Statistische Berichte Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein
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- Marielies Friedrich
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1 Statistische Berichte Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTIKAMT NORD K I 1 - j/09, Teil Juli 2011 Die Sozialhilfe in Hamburg und Schleswig-Holstein 2009 Teil 1 : Ausgaben und Einnahmen (einschließlich Ausgaben und Einnahmen der Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung) Bruttoausgaben der Sozialhilfe 1 in Hamburg und Schleswig-Holstein 2009 nach ausgewählten Hilfearten in Mio Euro Hamburg Hilfe zur Überwindung besonderer sozialer Schwierigkeiten und Hilfe in anderen Lebenslagen 19 Hilfe zum Lebensunterhalt 42 Hilfe zur Pflege 155 Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung 153 Eingliederungshilfe für behinderte Menschen 332 Schleswig-Holstein Hilfe zur Überwindung besonderer sozialer Schwierigkeiten und Hilfe in anderen Lebenslagen Hilfe zum 9 Lebensunterhalt 67 Hilfe zur Pflege 117 Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung 164 Eingliederungshilfe für behinderte Menschen ohne Erstattungen an Krankenkassen Sta Nord Auskunft zu dieser Veröffentlichung: Sabrina Savoly Telefon: sabrina.savoly@statistik-nord.de Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Anstalt des öffentlichen Rechts Post: Hamburg poststelle@statistik-nord.de Internet: Auszugsweise Vervielfältigung und Verbreitung mit Quellenangabe gestattet.
2 Inhaltsverzeichnis Seite Vorbemerkung... 3 Textliche Darstellung ausgewählter Ergebnisse... 3 Zeichenerklärung... 3 Tabellen Hamburg 1. Bruttoausgaben der Sozialhilfe an Leistungsberechtigte in Hamburg 2009 nach Hilfearten, Ort der Leistungserbringung sowie Art des Trägers Angaben in Euro Bruttoausgaben und Einnahmen der Sozialhilfe an Leistungsberechtigte in Hamburg 2009 nach Art des Trägers, Hilfearten, Ort der Leistungserbringung sowie Einnahmearten und Nettoausgaben Angaben in Euro Bruttoausgaben und Einnahmen der Sozialhilfe an Leistungsberechtigte in Hamburg 2009 nach regionaler Gliederung sowie Nettoausgaben nach Hilfearten Angaben in Euro Bruttoausgaben und Einnahmen der Sozialhilfe an Leistungsberechtigte in Hamburg 2009 nach regionaler Gliederung sowie Nettoausgaben nach Hilfearten Angaben in Euro Schleswig-Holstein 5. Bruttoausgaben der Sozialhilfe an Leistungsberechtigte in Schleswig-Holstein 2009 nach Hilfearten, Ort der Leistungserbringung sowie Art des Trägers Angaben in Euro Bruttoausgaben und Einnahmen der Sozialhilfe an Leistungsberechtigte in Schleswig-Holstein 2009 nach Art des Trägers, Hilfearten, Ort der Leistungserbringung sowie Einnahmearten und Nettoausgaben Angaben in Euro Bruttoausgaben und Einnahmen der Sozialhilfe an Leistungsberechtigte in Schleswig-Holstein 2009 nach regionaler Gliederung sowie Nettoausgaben nach Hilfearten Angaben in Euro Bruttoausgaben und Einnahmen der Sozialhilfe an Leistungsberechtigte in Schleswig-Holstein 2009 nach regionaler Gliederung sowie Nettoausgaben nach Hilfearten Angaben in Euro Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistischer Bericht
