Evangelische Kirchengemeinde Gönningen. Bewegte Zeit oder: Wenn die Zeit still steht: Weihnachten und die Gönninger Engel
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1 Evangelische Kirchengemeinde Gönningen Gemeindebrief Weihnacht 2010 Bewegte Zeit oder: Wenn die Zeit still steht: Weihnachten und die Gönninger Engel
2 Liebe Leserin, lieber Leser! Haben Sie die Engel entdeckt? Ebenso überrascht wie ich selbst, als er mir seine Fotos zeigte, war Volker Schwarz dieser Tage nach einer Fototour durch unsere Kirche. Über jedem der Haupteingänge findet sich ein Rosettenfenster, das fast jeder Gönninger schon mal gesehen hat. Doch kaum einer dürfte die vier Engel beachtet haben, die da dynamisch um den Mittelpunkt des Fensters in ganz modern anmutender Form sich gruppieren. Sie begrüßen meist unbemerkt die Besucher unserer Kirche, sie begrüßen die Menschen, die zum Gottesdienst kommen. Sie (jene wie diese) haben sich bewegen lassen, sind auf dem Weg; sie (jene wie diese) haben zugleich einen Mittelpunkt, kommen da in aller Bewegung zugleich zur Ruhe so wie wir, wenn wir dieses unbeachtete Kunstwerk in unserer Kirche betrachten. Wie bei einem Mandala wird unser Blick in die Mitte, ins Zentrum gelenkt. So gesehen ein rechtes Weihnachtsbild: Alles ist in Bewegung: die Heilige Familie auf der Flucht, die Weisen aus dem Morgenland bereits unterwegs, in den Städten und Dörfern wimmelt es wegen der kaiserlich angeordneten Volkszählung, die Hirten kümmern sich um ihre Herden, Josef wird nervös, weil bei seiner Maria die Wehen einsetzen Und dann setzen die Engel diesen ganzen Umtrieben noch eines drauf und bringen zugleich göttliche Ruhe ins irdische Spiel: Und der Engel sprach zu den Hirten: Fürchtet euch nicht! Siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird; denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus, der Herr, in der Stadt Davids. Und das habt zum Zeichen: Ihr werdet finden das Kind in Windeln gewickelt und in einer Krippe liegen. Und alsbald war da bei dem Engel die Menge der himmlischen Heerscharen, die lobten Gott und sprachen: Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden bei den Menschen seines Wohlgefallens. 2 Evang. Kirchengemeinde Gönningen Gemeindebrief 3/2010
3 Diese Ruhe, die die Engel in den Umtrieben der Welt, hier ins Spiel bringen, ist keine Lethargie und keine Schockstarre. Sie bringt die Hirten auf den Weg in jenen Stall zu jenem Wickelkind. Sie macht ihnen Beine. Aber es ist eine andere Bewegung, als die, die sie sonst so gewohnt sind: Dass ihnen der berufliche Stress und die Sorge um den morgigen Tag und über das, was politisch gerade wieder läuft oder auch nicht, den Atem rauben. Sie haben Ziel und Zentrum, auch wenn sie noch nicht so recht wissen, eben nur ahnen, wie es aussieht. Auch unsere Weihnachtsfeste leben aus dieser Ahnung, aus dieser Gottes-Ahnung: Ein Gott werde Mensch, wird uns erzählt. Ein Gott mache sich klein für die Menschenwelt, wird uns berichtet. Ein Gott erniedrige sich in einen Stall und an ein Kreuz, wird uns gesagt. Und dann ahnen wir, dass das wahr ist. Und dann spüren wir etwas davon, dass sich Gott uns zuwendet und dass da ein Mittelpunkt aufleuchtet, etwas, um das sich die Bewegungen ordnen und Sinn, Richtungs-Sinn bekommen. Und geht es bei den Engeln dann nach innen oder wenden sie sich nach außen, in die Welt hinein? Beides lässt sich aus unseren Fenstern