VERGLEICH FUTTERWERTBESTIMMENDER EIGENSCHAFTEN VON GRASSILAGEN DER JAHRE IN BADEN-WÜRTTEMBERG
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- Harry Böhme
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1 VERGLEICH FUTTERWERTBESTIMMENDER EIGENSCHAFTEN VON GRASSILAGEN DER JAHRE IN BADEN-WÜRTTEMBERG Patricia LEBERL 1, Simone KIEFER 2, Hans SCHENKEL 3 ZUSAMMENFASSUNG Aufgrund der steigenden Milchleistungen in den letzten Jahren werden zunehmend höhere Energie und Nährstoffkonzentrationen auch bei Silagen gefordert. Die vorliegende Arbeit vergleicht auf der Basis von rund 9000 an der Landesanstalt für landwirtschaftliche Chemie der Universität Hohenheim untersuchten Grassilagen deren mittlere Rohnährstoff- Energie- und Mineralstoffgehalte in den Jahren 1995 bis Eine kontinuierliche Entwicklung der Silagen hin zu gesteigerter Energiekonzentration verbunden mit niedrigeren Rohfasergehalten konnte nicht beobachtet werden, vielmehr hoben sich einzelne Jahrgänge signifikant gegenüber den anderen in nahezu allen Rohnährstoffgehalten ab, wie beispielsweise 1999 der erste Schnitt und 2003 die Folgeschnitte. Grund dafür waren vermutlich extreme klimatische Verhältnisse wie hohe Niederschläge 1999 oder große Trockenheit im Sommer Der Vergleich der Schnitte innerhalb der einzelnen Jahre zeigte mit wenigen Ausnahmen signifikant höhere Energie-, nxp- Rohfaser- und Kaliumgehalte sowie signifikant niedrigere Trockensubstanz-, Rohasche- Kalzium-, Magnesium-, Mangan und Kupferwerte beim ersten Schnitt gegenüber den Folgeschnitten auf. PRIMERJAVA KRMNIH VREDNOSTI TRAVNIH SILAŽ PO LETIH V ZVEZNI DEŽELI BADEN- WÜRTENBERG IZVLEČEK Zaradi poviševanja mlečnosti v zadnjih letih želimo imeti tudi silaže z visoko vsebnostjo energije in hranljivih snovi. V tem članku primerjamo vsebnosti energije, hranljivih snovi in mineralov za okoli 9000 vzorcev, ki so bili v letih analizirani na deželnem zavodu za kmetijsko kemijo pri univerzi Hohenheim. Kontinuiranega porasta v vsebnosti energije ob hkratnem zniževanju surove vlaknine sicer nismo mogli zaznati, toliko bolj pa so statistično značilno odstopale vrednosti vseh hranljivih snovi v posameznih letinah, kot npr. prvi odkos leta 1999 in naslednje košnje v letu Vzrok temu so verjetno bile ekstremne klimatske razmere, kot so bile obilne padavine v letu 1999 in velika suša v poletju Primerjava prvega odkosa z naslednjimi znotraj enega leta pa kaže z redkimi 1 Dipl. Ing. agr. 2 cand.bachelor of Science 3 Prof. Dr. 1-3 Universität Hohenheim, Landesanstalt für landwirtschaftliche Chemie, D Stuttgart, Deutschland
2 izjemami vselej statistično višjo vrednost energije, nxp, vlaknine in kalija ter nižjo vrednost suhe snovi, surovega pepela, kalcija, magnezija, mangana in bakra. Comparison of determinative properties of grass silages in the years in Baden-Württemberg ABSTRACT Due to the higher milk performances of dairy cows in the past years higher energy and nutrient concentrations for silages are demanded increasingly. The present study based on about 9000 silages analysed at the state institute of agricultural chemistry from the university of Hohenheim in the years 1995 until 2004 compares the silages in their average crude nutrients, energy and mineral values. It was not possible to observe a continuous development of the silages towards higher energy concentration combined with decreasing crude fibre contents, but specific years differ significantly in almost all crude nutrient contents from the other years like the first cut of 1999 or the following cuts of Extreme climatic conditions like the big rainfalls in 1999 or the droughty