Coop im Spannungsfeld gesellschaftlicher Ansprüche. Irene Kaufmann, Vizepräsidentin des Verwaltungsrates Coop Zürich 27.
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- Barbara Kästner
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1 Coop im Spannungsfeld gesellschaftlicher Ansprüche Irene Kaufmann, Vizepräsidentin des Verwaltungsrates Coop Zürich 27. Oktober 2014
2 Agenda 1. Einführung 2. Vorstellung Coop-Gruppe 3. Gesellschaftliches und politisches Umfeld des Detailhandel 4. Herausforderungen im Bereich Nachhaltigkeit für Coop 4.1 Rohstoffe 4.2 Betrieblicher Umweltschutz: Produktion und Transport 4.3 Wertschöpfungsketten 4.4 Verwendung und Konsum 4.5 Abfall und Entsorgung 4.6 Gesamtperformance und Kommunikation 5. Schlussbemerkungen 2
3 Coop im Spannungsfeld gesellschaftlicher Erwartungen Steigende gesellschaftliche Erwartungen an Unternehmen bzgl. Aföslkjfa Afökljadfölj Politische Entwicklungen Stakeholdererwartungen Berichterstattung / Ratingstandards Nachhaltigkeitsmanagement als Lösung / Fallbeispiel Coop 3
4 Gesellschaftliche Trends Transparenz Anbieter von Gütern und Dienstleistungen Arbeitgeber Produzent Handelspartner Investor Sponsor 4
5 Agenda 1. Einführung 2. Vorstellung Coop-Gruppe 3. Gesellschaftliches und politisches Umfeld des Detailhandel 4. Herausforderungen im Bereich Nachhaltigkeit für Coop 4.1 Rohstoffe 4.2 Betrieblicher Umweltschutz: Produktion und Transport 4.3 Wertschöpfungsketten 4.4 Verwendung und Konsum 4.5 Abfall und Entsorgung 4.6 Gesamtperformance und Kommunikation 5. Schlussbemerkungen 5
6 Coop-Gruppe
7 Unsere Verkaufsformate 7
8 Geschäftsbereiche der Coop-Gruppe Detailhandel Grosshandel & Produktion Coop Supermarkt Coop Restaurant Marché Restaurants Coop City Coop Bau+Hobby Toptip/Lumimart Import Parfumerie Christ Uhren & Schmuck Interdiscount Microspot.ch Dipl. Ing. Fust Nettoshop.ch / Schubiger Coop Vitality Apotheken The Body Shop Switzerland Betty Bossi Coop Mineraloel Coop ITS Travel Coop Immobilien Railcare weitere Transgourmet-Gruppe Transgourmet Schweiz Transgourmet Central and Eastern Europe Transgourmet France weitere Bell-Gruppe Bell Schweiz Bell Deutschland Bell Frankreich Bell Osteuropa/Benelux Coop-Produktionsbetriebe Swissmill Chocolats Halba Pasta Gala Steinfels Swiss Reismühle Brunnen Nutrex Coop Bäckereien Sunray Pearlwater Mineralquellen Cave Coop Bananenreiferei 8
9 Coop-Gruppe in Kürze Stand Detailhandel Nettoerlös in Mio. CHF Anzahl Verkaufsstellen Anzahl Mitarbeitende Grosshandel / Produktion Nettoerlös in Mio. CHF Anzahl Verkaufsstellen / Märkte 229 Anzahl Mitarbeitende Total Coop-Gruppe Nettoerlös in Mio. CHF (abzüglich Konsolidierung) Anzahl Mitarbeitende Anzahl Mitglieder
10 Eindrückliche Zahlen, aber Umsatz der weltgrössten Detailhändler in Mrd USD (2013) 1 Wal-Mart 2 Carrefour 3 Costco 4 Tesco 5 Kroger 6 Schwarz Group 7 Seven & I 8 Metro Group 9 Home Depot 10 Target 45 Coop 47 Migros Schätzungen von Kantar Retail Coop aus Geschäftsbericht 2013, Umgerechnet mit Kurs 1 CHF = 1.1 USD Source: Kantar Retail Top 50 Retailer Rankings 10
