DFG-Projekt. Psychisches Befinden in geschlechtsuntypischen Berufsfeldern. Ergebnisbericht für TeilnehmerInnen an der Voruntersuchung (online-studie)

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1 Fakultät für Biowissenschaften, Pharmazie und Psychologie Institut für Psychologie II Arbeits- und Organisationspsychologie Professur Dr. Gisela Mohr DFG-Projekt Psychisches Befinden in geschlechtsuntypischen Berufsfeldern Ergebnisbericht für TeilnehmerInnen an der Voruntersuchung (online-studie) cand. psych. Katrin Steinhorst cand. psych. Daniela Weseler Dr. Hans-Joachim Wolfram April 2007 Dieses Projekt wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert (Förderkennzeichen: MO 440/8-1).

2 Liebe TeilnehmerInnen, Sie haben sich vor einigen Wochen die Zeit genommen und ein ForscherInnenteam unterstützt, indem Sie einen Fragebogen von der Abteilung Arbeits- und Organisationspsychologie an der Universität Leipzig ausfüllten. Der Fragebogen richtete sich an berufstätige bzw. regelmäßig einer Arbeit nachgehende Personen. Dafür möchten wir Ihnen an dieser Stelle ganz herzlich danken! Mittlerweile sind die Daten, die Sie uns geliefert haben, ausgewertet worden. Mit diesem Bericht wollen wir Ihnen einen Überblick über einige ausgewählte Ergebnisse der Untersuchung bieten. 1. Einleitung Ziel des Projekts In der Bundesrepublik Deutschland existiert ein stark nach Geschlecht getrennter Arbeitsmarkt: Frauen und Männer nehmen unterschiedliche Positionen in Organisationen ein und haben innerhalb eines Berufsfelds unterschiedliche Aufgaben. Für die zukünftige Arbeitswelt wird eine solche Geschlechtersegregation nicht funktional sein. Es ist zu erwarten, dass Frauen und Männer sich zunehmend in ein für ihr Geschlecht (zunächst) untypisches Tätigkeitsfeld begeben. Die bisherige Forschung zu Frauen und Männern in geschlechtsuntypischen Bereichen zeigt auf, dass besondere Belastungen zu erwarten sind (z.b. mobbing und Akzeptanzprobleme). Das Projekt Psychisches Befinden in geschlechtsuntypischen Berufsfeldern verfolgt das Ziel, Einflüsse von Tätigkeitsmerkmalen, der sozialen Erwartungen des beruflichen Umfelds sowie des Selbstkonzepts der Beschäftigten auf die psychosoziale Gesundheit zu analysieren. Anliegen der Voruntersuchung (online-studie) Im Rahmen der Untersuchung, an der Sie teilgenommen haben, wurden neu entwickelte Messinstrumente erprobt. Diese sollen in späteren Phasen des Projekts zur Befragung von Frauen und Männern in geschlechtsuntypischen Berufsfeldern verwendet werden (siehe Ausblick: Seite 8). Sie wurden zu folgenden Inhaltsbereichen befragt: (1.) vorrangige Aufgaben im beruflichen Alltag, (2.) Wichtigkeit typisch weiblicher und typisch männlicher Eigenschaften zur - 2 -

