Wenn Heilige schuldig werden

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1 2.Samuel Wenn Heilige schuldig werden Ich möchte heute mit einer kleinen Geschichte beginnen. In einer Stadt lebten zwei Männer. Der eine war reich, der andere arm. Der Reiche hatte sehr viele Schafe und Rinder. Der Arme hatte nur ein einziges kleines Lämmchen. Er hatte es sich gekauft und zog es nun auf. Es wurde zusammen mit seinen Kindern bei ihm groß. Es aß von seinem Bissen, trank aus seinem Becher und schlief in seinem Schoß. Es war für ihn wie eine Tochter. Da kam ein Besucher zu dem reichen Mann. Der Reiche Mann wollte ihn gut bewirten. Doch der brachte es nicht übers Herz, eins von seinen Schafen oder Rindern zu nehmen, um es für den Besuch zuzurichten. So ging er zu dem Armen, nahm ihm sein Lamm weg und setzte es seinem Gast vor. Eine rührende Geschichte. Was hat diese Geschichte mit uns zu tun? Nichts. Diese Geschichte ist nicht für uns, sondern für den König David bestimmt. Natan, der Prophet, kam mit dieser Geschichte zu seinem König, der als König auch oberster Richter war. Natan stellte sie als reales Geschehen dar, als ob sich das tatsächlich so in Israel zugetragen hat. Den König ließ dieser Fall nicht kalt. Er war empört über die Dreistigkeit des reichen Mannes, der sich so unverschämt am Eigentum des Armen verging und dabei auch noch seelisches Leid verursacht hat. Zornig rief der König: "So wahr Jahwe lebt: Der Mann, der das getan hat, ist ein Kind des Todes! Dazu muss er das Lamm vierfach ersetzen. Das ist die Strafe dafür, dass er diese Untat beging und kein Mitleid hatte." Da sagte Natan zu David: Du bist der Mann! Diese Geschichte ist eine Parabel. Natan der Prophet erzählt sie, um David mit seiner Schuld zu konfrontieren. David hatte die Ehe gebrochen. Und um diesen Ehebruch zu vertuschen, ließ der den Ehemann umbringen. David war auf dem Höhepunkt seiner Karriere angekommen. Das erste Buch Samuel berichtet vom Aufstieg des einfachen Hirtenjungen David zum König über Israel. Jeder kennt die legendäre Geschichte von David und Goliath wie er mit Gottes Hilfe, nur mit einer Steinschleuder bewaffnet den Riesen Goliath besiegte. Sie steht für die zahlreichen Siege über Israels Feinde. Und sie zeigt, wer und was David so siegreich gemacht hatte: Gott. Gott hat sich David von den Schafen berufen und zum König über Israel gemacht. Gott gab ihm diesen Erfolg. Im zweiten Buch Samuel wird über die Regierungszeit Davids berichtet. Es war eine Blütezeit für Israel. Nie mehr in seiner Geschichte, bis heute, war das Land so mächtig und so groß wir zur Zeit Davids. Der König David ist für die Juden ein Heiliger, sozusagen ein Nationalheiliger. Und der Apostel Paulus erinnert in einer Predigt an David. (Apg 13,22) Gott nahm das Königtum von Saul und setzte David an seine Stelle, einen Mann, von dem Gott sagte: David, der Sohn Isais, ist ein Mann nach meinem Herzen. Er wird alles tun, was ich von ihm will. David, ein Mann nach dem Herzen Gottes, so sieht ihn auch das Neue Testament. Im zweiten Buch Samuel in Kapitel 11 und 12 nimmt die Geschichte dieses Nationalheiligen aber eine dramatische Wende. Von da an geht es nicht mehr weiter steil nach oben, sondern nur noch abwärts. Das dramatische Kapitel 11 beginnt mit einer schlichten Notiz: Als der Frühling kam, begann wieder die Zeit, in der die Könige ihre Feldzüge unternahmen. Auch David schickte Joab mit seinen Leuten und dem ganzen Heer Israels los. Sie verwüsteten das Land der Ammoniter und belagerten Rabba. David selbst blieb in Jerusalem. Durch den Winter wurde der Krieg gegen die Ammoniter unterbrochen. Jetzt im Frühling nahm man den Kampf wieder auf. Doch David zog nicht mit in den Krieg, so wie es damals für Könige üblich war. Warum wird nicht gesagt. Schwierige Regierungsgeschäfte oder Krisen konnten nicht der Grund sein. David hatte Zeit für eine ausgiebige Mittagsruhe. Eines