1000 Wildkatzen. Im Nationalpark Eifel leben noch. verboten sie zu jagen. In der Eifel gibt es noch etwa

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1 Steckbrief Name: Wildkatze Lebensraum: Wälder Nahrung: Mäuse, Insekten, Eidechsen, Vögel Feinde: Luchs und andere Raubtiere Alter: bis zu 10 Jahre Gewicht: 3-8 kg Merkmale: runder Kopf, breiter Körper, leicht gemustertes Fell Bedroht: ja Besonderheiten: können sich mit ihren Schnurrhaaren orientieren Jagdverhalten der Wildkatze Die Wildkatze ist ein Schleichjäger. Sie schleicht sich an ihre Beute an, springt sie mit ausgefahrenen Krallen an und tötet sie mit dem Genickbiss. Die natürliche Beute der Wildkatze sind Mäuse, Ratten und Vögel. Lebensraum der Wildkatze Der Wald ist der Lebensraum der Wildkatze. Wenn die Menschen den Wald zerstören, kann es sein, dass sie ausstirbt. Die meisten Wildkatzen leben in Naturschutzgebieten. Die Wildkatze lebt meistens an Wiesen, weil dort ihre Beute ist. Es ist sehr wichtig, den Lebensraum der Wildkatzen zu schützen. Bäume sind sehr wichtig für die Wildkatze, weil sie sich dort vor Raubtieren, z.b. dem Luchs, verstecken kann. Bedrohung der Wildkatze Die Wildkatze gehört zu den bedrohten Tierarten. Sie wurden bis in die 1930er Jahre gejagt und währen beinah ausgestorben, doch jetzt ist es verboten sie zu jagen. In der Eifel gibt es noch etwa 1000 Wildkatzen. Im Nationalpark Eifel leben noch etwa 50 Wildkatzen. Bedeutung der Wildkatze Die Wildkatze ist wichtig für das Ökosystem, weil ohne die Wildkatzen das Nahrungsnetz des Ökosystems zerstört wird. Z.B. hätten die Luchse nicht mehr genug zu fressen und könnten aussterben.

2 Körperbau der Wildkatze Das Fell: Das Fell der Wildkatze ist nur wenig gestreift. Sie hat einen dünnen Strich in der Mitte. Außerdem hat sie an ihrem Schwanz Ringe. Das Gebiss: Das Gebiss der Wildkatze ist sehr auf Fleisch angepasst. Sie kann mit wenigen Bissen die Beute erlegen. Die Krallen: Die Krallen der Wildkatze sind so gebaut, dass sie sie zu jeder Zeit ein- und ausfahren kann. Die Sinnesorgane: Die Augen: Am Tag sind die Pupillen klein, aber in der Nacht werden sie groß, sodass die Wildkatze auch in der Nacht gucken kann. Die Nase: Die Nase ist zwar klein und fein, aber bewirkt etwas Großes: Die Wildkatze kann nämlich sehr gut riechen. Die Ohren: Die Wildkatze kann ihre Ohren um 360 drehen und kann ziemlich gut hören.. Schutzmaßnamen Grünbrücken Auffangstationen Wildkatzenwegenetz Straßeneinzäunungen Wenn man eine Wildkatze findet, die verletzt ist, sollte man sie am besten in eine Wildkatzenauffangstation bringen. Das könnte es mit Ihrer Hilfe geben: Mehr Grünbrücken Straßenverlegungen Weitere Informationen unter: Deutsche Wildtier Stiftung Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.v. (BUND) Die Klasse 5a des Städtischen Rurtal-Gymnasium Düren informiert!

3 Steckbrief Name: Wildkatze (felis silvestris) Klasse: Säugetier Größe: cm Gewicht: 3-8 kg Alter: ca. 6 bis 10 Jahre Nahrung: Mäuse, Ratten, kleine Wirbeltiere Feinde: Habicht, Steinadler, Luchs, Wolf Lebensraum: Europa, Asien, Afrika; naturbelassene Wälder Tragzeit: Tage Wurf: 2-5 Jungtiere Sozialverhalten: Einzelgänger Merkmale: leicht gemustertes Fell (je nach Unterart); Geschlechtsdimorphismus Körperbau der Wildkatze Die Wildkatze hat einen kräftigen Körperbau. In ihrem Schwanz befinden sich viele Schwanzwirbel. Wenn die Wildkatze die Beute fängt, dann halten die Fangzähne sie fest. Mit den Reißzähnen zerkleinert sie die Beute. Die Knochen der Beute werden mit den hinteren Backenzähnen zermalmt. Bedrohung der Wildkatze Schutzmaßnamen Die Wildkatzen werden von Autobahnen, Autos und früher auch mal von Jägern bedroht. Sie werden von Luchsen, Füchsen, Eulen, Habichten, Steinadlern und Wölfen gefressen. Sie werden von Autobahnen bedroht, weil die Autobahnen ihre Gebiete zerschneiden. Autos sind zu 25 % die Todesursache. Es gibt schon viele Dinge für den Schutz der Wildkatze. Z.B. dienen Grünbrücken als Überquerungshilfen und dabei, den Weg der Wildkatzen zurückzuverfolgen. Um das Aussterben der Wildkatze zu vermeiden, könnte man Straßen im Wald abzäunen und Überquerungshilfen bauen. Außerdem sollte man nicht mehr zu viel Holz fällen. Weitere Informationen unter: Deutsche Wildtier Stiftung Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.v. (BUND)