11 Coop: Entwicklung Nettoerlös in Mio. CHF (in Mio. ) Betriebsergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) in Mio. CHF Betriebsergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) in % vom NE (21 601) (22 137) (21 924) Betriebsergebnis (EBIT) in Mio. CHF Betriebsergebnis (EBIT) in % vom NE Jahresergebnis Eigenkapital inkl. Minderheitsanteile in %
12 Agenda 1. Einführung 2. Vorstellung Coop-Gruppe 3. Gesellschaftliches und politisches Umfeld des Detailhandel 4. Herausforderungen im Bereich Nachhaltigkeit für Coop 4.1 Rohstoffe 4.2 Betrieblicher Umweltschutz: Produktion und Transport 4.3 Wertschöpfungsketten 4.4 Verwendung und Konsum 4.5 Abfall und Entsorgung 4.6 Gesamtperformance und Kommunikation 5. Schlussbemerkungen 12
13 Gesellschaftliche Erwartungen und Werthaltungen Vielfältige, z.t. widersprüchliche gesellschaftliche Erwartungen Bild VST Bild Menschen Qualität Preis Angebotsvielfalt Frische Nachhaltigkeit Gesundheit Tierwohl Transparenz Umwelt Energie Erreichbarkeit Öffnungszeiten Einkaufserlebnis Versorgung Engagement Spenden Transparenz Gerechtigkeit 13
14 Kompetitives Umfeld komplexere Anforderungen als Online-Handel und Discounter Spezialisiertes Angebot für alle Interessengruppen Effiziente Logistik Keine Verkaufsstellen, geringe Personalkosten Erreichbarkeit und Öffnungszeiten rund um die Uhr 10% Umsatz non-food Sortiment > 400'000 Artikel 4'000 Direktlieferanten dichtes Verkaufsstellennetz (zentral + dezentral) Beratungsleistungen Personalintensiv Öffnungszeiten abhängig von kantonalen Regelungen Aufwändige Logistik, komplexe Warenketten Sortiment < 1'000 Artikel effiziente Logistik Verkaufsstellen meist in Agglomerationen wenig Beratungsleistung positives Preisimage geringere Erwartungen der Kundschaft weniger Lieferanten, einfacherer Warenketten 14
15 Auslandeinkäufe nehmen weiter zu 15
16 Niedriges Preisniveau bei höheren Löhnen Index 1980 = Niveau Niveau 1991 Nominallohn Coop % Niveau Food Non-Food Total Detailhandel Nominallohn Coop Quelle: BAK Basel, Juli Werte jeweils ohne Treibstoffe. 16
17 Geringer finanzieller Spielraum Von 100 Franken Umsatz bleibt nur rund CHF 1.6 Gewinn 17
18 Demographische Entwicklung: Haushaltsstrukturen Nachfrage nach nahen Verkaufsstellen, längeren Öffnungszeiten, kleineren Mengen und Convenience nimmt zu Quelle: BfS, 2011; BfS,
19 Demographische Entwicklung: Flächenbedarf Herausforderung Raumnutzung: Flächenbedarf für Wohnen, Logistik, Verkehr, Detailhandel etc. nimmt zu Schweizer Wohnbevölkerung in Tsd. Menschen (Quelle: BfS)
20 Steigender Druck auf natürliche Ressourcen Biodiversität Wüstenbildung Rohstoffe Überfischung Ackerland Abholzung Wasser Entsorgung 20
21 Neue Technologien: Kommunikation und Transparenz Informationsbedürfnis und Geschwindigkeit des Austauschs nimmt zu Konsumenten stellen punktuell höhere Anforderungen an Transparenz (Preis, Qualität, Nachhaltigkeit) Vergleichbarkeit nimmt zu Gleichzeitig Überfluss an Informationen Scheinbare Skandale (Shitstorms) aber auch positive Trends verbreiten sich schnell und weitgehend unkontrollierbar 21