Tages, so heißt es, es war schon gegen Abend, erhob sich David von seiner Mittagsruhe und ging auf der Dachterrasse seines Palastes auf und ab. Da fiel sein Blick auf eine Frau, die sich gerade badete. Sie war sehr schön. David schickte jemand hin und erkundigte sich nach der Frau. Man sagte ihm: "Das ist doch Batseba Bat-Eliam, die Frau des Hetiters Urija. David schickte Boten und ließ sie holen. Sie kam zu ihm, und er schlief mit ihr. Danach ging sie in ihr Haus zurück. So einfach geht Ehebruch. Heute regt sich darüber niemand mehr auf. Wir können solche Geschichten täglich im Fernsehen verfolgen. Aber hier wird das sechste Gebot übertreten. Der Mann nach dem Herzen 1

2 Gottes übertritt ein Gebot seines Gottes und bricht die Ehe. Wie kann das passieren? Ich möchte jetzt gar nicht auf den Aspekt der sexuellen Versuchung eingehen, damit wir Sünde nicht nur auf das Sexuelle reduzieren.es sind noch ganz andere, viel allgemeinere Aspekte, die man hier beobachten kann. Erfolg. Erfolg kann das Koordinatensystem unserer Werte verschieben. Uli Hoeneß, Alice Schwarzer, sie sind aktuelle Beispiele dafür, wie Erfolg Werte verschieben kann. Sie hatten zunächst kein Unrechtsbewusstsein dafür, dass sie den Staat um Millionen betrogen haben. Uli Hoeneß hat viel geleistet, sportlich, für seinen Verein, wirtschaftlich auch auf sozialem Gebiet. Das kann zu Kopf steigen. Ich bin etwas Besonderes. Ich darf das tun. Erfolg kann das Koordinatensystem unserer Werte verschieben. Und das gilt nicht nur für die ganz Großen. Je höher wir aufsteigen, je erfolgreicher wir sind, desto gefährdeter sind wir. David hatte Macht uneingeschränkte Macht. Aber Macht und Machtmissbrauch liegen eng beieinander. Die Grenzen sind fließend und sie ziehen sich auch durch christliche Gemeinden. ERF-Online hat ein Interview zum Thema sexuelle Gewalt veröffentlicht. Darin sagt Christian Rommert, er ist Berater und Referent für Kinderschutz im Bund Ev. Freikirchlicher Gemeinden: Es wird so lange Missbrauchsfälle geben, wie es Täter gibt, die das Bedürfnis haben, Macht ausüben und Machtgefälle für sich und die Befriedigung ihrer Bedürfnisse auszunutzen. Die Täter sitzen auch in unseren Gemeinden. Väter, Onkel, Gruppenleiter, selbst Pastoren und Älteste nutzen ihre überlegene Stellung aus und missbrauchen Kinder. Macht macht blind für Gottes Ordnungen. Und Erfolg und Macht machen einsam. Da ist keiner mehr, der sich etwas sagen traut. Keiner hat sich getraut, dem König Grenzen aufzuzeigen. Das gilt aber nicht nur für Königshäuser, sondern gibt es auch in unseren Familien. Derzeit wird in Gießen der Fall eines Familienvaters aus Biebertal verhandelt. Er terrorisierte seine Frau und die Töchter wie ein kleiner Diktator. Hier bin ich das Gesetz brüllte er immer wieder. Aber besonders nachdenklich macht mich die Tatsache bei David, dass dieser Mann sehr gesegnet war. Er war von Gott gesegnet wie selten ein Mensch. Aber das hat ihn nicht vor diesem tiefen Fall bewahrt. Segen darf nicht einsam machen. David spazierte einsam auf seiner Dachterrasse herum. Segen muss geteilt werden. Das bewahrt uns davor, dass wir abheben, dass wir uns isolieren und hinterher tief fallen. Bei seiner Truppe hätte David den Segen Gottes weitergeben können. Gott schenkte ihm militärisches Geschick. Das hätte Joab, sein Kommandeur jetzt gebraucht. Aber David hat den Segen lieber für sich behalten und alleine auf seiner Dachterrasse genossen. Die Frau wurde schwanger, so geht die Geschichte weiter. Aber David ist clever genug, dieses Problem zu lösen. Er gibt Uria, seinem Elitesoldaten, ein paar Tage Heimaturlaub. Zuvor lässt er sich einen Lagebericht abliefern und dann schickt er ihn heim zu seiner Frau Batseba. Lass dich von deiner Frau verwöhnen. Für David ist das Problem gelöst, das Kind wird einfach dem Ehemann untergeschoben. Aber Uria hat Format. Im Gegensatz zu seinem König nutzt er seine