3 Vorbemerkung Im Rahmen der Neuausrichtung der sozialen Absicherung bei Arbeitslosigkeit ( Hartz IV ) ab 2005 sind auch Änderungen in den Sozialhilfestatistiken in Kraft getreten. Arbeitsfähige Sozialhilfeempfänger und deren im gleichen Haushalt lebende Angehörige, die bis Ende 2004 in der Sozialhilfestatistik erfasst wurden, erhalten seitdem bei Bedürftigkeit Arbeitslosengeld II bzw. Sozialgeld. Der statistische Nachweis dieser Personen und der diesen zuzurechnenden Kosten erfolgt nicht mehr in der Sozialhilfestatistik, sondern liegt im Zuständigkeitsbereich der Bundesagentur für Arbeit. Im Zuge dieser Veränderungen wurde die statistische Erfassung der Ausgaben und Einnahmen der Sozialhilfe neu geordnet und erweitert. So ist die zuvor eigenständige Erfassung der Kosten für Leistungen der Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung ( bedarfsorientierte Grundsicherung ) in die Erhebung der Sozialhilfeaufwendungen integriert worden. Gleichzeitig ist das Erhebungsprogramm in der Kostenstatistik der Sozialhilfe deutlich ausgeweitet worden. Dies betrifft die Hilfen zur Gesundheit, die Hilfe zur Pflege und insbesondere die Eingliederungshilfe für behinderte Menschen. Hier werden ab dem Berichtsjahr 2005 die verschiedenen Unterhilfearten sehr viel feingliedriger als bisher erfragt. Der Fragebogen samt Erläuterungen wurde bereits im Jahresbericht 2005 veröffentlicht. Textliche Darstellung ausgewählter Ergebnisse Im Jahr 2009 hat Hamburg 745 Millionen Euro für Sozialhilfeleistungen nach dem SGB XII (Sozialgesetzbuch zwölftes Buch) ausgegeben, das sind fünf Prozent mehr als im Vorjahr. Auf die Eingliederungshilfe für behinderte Menschen entfielen 45 Prozent aller Aufwendungen (332 Millionen Euro). Für die Hilfe zur Pflege wurden 21 Prozent (155 Millionen Euro) und für die Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung 21 Prozent (153 Millionen Euro) verausgabt. Hilfen zur Gesundheit und Erstattungen an Krankenkassen für die Übernahme der Krankenbehandlung schlugen mit 43 Millionen Euro, die laufende Hilfe zum Lebensunterhalt mit 42 Millionen Euro und andere Unterstützungen mit 19 Millionen Euro zu Buche. Im Vergleich zu 2008 belief sich der Ausgabenanstieg bei der Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung auf fast neun Prozent und bei der Eingliederungshilfe für Behinderte auf gut sechs Prozent. Bei der Hilfe zum Lebensunterhalt erhöhten sich die Kosten um fast vier und bei der Hilfe zur Pflege um mehr als drei Prozent. Die Ausgaben für die gesundheitsbezogene Unterstützung verminderten sich um gut 2 Prozent. Im Jahr 2009 standen den Ausgaben Einnahmen (besonders Erstattungen der Sozialversicherungsträger) von 43 Millionen Euro gegenüber. Daraus ergeben sich Nettoausgaben von 702 Millionen Euro. Rein rechnerisch wurden damit in Hamburg je Einwohnerin/Einwohner 396 Euro für Sozialhilfeleistungen aufgewendet. Im Schleswig-Holstein beliefen sich die Ausgaben für Sozialhilfeleistungen gemäß SGB XII im Jahr 2009 auf 937 Millionen Euro und lagen damit fünf Prozent höher als im Vorjahr. Allein auf die Eingliederungshilfe für behinderte Menschen entfielen 59 Prozent der Kosten (550 Millionen Euro). Die Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung schlug mit 18 Prozent (164 Millionen Euro), die Hilfe zur Pflege mit 13 Prozent (117 Millionen Euro) zu Buche. Die Aufwendungen für die laufende Hilfe zum Lebensunterhalt (67 Millionen Euro), die Hilfe zur Gesundheit einschließlich Erstattungen an Krankenkassen für Krankenbehandlung (30 Millionen Euro) sowie andere Hilfen (neun Millionen Euro) waren von deutlich geringer quantitativer Bedeutung. Gegenüber 2008 stiegen die Aufwendungen bei der Eingliederungshilfe für Behinderte um knapp fünf Prozent, bei der Grundsicherung um gut acht Prozent, bei der laufenden Hilfe zum Lebensunterhalt um fast acht Prozent und bei der