in the summer of The comparison of the cuts within the single years shows with few exceptions significant higher energy-, nxp-,crude fibre-and potassium contents and significant lower dry matter-, crude ash-, calcium-, magnesium-, manganese and copper values for the first cut. 1. MILCHVIEHHALTUNG IN BADEN-WÜRTTEMBERG Im Bundesland Baden-Württemberg wurden im Jahr 2004 rund 40% der landwirtschaftlich genutzten Fläche von insgesamt Hektar als Dauergrünland bewirtschaftet. Landschaftsprägenden Charakter in Verbindung mit der traditionellen Grünlandnutzung in Form von Milchvieh- und Rinderhaltung weist besonders das württembergische Allgäu auf. Doch sowohl hier als auch im übrigen Baden-Württemberg ist seit Jahren ein deutlicher Rückgang der Dauergrünlandfläche zu beobachten. Ein ähnlicher Trend zeigt sich bei der Betrachtung des Viehbestandes. Konnten beispielsweise 1994 über Milchkühe gezählt werden, so befanden sich zehn Jahre später nur noch Milchkühe in baden-württembergischen Ställen (Abbildung 1), womit Baden-Württemberg im bundesweiten Vergleich den dritten Platz hinter Bayern und Niedersachsen einnimmt (Rösch, 2003). Gleichzeitig konzentrieren sich die verbleibenden Tiere auf immer weniger Milchviehhalter, dementsprechend größer werden die Herden. Im Jahr 1992 wurden knapp 9% aller Milchkühe in Herden von 50 Tieren und mehr gehalten, 2003 betrug der Anteil der gehaltenen Milchkühe in dieser Herdengröße rund 33%, was einem Anstieg um mehr als das Dreifache entspricht (Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, 2003).
3 Milchertrag in 10 t Milchkühe Milchleistung/Kuh Jahr kg Abbildung 1: Entwicklung von Milchviehbestand und Milchleistung in den Jahren 1995 bis 2004 in Baden-Württemberg Slika 1: Razvoj staleža molznic in mlečne proizvodnje v letih v Baden- Württemberg Parallel zum abnehmenden Milchviehbestand verhält sich ebenfalls der Gesamtmilchertrag rückläufig mit rund 2,4 Millionen Tonnen 1995 gegenüber 2,2 Millionen Tonnen im Jahr Dagegen stieg die Milchleistung pro Kuh deutlich um 1000 kg von 4800 kg im Jahre 1995 auf nunmehr 5800 kg Milch pro Kuh und Jahr 2004 an (Abbildung 1). Entsprechend den natürlichen Standortbedingungen sind die Hauptmilchproduzenten im Südosten des Landes angesiedelt, wobei allein die beiden Lankreise Biberach und Ravensburg mit bzw Tonnen Milch zusammen etwa 30% der gesamten Milchmenge in Baden-Württemberg produzieren (Statistisches. Landesamt Baden- Württemberg). 2. BEDEUTUNG DES GRUNDFUTTERS FÜR DIE MILCHPRODUKTION Für die Haltung einer Milchkuh entfallen ungefähr zwei Drittel auf Futterkosten, die sich wiederum in etwa 50% Grundfutter- und 50% Kraftfutterkosten aufspalten. Da die Kosten der Grundfuttererzeugung unabhängig von der Milchleistung pro Milchkuh gleich bleiben, jedoch bei höherer Milchleistung und schlechterer Grundfutterqualität mehr Kraftfutter aufgewendet werden muß, werden die Kosten für die Milcherzeugung in erster Linie von der Höhe der Grundfutteraufnahme (Meinhold et al, 1976) und dem Futterwert des Grundfutters bestimmt. Gelingt es beide Faktoren optimal zu kombinieren bilden sie die Grundlage für optimale Grundfutterleistungen. Auswertungen des Rinderreports Baden-Württemberg 2004, welcher auf Betriebszweigauswertungen von 374 konventionell wirtschaftenden Betrieben basiert, belegen für Betriebe mit hoher Grundfutterleistung gesteigerte Deckungsbeiträge (Abbildung 2) und damit eine verbessere Rentabilität der Milchproduktion. Besonders bei überdurchschnittlichen Milchleistungen kommt die mit einer hohen Grundfutterleistung verbundene Einsparung von Kraftfutterkosten zum Tragen.
