. Seite 19 von 37

20 7.2 MODELLPARAMETER DER AUSBREITUNGSRECHNUNG Die Protokolle der Berechnungen und die grafischen Darstellungen sind in den Anlagen zu diesem Gutachten vollständig enthalten. Annahmen des Gutachters für die Ausbreitungsrechnung werden zunächst erläutert VERSION Ausbreitungsmodell AUSTAL2000, Version Wi X, Mehrkernversion P+K RECHENGEBIET Gemäß Geruchsimmissionsrichtlinie ist das Rechengebiet i.d.r. identisch mit dem gewählten Beurteilungsgebiet zu wählen. Das Beurteilungsgebiet ist die Summe der Beurteilungsflächen, die sich vollständig innerhalb eines Kreises um den Emissionsschwerpunkt mit einem Radius befinden, der dem 30fachen der Schornsteinhöhe entspricht. Als kleinster Radius sind 600 m zu wählen. Bei Anlagen mit diffusen Quellen von Geruchsemissionen mit Austrittshöhen weniger als 10 m über der Flur, ist der Radius so festzulegen, dass der kleinste Abstand vom Rand des Anlagengeländes bis zur äußeren Grenze des Beurteilungsgebietes mindestens 600 m beträgt. Im vorliegenden Fall wurde das Rechengebiet auf x m festgelegt, damit der vorgegebene Standort des Anemometers und alle Schutzgüter mit eingebunden werden konnten. Der Koordinatenursprung wurde in der Nähe der größten Quellstärke mit folgenden Koordinaten bestimmt: ux uy Tabelle 1: Koordinatenursprung (UTM 32N) Seite 20 von 37

21 7.2.3 MASCHENWEITE Die Zellengröße (dd) des Rechengitters ist in Abhängigkeit von der Aufgabe und Problemstellung zu wählen. Das Raster zur Berechnung von Konzentrationen und Depositionen ist grundsätzlich so zu wählen, dass Ort und Betrag der Immissionsmaxima mit hinreichender Sicherheit bestimmt werden können. Dies ist in der Regel der Fall, wenn die horizontale Maschenweite die Schornsteinhöhe nicht überschreitet. Sind Quellenentfernungen größer als das 10 fache der Schornsteinbauhöhe, kann die horizontale Maschenweite proportional größer gewählt werden. In den nachfolgenden Berechnungen wurde mit einem geschachtelten Rechengitter von 8 m im Gebäudenahbereich bis 128 m im Fernbereich gerechnet. Damit werden die Rechenwerte in der Nähe der Anlagenteile ausreichend genau aufgelöst ANEMOMETERPOSITION Die Position des Anemometers wurde im meteorologischen Gutachten festgelegt und nordöstlich des Anlagenstandortes positioniert. Die Höhe des Anemometers ergibt sich aus dem Datensatz der AKTerm. Xa (m) 601 Ya (m) 912 Tabelle 2: Koordinaten Anemometer, relativ zum 0 Punkt der Berechnung RAUHIGKEITSLÄNGE Die Rauhigkeitslänge (Corine Kataster, z0) ist nach Tabelle 14 des Anhangs 3 der TA Luft aus den Landnutzungsklassen des CORINE Katasters zu bestimmen. Sie ist für ein kreisförmiges Gebiet um die Quelle festzulegen, dessen Radius das 10 fache der Bauhöhe der Quelle beträgt. Bei Quellenhöhen < 20 m wird ein Radius von mindestens 200 m empfohlen. Befinden sich im vorgenannten Radius Flächen mit unterschiedlicher Rauhigkeit, ist eine arithmetische Seite 21 von 37