Hilfe zur Pflege um knapp zwei Prozent. Die Ausgaben für Gesundheitsleistungen gingen dagegen um beinahe drei Prozent zurück. Im Jahr 2009 wurden Einnahmen (hauptsächlich Erstattungen von Sozialversicherungsträgern) von gut 73 Millionen Euro verzeichnet, so dass sich Nettoausgaben von 864 Millionen Euro ergaben. Die durchschnittlichen reinen Sozialhilfeausgaben pro Kopf der Bevölkerung lagen bei 305 Euro. Zeichenerklärung nichts vorhanden Tabellenwert gesperrt, da Aussage nicht sinnvoll Zahlenwert unbekannt oder geheim zu halten 0 weniger als die Hälfte von 1 in der letzten besetzen Stelle, jedoch mehr als nichts Statistischer Bericht Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein 3
4 1. Bruttoausgaben der Sozialhilfe an Leistungsberechtigte in Hamburg 2009 nach Hilfeart insgesamt Bruttoausgaben außerhalb von 1 in 1 1 Hilfe zum Lebensunterhalt zusammen Laufende Leistungen Einmalige Leistungen an Empfänger laufender Leistungen Einmalige Leistungen an sonstige Leistungsberechtigte Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung darunter 6 Einmalige Leistungen Hilfen zur Gesundheit zusammen (ohne Erstattungen an Krankenkassen) Vorbeugende Gesundheitshilfe Hilfe bei Krankheit Hilfe zur Familienplanung Hilfe bei Schwangerschaft und Mutterschaft Hilfe bei Sterilisation 13 Erstattungen an Krankenkassen f. die Übernahme der Krankenbehandlung Eingliederungshilfe für behinderte Menschen zusammen Leistungen zur medizinischen Rehabilitation Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben Leistungen in anerkannten Werkstätten für behinderte Menschen Leistungen zur Teilhabe am Leben in der Gemeinschaft davon 19 Hilfsmittel ohne Hilfsmittel nach 26, 31, 33 SGB IX 20 Heilpädagogische Leistungen für Kinder Hilfen zum Erwerb praktischer Kenntnisse und Fähigkeiten 22 Hilfen zur Förderung der Verständigung mit der Umwelt 23 Hilfen bei der Beschaffung, Ausstattung und Erhaltung einer Wohnung Hilfen zu selbstbestimmtem Leben in betreuten Wohnmöglichkeiten Hilfen zur Teilhabe am gemeinschaftlichen und kulturellen Leben Andere Leistungen zur Teilhabe am Leben in der Gemeinschaft Hilfen zu einer angemessenen Schulbildung Hilfe zur schulischen Ausbildung für einen angemessenen Beruf 29 Hilfe zur Ausbildung für eine sonstige angemessene Tätigkeit 30 Hilfe in vergleichbaren sonstigen Beschäftigungsstätten 31 Nachgehende Hilfe z. Sicherung d. Wirksamkeit d. ärztl. verordneten Leistungen u. z. Sicherung d. Teilhabe der behinderten Menschen am Arbeitsleben 32 Sonstige Leistungen der Eingliederungshilfe Hilfe zur Pflege zusammen Ausgaben für häusliche Pflege nach 63 SGB XII in Form von 34 Pflegegeld bei erheblicher Pflegebedürftigkeit Pflegegeld bei schwerer Pflegebedürftigkeit Pflegegeld bei schwerster Pflegebedürftigkeit andere Leistungen davon 38 angemessene Aufwendungen der Pflegeperson angemessene Beihilfen Aufwendungen für die Beiträge der Pflegeperson oder der besonderen Pflegekraft für eine angemessene Alterssicherung Kostenübernahme für Heranziehung einer besonderen Pflegekraft Hilfsmittel Ausgaben für teilstationäre Pflege Ausgaben für Kurzzeitpflege Ausgaben für stationäre Pflege darunter 46 Pflegestufe Pflegestufe Pflegestufe Pflegestufe Hilfe z. Überwindg. bes. soz. Schwierigkeiten u. Hilfe in and. Lebenslagen zus Hilfe zur Überwindung besonderer sozialer Schwierigkeiten Hilfe zur Weiterführung des Haushalts Altenhilfe Blindenhilfe Hilfe in sonstigen Lebenslagen Bestattungskosten Ausgaben insgesamt Ohne Erstattungen an Krankenkassen für die Übernahme der Krankenbehandlung. 2 Erstattungen an Krankenkassen für die Übernahme der Krankenbehandlung können nicht nach Ort der Leistungsgewährung nachgewiesen werden. 4 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistischer Bericht