4 Jagdverhalten der Wildkatze Die Wildkatze ernährt sich hauptsächlich von Mäusen, u.a. von Feld- und Rötelmäusen. Außerdem isst sie auch Gras zur Verdauung von Fellknäulen. Die Wildkatze schleicht sich bei der Jagd an, dann macht sie den Katzensprung und tötet die Beute mit dem Genickbiss. Anschließend zerfleischt die Wildkatze ihre Beute mit den Zähnen und frisst sie auf. Lebensraum der Wildkatze Die Streifgebiete der Wildkatze können bis zu 1000 Hektar groß sein. Am liebsten leben sie in unaufgeräumten Wäldern. Ihre Streifgebiete markieren sie mit Urin. Ihr Lebensraum hat viel Abwechslung, mit viel Wald und Wiese. Man sollte weniger Holz fällen, weil die Wildkatze sich dann nicht mehr ausbreiten kann. Denn die Wildkatze klettert gerne auf Bäume und schläft dort. Die Klasse 5b des Städtischen Rurtal-Gymnasium Düren informiert!

5 Lebensraum der Wildkatze Wildkatzen leben in Wäldern. Sie suchen Schutz unter umgestürztem Totholz. Trotzdem wohnen Wildkatzen in unaufgeräumten Wäldern. Dort können sie selbst entscheiden, wem sie begegnen oder nicht. Ihre Höhlen sind meistens in der Nähe von Wiesen, weil sie dort ihre Beute finden. Ihre Höhlen sind meist gut getarnt, wenn sie ihre Jungen erhalten. Aussehen und Körperbau der Wildkatze Das Fell: Das Fell schützt die Wildkatze vor Kälte. Das verwaschene Fell dient der Wildkatze als Tarnung. Das Gebiss: Das Raubtiergebiss der Wildkatze ermöglicht ihr, die Beute besser zu fangen. Sie hat Fangzähne, um ihre Beute zu halten. Die Wildkatze hat insgesamt 30 Zähne. Die Wildkatze hat im Oberkiefer mehr Backenzähne als im Unterkiefer. Die Krallen: Sie kann ihre Krallen ausfahren. Jagdverhalten der Wildkatze Die Wildkatze ein sensibler Jäger: Am Tag ruhen die Wildkatzen oft in ihrem Versteck. Sie jagen erst in der Dämmerung. Die Wildkatze muss sich nicht nur richtig unauffällig anschleichen, sondern sie muss die Beute auch rechtzeitig entdecken. Die Aufgabe übernehmen ihre Sinnesorgane. Wildkatzen nehmen ihre Umwelt mit ihrem empfindlichen Augen und Ohren wahr. Die großen, kreisrunden Pupillen ermöglichen es ihnen nachts ihre Umwelt sehr gut wahrzunehmen. Bei der Jagd wirken Ohren und Augen zusammen. Die Wildkatze ist ein Schleichjäger: Zuerst schleicht sich die Wildkatze an ein Mäuseloch an. Dafür zieht sie ihre Krallen ein. Der Katzensprung: Zuerst nimmt sie die Beute ins Visier. Dann stützt sie sich auf die Hinterpfoten und springt ab. In der Luft macht sie sich lang und dann landet sie mit den Vorderpfoten auf der Maus oder der jeweiligen Beute. Dann tötet die Wildkatze die Beute mit einem gezielten Biss. Wenn es ein kleines Tier ist, können sie die Beute auch mit der Pfote und den Krallen erdrücken. Die Beute der Wildkatze: Die Wildkatzen fressen gerne Rötelmäuse und Feldmäuse u.v.m. Bedrohung der Wildkatze Die Wildkatze wird bedroht von Autos bzw. Autobahnen. Sie wird auch von Holzfällern und Jägern in Gefahr gebracht. Die Wildkatze wird aber nicht nur von sowas bedroht, sondern auch von Luchsen. Schutzmaßnamen Die Menschen bauen extra für die Wildkatze eine grüne Brücke (Grünbrücke). Menschen sollen am Rand der Autobahn hohe Zäune bauen. Man kann Schilder auf den Autobahnen hinstellen und darauf steht ACHTUNG Wildkatze. Die Menschen dürfen nicht mit lauten Geräten im Wald arbeiten. Die Menschen sollen mehr Bäume pflanzen für die Wildkatze. Menschen sollen den Wildkatzen nicht zu nahe kommen. Menschen dürfen die Wildkatzen nicht jagen.

6 Weitere Informationen unter: Deutsche Wildtier Stiftung Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.v. (BUND) Die Klasse 5c des Städtischen Rurtal-Gymnasium Düren informiert!.

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