Pfarrblatt. September - November 2017 Nr. 139 Ferien - und ein neues Arbeitsjahr
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- Hanna Schubert
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1 Pfarrblatt September - November 2017 Nr. 139 Ferien - und ein neues Arbeitsjahr In den Ferien, im Urlaub, war nicht alles so, wie ich es zuerst geplant gehabt hatte. Änderungen vorbehalten, heißt es oft, wenn ein Programm für eine Veranstaltung gedruckt wird. Das Wetter kann man nicht bestimmen und es ist ratsam, bei Bergtouren frühzeitig Änderungen vorzunehmen. Eine Wanderung über den Hochschwab musste kurzfristig abgesagt werden. Für das kommende Jahr in der Pfarre haben wir schon einen Terminkalender erstellt. Auch hier kann es sein, dass aus unterschiedlichen Gründen etwas geändert werden muss. Mit gutem Willen lässt sich schnell ein neuer Weg, ein neues Ziel, ein neuer Termin finden, was eben gerade gefragt ist. Im Urlaub habe ich eine Woche in Augsburg verbracht. Dort habe ich wiederholt ein Gebetshaus aufgesucht. Geleitet wird dieses Gebetshaus von Dr. Johannes Hartl. 24 Stunden, 7 Tage die Woche und das ganze Jahr über sind in diesem Haus vor allem junge Menschen, um Gott zu loben, Gott zu preisen, Gott anzubeten, Fürbitte zu halten oder die Bibel singend zu betrachten. Es ist einfach beachtlich, was hier geschieht. Junge Menschen mit unterschiedlicher Bildung singen und beten miteinander. Sie gehören verschiedenen Konfessionen an: Lutheraner, Freikirchler und Katholiken sind bestrebt, Gott miteinander die Ehre zu geben. Ich habe nicht vor, ein Gebetshaus zu gründen, habe ich gleich einmal jenem Priester gesagt, der mich eingeladen hat, das Gebetshaus zu besuchen. Die Frage, die dieses Haus stellt, ist die Frage nach Gott. Hat Gott eine zentrale Stellung in meinem Leben? Als Christen kennen wir das Hauptgebot. Im Evangelium des Mk 12, 28f lesen wir: Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen und ganzer Seele, mit all deinen Gedanken und all deiner Kraft. Natürlich kennen wir dieses Hauptgebot. Besonders kennen wir den zweiten Teil: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. Ich will nicht behaupten, dass wir beim Lesen vergesslich sind, aber es ich doch eine Tatsache, dass es heutzutage leichter ist, dem zweiten Teil zu entsprechen und den ersten Teil zu vernachlässigen, und doch steht der erste Teil zuerst. Wirtschaftsmanager sagen, man muss das erste zuerst benennen und zuerst tun. Benennen wir das erste zuerst und behandeln es vorrangig? Sind wir bestrebt, das erste auch im Tun zuerst umzusetzen? Heute wird oft beklagt, dass wir an der Umwelt Raubbau betreiben und viele Umweltorganisationen mahnen sehr laut. Man kann auch am eigenen Körper Raubbau betreiben und die Gesundheit aufs Spiel setzen. Beides wird am Beginn ohne Folgen sein. Findet kein Umdenken statt, wird umso schmerzlicher ein Erwachen folgen. Mit dem Glauben ist es genauso. Es fällt anfangs nicht auf, dass man ihn vernachlässigt. Spätfolgen der Vernachlässigung des Glaubens sind nicht körperliche Schmerzen oder Umweltkapriolen. Spätfolgen der Vernachlässigung des Glaubens sind eine gewisse innere Trockenheit, Sinnlosigkeit im Leben und Orientierungslosigkeit. Die Bibel sagt weiter dazu: Mt 24,12 weil die Missachtung von Gottes Gesetz überhandnimmt, wird die Liebe bei vielen erkalten. Änderungen vorbehalten ist vielleicht ein gutes Motto, auch was die Glaubenspraxis betrifft. Gott bedarf nicht unseres Lobes, aber uns wird es zum Segen, wenn wir ihn loben, heißt es in einem kirchlichen Gebet. In diesem Sinne wünsche ich viele gute Stunden der Neuentdeckung oder Vertiefung, was den Glauben betrifft. Ihr Pfarrer Florian Parth CM - 1 -