5 Hilfearten, Ort der Leistungserbringung sowie Art des Trägers Angaben in Euro zusammen durch örtliche Träger der Sozialhilfe außerhalb von 1 in 1 Davon zusammen durch überörtliche Träger der Sozialhilfe außerhalb von 1 in Statistischer Bericht Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein 5
6 2. Bruttoausgaben und Einnahmen der Sozialhilfe an Leistungsberechtigte in Hamburg 2009 nach Angaben Art des Trägers Hilfeart Bruttoausgaben insgesamt Außerhalb von Örtliche Träger 1 Hilfe zum Lebensunterhalt Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung Eingliederungshilfe für behinderte Menschen Hilfe zur Pflege Hilfe zur Überwindung besonderer sozialer Schwierigkeiten und Hilfe in anderen Lebenslagen Zusammen Überörtliche Träger 7 Hilfe zum Lebensunterhalt 8 Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung 9 Eingliederungshilfe für behinderte Menschen 10 Hilfe zur Pflege 11 Hilfe zur Überwindung besonderer sozialer Schwierigkeiten und Hilfe in anderen Lebenslagen 12 Zusammen Zusammen 13 Hilfe zum Lebensunterhalt Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung Eingliederungshilfe für behinderte Menschen Hilfe zur Pflege Hilfe zur Überwindung besonderer sozialer Schwierigkeiten und Hilfe in anderen Lebenslagen Zusammen Örtliche Träger 19 Hilfe zum Lebensunterhalt Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung Eingliederungshilfe für behinderte Menschen Hilfe zur Pflege Hilfe zur Überwindung besonderer sozialer Schwierigkeiten und Hilfe in anderen Lebenslagen Zusammen Überörtliche Träger 25 Hilfe zum Lebensunterhalt 26 Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung 27 Eingliederungshilfe für behinderte Menschen 28 Hilfe zur Pflege 29 Hilfe zur Überwindung besonderer sozialer Schwierigkeiten und Hilfe in anderen Lebenslagen 30 Zusammen Zusammen 31 Hilfe zum Lebensunterhalt Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung Eingliederungshilfe für behinderte Menschen Hilfe zur Pflege Hilfe zur Überwindung besonderer sozialer Schwierigkeiten und Hilfe in anderen Lebenslagen Zusammen Ohne Hilfen zur Gesundheit und Erstattungen an Krankenkassen für die Übernahme der Krankenbehandlung. In 6 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistischer Bericht
7 Art des Trägers, Hilfearten, Ort der Leistungserbringung sowie Einnahmearten und Nettoausgaben in Euro Kostenbeiträge und Aufwendungsersatz; Kostenersatz übergeleitete Unterhaltsansprüche gegen bürgerlich-rechtlich Unterhaltsverpflichtete Einnahmen davon Leistungen Dritter Leistungen von Sozialleistungsträgern sonstige Ersatzleistungen Rückzahlungen gewährter Hilfen (Tilgung und Zinsen von Darlehen) Nettoausgaben Euro % von Spalte , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,4 36 Statistischer Bericht Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein 7
