Ingenieurmonitor 2014/I. Der regionale Arbeitsmarkt in den Ingenieurberufen

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1 Ingenieurmonitor 2014/I Der regionale Arbeitsmarkt in den Ingenieurberufen Mai 2014

2 Executive Summary Der Ingenieurarbeitsmarkt in Deutschland ist weiterhin von einer überdurchschnittlich hohen Nachfrage nach gut ausgebildeten Fachkräften gekennzeichnet. So kamen monatsdurchschnittlich im ersten Quartal 2014 rund 2 offene Stellen für Ingenieure auf einen arbeitslos gemeldeten Ingenieur im Bundesgebiet. Die größten Engpässe gab es im Maschinen- und Fahrzeugbau sowie in der Energie- und Elektrotechnik mit über 3 offenen Stellen pro Arbeitslosem. Auch regionale Differenzen sind deutlich spürbar. Insbesondere Baden-Württemberg mit 3,43 offenen Stellen pro Arbeitslosem, Bayern mit 2,79 offenen Stellen pro Arbeitslosem sowie Hessen und Niedersachsen mit Engpassrelationen von 2,67 bzw. 2,48. Hingegen zeigt sich nur in Berlin/Brandenburg mit einer monatsdurchschnittlichen Engpassrelation von 0,76 Stellen pro Arbeitslosem bundesweit eine getrübte Perspektive für Ingenieure; in allen anderen Bundesländern zeigte die Engpassrelation einen Wert, bei dem die offenen Stellen die Zahl der Arbeitslosen in den Ingenieurberufen insgesamt überstieg. Der Ingenieurmonitor zum ersten Quartal hat in einem Schlaglicht Ingenieure in Dienstleistungsverhältnissen nach dem Arbeitnehmerüberlassungsgesetz näher beleuchtet. Demnach entfällt nur etwa jedes 100. Beschäftigungsverhältnis in der Arbeitnehmerüberlassung auf einen Ingenieurberuf, während innerhalb der Ingenieurberufe etwa 0,9 Prozent der sozialversicherungspflichtig beschäftigten Ingenieure in einen Dienstleistungsverhältnis nach Arbeitnehmerüberlassungsgesetz tätig waren. Weitere Informationen zum Thema Ingenieurdienstleistungen finden Sie auch unter /ingenieurdienstleistungen. Januar 2011

3 Ingenieurmonitor 2014/I 1 Inhalt 1 Vorbemerkungen Arbeitskräftenachfrage Arbeitskräfteangebot 2 2 Stellenangebot in den Ingenieurberufen Ingenieurberufskategorien Bundesländer 3 3 Arbeitslosigkeit in den Ingenieurberufen Ingenieurberufskategorien Bundesländer 6 4 Engpasssituation in den Ingenieurberufen Ingenieurberufskategorien Bundesländer 9 5 Schlaglicht: Arbeitnehmerüberlassung 12

4 I 2 Ingenieurmonitor 2014/I 1 Vorbemerkungen Der Ingenieurmonitor wird einmal pro Quartal gemeinsam vom VDI Verein Deutscher Ingenieure e.v. und dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln e.v. herausgegeben und präsentiert einen Überblick über den aktuellen Stand und die Entwicklung relevanter Indikatoren des Arbeitsmarktes in den Ingenieurberufen. Die verwendeten Daten der Bundesagentur für Arbeit (BA) beziehen sich auf Personen, die einen sozialversicherungspflichtigen Erwerbsberuf als Ingenieur ausüben, also typischerweise einer industrienahen Tätigkeit im Bereich der Forschung, Entwicklung, Konstruktion oder Produktion nachgehen, sowie auf die zugehörigen offenen Stellen im Erwerbsberuf Ingenieur. Eine Abgrenzung der dem Erwerbsberuf Ingenieur und dessen acht Unterkategorien zugerechneten Tätigkeiten auf Basis der aktuellen Klassifikation der Berufe 2010 findet sich bei Demary/Koppel (2012). Zahlreiche Personen mit Abschluss eines ingenieurwissenschaftlichen Studiums gehen einem Erwerbsberuf nach, der in der Arbeitsmarktstatistik nicht dem Erwerbsberuf Ingenieur zugeordnet wird etwa als Hochschulprofessor oder Manager oder auch einem Ingenieurberuf in einem nicht sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnis etwa als technischer Berater oder Patentprüfer (Koppel, 2014). Der Ingenieurmonitor analysiert Daten der BA und damit ausschließlich Daten zum sozialversicherungspflichtigen Erwerbsberuf Ingenieur. 