2 Die Frage nach Gott bleibt offen, auch wenn sie positiv beantwortet wird. Gott ist so groß, dass er nicht gleich aufbraust, wenn über ihn etwas Falsches gesagt wird oder wenn er verneint wird. Danach wollen wir uns im Firmunterricht nicht richten. Es gibt viel Schönes über Gott auszusagen, viel Positives und viel Hoffnungsvolles zu entdecken. Orientieren werden wir uns beim Firmunterricht an dem, was Jesus Christus, der Sohn Gottes, uns über sich selber, über seinen Vater und - ganz wichtig -über den Geist Gottes gesagt hat. Andere Themen, wie Kirche, Sakramente, Schöpfung und anderes warten darauf, neu überlegt zu werden. Eine Wanderung, ein Firmtreffen mit anderen Firmlingen und ein Grillnachmittag haben sich im vergangenen Jahr sehr bewährt. Die Fragen derer, die sich für die Firmvorbereitung 2017/18 anmelden, wollen Warum in der Kirche bleiben? In der heutigen Zeit mit ihren vielen bunten Möglichkeiten und Angeboten, stellt sich die Frage, warum man noch Teil der Kirche bleibt; trotz einiger Reibeflächen ist und bleibt meine spirituelle und soziale Wurzel in der Kirche, die für mich noch immer Raum zur Entwicklung bedeutet; dabei ist sie wie ein Haus unter einem gemeinsamen Dach und mit einem gemeinsamen Eingang, aber doch sehr unterschiedlichen Bewohnern, wobei sich manchmal bei mir das Gefühl einschleicht, dass manche Innenarchitekten den wahren Willen des Bauherrn besser als alle anderen zu kennen glauben. Wir brauchen kein Museum wie auch der Osservatore Romano den Theologen Cirignano zitiert, der am Horizont gewohnter Praktiken, einer veralteten Sprache, eines sich wiederholenden Denkens ohne Vitalität Kritik wir dabei genauso ernst nehmen. Wir freuen uns über jeden, der in unserer Pfarre an der Firmvorbereitung teilnimmt! Wo findet sich dieser Bildausschnitt in unserer Kirche? Firmkandidaten und Gefirmte der Jahre 2017, 2016 und 2015 erhalten ein Buch, wenn sie am Tag der Firmanmeldung die richtige Antwort wissen. übt; Rituale können Struktur und Halt bieten, allerdings ist es wichtig, ihnen den angemessenen Stellenwert zuzuweisen; denn eine Kirche, über die eine Käseglocke gestülpt wird, droht zu versteinern, was natürlich nicht impliziert, jeder kleinen Modewelle nachzujagen; denn was Kirche und Christ sein lebendig hält, ist einen Raum für persönliche wie gemeinschaftliche Entwicklung für alle und ein (Auf)Wachsen im Glauben zu ermöglichen. Weitere wichtige Punkte sind eine Stimme und Sichtbarkeit in der Gesellschaft, Abbau eines schuldfokussierten Menschenbildes und Offenheit für Diskussion, Selbstreflexion und Kritikfähigkeit. Mag. Lukas Mößlacher Quelle: vatikanzeitung-kritisiert-reformunwillige-kleriker Einkehrtage Wussten Sie, dass es in unserer Pfarre monatliche Einkehrtage gibt? Unter dem Titel Röm So bezeugt der Geist selber unserem Geist, dass wir Kinder Gottes sind, findet an folgenden Samstagen ein Einkehrtag statt. 9. Sept. 2017;7. Okt. 2017; 11. Nov. 2017; 9. Dez. 2017; 20. Jän. 2018; 10. Febr Der Ablauf ist immer wie folgt: Uhr Lobpreis / Uhr Vortrag / Uhr Pause / Uhr hl. Beichte währenddessen Anbetung Uhr hl Messe, anschließend Gebet um Heilung. Besonders hingewiesen sei hier auch auf den Pfarreinkehrtag im Advent, dieser ist am 2. Dez. und beginnt um 9.00 Uhr. Pfarrer Florian Parth CM - 2 -