3 Ausführung der beruflichen Tätigkeit sowie (3.) Erleben von Konflikten am Arbeitsplatz. 2. Ausgewählte Ergebnisse Stichprobenbeschreibung An der online-studie haben 108 Personen teilgenommen. Davon waren 76 Personen weiblich (70 %) und 32 männlich (30 %). Im Durchschnitt waren die TeilnehmerInnen 32 Jahre alt. Sechzig der 108 Befragten gaben an, in einer Partnerschaft zu leben. Die durchschnittliche Kinderzahl der TeilnehmerInnen betrug 0.5. Die Hälfte der Befragten hatte ein abgeschlossenes Hochschul- oder Fachhochschulstudium (54 von 108). Der am häufigsten erlernte Beruf war kaufmännische/r Angestellte/r (12). Die am häufigsten genannte derzeitige Arbeitstätigkeit war studentische Hilfskraft (10). Bei einer durchschnittlichen Wochenarbeitszeit von 32 Stunden übten die Befragten ihre aktuelle Tätigkeit seit durchschnittlich fünf Jahren aus. Numerische Geschlechtstypologie von Berufen Anhand offizieller Statistiken der Bundesagentur für Arbeit können Berufe als zahlenmäßig (eher) frauendominiert, geschlechtsneutral oder zahlenmäßig (eher) männerdominiert kategorisiert werden. Gemeinhin wird ein Beruf mit einem Frauenoder Männeranteil unter den Beschäftigten zwischen 40 und 60 % als geschlechtsneutral eingestuft. Berufe mit einem Frauen- oder Männeranteil von 80 % oder mehr werden hingegen als deutlich geschlechtstypisiert kategorisiert. Abbildung 1 (Seite 4) veranschaulicht diese numerische Geschlechtstypologie. Bei den aufgeführten Berufen handelt es sich um eine Auswahl derjenigen Berufe, die von den TeilnehmerInnen der online-befragung ausgeübt wurden. Wie aus der Abbildung ersichtlich ist, waren die Befragten in (eher) frauendominierten Berufen (z.b. KinderpflegerIn, KrankenpflegerIn, GrundschullehrerIn), in geschlechtsneutralen Berufen (z.b. SozialpädagogIn, PsychologIn, VerwaltungswirtIn) und in (eher) männerdominierten Berufen tätig (z.b. TechnikerIn, SicherheitsingenieurIn, InformatikerIn)

4 KinderpflegerIn Haushaltshilfe KassiererIn KrankenpflegerIn Bew ährungshelferin SprachtherapeutIn GrundschullehrerIn VerkäuferIn kaufmänn. Angestellte/r SachbearbeiterIn SozialpädagogIn PsychologIn Verw altungsw irtin ÄrztIn PersonalcontrollerIn Management-AssistentIn InformatikerIn IT- Service MitarbeiterIn TrainerIn und BeraterIn SicherheitsingenieurIn TechnikerIn Frauenanteil in Prozent Abbildung 1: Frauenanteil unter den Beschäftigten in ausgewählten Berufen (numerische Geschlechtstypologie) Eigenschaftsbasierte Geschlechtstypologie von Berufen Ein anderer Zugang zur Bestimmung der Geschlechtstypologie eines Berufs besteht darin zu erfassen, wie wichtig typisch weibliche (feminine) Eigenschaften und typisch männliche (maskuline) Eigenschaften zum Ausführen der jeweiligen beruflichen Tätigkeit sind. Zu diesem Zweck wurde den TeilnehmerInnen der online-studie eine Vielzahl femininer und maskuliner Eigenschaften vorgelegt. Die Befragten gaben an, wie wichtig diese Eigenschaften für das erfolgreiche Ausführen ihrer Tätigkeit sind. Mit Hilfe statistischer Analysen wurden unsererseits zehn feminine Eigenschaften und zehn maskuline Eigenschaften ausgewählt. Diese 20 Eigenschaften erwiesen sich als besonders geeignet zur Beschreibung beruflicher Tätigkeiten. In Tabelle 1 (Seite 5) ist eine Auswahl dieser geschlechtstypischen Eigenschaften zusammengestellt

