Landschaftsqualitätsbeiträge Umsetzung Kanton SG und in der Region Rheintal

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1 Landschaftsqualitätsbeiträge Umsetzung Kanton SG und in der Region Rheintal 1. April 2014, Widnau Rolf Künzler und Nicole Inauen, LZSG / Volkswirtschaftsdepartement

2 Inhalt Was ist Landschaftsqualität? Zahlen zur Rheintaler Landwirtschaft Wie funktionieren Landschaftsqualitätsbeiträge (LQB) und wie werden sie im Kanton St. Gallen umgesetzt? Was bringt die Beteiligung? Seite 2 Landwirtschaftsamt

3 Was ist «Landschaft»? Landschaft erfüllt als Ressource vielfältige Funktionen: Lebensraum für Menschen, Tiere, Pflanzen Erholungs- und Identifikationsraum Ausdruck des kulturellen und natürlichen Erbes Beitrag zur Wertschöpfung Seite 3

4 Wie gestaltet der Bauer die Landschaft? Die natürliche Vegetation bei uns ist Wald Der Mensch gestaltet; speziell die Landwirtschaft Seite 4

5 ? Landschaft wird verschieden wahrgenommen! oder? Seite 5

6 Das Direktzahlungssystem der Agrarpolitik Seite 6

7 Bedeutung der LQB im neuen Direktzahlungssystem Ab 2018 können die LQB nochmals wesentlich ansteigen! Seite 7

8 Zahlen zur Rheintaler Landwirtschaft (aus LP) Gemeinde Fläche in ha Wohnbevölkerung Ende 2011 Altstätten 3'949 10'985 Au-Heerbrugg 468 7'083 Balgach 650 4'494 Berneck 563 3'686 Diepoldsau 1'120 5'853 Eichberg 543 1'481 Marbach 439 2'057 Oberriet 3'453 8'351 Rebstein 439 4'337 Rüthi 934 2'094 St. Margrethen 686 5'667 Widnau 423 8'847 Total 13'667 64'935 Seite 8

9 Zahlen zur Rheintaler Landwirtschaft (aus LP) Betriebe - Bewirtschaftung BFS 2012: 408 Landwirtschaftsbetriebe 7331 ha LN bewirtschaftet (17.97 ha/betrieb) Agricola 2012, direktzahlungsberechtigt: 341 Landwirtschaftsbetriebe 7089 ha LN bewirtschaftet GVE* LN (ha) Spezialkulturen (ha) Grünland (ha) Übrige o.a. (ha) Ökoflächen (ha) SAK Mittelwert Seite 9

10 Zahlen zur Rheintaler Landwirtschaft (aus LP) Produktion 20 % mehr als 10 ha 6.5 % mehr als 5 ha 36 % halten mehr als 30 GVE Rindvieh 5 % halten mehr als 25 GVE Schweine Seite 10

11 Zahlen zur Rheintaler Landwirtschaft (aus LP) ökologische Ausgleichsflächen Agrarbericht Flächen 2012, Schweiz: Talgebiet: 9.86 % ökol. Ausgleichsflächen Agricola 2012, direktzahlungsberechtigte Betriebe St. Galler Rheintal: % ökol. Ausgleichsflächen Seite 11

12 Zahlen zur Rheintaler Landwirtschaft (aus LP) Zusammenfassung Arealstatistik Rheintal 2008: 20 % Siedlungsflächen, 54 % Landwirtschaftsflächen Betriebsstatistik Rheintal 2012: 341 direktzahlungsberechtigte Betriebe 7089 ha LN bewirtschaftet (20.91 ha pro Betrieb) Überdurchschnittlich viele junge Betriebsleiter Produktion Rheintal: Relative Stärkung des Ackerbaus Spezialisierung im Gemüsebau Konstante Rindviehbestände Seite 12

13 Die Ziele der Landschaftsqualitätsbeiträge (LQB) Projekte zur Erhaltung, Förderung und Weiterentwicklung von landschaftlichen Kulturwerten und Vielfalt: o ästhetische Werte (wahrgenommene Landschaft) o soziale Werte (Erholungsfunktion) o kulturelle Werte (regionales Kulturerbe, historische Bewirtschaftung) o wirtschaftliche Werte (Tourismus, Produktevermarktung, Standortfaktor) o ökologische Werte (Vielfalt von Lebensräumen) Seite 13 Landwirtschaftsamt

14 Wie funktionieren Landschaftsqualitätsbeiträge? Das Instrument basiert auf regionalen Initiativen: Projekte werden in Projektregionen entwickelt Grosser Gestaltungsspielraum bei Zielen, Massnahmen- und Beitragskonzepten Bezug zur landwirtschaftlichen Produktion (auf der Betriebsfläche oder Sömmerungsfläche) Die Teilnahme ist freiwillig Seite 14

15 Umsetzungskonzept LQB im Die Regionen entwickeln aufgrund einer Landschaftsanalyse ein Landschaftsleitbild und Landschaftsziele (Wirkungsziele). Die Trägerschaften (Gemeinde, mehrere Gemeinden, Verein ) erarbeiten den Projektbericht und schlagen darin Massnahmen und Umsetzungsziele vor. Sie stellen die Umsetzung des Projekts sicher und sind für die Kommunikation sowie die Evaluation zuständig. Der Kanton erlässt einen Massnahmenkatalog und legt die Beiträge fest. Berät und begleitet Projekte. Bezahlt DZ aufgrund der Vereinbarungen mit den Bewirtschaftern (Vertragsdauer 8 J.). Seite 15

