Fachcurriculum THEATER

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1 THEATER Stand: Juni 2013

2 Inhalt: 1. Kompetenzerwerb 2. Bewertung 3. Themen/ Inhalte 4. Themen/Unterrichtsvorhaben (schulspezifisch) 5. Klassenstufen (--> Jahresarbeitspläne) 6. Unterrichtsvorhaben 2

3 1. Kompetenzerwerb Unser vorrangiges Ziel ist es, bei unseren Schülerinnen und Schülern sowohl die Freude am Ausprobieren und Experimentieren zu entwickeln als auch die szenische und soziale Fantasie anzuregen. Damit liegt unser Schwerpunkt auf der praktischen Erprobung theatraler Möglichkeiten und der Reflexion ihrer Wirkungen. Auf diesem Weg möchten wir ihnen einen Zugang zu fremden Gedankenwelten eröffnen, ihnen die Möglichkeit bieten neue Rollen auszuprobieren, und ihren Alltag mit neuen Augen zu betrachten. Fachliche und überfachliche Das spielen und der unterricht bieten wie kaum ein anderes Fach die Möglichkeit, fachliche und überfachliche zu erwerben. Eine klare Trennung zwischen Fachlichem und Überfachlichem ist jedoch nicht immer vorzunehmen bzw. erforderlich. Grundsätzlich erfolgt der Kompetenzerwerb weitgehend gleichzeitig (mit variierenden Schwerpunktsetzungen) in den folgenden vier Bereichen: begreifen (Fachkompetenz) reflektieren (Kommunikative Kompetenz) spielen (Gestaltungskompetenz) An teilhaben (Soziokulturelle Kompetenz) Unser Unterricht in der Sekundarstufe I thematisiert die Aneignung und die Präsentation theatraler Formen in den drei Handlungsfeldern "Körper", "Zeit" und "Raum". In diesen Handlungsfeldern erlernen unsere Schülerinnen und Schüler die spezifischen Methoden und Arbeitstechniken des Faches. Dabei befassen sich unsere Schülerinnen und Schüler mit "fachfremden" Themen und Gegenständen aus den Bereichen Kunst, Musik, Literatur und Bewegungskünsten aber auch Geschichte, Religion, Philosophie, Psychologie, Natur und Technik. Das fächerübergreifende Arbeiten ist damit nicht die Ausnahme sondern der Normalfall im. 3