heraus- und hineinlesen. Viele von Ihnen werden am Heiligabend-Gottesdienst teilnehmen. Und manche werden von der Empore aus einen besonders guten Blick auf die beiden Rosetten-Fenster haben. Draußen wird es bereits dunkel sein, aber Sie werden sie schon erkennen, die Engel in der Gönninger Kirche. Und dann gehen Sie ruhig davon aus, dass sie genau für Sie dort in Glas und Sandstein sich zeigen. Volker Schwarz hat sie Ihnen mit seinem fotografischen Blick entdeckt. Entdecken Sie sie für sich und lassen Sie sich in ihre Bewegung hinein nehmen: in ihre Bewegung zur Mitte hin und hinaus in die Welt. Lassen Sie sich hinein nehmen in diese Bewegung, die aus der Ahnung lebt, dass Gott für uns Mensch wird, um uns nahe zu sein. Eine gesegnete, eine besinnliche und bewegte Weihnachtszeit wünscht Ihnen Ihr Alexander Behrend, Pfarrer Evang. Kirchengemeinde Gönningen Gemeindebrief 3/2010 3
4 Ich hab da mal eine Frage, Herr Pfarrer Behrend: Wie ist das mit unseren Glocken? eine neue Serie im Gemeindebrief Ich hab da mal eine Frage, Herr Pfarrer Behrend unsere neue Rubrik im Gemeindebrief. wir würden uns freuen, wenn Sie uns Ihre Fragen, die Sie schon immer mal loswerden wollten, schicken: Tel. 2365, Fax Und hier die dritte Frage in unserer Serie: So wie die Kirche ins Dorf gehört, gehören Glocken in einen Kirchturm. Welche Glocken beherbergt unser Gönninger Kirchturm? Diese geben nicht nur p(f)unk(t)genau im Viertelstundentakt die Uhrzeit an. Sie sagen und erzählen uns durch ihr Läuten viel mehr. Können Sie mir das kurz erklären. Alle Viertelstunde ein Lebenszeichen aus der Glockenstube: Gott begleitet uns durch unseren Alltag. So könnte man es deuten, was dieser Hammerschlag uns erzählt, in einer Zeit der Armband- und Handyuhren. Dieser Klang hat einen symbolischen Mehrwert gegenüber den akustischen Zeitzeichen aus dem Radio für viele Menschen gerade auch nachts: zu wissen, zu hören, nicht allein zu sein Viermal täglich schwingt es dann dort 40 Meter über dem Kirchplatz: Morgens, kurz bevor der Verkehrslärm die akustische Oberhand gewinnt um 6.00 Uhr und um Uhr läutet die zweitgrößte, die Betglocke; um Uhr zu Beginn der Finsternis bei Jesu Kreuzigung und zu seiner Todesstunde um Uhr läutet die größte, die Kreuzglocke am Werktag. An Sonnund Feiertagen und auch sonst zum Gottesdienst erschallt das Geläut eine Stunde vor Beginn mit der Betglocke, dann eine halbe Stunde vorher mit der Kreuzglocke und dann alle vier zum Beginn des Gottesdienstes. Während des Gottesdienstes lädt die Vaterunser-Glocke die zum Mitbeten ein, die nicht dabei sind oder nicht dabei sein können; und wenn getauft wird, dann erklingt unsere Taufglocke. Und Schweigen können die Glocken auch: Manchmal aus dem ganz unspektakulären Grund, weil eine CD-Produktion sonst unmöglich würde oder wenn wir uns altem Brauch anschließen und sie nach dem Karfreitagsläuten um Uhr bis zum Ostermorgen schweigen lassen als Symbol für die Grabesruhe Christi. Nachdem übrigens nun neue Aufhängungen eingebracht worden sind aus Eichenholz und das Schwingungsverhalten optimiert wurde, klingen unsere Glocken noch schöner. Der Turm schwingt normgerecht und die Töne werden sicherlich noch angenehmer, wenn auch die längst bestellten neuen Schalläden montiert worden sind. Ja, und wenn Sie genau hinhören, dann haben Sie auch bereits bemerkt, dass eigentlich immer zu spät geläutet wird: Um akustisch nicht mit dem Schlag zu kollidieren, wird immer eine Minute nach den genannten Zeiten geläutet aber es geht ja auch um mehr als eine Zeitansage Schöne Grüße aus dem Pfarrhaus, Ihr Alexander Behrend! 4 Evang. Kirchengemeinde Gönningen Gemeindebrief 3/2010
