VERGLEICH FUTTERWERTBESTIMMENDER EIGENSCHAFTEN VON GRASSILAGEN DER JAHRE IN BADEN-WÜRTTEMBERG

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "VERGLEICH FUTTERWERTBESTIMMENDER EIGENSCHAFTEN VON GRASSILAGEN DER JAHRE 1995-2004 IN BADEN-WÜRTTEMBERG"

Transkript

1 VERGLEICH FUTTERWERTBESTIMMENDER EIGENSCHAFTEN VON GRASSILAGEN DER JAHRE IN BADEN-WÜRTTEMBERG Patricia LEBERL 1, Simone KIEFER 2, Hans SCHENKEL 3 ZUSAMMENFASSUNG Aufgrund der steigenden Milchleistungen in den letzten Jahren werden zunehmend höhere Energie und Nährstoffkonzentrationen auch bei Silagen gefordert. Die vorliegende Arbeit vergleicht auf der Basis von rund 9000 an der Landesanstalt für landwirtschaftliche Chemie der Universität Hohenheim untersuchten Grassilagen deren mittlere Rohnährstoff- Energie- und Mineralstoffgehalte in den Jahren 1995 bis Eine kontinuierliche Entwicklung der Silagen hin zu gesteigerter Energiekonzentration verbunden mit niedrigeren Rohfasergehalten konnte nicht beobachtet werden, vielmehr hoben sich einzelne Jahrgänge signifikant gegenüber den anderen in nahezu allen Rohnährstoffgehalten ab, wie beispielsweise 1999 der erste Schnitt und 2003 die Folgeschnitte. Grund dafür waren vermutlich extreme klimatische Verhältnisse wie hohe Niederschläge 1999 oder große Trockenheit im Sommer Der Vergleich der Schnitte innerhalb der einzelnen Jahre zeigte mit wenigen Ausnahmen signifikant höhere Energie-, nxp- Rohfaser- und Kaliumgehalte sowie signifikant niedrigere Trockensubstanz-, Rohasche- Kalzium-, Magnesium-, Mangan und Kupferwerte beim ersten Schnitt gegenüber den Folgeschnitten auf. PRIMERJAVA KRMNIH VREDNOSTI TRAVNIH SILAŽ PO LETIH V ZVEZNI DEŽELI BADEN- WÜRTENBERG IZVLEČEK Zaradi poviševanja mlečnosti v zadnjih letih želimo imeti tudi silaže z visoko vsebnostjo energije in hranljivih snovi. V tem članku primerjamo vsebnosti energije, hranljivih snovi in mineralov za okoli 9000 vzorcev, ki so bili v letih analizirani na deželnem zavodu za kmetijsko kemijo pri univerzi Hohenheim. Kontinuiranega porasta v vsebnosti energije ob hkratnem zniževanju surove vlaknine sicer nismo mogli zaznati, toliko bolj pa so statistično značilno odstopale vrednosti vseh hranljivih snovi v posameznih letinah, kot npr. prvi odkos leta 1999 in naslednje košnje v letu Vzrok temu so verjetno bile ekstremne klimatske razmere, kot so bile obilne padavine v letu 1999 in velika suša v poletju Primerjava prvega odkosa z naslednjimi znotraj enega leta pa kaže z redkimi 1 Dipl. Ing. agr. 2 cand.bachelor of Science 3 Prof. Dr. 1-3 Universität Hohenheim, Landesanstalt für landwirtschaftliche Chemie, D Stuttgart, Deutschland

2 izjemami vselej statistično višjo vrednost energije, nxp, vlaknine in kalija ter nižjo vrednost suhe snovi, surovega pepela, kalcija, magnezija, mangana in bakra. Comparison of determinative properties of grass silages in the years in Baden-Württemberg ABSTRACT Due to the higher milk performances of dairy cows in the past years higher energy and nutrient concentrations for silages are demanded increasingly. The present study based on about 9000 silages analysed at the state institute of agricultural chemistry from the university of Hohenheim in the years 1995 until 2004 compares the silages in their average crude nutrients, energy and mineral values. It was not possible to observe a continuous development of the silages towards higher energy concentration combined with decreasing crude fibre contents, but specific years differ significantly in almost all crude nutrient contents from the other years like the first cut of 1999 or the following cuts of Extreme climatic conditions like the big rainfalls in 1999 or the droughty in the summer of The comparison of the cuts within the single years shows with few exceptions significant higher energy-, nxp-,crude fibre-and potassium contents and significant lower dry matter-, crude ash-, calcium-, magnesium-, manganese and copper values for the first cut. 1. MILCHVIEHHALTUNG IN BADEN-WÜRTTEMBERG Im Bundesland Baden-Württemberg wurden im Jahr 2004 rund 40% der landwirtschaftlich genutzten Fläche von insgesamt Hektar als Dauergrünland bewirtschaftet. Landschaftsprägenden Charakter in Verbindung mit der traditionellen Grünlandnutzung in Form von Milchvieh- und Rinderhaltung weist besonders das württembergische Allgäu auf. Doch sowohl hier als auch im übrigen Baden-Württemberg ist seit Jahren ein deutlicher Rückgang der Dauergrünlandfläche zu beobachten. Ein ähnlicher Trend zeigt sich bei der Betrachtung des Viehbestandes. Konnten beispielsweise 1994 über Milchkühe gezählt werden, so befanden sich zehn Jahre später nur noch Milchkühe in baden-württembergischen Ställen (Abbildung 1), womit Baden-Württemberg im bundesweiten Vergleich den dritten Platz hinter Bayern und Niedersachsen einnimmt (Rösch, 2003). Gleichzeitig konzentrieren sich die verbleibenden Tiere auf immer weniger Milchviehhalter, dementsprechend größer werden die Herden. Im Jahr 1992 wurden knapp 9% aller Milchkühe in Herden von 50 Tieren und mehr gehalten, 2003 betrug der Anteil der gehaltenen Milchkühe in dieser Herdengröße rund 33%, was einem Anstieg um mehr als das Dreifache entspricht (Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, 2003).