8 Noch: 2. Bruttoausgaben und Einnahmen der Sozialhilfe an Leistungsberechtigte in Hamburg 2009 nach Angaben Art des Trägers Hilfeart Bruttoausgaben insgesamt Örtliche Träger 37 Hilfe zum Lebensunterhalt Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung Eingliederungshilfe für behinderte Menschen Hilfe zur Pflege Hilfe zur Überwindung besonderer sozialer Schwierigkeiten und Hilfe in anderen Lebenslagen Hilfen zur Gesundheit einschl. Erstattungen an Krankenkassen für die Übernahme der Krankenbehandlung Zusammen Überörtliche Träger 44 Hilfe zum Lebensunterhalt 45 Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung 46 Eingliederungshilfe für behinderte Menschen 47 Hilfe zur Pflege 48 Hilfe zur Überwindung besonderer sozialer Schwierigkeiten und Hilfe in anderen Lebenslagen 49 Hilfen zur Gesundheit einschl. Erstattungen an Krankenkassen für die Übernahme der Krankenbehandlung 50 Zusammen Insgesamt 51 Hilfe zum Lebensunterhalt Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung Eingliederungshilfe für behinderte Menschen Hilfe zur Pflege Hilfe zur Überwindung besonderer sozialer Schwierigkeiten und Hilfe in anderen Lebenslagen Hilfen zur Gesundheit einschl. Erstattungen an Krankenkassen für die Übernahme der Krankenbehandlung Insgesamt Ins 8 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistischer Bericht
9 Art des Trägers, Hilfearten, Ort der Leistungserbringung sowie Einnahmearten und Nettoausgaben in Euro Kostenbeiträge und Aufwendungsersatz; Kostenersatz übergeleitete Unterhaltsansprüche gegen bürgerlichrechtlich Unterhaltsverpflichtete Einnahmen davon Leistungen Dritter Leistungen von Sozialleistungsträgern sonstige Ersatzleistungen Rückzahlungen gewährter Hilfen (Tilgung und Zinsen von Darlehen) Nettoausgaben Euro % von Spalte 1 gesamt , , , , , , , , , , , , , ,2 57 Statistischer Bericht Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein 9
10 3. Bruttoausgaben und Einnahmen der Sozialhilfe an Leistungsberechtigte in Hamburg 2009 Angaben Sitz des Trägers Bruttoausgaben Einnahmen insgesamt Hilfe zum Lebensunterhalt Insge 1 Hamburg Hamburg, Freie und Hansestadt Örtlicher 1 Hamburg Hamburg, Freie und Hansestadt Überörtliche 1 Hamburg 2 Hamburg, Freie und Hansestadt 1 Einschl. Erstattungen an Krankenkassen für die Übernahme der Krankenbehandlung. 4. Bruttoausgaben und Einnahmen der Sozialhilfe an Leistungsberechtigte in Hamburg 2009 Angaben Sitz des Trägers Bruttoausgaben Einnahmen insgesamt je Einwohner Hilfe zum Lebensunterhalt außerhalb von in insge 1 Hamburg Hamburg, Freie und Hansestadt örtlicher 1 Hamburg Hamburg, Freie und Hansestadt überörtlicher 1 Hamburg 2 Hamburg, Freie und Hansestadt 1 Erstattungen an Krankenkassen für die Übernahme der Krankenbehandlung. 10 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistischer Bericht
11 nach regionaler Gliederung sowie Nettoausgaben nach Hilfearten in Euro Nettoausgaben Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung darunter Hilfen zur Gesundheit einschließlich Erstattungen an Krankenkassen 1 Eingliederungshilfe für behinderte Menschen Hilfe zur Pflege samt Träger Träger 1 2 nach regionaler Gliederung sowie Nettoausgaben nach Hilfearten in Euro Nettoausgaben darunter Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung außerhalb von in Hilfen zur Gesundheit einschließlich Erstattungen an Krankenkassen 1 Eingliederungshilfe für behinderte Menschen außerhalb von in außerhalb von Hilfe zur Pflege in samt Träger Träger 1 2 Statistischer Bericht Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein 11
