Bestandesaufnahme der implementierten Empfehlungen und Massnahmen im internationalen und nationalen Vergleich in Bezug auf Hitzewellen

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1 Schweizerisches Tropen- und Public Health-Institut Departement Epidemiologie und Public Health Bereich Umwelt und Gesundheit Physikalische Risiken und Gesundheit Bestandesaufnahme der implementierten Empfehlungen und Massnahmen im internationalen und nationalen Vergleich in Bezug auf Hitzewellen Dr. Damiano Urbinello Oktober 2014 Kontakt: Schweizerisches Tropen- und Public Health-Institut Socinstrasse Basel Mail: Tel.:

2 Table of Contents 1 Übersicht der international implementierten Massnahmen Weltgesundheitsorganisation (WHO) Aktionsplan gegen Hitzewellen Beispiel Frankreich und Grossbritannien Frankreich Grossbritannien 4 2 Übersicht der national implementierten Massnahmen Bundesamt für Gesundheit (BAG) Bundesamt für Bevölkerungsschutz (BABS) Bundesamt für Umwelt (BAFU) 5 Die Abteilung Klima betreut die Schweizer Klimapolitik und Bundesamt für Meteorologie und Klimatologie (MeteoSchweiz) Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Suva Verband Ärztinnen und Ärzte für Umweltschutz 8 3 Übersicht der kantonal implementierten Massnahmen 9 Strategien der Kantone und Regionen zur Anpassung an den Klimawandel 9 4 Literaturverzeichnis 19 i

3 1 Übersicht der international implementierten Massnahmen Abbildung 1: Übersicht über die Hitzewarnsysteme in Europa (Koppe und Becker, in press). Tabelle 1: Public Health Interventionen während Hitzeperioden (EuroHeat, WHO). 1

4 Im Rahmen des EuroHeat-Projektes der WHO, wurden diverse Massnahmen für Interventionen vorgeschlagen. Die Interventionen sollen darauf abzielen, die Bevölkerung, insbesondere vulnerable Gruppen, über die Medien zu informieren und Aufklärungsarbeit hinsichtlich Verhaltensweisen und medizinische Anweisungen betreiben. Informationen von Stakeholder innerhalb des Gesundheitssystems (Allgemeinmediziner, Spitäler, Alters- und Pflegeheime: Helpline und med. Auskunftsplattform. Aktiver Kontakt mit Risikogruppen ist bereits in einigen Ländern etabliert: Italien (Rom und Lazio), Katalonien und England. Die Zielgruppen sind ältere Menschen, Personen mit vorbestehenden Erkrankungen, Personen welche bestimmte Medikamente nehmen, Kleinkinder und sozial Isolierte; Athleten werden auch mitberücksichtigt (Frankreich und Portugal). Kommunikationsstrategie Ausgedruckte Broschüren und Mass Media Informationen sind die häufigsten Kommunikationskanäle, um Stakeholder und Zielpersonen zu informieren. Das Internet wird oft verwendet um Informationen und Anweisungen an das Gesundheitspersonal oder Institutionen (z.b. England) zu vermitteln. Eine kleine Studie aus Ungarn hat gezeigt, dass das Internet, jedoch, nicht eine effektive Informationsübertragung bietet während Hitzeperioden und ist besonders schwierig um ältere Personen zu erreichen. In den meisten Ländern sind die Informationen lediglich in der Landessprache verfügbar, was den Zugang durch Touristen und den Ausländern erschwert. 1.1 Weltgesundheitsorganisation (WHO) Schlüsselpublikationen der WHO: Heat waves: Risks and responses World Health Organization. Improving public health responses to extreme weather/heat waves EuroHEAT ist ein Projekt, welches von der WHO koordiniert wird und von DG SANCO (Directorate-General for Health and Consumers) mitfinanziert wurde. EuroHEAT hat die Gesundheitseffekte in Europäische Städte quantifiziert mit dem Ziel Public Health Interventionen zu verbessern. Als eine Folge der steigenden Treibhaus-Gas Emissionen, werden Hitzewellen in den meisten Regionen zunehmen. Dieser Trend wird die hitzebedingte Sterblichkeit verschärfen, insbesondere für ältere Menschen, chronisch Kranke, sehr Jungen und sozial isolierte Personen. Im EuroHEAT-Projekt wurde die hitzebedingte Mortalität in 9 Städten untersucht: Athen, Barcelona, Budapest, London, Mailand, München, Paris, Rom und Valencia. Die hitzebedingte Mortalität variierte zwischen 7.6% und 33.6% während Hitzeperioden. Dabei war das Ausmass von längeren Hitzeperioden (>4 Tage) mal grösser als während kürzeren Hitzeperioden (<4 Tage). Es gibt Evidenz, dass die Auswirkungen von Hitzetagen auf die Sterblichkeit (insbesondere bei älteren Personen zwischen 75 und 84 Jahren) höher sind an Tagen mit erhöhten Ozonund Feinpartikel-Werte. In dieser Altersgruppe stieg während Hitzewellen das Mortalitätsrisiko auf 16.2% bei erhöhten Ozonwerten (vs. 10.6% bei tieferen Ozonwerte) und 2