1.1 Arbeitskräftenachfrage Als Ausgangspunkt für die Berechnung der Arbeitskräftenachfrage in den Ingenieurberufen dienen die der BA gemeldeten offenen Stellen. Eine repräsentative Umfrage bei etwa Ingenieurbeschäftigern hat gezeigt, dass knapp jede fünfte offene Ingenieurstelle von den Arbeitgebern an die BA gemeldet wird (Demary/Koppel, 2012). Dieser Wert steht im Einklang mit Daten der BA und des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), denn [n]ach Untersuchungen des IAB wird etwa jede zweite Stelle des ersten Arbeitsmarktes bei der Bundesagentur für Arbeit gemeldet, bei Akademikerstellen jede vierte bis fünfte (BA, 2012). Die übrigen Stellen werden beispielsweise in Online-Stellenportalen, auf der Webseite oder in Zeitungen ausgeschrieben. Im Folgenden werden daher die gesamtwirtschaftlich in Ingenieurberufen gemeldeten Stellen unter Verwendung der empirisch ermittelten BA-Meldequote für Stellen in Ingenieurberufen in Höhe von 18,9 Prozent hochgerechnet. Die Retention älterer, bereits in einem Ingenieurberuf erwerbstätiger Personen kann nicht der zu einem bestimmten Zeitpunkt relevanten Arbeitskräftenachfrage zugerechnet werden, da deren Stellen nicht neu, sondern schlicht weiterbesetzt und somit nicht als offene Stellen ausgeschrieben werden. 1.2 Arbeitskräfteangebot Um eine vakante Stelle in einem Ingenieurberuf aus dem heimischen Potenzial des Arbeitsmarktes zu besetzen, können Beschäftiger zum einen auf Absolventen ingenieurwissenschaftlicher Studiengänge sowie zuwandernde Ingenieure und zum anderen auf Ingenieure zurückgreifen, die zu dem entsprechenden Zeitpunkt unfreiwillig nicht am Erwerbsleben teilnehmen. Für die erste Gruppe gilt jedoch, dass sie innerhalb eines relativ kurzen Zeitraums von den nachfragenden Beschäftigern absorbiert wird, sobald sie auf dem Arbeitsmarkt erscheint. Dieser Absorptionsprozess schlägt sich unmittelbar in einer Reduktion der Zahl offener Stellen nieder, sodass diese Gruppe nur bei einer längeren Arbeitsplatzsuche in Form von Arbeitslosen für das zu einem bestimmten Zeitpunkt relevante Arbeitskräfteangebot wirksam wird. Das zu einem bestimmten Zeitpunkt wirksame Arbeitskräfteangebot in den Ingenieurberufen wird folglich anhand der Zahl der bei der BA arbeitslos gemeldeten Personen bestimmt. Personen, die einen Stellenwechsel anstreben, werden nicht in das Arbeitskräfteangebot einbezogen. Sie besetzen zwar möglicherweise eine Vakanz, verursachen aber in der Regel gleichzeitig bei ihrem vorigen Arbeitgeber eine neue. Es handelt sich somit typischerweise lediglich um eine Umverteilung von Vakanzen von einem Arbeitgeber zu einem anderen. Die zu einem bestimmten Zeitpunkt wirksame regionale Arbeitskräftenachfrage im Erwerbsberuf Ingenieur kann über die Gesamtheit der in einer Region zu besetzenden Stellen erfasst werden. Korrespondierend hierzu kann das regionale Arbeitskräfteangebot durch das Potenzial der in einer Region zum selben Zeitpunkt unfreiwillig nicht am Erwerbsleben teilnehmenden Personen, die in einem Ingenieurberuf tätig werden möchten und folglich die entsprechenden Vakanzen zumindest theoretisch qualifikationsadäquat besetzen könnten, abgeschätzt werden. Auf Ebene der Bundesländer grenzt die BA insgesamt zehn regionale Arbeitsmärkte ab, wobei unter anderem die Stadtstaaten jeweils mit den umliegenden Flächenländern zusammengefasst werden (BA, 2014a, b). Der Ingenieurmonitor übernimmt diese Abgrenzung.

