10. OWL Forum Gesundheitswirtschaft. Qualifikation als Wettbewerbsfaktor. 5. November 2009 Bildungszentrum und Theaterlabor Dürkopp Tor 6, Bielefeld
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- Tristan Langenberg
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1 10. OWL Forum Gesundheitswirtschaft Qualifikation als Wettbewerbsfaktor 5. November 2009 Bildungszentrum und Theaterlabor Dürkopp Tor 6, Bielefeld
2 Peter Schwarze Brigitte Meier Sehr geehrte Damen und Herren, das OWL Forum Gesundheitswirtschaft bietet zum zehnten Mal den Rahmen zur Diskussion aktueller Trends und Perspektiven im Gesundheitsmarkt. In diesem Jahr lautet das Thema: Qualifikation als Wettbewerbsfaktor! Das Forum ist Treffpunkt für Fach- und Führungskräfte aus Gesundheitswesen und Gesundheitswirtschaft. Eingeladen sind Beschäftigte und Weiterbildungsinteressierte, Unternehmensmanagement und Personalentwicklung, Vertreter der Hochschulen und Weiterbildungsanbieter. Die Fachforen und die Begleitausstellung bieten eine gute Möglichkeit, sich über aktuelle Angebote in der beruflichen Weiterbildung zu informieren. Wir laden Sie zum OWL Forum Gesundheitswirtschaft herzlich ein und freuen uns auf Ihre Teilnahme. Dr. Günther Wienberg Univ.-Prof. Dr. med. Dr. h. c. Diethelm Tschöpe Mit freundlichen Grüßen, im Namen des Vorstandes Ralf Wiedemann Uwe Borchers Peter Schwarze Vorstandsvorsitzender ZIG Zentrum für Innovation in der Gesundheitswirtschaft OWL/ Klinikum Lippe GmbH Brigitte Meier Geschäftsführerin ZIG Zentrum für Innovation in der Gesundheitswirtschaft OWL/ WEGE mbh
3 Qualifikation als Wettbewerbsfaktor! In Zukunft brauchen wir mehr Menschen in den Gesundheitsberufen. Diese Menschen müssen gut qualifiziert sein. Denn die Trends sind klar: In der Bevölkerung haben wir einen wachsenden Anteil Älterer. In den heute häufigsten Krankheiten wird die Zahl der Neuerkrankungen deutlich steigen. Zugleich entstehen neue Optionen durch innovative Medizintechnik, Diagnostik, Therapie und Versorgungskonzepte. Und die Bedürfnisse der Menschen verändern sich, sowohl in der Krankenbehandlung wie auf dem wachsenden Markt der Prävention und Gesundheitsvorsorge. Für die Krankenhäuser und Kliniken, für Träger medizinischer Versorgungszentren und Gesundheitsdienstleister, für Arztpraxen und Zulieferer gilt angesichts dieser dynamischen Veränderungen: Es kommt auf die Arbeitskräfte an, und gut qualifizierte Mitarbeiter erweisen sich als Erfolgsfaktor im Wettbewerb. Das OWL Forum Gesundheitswirtschaft verhandelt in diesem Jahr dazu die aktuellen Fragen: Neue Anforderungen entstehen z.b. in der ambulanten Versorgung: Wird Home-Care zu High-Tech-Care? Die Arbeitsteilung zwischen Medizin, Pflege und therapeutischen Berufen wird neu gemischt: Wie sieht zukünftig die neue Ordnung der Gesundheitsberufe aus? Qualität und Wirtschaftlichkeit sind Maßstab für Patienten bezogene Dienstleistungen: Welche Qualifizierungsangebote muss die berufliche Weiterbildung dafür entwickeln?