5 auf 14.3% (10.5% bei niedrigen PM 10 Konzentrationen) Tagen mit erhöhten PM 10 Konzentrationen an Aktionsplan gegen Hitzewellen Gemäss Leitfaden der WHO Europa: 1) Kollaboration zwischen den involvierten Stakeholdern (Bundesbehörden, Universitäten, kantonale Behörden, Pflegeheime und Spitäler). 2) Ausarbeitung von Hitzewarnsysteme in Kollaboration mit der staatlichen Meteo- Behörde. 3) Erarbeitung eines Kommunikationsplans vor den Hitzeperioden im Zeitraum Juni bis August. 4) Vermeidung und Minimierung der Hitzeexposition. 5) Besondere Pflege für vulnerable Gruppen. 6) Gesundheitsversorgung, soziale Betreuung, Infrastruktur. 7) Real-time Gesundheitsüberwachung. 8) Evaluation der Massnahmen nach den Hitzeperioden. Abbildung 2: Internet-basiertes Klima-Informations-Tool für Europa (Koppe et al.). Verfügbar unter 3

6 1.2 Beispiel Frankreich und Grossbritannien Frankreich Eingeführte Massnahmen nach der Hitzewelle im Jahr 2003: - Real-time monitoring der Sterblichkeit - Wissenschaftliche Evidenz zur Prävention von hitzebedingten Krankheiten - Mobile Klimaanlagen für Spitäler und Altersheime - Hitzewarnsystem - Notfallplan für Altersheime - Erfassung von isolierten und vulnerablen Personen in den einzelnen Städte - Besuch dieser Personen während Hitzewellen - Verhaltensempfehlungen (mass media) - Vorher/nachher Vergleich der Sterblichkeit auf der Basis wissenschaftlicher Studien Grossbritannien Englands Hitzewellen-Pan soll die Bevölkerung vor hitzebedingten Gesundheitsschäden schützen. Es zielt darauf ab die Menschen zu warnen und vermeidbare gesundheitliche Effekte durch Hitzewellen abzuwenden. Der Hitzewellen-Plan wurde nach der verheerenden Hitzewelle im Jahre 2003 eingeführt und wird jährlich publiziert. Es erlaubt Aktionen zu planen und wird in Kollaboration mit dem nationalen meteorologischen Dienst erarbeitet. Der Hitzewellen-Plan beschreibt den Heat- Health Watch System (Hitze-Gesundheit Überwachung System). Das Heat-Health Watch System beinhaltet 5 Hauptphasen (Phasen 0-4). Diese reichen von der Hitzewellen-Vorbereitung bis zu einer nationalen Gefährdung. 1. Alle locale Organisationen sollten den nationalen Hitzewellen-Plan übernehmen und den lokalen Bedingungen entsprechend anpassen. 2. Alle involvierten Stakeholder (nationale und lokalen Gesundheitsbehörde/n, meteorologische Dienste, etc.) sind dafür zuständig, dass die Verteilung des Heat-Health Watch System alle Akteure und Zielgruppen erreicht. 3. Die nationale und lokalen Gesundheitsbehörde/n sind dafür verantwortlich, dass präventive Massnahmen, gemäss Aktionsplan, frühzeitig implementiert werden. 2 Übersicht der national implementierten Massnahmen 2.1 Bundesamt für Gesundheit (BAG) Empfehlungen in Form von Flyer, FAQs und Medienmitteilungen ( ). Das Informationsmaterial wird von den kantonalen Behörden übernommen oder bei Bedarf erweitert und angepasst. Tipps und Empfehlungen: 4