5 Ingenieurmonitor 2014/I 3 2 Stellenangebot in den Ingenieurberufen Tabelle 1a stellt die Arbeitskräftenachfrage im Sinne des gesamtwirtschaftlichen Stellenangebots in den Ingenieurberufen differenziert nach Berufskategorien und regionalen Arbeitsmärkten für das erste Quartal des Jahres 2014 dar. Insgesamt waren im ersten Quartal des Jahres 2014 monatsdurchschnittlich offene Stellen in Ingenieurberufen zu besetzen. Bezogen auf die knapp sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in Ingenieurberufen entspricht dies einem Prozentsatz von über sieben Prozent. Dieser Wert liegt realistischer Weise deutlich höher als der Anteil der jährlich altersbedingt aus dem Erwerbsleben ausscheidenden Beschäftigten und deutet darauf hin, dass die Arbeitgeber einen weiteren Aufbau im Bereich der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung in den Ingenieurberufen planen. Tabelle 1b zeigt, dass die Zahl der offenen Stellen im Durchschnitt der Ingenieurberufe damit im Vergleich zum Vorjahresquartal deutschlandweit um 14,1 Prozent niedriger lag. Im Durchschnitt aller Berufe ist das Stellenangebot im Vergleichszeitraum um knapp ein Prozent gesunken. 2.1 Ingenieurberufskategorien und damit die meisten der insgesamt zu besetzenden Stellen in den Ingenieurberufen entfielen auf den Schwerpunkt Bau, Vermessung und Gebäudetechnik und Architekten. Erstmals seit dem Jahr 2000 hat diese Berufsgruppe damit die Ingenieurberufe der Maschinen- und Fahrzeugtechnik, die mit Vakanzen die zweithöchste Nachfrage aller Ingenieurberufskategorien erreichte, von dem Spitzenplatz bei der Arbeitskräftenachfrage verdrängt. Eine ebenfalls hohe Nachfrage bestand weiterhin bei Ingenieurberufen der Energie- und Elektrotechnik (12.200) sowie Technische Forschung und Produktionssteuerung (10.030). Schwerpunkt Bau, Vermessung und Gebäudetechnik, Architekten konnten einen Aufwuchs verzeichnen. Den mit 29,8 Prozent größten Rückgang hatten dagegen die Ingenieurberufe Metallverarbeitung zu verzeichnen. Auf die beiden Kategorien Maschinen- und Fahrzeugtechnik sowie Energie- und Elektrotechnik entfielen bei einem Anteil von 28 Prozent an allen sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in Ingenieurberufen 47 Prozent aller offenen Stellen. 2.2 Bundesländer und damit die meisten der insgesamt zu besetzenden Stellen in den Ingenieurberufen entfielen auf Baden-Württemberg. Der Großteil der offenen Stellen in Ingenieurberufen entfällt wie nicht anders zu erwarten auf die bevölkerungsreichen Bundesländer. So vereinen Baden-Württemberg, Bayern und Nordrhein-Westfalen knapp 51 Prozent aller Vakanzen. Der kumulierte Anteil dieser drei Bundesländer an den Arbeitslosen in Ingenieurberufen liegt zum Vergleich bei 42 Prozent (Tabelle 2a). In sämtlichen regionalen Arbeitsmärkten ist die Anzahl der offenen Stellen im Vergleich zum Vorjahresquartal zurückgegangen, mit rund 20 Prozent am stärksten in der Region Hamburg/Schleswig- Holstein/Mecklenburg-Vorpommern. Aber auch in den klassischen Ingenieurhochburgen Bayern und Baden-Württemberg sank die Arbeitsmarktnachfrage überdurchschnittlich stark. Den mit 0,8 Prozent geringsten Rückgang, jedoch von einem vergleichsweise geringen Niveau kommend, hatte die Region Berlin/Brandenburg zu verzeichnen. Entgegen dem Gesamttrend in den Ingenieurberufen waren im Bereich Rohstofferzeugung und -gewinnung im Vergleich zum Vorjahresquartal 22,1 Prozent mehr Stellen zu besetzen. Auch die Ingenieurberufe mit

