Freie Berufe: Wachstum im Zentrum der Dienstleistungsgesellschaft

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1 Freie Berufe: Wachstum im Zentrum der Dienstleistungsgesellschaft Nr. 7/2002

2 1 Freie Berufe: Wachstum im Zentrum der Dienstleistungsgesellschaft Auch in wirtschaftlich schwierigeren Zeiten sind die Freien Berufe auf Expansionskurs. Die Entwicklung zur Dienstleistungsgesellschaft hat hier ungebrochen ihren Schwerpunkt. Dynamik und Kontinuität des Wachstums in Freien Berufen kommen in den Zahlenbildern des Instituts für Freie Berufe Nürnberg deutlich zum Ausdruck. In der Langzeitbetrachtung von 1978 bis 2002 ist bei den Selbständigen in dieser Berufsgruppe ein Zuwachs um oder annähernd 160% von auf festzustellen. Im Zeitraum von 1992 bis 2002 betrug die Steigerungsrate mehr als 48%, wobei der Westen der Republik mit rund 43% deutlich hinter dem Osten zurückbleibt, wo vor allem der Nachholbedarf an freiberuflichen Dienstleistungen in einer Zunahme um über 88% zum Ausdruck kommt. Zwischen 2001 und 2002 konnten die Freien Berufe insgesamt um fast 3% zulegen, wobei zwischen alten und neuen Bundesländern ein deutlicher Unterschied besteht (2,7% gegenüber 4,6%). Auch hier zeigt sich, dass die Freien Berufe in der wirtschaftlichen Entwicklung eine Sonderstellung einnehmen. Den größten Bereich der Selbständigen in Freien Berufen bilden die freien Heilberufe mit 34% Anteil an der Gesamtheit ( Angehörige der freien Heilberufe), gefolgt von den rechts-, wirtschafts- und steuerberatenden Berufen mit 27% ( ), den freien Kulturberufen mit 21% ( ) und den technischnaturwissenschaftlichen Berufen mit 18% ( ). Vergleicht man die Veränderungen bei den Zahlen der Selbständigen in der Bundesrepublik Deutschland insgesamt mit den Freien Berufen, so zeigen sich deutliche Unterschiede. Zwischen 1978 und 2001 wuchs die Zahl der Selbständigen (ohne Freie Berufe) um 45%, während die Freien Berufe eine Zunahme um annähernd 151% verzeichnen konnten. Für die Zeit zwischen 1992 und 2001 fallen die Abweichungen ähnlich deutlich aus. Bei den Erwerbstätigen, sozialversicherungspflichtig Beschäftigten und Auszubildenden in Freien Berufen zeigt sich ebenfalls eine deutlich ausgeprägte positive Entwicklung. So stieg die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in der Zeit von 1998 bis 2002 von um 16,8 % auf Abb. 1 Abb. 2 Abb. 3 Abb. 4

3 2 Bei den Erwerbstätigen war zum für die Freien Berufe eine Gesamtzahl von zu verzeichnen. Damit ist alleine für den Zeitraum zwischen 1996 ( Erwerbstätige) und 2002 ein Zuwachs um mehr als 30% festzustellen. Abb. 5 Die Bedeutung freiberuflicher Dienstleistungen für Gesellschaft und Individuum in einer zunehmend komplexen Welt kommt in diesem Zahlenbild deutlich zum Ausdruck. Institut für Freie Berufe (IFB) an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Marienstraße Nürnberg Telefon (0911) Telefax (0911) ifb@rzmail.uni-erlangen.de Internet

4 3 Abbildung 1 Entwicklung der Zahlen der Selbständigen in Freien Berufen in Deutschland ( )* neue Länder alte Länder * jeweils zum des Jahres Quelle: Berufsorganisationen und amtlichen Statistiken, Eigene Erhebungen, z.t. geschätzt Abbildung 2 Berufsgruppen in Freien Berufen zum Freie technische und naturwissenschaftliche Berufe 18% Freie Heilberufe 34% Freie Kulturberufe 21% Insgesamt: Freie rechts-, w irtschafts- und steuerberatende Berufe 27% Quelle: Institut für Freie Berufe, Berufsorganisationen

5 4 Abbildung 3 Selbständige insgesamt (ohne Selbständige in Freien Berufen) und in Freien Berufen in Deutschland ( ) - Indices* % 300 Selbständige in Freien Berufen Selbständige insgesamt * Basisjahr: 1978 Quelle: Berufsorganisationen, Statistisches Bundesamt, Statistische Jahrbücher, Mikrozensus, eigene Erhebungen, z. T. geschätzt Abbildung 4 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte (incl. Auszubildende) in Freien Berufen nach Wirtschaftsklassen in Deutschland 1998/2001* Freiberufliches Gesundheitswesen Freiberufliches Veterinärwesen Apotheken** Rechtsanwaltspraxen, Notariate, Patentanwaltspraxen, Rechtsberater Wirtschaftliche Unternehmensberatung Architektur-, Bauingenieur-, Vermessungsbüro Chemische und chemotechnische Laboratorien Selbständige Künstler und Publizisten ) 1) 2001 gesamt: gesamt: * Jeweils zum des Jahres ** Stand: jeweils des Jahres 1) geschätzt Quelle: Bundesanstalt für Arbeit, ABDA, eigene Erhebungen z.t. geschätzt

6 5 Abbildung 5 Erwerbstätige in Freien Berufen in Deutschland (Stand: ) Selbständige 24,8% Auszubildende** 5,1% Mitarbeitende, nicht sozialversicherungspflichtige Familienangehörige 5,0% Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte* 65,1% Insgesamt: ca * zum (ohne Auszubildende) ** Stand: (incl. Auszubildende in kaufmännischen und technisch-naturwissenschftlichen Berufen) Quelle: Eigene Erhebungen, Berufsorganisationen und amtliche Statistik

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