7 Heisse Tipps für heisse Tage Schutz bei Hitzewelle 3 goldene Regeln für Pflegebedürftige und Betagte Schutz bei Hitzewelle Empfehlungen für Angehörige, Pflegepersonal, Ärzte und Ärztinnen Link: Hintergrundinformationen und Faktenblätter: Studien (Stand, 2005 der letzten Studie): Bundesamt für Bevölkerungsschutz (BABS) Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz (BABS) hat im Rahmen einer nationalen Gefährdungsanalyse zu diversen Risiken in der Schweiz, diverse Gefährdungsdossier erstellt. In diesem Kontext sind die Gefährdungsdossiers Hitzewellen und Trockenheit von Relevanz. Das Gefährdungsdossier Hitzewellen enthält ein fiktives Szenario, dabei wurden an einem Experten-Workshop diverse Abschätzungen zu Hospitalisierungen, Todesfälle und wirtschaftliche Kosten getroffen. Artikel: Klimawandel: Die Risiken nehmen zu Weitere Informationen: Kontakt: Markus Hohl, Dr. sc. ETH Wissenschaftlicher Mitarbeiter Risikogrundlagen Eidgenössisches Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport Bundesamt für Bevölkerungsschutz BABS Monbijoustrasse 51A, 3003 Bern Telefon Fax mailto:markus.hohl@babs.admin.ch Bundesamt für Umwelt (BAFU) Die Abteilung Klima betreut die Schweizer Klimapolitik und ist zuständig die Umsetzung des Kyoto-Protokolls in der Schweiz; ist zuständig für die Umsetzung der nationalen Gesetzgebung zum Klimaschutz (CO 2 -Gesetz) und betreut die klimapolitischen Instrumente; erarbeitet Strategien für Emissionsreduktionen sowie für die Anpassung an die Klimaänderung; führt die Erfolgskontrolle der Klimapolitik durch (Treibhausgasinventar, CO 2 -Statistik); informiert und berät Politik und Öffentlichkeit zu Ursachen, Auswirkungen und Gegenmassnahmen zur Klimaänderung. 5

8 Kontakt: Dr. Roland Hohmann Roland Hohmann Koordination Nationale Anpassungsstrategie an die Klimaänderung Tel.: Bundesamt für Meteorologie und Klimatologie (MeteoSchweiz) MeteoSchweiz hat bereits in Kollaboration mit einigen Kantonen (siehe Tabelle XY) - ein Hitzefrühwarnsystem eingeführt. Des Weiteren, werden täglich Prognosen zu Hitzetage erstellt (Abb. 2).Gesundheitsrelevante meteorologische Indikatoren und Parameter sind über IDAWeb ( wngxjcpxkyhnqbmdcz0yqc! ) erhältlich. Kontakt: Dr. Regula Gehrig Bichsel Biometeorologin Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Meteorologie und Klimatologie MeteoSchweiz Krähbühlstrasse 58 Postfach 514 CH-8044 Zürich Schweiz Tel Fax regula.gehrig@meteoschweiz.ch Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Das Seco hat zusammen mit der Suva, dem Schweizerischen Baumeisterverband, dem Schweizerischen Gewerkschaftsbund und Vertretern der Kantone den Flyer «Heisse Tipps für heisse Tage» mit Ratschlägen für den Umgang mit Hitze und Ozon zusammengestellt. Zielgruppe für diese Empfehlung sind in erster Linie die Arbeitnehmenden und die Arbeitgeber. Fokussiert auf arbeitsmedizinische Perspektiven: Es gibt drei Dokumente verfügbar unter: Heisse Tipps für heisse Tage Arbeit bei Hitzeperioden in Gebäuden Vorsicht! Arbeit bei Hitze im Freien Vorsicht! 6

9 Ausserdem wird das Thema im Art. 16 ArGV 3 Raumklima angesprochen. Der Wegleitungstext dazu enthält weitere Ausführungen: Kontakt Ulrich Schwaninger Dr. med., Wissenschaftlicher Mitarbeiter Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung, WBF Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Ressort Grundlagen Arbeit und Gesundheit Holzikofenweg 36, 3003 Bern Tel Fax ulrich.schwaninger@seco.admin.ch T ab.sekretariat@seco.admin.ch 2.6 Suva Empfehlungen und Präventionsmassnahmen wurden in Zusammenarbeit mit dem Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco) erarbeitet. Die Suva gibt Empfehlungen und Verhaltensregeln bei Hitzewellen primär durch Broschüren, Interviews im Radio und durch Präsenz in Zeitungen. Suva Abteilung Arbeitsmedizin Dr. med. Irene Kunz Fachärztin für Innere Medizin und Fachärztin für Arbeitsmedizin Bereichsleiterin Arbeitsmedizin Services Postfach 4358 Fluhmattstrasse Luzern Tel: mailto: irene.kunzvondracek@suva.ch Abteilung Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz, Bereich Physik: Fact Sheets zu Hitze am Arbeitsplatz und für Arbeiten im Freien. 7