3 Ich bin nicht so heilig, Geheiligt durch Gott also Gott hat etwas mit uns gemacht. Er hat uns geheiligt durch die Taufe - wir sind also nicht von uns aus heilig. Wir hören vom Apostel Paulus am Beginn des 1.Korintherbriefes folgendes: an die Geheiligten in Christus Jesus, berufen als Heilige mit allen, die den Namen Jesu Christi, unseres Herrn, überall anrufen, bei ihnen und bei uns. (1 Kor, 2) Heiligkeit ist also unsere christliche Berufung! Wir bitten im wichtigsten Gebet der Christenheit, dem Vater unser, dass der Name Gottes, der ohnehin heilig ist, geheiligt werde. Geheiligt werde Dein Name ist also eine Aufforderung an uns Menschen, den Namen Gottes durch unser Leben heilig zu halten. Das ist auch die Begründung für unser Bemühen, diesem hohen Anspruch an uns ein wenig gerecht zu werden, durch Angebote zusätzlich zur Sonntagsmesse. Sich Zeit zu nehmen für die Anbetung, als eine ganz persönliche Zeit mit Gott, einer Sprechstunde mit Jesus. Das tägliche Gebet, das Gespräch mit Gott, nicht nur als Pflichtübung zu sehen, sondern als heilsame Handeln wir unsinnig? Diese Frage hat sich für mich ergeben als ich ein Zitat des großen russischen Schriftstellers Leo Tolstoi gelesen hatte, er schrieb: Menschen handeln unsinnig: Sie zerstören ihre Lebensgrundlage, weil sie die Gebrauchsanweisung nicht lesen, die ihnen Gott ins Herz geschrieben hat. Wie sieht Gottes Gebrauchsanweisung für ein gelungenes Leben aus? Ich möchte das Wort Gottes als Nahrung, als unser täglich Brot, das wir gleichsam essen, bezeichnen. Die geistige Nahrungsaufnahme ruht auf fünf Säulen; dem Lesen oder Hören (lectio), dem darüber Nachdenken (meditatio), in mein Gebet aufnehmen (oratio), dem Handeln (opertatio) und dem Schauen (contemplatio). Das klingt vielleicht vorweg kompliziert, eröffnet uns aber oft eine neue Sichtweise beim Betrachten einer Schriftstelle oder einer Gebetsformel. Wie oft z. B. beten wir im Vater unser vergib uns unsere Schuld wie auch wir vergeben unsern Schuldigern. Die Vergebungsbereitschaft des Menschen sollte sich an der Vergebungsbereitschaft Gottes orientieren. Vergebung heißt, den ursprünglichen Zustand, das Vertrauen und die Zuneigung wieder herzustellen. Der Vergebungsgedanke hat in der Bibel einen wichtigen Stellenwert. Zeit der Gnade für uns. Die Einladungen zur offenen Kirche, zu den Abenden der Barmherzigkeit, den Einkehrnachmittagen, den Exerzitien im Alltag in der Fastenzeit, dem Bibeltreffen, den charismatischen Messen und vieles mehr, anzunehmen. 