5 Freud und Leid in unserer Kirchengemeinde Taufen 19. September: Melissa Mezger Bestattungen 20. September: Adolf Bohn, 71 Jahre 6. Oktober: Hermine Meyer, geb. Stumpp, 76 Jahre 13. Oktober: Ursula Ritter, geb. Schröder, 62 Jahre 15. Oktober: Otto Häußler, 81 Jahre 22. Oktober: Anna Wagner, geb. Heidemann, Stuttgart, 99 Jahre 28. Oktober: Gilbert Brielmann, 80 Jahre 9. November: Eberhard Rein, 40 Jahre 18. November: Gerda Kurz, geb. Stotz, 82 Jahre 2. Dezember: Werner Herrmann, 83 Jahre 6. Dezember: Irene Kemmler, 90 Jahre Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit Gutem. Redaktionsschluss für diese Rubrik war der (Römer 12,21 Jahreslosung 2011) Brot für die Welt 2010 Auch in dieser Weihnachtszeit bitten wir um Ihre Spende für das evangelische Hilfswerk Brot für die Welt! Mit Ihrer Unterstützung wird Brot für die Welt auch in diesem Jahr in ca Projekten in Afrika, Asien und Lateinamerika dazu beitragen, dass Hungernde essen, Durstige trinken, Fremde aufgenommen und Nackte gekleidet werden (nach Matthäus 25,31-46). Vielen Dank! Bitte informieren Sie sich auch anhand des anliegenden Prospektes und benutzen Sie die Opfertütchen oder Überweisungsträger (Ev. Kirchengemeinde Gönningen, KSK Reutlingen, Konto 91569, BLZ ) oder die Opferstöcke in der Kirche am 24. und 25. Dezember (oder nach anderen Gottesdiensten eingetütet )! Evang. Kirchengemeinde Gönningen Gemeindebrief 3/2010 5
6 Umwelt-Tipp (Nr. 34) Coole Sachen: umweltfreundlich einfrieren von Tobias Raisch Auch wenn es natürlich umweltfreundlicher ist, frische Lebensmittel statt Tiefkühlkost zu essen, gibt es kaum jemanden (mich eingeschlossen), der vollständig auf Tiefkühlpizza und Co. verzichtet. Einige kleine Tipps tragen dazu bei, den Energieverbrauch einer Tiefkühltruhe zu senken: Regelmäßiges Abtauen verhindert, dass große Mengen an Eis mit gekühlt werden müssen Sofern es möglich ist, sollte man Lebensmittel (z. B. Fleisch) über Nacht im Kühlschrank auftauen, um (zumindest kurzzeitig) dessen Stromverbrauch zu senken. Auch wenn neue Geräte deutlich weniger Strom benötigen als alte, sollte man beachten, dass die Herstellung des neuen und die Entsorgung des alten Gerätes ebenfalls sehr viel Energie verbrauchen. Die Anschaffung eines neuen Gerätes lohnt sich (auch finanziell) also meist erst, wenn das alte defekt ist. Die Gemeindehomepage eingebunden die neuesten Nachrichten jeweils rechts oben auf der Internetseite Ihrer Gemeinde! Außerdem immer die aktuellen Infos unserer Kirchengemeinde aus dem Mitteilungsblatt. Schauen Sie vorbei oder noch besser: Gleich als Startseite festlegen! Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Gönningen; Erscheinungsweise viertel- Impressum jährlich; hg. Ev. Kirchengemeinde Gönningen, verantw. Pfarrer Alexander Behrend (Typo&Layout), Torstr. 20, Reutlingen, Tel. (07072) 2365, Fax (07072) 60877, Internet Redaktion: Dietrich Birkenhofer, Sabine Blank, Sigrid Meiers; Druck: horn-druck, Bruchsal; Auflage Konto bei der Kreissparkasse Reutlingen (BLZ ). Bitte beachten Sie die Informationen der Aktion Brot für die Welt! 6 Evang. Kirchengemeinde Gönningen Gemeindebrief 3/2010