10 2.7 Verband Ärztinnen und Ärzte für Umweltschutz Kontakt: Herr Dr. med. Andreas Biedermann Public Health Services GmbH Sulgeneckstrasse 35 CH-3007 Bern Tel +41 (0) Mobile +41 (0) Nach dem Hitzejahr 2003 beauftragten das BAFU und das BAG (Umwelt und Gesundheit) das aefu Empfehlungen auszuarbeiten und Informationsmaterialien an Heimen und Altersheimen zuzustellen. Ärztinnen und Ärzte für Umweltschutz Westquai 2, Postfach 620, 4019 Basel Telefon , Fax Bericht: Informations-Initiative Schutz bei Hitzewelle 2010, Projektbericht über die Umsetzung und Empfehlungen. Kommunikationsinitiative: 2005/2006 aufgebaut und umgesetzt Ziel: Sensibilisierung der Bevölkerung, insbesondere der älteren und chronisch kranken Personen. Sensibilisierung der Ärzteschaft/PflegerInnen/BetreuerInnen Umfrage Versand der Informationen an Kantonsärzte Ärzteschaft AefU Berufsverband KrippenleiterInnen Branchenlösung Arbeitssicherheit CURAVIVA Verband Heime und Institutionen Schweiz Fachverband für Pflege und Betreuung Fondation O2 H+ Schweizer Spitalverband oeku Kirche und Umwelt Private Alters- und Pflegeeinrichtungen der Schweiz Pro Senectute Schweiz Schweizer Berufsverband der Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner Schweizerischer Apothekerverband Schweizerischer Drogistenverband Schweizerischer Gemeindeverband Schweizerische Gesundheitsdirektorenkonferenz Schweizerischer Städteverband Schweizerische Konferenz für Sozialhilfe Redaktion Schauplatz Spitex Spitex Verband 8

11 Verband Kindertagesstätten Schweiz Verbindung der Schweizer Ärztinnen und Ärzte FMH Spitex Kantonalverbände 3 Übersicht der kantonal implementierten Massnahmen Figur 1: Übersicht der Kantone in der Schweiz. Die in gründ hervorgehobenen Kantone sind besonders aktiv in der Prävention hinsichtlich eines kantonalen Hitzewellen-Plan/Hitzewarnsysteme. Strategien der Kantone und Regionen zur Anpassung an den Klimawandel Mehrere Kantone und Regionen beschäftigen sich intensiv mit der Anpassung an den Klimawandel und haben Anpassungsstrategien oder Grundlagendokumente erarbeitet. 9

12 ID Kanton Homepage Massnahmen Kontakt 1 Aargau AG Medienmitteilungen Ergebnisbericht: Risiken und Chancen des Klimawandels im Kanton Aargau LpZeg7t%2Clnp6I0NTU042l2Z6ln1acy4Zn4Z2qZpnO2Yuq2Z6gpJCHdYR%2CfWym162epYbg2c_JjKbNoKSn6A-- &ei=aoyzu56fmukb0ax4micyaq&usg=afqjcnhcs0h5cvklqxwqs7jnqjtqjt40sa&bvm=bv ,d.bgq Keine besonderen Massnahmen. Fallstudie: Risiken und Chancen des Klimawandels im Kanton Aargau afu.admin.ch%2fklimaanpassung%2f11529%2f11578%2findex.html%3flang%3dde%26download%3dnhzlpzeg 7t%2Clnp6I0NTU042l2Z6ln1acy4Zn4Z2qZpnO2Yuq2Z6gpJCHdYR%2CfWym162epYbg2c_JjKbNoKSn6A-- &ei=bta0vlaqcav7aalhidgdw&usg=afqjcnhcs0h5cvklqxwqs7jnqjtqjt40sa&sig2=wwkfwoq5hceh02b0zuasvg Departement Bau, Verkehr und Umwelt Abteilung für Umwelt Dr. Norbert Kräuchi Entfelderstrasse Aarau Tel.: Appenzell Ausserrhoden AR h/departement e/departementgesundheit/ Keine spezifischen Massnahmen. Broschüre BAG Gesundheitsdepartement Appenzell Innerrhoden AI h/de/verwaltun g/aemter/?amt _id=19 Keine spezifischen Massnahmen. Gesundheits- und Sozialdepartement info@gsd.ai.ch 4 Bern Broschüre «Herausforderung Klimawandel» (2006) Adaptationsstrategie Klimawandel im Kanton Bern, Grundlagenbericht Bau-, Verkehrs- und Energiedirektion des Kantons Bern Amt für Umweltkoordination und Energie Reiterstrasse Bern Tel Fax Kontakt per Kontaktformular 5 Basel-Land BL elland.ch/gesu ndheitsfoerder ung html Broschüre Schutz bei Hitzewelle Heisse Tage Kühle Köpfe (vom BAG übernommen) Dr. Irène Renz Gesundheitsförderung Basel-Land Telefon irene.renz@bl.ch 10