22 Gewichtung entsprechend dem Flächenanteil vorzunehmen und ein mittlerer Wert zu bestimmen. Im vorliegenden Fall wurde die Rauhigkeit z0=0,20 festgelegt STATISTISCHE UNSICHERHEIT/QUALITÄTSSTUFE Die statistische Unsicherheit für die betrachteten Stoffe in der Planvariante überschreitet an keiner Stelle im Rechengebiet einen Wert von 3%. Die Berechnungen für den beantragten Zustand wurden mit der Qualitätsstufe qs=1 durchgeführt KOMPLEXES GELÄNDE a) Gebäude Die Einflüsse von Bebauung auf Immissionen sind gemäß Nr. 10, Anhang 3 der TA Luft (2002) zu berücksichtigen. Die TA Luft unterscheidet hier 3 Fälle: Innerhalb einer Entfernung, die dem 6 fachen der Quellhöhe entspricht, befinden sich Gebäude und die Schornsteinhöhe ist kleiner als das 1,2fache der Gebäudehöhe. In diesem Fall wäre ein prognostisches, mikroskaliges Windfeldmodell zu verwenden. Die Verwendung ist nur bedingt TA Luft konform. Innerhalb einer Entfernung, die dem 6 fachen der Quellhöhe entspricht, befinden sich Gebäude und die Schornsteinhöhe ist kleiner als das 1,7fache der Gebäudehöhe. In diesem Fall wäre das diagnostische Windfeldmodell AUSTAL2000 zu verwenden. Innerhalb einer Entfernung, die dem 6 fachen der Quellhöhe entspricht, befinden sich Gebäude und die Schornsteinhöhe ist größer als das 1,7fache der Gebäudehöhe. In diesem Fall wird der Einfluss der Bebauung durch die Rauhigkeitslänge ausreichend beschrieben. Die Berücksichtigung von Bebauung ist im vorliegenden Fall nicht erforderlich. Es wurden lediglich Flächen und Volumenquellen modelliert. Seite 22 von 37

23 b) Wald Es befinden sich keine Waldflächen im Nahbereich um die Anlage. Insofern können Einflüsse von Wald auf die Ausbreitungsrechnung ausgeschlossen werden. c) Gelände Die TA Luft verlangt die Berücksichtigung von Geländeunebenheiten, wenn innerhalb des Rechengebietes Höhendifferenzen zum Emissionsort von mehr als dem 0,7fachen der Schornsteinbauhöhe und Steigungen von mehr als 1:20 auftreten. Die Steigung ist dabei aus der Höhendifferenz über eine Strecke zu bestimmen, die dem 2fachen der Schornsteinbauhöhe entspricht. Die Berücksichtigung mittels eines mesoskaligen, diagnostischen Windfeldmodells ist möglich (TALdia), wenn die Steigung einen Wert von 1:5 nicht überschreitet. Im vorliegenden Fall wurde das Gelände auf der Grundlage einer digitalen Geländedatei berücksichtigt. Hierzu wurde eine Geländedatei mit einer Auflösung von 30m verwendet. Seite 23 von 37

24 7.2.8 BEURTEILUNGSFLÄCHEN Für die Bewertung von Gerüchen sind die Beurteilungsflächen in der GIRL mit zunächst 250 m * 250 m vorgegeben. Sie können proportional kleiner gewählt werden, wenn nebeneinanderliegende Beurteilungsflächen stark unterschiedliche Werte zeigen. Im zu beurteilenden Fall wurden Flächen mit einer Kantenlänge von 10 m für die Darstellung der Ergebnisse gewählt und ein Radius von m berücksichtigt MONITOR UND ANALYSEPUNKTE Es wurden keine Monitor oder Analysepunkte gesetzt. Eine Bewertung erfolgt über die Beurteilungsflächen. Seite 24 von 37