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8 I 6 Ingenieurmonitor 2014/I 3 Arbeitslosigkeit in den Ingenieurberufen Tabelle 2a stellt das Arbeitskräfteangebot im Sinne der arbeitslosen Personen, die eine Beschäftigung in einem Ingenieurberuf anstreben, differenziert nach Berufskategorien und regionalen Arbeitsmärkten für das erste Quartal des Jahres 2014 dar. Insgesamt waren im ersten Quartal des Jahres 2014 monatsdurchschnittlich Personen in Ingenieurberufen arbeitslos gemeldet. Tabelle 2b zeigt, dass die Zahl der offenen Stellen im Durchschnitt der Ingenieurberufe damit im Vergleich zum Vorjahresquartal deutschlandweit um 11,6 Prozent höher lag (Tabelle 2b). Im Durchschnitt aller Berufe lag die Arbeitslosigkeit im Vergleichszeitraum nahezu unverändert. Trotz einer leichten Abkühlung des Ingenieurarbeitsmarktes waren bundesweit noch immer etwa doppelt so viele Stellen in Ingenieurberufen zu besetzen als Arbeitslose gemeldet. 3.1 Ingenieurberufskategorien und damit die meisten der insgesamt arbeitslosen Personen in den Ingenieurberufen entfielen auf den Schwerpunkt Bau, Vermessung und Gebäudetechnik, Architekten. Mit etwa genauso viele Arbeitslose waren im Bereich Technische Forschung und Produktionssteuerung zu verzeichnen. In den nachfolgenden Kategorien Maschinen- und Fahrzeugtechnik (4.408) sowie Energie- und Elektrotechnik (3.976) liegt die Arbeitslosigkeit absolut und auch gemessen an der Zahl der zu besetzenden Stellen auf einem weiterhin besonders geringen Niveau. Im Vergleich mit dem Vorjahresquartal ist über alle Ingenieurberufskategorien hinweg eine steigende Arbeitslosigkeit zu beobachten. Am stärksten fiel das entsprechende Wachstum in den Bereichen Maschinen- und Fahrzeugtechnik (+25,6%) sowie Energieund Elektrotechnik (+18,4%) aus, jedoch von einem niedrigen Niveau kommend. Auch die Ingenieurberufe mit dem Schwerpunkt Technische Forschung und Produktionssteuerung (+18,4%) sowie die in Absolutwerten quantitativ unterordnete Kategorie Kunststoffherstellung und Chemische Industrie (+17,7%) hatten einen überdurchschnittlichen Aufwuchs zu verzeichnen. Den mit 1,4 Prozent geringsten Anstieg konnten die Ingenieurberufe Bau, Vermessung und Gebäudetechnik, Architekten verbuchen. Auf die beiden Kategorien Maschinen- und Fahrzeugtechnik sowie Energie- und Elektrotechnik entfiel bei einem Anteil von 28 Prozent an allen sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in Ingenieurberufen ein ebenso hoher Anteil an den Arbeitslosen. 3.2 Bundesländer und damit die meisten der insgesamt arbeitslosen Personen in den Ingenieurberufen entfielen auf Nordrhein-Westfalen. Gemeinsam mit Baden- Württemberg und Bayern vereint dieses Bundesland und Nordrhein-Westfalen knapp 42 Prozent aller Arbeitslosen auf sich (Tabelle 2a). Absolut und auch gemessen an den sozialversicherungspflichtig Beschäftigten waren mit überdurchschnittlich viele Arbeitslose in der Region Berlin/Brandenburg zu verzeichnen. In sämtlichen regionalen Arbeitsmärkten ist die Anzahl der Arbeitslosen in Ingenieurberufen im Vergleich zum Vorjahresquartal gestiegen, mit rund 22,3 Prozent (Bayern) und 20,5 Prozent (Baden- Württemberg) am stärksten in den südlichen Flächenländern, jedoch von einem vergleichsweise geringen Niveau kommend. Nahezu keine Veränderung bei der Arbeitslosigkeit wies die Region Sachsen (+0,4%) auf und auch die Region Sachsen-Anhalt/Thüringen lag mit einem Anstieg von 3,5 Prozent deutlich unter dem Bundesschnitt. Aber auch in den klassischen Ingenieurhochburgen Bayern und Baden-Württemberg sank die Arbeitsmarktnachfrage überdurchschnittlich stark. Den mit 0,8 Prozent geringsten Rückganghatte die Region Berlin/Brandenburg zu verzeichnen. Die Tatsache, dass Baden-Württemberg und Bayern bei einem kumulierten Anteil an allen offenen Stellen in Höhe von 35 Prozent einen Anteil in Höhe von nur 22 Prozent der Arbeitslosen auf sich vereinen, ist bereits ein deutliches Anzeichen für eine Heterogenität der Arbeitsmärkte in den Ingenieurberufen in der regionalen Dimension, die im Folgenden näher untersucht werden soll.