22 Rolle gesellschaftlicher Akteure Verhältnis zwischen Staat und gesellschaftlichen Akteuren wird kontinuierlich verhandelt Individuelle und gesellschaftliche Interessen Interessensausgleich / Wohlfahrt Image und Kaufkraft gestaltet Rahmenbedingungen Langfristiger Unternehmenserfolg Versorgung mit Gütern und Dienstleistungen Innovationen; schneller/besser/günstiger 22
23 Rolle Detailhandel Versorgungsfunktion und Wertschöpfung in der Schweiz / nachhaltigen Konsum ermöglichen Versorgungsfunktion des Detailhandel in Zentren und in dezentralen Gegenden Arbeitgeber und Investor (Infrastruktur, Gebäude, etc.) Abnehmer für inländische landwirtschaftliche Produktion (Mit)Gestalter internationaler Wertschöpfungsketten Gatekeeper für (nachhaltigen) Konsum 23
24 Rolle Staat Rahmenbedingungen für den Erfolg nachhaltig wirtschaftender Unternehmen setzen Verhandlung / Definition gesellschaftlicher Zielsetzungen Rahmenbedingungen für die Erreichung dieser Zielsetzungen gestalten Freiraum für freiwillige Massnahmen und gesellschaftliche Initiativen Anreize und Sanktionen für (un)erwünschtes Verhalten Leitplanken definieren (Gesetze und Verbote) 24
25 Rolle gesellschaftlicher Stakeholder: NGOs Erwartungen definieren und Umsetzungswissen einbringen Öffentliche Debatten anstossen Bündeln und Aushandeln gesellschaftlicher Erwartungen Gesellschaftliche Meinungsbildung beeinflussen / Image einzelner Unternehmen etc. prägen Handlungsrelevantes Wissen aufarbeiten und einbringen 25
26 Rolle gesellschaftlicher Stakeholder: Wissenschaft Grundlagenwissen erarbeiten und Entscheidungsträger ausbilden Erarbeitung von Grundlagenwissen und/oder technischen Lösungen Eröffnung von neuen Handlungsspielräumen Transfer dieses Wissens an (zukünftige) Entscheidungsträger in der Lehre 26
27 Bedeutung für externe Stakeholder Stakeholdererwartungen: zwischen Utopie und Relevanz Erwartungen der Stakeholder teilweise stark von Themenkonjunktur bestimmt Wissen über die Rahmenbedingungen im Detailhandel z.t. gering Foodwaste Auch bei geringer "objektiver" Relevanz grosses Blamingpotenzial Beispiel Foodwaste: Anteil Detailhandel lediglich 5% gegenüber 45% bei Konsumenten Beispiel Güterverkehr: scheinbar Thema für Fachleute, essentiell für Raumnutzung und Logistik Relevanz aus Sicht Coop Güterverkehr 27
28 Agenda 1. Einführung 2. Vorstellung Coop-Gruppe 3. Gesellschaftliches und politisches Umfeld des Detailhandel 4. Herausforderungen im Bereich Nachhaltigkeit für Coop 4.1 Rohstoffe 4.2 Betrieblicher Umweltschutz: Produktion und Transport 4.3 Wertschöpfungsketten 4.4 Verwendung und Konsum 4.5 Abfall und Entsorgung 4.6 Gesamtperformance und Kommunikation 5. Schlussbemerkungen 28
29 Ansatzpunkte 1 Nachhaltigkeit: Von der Compliance zur Profilierung Best Practice / Profilierung am Markt Good Practice / Risikomanagement Coop Richtlinie Nachhaltige Beschaffung Compliance/ Gesetzliche Anforderungen Lebensmittelgesetz, Energieetiketten, Baunormen, Rücknahmepflicht Getränkeverpackungen, Tierschutzgesetz 29