3 Milchertrag in 10 t Milchkühe Milchleistung/Kuh Jahr kg Abbildung 1: Entwicklung von Milchviehbestand und Milchleistung in den Jahren 1995 bis 2004 in Baden-Württemberg Slika 1: Razvoj staleža molznic in mlečne proizvodnje v letih v Baden- Württemberg Parallel zum abnehmenden Milchviehbestand verhält sich ebenfalls der Gesamtmilchertrag rückläufig mit rund 2,4 Millionen Tonnen 1995 gegenüber 2,2 Millionen Tonnen im Jahr Dagegen stieg die Milchleistung pro Kuh deutlich um 1000 kg von 4800 kg im Jahre 1995 auf nunmehr 5800 kg Milch pro Kuh und Jahr 2004 an (Abbildung 1). Entsprechend den natürlichen Standortbedingungen sind die Hauptmilchproduzenten im Südosten des Landes angesiedelt, wobei allein die beiden Lankreise Biberach und Ravensburg mit bzw Tonnen Milch zusammen etwa 30% der gesamten Milchmenge in Baden-Württemberg produzieren (Statistisches. Landesamt Baden- Württemberg). 2. BEDEUTUNG DES GRUNDFUTTERS FÜR DIE MILCHPRODUKTION Für die Haltung einer Milchkuh entfallen ungefähr zwei Drittel auf Futterkosten, die sich wiederum in etwa 50% Grundfutter- und 50% Kraftfutterkosten aufspalten. Da die Kosten der Grundfuttererzeugung unabhängig von der Milchleistung pro Milchkuh gleich bleiben, jedoch bei höherer Milchleistung und schlechterer Grundfutterqualität mehr Kraftfutter aufgewendet werden muß, werden die Kosten für die Milcherzeugung in erster Linie von der Höhe der Grundfutteraufnahme (Meinhold et al, 1976) und dem Futterwert des Grundfutters bestimmt. Gelingt es beide Faktoren optimal zu kombinieren bilden sie die Grundlage für optimale Grundfutterleistungen. Auswertungen des Rinderreports Baden-Württemberg 2004, welcher auf Betriebszweigauswertungen von 374 konventionell wirtschaftenden Betrieben basiert, belegen für Betriebe mit hoher Grundfutterleistung gesteigerte Deckungsbeiträge (Abbildung 2) und damit eine verbessere Rentabilität der Milchproduktion. Besonders bei überdurchschnittlichen Milchleistungen kommt die mit einer hohen Grundfutterleistung verbundene Einsparung von Kraftfutterkosten zum Tragen.

4 Abbildung 2: Bedeutung der Grundfutterleistung für die Wirtschaftlichkeit Slika 2: Vpliv proizvodnje krmil na ekonomičnost reje Quelle: Over, 2004 Vir.: Over, FUTTERWERTBESTIMMENDE EIGENSCHAFTEN VON GRASSILAGEN Mit den steigenden Milchleistungen der letzten Jahre werden auch höhere Ansprüche an die Nährstoffzusammensetzung des Grundfutters, insbesondere der Silagen gestellt, da die Erzeugung und Fütterung von an den Nährstoffansprüchen der Tiere angepassten Grundfutters die Basis für hohe Milchleistungen bildet. Als futterwertbestimmende Eigenschaften von Grassilagen sind neben dem Energie- und Proteingehalt vor allem der Rohfasergehalt bzw. Strukturwert und die Mineralstoffgehalte zu nennen. Eine Übersicht der wichtigsten Zielwerte für Grassilagen ist in Tabelle 1 gegeben. Tabelle 1: Orientierungswerte für Nährstoffgehalte von Grassilagen Tabela 1: Orientacijske vrednosti za vsebnost hranljivih snovi v travnih silažah PARAMETER GRASSILAGE Trockensubstanz (TS) in % Rohasche (XA) in % TS < 10 Rohprotein (XP)in % TS < 17 nutzbares Rohprotein (nxp) in TS > 135 Ruminale Stickstoffbilanz (RNB) in TS < 6 Rohfaser (XF) in % TS Strukturwert (SW)/kg TS 2,6-2,9 Umsetzbare Energie (ME) in MJ/kg TS >10,6 bzw. >10,0 1 Nettoenergielaktation (NEL) in MJ/kg TS > 6,4 bzw. > 6, Schnitt bzw.folgeschnitte (nach Spiekers und Potthast, 2004)

5 Im Folgenden werden rund 9000 an der Landesanstalt für landwirtschaftlicher Chemie der Universität Hohenheim untersuchte Grassilagen der Jahre auf Unterschiede in ihren Futterwerten miteinander verglichen 4. VERGLEICH DER UNTERSUCHTEN NÄHRSTOFFGEHALTE VON GRASSILAGEN DER JAHRE IN BADEN-WÜRTTEMBERG a) Vergleich der Nährstoffgehalte der einzelnen Jahrgänge Die Futterwerte bewegten sich insgesamt auf einem mittleren Niveau (Tabelle 2). Kontinuierliche Entwicklungen zu niedrigeren Rohfasergehalten verbunden mit höheren Energiegehalten konnten nicht beobachtet werden, besonders in den ersten Jahren erreichten die Energiegehalte nur mäßige Werte unter 6,0 MJ NEL. Rohaschegehalte unter 100 TS konnten bei allen Schnitten nicht realisiert werden, außerdem fielen die Folgeschnitte grundsätzlich zu trocken aus. Einzelne Jahrgänge hoben sich auffallend in besonders vielen Parametern von allen anderen signifikant ab wie beispielsweise 1999 der erste Schnitt und 2003 die Folgeschnitte. In diesen Jahren beeinflussten extreme klimatische Verhältnisse wie sehr starke Niederschläge 1999 oder die Trockenheit im Jahr 2003 die Vegetation nachhaltig, was sich wiederum in den Futterwerten widerspiegelte. Tabelle 2: Tabela 2: Mittlere Nährstoffgehalte der Grassilagen bezogen auf Trockensubstanz der Jahre in Baden-Württemberg Srednje vrednosti za vsebnost hranljivih snovi v travnih silažah izražene na suho snov v letih v Baden-Württemberg Schnitt TS XA XP XF ME MJ/kg NEL MJ/kg nxp RNB a 148 a 261 a 5,8 a 2+ff. 433 b b 259 a 5,6 b a 144 a 285 a 5,5 a 2+ff. 441 b b 252 b 5,7 b a 101 a 149 a 248 a 10,4 a 6,3 a 137 a 1,9 a 2+ff. 431 b 109 b 148 a 249 a 9,7 b 5,8 b 130 b 2,9 b a 105 a 161 a 248 a 10,4 a 6,3 a 139 a 3,6 a 2+ff. 453 b 109 b 150 b 248 a 9,8 b 5,8 b 131 b 3,1 b a 109 a 140 a 276 a 10,0 a 5,9 a 130 a 1,5 a 2+ff. 325 b 113 b 149 b 247 b 9,7 b 5,8 b 130 a 3,0 b a 104 a 155 a 255 a 10,3 a 6,2 a 137 a 2,9 a 2+ff. 434 b 111 b 158 b 231 b 10,0 b 6,0 b 134 b 3,8 b a 104 a 158 a 248 a 10,4 a 6,3 a 139 a 3,0 a 2+ff. 432 b 107 b 155 a 226 b 10,0 b 6,0 b 135 b 3,3 a a 105 a 151 a 255 a 10,3 a 6,2 a 136 a 2,3 a 2+ff. 416 b 114 b 158 b 233 b 9,9 b 5,9 b 133 b 4,0 b a 104 a 150 a 264 a 10,2 a 6,1 a 135 a 2,5 a 2+ff. 431 b 108 b 165 b 230 b 10,1 b 6,0 b 136 b 4,6 b a 102 a 160 a 255 a 10,4 a 6,2 a 138 a 3,5 a 2+ff. 409 b 112 b 153 b 248 b 9,7 b 5,8 b 130 b 3,6 a a, b unterschiedliche Buchstaben kennzeichnen signifikante Unterschiede zwischen den Schnitten fettgedruckte Zahlen stehen für signifikant niedrige, fettgedruckte kursive Zahlen für signifikant höhere Werte gegenüber allen anderen nicht fettgedruckten Jahrgängen desselben Parameters