25 8 ERGEBNIS 8.1 ZUSATZBELASTUNG GERUCH Um die Geruchsimmissionen durch die vorhandene Kläranlage an den geplanten Flächen des Bebauungsplans Wohnen an den Nußwiesen beurteilen zu können, wurden die Emissionen der bestehenden Kläranlage sowie der Bau eines zusätzlichen Nachklärbeckens, welcher für das Jahr 2017 geplant ist, berücksichtigt. Die Kläranlage verursacht bodennahe Geruchsemissionen. Über das Ausbreitungsberechnungsprogramm AUSTAL2000 wird die Höhe der Geruchsimmissionen in % der Jahresstunden errechnet. Die grafische Darstellung der Ausbreitungsberechnung entspricht den Erwartungen aufgrund der vorliegenden Windrichtungsverteilung und des Umfangs der emittierten Geruchsstoffe. Die höchsten Werte sind unmittelbar um die Emissionsquellen zu erwarten. Die Werte nehmen mit zunehmender Entfernung schnell ab. Auf dem Gelände der Kläranlage selbst wird auf einer Beurteilungsfläche der Maximalwert in Höhe von maximal 99,1% der Jahresstunden im Bereich der Belebungsbecken erwartet. An den geplanten Flächen des Bebauungsplans Wohnen an den Nußwiesen werden Geruchsimmissionen in maximal 9 % der Jahresstunden berechnet. Diese Flächen sind laut B Plan nicht mit Gebäuden bebaut, sondern beinhalten Grünflächen o.ä.. Die höchsten Werte an vorgesehenen Bebauungen erreichen 7 % der Jahresstunden. Seite 25 von 37

26 Abbildung 4: Ausschnitt Geruchsimmissionen in % der Jahresstunden, Beurteilungsflächen 10*10 m (Abgrenzungen des B Plans eingeblendet) Die gesamte Grafik befindet sich im Anhang. Seite 26 von 37

27 9 BEWERTUNG Für die geplante Aufstellung eines Bebauungsplans für die Entwicklung baulicher Anlagen mit Wohnnutzung am westlichen Ortsrand von Stockstadt am Rhein wurde eine Beurteilung der zu erwartenden Immissionen durch eine in der Nähe vorhandene kommunale Kläranlage vorgenommen und gutachterlich bewertet. Die Einflüsse der Kläranlage auf die zukünftig geplanten Bebauungen wurden geprüft. Die Geruchsimmissionen auf den geplanten Bauflächen des Bebauungsplanes Wohnen an den Nußwiesen liegen unterhalb der Richtwerte der GIRL, welche für allgemeine Wohngebiete einen Richtwert von 10 % der Jahresstunden angibt. Eine Ausweisung der Bauflächen ist somit aus immissionsschutzrechtlicher Sicht möglich. Wolferborn, den Aufgestellt Michael Herdt Inga John Seite 27 von 37

28 HINWEIS Unsere Gutachten werden ausschließlich nur für den uns beauftragenden Kunden und nur zu dem im Kapitel 1 genannten Zweck erstellt. Eine weitergehende Nutzung des Gutachtens, besonders durch Dritte, ist nur mit unserer ausdrücklichen Zustimmung gestattet. Der Auftraggeber bestätigt durch die Annahme des Gutachtens ausdrücklich die Richtigkeit der getroffenen Annahmen hinsichtlich Ist Zustand und geplanten Maßnahmen. Änderungen der Kapazität oder der geplanten Ausführung bedürfen einer erneuten Beurteilung durch den Gutachter. Seite 28 von 37

29 10 LITERATUR 1. Feststellung und Beurteilung von Geruchsimmissionen (Geruchsimmissions Richtlinie GIRL ) in der Fassung vom 29.Februar VDI Richtlinie 3783 Blatt 13, Qualitätssicherung in der Immissionsprognose 3. Leitfaden zur Erstellung von Immissionsprognosen mit AUSTAL2000 in Genehmigungsverfahren nach TA Luft und Geruchsimmissionsrichtlinie. Merkblatt 56. LUA NRW, Dokumentation AUSTAL2000, aktuelle Version 5. EITNER, D. (2009): Ermittlung und Bewertung von Gerüchen Geruchsprobleme bei Kläranlagen 6. Geruchstechnischer Bericht Nr. LG /01 über die Geruchsimmissionssituation für die Änderung des Bebauungsplans Heede Nr. 68a "Landriede II" in Diepholz (Zech Ingenieurgesellschaft) 7. Sachverständigengutachten zu den Geruchsimmissionen, Stadt Bad Dürrheim, Bebauungsplanverfahren Steuerung von Tierhaltungsanlagen Standort Rauhäcker (Ingenieurbüro Frank Dröscher, Tübingen, 2016) 8. Umweltministerium Baden Württemberg: GERDA II, EDV Programm, Version 2.0 Seite 29 von 37