Privilegien nicht aus. Er zeigt Solidarität mit seiner Truppe und schläft vor dem Palast im Zelt. Am nächsten Tag hilft David nach. Er lädt Uria zum Essen ein und macht ihn betrunken. Der Alkohol lässt Prinzipien fallen. Aber nicht bei Uria. Der schläft wieder im Zelt vor dem Palast und nicht mit seiner Frau. Davids genialer Schachzug geht nicht auf. Aber er hat noch andere Mittel. Er hat Macht. Er schreibt einen Brief an seinen Kommandeur: Stellt Urija an die vorderste Front, wo der Kampf am härtesten ist, und zieht euch dann hinter ihm zurück, dass er getroffen wird und stirbt!" Der perfekte Mord! Und Uria soll diesen Brief mit seinem eigenen Todesurteil dem Kommandeur überbringen. Was für eine Kaltblütigkeit! Davids Plan geht auf, Uria fällt bei einem Angriff und mit ihm noch einige andere. Ein kleines Detail am Rande zeigt, wie schnell Sünde den Blick für die Realität verlieren lässt. Der Kommandeur muss über diesen Vorfall Meldung machen. Normalerweise muss er in einem solchen Fall mit heftiger Kritik des Königs rechnen. Warum seid ihr beim Kampf so nahe an die Stadt gerückt? Habt ihr nicht gewusst, dass sie von der Mauer herab schießen? Deshalb sollen die Boten sagen: Uria der Hethiter ist auch tot. Die Reaktion des Königs fällt darauf hin total anders aus, als die Boten erwartet haben. Richtet Joab aus: 'Nimm die Sache nicht so schwer, denn das Schwert frisst mal so und mal so! Was für ein Zynismuss! 2

3 Was ist ein Menschenleben noch wert, wenn es um die eigenen Interessen geht! Wie leicht werden Werte verschoben, um den Schein zu wahren und um selbst gut dazustehen und die eigene Haut zu retten. Für David ist die Sache erledigt. Nach der Trauerzeit heiratet er Batseba und die beiden werden glückliche Eltern eines Siebenmonatskindes. Keiner hat etwas gemerkt, es war der perfekte Mord der Schein ist gewahrt. Und auch das eigene Gewissen wird langsam ruhig über der Sache. Alles ist gut. Nein, nichts ist gut. In den Augen des Herrn war die Sache böse, die David getan hatte. So endet das Kapitel 11 im 2. Buch Samuel. Da ist noch eine Instanz über uns, die unser Verhalten nach anderen Maßstäben bewertet. Der Herr schickte Natan zu David. Natan bekam einen sehr gefährlichen Job. Das könnte ihn den Kopf kosten. Er musste mit allen möglichen Abwehrmechanismen des Königs rechnen. Bis dahin dass er mundtot gemacht würde und vielleicht sogar richtig tot. Aber Gott will uns mit unserer Schuld konfrontieren. Und das ist gut so. Er will nicht, dass wir weiter in unser Unglück laufen. Er will nicht, dass wir an unguten Verhalten weiter fest halten und sich Sünde einbrennt und zur Gewohnheit wird. Und Gott will, dass seine Gebote eingehalten werden. Er lässt uns nicht einfach so laufen. Sünde muss verurteilt werden. Doch dazu muss er uns mit unserem Verhalten konfrontieren. Das kann er mit Blitz und Donner machen, er kann uns ein Bibelwort aus heiterem Himmel herabwerfen, er kann uns krank machen oder durch einen Unfall. Gott hat unendlich viele Möglichkeiten, um uns auf unsere Sünde aufmerksam zu machen. In der Regel schickt er aber Menschen. Googelt einmal im Neuen Testament nach dem Wort einander. Ihr werdet staunen wie oft davon die Rede ist, dass wir aufeinander Acht haben sollen, dass wir einander ermahnen sollen usw. Wer darf dir etwas sagen? Von wem lässt du dir etwas sagen? Fühlst du dich wie David, als oberster Richter, dem keiner was zu sagen hat. Kann es sogar so weit sein, dass sich niemand dir etwas sagen traut? Das ist höchst gefährlich, wenn wir niemand haben, der uns etwas sagen darf. Noch schlimmer ist es, wenn sich niemand traut, uns etwas zu sagen. Wer darf dir etwas sagen? Hast du einen geistlichen Freund oder eine geistliche Freundin? Hast du einen Seelsorger oder einen Mentor? Wem erlaubst du, ehrlich zu dir zu sein? Wer darf dir die Wahrheit sagen? Wer jetzt keinen Menschen nennen kann, ist gefährdet. David war