7 Neu im Kirchengemeinderat: Karin Spohn unser FAZ-Interview In Anlehnung an den Fragebogen der Frankfurter Allgemeinen Zeitung befragten wir dieses Mal unsere neue Kirchengemeinderätin Karin Spohn geborene Herrmann. Sie ist 47 Jahre alt, gebürtige Gönningerin, verwitwete Mutter von zwei Kindern und von Beruf Erzieherin und arbeitet derzeit an der Gönninger Roßbergschule als Betreuerin von Kindern mit Behinderung. Haben Sie ein Vorbild? Ärzte und Pflegepersonen. Welche besonderen Eigenschaften würden Sie gerne besitzen? Mehrere Sprachen sprechen können. Ihre Lieblingsbeschäftigung (wenn Sie viel Zeit haben)? Lesen, wandern, gärtnern. Wie heißt Ihr Konfirmationsspruch? Gott ist die Liebe, und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm. (1. Johannes 4,16) Ihr Lieblingskirchenlied? Herr, deine Liebe ist wie Gras und Ufer (EG 643). Ihr Lieblingskomponist? Frédéric Chopin. Welche Musikart lieben Sie besonders? Flower-Power-Oldies. Ihr Lieblingsschriftsteller? Joy Fielding. Ihr Lieblingsfilm? Tatort-Krimis. Ihr Lieblingstier? Der Elefant. Ihre Lieblingsblume? Die Sonnenblume. Ihre Lieblingsfarbe? Ein dunkles Weinrot. Ihre Lieblingssportart? Schwimmen. Ihr Lieblingssportler? Ole Bischoff. Welches Bauwerk bewundern Sie am meisten? Gaudís Sagrada Família in Barcelona. Welche Errungenschaft der Menschheit halten Sie für die wichtigste? Medikamente. Welche menschliche Errungenschaft halten Sie für überflüssig? Atomwaffen. Welches Elend auf der Welt würden Sie sofort abschaffen? Hunger. Welche Stunde ist Ihnen die liebste? Die blaue Stunde, bevor es dunkelt. Ihr augenblickliches Lebensmotto? Gib jedem Tag die Chance, der schönste deines Lebens zu werden. Warum arbeiten Sie in der Kirchengemeinde mit? Jetzt habe ich die Zeit, mich in der Gemeinde einzubringen. Was gefällt Ihnen an Gönningen? Ich bin hier aufgewachsen und finde die landschaftliche Lage am Fuße der Schwäbischen Alb einfach schön. Evang. Kirchengemeinde Gönningen Gemeindebrief 3/2010 7
8 Eine Dekade unter dem Motto Gewalt überwinden Conni Zeul berichtet Liebe Leserin, lieber Leser! 2001 hatte der ökumenische Rat der Kirchen die Dekade Gewalt überwinden ausgerufen. Die Württembergische Evangelische Landessynode schloss sich diesem Aufruf an und ermutigte die einzelnen Kirchengemeinden, unseren Glauben an den Gott des Friedens und der Versöhnung neu zu buchstabieren im Angesicht heutiger Fragestellungen. Auf den ersten Blick schien im friedlichen und naturverbundenen Gönningen das Thema Gewalt keine Rolle zu spielen, jedoch kamen schon bei den ersten Gesprächen innerhalb der Gemeinde Geschichten von Gewalt zwischen Jugendlichen, in Familien, an Mädchen und Frauen zutage. Die traurige Alltäglichkeit fand Ausdruck in den Fürbitten des ersten Gottesdienstes zum Thema. Als frisch gewählte Kirchengemeinderätin nahm ich 2002 in Bad Boll für einige Tage an einem christlich-muslimischen Dialog teil, wo Christen und Muslime, noch unter dem Eindruck der schrecklichen Terrorakte des stehend, Bibel und Koran gemeinsam zur Hand nahmen. Trotz einiger vergleichbarer Textstellen und wohlwollender Diskussionen war doch das überzeugendste und wirklich vertrauensbildende Erlebnis das gemeinsame Essen und die Gespräche, Kultur und Geselligkeit, gemeinsames Lachen bei Tanzaufführungen und Kabarett. Wie konnte ich aber meine Erfahrungen für meine Kirchengemeinde fruchtbar machen? Es entstand die Idee des Konzert-Gottesdienstes mit