30 11 ANHANG 11.1 RECHENPROTOKOLL AUSTAL :01:00 AUSTAL2000 gestartet Ausbreitungsmodell AUSTAL2000, Version WI x Copyright (c) Umweltbundesamt, Dessau Roßlau, Copyright (c) Ing. Büro Janicke, Überlingen, =============================================== Modified by Petersen+Kade Software, =============================================== Arbeitsverzeichnis: C:/Austal/Stockstadt/erg0004 Erstellungsdatum des Programms: :06:28 Das Programm läuft auf dem Rechner "HERDT PC50". ============================= Beginn der Eingabe ============================ > ti "Stockstadt" 'Projekt Titel > ux 'x Koordinate des Bezugspunktes > uy 'y Koordinate des Bezugspunktes > z 'Rauigkeitslänge > qs 1 'Qualitätsstufe > az Frankfurt_2009_2010.akterm > xa 'x Koordinate des Anemometers > ya 'y Koordinate des Anemometers > dd 'Zellengröße (m) > x 'x Koordinate der l.u. Ecke des Gitters > nx 'Anzahl Gitterzellen in X Richtung > y 'y Koordinate der l.u. Ecke des Gitters > ny 'Anzahl Gitterzellen in Y Richtung > gh "Stockstadt.grid" 'Gelände Datei Seite 30 von 37

31 > xq > yq > hq > aq > bq > cq > wq > vq > dq > qq > sq > lq > rq > tq > odor_ > LIBPATH "C:/Austal/Stockstadt/lib" ============================== Ende der Eingabe ============================= Existierende Windfeldbibliothek wird verwendet. Seite 31 von 37

32 Anzahl CPUs: 4 Die Höhe hq der Quelle 1 beträgt weniger als 10 m. Die Höhe hq der Quelle 2 beträgt weniger als 10 m. Die Höhe hq der Quelle 3 beträgt weniger als 10 m. Die Höhe hq der Quelle 4 beträgt weniger als 10 m. Die Höhe hq der Quelle 5 beträgt weniger als 10 m. Die Höhe hq der Quelle 6 beträgt weniger als 10 m. Die Höhe hq der Quelle 7 beträgt weniger als 10 m. Die Höhe hq der Quelle 8 beträgt weniger als 10 m. Die Höhe hq der Quelle 9 beträgt weniger als 10 m. Die Höhe hq der Quelle 10 beträgt weniger als 10 m. Die Höhe hq der Quelle 11 beträgt weniger als 10 m. Die Höhe hq der Quelle 12 beträgt weniger als 10 m. Die Höhe hq der Quelle 13 beträgt weniger als 10 m. Die Höhe hq der Quelle 14 beträgt weniger als 10 m. Die maximale Steilheit des Geländes in Netz 1 ist 0.04 (0.04). Die maximale Steilheit des Geländes in Netz 2 ist 0.04 (0.04). Die maximale Steilheit des Geländes in Netz 3 ist 0.06 (0.06). Die maximale Steilheit des Geländes in Netz 4 ist 0.10 (0.06). Die maximale Steilheit des Geländes in Netz 5 ist 0.07 (0.05). Existierende Geländedateien zg0*.dmna werden verwendet. AKTerm "C:/Austal/Stockstadt/erg0004/Frankfurt_2009_2010.akterm" mit 8760 Zeilen, Format 3 Es wird die Anemometerhöhe ha=6.3 m verwendet. Verfügbarkeit der AKTerm Daten %. Prüfsumme AUSTAL 524c519f Prüfsumme TALDIA 6a50af80 Prüfsumme VDISP 3d55c8b9 Prüfsumme SETTINGS fdd2774f Prüfsumme AKTerm ed207eca Seite 32 von 37