4 Programm Qualifikation als Wettbewerbsfaktor 10. OWL Forum Gesundheitswirtschaft 5. November 2009 Bildungszentrum und Theaterlabor Dürkopp Tor 6, Bielefeld
5 10:00 Expertengespräch Zukunft der Gesundheitsberufe Herausforderungen und Strategien Netzwerk Deutsche Gesundheitsregionen e.v. (NDGR) 14:00 Fachforen Wird Home-Care zu High-Tech-Care? Neue Anforderungen an die ambulante Versorgung Folgt dem Mangel an Ärzten ein Mangel an ärztlicher Weiterbildung und Qualifikation? Wie lassen sich Qualifizierungsbedarfe frühzeitig erkennen und Angebote der beruflichen Weiterbildung zielgruppenspezifisch entwickeln? 17:30 Podium Neue Gesundheitsberufe neue Arbeitsteilung? 19:00 Empfang 12:00-17:30 Forum Aus- und Weiterbildung Begleitausstellung mit Angeboten der beruflichen und wissenschaftlichen Aus- und Weiterbildung Kompetenzen der älteren Generation nutzen? Bürgerschaftliches Engagement und Senior Consultant
6 Fachforum 1 Wird Home-Care zu High-Tech-Care? Neue Anforderungen an die ambulante Versorgung Seit einigen Jahren werden für die ambulante Versorgung neue Möglichkeiten diskutiert, wie neueste Entwicklungen der Informations- und Kommunikationstechnik Patienten orientiert eingesetzt werden können. Für die ärztliche Therapie, für die pflegerische Leistung und für die häusliche Alltagsgestaltung wird der Einsatz technischer Produkte bis hin zur Robotik an Bedeutung gewinnen. Noch sind die Rahmenbedingungen dafür unklar. Und es ist zu klären, wie sich die neuen Technologien in die Praxis der Versorgung einpassen, welche Lösungen aus Nutzersicht, also aus Sicht der Ärzte, der Medizin, der Therapeuten und der Patienten den Anforderungen genügen werden. Welche Erfahrungen und welche Erwartungen sehen die Vertreter/innen der Technik, der ambulanten Pflege, der Politik und der Pflegewissenschaft? Moderation: Dr. Olaf Iseringhausen, ZIG Zentrum für Innovation in der Gesundheitswirtschaft OWL, Bielefeld Erkenntnisse zu häuslichen Pflegearrangements und den Optionen für technische Unterstützung Dr. Andreas Büscher, Fakultät für Gesundheitswissenschaften, IPW, Universität Bielefeld Perspektiven einer technikgestützten ambulanten Pflege: Praxisszenarien und erste Erfahrungen Peter Herold, Vorstand, Teuto Lab AG, Bielefeld Rahmenbedingungen der ambulanten Versorgung: Die Sicht der Krankenkassen Holger Petersmann, BKK Arbeitsgemeinschaft OWL, BKK Diakonie Technologische Innovationspotenziale: Entwicklungen in der Informations- und Kommunikationstechnologie sowie in der Robotik? Dr.-Ing. Britta Wrede, CoR-Lab, Technische Fakultät, Universität Bielefeld
7 Fachforum 2 Folgt dem Mangel an Ärzten ein Mangel an ärztlicher Weiterbildung und Qualifikation? Fast überall werden Mediziner gesucht. Der ärztliche Versorgungsmangel trifft die Krankenhäuser und betrifft die Versorgung in der Fläche insbesondere durch Hausärzte. Die Ärzte berichten über steigende Arbeitsbelastung. Bleibt dabei die ärztliche Fort- und Weiterbildung auf der Strecke? Eine gute medizinische Versorgung ist nicht nur auf aktuelle Wissensvermittlung, sondern auch auf eine zukunftsorientierte Arbeitsteilung der Gesundheitsberufe angewiesen. Neue Formen und Inhalte können die ärztliche Fort- und Weiterbildung bereichern und flexibler gestalten. Welche Modelle gibt es und welche Erfolge sind sichtbar? Moderation: Uwe Borchers, ZIG Zentrum für Innovation in der Gesundheitswirtschaft OWL, Bielefeld Neuordnung von Aufgaben des Ärztlichen Dienstes Dr. Karl Blum, Leiter Forschung, Deutsches Krankenhaus Institut, Düsseldorf Mediziner gesucht! Strategien gegen Fachkräftemangel Dipl. Kfm. Martin Eversmeyer, Vorstand, Klinikum Herford Medizin und sonst nichts? Was fehlt den Ärzten in der Weiterbildung? Dr. med. Michael Fantini, Ärztlicher Direktor, Krankenhaus Lübbecke, Mühlenkreiskliniken, Minden Auch Ärzte müssen die Chancen der neuen Versorgungsformen nutzen und sich für Kooperation qualifizieren Dr. Wolfgang Klitzsch, Geschäftsführer, Ärztekammer Nordrhein, Düsseldorf Der neue Arzt braucht andere Kompetenzen? Dr. med. Brigitte Kuss, Ärztliche Geschäftsführerin, OP-Managerin, Klinikum Bremen Mitte, Bremen