13 ID Kanton Homepage Massnahmen Kontakt 6 Basel-Stadt BS Bericht über die Folgen des Klimawandels im Kanton Basel-Stadt: Der Kanton informiert über empfohlene Massnahmen und Verhaltensweisen bei Hitzewellen mittels Medienmitteilungen. Dr. med. Thomas Steffen Gesundheitsförderung und Prävention Tel Fax thomas.steffen@bs.ch Gesundheitsdienste Basel-Stadt Schulärztlicher Dienst St. Alban-Vorstadt Basel Kontakt Kanton Basel-Stadt Gesundheitsdepartement Adresse St. Alban-Vorstadt 25 CH-4001 Basel Telephone work Telefon +41 (0) fax Telefax +41 (0) evelyn.braun@bs.ch URL Web 7 Freiburg FR /smc/de/pub/pr aev_gesundhei tsfoerderung/g esundheit_um welt/hitzewelle. htm Die Bevölkerung wird über die Website und Pressemitteilungen informiert. Im Kanton Freiburg informiert das Kantonsarztamt zielgerichtet die zahlreichen Partner (über ihre jeweiligen Dachverbände), die Personen mit erhöhtem Risiko bei einer Hitzewelle betreuen über Präventionsmassnahmen, oder direkt über ihre Dachorganisation : Verteilerliste. Hitzewellenwarnung Bei einer Hitzewellenwarnung von MeteoSchweiz weist das Kantonsarztamt per an die oben genannten Partner erneut auf die zu treffenden Präventionsmassnahmen hin. Die Bevölkerung wird über die Website und Pressemitteilungen informiert. Kantonsarztamt KAA Chemin des Pensionnats 1, 1700 Freiburg T Empfehlungen und aktive Kommunikation seitens Kantonsarztamts via Stakeholder. 8 Genf GE es/promotionsante-etprevention/cani cule-1036.html Die Überwachung besteht aus vier Stufen (Stand: Juni 2014): Überwachung. Es ist in Zusammenarbeit mit MeteoSchweiz; Alarm. Es wird vom Kantonsarztamt auf der Grundlage meteorologischer Kriterien und durch Expertenbeurteilungen ausgeführt. Prävention. Es umfasst unter anderem die Identifizierung von Personen mit einem Risiko in jeder Gemeinde und Empfehlungen in Form von Plakaten ausgestellt mit dem Ziel Öffentlichkeit und Fachleute zu informieren. Sozial-, Gesundheits-und Umweltmaßnahmen. Involviert: Gesundheitsberufe, Sozial-und Umweltengagement in kantonalen Behörden: Imad, EMS, Apotheken, Rettungsdienste, als auch Kommune. Service du médecin cantonal Secteur de la prévention et de la promotion de la santé Av. Beau-Séjour Genève T Notfallplan Hitzewellen 11

14 ID Kanton Homepage Massnahmen Kontakt 9 Glarus GL h/xml_1/interne t/de/application /d1256/d31/d3 79/f529.cfm Keine spezifischen Massnahmen. Departement Finanzen und Gesundheit Gesundheit Rathaus 8750 Glarus Telefon: Fax: gesundheit@gl.ch 10 Graubünden GR h/de/institution en/verwaltung/ djsg/ga/ueberu ns/seiten/defa ult.aspx Diverse Klimaberichte 2003 erarbeitete der Kanton GR ein kantonales Klimakonzept, ansonsten keine spezifischen Massnahmen. Gesundheitsamt Graubünden Planaterrastrasse Chur Tel Fax info@san.gr.ch Gesundheitsamt Graubünden Gesundheitsförderung und Prävention Hofgraben Chur Tel Fax gf@san.gr.ch 11 Jura JU ch/dec/amt/d ocumentationetformulaires/sa nte-et-securiteautravail/canicule /Canicule-etprotection-dela-sante-autravail.html Broschüren und Medienmitteilungen für die Allgemeinbevölkerung und für Arbeitnehmer mit erhöhtem Risiko. JU Département de la Santé, des Affaires sociales et de la Police Rue du 24-Septembre 2 CH 2800 Delémont monika.cuttat@jura.ch, 12 Luzern LU Verschiedene Broschüren (übernommen vom seco) und Anweisungen beim Arbeiten im Freien bei Hitze, Lebensmittelhygiene. Gesundheits- und Sozialdepartement des Kantons Luzern Bahnhofstrasse Luzern Telefon Fax gesundheit.soziales@lu.ch 12