gesegnet aber er machte sich einsam. Aber der Herr schickte Natan zu David. Natan bekam diesen schweren Auftrag. Ich kann mir vorstellen, wie sehr Natan unter dieser Last gelitten hat. Es fiel ihm bestimmt nicht leicht, seinen König mit der Wahrheit zu konfrontieren. Aber Gottes Geist gab ihm Weisheit und so konstruierte er die Parabel von dem armen Mann, dem der Reiche das einzige und geliebte Lamm wegnimmt. Damit trifft Natan den Nerv des Königs. Der König ist über so viel Unrecht empört. Dieser Mann ist ein Kind des Todes. Dazu muss er das Lamm vierfach ersetzen. Das ist die Strafe dafür, dass er diese Untat beging und kein Mitleid hatte. Dieses Urteil ist nicht angemessen. David geht natürlich davon aus, dass sich diese Sache tatsächlich so ereignet hat. Als oberster Richter ordnet er die Strafe an. Todesstrafe. Doch das ist nach dem Gesetz des Mose weit übertrieben. Eine vierfache Erstattung des Schadens, das ist das übliche Maß in solchen Fällen. Warum reagiert David hier so hart? David projiziert seine eigene Schuld auf den reichen Mann. Das ist ein typisches Phänomen. Wer seine eigene Schuld verdrängt, wird sehr sensibel für die Fehler der anderen. Am sensibelsten ist man wenn der andere im Prinzip die gleichen Dinge tut, wie man selbst. Wenn wir unsere eigene Schuld verdrängen, richten wir hart die Vergehen der anderen. Gerade Sünden auf sexuellem Gebiet werden in Gemeinden hart verurteilt. Und es kommt immer wieder vor, dass die schärfsten Kritiker im Grunde mit den gleichen Sünden zu kämpfen haben. Es sind schon Pastoren darüber gestürzt. Sie hatten leidenschaftlich und hart sexuelle Sünden angeprangert. Und irgendwann kam ans Licht, dass sie im Ehebruch lebten oder ins Bordell gingen. Wer andere hart verurteilt, kann sich dabei selbst das Urteil sprechen. David sprach über sich selbst das Todesurteil. Ehebruch muss nach dem Gesetz des Mose mit dem Tod bestraft werden. Du bist der Mann, sagt Natan. Und dann konfrontiert er ihn damit, wie Gott die Dinge sieht: Dabei wird die Dimension von Sünde deutlich. Ich habe dich zum König über Israel gesalbt, ich habe dich aus der Hand Sauls gerettet, ich habe dir den ganzen Besitz deines Herrn gegeben und die Frauen deines Herrn in deinen Schoß gelegt. Ich habe dich zum König über Israel und Juda gemacht. Und wenn das noch zu wenig war, hätte ich dir noch dies und 3

4 das dazu gegeben. Warum hast du das Wort Jahwes verachtet und getan, was ihm missfällt? Hier werden zwei tiefere Dimensionen von Sünde deutlich. David hatte vergessen, was Gott ihm Gutes getan hat. Er wurde undankbar. Alles, was er hatte, war auf einmal so selbstverständlich geworden und dann reichte es ihn nicht mehr. In seinem Harem gab es viele Frauen. Aber die reichten ihm nicht mehr. Es musste diese eine sein. Später erinnerte er mit Psalm 103 an diesen Zusammenhang: Lobe den Herrn meine Seele und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat. Wer Gottes Güte vergisst, wird undankbar daraus entsteht ein Misstrauen gegenüber Gott. Und aus Misstrauen wird Ungehorsam. Das kennen wir schon aus der Sündenfallgeschichte von Adam und Eva. Zunächst war das Misstrauen. Was, ihr dürft von den Bäumen nicht essen?! Und dann der Ungehorsam. Gottes Gebot wird nicht beachtet. Das ist die tiefe Dimension der Sünde. Es geht nicht mehr um den einen Ehebruch und um den Mord. Es geht um Gott und um seine Ehre. Gottes Gebot wurde verachtet. Und so bekennt David dann auch folgerichtig: "Ich habe gegen Jahwe gesündigt." Sünde richtet sich immer gegen Gott. In Ps 51 hat David dieses Vergehen reflektiert. Dort bekennt er: Gegen dich allein habe ich gesündigt, ich habe getan, was böse vor dir ist! Darum hast du recht mit deinem Urteil, rein stehst du als Richter da. Jetzt geht es gar nicht mehr um die gebrochene Ehe und um den Mord. Das ist nur vordergründig. Eigentlich sündigen wir immer gegen Gott. Wir beleidigen Gottes