30 Ansatzpunkte 2 Nachhaltigkeit: Wo die Belastung anfällt Quelle: Unilever 2013; bezieht sich auf Food und Near Food 30
31 Agenda 1. Einführung 2. Vorstellung Coop-Gruppe 3. Gesellschaftliches und politisches Umfeld des Detailhandel 4. Herausforderungen im Bereich Nachhaltigkeit für Coop 4.1 Rohstoffe 4.2 Betrieblicher Umweltschutz: Produktion und Transport 4.3 Wertschöpfungsketten 4.4 Verwendung und Konsum 4.5 Abfall und Entsorgung 4.6 Gesamtperformance und Kommunikation 5. Schlussbemerkungen 31
32 4.1 Beispiele: Rohstoffe Gesellschaftliche Erwartungen: Fairness und Transparenz Einhaltung internationaler Standards im Umwelt- und Sozialbereich Eigeninteresse Coop: Risikomanagement Beschaffungssicherheit Ggf. Profilierung mit besonders nachhaltigen Sortimenten Herausforderungen: Angebot an fairen und umweltverträglichen Rohstoffen begrenzt Transparenz auf Märkten ungenügend Wenig einheitliche Standards vorhanden 32
33 Coop-Projekt: Nachhaltige Kakaobeschaffung Honduras Ziel: Langfristige Versorgung mit nachhaltigem Qualitäts-Kakao Ziel: Verbesserung der Lebensbedingungen der Kakaobauern durch Aufforstung, Einsatz von effizienten Bewässerungssystemen und Schulungen Projektdauer: Partner: Chocolats Halba, Helvetas, IDE Erfolg: Erste Schokolade lanciert 150'000 Kakaobäume gepflanzt, 150 ha aufgeforstet Attraktive Kommunikation (z.b. Verde-Magazin, SI, Präsentationen, Internet) 33
34 Chancen und Herausforderungen von Business-Initiativen Herausforderungen Entwicklung einer Vielzahl von firmenbasierten Standards und Auditsystemen Mangel an Transparenz und Glaubwürdigkeit Viele Mehrfach-Audits Auditmüdigkeit Hohe Kosten, Ineffizienz Unspezifische Rohstoffe B-to-B Lösungen im Fokus Chancen Gemeinsames Vorgehen reduziert Aufwand auf allen Stufen Multistakeholder-Ansätze erhöhen die Glaubwürdigkeit Verbessert den Dialog mit den Lieferanten Es bleiben mehr Ressourcen für Capacity Building und ursachenorientierte Lösungen Klare Alternative zu staatlicher Regulierung 34
35 Kooperationen zur Entwicklung von Innovationen Ziele: Ziele: Forschung zur Nachhaltigkeit in der Wertschöpfungskette Forschung im Bereich Ernährungssicherung Strategische Partnerschaft zur Entwicklung von Innovationen Wissenschaftliche Weiterentwicklung des Bio- Landbaus Entwicklung neuer, umweltfreundlicher Produktionsmethoden Enge Zusammenarbeit mit dem Coop Category Management zur Entwicklung neuer Produkte 35
36 Agenda 1. Einführung 2. Vorstellung Coop-Gruppe 3. Gesellschaftliches und politisches Umfeld des Detailhandel 4. Herausforderungen im Bereich Nachhaltigkeit für Coop 4.1 Rohstoffe 4.2 Betrieblicher Umweltschutz: Produktion und Transport 4.3 Wertschöpfungsketten 4.4 Verwendung und Konsum 4.5 Abfall und Entsorgung 4.6 Gesamtperformance und Kommunikation 5. Schlussbemerkungen 36