Bilderausstellung. Beim Besetzen des liturgischen Fadens mit Musikstücken, Pantomime und Bildbetrachtung, entdeckte ich, dass Luther (und alle vor ihm schon) dasselbe Thema bewegt haben musste und seiner Liturgie offensichtlich dementsprechend Struktur gegeben hatte. Der Gottesdienst selbst mit der Friedensbitte am Schluss schien mir jetzt auch für die nächsten Jahre die treffendste Form zu sein, die Begriffe Gewalt und Überwindung zu behandeln. Und zwar gerade als Gemeindeerlebnis, denn dem Gottesdienst gingen ja aktuelle Anliegen von Gemeindegliedern voraus, die ein Forum suchten. Ja, ich verstand nun erst, dass Gottesdienst genau das will: Wir sind eingeladen unter dem gemeinsamen Wort und Dach unsere Gefühle zu akzeptieren und zu artikulieren (Gebet), uns unserer Freiheit und Handlungsspielräume bewusst zu werden (Wort Gottes) und auf Bewegung und Änderung zu pochen (Fürbitte). Also Erkennen + Handeln = Überwindung. Was den Inhalt der Dekade- Gottesdienste angeht, brauchte ich nur aufmerksam in die Gemeinde zu schauen, nachzufragen und zu verknüpfen, was mir im Gemeindeleben begegnete, und schon stand die neue Facette für den Folgegottesdienst, wie sich Gewalt äußert und überwunden werden könnte, im Raum. Da sind zwischenmenschliche Konflikte, krankmachende Arbeitswelt, verzockte Volkswirtschaft, Ungerechtigkeit in der Globalisierung, alles hängt mit allem zusammen und überall lauern der Frust und der Hang bzw. Zwang, diesen Frust an der falschen Stelle raus zu lassen, also wiederum Gewalt auszuüben oder zu begünstigen. Überwindung hieße dann zu versuchen, sich selbst zu verstehen, zu versuchen aus dem Gewaltsystem auszusteigen und sich hoffentlich seiner Entscheidungsfreiheit zu erfreuen. Nicht nur eine kirchliche Fortbildung über Gewaltfreie und konstruktive Konfliktbearbeitung, auch ein bisschen theologisches Wissen von früher und vor 8 Evang. Kirchengemeinde Gönningen Gemeindebrief 3/2010
9 allem das Bibelstudium im Hauskreis waren jetzt hilfreich. Katy Nordmann und Hedda Seischab und nicht zuletzt der evangelische Kirchenchor waren konkret beteiligt, das persönliche künstlerische und spielerische Überwindungspotential hervorzuheben. Die beteiligten ökumenischen Frauen um Brigitte Zirngibl zeigen ja schon seit Jahrzehnten mit Ökumene und der internationalen Solidarität in der Weltgebetstags-Bewegung, wie man über den Tellerrand schaut. Mit Ursel Nübel stellten wir die schon seit langem währenden gemeindlichen Aktivitäten für Umwelt und globale Gerechtigkeit in den Themenzusammenhang. Hier beeindruckte besonders die Festtafel (Bild), eine Brot-fürdie-Welt-Ausstellung im Chorraum. Unterschiedlich hohe Stühle um einen üppig gedeckten Tisch repräsentierten die unterschiedlichen Chancen der Völker. Das Erkennen des Zusammenhangs des Hungers in der Welt mit unserem Lebensstil erschloss eine Vielfalt von Verhaltensänderungen in der Wirtschaftsweise der Gemeinde, die das Umweltteam um Tobias Raisch auch weiterhin fortentwickelt. Viele Pfarrer begleiteten uns, die sich mit Arbeitswelt, Asylsuchenden und der Armut der Welt beschäftigt und ihre besonderen Erfahrungen in den Dekade-Gottesdiensten eingebracht haben. Pfr. Behrend hat das Thema Gewalt nun schon seit Jahren als festen Bestandteil im Konfirmandenunterricht. Heute sehe ich den Beginn von Gewalt bei der Missachtung der Geschöpfe. Manchmal reicht der Satz Wa du no ällewoil hosch! um sich lahm gelegt