1. charismatische Messe am 7.9., Thema: Jesus stieg in das Boot, das dem Simon gehörte Anschließend gestaltete Anbetung 1.Abend der Barmherzigkeit: um 19:30 nach der charismatischen Messe um 18:30 mit dem Thema: Sagt zuerst: Friede sei diesem Hause! Ist es Gott nicht wert, ihm alle Ehre zu geben? Wir freuen uns über jeden, der das auch als heilsame Bereicherung seines Lebens erkennt und vielleicht neu zu pflegen beginnt. Wir sind alle unterwegs auf diesem Weg der Heiligkeit! Gott wird unser Bemühen mit seinen Gnadengaben begleiten! Traude und Wolfgang Kaufmann Wenn wir Gott um Vergebung unserer Schuld bitten, dann müssen auch wir immer vergebungsbereit sein - das ist manchmal gar nicht leicht! Hier erkenne ich aber die Wichtigkeit, anderen Menschen zu vergeben, weil die Vergebungsbereitschaft durch Gott davon abhängig gemacht wird. Wir sagen ja: Vergib uns, wie auch wir vergeben, d.h.: Wir machen Gott eine Zusage, genau so zu handeln, wie wir es von ihm erbitten. Daraus ergibt sich für mich eine interessante Schlussfolgerung: Wenn ein Mensch anderen vergibt, so gibt er das von Gott empfangene weiter und praktiziert ein Evangelium im Kleinen, nämlich eine frohe Botschaft der Liebe und Zuwendung. Machen wir uns immer wieder auf die Suche, die Gebrauchsanweisung Gottes für ein gelungenes Leben zu entdecken, es lohnt sich! Diakon Georg Pawlik Die Bitte der Emmausjünger ist auch unsere tägliche Bitte: Herr, bleibe bei uns! - 3 -
4 Firmung Die Firmung am 14. Mai war ein gutes, gesegnetes Fest. Domdekan Prälat Karl Rühringer verstand es sehr gut, die jungen Menschen anzusprechen. Beginnend mit Herbst 2016 haben sich 15 Jugendliche in unserer Pfarre auf den großen Tag der Firmung vorbereitet. Um die Vorbereitung haben sich angenommen Lisa Streng und Matthias Schmidt, denen hier besonders gedankt wird und unser Hr. Pfarrer. Die Themen, die wir behandelt haben, waren immer interessant. Die Themen, die in den einzelnen Stunden behandelt worden sind, waren: Komm und sieh! - Jesus - Kirche ist Gemeinschaft - Gebet - die Hl. Schrift - der Heilige Geist - die hl. Messe - das Sakrament der Buße. Diakon Georg Pawlik stellte uns die Pfarrkirche vor. Bei drei Einheiten hatten wir auswärtige Gäste. Wir machten auch einen Firmausflug. Bei einer Lebensmittelsammlung vor dem SPAR in der Schottenfeldgasse lernten wir die Großzügigkeit der Menschen kennen. Erstkommunion Danke, es war ein tolles Fest! Am 25. Mai fand in unserer Pfarre die Erstkommunion statt. 6 Kinder und Jugendliche haben an diesem Festtag zum ersten Mal die heilige Kommunion empfangen. Um die Vorbereitung sorgte sich in bewehrter und dankenswerter Weise das Ehepaar Kammerer zusammen mit dem Herrn Pfarrer. Die Vorbereitungsstunden, die immer am Samstag Vormittag stattfanden, waren stets sehr lebendig und abwechslungsreich. Geschichten hören, basteln, lesen, malen, singen, beten und natürlich lernen und nochmals lernen machen die Vorbereitungsstunden aus. EINLADUNG ZUR KERAMIKAUSSTELLUNG IN KIRCHE UND GARTEN Otto Ederer Burger Eröffnung: Freitag, 8. September 2017, 18:00 Uhr Bei Schönwetter im Garten, bei Schlechtwetter in der Pfarrkirche Musikalische Umrahmung der Vernissage: BANDWICH Ausstellung in der Kirche: September 2017 Es ist schon Jahre her, dass Otto Ederer Burger, nach einem Leben gezeichnet von "Abstürzen", sich neu erfunden hat. Der Weg aus der Selbstzerstörung war ein langer, mühsamer, und er führte in die Kunst. In die Keramikkunst. Auch einige Jahre ist es her, dass Otto Ederer Burger seine kleine Wiener Gemeindewohnung aufgab und sich ein bescheidenes Haus in Pottendorf fand, in dem er sich die Möglichkeit schuf, größere Keramiken zu formen und auszustellen. Die Themen, die Otto