Ehre. Wir verachten sein Wort. Und noch ein Aspekt von Sünde wird hier deutlich: Sünde hat Folgen. Sie stehen in unmittelbaren Zusammenhang mit seiner Sünde: Weil David getötet hat, wird das Schwert in seine Familie einziehen. Es wird Streit und Kampf und Todschlag in der Familie geben. Und weil David die Ehe gebrochen hat, wird die Ehe in seiner eigenen Familie gebrochen werden. Sünde kann schreckliche Folgen nach sich ziehen. Das zeigt den Ernst der Sünde. David wird langfristig an den Folgen der Sünde zu tragen haben. Aber er darf leben. Das Todesurteil, was er eigentlich verdient hätte, wird nicht vollstreckt. Gott vergibt ihm seine Sünde. Das geht hier erstaunlich schnell. David bekannte: Ich habe gegen den Herrn gesündigt. Ein kurzes schlichtes Bekenntnis. Und Nathan antwortete: Ja, aber der Herr hat dir vergeben und du musst wegen dieser Sünde nicht sterben. Geht das nicht ein bisschen zu schnell? Ist das nicht zu einfach? Nein, das reicht. Gott vergibt aus Gnade. Daher kann Buße keine Leistung sein. Gott verlangt nicht mehr als ein Bekenntnis. Johannes schreibt in seinem 1. Brief, Kap 1,Vers 9: Wenn wir ihm unsere Sünden bekennen, ist er treu und gerecht, dass er uns vergibt und uns von allem Bösen reinigt. Mehr braucht es nicht. Ist das nicht zu billig? Ich sündige, breche die Ehe, bringe jemanden um und dann bitte ich um Vergebung und Gott vergibt mir? Ja, aber Gnade ist deswegen nicht billig. Die Geschichte hat noch ein schreckliches Nachspiel. Das zeigt, wie ernst es Gott mit der Sünde ist. Das Kind muss sterben. David darf am Leben bleiben, aber das Kind, das aus dem Ehebruch entstanden ist muss sterben. Gott, das ist ungerecht! Was kann das Baby dafür, dass die Eltern die Ehe gebrochen haben? Nun bekommt diese Geschichte auf eine tiefere Ebene. Achten wir einmal darauf, was hier passiert: David wird seine Schuld vergeben er muss nicht sterben. Er darf weiter leben. Stattdessen muss das unschuldige Kind sterben. Das kommt uns doch bekannt vor. Der Sohn muss sterben, damit wir leben können. Der Sohn muss sterben, damit unsere Schuld gesühnt werden kann. Hier wird deutlich, wie schlimm Sünde ist. Wer gegen Gott sündigt muss sterben. Sünde muss mit dem Tod gesühnt werden. Wir sehen hier schon vorgezeichnet, wie Gott es möglich macht, damit wir doch nicht sterben müssen. Er lässt seinen Sohn stellvertretend für uns sterben. Wenig später wurde das Kind von David und Batseba schwer krank. Ausführlich wird beschreiben, wie David mit seinem Kind leidet. Es zerreißt ihm das Herz, wie er sein Kind leiden sieht. David muss hier etwas von dem Schmerz spüren, den Gott hatte als sein Sohn für uns gelitten hat. Das zeigt uns, wie schwer unsere Sünde wiegt. Gott kann Sünde nicht einfach so wegwischen. Gott muss die Sünde verurteilen. Denn sonst würde er die Sünde dulden. Und Gott kann nicht etwas dulden, was sich gegen ihn richtet. Sünde muss verurteilt werden. Aber Gott will nicht den Tod des Sünders. Daher verurteilte er die Sünde an seinem Sohn. Damit wir leben. Warum steht diese Geschichte in der Bibel? Diese Geschichte soll das Gleiche bewirken, wie die Geschichte von dem armen und dem reichen Mann, die ich anfangs erzählt habe. Die Geschichte vom armen und dem reichen Mann war für David bestimmt. Anhand dieser Geschichte wollte Gott ihn mit seiner Sünde konfron- 4

5 tieren. Die zweite Geschichte, die Geschichte von Davids Ehebruch und Mord, will uns mit unserer Sünde konfrontieren. So sollten wir sie lesen. Sie will uns zeigen, wie anfällig wir für Sünde sind. Sie warnt uns, damit wir uns nicht selbstgerecht über andere erheben. Sie zeigt uns den Ernst der Sünde. Aber sie zeigt uns aber auch, wie Vergebung und Neuanfang möglich ist. Wenn wir ihm unsere Sünden bekennen, ist er treu und gerecht, dass er uns vergibt und uns von allem Bösen reinigt. Amen. Reinhard Reitenspieß 5

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