33 ========================================================================== === TMT: Auswertung der Ausbreitungsrechnung für "odor" TMT: 365 Tagesmittel (davon ungültig: 0) TMT: Datei "C:/Austal/Stockstadt/erg0004/odor j00z01" ausgeschrieben. TMT: Datei "C:/Austal/Stockstadt/erg0004/odor j00s01" ausgeschrieben. TMT: Datei "C:/Austal/Stockstadt/erg0004/odor j00z02" ausgeschrieben. TMT: Datei "C:/Austal/Stockstadt/erg0004/odor j00s02" ausgeschrieben. TMT: Datei "C:/Austal/Stockstadt/erg0004/odor j00z03" ausgeschrieben. TMT: Datei "C:/Austal/Stockstadt/erg0004/odor j00s03" ausgeschrieben. TMT: Datei "C:/Austal/Stockstadt/erg0004/odor j00z04" ausgeschrieben. TMT: Datei "C:/Austal/Stockstadt/erg0004/odor j00s04" ausgeschrieben. TMT: Datei "C:/Austal/Stockstadt/erg0004/odor j00z05" ausgeschrieben. TMT: Datei "C:/Austal/Stockstadt/erg0004/odor j00s05" ausgeschrieben. TMT: Auswertung der Ausbreitungsrechnung für "odor_100" TMT: 365 Tagesmittel (davon ungültig: 0) TMT: Datei "C:/Austal/Stockstadt/erg0004/odor_100 j00z01" ausgeschrieben. TMT: Datei "C:/Austal/Stockstadt/erg0004/odor_100 j00s01" ausgeschrieben. TMT: Datei "C:/Austal/Stockstadt/erg0004/odor_100 j00z02" ausgeschrieben. TMT: Datei "C:/Austal/Stockstadt/erg0004/odor_100 j00s02" ausgeschrieben. TMT: Datei "C:/Austal/Stockstadt/erg0004/odor_100 j00z03" ausgeschrieben. TMT: Datei "C:/Austal/Stockstadt/erg0004/odor_100 j00s03" ausgeschrieben. TMT: Datei "C:/Austal/Stockstadt/erg0004/odor_100 j00z04" ausgeschrieben. TMT: Datei "C:/Austal/Stockstadt/erg0004/odor_100 j00s04" ausgeschrieben. TMT: Datei "C:/Austal/Stockstadt/erg0004/odor_100 j00z05" ausgeschrieben. TMT: Datei "C:/Austal/Stockstadt/erg0004/odor_100 j00s05" ausgeschrieben. TMT: Dateien erstellt von AUSTAL2000_ WI x. ========================================================================== === Auswertung der Ergebnisse: ========================== Seite 33 von 37

34 DEP: Jahresmittel der Deposition J00: Jahresmittel der Konzentration/Geruchsstundenhäufigkeit Tnn: Höchstes Tagesmittel der Konzentration mit nn Überschreitungen Snn: Höchstes Stundenmittel der Konzentration mit nn Überschreitungen WARNUNG: Eine oder mehrere Quellen sind niedriger als 10 m. Die im folgenden ausgewiesenen Maximalwerte sind daher möglicherweise nicht relevant für eine Beurteilung! Maximalwert der Geruchsstundenhäufigkeit bei z=1.5 m ===================================================== ODOR J00 : % (+/ 0.0 ) bei x= 333 m, y= 328 m (1: 6, 17) ODOR_100 J00 : % (+/ 0.0 ) bei x= 333 m, y= 328 m (1: 6, 17) ODOR_MOD J00 : % (+/? ) bei x= 333 m, y= 328 m (1: 6, 17) ========================================================================== === :36:16 AUSTAL2000 beendet. Seite 34 von 37