Ederer Burger umtreiben, oder vielmehr DAS Thema: das Verhältnis der sichtbaren Realität mit der unsichtbaren. In seinem Formen und Farben erzählt er von der Verbindung von Himmel und Erde. Immer wieder ist es das Kreuz, immer wieder der Engel, immer wieder das heilige Paar, - religiöse Ursymbole, genommen aus der Erde, geformt mit Händen, gebrannt in der Erde (Erdbrand). Kirche und Garten in Altlerchenfeld sind dafür ein guter Ort, diese Arbeit auszustellen. Die Kunstwerke werden drei Tage in der Kirche zu sehen sein (Freitag bis Sonntag ). Die feierliche Eröffnung wird am 8. September um 18:00 sein und musikalisch begleitet vom Vokalensemble BANDWICH. Dr. Christian Wetschka - 4 -
5 Rückblick und Vorschau Erntedank 2017 Selbstverständlich holen wir die Lebensmittel auch persönlich ab, bzw. kaufen diese in Ihrem Namen ein. In diesem Fall bitten wir Sie, sich entweder mit Frau Brigitta Moder oder unserem Diakon Georg Pawlik ins Einvernehmen zu setzen. (Anruf genügt!). Wir hoffen wieder auf Ihre tatkräftige Mithilfe und danken schon im Voraus Brigitta Moder und Georg Pawlik Am war die Pfarrgemeinderatswahl. Danke und Vergelt s Gott sage ich allen, die sich als Kandidaten aufstellen ließen und in gleicher Weise denen, die gewählt haben. Wir hatten eine erfreuliche Wahlbeteiligung. Die konstituierende Sitzung des Pfarrgemeinderates hat folgende Ergebnisse erbracht: Zum Stellvertretenden Vorsitzenden ist Dr. Brian Hagerty gewählt worden. Ins Pfarrleitungsteam wurden Traude Kaufmann und Viktor Fleischer gewählt. Im Pfarrleitungsteam von Amts wegen sind der Herr Pfarrer, Diakon Georg Pawlik und der gewählte Stellvertretende Vorsitzende. Zur Schriftführerin wurde Brigitta Fleischer gewählt. Gemäß der neuen Pfarrgemeinderatsordnung ist ein Vermögungsverwaltungsrat (kurz VVR) zu erstellen. Bei der ersten Sitzung des VVR wurde Dr. Michael Schopf zum Stellvertretenden Vorsitzenden gewählt. Weitere Mitglieder des VVR sind Brigitte Moder, Gerhard Fleischer und Stefan Schönlaub. Von Amts wegen im VVR ist der Herr Pfarrer. Für folgende Arbeitsausschüsse haben folgende Personen Verantwortung übernommen: Den Arbeitsausschuss Liturgie übernimmt weiterhin Diakon Georg Pawlik, den Arbeitsausschuss Diakonie übernimmt weiterhin Frau Brigitta Moder, Georg Pawlik übernimmt die Koordination mit dem PGR. Der Arbeitsausschuss Verkündigung wird aufgeteilt in Bildungsund Öffentlichkeitsarbeit: diesen Bereich übernimmt Viktor Fleischer und in den Bereich Mission First, diesen Bereich übernimmt Traude Kaufmann. Eine strukturelle Neuentwicklung für den Arbeitskreis Familie und lebendige Gemeinde wird angedacht. Zu einzelnen Aufgaben aus dem ehemaligen Arbeitskreis werden Verantwortliche gefunden. Die übrigen Arbeitskreise und gruppen bleiben im wesentlichen in vorhandener Form. Eine Pfarre lebt von der Bereitschaft und vom Tun vieler. Vergelt s Gott sage ich allen, die sich mit großer Selbstverständlichkeit ins Pfarrleben einbringen und lade zugleich auch alle ein, sich aktiv am Leben der Pfarre zu beteiligen. Pfarrer Florian Parth CM Samstag, 7. Oktober und Sonntag, 8. Oktober 2017, jeweils vor und nach den Heiligen Messen Es ist schon langjährige Tradition unserer Pfarre, dass wir zum Erntedank, im wahrsten Sinne des Wortes, dankbar eine gute Ernte an diesem Festtag