4 Abbildung 2: Bedeutung der Grundfutterleistung für die Wirtschaftlichkeit Slika 2: Vpliv proizvodnje krmil na ekonomičnost reje Quelle: Over, 2004 Vir.: Over, FUTTERWERTBESTIMMENDE EIGENSCHAFTEN VON GRASSILAGEN Mit den steigenden Milchleistungen der letzten Jahre werden auch höhere Ansprüche an die Nährstoffzusammensetzung des Grundfutters, insbesondere der Silagen gestellt, da die Erzeugung und Fütterung von an den Nährstoffansprüchen der Tiere angepassten Grundfutters die Basis für hohe Milchleistungen bildet. Als futterwertbestimmende Eigenschaften von Grassilagen sind neben dem Energie- und Proteingehalt vor allem der Rohfasergehalt bzw. Strukturwert und die Mineralstoffgehalte zu nennen. Eine Übersicht der wichtigsten Zielwerte für Grassilagen ist in Tabelle 1 gegeben. Tabelle 1: Orientierungswerte für Nährstoffgehalte von Grassilagen Tabela 1: Orientacijske vrednosti za vsebnost hranljivih snovi v travnih silažah PARAMETER GRASSILAGE Trockensubstanz (TS) in % Rohasche (XA) in % TS < 10 Rohprotein (XP)in % TS < 17 nutzbares Rohprotein (nxp) in TS > 135 Ruminale Stickstoffbilanz (RNB) in TS < 6 Rohfaser (XF) in % TS Strukturwert (SW)/kg TS 2,6-2,9 Umsetzbare Energie (ME) in MJ/kg TS >10,6 bzw. >10,0 1 Nettoenergielaktation (NEL) in MJ/kg TS > 6,4 bzw. > 6, Schnitt bzw.folgeschnitte (nach Spiekers und Potthast, 2004)
5 Im Folgenden werden rund 9000 an der Landesanstalt für landwirtschaftlicher Chemie der Universität Hohenheim untersuchte Grassilagen der Jahre auf Unterschiede in ihren Futterwerten miteinander verglichen 4. VERGLEICH DER UNTERSUCHTEN NÄHRSTOFFGEHALTE VON GRASSILAGEN DER JAHRE IN BADEN-WÜRTTEMBERG a) Vergleich der Nährstoffgehalte der einzelnen Jahrgänge Die Futterwerte bewegten sich insgesamt auf einem mittleren Niveau (Tabelle 2). Kontinuierliche Entwicklungen zu niedrigeren Rohfasergehalten verbunden mit höheren Energiegehalten konnten nicht beobachtet werden, besonders in den ersten Jahren erreichten die Energiegehalte nur mäßige Werte unter 6,0 MJ NEL. Rohaschegehalte unter 100 TS konnten bei allen Schnitten nicht realisiert werden, außerdem fielen die Folgeschnitte grundsätzlich zu trocken aus. Einzelne Jahrgänge hoben sich auffallend in besonders vielen Parametern von allen anderen signifikant ab wie beispielsweise 1999 der erste Schnitt und 2003 die Folgeschnitte. In diesen Jahren beeinflussten extreme klimatische Verhältnisse wie sehr starke Niederschläge 1999 oder die Trockenheit im Jahr 2003 die Vegetation nachhaltig, was sich wiederum in den Futterwerten widerspiegelte. Tabelle 2: Tabela 2: Mittlere Nährstoffgehalte der Grassilagen bezogen auf Trockensubstanz der Jahre in Baden-Württemberg Srednje vrednosti za vsebnost hranljivih snovi v travnih silažah izražene na suho snov v letih v Baden-Württemberg Schnitt TS XA XP XF ME MJ/kg NEL MJ/kg nxp RNB a 148 a 261 a 5,8 a 2+ff. 433 b b 259 a 5,6 b a 144 a 285 a 5,5 a 2+ff. 441 b b 252 b 5,7 b a 101 a 149 a 248 a 10,4 a 6,3 a 137 a 1,9 a 2+ff. 431 b 109 b 148 a 249 a 9,7 b 5,8 b 130 b 2,9 b a 105 a 161 a 248 a 10,4 a 6,3 a 139 a 3,6 a 