Was zeichnet eine zukunftsfähige Gemeinde aus? Impulse für die Gemeindepolitik, Verwaltungsorganisation und Leistungserbringung
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- Axel Kappel
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1 Was zeichnet eine zukunftsfähige Gemeinde aus? Impulse für die Gemeindepolitik, Verwaltungsorganisation und Leistungserbringung Building Competence. Crossing Borders. Prof. Dr. Reto Steiner, Direktor Workshop Gemeindepolitik und Verwaltung- fit für 2030? Zürich 6. Juni 2018
2 Gliederung des Referats 2 1. Wie geht es den Schweizer Gemeinden? 2. Wie steht es um das Milizsystem und die Führung der Gemeinden? 3. Wie können die Gesellschaft, die Führung und die Organisation der Gemeinde geprägt werden, damit das Milizsystem und die Gemeinden eine Zukunft haben? 2
3 Zustand der Schweizer Gemeinden 3 > Gemeinden in 26 Kantonen. Median: (ZH: 4 083) Einwohnende. Personalbestand: 370% Kernverwaltung (ZH: 1200%). > Kommunen unter zunehmendem Druck: > Aufgaben und Technologien sind vielfältiger und komplexer geworden > Städte und kleinere Gemeinden haben unterschiedliche Probleme, müssen aber alle den Service public erbringen > Bedeutung der Gemeindegrenzen hat in Gesellschaft abgenommen, zunehmender Standortwettbewerb > Bitte sofort -Mentalität: Wunsch nach hoher 3 Bürgerorientierung
4 Stabile tiefe Verschuldungslage der Gemeinden 4 Quelle: EFV
5 Leistungsgrenzen in einzelnen Aufgabenbereichen (Gemeinden im Kanton Zürich) 5 Aufgaben mit Leistungsgrenzen Sozialhilfe Betreuung Asylsuchende Jugendfragen Wasserversorgung Abwasser/Kanalisation Öffentliche Bauten Gemeindepolizeiliche Aufgaben ** Feuerwehr ** Gemeindeverwaltung: insgesamt 22.0 ** ** Informatik ** Quelle: GSB 2017 Mittelwert
6 In welchem veränderten Umfeld befindet sich das Milizsystem? 6 > Verändertes Lebensumfeld: Individualisierung, Work-Life- Balance höher gewichtet, hauptberufliche Belastung gestiegen, veränderte Rolle der Frauen, Digitalisierung > Gemeindeorganisation: Komplexitätszunahme der Arbeit, Responsivitätserwartung der Bevölkerung bei gleichzeitig sinkendem Prestige, Professionalisierung der Verwaltung > Fachlich: Vermehrt ist auch ausgeprägtes manageriales und fachliches Know-how für politische Arbeit von Vorteil Dennoch: Schweizer Bevölkerung ist mit den Exekutiven im internationalen Vergleich am Zufriedensten. 6
7 Schwierigkeit vakante Ämter zu besetzen 7 Rekrutierung der Exekutive (in%) leicht weder noch schwierig Zürich Schweiz Kanton Zürich nach Einwohner bis mehr als Quelle: GSB N CH =1772 N ZH =130 7
8 Abnehmende Identifikation mit der Wohngemeinde 8 Quelle: CS Identitätsbarometer 2017 (1. Nennung) 8
9 Entschädigung pro Exekutivmitglied 9 bis '957 6'226 14'572 11'553 Zürich: Pearson-R:.87** Schweiz: Pearson-R:.61** 1'000-1'999 20'480 16'562 2'000-4'999 24'614 25'243 5'000-9'999 30'623 42'448 10'000-19'999 50'985 66'900 20'000-49'999 68' '167 50'000 und mehr 262' '063 alle Gemeinden 32'985 23' ' ' ' ' ' '000 Quelle: GSB
10 Gut geführte Gemeinde 10 Gut geführte Gemeinde Input Legitimation: Entscheidfindung Output Legitimation: Leistungserstellung 10
11 Behördenmitglieder in den Gemeinden 11 Anzahl Politiker/-innen pro Gemeinde in Schweiz 38 Anzahl Politiker/-innen pro Gemeinde in Zürich 29 Gesamthaft rund Personen mit politischem Amt auf kommunaler Ebene in der Schweiz! Quelle: GSB
12 Wer sind die Gemeindeexekutivpolitiker in Zürich? 12 > 51 Jahre alt Nur 28% jünger als 45 > 24% weiblich, bei Präsidien nur 15% > 80% sind verheiratet, 88% haben Kinder > 31% haben Hochschulabschluss ( Einwohner), 75% bei Städten mit mehr als Einwohnern > 50% selbständig oder höheres Kader > 70% wohnen länger als 20 Jahre in der Gemeinde > 79% in mindestens einem Verein > 39% parteilos und damit in grösster Partei > Politisch bei 6.2 verortet nach Selbsteinschätzung (10= rechts) Quelle: Exekutivbefragung