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11 Ingenieurmonitor 2014/I 9 4 Engpasssituation in den Ingenieurberufen Setzt man Arbeitskräftenachfrage (Tabelle 1a) und Arbeitskräfteangebot (Tabelle 2a) ins Verhältnis zueinander, lassen sich Engpasskennziffern ermitteln. Tabelle 3a stellt die Engpasskennziffern des ersten Quartals 2014 differenziert nach Ingenieurberufskategorien und Arbeitsmarktregionen dar. Der Wert der in Tabelle 3a dargestellten Kennziffern gibt an, wie viele offene Stellen auf 100 arbeitslose Personen in einer bestimmten Ingenieurberufskategorie und Arbeitsmarktregion kommen. Bei einem Wert größer 100 könnten in der betreffenden Berufskategorie und Region nicht einmal theoretisch alle offenen Stellen mit den vorhandenen Arbeitslosen besetzt werden, sodass ein Arbeitskräfteengpass besteht. Ein Wert kleiner 100 bedeutet dagegen, dass theoretisch alle Vakanzen besetzt werden könnten. Deutschlandweit übertraf die Arbeitskräftenachfrage das Arbeitskräfteangebot in den Ingenieurberufen Im ersten Quartal 2014 um 104 Prozent. In den Ingenieurberufen waren je 100 Arbeitslose 204 und damit etwa doppelt so viele offene Stellen zu besetzen. Im Vergleich zum Vorjahresquartal lag diese Engpasskennziffer damit um knapp ein Viertel niedriger (Tabelle 3b). 4.1 Ingenieurberufskategorien Mit einer Engpasskennziffer von 362 zeigte sich im ersten Quartal 2014 die größte Arbeitskräfteknappheit im Bereich Maschinen- und Fahrzeugtechnik und auch in der Energie- und Elektrotechnik (307) sowie in der Metallverarbeitung (263) übertraf das Stellenangebot das Arbeitskräfteangebot deutlich (Tabelle 3a). Auch in den Kategorien Bau, Vermessung und Gebäudetechnik, Architekten (196), Kunststoffherstellung und Chemische Industrie (190) sowie Technische Forschung und Produktionssteuerung (119) waren Engpässe gegeben, die jedoch unterhalb des Durchschnittswerts aller Ingenieurberufe lagen. Lediglich bei Sonstigen Ingenieurberufen (72) und im Bereich Rohstofferzeugung und -gewinnung (88), waren zumindest rechnerisch keine Arbeitskräfteengpässe zu verzeichnen. Dennoch können Stellen unbesetzt bleiben (Mismatch), wenn Bewerber trotz einer formal adäquaten Ausbildung nicht die für eine Stelle notwendigen Qualifikation mitbringen, über zu wenig Berufserfahrung verfügen, regional nicht flexibel sind oder Gehaltsforderung und -angebot sich nicht in Einklang bringen lassen. Im Vergleich zum Vorjahresquartal (Tabelle 3b) hat sich die Engpasssituation in sechs der acht Ingenieurberufskategorien entspannt, insbesondere in den Bereichen Maschinen- und Fahrzeugtechnik (-37,9%) und Energie- und Elektrotechnik (-34,2%). Bei den Ingenieurberufen Bau, Vermessung und Gebäudetechnik, Architekten hat sich hingegen der bereits manifeste Engpass nochmals um 2,5 Prozent verschärft. In der quantitativ untergeordneten Berufsgruppe Rohstofferzeugung und -gewinnung ist die Kennziffer um 19,6 Prozent gestiegen, sodass in diesem Bereich bei einer Verstetigung dieser Entwicklung auch ein Engpass entstehen könnte. 