8 Fachforum 3 Wie lassen sich Qualifizierungsbedarfe frühzeitig erkennen und Angebote der beruflichen Weiterbildung zielgruppenspezifisch entwickeln? Die systematische Personalentwicklung zählt in anderen Branchen, besonders in der Industrie, seit Jahren zum Werkzeug moderner Unternehmensführung. Im Gesundheitswesen sind die Rahmenbedingungen für Personalentwicklung und berufliche Weiterbildung entwicklungsfähig. Oft tun sich sowohl Ärzte, Pflegende und Therapeuten als auch Krankenhäuser, Klinken und Gesundheitsunternehmen schwer damit, ihren eigenen Weiterbildungsbedarf präzise zu formulieren. So blüht ein vitaler Weiterbildungsmarkt, auch mit vielen neuen Studiengängen, aber mit oft unzureichend passgenauen Bildungsangeboten. Brauchen wir einen neuen Deal zwischen Bildungsdienstleistern und Bildungsinteressenten? Moderation: Michaela Evans, IAT Institut Arbeit und Technik, Gelsenkirchen; ZIG Zentrum für Innovation in der Gesundheitswirtschaft OWL, Bielefeld Die tradierte Arbeitsteilung der Gesundheitsberufe steht auf dem Prüfstand! Gerd Dielmann, ver.di - Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft, Bundesverwaltung, Berlin Die Diakonie hat ein besonderes Bildungsinteresse! Prof. Dr. Anke Fesenfeld, Fachhochschule der Diakonie, Bielefeld Qualifizierungsangebote weiterentwickeln durch Früherkennung künftiger Qualifizierungsbedarfe Dr. Sigrid Matzick, Weiterbildende Studiengänge, Fakultät für Gesundheitswissenschaften, Universität Bielefeld Aktuelle Entwicklungen in der Akademisierung der Gesundheitsberufe Prof. Dr. med. Annette Nauerth, FB Wirtschaft und Gesundheit, FH Bielefeld Die Weiterbildung muss die Neuordnung von Aufgaben zwischen Ärzten und nicht-ärztlichen Gesundheitsberufen aktiv begleiten! Ulrike Steinecke, Vorsitzende, Deutscher Verband für Physiotherapie ZVK e.v., Köln
9 Fachforum 4 Kompetenzen der älteren Generation nutzen? Bürgerschaftliches Engagement und Senior Consultant Die Diskussion um den demografischen Wandel wird oft auf den Gesichtspunkt der Finanzierbarkeit verkürzt. Das Bild vom Alter sollte stärker die Potentiale der älteren Generationen transportieren. Das Alter ist eine eigene soziale Leistungssphäre, und die Kompetenzen des Alters in der spät- und nachberuflichen Phase werden noch nicht ausreichend anerkannt. Bildung im Alter nimmt zunehmend einen hohen Stellenwert ein. Unsere Gesellschaft ist darauf angewiesen, Erfahrungswissen und Engagement der Älteren zu nutzen und für sie entsprechende Bildungsangebote bereitzustellen, die auf der Basis vorhandener Lebenserfahrungen für neue Aufgaben qualifizieren. Welche Herausforderungen ergeben sich daraus für entsprechende Weiterbildungsangebote? Demografischer Wandel und wissenschaftliche Weiterbildung für Ältere Der Auftrag der Hochschulen Dr. Gernot Graeßner, Weiterbildungsbeauftragter, Universität Bielefeld Senior-Consulting: Integration und Kooperation von Älteren als Beschäftigte und Ehrenamtliche Eckehard Herwig-Stenzel, MBA, Organisationsberater, Werther Bürgerschaftliches Engagement Kompetenzen nutzen und weiter qualifizieren Dr. Günther Wienberg, Vorstand ZIG; Vorstand v.bodelschwinghsche Anstalten Bethel, Bielefeld Erfahrung der Älteren für Innovationen nutzen Dr. Uwe Zimmer, langj. Chefredakteur Neue Westfälische, Bielefeld Moderation: Dr. Dr. Paul Wolters, ZIG Zentrum für Innovation in der Gesundheitswirtschaft OWL, Bielefeld
10 Podium Neue Gesundheitsberufe neue Arbeitsteilung? Die traditionelle Arbeitsteilung im Gesundheitswesen steht auf dem Prüfstand. Die grundsätzliche Notwendigkeit einer Umschichtung von Aufgaben zwischen der Medizin und den nicht-ärztlichen Heilberufen ist unstrittig. Auch die bisherige Trennung zwischen stationärer und ambulanter Gesundheitsversorgung gerät in Bewegung. Wie soll die Arbeit im Gesundheitswesen zukünftig neu verteilt werden? Wie weit sollte man gehen, wenn es zum Beispiel um die Delegation ärztlicher Leistungen oder um die Akademisierung der Pflege geht? Wie stark dürfen verwaltungsbezogene Tätigkeiten das ärztliche, pflegerische und therapeutische Handeln überlagern? Wo kann Service- und Assistenzpersonal die Prozesse unterstützen? Und wer achtet darauf, dass die Patienten nicht aus dem Blick geraten, wenn die Professionen ihre Interessen aushandeln? Brauchen wir eine neue Arbeitsteilung im Gesundheitswesen? Begrüßung: MI Peter Schwarze Vorstandsvorsitzender ZIG, Verein zur Förderung von HF Innovationen in der Gesundheitswirtschaft OWL e.v.; Geschäftsführer, Klinikum Lippe, Detmold GT BI LIP Moderation: Brigitte Meier Geschäftsführerin, ZIG Zentrum für Innovation in der PB HX Gesundheitswirtschaft OWL; Clustermanagerin, Cluster Gesundheitswirtschaft Nordrhein-Westfalen Uwe Borchers Geschäftsführer, ZIG Zentrum für Innovation in der Gesundheitswirtschaft OWL; Vorstandsmitglied Netzwerk Deutsche Gesundheitsregionen e.v.