37 4.2 Beispiele: Produktion + Transport Gesellschaftliche Erwartungen: Geringe Umweltbelastungen bei Produktion und Transport Klimaschutz Verfügbarkeit von Sortimenten mit langen Transportwegen Eigeninteresse Coop: Ressourceneffizienz Reduktion von Kosten Profilierung als nachhaltiger Detailhändler Herausforderungen: Investitionskosten Beschränkung vorhandener Infrastrukturen 37
38 Vision «CO 2 -neutral bis 2023» Betriebliche CO 2 -Emissionen in
39 Definiertes Massnahmenpaket sichert konsequente Umsetzung und Multiplikation Reduktion des Energiebedarfs Neu- und Umbauten im Minergie-Standard Strombedarf reduziert sich bis zu 20%, Wärmebedarf bis zu 40% Einsatz von CO 2 zur Kühlung von Produkten Strombedarf zur Kühlung reduziert sich um rund 25% Einsatz von LED Strombedarf zur Beleuchtung reduziert sich um bis zu 50% Transportverlagerung von Strasse auf Schiene Reduktion der CO 2 -Emissionen um nahezu 100% + Einsatz erneuerbarer Energieträger Nutzung von Abwärme, Holz und Wärmepumpen CO 2 -Emissionen der Wärme reduzieren sich um fast 100% CO 2 -arme Strombeschaffung Energieträger bei Stromproduktion bestimmt CO 2 -Emissionen Einsatz von Treibstoffen aus biogenen Abfällen Reduktion der CO 2 -Emissionen um bis zu 80% 39
40 CityCargoGenf Seit 1. Juli 2013 werden die über 40 Coop-Supermärkte in Genf im sogenannten unbegleiteten kombinierten Verkehr (UKV) beliefert. So gelangen die Waren für die Verkaufsstellen nun in Wechselbehältern per Zug die rund 70 Kilometer von der Verteilzentrale Aclens zum Bahnhof La Praille mitten in Genf. Dort werden die Wechselbehälter per Querverschub auf Lastwagen umgeladen und nur auf den letzten Kilometern auf der Strasse transportiert. Mit dem Projekt «CityCargoGenf» löst Coop nicht nur etwaige Lieferprobleme aufgrund des Verkehrsaufkommens auf der A1 zwischen Lausanne und Genf, sondern reduziert ihren jährlichen CO 2 -Ausstoss um weitere Tonnen. 40
41 18 Tonnen Elektro-Lastwagen für den täglichen Warentransport Lastwagen wird für tägliche Belieferungstouren zu Coop-Supermärkten im Grossraum Zürich ab der Coop-Verteilzentrale Dietikon eingesetzt Einsatz seit Ende Januar 2014 Stromverbrauch: 1 Kilowattstunde pro Kilometer (inkl. 20% Gewinn Rekuperation beim Bremsen und PV-Anlage) (= 10 Liter Diesel auf 100 km, somit 2/3 weniger als Diesel-Lastwagen der rund 30 Liter benötigt) 3kW Photovoltaik-Anlage auf dem Dach Nutzlast 6 Tonnen, Reichweite bis zu 300km Motor: 2x 150 kw (entspricht 408 PS) Batterie: 2 Blöcke á 120 kwh mit je 1.3 Tonnen Nachladen der Batterien an Stromtankstelle während den Pausen des Chauffeurs; Strominput über Tag durch Photovoltaik-Anlage; vollständiges Aufladen in max. 6 Stunden über Nacht mit 44 kw 41
42 Der Weg zur CO 2 -Neutralität: klare Rahmenbedingungen «CO 2 -neutral bis 2023» heisst für Coop zuerst bis 2023 den absoluten CO 2 -Austoss so weit wie möglich zu reduzieren durch alle technisch möglichen und finanziell zweckmässigen Massnahmen, und ab 2023 restliche CO 2 -Emissionen über geeignete Projekte zu kompensieren, d.h. jene Emissionen, die nur mit unverhältnismässigen Kosten oder gar nicht vermieden werden können Klare Rahmenbedingungen durch Gesetzgebung und interne Investitionsregeln. 42