6 b) Vergleich der Nährstoffgehalte der einzelnen Schnitte innerhalb der Jahre Der erste Schnitt unterschied sich in nahezu allen Parametern deutlich von den weiteren Schnitten, so zeigte der Vergleich der Schnitte innerhalb der Jahre mit wenigen Ausnahmen signifikante Energiedifferenzen von 0,1-0,5 MJ NEL zugunsten des ersten Schnitts. Auch die Rohfasergehalte bewegten sich meist auf einem signifikant höheren Niveau beim ersten Schnitt im Vergleich zu den Folgeschnitten. Bei den Rohproteingehalten konnte kein eindeutiger Trend festgestellt werden, während die nxp-werte mit Ausnahme von 1999 und 2003 signifikant niedriger für die Folgeschnitte ausfielen. Ebenfalls tendenziell niedrigere Ergebnisse erzielte die Ruminale Stickstoff- Bilanz in den Folgeschnitten, ausgenommen das Jahr Dagegen wiesen die Trockensubstanz und Rohaschegehalte grundsätzlich signifikant niedrigere Werte im ersten Schnitt auf. 5. VERGLEICH DER MINERALSTOFFGEHALTE VON GRASSILAGEN DER JAHRE IN BADEN-WÜRTTEMBERG a) Vergleich der Mineralstoffgehalte der einzelnen Jahrgänge Bei den Mineralstoffen (Tabelle 3) verhielt es sich ähnlich wie bei den Nährstoffen, kontinuierliche signifikante Veränderungen der Gehalte waren nicht zu erkennen, tendenziell war jedoch ein Anstieg der Natriumgehalte beim ersten Schnitt auszumachen. Außerdem überstieg der Mittelwert der Phosphorgehalte seit 2002 nicht mehr den Wert von 4,0, möglicherweise könnte restriktive Düngung in den letzten Jahren die Ursache sein. Des weiteren gingen die Mangangehalte in den letzten Jahren ebenfalls zurück. Im Gegensatz zu den Nährstoffgehalten übten die klimatischen Imbalancen der Jahre 1999 und 2003 jedoch weniger Einfluß auf die Mineralstoffgehalte aus, auch einzelne andere Jahrgänge fielen nicht signifikant gegenüber den anderen auf. Tabelle 3: Mittlere Mineralstoffgehalte von Grassilagen bezogen auf Trockensubstanz der Jahre in Baden-Württemberg Tabela 3: Srednje vrednosti za vsebnost mineralov v travnih silažah izražene na suho snov v letih v Baden-Württemberg Schnitt P Ca Mg K Na Zn m Mn m Cu m ,0 a 7,6 a 2,0 a 30,5 a 0,5 a 37 a 108 a 6,8 a 2+ff. 4,0 a 9,5 b 2,6 b 29,3 a 0,6 a 32 a 109 a 7,7 b ,6 a 7,6 a 2,0 a 30,5 a 0,5 a 36 a 105 a 7,3 a 2+ff. 3,9 b 9,4 b 2,6 b 28,6 b 0,7 b 36 a 112 a 7,6 a ,8 a 8,1 a 1,9 a 31,5 a 0,5 a 34 a 99 a 7,0 a 2+ff. 3,9 a 8,7 b 2,3 b 29,2 b 0,9 b 32 a 103 a 7,2 a ,3 a 8,2 a 2,1 a 33,4 a 0,6 a 36 a 92 a 7,5 a 2+ff. 3,8 b 10,4 b 2,6 b 27,9 b 0,8 a 36 a 96 a 7,9 b ,9 a 8,1 a 2,2 a 30,0 a 0,6 a 36 a 109 a 8,3 a 2+ff. 4,0 a 11,1 b 3,0 b 29,3 a 0,8 a 39 a 137 b 8,8 a ,1 a 8,3 a 2,4 a 34,3 a 0,5 a 37 a 99 a 8,4 a 2+ff. 4,0 a 10,4 b 3,0 b 29,2 a 0,7 b 37 a 112 a 9,1 b ,2 a 8,6 a 2,3 a 33,3 a 0,6 a 35 a 113 a 8,2 a 2+ff. 3,9 b 11,5 b 3,2 b 28,1 b 0,6 a 35 a 99 a 8,3 a

