Grundwassermodell VILSA-BRUNNEN Berechnungen von ausgewählten Szenarien zum Gesamtwasserrechtsantrag VILSA-BRUNNEN

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Grundwassermodell VILSA-BRUNNEN Berechnungen von ausgewählten Szenarien zum Gesamtwasserrechtsantrag VILSA-BRUNNEN"

Transkript

1 HPC AG Niedervellmarsche Str Fuldatal Telefon: (0561) Telefax: (0561) /81 Projekt-Nr. Ausfertigungs-Nr. Datum cbbe / Juni 2014 Grundwassermodell VILSA-BRUNNEN Berechnungen von ausgewählten Szenarien zum Gesamtwasserrechtsantrag VILSA-BRUNNEN Auftraggeber VILSA-BRUNNEN Otto Rodekohr GmbH & Co. KG Alte Drift Bruchhausen-Vilsen Bearbeiter: Dipl.-Geol. Jens Klaassen

2 Seite 1 von 18 Inhaltsverzeichnis Seite 1. Allgemeines 4 2. Berechnungen der Szenarien Grundlagen Vorgehen 7 3. Ergebnisse 9 Anlagenverzeichnis - 1 Grundwassergleichen- und Grundwasserflurabstandsplan Modellschicht 2 GWL1 Hydrostratigraphische Einheit L3 Nullzustand - keine Grundwasserentnahme - 2 Grundwassergleichenplan Modellschicht 4 GWL2 Hydrostratigraphische Einheit L4.1C Nullzustand - keine Grundwasserentnahme - 3 Grundwassergleichen- und Grundwasserflurabstandsplan Modellschicht 2 GWL1 Hydrostratigraphische Einheit L3 Istzustand - mittlere Entnahme 2004 bis Grundwassergleichenplan mit Darstellung der Stromlinien Modellschicht 4 GWL2 Hydrostratigraphische Einheit L4.1C Istzustand - mittlere Entnahme 2004 bis Grundwassergleichen- und Grundwasserflurabstandsplan Modellschicht 2 GWL1 Hydrostratigraphische Einheit L3 Entnahme 1,405 Mio. m 3 /a - 6 Grundwassergleichenplan mit Darstellung der Stromlinien Modellschicht 4 GWL2 Hydrostratigraphische Einheit L4.1C Entnahme 1,405 Mio.m 3 /a - 7 Grundwasserspiegeldifferenzenplan Modellschicht 2 GWL1 Hydrostratigraphische Einheit L3 Entnahme 1,405 Mio. m 3 /a im Vergleich zum Nullzustand - 8 Grundwasserspiegeldifferenzenplan Modellschicht 4 GWL2 Hydrostratigraphische Einheit L4.1C Entnahme 1,405 Mio. m 3 /a im Vergleich zum Nullzustand

3 Seite 2 von 18-9 Grundwasserspiegeldifferenzenplan Modellschicht 2 GWL1 Hydrostratigraphische Einheit L3 Entnahme 1,405 Mio. m 3 /a im Vergleich zum Istzustand - 10 Grundwasserspiegeldifferenzenplan Modellschicht 4 GWL2 Hydrostratigraphische Einheit L4.1C Entnahme 1,405 Mio. m 3 /a im Vergleich zum Istzustand - 11 Grundwassergleichen- und Grundwasserflurabstandsplan Modellschicht 2 GWL1 Hydrostratigraphische Einheit L3 Entnahme 1,2 Mio. m 3 /a - 12 Grundwassergleichenplan Modellschicht 4 GWL2 Hydrostratigraphische Einheit L4.1C Entnahme 1,2 Mio. m 3 /a - 13 Grundwasserspiegeldifferenzenplan Modellschicht 2 GWL1 Hydrostratigraphische Einheit L3 Entnahme 1,2 Mio. m 3 /a im Vergleich zum Nullzustand - 14 Grundwasserspiegeldifferenzenplan Modellschicht 4 GWL2 Hydrostratigraphische Einheit L4.1C Entnahme 1,2 Mio. m 3 /a im Vergleich zum Nullzustand - 15 Grundwasserspiegeldifferenzenplan Modellschicht 2 GWL1 Hydrostratigraphische Einheit L3 Entnahme 1,2 Mio. m 3 /a im Vergleich zum Istzustand - 16 Grundwasserspiegeldifferenzenplan Modellschicht 4 GWL2 Hydrostratigraphische Einheit L4.1C Entnahme 1,2 Mio. m 3 /a im Vergleich zum Istzustand - 17 Darstellung Einzugsgebiete der Mineralwasserbrunnen im Istzustand (2004 bis 2013) - 18 Darstellung Einzugsgebiete der Mineralwasserbrunnen bei Entnahme von 1,405 Mio. m 3 /a - 19 Darstellung Einzugsgebiete der Mineralwasserbrunnen bei Entnahme von 1,2 Mio. m 3 /a - 20 Darstellung Gesamteinzugsgebiet der Mineralwasserbrunnen bei Entnahme von 1,2 Mio. m 3 /a Tabellenverzeichnis Tab. 1 Fördermengen der berechneten Szenarien 5 Tab. 2 Entnahmemengen