43 Agenda 1. Einführung 2. Vorstellung Coop-Gruppe 3. Gesellschaftliches und politisches Umfeld des Detailhandel 4. Herausforderungen im Bereich Nachhaltigkeit für Coop 4.1 Rohstoffe 4.2 Betrieblicher Umweltschutz: Produktion und Transport 4.3 Wertschöpfungsketten 4.4 Verwendung und Konsum 4.5 Abfall und Entsorgung 4.6 Gesamtperformance und Kommunikation 5. Schlussbemerkungen 43
44 4.3 Beispiel: Wertschöpfungsketten Gesellschaftliche Erwartungen Kenntnis über die Produktherkunft Transparenz über die gesamte Lieferkette Rückverfolgung über neue Medien Eigeninteresse Coop: Risikomanagement Beschaffungssicherheit Ggf. Profilierung Herausforderungen: Vollständige Kontrolle der gesamten Lieferkette ist oft nicht möglich Rückverfolgbarkeit technisch aufwändig (IT) als relativ kleiner Abnehmer hat Coop eine geringe Marktmacht um Standards durchzusetzen 44
45 Transparenz in der Wertschöpfungskette Urproduktion Mehrere Zwischenstufen Letzte Verarbeitungsstufe Transport Detailhandel In der Regel begrenzte Transparenz in der Beschaffung 45
46 Naturaline - Transparenz als USP Wir möchten wissen wo die Produkte herkommen und unter welchen Bedingungen sie produziert wurden. Ernten Lagern Verkaufen Entkernen Reinigen Sammeln Ballen herstellen Spinnen Stricken/ Weben Detailhandel Nähen Färben/ Ausrüsten Source: FiBL/IFOAM 46
47 Coop Naturaline: Traceability Nummer 47
48 Agenda 1. Einführung 2. Vorstellung Coop-Gruppe 3. Gesellschaftliches und politisches Umfeld des Detailhandel 4. Herausforderungen im Bereich Nachhaltigkeit für Coop 4.1 Rohstoffe 4.2 Betrieblicher Umweltschutz: Produktion und Transport 4.3 Wertschöpfungsketten 4.4 Verwendung und Konsum 4.5 Abfall und Entsorgung 4.6 Gesamtperformance und Kommunikation 5. Schlussbemerkungen 48
49 4.4 Beispiele: Verwendung / Konsum Gesellschaftliche Erwartungen: einfache und sichere Anwendung keine Verhaltenseinschränkungen Sicherstellung von Mindeststandards Wahlmöglichkeiten Eigeninteresse Coop: Verantwortungsübernahme durch Konsumenten "mündige Konsumenten" Profilierung als nachhaltiger Detailhändler Herausforderungen: Begrenzte bzw. indirekte Einflussmöglichkeiten des Detailhandel Begrenzte staatliche Einflussmöglichkeiten 49
50 Sensibilisierung: Coop Fonds für Nachhaltigkeit Ziel: Bewusstsein für nachhaltigen Konsum fördern Unterstützung diverser Sensibilisierungsprojekte Umwelt-Arena Tropenhaus Wolhusen und Frutigen Fête de la Natur Pilotprojekt Umweltschulen 50
51 Produktinformationen: Klare Botschaften Nachhaltigkeits-Eigenmarken nachhaltige Gütesiegel 51
52 Nachhaltige Dienstleistungen Velohauslieferdienst: Dienstleistung und soziales Engagement Oecoplan Textilreinigung: Umweltfreundliche Dienstleistung 52
53 Konsumentenkompetenz Öko-Tipps im Coop Bau + Hobby gemeinsam mit WWF Zusammenarbeit mit PUSCH (Praktischer Umweltschutz Schweiz), z.b. - Förderung der Ausbildung von Hauswirtschaftslehrpersonen - Erhöhung der Kompetenz im Bereich nachhaltiger Konsum 53