35 11.2 EMISSIONEN Seite 35 von 37

36 Emissionen Projekt: Stockstadt Quelle: Q_1 - Nachklärung Bestand ODOR_100 Emissionszeit [h]: 8760 Emissions-Rate [kg/h oder MGE/h]: 3,240E-02 Emission der Quelle [kg oder MGE]: 2,838E+02 Quelle: Q_10 - Wasser zum Einleiten ODOR_100 Emissionszeit [h]: 0 Emissions-Rate [kg/h oder MGE/h]: 0,000E+00 Emission der Quelle [kg oder MGE]: 0,000E+00 Quelle: Q_11 - Schlammentw.haus ODOR_100 Emissionszeit [h]: 8760 Emissions-Rate [kg/h oder MGE/h]: 2,880E-02 Emission der Quelle [kg oder MGE]: 2,523E+02 Quelle: Q_11A - Container Klärschlamm ODOR_100 Emissionszeit [h]: 8760 Emissions-Rate [kg/h oder MGE/h]: 9,000E-02 Emission der Quelle [kg oder MGE]: 7,884E+02 Quelle: Q_11B - Container Klärschlamm ODOR_100 Emissionszeit [h]: 8760 Emissions-Rate [kg/h oder MGE/h]: 9,000E-02 Emission der Quelle [kg oder MGE]: 7,884E+02 Quelle: Q_12 - Trübwasser ODOR_100 Emissionszeit [h]: 8760 Emissions-Rate [kg/h oder MGE/h]: 2,045E+00 Emission der Quelle [kg oder MGE]: 1,791E+04 Quelle: Q_13 - Schlammstapelbehälter ODOR_100 Emissionszeit [h]: 8760 Emissions-Rate [kg/h oder MGE/h]: 3,816E-01 Emission der Quelle [kg oder MGE]: 3,343E+03 Projektdatei: C:\Austal\Stockstadt\Stockstadt.aus AUSTAL View - Lakes Environmental Software & ArguSoft Seite 1 von 3

37 Emissionen Projekt: Stockstadt Quelle: Q_2 - Nachklärung Planung ODOR_100 Emissionszeit [h]: 8760 Emissions-Rate [kg/h oder MGE/h]: 3,240E-02 Emission der Quelle [kg oder MGE]: 2,838E+02 Quelle: Q_3 - Belebungsbecken 1 ODOR_100 Emissionszeit [h]: 8760 Emissions-Rate [kg/h oder MGE/h]: 5,472E-01 Emission der Quelle [kg oder MGE]: 4,793E+03 Quelle: Q_4 - Belebungsbecken 2 ODOR_100 Emissionszeit [h]: 8760 Emissions-Rate [kg/h oder MGE/h]: 5,472E-01 Emission der Quelle [kg oder MGE]: 4,793E+03 Quelle: Q_5 - unbelebtes Becken ODOR_100 Emissionszeit [h]: 8760 Emissions-Rate [kg/h oder MGE/h]: 5,472E-01 Emission der Quelle [kg oder MGE]: 4,793E+03 Quelle: Q_6 - Sandfang ODOR_100 Emissionszeit [h]: 8760 Emissions-Rate [kg/h oder MGE/h]: 3,204E-01 Emission der Quelle [kg oder MGE]: 2,807E+03 Quelle: Q_7 - Fettfang ODOR_100 Emissionszeit [h]: 8760 Emissions-Rate [kg/h oder MGE/h]: 2,592E-01 Emission der Quelle [kg oder MGE]: 2,271E+03 Quelle: Q_8 - Rechenhaus ODOR_100 Emissionszeit [h]: 8760 Emissions-Rate [kg/h oder MGE/h]: 9,828E-01 Emission der Quelle [kg oder MGE]: 8,609E+03 Projektdatei: C:\Austal\Stockstadt\Stockstadt.aus AUSTAL View - Lakes Environmental Software & ArguSoft Seite 2 von 3