4 3. Themen und Inhalte Für das Fach gibt es im Bildungsplan eine jahrgangsabhängige Schwerpunktsetzung in Bezug auf die Handlungsfelder: KÖRPER RAUM ZEIT Theatrale Räume analysieren, bewerten und inszenieren Spielort, Bühnenbild, Requisiten u Medieneinsatz mit einer Fachsprache beschreiben und bewerten Theatralen Raum als Bestandteil einer Inszenierung deuten Zur Lösung theatraler Gestaltungsaufgaben den Raum nutzen Inszenierung von Raümen in der kultur und in eigenen Projekten reflektieren 12/13 Körpersprache analysieren, bewerten und planen Veränderungen u Potenziale der Körpersprache, analysieren u bewerten In der Arbeit an einer Figur eigene und fremde Identitaẗen unterscheiden und dadurch in Distanz zu sich selbst treten Funktion der Ko rpersprache bei Inszenierungen in, Film und Fernsehen bewerten Wirklichkeit in unterschiedlichen Perspektiven wahrnehmen Zeitliche Gestaltung analysieren, bewerten und inszenieren Performativen/ zeichenhaften Umgang mit Zeit beschreiben u bewerten Zeitliche Gestaltungen von Szenen entwerfen Erfahrungen mit Zeit in theatralen Inszenierungen reflektieren Spielzeit, Timing und Rhythmus in der kultur und in eigenen Projekten reflektieren 11 Fachbegriffe im Rahmen theatraler Gestaltungsprozesse nutzen Beschreibung und Deutung theatraler Zeichen und theatral-performativer Ereignisse, Unterscheidung zwischen einer privaten und einer performativ/zeichenhaft gestalteten Situation, bewusster Einsatz von stimmlicher und nicht stimmlicher Ko rpersprache, von Raum und Zeit bei der Gestaltung von Figuren und Szenen, Kommunikation u ber Lo sungsalternativen im Rahmen theatraler Gestaltungsaufgaben, performative/zeichenhafte Artikulation der Unterscheidung zwischen fremder und eigener Wirklichkeit. Praxis konstruktiver Feedback-Verfahren u ber Zwischenergebnisse in theatralen Gestaltungsprozessen, Reflexion unterschiedlicher Wahrnehmungen von zeitgeno ssischer - und Filmkunst sowie der Popula rkultur. 9/10 Körpersprachliche Mittel gezielt einsetzen Stimme und Körper in ihrer Gestaltungsvielfalt gezielt einsetzen Verschiedene Methoden der Rollenerarbeitung beherrschen Zwischen stilisierten theatralen Mitteln und performativen Alltagshandlungen unterscheiden 7/8 Körpersprachliche Mittel kennen und anwenden Elemente d Bildtheaters wie Statuen u Standbilder erkunden Stimme u Körper gezielt als Klang- u Geräuschinstrument nutzen Choreografische u chorische Elemente erkunden 5/6 Einstieg in die Körperarbeit Mimik u Gestik ausprobieren in der Gruppe interagieren Impulse geben u nehmen Bühnenpräsenz aneignen Alltags- u Bühnensprache voneinander unterscheiden Den klassischen Bühnenraum verlassen Techniken des site specific threatres in- u außerhalb des Schulgeländes Medial-virtuelle Räume erkunden Unterschiedliche Bühnenformen Wirkung von Positionen u Richtungen im Raum gezielt einsetzen Bühnenformen jenseits der Guckkasten-Bühne erkunden (Raumbühne, Vor- u Laufstegbühne, Environmental) Raumerfahrung Raum als Bühne / Bühne als Raum erfahren Wirkung von Positionen u Richtungen im Raum erkunden mit multifunktionalen Bühnenbildelementen experimentieren Mittel der Zeitgestaltung gezielt einsetzen u Publikumserwartungen brechen Szenisches Material in unterschiedlichen Rhythmen entwickeln u verdichten Performative Alltagshandlungen einsetzen Mittel der Zeitgestaltung gezielt erarbeiten u in ihrer dramaturgischen Wirkung Freeze, Zeitraffer, Zeitlupe, Stille gezielt Spieltempi, Steigerungen u Wiederholungen Zeit als zentrale Kategorie des s erkennen Spielzeit u gespielte Zeit voneinander unterscheiden Mit Mitteln d Zeitgestaltung experimentieren (Zeitraffer, Zeitlupe, Pausen) 4

5 Die Kompetenzbeschreibungen beziehen sich auf das erhöhte Niveau. Ausnahme: In der Studienstufe kann bis auf Weiteres nur auf grundlegendem Niveau vermittelt werden (vgl. Rahmenplan Darst. Spiel Gymnasiale Oberstufe, S.14). Ergänzend führen wir in der nachfolgenden Übersicht auf, welche Themen bzw. Stücke sich in unserer Unterrichtspraxis bislang bewährt haben. Bei der Auswahl und Verteilung der Themen auf die Lernjahre wird nach dem Prinzip des Spiralcurriculums verfahren; d. h. die Themen knüpfen an Vertrautes an und werden unter neuen Aspekten vertieft. Die dargestellten exemplarischen Unterrichtsvorhaben decken jeweils möglichst viele ab. Themen und Unterrichtsvorhaben für die Jahrgangsstufen 5 13 Zu den fettgedruckten Unterrichtsvorhaben liegt eine Planungsskizze vor. Jg. Thema Unterrichtsvorhaben 12/ /10 9/10 9/10 [KSC: Romeo&Ju] 7/8 WP: English Theatre [KSC: Alan's Party; KSC: The Time Machine] 7/8 7/8 "Fertiges Stück" Mops-Malheur 7/8 Vorgegebenes Thema + Erweiterungen [Die Zeitreisenden] 5/6 FoKurs Englisch English Drama Club: Princess Isabelle 5/6 FoKurs Englisch English Drama Club: The new teacher 5/6 5/6 5/6 5