7 ,6 a 7,0 a 2,2 a 29,1 a 0,5 a 30 a 100 a 7,0 a 2+ff. 3,6 a 9,5 b 2,7 b 26,9 b 0,6 a 34 b 128 b 7,6 a ,4 a 8,3 a 2,3 a 28,5 a 0,7 a 34 a 93 a 7,2 a 2+ff. 3,6 b 11,3 b 3,1 b 28,4 a 0,7 a 44 b 94 a 7,8 b ,7 a 7,1 a 2,1 a 30,8 a 0,8 a 34 a 83 a 8,0 a 2+ff. 3,7 a 9,5 b 2,7 b 27,8 b 0,8 a 33 a 88 a 6,8 b a, b unterschiedliche Buchstaben kennzeichnen signifikante Unterschiede zwischen den Schnitten fettgedruckte Zahlen stehen für signifikant niedrige, fettgedruckte kursive Zahlen für signifikant höhere Werte gegenüber allen anderen nicht fettgedruckten Jahrgängen desselben Parameters b) Vergleich der Mineralstoffgehalte der einzelnen Schnitte innerhalb der Jahre Auch beim Vergleich der Mineralstoffgehalte konnten bei den meisten Parametern merkliche Unterschiede zwischen dem ersten Schnitt und den Folgeschnitten festgestellt werden. Sowohl die Kalzium- als auch die Magnesiumgehalte beim ersten Schnitt erreichten stets signifikant niedrigere Ergebnisse. Dagegen lagen die Kaliumgehalte teils signifikant teils tendenziell höher beim ersten Schnitt. Phosphor wies keinen einheitlichen Trend zwischen den Schnitten auf. Während in den ersten Jahren die Folgeschnitte um 0,1-0,4 Natrium niedriger lagen, glich sich dieser Unterschied in den letzten Jahren aus. Bei den Spurenelementen zeigte Zink in beiden Schnitten einen gleichbleibenden Level mit Ausnahme des Jahres Die Mangan- und Kupfergehalte erzielten teils signifikant teils tendenziell höhere Werte bei den Folgeschnitten bis auf die Jahre 2001 bzw SCHLUSSFOLGERUNGEN Es konnte in den letzten zehn Jahren bei den untersuchten Silagen keine kontinuierliche Verbesserung hin zu steigenden Energiegehalten festgestellt werden, vielmehr fallen klimatische Imbalancen einzelner Jahre weit stärker ins Gewicht. Für eine Optimierung des Futterwertes und damit der Grundfutterleistung ist allerdings nach wie vor ein früherer Schnittzeitpunkt zu fordern. 7. LITERATUR 1. Meinhold K., Rosegger, S. et al. Wirtschaftliche Bedeutung der Optimierung der Produktionsverfahren in der Milcherzeugung, Landbauforschung Völkenrode, Sh.35, Over, R.,Rinderreport 2004, Landesanstalt für Entwicklung im ländlichen Raum Rösch, C., Energie aus Grünland eine nachhaltige Entwicklung, Technikfolgenabschätzung, Band 12 (3/4) Spiekers, H. und Potthast V. Erfolgreiche Milchviehfütterung, DLG-Verlag Statistisches Landesamt Baden-Württemberg,

Grünprodukte 2011 - Luzerne bringt gute Eiweißergebnisse

Grünprodukte 2011 - Luzerne bringt gute Eiweißergebnisse 1 Grünprodukte 2011 - Luzerne bringt gute Eiweißergebnisse Im Erntejahr 2011 wurden bis Ende Oktober aus Bayern rund 280 Proben von Kleegras-, Luzerne-, Luzernegrassilagen, Heu- und Graskobs zur Untersuchung

Mehr

Vergleichender Mischfuttertest Nr. 68/ 14 Milchleistungsfutter II, III und IV aus Bayern

Vergleichender Mischfuttertest Nr. 68/ 14 Milchleistungsfutter II, III und IV aus Bayern Vergleichender Mischfuttertest Nr. 68/ 14 Milchleistungsfutter II, III und IV aus Bayern Zwischen Juli und August 2014 wurden vom Verein Futtermitteltest e. V. in Bayern dreizehn Milchleistungsfutter von

Mehr

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012 Statistische Übersicht inkl. dem Vergleich zwischen und zur (Aus-)Bildungssituation von jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund 1 in den Bundesländern nach dem Mikrozensus Erstellt im Rahmen

Mehr

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße

Mehr

Thema Soziale Sicherung

Thema Soziale Sicherung Statistik-Monitoring Delmenhorst Thema Soziale Sicherung Fachdienst Stand: Oktober 215 1. SGB II Empfänger SGB II- Empfänger und Bedarfsgemeinschaften in Delmenhorst (jeweils am 31.12.) 12. 11. 1. 9. 8.

Mehr

Kleegrassilagen in Ökobetrieben Futterwert, Mineralstoffgehalt und Gärqualität

Kleegrassilagen in Ökobetrieben Futterwert, Mineralstoffgehalt und Gärqualität Kleegrassilagen in Ökobetrieben Futterwert, Mineralstoffgehalt und Gärqualität Fragestellungen: Wie hoch sind die Mineralstoff- und Spurenelementgehalte? Welcher Futterwert und welche Gärqualität wurden

Mehr

Innovation. Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen

Innovation. Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen Innovation Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen Im Jahr 2008 gingen die Gewerbeanmeldungen in um - 4,2 % auf 70 636 im Vergleich zum Vorjahr zurück (Tab. 49). Nur in (- 7,1 %) und in - Anhalt

Mehr

Ackerbohnen oder Lupinen zur Eiweißversorgung von Milchkühen

Ackerbohnen oder Lupinen zur Eiweißversorgung von Milchkühen n oder n zur Eiweißversorgung von Milchkühen In einem Fütterungsversuch mit Milchkühen in Haus Riswick, Kleve, wurde die Wirksamkeit von n und n zur Proteinversorgung vergleichend geprüft. Über die Versuchsergebnisse

Mehr

Hochschule Anhalt. Futteraufnahme und Nährstoffversorgung von Mutterkühen im geburtsnahen Zeitraum beim Einsatz von Grassilagen.

Hochschule Anhalt. Futteraufnahme und Nährstoffversorgung von Mutterkühen im geburtsnahen Zeitraum beim Einsatz von Grassilagen. Hochschule Anhalt Futteraufnahme und Nährstoffversorgung von Mutterkühen im geburtsnahen Zeitraum beim Einsatz von Grassilagen Versuchsbericht Arbeitsgruppe: Dr. Heiko Scholz, Hochschule Anhalt, Fachbereich

Mehr

Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2009

Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2009 Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2009 Im 1. Halbjahr 2009 meldeten insgesamt 61.517 Bundesbürger Privatinsolvenz an allein im 2. Quartal waren es 31.026 was einen Anstieg um 1,75 Prozent im Vergleich zum

Mehr

Redemittel zur Beschreibung von Schaubildern, Diagrammen und Statistiken

Redemittel zur Beschreibung von Schaubildern, Diagrammen und Statistiken Balkendiagramm Säulendiagramm gestapeltes Säulendiagramm Thema Thema des Schaubildes / der Grafik ist... Die Tabelle / das Schaubild / die Statistik / die Grafik / das Diagramm gibt Auskunft über... Das

Mehr

Pflegedossier für den Landkreis Potsdam-Mittelmark

Pflegedossier für den Landkreis Potsdam-Mittelmark Pflegedossier für den Landkreis Potsdam-Mittelmark Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - Dieses Projekt wird durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und

Mehr

Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005

Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005 290 Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen Petra Meister Personal der Frankfurter Pflegedienste Anteil der Teilzeitbeschäftigten lag deutlich über 50 % Ende des Jahres gab es 117 Pflegedienste in

Mehr

Die Magie des Gewinnwachstums

Die Magie des Gewinnwachstums Die Magie des Gewinnwachstums Vortrag Anlegermesse INVEST, Stuttgart, am 4. April 2014 Andreas Sommer, Chefredakteur Momentum Trader & Chartanalyse-Trends informieren. investieren. profitieren. Hätten

Mehr

BMV Visionen 2020. Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung

BMV Visionen 2020. Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung BMV Visionen 22 Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung Die Mitglieder Befragung wurde im Rahmen des Projekts Visionen 22 des Steirischen Blasmusikverbandes (BMV) mithilfe eines Fragebogens durchgeführt.