54 Agenda 1. Einführung 2. Vorstellung Coop-Gruppe 3. Gesellschaftliches und politisches Umfeld des Detailhandel 4. Herausforderungen im Bereich Nachhaltigkeit für Coop 4.1 Rohstoffe 4.2 Betrieblicher Umweltschutz: Produktion und Transport 4.3 Wertschöpfungsketten 4.4 Verwendung und Konsum 4.5 Abfall und Entsorgung 4.6 Gesamtperformance 5. Schlussbemerkungen 54
55 4.5 Beispiele: Abfallvermeidung/Entsorgung Gesellschaftliche Erwartungen: Reduktion von Verpackungsmaterial Vermeidung und Beseitigung von Littering Geringe Kosten für Entsorgung Eigeninteresse Coop: Ressourceneffizienz Reduktion von Entsorgungskosten Herausforderungen: Begrenzte Einflussmöglichkeiten auf Verhalten der Konsumenten Technische Lösungen nicht vorhanden 55
56 Optimierung von Verpackungsmaterial Anforderungen an Verpackungen: - Schutz - Informationen über das Produkt - Wiederekennungswert - Handhabung - Mgl. ökologisches Material Beispiel Convenience-Salate: - Lösung gemeinsam mit Hersteller entwickelt, wenig technische Umstellungen nötig - Weniger Materialverbrauch, effizientere Logistik - Bessere Faltbarkeit für Entsorgung Aber: kein Einfluss darauf, ob Konsumenten die Verpackung ordnungsgemäss entsorgen 56
57 Agenda 1. Einführung 2. Vorstellung Coop-Gruppe 3. Gesellschaftliches und politisches Umfeld des Detailhandel 4. Herausforderungen im Bereich Nachhaltigkeit für Coop 4.1 Rohstoffe 4.2 Betrieblicher Umweltschutz: Produktion und Transport 4.3 Wertschöpfungsketten 4.4 Verwendung und Konsum 4.5 Abfall und Entsorgung 4.6 Gesamtperformance und Kommunikation 5. Schlussbemerkungen 57
58 4.6 Beispiele: Gesamtperformance & Kommunikation Gesellschaftliche Erwartungen: Wissen über nachhaltig wirtschaftende Unternehmen mit attraktivem Sortiment Eigeninteresse Coop: Profilierung als nachhaltiger Detailhändler Kommunikation des eigenen Engagements Analyse eigener Schwachstellen und Verbesserungsmöglichkeiten Herausforderungen: Unklare Bewertungsstandards bzgl. Nachhaltigkeitsleistungen Heterogener Adressatenkreis 58
59 Coop Nachhaltigkeitsstrategie 59
60 Marken- und Unternehmenskommunikation Nachhaltigkeitsbericht Coopzeitung Werbung 60
61 Agenda 1. Einführung 2. Vorstellung Coop-Gruppe 3. Gesellschaftliches und politisches Umfeld des Detailhandel 4. Herausforderungen im Bereich Nachhaltigkeit für Coop 4.1 Rohstoffe 4.2 Betrieblicher Umweltschutz: Produktion und Transport 4.3 Wertschöpfungsketten 4.4 Verwendung und Konsum 4.5 Abfall und Entsorgung 4.6 Gesamtperformance und Kommunikation 5. Schlussbemerkungen 61
62 Fazit: angemessene Rollenverteilungen zur Bewältigung der Herausforderungen Gesellschaftliche Akteure haben unterschiedliche Interessen und Ressourcen, die sie in das Spannungsfeld "Business & Society" einbringen Rahmenbedingungen müssen so ausgestaltet sein, dass die Marktteilnehmer ihre Handlungsoptionen am besten wahrnehmen können. Erfüllung gesellschaftlicher Erwartungen und Übernahme sozialer Verantwortung erfordert gezielten Einsatz der Stärken. 62
63 Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit 63
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