15 ID Kanton Homepage Massnahmen Kontakt 13 Neuenburg NE Medienmitteilungen. Information des Kantonsarztes an zuständige Stellen Dr Claude-François Robert, médecin cantonal au Service cantonal de la santé publique, tél Nidwalden NI Keine spezifischen Massnahmen. NW Gesundheits- und Sozialdirektion des Kantons Nidwalden Engelbergstrasse 34 CH 6371 Stans Obwalden OW Keine spezifischen Massnahmen. OW Sicherheits- und Gesundheitsdepartement Gesundheitsamt des Kantons Obwalden Dorfplatz 4 Postfach 1261 CH 6061 Sarnen gesundheitsamt@ow.ch, 16 Schaffhausen SH Bericht Klimaadaptation Der Kanton SH halt sich an das gesamtschweizerische Konzept. Erachtet ein kantonsspezifisches Konzept als wenig sinnvoll. Kein Handlungsbedarf für Massnahmen. 17 Schwyz SZ h/xml_1/interne t/de/application /d2/f26352.cfm?q=hitzewelle Berich inluft, wo das Thema Hitzewelle diskutiert wird mit zukünftigen Prognosen. Keine direkten Aktivitäten und Präventionsmassnahmen. Gefährdungsannahmen: Hinweis auf die aktuelle Naturgefahrensituation in der Schweiz SZ Departement des Innern des Kantons Schwyz Amt für Gesundheit und Soziales Kollegiumstrasse 28 Postfach 2160 CH 6431 Schwyz di@sz.ch, 18 Solothurn SO h/de/spez/such e/index.html?& chash=1 Im Rahmen der kantonalen Gefahren- und Risikoanalyse werden Szenarien mit Eintrittswahrscheinlichkeiten erarbeitet. Kurzberichte und Wegleitungen SO Gesundheitsamt des Kantons Solothurn Ambassadorenhof CH 4509 Solothurn gesundheitsamt@ddi.so.ch, 13

16 ID Kanton Homepage Massnahmen Kontakt 19 St. Gallen SG h/home/gesund heit/gesundheit svorsorge/hitze tage.html Das Thema Hitzewelle wird im Rahmen von Medienmitteilungen, Newsletter und Berichte behandelt. Gesundheitsdepartement Kt. St. Gallen Hitzewarnsystem: 1. Phase: Information uns Sensibilisierung Im Mai verschickt das GOSA Informationsmaterial für ältere Personen und Pflegepersonal, welches vom BAG erarbeitet wurde. Die Dokumente gehen an Gemeinden, Altersheime und Pflegedienste sowie Spitex. Die Gemeinden verteilen die Broschüre Drei goldene Regeln an ältere Personen, hingegen wird die Broschüre für das Pflegepersonal von der Spitex verteilt und von den Altersheimen. Jedes Jahr werden ca Broschüren verteilt. Den Gemeinden wird auferlegt eine Liste mit den älteren Personen, die besonders vulnerabel sind, zu erstellen und zudem ein Interventions-Protokoll zu erstellen im Falle einer Hitzewelle. 2. Phase: Gesundheits-Surveillance von Anfang Juni bis Mitte September In dieser Periode erhält das GOSA täglich Vorhersagen mit dem Hitzeindex von MeteoSchweiz. Im Falle einer möglichen Überschreitung des HI während mind. 3 Tagen, wird das Hitzewarn-Protokoll aktiviert. Das Protokoll sieht folgende Massnahmen vor: 20 Tessin TI h/dss/dsp/gosa /canicola-eozono/presenta zione/ Benachrichtigung der mass media*, Altersheime, Pflegedienste, Spitex, Gemeinden, Gesundheitseinrichtungen via Der Bevölkerung werden Verhaltensempfehlungen mitgeteilt. Zudem werden Personen aufgefordert, ältere fragile Personen an Ihrem Wohnort zu identifizieren und wenn nötig zu helfen/unterstützen Die GOSA Infoline wird zum 144 umgeleitet. Es findet eine enge Zusammenarbeit zwischen GOSA und Rettungsdienst statt. Sobald MeteoSchweiz die Endphase der Hitzewelle kommuniziert, informiert das GOSA erneut alle Partner. GOSA (Gruppo operative salute e ambiente) Dr. Angelo Tomada Dr. Martine Bouvier-Gallacchi *Sensibilisierung durch Massenmedien: Internetauftritt Poster in Zügen Informationen in der Lokal-Zeitung Zeitungsartikel Radio- und TV-Auftritte Das GOSA wurde als zuständige Behörde für die Hitzewarnungen designiert. Während Hitzewellen, hat der Bausektor die Arbeit auf 6:00 Uhr antizipiert sowie bestehen in gewissen Kollektivverträge ein Arbeitsende um 13:00 Uhr bei Hitzewellen. 14

17 ID Kanton Homepage Massnahmen Kontakt 21 Thurgau TG onsarzt.tg.ch/x ml_61/internet/ de/application/ d13188/d1319 8/f13543.cfm Informationen und Verhaltensregeln auf der Webpage Amt für Gesundheit Zürcherstrasse 194a 8510 Frauenfeld T F gesundheit@tg.ch 22 Uri UR Klimastrategie des Kantons Uri: Umgang mit dem Klimawandel (2011) Umsetzungskonzept: Zentrales Thema für den Kanton Uri Weniger auf Gesundheitsauswirkungen ausgerichtet Medienmitteilung: Die Urschweiz wird wärmer, die Gletscher schmelzen weg! Auskunft: Dr. Alexander Imhof, Vorsteher Amt für Umweltschutz Kanton Uri, Tel / , alexander.imhof@ur.ch. oder Christian Wüthrich, Projektleiter Amt für Umweltschutz Uri, Tel / , christian.wüthrich@ur.ch. 15