und schlecht zu fühlen, und oft genug funktioniert dieser Spruch als Schere im Kopf. Persönlich bedeutet für mich Gewalt überwinden konkret: erstens das ganz alltägliche Ernstnehmen meiner eigenen inneren Regungen, Kontakt zu meinen Mitmenschen und das Einnehmen eines angemessenen äußeren bzw. inneren Abstands zu Personen, in deren Gegenwart ich nervös werde; zweitens bedeutet es, mich im Beruf und als Bürgerin zu engagieren, z. B. aufmerksam zu gucken, wessen Interessen ich eigentlich diene oder verwalte, und ein bisschen Hefe zu sein, wo neue Erkenntnisse und neue Entscheidungen warten. Schwierig finde ich immer noch, mit Konflikten umzugehen. Vielen, vielen Dank an alle, die dabei waren in all den Jahren, besonders den Chören, die mir einen Herzenswunsch erfüllt haben! Ihre und Eure Conni Zeul Überblick zehn Jahre Gottesdienste: 2002: Gewaltherde in unserer persönlichen Umwelt unter Jugendlichen, in der Familie, an Frauen; Konzertgottesdienst mit Bilderausstellung Gönninger KünstlerInnen 2003: Aktionsgottesdienst 2004: Konfliktszenen-Parcour 2005: Bedürfnisse: Wer kriegt was? 2006: Fairness statt Almosen mit Ausstellung Festtafel 2007: Schaffen kommt von Schöpfung: Arbeitswelt in unserer Umgebung 2008: Flüchtlinge die bedrohte Art sind wir, mit Bild von Chu-Hwan Lim und ehemaligen Flüchtlingen aus Gönningen 2009: Finanzkrise: Wer ist was wert? Geschichten um Geld oder Leben 2010: Meine Seele erhebt den Herrn: mit allen Chören in der evangelischen und katholischen Gemeinde, Zusammenspiel verschiedener Stile unter einem Dach. Evang. Kirchengemeinde Gönningen Gemeindebrief 3/2010 9
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12 Termine Treffs Kontakte So. 19. Dez Kirche Gottesdienst am 4. Advent (Pfr. Behrend) Kirche MINImax-Gottesdienst anschl. Gemeindehaus Gemeindeessen Mo kath. Gemeindehaus Ökumenisches Taizé-Abendgebet (Im Ländle) Mi kath. Kirche Hauptschul-Weihnachtsgottesdienst 8.40 Kirche Grundschul-Weihnachtsgottesdienst Do Seniorenzentrum Gottesdienst Fr Gemeindehaus Kinderbibelwoche-Spezial Kirche Heiligabend-Gottesdienst (Pfr. A. Behrend; Kirchenchor/Posaunenchor) Sa Kirche Gottesdienst 1. Christtag (Pfr. A. Behrend, Kirchenchor; Abendmahl) So Kirche Gottesdienst am 2. Christtag (Pfr. Hansjörg Eberhardt, Genkingen) Fr Kirche Gottesdienst Altjahresabend (Behrend) Sa. 1. Jan. Kein Gottesdienst Sie sind um 10 Uhr in die Kirche Bronnweiler eingeladen! So Kirche Gottesdienst (Sonntag n. Weihnachten) (Pfr. Alexander Behrend) Do Ev. Kirche Ohmenhausen Nachbarschaftsgottesdienst Ohmenhausen/Gönningen z. Erscheinungsfest So Kirche Gottesdienst (1. Sonntag n. d. E.) Do Seniorenzentrum Gottesdienst Sa Gemeindehaus Kinderbibelwoche-Spezial Sa Kirche Kirchenkonzert: Judith Dreher (Orgel) und Marina Niedel (Sopran): Öffne dich, mein ganzes Herze! Arien für Sopran und Orgel von Schütz über Bach bis Reger So Kirche Gottesdienst, ggf. Taufen (2. S. n. d. E.) Di Gemeindehaus Sitzung des Kirchengemeinderates Do Gemeindehaus Gönninger Seniorenneujahr der bürgerlichen, der kath. und der ev. Gemeinde So Kirche Gottesdienst mit unseren Konfirmanden (3. Sonntag nach dem Erscheinungsfest) So Gemeindehaus Mitarbeitendenfest 12 Evang. Kirchengemeinde Gönningen Gemeindebrief 3/2010