38 Emissionen Projekt: Stockstadt Quelle: Q_9 - Regenwasserbecken ODOR_100 Emissionszeit [h]: 0 Emissions-Rate [kg/h oder MGE/h]: 0,000E+00 Emission der Quelle [kg oder MGE]: 0,000E+00 Gesamt-Emission [kg oder MGE]: 5,172E+04 Gesamtzeit [h]: 8760 Projektdatei: C:\Austal\Stockstadt\Stockstadt.aus AUSTAL View - Lakes Environmental Software & ArguSoft Seite 3 von 3

39 11.3 QUELLEN Seite 36 von 37

40 Quellen-Parameter Projekt: Stockstadt Flaechen-Quellen Quelle ID X-Koord. [m] Y-Koord. [m] Laenge X-Richtung [m] Laenge Y-Richtung [m] Laenge Z-Richtung [m] Drehwinkel [Grad] Emissionshoehe [m] Waermefluss [MW] Austrittsgeschw. [m/s] Zeitskala [s] Q_ , ,21 16,50 16,50 4,2 2,00 0,00 0,00 0,00 Nachklärung Bestand Q_ , ,92 16,50 16,50 4,2 2,00 0,00 0,00 0,00 Nachklärung Planung Q_ , ,25 8,00 26,00 311,2 3,00 0,00 0,00 0,00 Belebungsbecken 1 Q_ , ,78 8,00 26,00 311,2 3,00 0,00 0,00 0,00 Belebungsbecken 2 Q_ , ,60 8,00 26,00 311,2 3,00 0,00 0,00 0,00 unbelebtes Becken Q_ , ,36 23,00 1,50 220,6 3,00 0,00 0,00 0,00 Fettfang Q_ , ,08 23,00 2,50 220,6 3,00 0,00 0,00 0,00 Sandfang Q_ , ,03 34,00 12,00 39,9 1,50 0,00 0,00 0,00 Regenwasserbecken Q_ , ,90 2,00 11,00 39,7 1,50 0,00 0,00 0,00 Wasser zum Einleiten Q_11A , ,12 6,00 5,00 43,0 1,50 0,00 0,00 0,00 Container Klärschlamm Q_11B , ,25 6,00 5,00 43,0 1,50 0,00 0,00 0,00 Container Klärschlamm Q_ , ,06 6,50 6,50 39,9 0,50 0,00 0,00 0,00 Trübwasser Q_ , ,73 8,00 16,00-48,8 12,00 0,00 0,00 0,00 Schlammstapelbehälter Projektdatei: C:\Austal\Stockstadt\Stockstadt.aus AUSTAL View - Lakes Environmental Software & ArguSoft Seite 1 von 2

41 Quellen-Parameter Projekt: Stockstadt Volumen-Quellen Quelle ID X-Koord. [m] Y-Koord. [m] Laenge X-Richtung [m] Laenge Y-Richtung [m] Laenge Z-Richtung [m] Drehwinkel [Grad] Emissionshoehe [m] Waermefluss [MW] Austrittsgeschw. [m/s] Zeitskala [s] Q_ , ,81 9,24 12,70 6,00 41,0 0,10 0,00 0,00 0,00 Rechenhaus Q_ , ,05 12,00 11,00 3,50 43,5 0,10 0,00 0,00 0,00 Schlammentw.haus Projektdatei: C:\Austal\Stockstadt\Stockstadt.aus AUSTAL View - Lakes Environmental Software & ArguSoft Seite 2 von 2

42 11.4 ERGEBNISGRAFIK Seite 37 von 37

43 PROJEKT-TITEL: BEMERKUNGEN: Stockstadt STOFF: ODOR_MOD MAX: EINHEITEN: 99,1 AUSGABE-TYP: QUELLEN: ODOR_MOD ASW 15 FIRMENNAME: Michael Herdt Ingenieure BEARBEITER: MH DATUM: MAßSTAB: 1: ,05 km PROJEKT-NR.: AUSTAL View - Lakes Environmental Software & ArguSoft C:\Austal\Stockstadt\Stockstadt.aus

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