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1 raum ist persönlichkeit

2 PLANUNGSBÜRO LÖFFELHOLZ Peter Löffelholz 1966 geboren am 23 November in Lindau im Bodensee 1988 Abitur am Bodenseegymnasium, Lindau (B) 1989 Wehrdienst 1989 Praktikum als Maschinenschlosser in Stuttgart Semester Maschinenbau an der TU München 1991 Praktikum als Schreiner in München, "Die Möbelwerkstatt" 1992 Studium in der Fachrichtung Innenarchitektur an der FH Rosenheim 1993 Werkstudent in diversen Büros in München 1995 Diplom in der Fachrichtung Innenarchitektur 1995 Angestellter im Architekturbüro Richard Nikolussi, Bludenz Vorarlberg 1998 Gleichberechtigter Partner in der Sozietät Löffelholz & Reiter in Lindau (B) 1999 Übernahme der Geschäftsführung der Sozietät zu 100% 1999 Durch DIAA zertifizierter Koordinator für Arbeitssicherheit und Gesundheit auf Baustellen 2001 bis 2002 Mitglied der Projektgruppe Passivhaus im Allgäu 2002 Mitglied im Bund Deutscher Architekten, Mitgliedsnummer: Mitglied im Verband freier Bau- und Bodensachverständiger e.v. Mitgliedsnummer: 489 Wir alle haben unsere ganz eigenen Vorstellungen von unserem idealen "Lebensraum." Deshalb ist größtmögliche Individualität ein Markenzeichen unseres Büros. Unsere Gestaltung ist nicht Zufall oder Trend, vielmehr die Umsetzung Ihrer Wünsche und Visionen, reduziert auf das Wesentliche. Planung heißt für uns nicht, nur nach vorn zu denken, sondern in alle Richtungen. Daher sind wir stets bemüht, das Know-how aller notwendiger Disziplinen in unserem Büro zu vereinen. Getreu unserer Überzeugung, dass Technik dem Menschen dienen sollte und nicht umgekehrt. Leistungsbereiche ARCHITEKTUR Neubauten Sanierungen An- und Umbauten Wohnungs-, Gewerbe-, Bürobauten Passivhäuser Entwurf Planung Ausschreibung Bauleitung SIGE-Koordination HLS- und Elektro-Planung INNENARCHITEKTUR Möbel Objektbau Messebau Entwurf Planung Ausschreibung Bauleitung Lieferung zum Festpreis GUTACHTEN

3 idee. beginn. entwicklung fixierung. detaillierung. koordinierung. begleitung. Wussten sie, dass ca. 80% der Baukosten bereits durch den Entwurf fixiert werden? Das bedeutet, dass Sie unabhängig vom Entwurf nur 20% der Erstellungskosten beeinflussen können! Dieser geringe Spielraum geht dann in der Regel auf Kosten der Qualität. Eine klare Struktur des Gebäudes spart Kosten, ebenso eine zeitgemäße Haustechnik. Ein Gebäude muss ganzheitlich gesehen werden. Die einzelnen Disziplinen Architektur - Innenarchitektur - Heizungstechnik - Lüftungstechnik - Solartechnik - Elektrotechnik - Statik müssen ineinander greifen. Ein getrenntes erarbeiten von Lösungen ist oft zwar möglich, führt aber nie zur optimalen Lösung. Bereits während der Entwurfsphase sollten alle Disziplinen angedacht sein. Dabei ist das für "Wen" und für "Was" die ausschlaggebende Frage und, wie so oft, darf das für "Wie viel" nicht außer acht gelassen werden. All dies ist im Entwurf zu vereinen. Das benötigt oft etwas Zeit, aber es lohnt und rechnet sich. Wenn die Phase des Entwurfs Gestalt annimmt geht es darum, die Visionen und Ideen in eine baubare Form zu bringen. Die Werkplanung beginnt. In Plänen im Maßstab von 1:50 bis 1:1 wird exakt festgeschrieben wie Ihr Haus, Ihr Umbau oder Ihr Möbelstück zu errichten ist. Dabei bedienen wir uns des CAD`s. Hier wird, im Gegensatz zur Handzeichnung, immer maßstabslos gezeichnet, sprich eins zu eins. Hierdurch ist eine exakte Massenermittlung möglich, welche intern direkt in unser Ausschreibungsprogramm übertragen wird. Doch bevor wir Ausschreiben, d.h. Handwerksbetriebe anschreiben, die Ihnen auf Grund von Leistungsverzeichnissen ein Angebot unterbreiten, muss die gesamte Planungsphase abgeschlossen sein. Das heißt, dass wir uns darüber im Klaren sind, was wir wollen, bevor wir jemanden nach dem Preis fragen. Dabei sollte man die Möglichkeit von Eventualpositionen nicht außer acht lassen. Denn oft ist der Preis eine wichtige Entscheidungshilfe. Nach dem Einholen aller Angebote und erst dann, wird mit dem Bau begonnen. Bereits im Leistungsverzeichnis sind die Ausführungszeiten bestimmt und in einem Bauzeitenplan festgelegt worden. Dieser Bauzeitenplan geht immer von den optimalsten Bedingungen aus. Denn Regen, schlecht Wetter oder Krankheit ist nicht planbar. D.h. der Zeitplan wird nie genau mit der realen Zeit übereinstimmen, aber er gibt einen guten Anhaltspunkt. Die Bauzeit ist je nach Handwerkskunst eine aufregende, in jedem Fall eine äußerst intensive Zeit. Der Bau ist kompetent und kontinuierlich zu überwachen. Jetzt geht es um "Alles". Denn trotz aller Planung und detaillierter Leistungsbeschreibung sind Missverständnisse nie auszuschließen. Planung Ausschreibung Bauzeitenplan Bautagebuch Fest steht, ohne Bauleitung bekommt man nie eine perfekt ineinander passende Ansammlung von Gewerken, sondern eben nur ein Sammelsurium. Denn die einzelne Handwerkskunst muss nicht nur "in Sich" schlüssig und richtig sein, sondern Sie muss sich harmonisch in die der anderen Gewerke einfügen. So wird der Bau zur Baukunst. In diesem Sinne wünschen wir Ihnen viel Spaß beim Bauen Ihrer Träume in Räume. Kostenkontrolle

4 modernisierung, um- und anbauten,auch denkmalgeschützter gebäude

5 raum ist persönlichkeit Familie Heiler Pilot und Stewardess Eltern von zwei Kindern Herr Nattenmiller Installateur Familie Rank Unternehmensberater und Coach Eltern von zwei Kindern Herr und Frau Bretschneider Obergerichtsvollzieherin und Luftwaffenoberst a.d. Gemeinde Weißensberg Herr Bürgermeister Reich Neubau eines Niedrigenergiehauses mit kleinem Studio Anbau an ein Wohnhaus An- und Umbau eines Wohnund Praxisgebäudes Neubau eines Passivhauses mit Büro Sanierung und Umbau eines Mehrfamilienhauses

6 Um- und Anbau der ehem.wankelvilla

7 Neubau Einfamilienhaus Rickatshofen Mehrfamilienhaus Hörbranz - Österreich

8 innenräume

9 An-Umbau ehemalige Dorfkäserei Rebhof Nonnenhorn private und geschäftliche Nutzung

10 An-Umbau ehemalige Dorfkäserei Rebhof Nonnenhorn private und geschäftliche Nutzung

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