Mehr

Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten

Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten Aktuelle Daten und Indikatoren Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten 21. November 2013 Inhalt 1. In aller Kürze...2 2. Entwicklung in Deutschland...2 3. Arbeitslosigkeit nach Qualifikation...2 4.

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Statistische Auswertung:

Statistische Auswertung: Statistische Auswertung: Die erhobenen Daten mittels der selbst erstellten Tests (Surfaufgaben) Statistics Punkte aus dem Punkte aus Surftheorietest Punkte aus dem dem und dem Surftheorietest max.14p.

Mehr

Schuldenbarometer 1. Q. 2009

Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Weiterhin rückläufige Tendenz bei Privatinsolvenzen, aber große regionale Unterschiede. Insgesamt meldeten 30.491 Bundesbürger im 1. Quartal 2009 Privatinsolvenz an, das sind

Mehr

Entwicklung des Kreditvolumens an Nichtbanken im Euroraum

Entwicklung des Kreditvolumens an Nichtbanken im Euroraum Entwicklung des Kreditvolumens an Nichtbanken im Die durchschnittliche Jahreswachstumsrate des Kreditvolumens an Nichtbanken im lag im Jahr 27 noch deutlich über 1 % und fiel in der Folge bis auf,8 % im

Mehr

Markus Demary / Michael Voigtländer

Markus Demary / Michael Voigtländer Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 50 Markus Demary / Michael Voigtländer Immobilien 2025 Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Wohn- und Büroimmobilienmärkte

Mehr

Politikverständnis und Wahlalter. Ergebnisse einer Studie mit Schülern und Studienanfängern

Politikverständnis und Wahlalter. Ergebnisse einer Studie mit Schülern und Studienanfängern Politikverständnis und Wahlalter Ergebnisse einer Studie mit Schülern und Studienanfängern Frage: Lässt sich eine Herabsetzung des Wahlalters in Deutschland durch Ergebnisse zum Politikverständnis bei

Mehr

Ergebnisse der Befragung auf dem 11. Karrieretag Familienunternehmen

Ergebnisse der Befragung auf dem 11. Karrieretag Familienunternehmen Ergebnisse der Befragung auf dem 11. Karrieretag Familienunternehmen 24. September 2013 Auf dem 11. Karrieretag Familienunternehmen im Juni 2013 in Bielefeld wurde zum wiederholten Mal eine Teilnehmerbefragung

Mehr

Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund

Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund in Berlin Diese Studie ist im Rahmen des Projektes Netzwerk ethnische Ökonomie entstanden.

Mehr

KfW-Förderreport 2015 Auswertung Kurzfassung

KfW-Förderreport 2015 Auswertung Kurzfassung KfW-Förderreport 2015 Auswertung Kurzfassung Stand: 25.02.2016 Inhalt: Energieeffizientes Bauen (Neubau)... 2 Energieeffizientes Sanieren (Effizienzhaus)... 4 Energieeffizientes Sanieren (Einzelmaßnahmen)...

Mehr

Geschiedene Ehen nach Ehedauer

Geschiedene Ehen nach Ehedauer Geschiedene Ehen nach Ehedauer Ehedauer 43 in Jahren 0 47 im Jahr 00 insgesamt: 87.07.049.6 davon: ohne minderjähriges Kind * 4.30 5.64 3 5.835 8.550 4 5.785 9. 5 6 5.938 6.74 0.33 0.58 7 5.367 9.946 8

Mehr

Online Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011

Online Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011 Online Banking Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 11 1. Online Banking ist in Deutschland wieder stärker auf dem Vormarsch: Nach einem leichtem Rückgang im

Mehr

SaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien

SaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien SaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien Agenda SaarLB-Trendstudie 1. Eckdaten der Befragung 2. Allgemeine Einschätzung von EE; Chance oder Risiko? 3. Hauptgründe + Trends für den Einsatz von EE 4. Stärkerer

Mehr

Band 2, Thema 3 Perpetual Preservation System Karbonathärte, Kraft des Wasserstoffs und Kohlendioxid Das KH, ph und CO2 Verhältnis.

Band 2, Thema 3 Perpetual Preservation System Karbonathärte, Kraft des Wasserstoffs und Kohlendioxid Das KH, ph und CO2 Verhältnis. Band 2, Thema 3 Nachdem wir uns in den vorherigen Artikeln dem Nitrat, Phosphat, Calcium, Magnesium und der Gesamthärte zugewendet haben, wollen wir nun die Karbonathärte (KH), Kohlendioxid (CO2) und die

Mehr

Vom Kalb zur Färse in 24 Monaten

Vom Kalb zur Färse in 24 Monaten Vom Kalb zur Färse in 24 Monaten Die intensive Färsenaufzucht mit einem frühen Erstkalbealter von 24 Monaten bringt viele Vorteile: Einsparungen bei Futterfläche, Stallplätzen und Arbeitszeit. Auch die

Mehr

Schuldneratlas Leipzig 2014

Schuldneratlas Leipzig 2014 Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Creditreform Leipzig Niedenzu KG Postfach 10 03 25, 04003 Leipzig Hahnekamm 1, 04103 Leipzig Telefon 0341 / 99 44-166 Telefax 0341 / 99 44-132 E-Mail s.polenz@leipzig.creditreform.de

Mehr

Finanzlage der Länderhaushalte

Finanzlage der Länderhaushalte Finanzlage der Länderhaushalte Destatis, 09. Oktober 2008 Die Zukunftsfähigkeit und die Gestaltungsmöglichkeiten der Bundesländer sind abhängig von der Entwicklung der öffentlichen Finanzen. Mithilfe finanzstatistischer

Mehr

Rententafelgarantie. Langlebigkeit: Fluch oder Segen?