4.2 Bundesländer Mit Ausnahme der Arbeitsmarktregion Berlin/Brandenburg (76), wo zumindest rechnerisch in ausreichender Zahl Arbeitslose zur Verfügung stehen, um die offenen Stellen zu besetzen, liegt in sämtlichen Bundesländern weiterhin ein Ingenieurengpass vor. Allen voran in den südlichen Flächenländern Baden-Württemberg (343), Bayern (279) und Hessen (267) übertrifft die Arbeitskräftenachfrage das entsprechende Angebot in den Ingenieurberufen um ein Vielfaches. Hingegen weist Sachsen (115) einen im Durchschnitt aller Ingenieurberufe weitgehend ausgeglichenen Arbeitsmarkt auf und auch in übrigen östlichen Bundesländern liegen eher moderate Engpässe vor. Eine ebenfalls nur unterdurchschnittliche Engpasssituation liegt in Nordrhein-Westfalen vor (172). Dieser Umstand reflektiert nicht zuletzt die exzellente Ausbildungsleistung Nordrhein-Westfalens im Ingenieurbereich (Koppel, 2014).

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14 I 12 Ingenieurmonitor 2014/I 5 Schlaglicht: Arbeitnehmerüberlassung Die Arbeitnehmerüberlassung erfüllt eine wichtige volkswirtschaftliche Funktion, da sie den Beschäftigten in erster Linie die Möglichkeit bietet, für Projekte Spezialwissen einzukaufen und temporäre Beschäftigungsbedarfe etwa bedingt durch Elternzeit, längere Krankheit oder Arbeitskräfteengpässe zu decken (Kayser, 2013). Speziell in den Ingenieurberufen kann Arbeitnehmerüberlassung die Chance bieten, vielfältige Projekterfahrungen zu sammeln, sich in verschiedenen Bereichen weiterzubilden und zu spezialisieren sowie die Vielfalt des Berufs kennenzulernen. Gleichzeitig kann sie insbesondere für ältere Arbeitnehmer eine Möglichkeit darstellen, auch nach einer längeren Pause der Arbeitslosigkeit den Schritt zurück auf den Arbeitsmarkt zu schaffen. In Teilen der öffentlichen Diskussion wird eine Beschäftigung in der Arbeitnehmerüberlassung dagegen verkürzt mit unsicheren Arbeitsbedingungen assoziiert und mit der negativen Konnotation Zeitarbeit belegt. Diese Bezeichnung ignoriert jedoch, dass viele Beschäftigte in der Arbeitnehmerüberlassung in unbefristeten Beschäftigungsverhältnissen bei einem konkreten Überlassungsunternehmen beschäftigt sind, welches sie flexibel an die nachfragenden Beschäftiger vermittelt. Unabhängig von der Bewertung der Arbeitnehmerüberlassung in den Ingenieurberufen stellt sich die Frage nach deren Verbreitung. Ein Blick auf die Empirie des Arbeitsmarktes belegt, dass es sich um ein eher sporadisches Phänomen handelt. Deutschlandweit waren zum Stichtag des 30. Juni 2013 von 29,3 Millionen sozialversicherungspflichtig Beschäftigten knapp in der Arbeitnehmerüberlassung tätig (BA, 2014b), was einem Anteil von 2,6 Prozent entspricht. Gleichzeitig waren von knapp sozialversicherungspflichtig Beschäftigten, die einen Ingenieureruf ausübten, rund in der Arbeitnehmerüberlassung tätig (Tabellen 4 und 5), was einem Anteil von 0,9 Prozent entspricht (Tabellen 6 und 7). Im Durchschnitt aller Ingenieurberufe entfällt damit nicht einmal jedes hundertste sozialversicherungspflichtige Beschäftigungsverhältnis auf die Arbeitnehmerüberlassung und die entsprechende Quote liegt nochmals unterhalb des Referenzwerts aller Beschäftigungsverhältnisse. Bei der Interpretation ist zu berücksichtigen, dass diese Quoten noch tendenziell nach oben verzerrt sind, da sie lediglich auf Basis der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten und nicht auf Basis aller