5 Tabelle 1: Geschlechtstypische Eigenschaften zur Beschreibung beruflicher Tätigkeiten (Auswahl) maskuline Eigenschaften (typisch männlich) risikofreudig sein gelassen sein kraftvoll sein nicht leicht beeinflussbar sein unerschrocken sein feminine Eigenschaften (typisch weiblich) unterstützend sein andere verstehen können mitfühlend sein herzlich sein fürsorglich sein Diese Auswahl geschlechtstypischer Eigenschaften stellt ein wesentliches Ergebnis unserer Voruntersuchung dar. Im deutschen Sprachraum stand unseres Wissens bislang noch kein erprobtes Messinstrument zur Erfassung des geschlechtstypischen Gehalts beruflicher Tätigkeiten zur Verfügung. Für jede/n TeilnehmerIn der online-studie lagen Angaben darüber vor, wie wichtig feminine und maskuline Eigenschaften zum Ausüben der jeweiligen beruflichen Tätigkeit sind. Anhand dieser Auskünfte der Befragten - im Unterschied zur Kategorisierung nach dem Frauenanteil unter den Beschäftigten (siehe oben) - wurden die verschiedenen Berufe folgendermaßen kategorisiert: Ä feminine Berufe: Feminine Eigenschaften sind wichtiger als maskuline Eigenschaften für das Ausführen der beruflichen Tätigkeit. Ä maskuline Berufe: Maskuline Eigenschaften sind wichtiger als feminine Eigenschaften für das Ausführen der beruflichen Tätigkeit. Ä androgyne Berufe: Sowohl feminine als auch maskuline Eigenschaften sind wichtig für das Ausführen der beruflichen Tätigkeit. Ä indifferente Berufe: Weder feminine noch maskuline Eigenschaften sind (besonders) wichtig für das Ausführen der beruflichen Tätigkeit. Abbildung 2 (Seite 6) veranschaulicht diese eigenschaftsbasierte Geschlechtstypologie von Berufen. Bei den aufgeführten Berufen handelt es sich um eine Auswahl derjenigen Berufe, die von den TeilnehmerInnen der online-befragung ausgeübt wurden. Wie aus der Abbildung ersichtlich ist, waren die Befragten in femininen Berufen (unten rechts: z.b. Krankenpflegerin, Flugbegleiter), in maskulinen Berufen (oben links: z.b. Management-Assistentin, Unternehmer), in - 5 -

6 androgynen Berufen (oben rechts: z.b. Theaterregisseurin, Arzt) und in indifferenten Berufen tätig (unten links: z.b. Marktforscherin, Konditor). 5,00 maskulin androgyn Wichtigkeit maskuliner Eigenschaften 4,50 4,00 3,50 3,00 2,50 2,00 Grundschullehrerin Theaterregisseurin Trainerin/Beraterin Beschäftigungstherapeutin Psychologin Arzt Management-Assistentin Unternehmer Sozialpädagogin Controllerin Mitarbeiterin Packaging/Design Verwaltungswirtin Sozialpädagogin Immobiliengutachterin Psychologin Psychologin Bewährungshelfer Kinderpflegerin Sicherheitsingenieurin Kaufmann Krankenpflegerin Sachbearbeiterin Sozialpädagogin technischer Sachbearbeiter Flugbegleiter Konditor Haushaltshilfe Kellnerin Bürokauffrau Callcenter-Agent Abgeordnetenmitarbeiterin Telefonist Marktforscherin Industriekauffrau Verwaltungswirtin 1,50 indifferent feminin 2,00 2,50 3,00 3,50 4,00 4,50 5,00 Wichtigkeit femininer Eigenschaften Abbildung 2: Wichtigkeit femininer (typisch weiblicher) und maskuliner (typisch männlicher) Eigenschaften zum Ausüben ausgewählter Berufe (eigenschaftsbasierte Geschlechtstypologie) Interessanterweise schätzen Personen, die den gleichen Beruf ausüben, ihre Tätigkeit nicht unbedingt in gleicher Weise ein. So finden sich beispielsweise Sozialpädagoginnen sowohl in der Kategorie androgyne Berufe als auch in der Kategorie feminine Berufe. Darüber hinaus fällt beim Vergleich der Abbildungen 1 und 2 auf, dass auch numerische und eigenschaftsbasierte Geschlechtstypologie nicht immer übereinstimmen müssen. Während beispielsweise der Beruf GrundschullehrerIn als (numerisch) eher frauendominiert kategorisiert wird, wurde dieser Beruf von einer Teilnehmerin der online-untersuchung als (eigenschaftsbasiert) androgyn eingeschätzt