Rententafelgarantie. Langlebigkeit: Fluch oder Segen? Rententafelgarantie Rententafelgarantie Langlebigkeit: Fluch oder Segen? Je länger wir leben, desto mehr Kapital ist im Alter nötig, um ein entsprechendes Auskommen zu finden! Ich habe nicht gewusst, dass

Mehr

Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung

Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung 1 Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung Im Rahmen der regelmäßigen Konjunkturumfrage wurden von den Industrie- und Handelskammern in Niedersachsen seit Herbst 2010 Fragen zu den Risiken der wirtschaftlichen

Mehr

8 Mediennutzung. 8.1 Medienausstattung

8 Mediennutzung. 8.1 Medienausstattung 8 Mediennutzung Im ersten Teil dieses Kapitels wird dargestellt, ob die befragten Kinder Zugang zu Computern, Internet, Mobil-, Smartphone oder Tablet haben und wie oft sie das Internet nutzen. Daran anschließend

Mehr

3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage

3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage DAB bank AG Corporate Communications Dr. Jürgen Eikenbusch E-Mail: communications@dab.com www.dab-bank.de 3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage Zum dritten Mal hat die

Mehr

3.9 Brustdrüse der Frau

3.9 Brustdrüse der Frau ICD-10 C50 Ergebnisse zur 77 3.9 Brustdrüse der Frau Kernaussagen Inzidenz und Mortalität: Die altersstandardisierte Inzidenz von Krebserkrankungen der weiblichen Brustdrüse (Mammakarzinom) ist seit den

Mehr

Lichtbrechung an Linsen

Lichtbrechung an Linsen Sammellinsen Lichtbrechung an Linsen Fällt ein paralleles Lichtbündel auf eine Sammellinse, so werden die Lichtstrahlen so gebrochen, dass sie durch einen Brennpunkt der Linse verlaufen. Der Abstand zwischen

Mehr

Insiderwissen 2013. Hintergrund

Insiderwissen 2013. Hintergrund Insiderwissen 213 XING EVENTS mit der Eventmanagement-Software für Online Eventregistrierung &Ticketing amiando, hat es sich erneut zur Aufgabe gemacht zu analysieren, wie Eventveranstalter ihre Veranstaltungen

Mehr

Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können.

Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können. Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können. Auswertung der Mandantenbefragung 2009 Kurzfassung November 2009 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit

Mehr

Agentur für Arbeit Bad Hersfeld-Fulda - Pressestelle Telefon: 0661 17 406 oder 06621 209 543 www.arbeitsagentur.de

Agentur für Arbeit Bad Hersfeld-Fulda - Pressestelle Telefon: 0661 17 406 oder 06621 209 543 www.arbeitsagentur.de Pressemitteilung Nr. 156 / 2014-30. Oktober 2014 Entwicklung der Arbeitslosigkeit im Oktober 2014 Der Arbeitsmarkt im Oktober 2014 im Agenturbezirk Bad Hersfeld-Fulda Arbeitslosigkeit geht deutlich zurück

Mehr

Energie- und CO 2 -Bilanz für den Kreis Herzogtum Lauenburg

Energie- und CO 2 -Bilanz für den Kreis Herzogtum Lauenburg Energie- und CO 2 -Bilanz für den Kreis Herzogtum Lauenburg Mit Hilfe der Software ECORegion smart der Firma Ecospeed wurde auf der Grundlage kreisspezifischer Daten sowie in der Software integrierter

Mehr

Sozialquartier Innenstadt

Sozialquartier Innenstadt Sozialquartier Innenstadt Aktiv für Arbeit im Stadtteil Thomas Meister 1 Gliederung 1. Räumliche Gliederung Oberhausen und Bedeutung kleinräumiger Analysen 2. Sozialstruktur Innenstadt 3. Zielgruppenanalyse

Mehr

Relative Ideen-Stärke

Relative Ideen-Stärke dib-report 2008 Relative Ideen-Stärke Eine Analyse für Continental AG Relative Ideen-Stärke Die Relative Ideen-Stärke zeigt die Performance des Ideenmanagements Ihres Unternehmens im Vergleich zum Benchmark.

Mehr

Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege

Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege Aktuelle Berichte Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege 19/2015 In aller Kürze Im Bereich der Weiterbildungen mit Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf für Arbeitslose

Mehr

Programm 4: Arbeiten mit thematischen Karten

Programm 4: Arbeiten mit thematischen Karten : Arbeiten mit thematischen Karten A) Anteil der ausländischen Wohnbevölkerung an der Wohnbevölkerung insgesamt 2001 in Prozent 1. Inhaltliche und kartographische Beschreibung - Originalkarte Bei dieser

Mehr

ZART KEIMT DIE HOFFNUNG FÜR 2005

ZART KEIMT DIE HOFFNUNG FÜR 2005 ZART KEIMT DIE HOFFNUNG FÜR 2005 Dezember 0/25 Bei der Einschätzung der Wirtschaftsentwicklung schlagen sich die grauen Novembertage bei den Österreichern sfalls aufs Gemüt. Im Gegenteil, die Pessimisten

Mehr

Pflegedossier für den Landkreis Oberspreewald- Lausitz

Pflegedossier für den Landkreis Oberspreewald- Lausitz Pflegedossier für den Landkreis Oberspreewald- Lausitz Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium

Mehr

1. Richtig oder falsch? R F

1. Richtig oder falsch? R F FRANZ KAFKA: GIB S AUF! 1 Es war sehr früh am Morgen, die Straßen rein und leer, ich ging zum Bahnhof. Als ich eine Turmuhr mit meiner Uhr verglich 1, sah ich, dass es schon viel später war, als ich geglaubt

Mehr

Eine der Aktien hat immer einen höheren Gewinn als die andere Aktie. Ihre Aufgabe ist es diese auszuwählen.

Eine der Aktien hat immer einen höheren Gewinn als die andere Aktie. Ihre Aufgabe ist es diese auszuwählen. Instruktionen am Anfang von Experiment 1 (auf Papier ausgeteilt: grünmarkierte Textstellen zeigen den Instruktionstext in der jeweiligen Bedingung an; Kommentare sind gelb markiert.) Stellen Sie sich vor,

Mehr

effektweit VertriebsKlima

effektweit VertriebsKlima effektweit VertriebsKlima Energie 2/2015 ZusammenFassend - Gas ist deutlich stärker umkämpft als Strom Rahmenbedingungen Im Wesentlichen bleiben die Erwartungen bezüglich der Rahmenbedingungen im Vergleich

Mehr

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir

Mehr

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen 18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen

Mehr

Das Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach

Das Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach Das Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach Das Geschäftsklima in der Logistikbranche gibt im saisonbedingt leicht nach und befindet sich weiterhin unter dem Vorjahreswert. Die derzeitige Geschäftslage

Mehr

Archived at http://orgprints.org/12977/

Archived at http://orgprints.org/12977/ Archived at http://orgprints.org/12977/ Ergebnisse von vier Laktationsjahren der Milchziegenherde in Trenthorst Gerold Rahmann und Birte Hauschild, Institut für ökologischen Landbau der FAL, Trenthorst

Mehr

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Telefonische Befragung bei 151 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren Präsentation der Ergebnisse Mai 2009 EYE research GmbH, Neuer Weg 14, 71111 Waldenbuch, Tel.