in Form von Lebensmitteln in unsere Kirche bringen, um bedürftigen und obdachlosen Menschen zu helfen. Unsere heurige Lebensmittelaktion wollen wir der Armenküche der Pfarre Allerheiligen- Zwischenbrücken in Wien 20., zukommen lassen. In dieser Armenküche werden täglich bis zu 50 Personen mit Frühstück und Mittagessen bzw. mit Lebensmitteln für zu Hause versorgt. Liebe Pfarrgemeinde! Wir bitten Sie, helfen Sie uns auch heuer wieder - wie Sie dies in bewährter großzügiger Weise in den letzten Jahren getan haben! Zeigen wir unsere Dankbarkeit, dass wir, Gott sei Dank, nicht auf fremde Hilfe angewiesen sind! Jesus selbst weist mehrmals unmissverständlich darauf hin, dass wir ein offenes Herz für die Menschen, die sich in Not befinden, haben sollen. Auszugsweise zwei Schriftstellen: Mt 25,35 Denn ich war hungrig, und ihr habt mir zu essen gegeben Mt 25,40 Was ihr den Geringsten meiner Brüder getan habt, das habt ihr mir getan In besonderer Weise werden benötigt: Fischkonserven Fleischschmalz, Leberpastete, etc. in Dosen Bohnen- oder Gulaschsuppe (kleine Dosen) Suppenpulver in Gläsern Backerbsen für Suppeneinlage Essig Öl Kaffee Fruchtsirup zum Verdünnen Früchtetee Für die Weihnachtspakete: Haarshampoo Duschgel Seifen Einwegrasierer Rasierschaum Taschentücher Schokolade (110g) Schnitten
6 400 Jahre Gemeinschaft der Lazaristen Fortsetzung von Pfarrblatt Nr. 138 Auf Anraten von Kardinal Berulle wird Vinzenz gegen den Willen der De Gondis Pfarrer von Chatillon. Hier ereignete sich im August folgendes: An einem Sonntag erzählte man ihm vor der hl. Messe von einer Familie, die wegen der Erkrankung aller ihrer Mitglieder nicht imstande war, für sich zu sorgen. Vinzenz empfahl in seiner Predigt diese Familie den Kirchenbesuchern. Als er am späteren Nachmittag die besagte Familie besuchte, war er gerührt von der großen Hilfe, die diesen armen Leuten zuteil geworden war. Viele hatten geholfen. Daraus sah der scharfsinnige Vinzenz aber auch schon wieder einen Auftrag. Vinzenz erkannte, dass Hilfestellungen organisiert werden müssen. Schon in der darauffolgenden Woche rief er die zu sich, die geholfen hatten. Er stellte ihnen einen Plan vor, wie die Hilfe organisiert werden könne. Der erste Caritasverein war damit schon gegründet. Viele andere Arbeiten wird Vinzenz im Laufe seines Lebens noch angehen. Er wird dabei immer die Verkündigung der Frohen Botschaft zusammen mit der Sorge um den Nächsten vor Augen haben. Mag. Florian Parth CM WORTE DES HL. VINZENZ ACHTUNG Solange sie sich gegenseitig Achtung und Sanftmut bezeigen, wird ihr Haus ein Paradies sein. Gewöhne dich daran, Dinge und Menschen immer und in jedem Fall nach ihrer guten Seite hin zu beurteilen. VERTRAUEN Gott will mehr das Vertrauen als die Klugheit. Siehst du nicht, dass die Vorsehung so für dich sorgt, als beschäftige sie sich ausschließlich in einer ganz besonderen Weise mit dir? ZEIT Gottes Sohn segnet stets und viel mehr die unscheinbaren als die aufsehenerregenden Anfänge. Man braucht Gnade, um anzufangen - mehr noch, um bis zum Ende durchzuhalten. LIEBE Ich muss einfach meinen Nächsten lieben, denn Gottes Bild leuchtet ja in ihm auf. Die Liebe ist bis ins Unendliche erfinderisch. ARMENDIENST Gott liebt die Armen. Folglich liebt Er auch jene, die Liebe zu den Armen haben. Christ sein und seinen Bruder leiden sehen, ohne mit ihm zu weinen, ohne mit ihm krank zu sein, das heißt ohne Liebe sein - ein bloß gemalter Christ! - 6 -