7 Beim Vergleich von Beschäftigten aus Berufen unterschiedlicher numerischer Geschlechtstypologie zeigten sich folgende Unterschiede in der Wichtigkeit femininer Eigenschaften: Beschäftigte in zahlenmäßig deutlich frauendominierten Berufsfeldern berichteten eine (überzufällig) höhere Wichtigkeit femininer Eigenschaften als Beschäftigte in zahlenmäßig deutlich männerdominierten Berufen und als Beschäftigte in geschlechtsneutralen Berufen. Dieses Ergebnis zeigt, dass in der untersuchten Stichprobe numerische Geschlechtstypologie und eigenschaftsbasierte Geschlechtstypologie korrespondierten. Berufe unterschiedlicher numerischer Geschlechtstypologie unterschieden sich nicht (überzufällig) hinsichtlich der Wichtigkeit maskuliner Eigenschaften. Offenbar werden maskuline Eigenschaften - ungeachtet des jeweiligen Berufsfelds - als wichtig für das Ausführen beruflicher Tätigkeiten eingeschätzt. Konflikterleben am Arbeitsplatz Die TeilnehmerInnen an der online-studie wurden außerdem dazu befragt, ob sie am Arbeitsplatz Konflikte erleben. Das Augenmerk war auf solche Konflikte gerichtet, die mit geschlechtstypischen Erwartungen des beruflichen Umfelds im Zusammenhang stehen. Dabei wurde unterschieden zwischen der Anfälligkeit für das Erleben von Geschlechtsrollenkonflikten (z.b. Ich würde es als Konflikt erleben, wenn ich häufig gewisse Aufgaben erledigen muss, nur weil ich eine Frau/ein Mann bin ) und dem tatsächlichen Erleben von Geschlechtsrollenkonflikten (z.b. Mein/e Kolleg/inn/en machen immer wieder geschlechtsbezogene Bemerkungen, die mich stören ). Bislang stand im deutschen Sprachraum unseres Wissens kein erprobtes Messinstrument zur Erfassung tatsächlichen Erlebens von Geschlechtsrollenkonflikten am Arbeitsplatz zur Verfügung. Zunächst ist festzuhalten, dass das Niveau der Anfälligkeit für Geschlechtsrollenkonflikte in der untersuchten Stichprobe als moderat einzustufen war (Mittelwert: 3.1 bei Antwortmöglichkeiten zwischen 1 = niedrig und 5 = hoch). Hingegen war das tatsächliche Erleben von Geschlechtsrollenkonflikten niedrig ausgeprägt (Mittelwert: 1.4 bei Antwortmöglichkeiten zwischen 1 = niedrig und 5 = hoch). Beim Vergleich Beschäftigter aus Berufen unterschiedlicher eigenschaftsbasierter Geschlechtstypologie ergaben sich folgende Unterschiede in der Anfälligkeit für das Erleben von Geschlechtsrollenkonflikten: Beschäftigte in femininen Berufsfeldern - 7 -

8 berichteten eine (überzufällig) geringere Anfälligkeit für Geschlechtsrollenkonflikte als Beschäftigte in maskulinen und androgynen Berufen. Offenbar schützt das Tätig- Sein in einem Bereich, in dem femininen Eigenschaften eine große Wichtigkeit zugeschrieben wird, vor dem Erleben von Geschlechtsrollenkonflikten. 3. Ausblick Zusammenfassend ist festzustellen, dass sich die neu entwickelten Messinstrumente als zu Forschungszwecken einsetzbar erwiesen haben. Es handelt sich dabei um ein Verfahren zur Erfassung geschlechtstypischer Tätigkeitsanforderungen und um ein Verfahren zur Erfassung tatsächlichen Erlebens von Geschlechtsrollenkonflikten am Arbeitsplatz. In Folgeuntersuchungen wird geprüft, ob sich diese Verfahren auch in der Forschung bewähren. Derzeit werden die neu entwickelten Messinstrumente gemeinsam mit anderen Verfahren in der Hauptuntersuchung eingesetzt, um Männer in zahlenmäßig frauendominierten Berufen (z.b. Kindergärter, Krankenpfleger, Altenpfleger) zu ihrer Tätigkeit und zu ihrem Befinden zu befragen. In einer geplanten Ergänzungsuntersuchung sollen Frauen in zahlenmäßig männerdominierten Bereichen (z.b. Polizistinnen, Feuerwehrfrauen und Maschinenbauerinnen) zu den gleichen Inhalten befragt werden

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