13 Termine Treffs Kontakte Di. 25. Jan Gemeindesaal Bronnweiler Ökumenische Bibelwoche (Pfr. Alexander Behrend) Mi kath. Gemeindehaus (Im Ländle) Ökumenische Bibelwoche (Pastoralreferent Hansjörg Hornstein) Do Seniorenzentrum Gottesdienst Do kath. Gem.haus Ökumenische Bibelwoche (Pfr. Joachim Ruopp) Fr Gemeindehaus Ökumenische Bibelwoche (Pfrin. Stefanie Kögel) So Kirche Bronnweiler Ökumenischer Gottesdienst am Schluss der Bibelwoche (4. Sonntag nach dem Erscheinungsfest/4. So. im Jahreskreis) Do. 3. Feb Abfahrt ab Rathaus Ausfahrt der Jüngeren Senioren zur Krippenausstellung nach Renningen So Gemeindehaus Gottesdienst am 5. S. nach dem Erscheinungsfest; Kinderkirche, Kaffee, Gemeindeessen (Pfr. Ruopp) Beginn der Reihe GottesBilder Do Seniorenzentrum Gottesdienst So Gemeindehaus Gottesdienst am Letzten S. n. dem Erscheinungsfest; Kinderkirche, Kaffee, Gemeindeessen (Pfr. Dr. Rößler) Do Gemeindehaus Kaffeestündle zum Weltgebetstagsland 2011: Chile So Gemeindehaus Gottesdienst am 3. Sonntag vor d. Passionszeit; Kinderkirche, Kaffee, Gemeindeessen (Schuldekan Ruck) Mo Gemeindehaus Sitzung des Kirchengemeinderates Do Seniorenzentrum Gottesdienst So Gemeindehaus Gottesdienst am 2. Sonntag vor der Passionszeit; Kinderkirche, Kaffee, Gemeindeessen (Pfr. Gerstlauer) Do. 3. Mär Ab Rathaus Jüngere Senioren: Dorfspaziergang und Einkehr im Tulpencafé Fr Gemeindehaus Ökumen. Feier Weltgebetstag 2011 So Gemeindehaus Gottesdienst am Sonntag vor der Passionszeit; Kinderkirche, Kaffee, Gemeindeessen So Gemeindehaus Gottesdienst am 1. Sonntag in d.passionszeit (Invokavit); Kinderkirche, Kaffee, Gemeindeessen (Pfr. Behrend) Evang. Kirchengemeinde Gönningen Gemeindebrief 3/
14 Kontakte zu Ihrer Kirchengemeinde Pfarramt/Kirchenpflege: Pfarrer Alexander Behrend Torstr. 20 Tel Fax Kirchenpflegerin Beate Heissel di./mi./fr Uhr 2. Vorsitz. Kirchengemeinderat: Rainer Ganzner, Bronnweiler Str. 2, Tel die weiteren Kirchengemeinderäte: Hans-Peter Häußermann, Annemarie Holwein, Tobias Raisch, Dorothea Rutow, Karin Spohn, Helmut Unger, Michael Wagner, Dietmar Zieger. Gemeindehaus: Jutta Rilling, Tel Kirche: Beate Gaisser, Tel Kindergarten Rosmarinstraße: Martina Hipp (Leitung) Rosmarinstraße 9 Tel info@kindergartenrosmarinstrasse.de Weitere Ansprechpartnerinnen und -partner: Altpietistische Gemeinschaft: Ruth Wick, Tel Cassettendienst: Claudia Behrend, Tel Gemeinde-Essen: Peter Hettler, Tel Gönninger Gospelchor e. V.: Christoph Waller, Tel Hauskreis (dienstags): Ralph Blumöhr, Tel. (07121) Hauskreis (montags): Ehepaar Delesky, Tel Jüngere Senioren: übers Pfarramt, Tel Jugendarbeit/Ortsverantwortlicher: Michael Wagner, Tel Jugendgospelchor: Denise Wiebusch, Tel Jugendkreis: Nadine Löffler, Tel Jungschar / Buben: Lisa Klett, Tel Jungschar / Mädchen: Julia Reiber, Tel Kaffeestündle: Roswitha Haussecker, Tel Kinderbibelwoche: Dorothea Rutow, Tel Kindernachmittage KiBiWo-Spezial / Kinderkirche Februar/März: D. Rutow und Ingrid Edenhuizen, T Kindersachenbasare: Claudia Gumpper, Tel Kinderumweltprojekt Grünes Tal : Bernhard Ziegler, Tel. (07121) Kirchenchor: Roswitha Haussecker, Tel. 7857; Marina Niedel (Dirigentin), Tel. (07425) Miniclubs: Nicole Wellnitz, Tel Patchworkrunde: Christel Pahl, Tel Posaunenchor und Jungbläser: Klaus Weidle (Vorstand), Tel. (07128) 529 Martin Zirngibl (Leitung), Tel Ökumenische Taizé-Gebete: Katy Nordmann/Ehepaar Leineweber, über Pfarramt: Tel Töpferkreis: Ulrike Gerstlauer, Tel Umwelt-Audit/Umweltteam: Tobias Raisch, Tel Hans-Peter Häußermann, Tel Weltgebetstag/Ökum. Frauentreff: Brigitte Zirngibl, Tel Evang. Kirchengemeinde Gönningen Gemeindebrief 3/2010