7 SEPTEMBER 2017 Mittwoch 6. Sept Uhr: +/- 50 Treffen: Leben aus dem Glauben Pfarrer Florian PARTH CM Donnerstag 7. Sept Uhr: Charismatische Messe: Jesus stieg in das Boot, das dem Simon gehörte Freitag 8. Sept Uhr: Keramikausstellung von Otto EDERER BURGER siehe Pfarrblatt Seite.. Samstag 9. Sept Uhr: Einkehrnachmittag mit Pfarrer Florian PARTH CM im Pfarrcafé Mittwoch 13. Sept Uhr: +/- 50 Treffen: Wiener Hauptbahnhof Raum der Stille Dr. Renate MOSER Andacht-Rundgang-Kaffee (Treffpunkt vor unserer Kirche) Sonntag 17. Sept Uhr: Kinderwortgottesfeier in der Kreuzkapelle Dienstag 19. Sept Uhr: PGR-Sitzung Mittwoch 20. Sept Uhr: +/- 50 Treffen: Österreich war einmal eine Seemacht Diakon Georg PAWLIK Donnerstag 21. Sept Uhr: Bibeltreffen mit Diakon Georg PAWLIK im Pfarrcafé: Du sollst ein Segen sein! Sonntag 24. Sept Uhr: VINZENZFEST gemeinsame Messfeier beider Pfarren in der Lazaristenkirche, 1070 Wien, Kaiserstr.7, anschließend Oktoberfest; Sie sind alle herzlich dazu eingeladen! An diesem Sonntag e n t f ä l l t um 9.30 Uhr die Pfarrmesse Uhr: Messfeier in Altlerchenfeld Dienstag 26. Sept Uhr: MUSIK FÜR DIE SEELE - Orgelkonzert: Prof. Irmengard KNITL Orgelpositiv, Mag. Rika SHIRATSUCHI Gesang, Eintritt frei, Spenden für die Sanierung unserer Hörbiger-Orgel erbeten! Mittwoch 27. Sept Uhr: +/- 50 Treffen: Andacht in der Kreuzkapelle, anschl. Geburtstagsjause im Pfarrcafé Freitag 29. Sept Offene Kirche musikalisch gestalteter Gebetsnachmittag Uhr: Samstag 30. Sept. ab 12 Uhr: Evangelische Kirche: Feier am Rathausplatz: "500 Jahre Reformation" OKTOBER 2017 Sonntag 1. Okt Uhr: PATROZINIUM unserer Pfarrkirche FESTMESSE musikalisch gestaltet von unserem Chor Vielstimmig Nur e i n e heilige Messe! Anschließend laden wir herzlich ein zum gemütlichen Beisammensein! Montag 2. Okt Uhr: Firmanmeldung in der Pfarrkanzlei Dienstag 3. Okt Uhr: Firmanmeldung in der Pfarrkanzlei Mittwoch 4. Okt Uhr: +/- 50 Treffen: Wagenburg Schönbrunn 300 Jahe Maria Theresia Führung: Mag. Margaretha KRZEMPEK (Treffpunkt vor unserer Kirche) Donnerstag 5. Okt Uhr: Charismatische Messe: Sagt zuerst: Friede sei diesem Hause! Anschließend ABEND DER BARMHERZIGKEIT, meditative musikalische Gestaltung, Einzelsegen, Beichtmöglichkeit Samstag 7. Okt Uhr: Einkehrnachmittag mit Pfarrer Florian PARTH CM im Pfarrcafé Sonntag 8. Okt Uhr: Kinderwortgottesfeier in der Kreuzkapelle ERNTEDANKMESSE Sachspendensammlung für die Armenküche der Pfarre Allerheiligen-Zwischenbrücken Mittwoch 11. Okt Uhr: +/- 50Treffen: Ein Blick in unsere Projektpartnerschaft Juazeiro Ist Hilfe weiterhin notwendig? Mag. Friederike LACKENBAUER Dienstag 17. Okt Uhr: Erstkommunionvorbereitung Elternabend im Pfarrcafé Mittwoch 18. Okt Uhr: +/- 50Treffen: Luther II. Teil, Begegnung in Wien Dr. Christian WETSCHKA Donnerstag 19. Okt Uhr: Bibeltreffen mit Diakon Georg PAWLIK im Pfarrcafé Samstag 21. Okt Uhr: PGR - Klausur Sonntag 22. Okt Uhr: Uhr: WELTMISSIONSSONNTAG - Familienmesse Taizé-Gebetsabend in der Kirche anschl. Taizé-Agape mit Brot, Wein und Käse im Pfarrcafé Dienstag 24. Okt Uhr: Firmvorbereitung Elternabend im Pfarrcafé Mittwoch 25. Okt Uhr: +/- 50Treffen: Andacht