13 Wie arbeiten die Kommunalpolitiker in Zürich? 13 Median Anzahl Mitglieder 7 Frauenanteil (in Prozent) 24 Einsatz als Präsident (in Stunden pro Woche) 17 Einsatz als Mitglied (in Stunden pro Woche) 12 Dauer ordentliche Sitzungen (in Minuten) 150 Zeitliche Zunahme Amtsbelastung (in Prozent) 56.5 Inhaltliche Zunahme Amtsbelastung (in Prozent) 68.8 Anzahl Dienstjahre 5 Quelle: Exekutivbefragung
14 Entwicklungstendenzen bei der Organisation 14 > Grundsatz: Ansätze einer stärkeren Trennung zwischen Strategischem und Operativem sowie Professionalisierung > Ausgestaltung Exekutive: Stellenprozente für die Gemeindeexekutive mit entsprechender Entlöhnung, Verkleinerung, Auflockerung Wohnsitzpflicht > Ausgestaltung Verwaltung: Geschäftsführender Gemeindeschreiber, Geschäftsleitungen, Konsequente Berücksichtigung der Digitalisierung bei der Leistungserstellung mit Auswirkungen auf die Organisation > Instrumente: Nutzung unterstützender Management- Instrumente wie Social Media, Bevölkerungsbefragungen, IKS/Risikomanagement, Balanced Scorecard 14
15 Handlungsempfehlungen für Gemeinden: Fokus auf Attraktivität der Ämter, Organisation und Gesellschaft 15 > Die Rolle des Gemeindepräsidenten/der Gemeindepräsidentin sowie der Exekutivmitglieder hat sich gewandelt: Vom Ehrenamt und Verwaltungsangestellten hin zu einem Moderator und Problemlöser. Dies ist attraktives Profil und sollte Basis für Rekrutierung neuer Behördenmitglieder sein. > Die neue Rolle, welche auch durch veränderte Lebensumstände und ansprüche mitgeprägt wird, erfordert eine angepasste Organisation der Gemeinde. Ziel für die Exekutiven ist ein Räume schaffen für strategisches Arbeiten und Kommunikation dazu braucht es eine professionelle und kundenorientierte Verwaltung. > Für allfällige Reformprojekte müssen klare Vorteile sichtbar sein und mögliche Varianten umfassend und offen geprüft werden! 15
16 Handlungsempfehlungen für Gemeinden: Fokus auf Attraktivität der Ämter, Organisation und Gesellschaft 16 > Der Wandel muss aktiv gestaltet werden. Es braucht politische Führung (Machtpromotoren)! > Bei Reformen darf Grundidee nie aus den Augen verloren werden: Gemeinden zu schaffen, welche das Wohl der Bevölkerung im Auge behalten und beschränkte Ressourcen effektiv und effizient einsetzen. > Politische Bildung zuhause, in der Schule und im öffentlichen Diskurs muss Dauerthema sein. 16
17 Literaturhinweise 17 17
18 Literaturhinweise 18 Bergmann, Andreas/Giauque, David/Kettiger, Daniel/Lienhard, Andreas/Nagel, Erik/Steiner, Reto (2016): Praxishandbuch Public Management. Zürich/Kissing/Paris/Amsterdam/Wien 2016 Geser, Hans/Meuli, Urs/Ladner, Andreas/Steiner, Reto/Horber- Papazian, Katia (2011): Exekutivmitglieder in Schweizer Gemeinden. Glarus, Chur 2011 Ladner, Andreas/Steiner, Reto/Horber-Papazian, Katia/Fiechter, Julien/Jacot-Descombes, Caroline/Kaiser, Claire (2013): Gemeindemonitoring 2009/2010. Bericht zur fünften gesamtschweizerischen Gemeindeschreiberbefragung, Bern, 2013 Steiner, Reto/Kaiser, Claire/Tapscott, Chris/Navarro, Carmen (2018): Strengths and limitations of local governance for service delivery, International Journal of Public Sector Management, Vol. 31 (2018), No. 4, pp Steiner, Reto/Ladner, Andreas/Reist, Pascal (2014) (Hrsg.): Reformen in Kantonen und Gemeinden. Bern, Stuttgart, Wien
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