18 ID Kanton Homepage Massnahmen Kontakt Webpage zum Thema Hitzewellen Video Informationsmaterial Broschüren Kantonaler Plan gegen Hitzewellen; in Kraft seit 2009: Involviert sind Akteure und Partner im Gesundheits-und Sozialsektor sowie MeteoSchweiz (Gruppe Hitzewellen- Überwachung; Service de la Santé publique (SSP)) Der Hitzewelle Plan umfasst Prävention durch Information der Öffentlichkeit, Behörden und Fachkräfte im Gesundheits-und Sozialbereich und umfasst die Organisation eines Warnsystems im Rahmen einer aktiven Überwachung zwischen dem 1. Juni und 31. August. Während dieser Zeit erhält die SSP folgende Daten: 23 Waadt VD h/themes/sante /prevention/can icule/ Täglich den MeteoSchweiz Bulletin für die nachfolgenden 7 Tage sowie einen detaillierten Bericht bei bevorstehenden möglichen Hitzewellen (Nachttemperaturen, Maximaltemperaturen, etc.) Anzahl der Besuche auf der pädiatrischen Notfallklinik und Erwachsene (CHUV), nach Altersgruppen und durch das Vorhandensein von Fieber (über 38 C, für die Zulassung zu CHUV) stratifiziert. Anzahl Anrufe an die Telefonzentrale des ärztlichen (Notfall)Dienstes. Todesfälle im Kanton VD (Informationen durch Bestattungsunternehmen bereitgestellt (Alter, Geschlecht, Ort des Todes). Diese Datenbank bildet ein Werkzeug zur Entscheidungsfindung, auf der die SSP zugreift, um die Notwendigkeit für Hitzewarnungen zu bewerten und, falls erforderlich, um Informationen zu verbreiten. Alle Partner und Gemeinden werden bei Hitzewellen aufgefordert z.t. Aktionen zu treffen (Informationen) und u.u. Hausbesuche durchzuführen. Information en santé publique Service de la santé publique Avenue des Casernes 2 Bâtiment administratif de la Pontaise 1014 Lausanne CH Tél Fax

19 ID Kanton Homepage Massnahmen Kontakt Hitzewellenplan für den Kanton Wallis (Stand: Juni 2013): Hitzealarm, 3 Handlungsphasen 1) Eine erste Hitzeperiode kann schon Mitte Juni stattfinden. Eine Kontaktperson bei MeteoSchweiz sendet dem Kantonsarzt regelmässig 7-Tage Prognosen der Höchsttemperaturen, um die Entwicklung der Temperaturen verfolgen zu können. 2) Wenn der vorgesehene oder gemessene heat index mehr als 90 an drei aufeinanderfolgenden Tagen beträgt, müssen die Daten, die von MeteoSchweiz gesendet werden, überwacht werden, um eine mögliche Hitzeperiode festzustellen. 3) Ein Hitzealarm wird ausgelöst, wenn der vorgesehene oder gemessene heat index mehr als 90 an mehr als drei aufeinanderfolgenden Tagen beträgt, mit einer Temperatur in der Nacht von über 20 C und wenn keine Wetteränderung in Sicht ist. Um eine derartige Situation bewerten zu können, müssen die Dauer und die Stärke der Hitze berücksichtigt werden. Die Situation wird mit der Kontaktperson bei MeteoSchweiz diskutiert, um zu entscheiden, ob ein Hitzealarm ausgelöst werden soll oder nicht. s.ch%2fnavigdata%2fds_63%2fm31744%2fde%2fhitzewelleplan% pdf&ei=xqy2vnwwlqpw7qbfjig gba&usg=afqjcnhnk7kbwohcht9heveqxiw8acvfqq&sig2=vqp7ovvzffdjkrusqapilq&bvm=bv ,d.zgu 24 Wallis VS VS Service de la santé publique du canton du Valais Avenue du Midi 7 CH 1950 Sitten ssp@admin.vs.ch, 17

20 ID Kanton Homepage Massnahmen Kontakt 25 Zug ZG Keine spezifischen Massnahmen. ZH Gesundheitsdirektion des Kantons Zürich Obstgartenstrasse 19/21 CH 8090 Zürich Zürich ZH/ Stadt Zürich Plattform Klimaschutz und Energie Bericht (ecoconcept): Klimawandel im Grossraum Zürich: Auswirkungen und Anpassungsmassnahmen Studie: Klimawandel im Kanton Zürich ISPM ZH: Strategie 1: Information und Kommunikation Die Planung von Informationen für aktuelle Präventionsmassnahmen (z.b. Pandemie, Grippe, Hitzewelle Tschanz Karl, Leiter Umweltschutzfachstelle, Stadt Zürich Die goldenen Regeln bei Hitzewellen: Link zu der BAG Homepage Hitzewellen Finanzierung Ein Projekt im Rahmen des Pilotprogramms zur Anpassung an den Klimawandel, gefördert durch das Bundesamt für Gesundheit BAG. 18