6 3. Leistungsrückmeldung und -bewertung Der Unterricht im Fach setzt sich aus den Ergebnissen der Mitarbeit im laufenden Unterricht sowie punktuellen Lernerfolgskontrollen zusammen. Das ko nnen sein: Spielpraktische Aufgaben (z.b. Entwicklung und Pra sentation einer szenischen Gestaltungsaufgabe), spielpraktische Aufgaben mit schriftlichem Anteil (z. B. Auswahl und Durchfuḧrung einer theatralen U bungseinheit oder eines Warm-Ups), schriftliche Aufgaben (Rollenbiografie, Probentagebuch) abschließende Aufführung. Lernerfolgskontrollen stehen immer im direkten Zusammenhang zu dem aktuellen Projektvorhaben der Lerngruppe. Die Gewichtung von Mitarbeit zu punktuellen Lernerfolgskontrollen hängt davon ab, ob eine abschließende Aufführung realisiert wird. Dementsprechend entscheidet die Lehrkraft möglichst in Absprache mit den Schülerinnen und Schülern über die anteilige Gewichtung. Auf der Grundlage eines dialogischen Verständnisses begleiten Zwischenberatungen, Prognosen und Beurteilungen von Schu lerbeitra gen den Unterricht im Sinne einer gemeinsamen Reflexion des Arbeitsprozesses. Wir möchten auf diesem Weg die Schüler fördern und fordern, zunehmend eigenständig zu arbeiten und sich realistisch einzuschätzen. Im Anhang haben wir zwei Bögen zur Selbstbeobachtung und einschätzung angefügt (Anlage 1). Am Tag der offenen Tür finden oft Aufführungen unserer kurse statt. Aufgrund der allgemeinen Unruhe an diesem Tag und der kurzen Probenzeit vorher bieten sich jedoch nur kurze Szenen oder Sketche an. Der Kulturtag ist ab dem Schuljahr fester Bestandteil des Jahresplans an unserer Schule. An diesem Tag finden auch Aufführungen der kurse statt. Vorläufer war der Kulturabend im Mai Des weiteren beteiligen wir uns an der Begrüßung der 5.Klassen, der Verabschiedung der Schulabgänger und dem Tag der offenen Tür. 6

7 Jahresarbeitsplan Klasse 5/6 Fachliche 1 Überfachliche Die Schülerinnen und Schüler können... Einstieg in die Körperarbeit Mimik u Gestik ausprobieren in der Gruppe interagieren Impulse geben u nehmen Bühnenpräsenz aneignen Alltags- u Bühnensprache voneinander unterscheiden Raumerfahrung Raum als Bühne / Bühne als Raum erfahren Wirkung von Positionen u Richtungen im Raum erkunden (9-Felder) mit multifunktionalen Bühnenbildelementen experimentieren Mittel der Zeitgestaltung gezielt erarbeiten u in ihrer dramaturgischen Wirkung Spielzeit u gespielte Zeit voneinander unterscheiden Mit Mitteln d Zeitgestaltung experimentieren (Zeitraffer, Zeitlupe, Pausen) Selbst-Kompetenz: sich und dem eigenen Handeln zunehmend mehr zutrauen gestellte Anforderungen bewältigen eigene Fähigkeiten realistisch einschätzen Eigeninitiative und Engagement zeigen beharrlich und ausdauernd ein Ziel verfolgen Soziale Kompetenz: Verantwortung für sich und andere übernehmen auf Spielpartner eingehen vereinbarte Regeln einhalten sich in andere hineinversetzen mit Kritik und Misserfolgen angemessen umgehen Lernmeth. Kompetenz: sich konzentriert mit einer Sache beschäftigen sich Neues merken und Gelerntes erinnern selbstständig arbeiten Themengebiete u. Inhalte Techniken Statuen Standbilder Spielaufgaben [9-Felder] Thema: "Ankommen und Abfahren" Rollenverteilung Probenarbeiten Mögliche U- Methoden/ koop. Lernformen Warm-up Fokussierung "Energizer" Vertrauen Koop. mit Fächern Deutsch Musik Kunst Sport Zeitraum bis Herbstferien... bis Tag d o Tür Proben bis Kulturtag Ende Mai 1 Bezogen auf die Handlungsfelder "Körper" "Raum" und "Zeit"; Überlappungen bzw. Wiederholungen sind nicht angeführt.