12 5. Bruttoausgaben der Sozialhilfe an Leistungsberechtigte in Schleswig-Holstein 2009 Hilfeart insgesamt Bruttoausgaben außerhalb von 1 in 1 1 Hilfe zum Lebensunterhalt zusammen Laufende Leistungen Einmalige Leistungen an Empfänger laufender Leistungen Einmalige Leistungen an sonstige Leistungsberechtigte Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung darunter 6 Einmalige Leistungen Hilfen zur Gesundheit zusammen (ohne Erstattungen an Krankenkassen) Vorbeugende Gesundheitshilfe Hilfe bei Krankheit Hilfe zur Familienplanung Hilfe bei Schwangerschaft und Mutterschaft Hilfe bei Sterilisation Erstattungen an Krankenkassen f. die Übernahme der Krankenbehandlung Eingliederungshilfe für behinderte Menschen zusammen Leistungen zur medizinischen Rehabilitation Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben Leistungen in anerkannten Werkstätten für behinderte Menschen Leistungen zur Teilhabe am Leben in der Gemeinschaft davon 19 Hilfsmittel ohne Hilfsmittel nach 26, 31, 33 SGB IX Heilpädagogische Leistungen für Kinder Hilfen zum Erwerb praktischer Kenntnisse und Fähigkeiten Hilfen zur Förderung der Verständigung mit der Umwelt Hilfen bei der Beschaffung, Ausstattung und Erhaltung einer Wohnung Hilfen zu selbstbestimmtem Leben in betreuten Wohnmöglichkeiten Hilfen zur Teilhabe am gemeinschaftlichen und kulturellen Leben Andere Leistungen zur Teilhabe am Leben in der Gemeinschaft Hilfen zu einer angemessenen Schulbildung Hilfe zur schulischen Ausbildung für einen angemessenen Beruf Hilfe zur Ausbildung für eine sonstige angemessene Tätigkeit Hilfe in vergleichbaren sonstigen Beschäftigungsstätten Nachgehende Hilfe z. Sicherung d. Wirksamkeit d. ärztl. verordneten Leistungen u. z. Sicherung d. Teilhabe der behinderten Menschen am Arbeitsleben Sonstige Leistungen der Eingliederungshilfe Hilfe zur Pflege zusammen Ausgaben für häusliche Pflege nach 63 SGB XII in Form von 34 Pflegegeld bei erheblicher Pflegebedürftigkeit Pflegegeld bei schwerer Pflegebedürftigkeit Pflegegeld bei schwerster Pflegebedürftigkeit andere Leistungen davon 38 angemessene Aufwendungen der Pflegeperson angemessene Beihilfen Aufwendungen für die Beiträge der Pflegeperson oder der besonderen Pflegekraft für eine angemessene Alterssicherung Kostenübernahme für Heranziehung einer besonderen Pflegekraft Hilfsmittel Ausgaben für teilstationäre Pflege Ausgaben für Kurzzeitpflege Ausgaben für stationäre Pflege darunter 46 Pflegestufe Pflegestufe Pflegestufe Pflegestufe Hilfe z. Überwindg. bes. soz. Schwierigkeiten u. Hilfe in and. Lebenslagen zus Hilfe zur Überwindung besonderer sozialer Schwierigkeiten Hilfe zur Weiterführung des Haushalts Altenhilfe Blindenhilfe Hilfe in sonstigen Lebenslagen Bestattungskosten Ausgaben insgesamt Ohne Erstattungen an Krankenkassen für die Übernahme der Krankenbehandlung. 2 Erstattungen an Krankenkassen für die Übernahme der Krankenbehandlung können nicht nach Ort der Leistungsgewährung nachgewiesen werden. 12 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistischer Bericht
13 nach Hilfearten, Ort der Leistungserbringung sowie Art des Trägers Angaben in Euro zusammen durch örtliche Träger der Sozialhilfe außerhalb von 1 in 1 Davon zusammen durch überörtliche Träger der Sozialhilfe außerhalb von 1 in Statistischer Bericht Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein 13