21 4 Literaturverzeichnis Bundesamt für Gesundheit (BAG). Heisse Tipps für heisse Tage. Availble at Abgerufen am 10 October Bundesamt für Gesundheit (BAG). Schutz bei Hitzewelle - 3 goldene Regeln für Betagte und Pflegebedürftige. Verfügbar unter Abgerufen am 10 October Bundesamt für Gesundheit (BAG). Schutz bei Hitzewelle_Empfehlungen für Angehörige, Pflegepersonal, Ärzte und Ärztinnen. Verfügbar unter Abgerufen am 10 Oktober Econcept. Klimawandel im Grossraum Zürich: Auswirkungen und Anpassungsmassnahmen. Oktober Verfügbar unter: ds%2fmedia%2f1266_be_klimawandel_im_grossraum_zuerich_ _wissenschaftlich.pdf&ei=2mg3vpc- IcKa7gaZ2ICYDw&usg=AFQjCNHTEvR9rVNP9VnnUpXz9-mLvDvVGw&sig2=4yk7u4kOW09OBqPRx6R_-w&bvm=bv ,d.ZGU. Abgerufen am 10. Oktober Ernst Basler + Partner. Ergebnisbericht: Risiken und Chancen des Klimawandels im Kanton Aargau Verfügbar unter maanpassung%2f11529%2f11578%2findex.html%3flang%3dde%26download%3dnhzlpzeg7t%2clnp6i0ntu042l2z6ln1acy4zn4z2 qzpno2yuq2z6gpjchdyr%2cfwym162epybg2c_jjkbnoksn6a--&ei=bta0vlaqcav7aalhidgdw&usg=afqjcnhcs0h5cvklqxwqs7jnqjtqjt40sa&sig2=wwkfwoq5hceh02b0zuasvg. Abgerufen am 10. Oktober Kanton Uri. Umgang mit dem Klimawandel Klimastrategie des Kantons Uri Verfügbar unter: e%2f4ffbbcdb22434%2fklimastrategie.pdf&ei=osc3vm32aje7aaxj4coba&usg=afqjcnhqqdnofw6g2gppuj_1qbkiammhww&sig2=mi4qtsua32wfefh--sdgmw&bvm=bv ,d.zgu. Abgerufen am 10. Oktober Kanton Wallis. Hitzewellenplan für den Kanton Wallis. Juni Verfügbar unter: %2FDS_63%2FM31744%2Fde%2FHitzewelleplan% pdf&ei=xqY2VNWwLqPW7QbFjIGgBA&usg=AFQjCNHnk7KBWOHChT9h eveqxiw8acvfqq&sig2=vqp7ovvzffdjkrusqapilq&bvm=bv ,d.zgu. Abgerufen am 10. Oktober Koppe C et al. (in press). Development of a medium-range climate information decision support tool for heat. In: Matthies F and Menne B eds. Preparedness and response to heat-waves in Europe, from evidence to action. Public health response to extreme weather events. Copenhagen, WHO Regional Office for Europe. Koppe C, Becker P (in press). Comparison of operational heat health warning systems in Europe. In: Matthies F and Menne B eds. Preparedness and response to heat-waves in Europe, from evidence to action. Public health response to extreme weather events. Copenhagen, WHO Regional Office for Europe. Public Health England. Heatwave Plan for England 2014 Protecting health and reducing harm from severe heat and heatwaves Verfügbar unter: Abgerufen am: 10. Oktober Regierungsrat des Kantons Basel-Stadt. Bericht über die Folgen des Klimawandels im Kanton Basel-Stadt. Verfügbar unter: Abgerufen am 10. Oktober World Health Organization (WHO). Improving public health responsesto extreme weather/heat-waves EuroHEAT. Technical Summary Verfügbar unter: Abgerufen am 7 Oktober World Health Organization (WHO). Heat-waves risks and responses. Health and Global Environmental Change Verfügbar unter: dat a%2fassets%2fpdf_file%2f0008%2f96965%2fe82629.pdf&ei=jogxvn3ynsem7aak-4cwdg&usg=afqjcnfazy1n0y- RoLqxAoc1VsXRsdfHhg&bvm=bv ,d.ZGU. Abgerufen am 7 Oktober Zürcher Kantonalbank (ZKB). Studie: Klimawandel im Kanton Zürich: Was können wir tun? Verfügbar unter: 19

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