8 Jahresarbeitsplan Klassen 5/6 (alt) Fachliche 2 Die Schülerinnen und Schüler können... begreifen Sachkompetenz in gespielter Handlung einen Spannungsbogen erkennen (E) unterscheiden zwischen Mimik, Gestik, Stimme, Haltung und Bewegung als theatrales Gestaltungsmittel zwischen Alltags- und Bühnensprache unterscheiden den Symbolcharakter von Requisiten und Kostümen erkennen sich zuschauerbezogen im Bühnenraum bewegen (E) den Bühnenraum wahrnehmen die Wirkung von Licht u Ton einschätzen dramaturgische Elemente (Steigerung, Wiederholung, Überraschung und Gegensatz) erkennen und benennen (E) zeitliche Strukturen wahrnehmen zwischen Spielzeit und gespielter Zeit unterscheiden spielen Gestaltungskompetenz ihr Sprechtempo variieren (E) ihre körpersprachlichen Mittel gezielt einsetzen zum Ausdruck von Gefühlen, Stim- Überfachliche Selbst-Kompetenz: sich und dem eigenen Handeln zunehmend mehr zutrauen gestellte Anforderungen bewältigen eigene Fähigkeiten realistisch einschätzen Eigeninitiative und Engagement zeigen beharrlich und ausdauernd ein Ziel verfolgen Soziale Kompetenz: Verantwortung für sich und andere übernehmen auf Gesprächspartner eingehen in der Gruppe kooperativ arbeiten vereinbarte Regeln einhalten sich in Konflikten angemessen verhalten sich in andere hineinversetzen Rücksicht nehmen mit Kritik und Misserfolgen an- Themengebiete u. Inhalte Alltagsbewegungen Vertrauen Mögliche U- Methoden/ koop. Lernformen Warm-up Zeitungsklatsche Name+schnippen Fokussierung Big Booty Zipp-Zapp "Energizer" Cheer Vertrauen Vertrauens-Kegel Fall in Gasse Koop. mit Fächern Deutsch Musik (Bläserklasse) Kunst Zeitraum bis Herbstferien bis Ende Januar 2 Bezogen auf die Handlungsfelder "Körper" "Raum" und "Zeit"; Überlappungen bzw. Wiederholungen sind nicht angeführt. 8

9 mungen und Beziehungen (E) Impulse ihrer Mitspieler aufnehmen (E) durch Konzentration und Körperarbeit Präsenz in ihr Spiel bringen weitgehend verständlich sprechen die Stimme als Ausdrucksmittel nutzen ansatzweise zwischen Bewegung und Sprache trennen kurze Dialoge und Rollentexte entwickeln Klänge und Geräusche mit Stimme, Körper u einfachen Materialien erzeugen unterschiedliche Orte bespielen sich bewusst zuschauer- sowie mitspielerbezogen im Bühnenraum bewegen auf Spielimpulse durch andere reagieren melodische u rhythmische Impulse für ihr Spiel nutzen (E) gemessen umgehen Lernmeth. Kompetenz: sich konzentriert mit einer Sache beschäftigen sich Neues merken und Gelerntes erinnern selbstständig arbeiten reflektieren Kommunikative Kompetenz ihre Wahrnehmungen in Bezug auf den eigenen Körper u den der anderen mitteilen das Spiel anderer beobachten und Rückmeldungen geben Begriffe der Fachsprache verwenden Lösungen und Alternativen diskutieren An teilhaben das kulturelle Leben an unserer Schule wahrnehmen unterschiedliche Raumgestaltungen beim Besuch außerschulischer vorstellungen besprechen die zeitliche Gestaltung von produktionen und Filmen untersuchen einen Blick für Theatralität in Alltagssituationen entwickeln. bis Märzferien bis Sommerferien 9

10 Jahresarbeitsplan Klasse 7/8 Fachliche Überfachliche Die Schülerinnen und Schüler können... Körpersprachliche Mittel kennen und anwenden Elemente d Bildtheaters wie Statuen u Standbilder erkunden Stimme u Körper gezielt als Klang- u Geräuschinstrument nutzen Choreografische u chorische Elemente erkunden Unterschiedliche Bühnenformen Wirkung von Positionen u Richtungen im Raum gezielt einsetzen Bühnenformen jenseits der Guckkasten-Bühne erkunden (Raumbühne, Vor- u Laufstegbühne, Environmental) Mittel der Zeitgestaltung gezielt erarbeiten u in ihrer dramaturgischen Wirkung Freeze, Zeitraffer, Zeitlupe, Stille gezielt Spieltempi, Steigerungen u. Wiederholungen Selbst-Kompetenz: sich und dem eigenen Handeln zunehmend mehr zutrauen gestellte Anforderungen bewältigen eigene Fähigkeiten realistisch einschätzen Eigeninitiative und Engagement zeigen beharrlich und ausdauernd ein Ziel verfolgen Soziale Kompetenz: Verantwortung für sich und andere übernehmen auf Spielpartner eingehen vereinbarte Regeln einhalten sich in andere hineinversetzen mit Kritik und Misserfolgen angemessen umgehen Lernmeth. Kompetenz: sich konzentriert mit einer Sache beschäftigen sich Neues merken und Gelerntes erinnern selbstständig arbeiten Themengebiete u. Inhalte Techniken Freeze SloMo Statuen Standbilder Spielaufgaben Ideensammlung u. Themenfindung Stück schreiben Rollenverteilung Probenarbeiten Mögliche U- Methoden/ koop. Lernformen Warm-up Zeitungsklatsche Name+schnippen Fokussierung Big Booty Zipp-Zapp "Energizer" Cheer Vertrauen Vertrauens-Kegel Fall in Gasse Koop. mit Fächern Deutsch Musik Kunst Sport Zeitraum bis Herbstferien... bis Tag d o Tür Proben (1) bis Ende Februar (anschl. Praktikum in Jg. 8) Proben (2) bis Kulturtag Ende Mai 10