14 6. Bruttoausgaben und Einnahmen der Sozialhilfe an Leistungsberechtigte in Schleswig-Holstein 2009 Angaben Hilfeart Bruttoausgaben insgesamt Außerhalb von Örtliche Träger 1 Hilfe zum Lebensunterhalt Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung Eingliederungshilfe für behinderte Menschen Hilfe zur Pflege Hilfe zur Überwindung besonderer sozialer Schwierigkeiten und Hilfe in anderen Lebenslagen Zusammen Überörtliche Träger 7 Hilfe zum Lebensunterhalt 8 Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung 9 Eingliederungshilfe für behinderte Menschen Hilfe zur Pflege 11 Hilfe zur Überwindung besonderer sozialer Schwierigkeiten und Hilfe in anderen Lebenslagen Zusammen Zusammen 13 Hilfe zum Lebensunterhalt Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung Eingliederungshilfe für behinderte Menschen Hilfe zur Pflege Hilfe zur Überwindung besonderer sozialer Schwierigkeiten und Hilfe in anderen Lebenslagen Zusammen Örtliche Träger 19 Hilfe zum Lebensunterhalt Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung Eingliederungshilfe für behinderte Menschen Hilfe zur Pflege Hilfe zur Überwindung besonderer sozialer Schwierigkeiten und Hilfe in anderen Lebenslagen Zusammen Überörtliche Träger 25 Hilfe zum Lebensunterhalt Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung Eingliederungshilfe für behinderte Menschen Hilfe zur Pflege Hilfe zur Überwindung besonderer sozialer Schwierigkeiten und Hilfe in anderen Lebenslagen Zusammen Zusammen 31 Hilfe zum Lebensunterhalt Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung Eingliederungshilfe für behinderte Menschen Hilfe zur Pflege Hilfe zur Überwindung besonderer sozialer Schwierigkeiten und Hilfe in anderen Lebenslagen Zusammen In 1 In den Ausgaben für die Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung sind keine Kosten für abgeschlossene Gutachten enthalten. 14 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistischer Bericht
15 nach Art des Trägers, Hilfearten, Ort der Leistungserbringung sowie Einnahmearten und Nettoausgaben in Euro Kostenbeiträge und Aufwendungsersatz; Kostenersatz 1 übergeleitete Unterhaltsansprüche gegen bürgerlich-rechtlich Unterhaltsverpflichtete Einnahmen davon Leistungen Dritter Leistungen von Sozialleistungsträgern sonstige Ersatzleistungen Rückzahlungen gewährter Hilfen (Tilgung und Zinsen von Darlehen) Nettoausgaben Euro % von Spalte , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,4 36 Statistischer Bericht Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein 15
16 Noch: 6. Bruttoausgaben und Einnahmen der Sozialhilfe an Leistungsberechtigte in Schleswig-Holstein 2009 Angaben Hilfeart Bruttoausgaben insgesamt Insge Örtliche Träger 37 Hilfe zum Lebensunterhalt Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung Eingliederungshilfe für behinderte Menschen Hilfe zur Pflege Hilfe zur Überwindung besonderer sozialer Schwierigkeiten und Hilfe in anderen Lebenslagen Hilfen zur Gesundheit einschl. Erstattungen an Krankenkassen für die Übernahme der Krankenbehandlung Zusammen Überörtliche Träger 44 Hilfe zum Lebensunterhalt Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung Eingliederungshilfe für behinderte Menschen Hilfe zur Pflege Hilfe zur Überwindung besonderer sozialer Schwierigkeiten und Hilfe in anderen Lebenslagen Hilfen zur Gesundheit einschl. Erstattungen an Krankenkassen für die Übernahme der Krankenbehandlung Zusammen Insgesamt 51 Hilfe zum Lebensunterhalt Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung Eingliederungshilfe für behinderte Menschen Hilfe zur Pflege Hilfe zur Überwindung besonderer sozialer Schwierigkeiten und Hilfe in anderen Lebenslagen Hilfen zur Gesundheit einschl. Erstattungen an Krankenkassen für die Übernahme der Krankenbehandlung Insgesamt Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistischer Bericht