11 Es diskutieren: Gerd Dielmann ver.di - Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft, Bundesverwaltung, Berlin Dr. Wolfgang Klitzsch Geschäftsführer, Ärztekammer Nordrhein, Düsseldorf Barbara Schulte Vorstand Wirtschaftsführung und Administration, Universitätsmedizin Göttingen, Georg-August-Universität, Göttingen Mit Beiträgen von: PD Dr. Andreas Meyer-Falcke Leiter Strategiezentrum, Gesundheitscampus Nordrhein-Westfalen, Bochum PD Dr. Josef Hilbert Geschäftsführender Direktor, IAT Institut Arbeit und Technik, Gelsenkirchen; Vorstandsvorsitzender Netzwerk Deutsche Gesundheitsregionen e.v. Dr. Karl Blum Leiter Forschung, Deutsches Krankenhaus Institut, Düsseldorf Ulrike Steinecke Vorsitzende, Deutscher Verband für Physiotherapie ZVK e.v., Köln Andreas Westerfellhaus Deutscher Pflegerat e.v., Berlin
12 Expertengespräch 10:00-12:00 Uhr Zukunft der Gesundheitsberufe Herausforderungen und Strategien Netzwerk Deutsche Gesundheitsregionen e. V. (NDGR) Das Netzwerk Deutsche Gesundheitsregionen e.v. (NDGR) veranstaltet zusammen mit dem ZIG ein Expertengespräch zur Zukunft der Gesundheitsberufe. Der Workshop greift die aktuelle Debatte um die Neuausrichtung der Ausbildung und der beruflichen Weiterbildung in der Gesundheitswirtschaft auf. Im Fokus steht die Differenzierung und Integration von Kompetenz- und Qualifikationsentwicklung in Medizin, Pflege und therapeutischen Gesundheitsberufen. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Fach- und Führungskräfte mit Interesse an einer aktiven Teilnahme melden sich bitte direkt beim ZIG. Telefon Es diskutieren im Expertengespräch: Dr. Karl Blum Leiter Forschung, Deutsches Krankenhaus Institut, Düsseldorf Michael Böckelmann Geschäftsführer, Schüchtermann-Schiller sche Kliniken, Bad Rothenfelde; Vorstandsmitglied Netzwerk Deutsche Gesundheitsregionen e.v. Gerd Dielmann ver.di - Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft, Bundesverwaltung, Berlin Michaela Evans IAT Institut Arbeit und Technik, Gelsenkirchen; ZIG Zentrum für Innovation in der Gesundheitswirtschaft OWL, Bielefeld Prof. Dr. Andreas J.W. Goldschmidt IHCI - Internationales HealthCare Management Institut Universität Trier; Vorstandsmitglied Netzwerk Deutsche Gesundheitsregionen e.v.