15 Eine kurze Geschichte vom Gönninger Weihnachtsbaum 2010 von Dietrich Birkenhofer Schmuck und aufrecht mit dichtem Nadelpelz steht in unserer Kirche eine Edelfichte, der Weihnachtsbaum. Dies hier ist seine Lebensgeschichte: Mit Wurzeln eingetopft befand er sich zwischen vielen Artgenossen in einer Baumschule in Betzingen und war schon sechs Jahre alt. Mühsam schleppte ich ihn damals nach Hause, denn besonders der Erdballen wog schwer. Einen Tag vor dem Heiligen Abend kam er in unsere Wohnung und wurde bunt geschmückt, mit echten Kerzen, Strohsternen, Glaskugeln, Nüssen, allerlei Figuren, Engeln und Tieren. Er sah wirklich schön aus, natürlich und ohne Kitsch. Zum Glück war er noch nicht zu hoch, so dass ihn unsere Kinder rundum und in ganzer Größe bestaunen konnten. Er erfreute uns im Wohnzimmer über Weihnachten, Neujahr bis Heilige Drei Könige. Der Winter war nicht kalt, so dass sich leicht ein großes Loch im Garten schaufeln ließ und der Christbaum darin seinen schönen Platz fand. Allerdings wurde er stillschweigend wieder zum einfachen Nadelbaum degradiert, was er uns nicht übel nahm. Nun bekam er gut 15 Jahre (so genau weiß ich das aber nicht mehr) Zeit, um mächtig zu wachsen, in die Höhe und gleichmäßig in die Breite und vor allem, um schöne, feste Nadeln zu bilden (ein Bild finden Sie hier auf der Rückseite!). Er hatte genügend Platz und wurde von keinem anderen Baum bedrängt. Er sah prächtig aus und es kam uns nie in den Sinn, diesen Baum wieder aus dem Garten zu entfernen. Aber, da fast jedes Jahr an Weihnachten ein lebender Baum unser Christbaum war und damit fast immer ein weiterer Nadelbaum in unseren Garten gepflanzt wurde, wurde es langsam eng, sehr eng. Und so reifte der Entschluss: Der Baum wird ein zweites Mal zum Weihnachtsbaum befördert. Mit der Gönninger Feuerwehr, insbesondere mit Herrn Bauer, wurde Kontakt aufgenommen, denn die Mannen der Wehr helfen jedes Jahr der Kirchengemeinde einen schweren Baum zu fällen und ihn mit einem Traktor und Hänger in die Kirche zu transportieren. Dort wird er stets an der gleichen Stelle aufgestellt, rechts neben den Altar und er wird von Frau Gaisser und ihrem Team, einfach, aber schön geschmückt, nur mit großen, roten Kugeln, selbst gebastelten Strohsternen und Lichterketten. Am Heiligen Abend, zu Ende des Gottesdienstes, steht der Weihnachtsbaum ganz im Mittelpunkt, wenn fast alle Leuchten der Kirche ausgeschaltet sind und nur die Lichterketten leuchten und die Gemeinde dann bewegend singt: O du fröhliche, o du selige, gnadenbringende Weihnachtszeit! Von Weihnachten bis zum Erscheinungsfest am 6. Januar erfreut er die Gönninger Kirchenbesucher und dann muss er entsorgt werden: Das Grünzeug wird gehäckselt und der Stamm in Stücke zersägt, drei Jahre getrocknet und im Kaminofen verbrannt. Für einen Tag spendet der Baum dann noch mollige Wärme. Evang. Kirchengemeinde Gönningen Gemeindebrief 3/
16 Ohne Weihnachtsbaum geht nichts zumindest keine Weihnachtsgottesdienste Und ohne freundliche Baum-Spender wäre das schwierig: In diesem Jahr gibt Ihnen Dietrich Birkenhofer Einblicke in das Leben seines und nun unseres Baumes (Seite 15)! Und ohne die ehrenamtlichen Helfer von der Feuerwehr wäre es ebenso schwierig, bringen sie uns den Baum doch erst an den rechten Ort und in die richtige Position!
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