Mehr

Multicheck Schülerumfrage 2013

Multicheck Schülerumfrage 2013 Multicheck Schülerumfrage 2013 Die gemeinsame Studie von Multicheck und Forschungsinstitut gfs-zürich Sonderauswertung ICT Berufsbildung Schweiz Auswertung der Fragen der ICT Berufsbildung Schweiz Wir

Mehr

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium

Mehr

Private Altersvorsorge

Private Altersvorsorge Private Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte im Alter von 18 bis 65 Jahren, bundesweit Erhebungszeitraum: 10. bis 16. November 2009 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: HanseMerkur,

Mehr

Creditreform Schuldneratlas 2014 Weser-Ems

Creditreform Schuldneratlas 2014 Weser-Ems Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Creditreform Oldenburg Bolte KG Creditreform Leer Bolte KG Presseinformation Neue Donnerschweer Straße 36 26123 Oldenburg Telefon 0 44 1 / 9 73 99-88 E-Mail c.schulz-geffken@oldenburg.creditreform.de

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

Studie zu unabhängige Vermögensverwalter Die Großen erwirtschaften die Erträge, die Kleinen sind effizient

Studie zu unabhängige Vermögensverwalter Die Großen erwirtschaften die Erträge, die Kleinen sind effizient Studie zu unabhängige Vermögensverwalter Die Großen erwirtschaften die Erträge, die Kleinen sind effizient Eine Studie der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft App Audit zeigt, wie sich die Geschäftsmodelle

Mehr

Energetische Klassen von Gebäuden

Energetische Klassen von Gebäuden Energetische Klassen von Gebäuden Grundsätzlich gibt es Neubauten und Bestandsgebäude. Diese Definition ist immer aktuell. Aber auch ein heutiger Neubau ist in drei (oder vielleicht erst zehn?) Jahren

Mehr

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum C A R L V O N O S S I E T Z K Y Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum Johannes Diemke Vortrag im Rahmen der Projektgruppe Oldenburger Robot Soccer Team im Wintersemester 2009/2010 Was

Mehr

effektweit VertriebsKlima

effektweit VertriebsKlima effektweit VertriebsKlima Energie 1/2015 ZusammenFassend schlechte Stimmung auf den Heimatmärkten Rahmenbedingungen Über alle Märkte hinweg gehen die Befragten davon aus, dass sich die Rahmenbedingungen

Mehr

Eiweißalternativen in der Milchviehfütterung

Eiweißalternativen in der Milchviehfütterung Eiweißalternativen in der Milchviehfütterung Hohe und schwankende Preise zur gleichen Zeit für Eiweißfuttermittel zwingen zum Einsatz günstiger Komponenten in der Milchviehfütterung. Hier besteht Einsparpotential

Mehr

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe? Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können

Mehr

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die

Mehr

Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007

Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007 Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007 Juli 2007 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung und allgemeine Hinweise

Mehr

Kinder und ihr Kontakt zur Natur

Kinder und ihr Kontakt zur Natur EMNID UMFRAGE Kinder und ihr Kontakt zur Natur im Auftrag der Deutschen Wildtier Stiftung und Forum Bildung Natur Befragungszeitraum: 2.1.215 2.2.215 Kindern fehlt der Kontakt zur Natur! Immer weniger

Mehr

Kundenorientierung ist wichtigster Wachstumstreiber in Europa

Kundenorientierung ist wichtigster Wachstumstreiber in Europa Fragen zur Studie beantworten Andreas Scheuermann 0177 50 57 300 Presse.de@mercuriurval.com oder Dr. Cora Steigenberger 040 85 17 16-0 Mercuri Urval Studie Hintergründe und Details Kundenorientierung ist

Mehr

Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe

Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe Sozialberichterstattung NRW. Kurzanalyse 02/2010 09.07.2010 12.07.2010 Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2008

Mehr

Anhand des bereits hergeleiteten Models erstellen wir nun mit der Formel

Anhand des bereits hergeleiteten Models erstellen wir nun mit der Formel Ausarbeitung zum Proseminar Finanzmathematische Modelle und Simulationen bei Raphael Kruse und Prof. Dr. Wolf-Jürgen Beyn zum Thema Simulation des Anlagenpreismodels von Simon Uphus im WS 09/10 Zusammenfassung

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

PK-Website: Besuche & Seitenaufrufe 2010 und 2011

PK-Website: Besuche & Seitenaufrufe 2010 und 2011 Abb. 2011-4/278 (Ausschnitt) PK-Website: Besuche & Seitenaufrufe bis 31. Dezember 2011, 248.993 Besuche, 425.183 Seitenaufrufe SG Dezember 2011 / Januar 2012 PK-Website: Besuche & Seitenaufrufe 2010 und

Mehr

Schulden-Check Fünf Ländergruppen

Schulden-Check Fünf Ländergruppen Schulden-Check Fünf Ländergruppen So stehen die Länder aktuell da: Anhand des IW-Kriterienkatalogs können die Flächenländer in vier Gruppen eingeordnet werden. Die Stadtstaaten werden gesondert betrachtet.

Mehr

Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen

Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Presseinformation 11.03.2010 Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Berlin. Die Finanz- und Wirtschaftkrise hat weiterhin deutliche Auswirkungen auf die

Mehr

Wie oft soll ich essen?

Wie oft soll ich essen? Wie oft soll ich essen? Wie sollen Sie sich als Diabetiker am besten ernähren? Gesunde Ernährung für Menschen mit Diabetes unterscheidet sich nicht von gesunder Ernährung für andere Menschen. Es gibt nichts,

Mehr

Deutsche fahren immer mehr auf SUV ab

Deutsche fahren immer mehr auf SUV ab Deutsche fahren immer mehr auf SUV ab 16. August 2015, Autokäufer in Deutschland greifen tiefer in die Tasche vor allem um sich größere und leistungsstärkere Geländewagen zu kaufen Berlin/Essen Autokäufer

Mehr

Pressemitteilung. Wenn der Beruf krank macht

Pressemitteilung. Wenn der Beruf krank macht Wissenschaftliches Institut der AOK Pressemitteilung Berlin, 31. März 2015 HAUSANSCHRIFT Rosenthaler Str. 31 D-10178 Berlin POSTANSCHRIFT Postfach 11 02 46 D-10832 Berlin TELEFON +49 30 34646-2393 FAX

Mehr

Struktur der Transplantationen in Deutschland in den Jahren 2004 und 2005

Struktur der Transplantationen in Deutschland in den Jahren 2004 und 2005 FORSCHUNGSBERICHTE DES INSTITUTS FÜR GESUNDHEITSÖKONOMIE UND KLINI- SCHE EPIDEMIOLOGIE DER UNIVERSITÄT ZU KÖLN STUDIEN ZU GESUNDHEIT, MEDIZIN UND GESELLSCHAFT NR. 10/ 2007 VOM 13.12.2007 *** ISSN 1862-7412

Mehr

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Die EU und die einzelnen Mitglieds-Staaten bezahlen viel für die Unterstützung von ärmeren Ländern. Sie bezahlen mehr als die Hälfte des Geldes, das alle

Mehr

Wie erfolgreich waren Deutschland, Österreich und die Schweiz in der Vergangenheit beim Klimaschutz?