16 St. Galler Pilotprojekte Neckertal (2014) Grabs (2015) Eschenbach / Rapperswil-Jona (2015) Seite 16

17 Massnahmen Anlage, Aufwertung oder Pflege von: Vielfältige Fruchtfolge, blühende Kulturen Hofbäumen, Einzelbäumen, Alleen Hecken, Lebhägen, Ufergehölzen Strukturen in Wiesen und Weiden Blumenstreifen entlang von Wegen etc. Wichtige Landschaftselemente im Rheintal: Windschutzstreifen, Entwässerungsgräben, Riedhütten, Traditionskulturen, vielfältige Gemüsefelder Seite 17

18 Mögliche Massnahmen Siedlungsrand Punktuelle Pflanzung und Pflege von Bäumen und Hecken Attraktive Rastplätze Temporäre Bereitstellung von gemähten Wiesen als Spielund Liegewiesen Blühstreifen entlang von Fussgängerwegen Erhaltung, Pflege und Anlage von Obstgärten am Siedlungsrand (z.b. als Schaugärten für Obstsortenvielfalt) Etc. Seite 18

19 So viel Beiträge könnte Hans Muster bekommen (15 ha LN) Für allgemeine Aufwände (Erfassung, Kontrolle) Grundbeitrag Wiederkehrender Beitrag Total Fr. 600 Fr Einzelbäume Fr /Stück Fr m 2 Blumenstreifen entlang Fussgängerweg Fr. 40/a Fr. 280 Obstgarten (Qualität II) mit 50 Bäumen Fr /Stk. Fr. 650 Total pro Jahr Fr Zahlung während 8 Jahren Fr Einzelmassnahme Beitrag pro Einheit Total Massnahme 700 m 2 Blumenstreifen anlegen Ca. Fr. 100/a Fr Einzelbäume setzen Ca. Fr. 250/Stück Fr. 750 Seite 19 Einmalige Zahlung Fr Landwirtschaftsamt

20 Beispielbetrieb 1 aus Pilotprojekt Neckertal Landwirtschaftsamt

21 Beispielbetrieb 2 aus Pilotprojekt Neckertal, viele neue Massnahmen Seite 21 Landwirtschaftsamt

22 Fr.4'500'000 Fr.4'000'000 Fr.3'500'000 Fr.3'000'000 Fr.2'500'000 Fr.2'000'000 Fr.1'500'000 Landschaftsqualitätsprojekte Kosten und Beiträge (Beispiel Neckertal) Kosten Projekterarbeitung Beiträge Gemeinden (5%) Beiträge Kanton (5%) Beiträge Bund (90%) davon Kosten Umsetzung* Fr.1'000'000 Fr.500'000 Fr.0 Projekterarbeitung Umsetzung (8 Jahre) Kosten und Beiträge beruhen auf Schätzungen; Projekterarbeitungskosten sollten bei Nicht-Pilotprojekten deutlich geringer ausfallen * Beinhaltet Kosten Beratung und Erfassung der Massnahmen, Kontrollen, Kosten der Arbeitsgruppe, Informationsanlässe, Schlussevaluation Seite 22 Landwirtschaftsamt

23 Welche Mehrwerte schaffen Landschaftsqualitätsprojekte? Für die Landwirtschaft schafft zusätzliche Erwerbsmöglichkeiten (Direktzahlungen) trägt zu einem guten Image der Landwirtschaft und einem besseren Verständnis bei der Bevölkerung bei Produktevermarktung über intakte Landschaft Synergien mit Vernetzungsprojekten Seite 23

24 Welche Mehrwerte schaffen Landschaftsqualitätsprojekte? Für die Bevölkerung wertet die Landschaft ästhetisch auf: vielfältiger, spannender, abwechslungsreicher schafft Erholungswerte entlang von Wanderwegen, Velowegen Erhalt des kulturellen Erbes (z.b. Anbau von alten Sorten, Steinmauern ) schafft Identifikation mit der Heimat Beitrag zur Biodiversität ökologischer Wert steigt Seite 24

25 Projekterarbeitung Vorbereitung Projektphasen 0. Landschaftsanalyse, -leitbild und ziele für Region erarbeiten 1. Trägerschaft bilden und Projektperimeter definieren 2. Auftragserteilung an Fachbüro 3. Finanzierung sicherstellen: Coachingbeitragsgesuch an BLW stellen, weitere Finanzierungsquellen suchen 4. Landschaftsanalyse Landschaftsleitbild und Landschaftsziele auf das Projektgebiet anpassen und verfeinern (Konsultation der Akteure) 5. Massnahmen aus kant. Massnahmenkatalog wählen und auf Projekt anpassen, ggf. neue Massnahmen definieren 6. Umsetzungsziele zu den Massnahmen festlegen 7. Umsetzungs- und Evaluationskonzept erstellen 8. Einreichen des Projektberichts beim Kanton bis 31. August Seite 25

26 Projektphasen Umsetzung Prüfung 9. Prüfung und Ergänzung des Projektberichts durch Kanton, Einreichen Bund bis 31. Oktober 10. Prüfung und Genehmigung BLW 11. Ev. Anpassungen gemäss Rückmeldung BLW 12. Einzelbetriebliche Beratungen, Erfassung der Massnahmen und Vertragsabschluss 13. Umsetzung Massnahmen 14. Schlussevaluation des Projekts und Weiterführungsgesuch Seite 26

27 Projektperimeter

28 Zusammensetzung Trägerschaft Trägerschaft: LVR und BVuR Landwirte / Vernetzungsprojekte Politische Gemeinden Kerngruppe Ortsgemeinden Forst Weinbau Melioration Rheintal Begleitgruppe Verein Region St. Galler Rheintal Freizeit / Naherholung / Tourismus Naturschutz / Verein Lebensraum Rheintal Seite 28

29 Danke für Ihr Interesse!

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