11 Jahresarbeitsplan Klasse 8 (Kirchwerder Shakespeare Company) Fachliche 3 Überfachliche Die Schülerinnen und Schüler können... Körpersprachliche Mittel kennen und anwenden Elemente d Bildtheaters wie Statuen u Standbilder erkunden Stimme u Körper gezielt als Klang- u Geräuschinstrument nutzen Choreografische u chorische Elemente erkunden Unterschiedliche Bühnenformen Wirkung von Positionen u Richtungen im Raum gezielt einsetzen Bühnenformen jenseits der Guckkasten-Bühne erkunden (Raumbühne, Vor- u Laufstegbühne, Environmental) Mittel der Zeitgestaltung gezielt erarbeiten u in ihrer dramaturgischen Wirkung Freeze, Zeitraffer, Zeitlupe, Stille gezielt Spieltempi, Steigerungen u. Wiederholungen Selbst-Kompetenz: sich und dem eigenen Handeln zunehmend mehr zutrauen gestellte Anforderungen bewältigen eigene Fähigkeiten realistisch einschätzen Eigeninitiative und Engagement zeigen beharrlich und ausdauernd ein Ziel verfolgen Soziale Kompetenz: Verantwortung für sich und andere übernehmen auf Spielpartner eingehen vereinbarte Regeln einhalten sich in andere hineinversetzen mit Kritik und Misserfolgen angemessen umgehen Lernmeth. Kompetenz: sich konzentriert mit einer Sache beschäftigen sich Neues merken und Gelerntes erinnern selbstständig arbeiten Themengebiete u. Inhalte Techniken Freeze SloMo Statuen Standbilder Spielaufgaben Ideensammlung u. Themenfindung Stück schreiben Rollenverteilung Probenarbeiten Mögliche U- Methoden/ koop. Lernformen Warm-up Zeitungsklatsche Name+schnippen Fokussierung Big Booty Zipp-Zapp "Energizer" Cheer Vertrauen Vertrauens-Kegel Fall in Gasse Koop. mit Fächern Profile "Bühnenbau"und "Mode- Design" Deutsch Musik Kunst Sport Zeitraum bis Herbstferien Stück fertig u Rollen verteilt bis Jahresende Proben (1) bis Ende Februar (anschl. Praktikum) Proben (2) bis Kulturtag Ende Mai 3 Bezogen auf die Handlungsfelder "Körper" "Raum" und "Zeit"; Überlappungen bzw. Wiederholungen sind nicht angeführt. 11

12 Planungsskizze für ein Unterrichtsvorhaben Thema: [...] Klasse: 8 Profil Englisches Fachliche Die Schülerinnen und Schüler können... Überfachliche Selbst-Komp.: Soziale Komp.: Verantwortung für das Gelingen einer gemeinsamen Arbeit übernehmen Themengebiet Aufgaben / Anwendungssituation [...] [ ] Mögl. U- Methoden/ koop. Lernformen Kooperation mit anderen Fächern Zeitraum 5 Wochen bis Märzferien Lernmeth. Komp.: 12

13 Self-evaluation / Selbsteinschätzung Name: Criteria / Bewertungskriterien agree partly agree partly disagree disagree I understand what s going on in English. Ich verstehe, was im Profil auf Englisch gesprochen wird. I participate in the activities. Ich nehme an den Übungen teil. I can act a role without laughing. Ich kann eine Rolle spielen ohne zu lachen. I can look into my partner s eyes without laughing. Ich kann meinem Partner in die Augen sehen ohne zu lachen. I can do the freeze / SloMo Ich kann die Techniken freeze und Zeitlupe darstellen. I can express emotions. Ich kann Gefühle darstellen. I can give feedback. Ich kann Feedback geben. My self-evaluation: E1 E2 E3 E4 G1 G2 G3 G4 G5 G6 Meine Selbsteinschätzung: This partner is a better actor/actress: Diese(r) Partner(in) ist ein(e) bessere(r) Schauspieler(in):

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