Wie erfolgreich waren Deutschland, Österreich und die Schweiz in der Vergangenheit beim Klimaschutz? Daten und Fakten der OECD/IEA im Vorfeld des Klimagipfels in Kopenhagen Wie erfolgreich waren Deutschland, Österreich und die Schweiz in der Vergangenheit beim Klimaschutz? Energieintensität und CO 2 -Ausstoß

Mehr

Trainingsplan 16-wöchiger Trainingsplan für einen Triathlon (Volkstriathlon), Einsteiger

Trainingsplan 16-wöchiger Trainingsplan für einen Triathlon (Volkstriathlon), Einsteiger Trainingsplan 16-wöchiger Trainingsplan für einen Triathlon (Volkstriathlon), Einsteiger Der Triathlon erfreut sich großer Beliebtheit unter Multisportlern. Neben den bekannten Veranstaltungsformaten wie

Mehr

Themenbereich "Bestattungskosten"

Themenbereich Bestattungskosten Ergebnisse aus der Meinungsforschung: "So denken die Bürger" Übersicht Bestattungen kosten schnell sehr viel Geld. 6. Euro im Durchschnitt können als Anhaltspunkt dienen, beschreiben aber nur unzureichend,

Mehr

Um zusammenfassende Berichte zu erstellen, gehen Sie folgendermaßen vor:

Um zusammenfassende Berichte zu erstellen, gehen Sie folgendermaßen vor: Ergebnisreport: mehrere Lehrveranstaltungen zusammenfassen 1 1. Ordner anlegen In der Rolle des Berichterstellers (siehe EvaSys-Editor links oben) können zusammenfassende Ergebnisberichte über mehrere

Mehr

Der Europäische Sozialfonds in der Wahrnehmung der Bürger

Der Europäische Sozialfonds in der Wahrnehmung der Bürger Der Europäische Sozialfonds in der Wahrnehmung der Bürger 12. März 2008 Gü Max-Beer-Str. 2/4 10119 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 82-0 1. Zielsetzung und Datengrundlage Es sollte herausgefunden werden, wie

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Ihre PLM-Prozessexperten für Entwicklung und Konstruktion

Ihre PLM-Prozessexperten für Entwicklung und Konstruktion Ihre PLM-Prozessexperten für Entwicklung und Konstruktion PLM2015 Umfrage zur Umstellung CATIA nach Siemens NX bei Daimler AG 16.04.2013 l Umfrageergebnisse 2 VIELEN DANK Vielen Dank für die zahlreiche

Mehr

Update zur regionalen Entwicklung der geförderten Weiterbildung Allgemeinmedizin im ambulanten Versorgungssektor in Deutschland im Jahr 2013

Update zur regionalen Entwicklung der geförderten Weiterbildung Allgemeinmedizin im ambulanten Versorgungssektor in Deutschland im Jahr 2013 Update zur regionalen Entwicklung der geförderten Weiterbildung Allgemeinmedizin im ambulanten Versorgungssektor in Bätzing-Feigenbaum J Hering R Schulz Mandy Schulz Maike Hintergrund Ende 2009 trafen

Mehr

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % % Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,

Mehr

Arbeitsblätter. Sinnvolle Finanzberichte. Seite 19

Arbeitsblätter. Sinnvolle Finanzberichte. Seite 19 Seite 19 Arbeitsblätter Seite 20 Dieses Arbeitsblatt wird Sie Schritt für Schritt durch das Verfahren von Finanzanalysen geleiten. Sie gehen von Ihren Finanzberichten aus egal wie einfach oder hoch entwickelt

Mehr

Einführung in. Logische Schaltungen

Einführung in. Logische Schaltungen Einführung in Logische Schaltungen 1/7 Inhaltsverzeichnis 1. Einführung 1. Was sind logische Schaltungen 2. Grundlegende Elemente 3. Weitere Elemente 4. Beispiel einer logischen Schaltung 2. Notation von

Mehr

EÜR contra Bilanzierung

EÜR contra Bilanzierung Mandanten-Info Eine Dienstleistung Ihres steuerlichen Beraters EÜR contra Bilanzierung Erleichterungen für Kleinunternehmer durch das BilMoG? In enger Zusammenarbeit mit Inhalt 1. Einführung...1 2. Wer

Mehr

Pflege im Jahr 2007. Pflege

Pflege im Jahr 2007. Pflege Pflege im Jahr 2007 Von Gerhard Hehl In Rheinland-Pfalz gab es im Dezember 2007 fast 102 500 pflegebedürftige Menschen. Gut die Hälfte erhielt ausschließlich Pflegegeld. Fast 20% wurden ambulant, weitere

Mehr

Ergebnisse der forsa-umfrage: Wie stellt sich der Autokunde den Vertrieb der Zukunft vor?

Ergebnisse der forsa-umfrage: Wie stellt sich der Autokunde den Vertrieb der Zukunft vor? Ergebnisse der forsa-umfrage: Wie stellt sich der Autokunde den Vertrieb der Zukunft vor? Untersuchungsziel Ziel der Untersuchung war es zu ermitteln, worauf die Autofahrer beim Kauf eines Autos besonderen

Mehr

Das Leben von Frauen und Männern in Europa (LQVWDWLVWLVFKHV3RUWUlWYRQ)UDXHQXQG 0lQQHUQLQDOOHQ/HEHQVDEVFKQLWWHQ

Das Leben von Frauen und Männern in Europa (LQVWDWLVWLVFKHV3RUWUlWYRQ)UDXHQXQG 0lQQHUQLQDOOHQ/HEHQVDEVFKQLWWHQ 67$7 8. Oktober 2002 Das Leben von Frauen und Männern in Europa (LQVWDWLVWLVFKHV3RUWUlWYRQ)UDXHQXQG 0lQQHUQLQDOOHQ/HEHQVDEVFKQLWWHQ (XURVWDW GDV 6WDWLVWLVFKH $PW GHU (XURSlLVFKHQ *HPHLQVFKDIWHQ LQ /X[HPEXUJ,

Mehr