17 nach Art des Trägers, Hilfearten, Ort der Leistungserbringung sowie Einnahmearten und Nettoausgaben in Euro Kostenbeiträge und Aufwendungsersatz; Kostenersatz samt übergeleitete Unterhaltsansprüche gegen bürgerlichrechtlich Unterhaltsverpflichtete Einnahmen davon Leistungen Dritter Leistungen von Sozialleistungsträgern sonstige Ersatzleistungen Rückzahlungen gewährter Hilfen (Tilgung und Zinsen von Darlehen) Nettoausgaben Euro % von Spalte , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,2 57 Statistischer Bericht Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein 17
18 7. Bruttoausgaben und Einnahmen der Sozialhilfe an Leistungsberechtigte in Schleswig- Angaben Sitz des Trägers Bruttoausgaben Einnahmen insgesamt Hilfe zum Lebensunterhalt Insge 1 Schleswig-Holstein Flensburg, Stadt Kiel, Landeshauptstadt Lübeck, Hansestadt Neumünster, Stadt Dithmarschen Herzogtum Lauenburg Nordfriesland Ostholstein Pinneberg Plön Rendsburg-Eckernförde Schleswig-Flensburg Segeberg Steinburg Stormarn Schleswig-Holstein Flensburg, Stadt Kiel, Landeshauptstadt Lübeck, Hansestadt Neumünster, Stadt Dithmarschen Herzogtum Lauenburg Nordfriesland Ostholstein Pinneberg Plön Rendsburg-Eckernförde Schleswig-Flensburg Segeberg Steinburg Stormarn Örtlicher Überörtlicher 1 Schleswig-Holstein Flensburg, Stadt Kiel, Landeshauptstadt Lübeck, Hansestadt Neumünster, Stadt Dithmarschen Herzogtum Lauenburg Nordfriesland Ostholstein Pinneberg Plön Rendsburg-Eckernförde Schleswig-Flensburg Segeberg Steinburg Stormarn Einschl. Erstattungen an Krankenkassen für die Übernahme der Krankenbehandlung. 18 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistischer Bericht
19 Holstein 2009 nach regionaler Gliederung sowie Nettoausgaben nach Hilfearten in Euro Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung Nettoausgaben darunter Hilfen zur Gesundheit einschließlich Erstattungen an Krankenkassen 1 Eingliederungshilfe für behinderte Menschen Hilfe zur Pflege samt Träger Träger Statistischer Bericht Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein 19
20 8. Bruttoausgaben und Einnahmen der Sozialhilfe an Leistungsberechtigte in Schleswig- Angaben Sitz des Trägers Bruttoausgaben Einnahmen insgesamt je Einwohner Hilfe zum Lebensunterhalt außerhalb von in insge 1 Schleswig-Holstein Flensburg, Stadt Kiel, Landeshauptstadt Lübeck, Hansestadt Neumünster, Stadt Dithmarschen Herzogtum Lauenburg Nordfriesland Ostholstein Pinneberg Plön Rendsburg-Eckernförde Schleswig-Flensburg Segeberg Steinburg Stormarn Örtlicher 1 Schleswig-Holstein Flensburg, Stadt Kiel, Landeshauptstadt Lübeck, Hansestadt Neumünster, Stadt Dithmarschen Herzogtum Lauenburg Nordfriesland Ostholstein Pinneberg Plön Rendsburg-Eckernförde Schleswig-Flensburg Segeberg Steinburg Stormarn Überörtlicher 1 Schleswig-Holstein Flensburg, Stadt Kiel, Landeshauptstadt Lübeck, Hansestadt Neumünster, Stadt Dithmarschen Herzogtum Lauenburg Nordfriesland Ostholstein Pinneberg Plön Rendsburg-Eckernförde Schleswig-Flensburg Segeberg Steinburg Stormarn Erstattungen an Krankenkassen für die Übernahme der Krankenbehandlung. 20 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistischer Bericht
21 Holstein 2009 nach regionaler Gliederung sowie Nettoausgaben nach Hilfearten in Euro Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung außerhalb in von Nettoausgaben darunter Hilfen zur Gesundheit einschließlich Erstattungen an Krankenkassen 1 Eingliederungshilfe für behinderte Menschen außerhalb von in außerhalb von Hilfe zur Pflege in samt Träger Träger Statistischer Bericht Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein 21
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