2+ff. 453 b 109 b 150 b 248 a 9,8 b 5,8 b 131 b 3,1 b a 109 a 140 a 276 a 10,0 a 5,9 a 130 a 1,5 a 2+ff. 325 b 113 b 149 b 247 b 9,7 b 5,8 b 130 a 3,0 b a 104 a 155 a 255 a 10,3 a 6,2 a 137 a 2,9 a 2+ff. 434 b 111 b 158 b 231 b 10,0 b 6,0 b 134 b 3,8 b a 104 a 158 a 248 a 10,4 a 6,3 a 139 a 3,0 a 2+ff. 432 b 107 b 155 a 226 b 10,0 b 6,0 b 135 b 3,3 a a 105 a 151 a 255 a 10,3 a 6,2 a 136 a 2,3 a 2+ff. 416 b 114 b 158 b 233 b 9,9 b 5,9 b 133 b 4,0 b a 104 a 150 a 264 a 10,2 a 6,1 a 135 a 2,5 a 2+ff. 431 b 108 b 165 b 230 b 10,1 b 6,0 b 136 b 4,6 b a 102 a 160 a 255 a 10,4 a 6,2 a 138 a 3,5 a 2+ff. 409 b 112 b 153 b 248 b 9,7 b 5,8 b 130 b 3,6 a a, b unterschiedliche Buchstaben kennzeichnen signifikante Unterschiede zwischen den Schnitten fettgedruckte Zahlen stehen für signifikant niedrige, fettgedruckte kursive Zahlen für signifikant höhere Werte gegenüber allen anderen nicht fettgedruckten Jahrgängen desselben Parameters
6 b) Vergleich der Nährstoffgehalte der einzelnen Schnitte innerhalb der Jahre Der erste Schnitt unterschied sich in nahezu allen Parametern deutlich von den weiteren Schnitten, so zeigte der Vergleich der Schnitte innerhalb der Jahre mit wenigen Ausnahmen signifikante Energiedifferenzen von 0,1-0,5 MJ NEL zugunsten des ersten Schnitts. Auch die Rohfasergehalte bewegten sich meist auf einem signifikant höheren Niveau beim ersten Schnitt im Vergleich zu den Folgeschnitten. Bei den Rohproteingehalten konnte kein eindeutiger Trend festgestellt werden, während die nxp-werte mit Ausnahme von 1999 und 2003 signifikant niedriger für die Folgeschnitte ausfielen. Ebenfalls tendenziell niedrigere Ergebnisse erzielte die Ruminale Stickstoff- Bilanz in den Folgeschnitten, ausgenommen das Jahr Dagegen wiesen die Trockensubstanz und Rohaschegehalte grundsätzlich signifikant niedrigere Werte im ersten Schnitt auf. 5. VERGLEICH DER MINERALSTOFFGEHALTE VON GRASSILAGEN DER JAHRE IN BADEN-WÜRTTEMBERG a) Vergleich der Mineralstoffgehalte der einzelnen Jahrgänge Bei den Mineralstoffen (Tabelle 3) verhielt es sich ähnlich wie bei den Nährstoffen, kontinuierliche signifikante Veränderungen der Gehalte waren nicht zu erkennen, tendenziell war jedoch ein Anstieg der Natriumgehalte beim ersten Schnitt auszumachen. Außerdem überstieg der Mittelwert der Phosphorgehalte seit 2002 nicht mehr den Wert von 4,0, möglicherweise könnte restriktive Düngung in den letzten Jahren die Ursache sein. Des weiteren gingen die Mangangehalte in den letzten Jahren ebenfalls zurück. Im Gegensatz zu den Nährstoffgehalten übten die klimatischen Imbalancen der Jahre 1999 und 2003 jedoch weniger Einfluß auf die Mineralstoffgehalte aus, auch einzelne andere Jahrgänge fielen nicht signifikant gegenüber den anderen auf. Tabelle 3: Mittlere Mineralstoffgehalte von Grassilagen bezogen auf Trockensubstanz der Jahre in Baden-Württemberg Tabela 3: Srednje vrednosti za vsebnost mineralov v travnih silažah izražene na suho snov v letih v Baden-Württemberg Schnitt P Ca Mg K Na Zn m Mn m Cu m ,0 a 7,6 a 2,0 a 30,5 a 0,5 a 37 a 108 a 6,8 a 2+ff. 4,0 a 9,5 b 2,6 b 