Erwerbstätigen in Ingenieurberufen (inkl. Beamter, Selbstständiger, etc.) berechnet wurden. Tabelle 6 zeigt, dass Arbeitnehmerüberlassung in den Ingenieurberufen in der qualifikatorischen Dimension noch am häufigsten in den klassischen Berufsfeldern der Metall- und Elektroindustrie, konkret den Bereichen Maschinen- und Fahrzeugtechnik (2,0% aller sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnisse), Metallverarbeitung (1,5%) und Energieund Elektrotechnik (1,5%) auftritt. Auch hier liegt das Niveau im Vergleich zur Gesamtzahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten jedoch niedrig. Auch der Binnenvergleich der Arbeitsmarktsegmente liefert kein beunruhigendes Resultat. Mit einem Anteil von einem Prozent entfällt rund jedes hundertste Beschäftigungsverhältnis in der Arbeitnehmerüberlassung auf einen Ingenieurberuf (Tabelle 8), während der Anteil der Ingenieurerufe an allen sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnissen bei 2,7 Prozent liegt. Ingenieurberufe sind folglich auch gemessen am Gesamtarbeitsmarkt der Arbeitnehmerüberlassung unterproportional vertreten. Ein Vergleich von Tabelle 3a mit Tabelle 7 zeigt, dass die Intensität der Arbeitsnehmerüberlassung in den MINT-Berufen keinesfalls positiv mit vorhandenen Arbeitskräfteengpässen korreliert ist. Während das Instrument der Arbeitnehmerüberlassung in den stark von Engpässen gekennzeichneten Bundesländern Bayern, Baden-Württemberg oder Hessen besonders selten genutzt wird, liegt seine Intensität in Nordrhein-Westfalen am höchsten. Es finden sich folglich keine Belege für die Vermutung, dass Arbeitnehmerüberlassung in den Ingenieurberufen als Instrument zur Bekämpfung manifester Arbeitskräfteengpässe Anwendung findet. Vielmehr erfüllt sie andere Funktionen wie die Abfederung von Produktionsspitzen oder die Deckung temporärer Beschäftigungsbedarfe.

15 Ingenieurmonitor 2014/I 13 Tabelle 4: So viele Beschäftigte sind in Deutschland in der Arbeitnehmerüberlassung tätig Ingenieurberufe Rohstofferzeugung und -gewinnung 26 Ingenieurberufe Kunststoffherstellung und Chemische Industrie 98 Ingenieurberufe Metallverarbeitung 93 Ingenieurberufe Maschinen- und Fahrzeugtechnik Ingenieurberufe Energie- und Elektrotechnik Ingenieurberufe Technische Forschung und Produktionssteuerung Ingenieurberufe Bau, Vermessung und Gebäudetechnik, Architekten 397 Sonstige Ingenieurberufe 44 Ingenieurberufe insgesamt Quelle: Institut der deutschen Wirtschaft Köln; Bundesagentur für Arbeit 2014a,b; Stichtag: Tabelle 5: So viele in Ingenieurberufen Beschäftigte sind in der Arbeitnehmerüberlassung tätig Baden-Württemberg 748 Bayern Berlin/Brandenburg 190 Hessen 356 Niedersachsen/Bremen 438 Hamburg/Schleswig-Holstein/Mecklenburg-Vorpommern 662 Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz/Saarland 72 Sachsen 236 Sachsen-Anhalt/Thüringen 97 Deutschland Quelle: Institut der deutschen Wirtschaft Köln; Bundesagentur für Arbeit 2014a,b; Stichtag:

16 I 14 Ingenieurmonitor 2014/I Tabelle 6: So viele Prozent aller sozialversicherungspflichtig Beschäftigten sind in der Arbeitnehmerüberlassung tätig Ingenieurberufe Rohstofferzeugung und -gewinnung 0,1 Ingenieurberufe Kunststoffherstellung und Chemische Industrie 0,6 Ingenieurberufe Metallverarbeitung 1,5 Ingenieurberufe Maschinen- und Fahrzeugtechnik 2,0 Ingenieurberufe Energie- und Elektrotechnik 1,5 Ingenieurberufe Technische Forschung und Produktionssteuerung 0,7 Ingenieurberufe Bau, Vermessung und Gebäudetechnik, Architekten 0,2 Sonstige Ingenieurberufe 0,9 Ingenieurberufe insgesamt 0,9 Quelle: Institut der deutschen Wirtschaft Köln; Bundesagentur für Arbeit 2014a,b; Stichtag: Tabelle 7: So viele Prozent aller in Ingenieurberufen sozialversicherungspflichtig Beschäftigten sind in der Arbeitnehmerüberlassung tätig Baden-Württemberg 0,5 Bayern 0,8 Berlin/Brandenburg 0,4 Hessen 0,6 Niedersachsen/Bremen 0,6 Hamburg/Schleswig-Holstein/Mecklenburg-Vorpommern 1,2 Nordrhein-Westfalen 2,2 Rheinland-Pfalz/Saarland 0,2 Sachsen 0,6 Sachsen-Anhalt/Thüringen 0,3 Deutschland 0,9 Quelle: Institut der deutschen Wirtschaft Köln; Bundesagentur für Arbeit 2014a,b; Stichtag:

17 Ingenieurmonitor 2014/I 15 Tabelle 8: So viele Prozent aller sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in der Arbeitnehmerüberlassung sind in Ingenieurberufen tätig Baden-Württemberg 0,8 Bayern 1,0 Berlin/Brandenburg 0,4 Hessen 0,7 Niedersachsen/Bremen 0,5 Hamburg/Schleswig-Holstein/Mecklenburg-Vorpommern 1,2 Nordrhein-Westfalen 1,9 Rheinland-Pfalz/Saarland 0,2 Sachsen 0,5 Sachsen-Anhalt/Thüringen 0,2 Deutschland 1,0 Quelle: Institut der deutschen Wirtschaft Köln; Bundesagentur für Arbeit 2014a,b; Stichtag:

18 I 16 Ingenieurmonitor 2014/I Literatur BA Bundesagentur für Arbeit, 2014a, Arbeitsuchende, Arbeitslose und gemeldete Arbeitsstellen nach Berufsgattungen der KldB 2010, Januar-März 2014, Sonderauswertung der Arbeitsmarktstatistik. BA Bundesagentur für Arbeit, 2014b, Arbeitsuchende, Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte und Sozialversicherungspflichtig in der Arbeitnehmerüberlassung nach ausgewählten Berufsaggregaten der KldB 2010; Stichtag: , Sonderauswertung der Arbeitsmarktstatistik. BA Bundesagentur für Arbeit, 2012, Fachkräfteengpässe in Deutschland: Analyse August 2012, Nürnberg Demary, Vera / Koppel, Oliver, 2012, Ingenieurmonitor: Arbeitskräftebedarf und -angebot im Spiegel der Klassifikation der Berufe 2010 Methodenbericht, URL: [Stand: ] IW-Zukunftspanel, 2011, 15. Welle, Teildatensatz, Stichprobenumfang: Beschäftiger Kayser, Ina, 2013, Leitfaden zur Bewertung von Ingenieurdienstleistungen, URL: [Stand: ] Koppel, Oliver, 2014, Ingenieure auf einen Blick - Erwerbstätigkeit, Migration, Regionale Zentren, URL: [Stand: ] Der VDI Sprecher, Gestalter, Netzwerker Ingenieure brauchen eine starke Vereinigung, die sie bei ihrer Arbeit unterstützt, fördert und vertritt. Diese Aufgabe übernimmt der VDI Verein Deutscher Ingenieure. Seit über 150 Jahren steht er Ingenieurinnen und Ingenieuren zuverlässig zur Seite. Mehr als ehrenamtliche Experten bearbeiten jedes Jahr neueste Erkenntnisse zur Förderung unseres Technikstandorts. Das überzeugt: Mit Mitgliedern ist der VDI die größte Ingenieurvereinigung Deutschlands.

19 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Dr. Oliver Koppel Humankapital und Innovation Tel.: Verein Deutscher Ingenieure e.v. Dr. Ina Kayser Beruf und Gesellschaft Tel

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