13 Prof. Dr. med. Claudia Hornberg Dekanin, Fakultät für Gesundheitswissenschaften, Universität Bielefeld Prof. Dr. Barbara Knigge-Demal Fachbereich Wirtschaft und Gesundheit, Fachhochschule Bielefeld Prof. Dr. Martin Sauer Rektor, Fachhochschule der Diakonie, Bielefeld Ulrike Steinecke Vorsitzende, Deutscher Verband für Physiotherapie ZVK e.v., Köln Dr. med. Markus Wenning Geschäftsführender Arzt, Ärztekammer Westfalen-Lippe Andreas Westerfellhaus Deutscher Pflegerat e.v., Berlin Vorsitz: PD Dr. Josef Hilbert Geschäftsführender Direktor, IAT Institut Arbeit und Technik, Gelsenkirchen; Vorstandsvorsitzender Netzwerk Deutsche Gesundheitsregionen e.v. Moderation: Uwe Borchers Geschäftsführer, ZIG Zentrum für Innovation in der Gesundheitswirtschaft OWL; Vorstandsmitglied Netzwerk Deutsche Gesundheitsregionen e.v. NDGR Das Netzwerk der Deutschen Gesundheitsregionen (NDGR) ist die Dachorganisation für die deutschen Gesundheitsregionen. Im NDGR kooperieren aktuell 16 Regionen, die über Unternehmen und Einrichtungen der deutschen Gesundheitswirtschaft repräsentieren. Das Netzwerk sucht und bietet aktiven Austausch und Zusammenarbeit mit Wirtschaft, Forschung und Politik.
14 Forum Aus- und Weiterbildung 12:00-17:30 Uhr Im Ausstellerforum präsentieren Hochschulen, Aus- und Weiterbildungseinrichtungen, Krankenhäuser und Kliniken ihre Bildungsangebote. Eingeladen sind die Teilnehmer des OWL Forums Gesundheitswirtschaft, sowie Schüler, Studierende und Absolventen der Gesundheitsberufe und die bildungsinteressierte Fachöffentlichkeit. Aussteller: Medizinisches Zentrum für Gesundheit, Lippe-Institut, Bad Lippspringe Beratung und Fortbildung, Ev. Johanneswerk e. V., Bielefeld Klinikum Lippe GmbH, Bildungszentrum, Detmold ZAB Zentrale Akademie für Berufe im Gesundheitswesen, Gütersloh St. Johannisstift, Bildungszentrum für Gesundheits- und Sozialberufe, Paderborn Herz- und Diabeteszentrum NRW, Bad Oeynhausen Universität Bielefeld, Fakultät für Gesundheitswissenschaften, Weiterbildende Studiengänge Fachhochschule Bielefeld, Kompetenzplattform KomPASS Fachhochschule des Mittelstands, Bielefeld Hamburger Fern-Hochschule, Studienzentrum Bielefeld Sanicare Apotheke und Gesundheitszentrum, Bad Laer Beauty Campus, Minden Heilpraktikerschule Bierbach, Bielefeld Piening Personal-Service, Bielefeld Jobmesse Medizin und Gesundheit 27. und 28. November in Gelsenkirchen Die Jobmesse Medizin und Gesundheit bietet Fachärzten und -ärztinnen, examiniertem Pflegepersonal, Pflegekräften mit Fachweiterbildung, Altenpflegekräften sowie Studierenden und Absolventen der Humanmedizin und der Gesundheits- und Pflegewissenschaften die Möglichkeit, sich bei Arbeitgebern direkt zu informieren. Die Jobmesse wird ergänzt durch die Fachtagung Berufswelt Gesundheit: Trends und Chancen Der Eintritt ist kostenlos. Information direkt über die Webseite oder über das ZIG.
15 Veranstalter Die Gesundheitswirtschaft in Ostwestfalen-Lippe ist ein Modell für funktionierende Clusterentwicklung, das bundesweit Aufmerksamkeit findet. Unter dem Motto Partnerschaften für die Gesundheitswirtschaft haben Unternehmen der Gesundheitswirtschaft, Dienstleister der Gesundheitsversorgung, Verbände und Wissenschaftsakteure eine gemeinsame Kooperationsplattform aufgebaut. Das ZIG - Zentrum für Innovation in der Gesundheitswirtschaft OWL ist Koordinator, Impulsgeber und Moderator für Entwicklungsprojekte und Regionalentwicklung. 10. OWL Forum Gesundheitswirtschaft Mit freundlicher Unterstützung von: Zentrum für Innovation in der Gesundheitswirtschaft Ostwestfalen-Lippe Jahnplatz Bielefeld Telefon Telefax info@zig-owl.de In Zusammenarbeit mit: Das 10. OWL Forum Gesundheitswirtschaft ist ein Beitrag zu
16 Partnerschaften für die Gesundheitswirtschaft OWL KLINIKUM LIPPE GMBH
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