29,3 a 0,6 a 32 a 109 a 7,7 b ,6 a 7,6 a 2,0 a 30,5 a 0,5 a 36 a 105 a 7,3 a 2+ff. 3,9 b 9,4 b 2,6 b 28,6 b 0,7 b 36 a 112 a 7,6 a ,8 a 8,1 a 1,9 a 31,5 a 0,5 a 34 a 99 a 7,0 a 2+ff. 3,9 a 8,7 b 2,3 b 29,2 b 0,9 b 32 a 103 a 7,2 a ,3 a 8,2 a 2,1 a 33,4 a 0,6 a 36 a 92 a 7,5 a 2+ff. 3,8 b 10,4 b 2,6 b 27,9 b 0,8 a 36 a 96 a 7,9 b ,9 a 8,1 a 2,2 a 30,0 a 0,6 a 36 a 109 a 8,3 a 2+ff. 4,0 a 11,1 b 3,0 b 29,3 a 0,8 a 39 a 137 b 8,8 a ,1 a 8,3 a 2,4 a 34,3 a 0,5 a 37 a 99 a 8,4 a 2+ff. 4,0 a 10,4 b 3,0 b 29,2 a 0,7 b 37 a 112 a 9,1 b ,2 a 8,6 a 2,3 a 33,3 a 0,6 a 35 a 113 a 8,2 a 2+ff. 3,9 b 11,5 b 3,2 b 28,1 b 0,6 a 35 a 99 a 8,3 a
7 ,6 a 7,0 a 2,2 a 29,1 a 0,5 a 30 a 100 a 7,0 a 2+ff. 3,6 a 9,5 b 2,7 b 26,9 b 0,6 a 34 b 128 b 7,6 a ,4 a 8,3 a 2,3 a 28,5 a 0,7 a 34 a 93 a 7,2 a 2+ff. 3,6 b 11,3 b 3,1 b 28,4 a 0,7 a 44 b 94 a 7,8 b ,7 a 7,1 a 2,1 a 30,8 a 0,8 a 34 a 83 a 8,0 a 2+ff. 3,7 a 9,5 b 2,7 b 27,8 b 0,8 a 33 a 88 a 6,8 b a, b unterschiedliche Buchstaben kennzeichnen signifikante Unterschiede zwischen den Schnitten fettgedruckte Zahlen stehen für signifikant niedrige, fettgedruckte kursive Zahlen für signifikant höhere Werte gegenüber allen anderen nicht fettgedruckten Jahrgängen desselben Parameters b) Vergleich der Mineralstoffgehalte der einzelnen Schnitte innerhalb der Jahre Auch beim Vergleich der Mineralstoffgehalte konnten bei den meisten Parametern merkliche Unterschiede zwischen dem ersten Schnitt und den Folgeschnitten festgestellt werden. Sowohl die Kalzium- als auch die Magnesiumgehalte beim ersten Schnitt erreichten stets signifikant niedrigere Ergebnisse. Dagegen lagen die Kaliumgehalte teils signifikant teils tendenziell höher beim ersten Schnitt. Phosphor wies keinen einheitlichen Trend zwischen den Schnitten auf. Während in den ersten Jahren die Folgeschnitte um 0,1-0,4 Natrium niedriger lagen, glich sich dieser Unterschied in den letzten Jahren aus. Bei den Spurenelementen zeigte Zink in beiden Schnitten einen gleichbleibenden Level mit Ausnahme des Jahres Die Mangan- und Kupfergehalte erzielten teils signifikant teils tendenziell höhere Werte bei den Folgeschnitten bis auf die Jahre 2001 bzw SCHLUSSFOLGERUNGEN Es konnte in den letzten zehn Jahren bei den untersuchten Silagen keine kontinuierliche Verbesserung hin zu steigenden Energiegehalten festgestellt werden, vielmehr fallen klimatische Imbalancen einzelner Jahre weit stärker ins Gewicht. Für eine Optimierung des Futterwertes und damit der Grundfutterleistung ist allerdings nach wie vor ein früherer Schnittzeitpunkt zu fordern. 7. LITERATUR 1. Meinhold K., Rosegger, S. et al. Wirtschaftliche Bedeutung der Optimierung der Produktionsverfahren in der Milcherzeugung, Landbauforschung Völkenrode, Sh.35, Over, R.,Rinderreport 2004, Landesanstalt für Entwicklung im ländlichen Raum Rösch, C., Energie aus Grünland eine nachhaltige Entwicklung, Technikfolgenabschätzung, Band 12 (3/4) Spiekers, H. und Potthast V. Erfolgreiche Milchviehfütterung, DLG-Verlag Statistisches Landesamt Baden-Württemberg,
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