in der Kreuzkapelle, anschl. Geburtstagsjause im Pfarrcafé Donnerstag 26. Okt Uhr: Messfeier zum Nationalfeiertag NOVEMBER 2017 Mittwoch 1. Nov. ALLERHEILIGEN (Hl. Messe um 9.30 und Uhr) Donnerstag 2. Nov Uhr: Allerseelen; Requiem Mittwoch 8. Nov Uhr: +/- 50 Treffen: Brahms Requiem Text und Musik, Prof. Martha WÜRTH Donnerstag 9. Nov Uhr: Charismatische Messe: Das Haus meines Vaters Samstag 11. Nov Uhr: Einkehrnachmittag mit Pfarrer Florian PARTH CM im Pfarrcafé Sonntag 12. Nov Uhr: Kinderwortgottesfeier in der Kreuzkapelle Dienstag 14. Nov Uhr: Gemeinsamer Bildungsabend der Pfarren 6./7.Bezirk in der Pfarre Mariahilf, 1060 Wien, Barnabitengasse 14, Thema: Grundwissen Glauben - 7 -
8 Telefonnummern: Pfarrer Mag. Florian Parth CM Pfarrkanzlei 01/ Homepage: Redaktionsschluss für das nächste Pfarrblatt Nr. 140: Impressum: Eigentümer, Herausgeber und Verleger: r.k. Pfarre Altlerchenfeld; Redaktion, für den Inhalt verantworltich: Diakon GR Georg Pawlik, Gerhard Fleischer, 1070 Wien, Mentergasse 13, Tel.: (01) ; Layout und Druck: Print & Mailsolutions, Herr Ing. Martin Mauerer 2232 Deutsch Wagram, Michael Wielandstraße 2 office@print-mailsolutions.at; Tel.: DVR (1056) Österreichische Post AG / SP 02Z S, r.k. Pfarre Altlerchenfeld, Mentergasse 13, 1070 Wien Retouren an Postfach 555, 1008 Wien Mittwoch 15. Nov Uhr: Hochfest des Heiligen Leopold Uhr: +/-50 Treffen: Hofmobilien Depot, Sonderausstellung Jahre Maria Theresia, 1070, Andreasgasse, Führung: Mag. Margaretha KRZEMPEK Donnerstag 16. Nov Uhr: Bibeltreffen mit Diakon Georg PAWLIK im Pfarrcafé Mittwoch 22. Nov Uhr: +/- 50 Treffen: Bräuche im Weihnachtsfestkreis Herbert VOSICKY Sonntag 26. Nov Uhr: CHRISTKÖNIGSSONNTAG Messfeier mit Vorstellung der Firmkandidatinnen und Firmkandidaten Dienstag 28. Nov Uhr: PGR-Sitzung Mittwoch 29. Nov Uhr: +/- 50Treffen: Andacht in der Kreuzkapelle, anschl. Geburtstagsjause im Pfarrcafé Gottesdienstordnung in unserer Pfarre: (Änderungen siehe Kalendarium) Samstag, Uhr Vorabendmesse Sonntagsmessen 9.30 Uhr, Uhr Dienstag, Donnerstag Abendmesse um Uhr Mittwoch Frühmesse um 8.00 Uhr Freitag Messe um Uhr Montag Uhr Wortgottesdienst Dienstag Rosenkranzgebet Donnerstag Uhr Mariengebet Donnerstag Uhr Aussetzung des Allerheiligsten und Komplet Beichtgelegenheit Samstag Uhr Sonntag Uhr auf Anfrage und nach persönlicher Vereinbarung Telefonnummern: Pfarrer Mag. Florian Parth CM Pfarrkanzlei 01/ pfarrkanzlei@pfarrealtlerchenfeld.at BABY- TREFF Einmal in der Woche von 15 bis 17 Uhr treffen sich Eltern und Kinder zum gemeinsamen Spielen, Plaudern, Singen, Tanzen, Austauschen. im Pfarrhaus, 1070, Mentergasse 13, 2. Stock, bei Schönwetter auch im Pfarrgarten Kinderwägen können im Erdgeschoss abgestellt werden. Nähere Informationen in der Pfarrkanzlei Bitte um Beteiligung an den Druckkosten! Wir ersuchen Sie um einen Beitrag zur Abdeckung der Druckkosten für unser Pfarrblatt. Bitte überweisen Sie Ihre Spende auf unser Konto (lautend auf Pfarre Altlerchenfeld, Spendenkonto, Erste Bank, IBAN: AT Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung. Danke und Vergelt s Gott sagen wir allen Spendern. So manche Vorhaben haben wir im kommenden Jahr. Wir bitten dabei um Ihre Unterstützung. Näheres dazu im kommenden Pfarrblatt.
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