4 Seite 3 von 18 Tab. 3 Tab. 4 Istzustand im Vergleich zum Sollzustand 2 (reduzierte Gesamtentnahme) 11 Istzustand im Vergleich zum Sollzustand 1 (maximale Gesamtentnahme) 14 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Abb. 2 Abb. 3 Abb. 4 Abb. 5 Abb. 6 Abb. 7 Abb. 8 Abb. 9 Verbreitung des weichselzeitlichen Grundwasserleiters (innerhalb der Umrandung keine oder keinen nennenswerte Verbreitung) 9 Strombahnen GWL 2: Vergleich Istzustand mit Entnahme m³/a (Ausschnitte aus den Anlagen 4 und 12) 12 Grundwasserdifferenzenplan Istzustand im Vergleich Sollzustand 1,2 Mill. m³/a (Ausschnitt aus Anlage 15) 13 langfristige Wasserspiegelganglinien der im GWL 1 (L1.2/L3) verfilterten GW-Messstellen 13F /14F 13 Strombahnen GWL 2: Vergleich Sollentnahmen 1,2 Mill. m³/a und 1,4 Mill.m³/a (Ausschnitte aus den Anlagen 12 und 6) 15 Grundwasserdifferenzenpläne Sollzustand 1,2 Mill. m³/a / 1,4 Mill. m³/a im Vergleich zum Istzustand (Ausschnitte aus Anlagen 16 und 10) 15 Grundwasserdifferenzenplan Istzustand im Vergleich Sollzustand 1,405 Mill. m³/a (Ausschnitt aus Anlage 9) 16 Entwicklung des Flurabstands der im GWL 1 (L1.2/L3) verfilterten GW-Messstelle 21F 16 Lage der Grundwassermesstellen und Brunnen zwischen dem Betriebsgelände VILSA und Wöpse 17

5 Seite 4 von Allgemeines Mit dem kalibrierten Modell existiert ein Arbeitsmittel, mit welchem die bestehenden Planungen zur zukünftigen Entnahmekonfiguration untersucht und ihre Auswirkungen auf die regionale Hydrodynamik, das Grundwasserdargebot und den Grad der Geschütztheit der Quellnutzungen simuliert werden können. Der Modellbericht Aufbau und Kalibrierung des geohydraulischen Modells in seiner 2. überarbeiteten Fassung datiert vom Das Modell bildet einen Baustein im Gesamtwasserrechtsantrag des VILSA- BRUNNENS. Der VILSA-BRUNNEN gewinnt an seinem Standort in Bruchhausen-Vilsen aus insgesamt 13 Brunnen Mineral-, Trink- und Brauchwasser. Mit Blick auf das Baujahr der einzelnen Brunnen zwischen 1982 (Br. 3c) und 2012 (Br. 3k) liegen mittlerweile 3 Wasserrechtsbescheide aus den Jahren 1995 (für Br. 3a, 3b, 3c, 3d und 4b), 1997 (Br. 3e und 4a) und 2004 (Br. 3f und Br. 3g) vor. Für die Brunnen 3h, 3i, 3j und 3k wurden 2006, 2007 und 2014 Zulassungen des vorzeitigen Beginns erteilt. Endgültige Wasserrechtsbescheide fehlen für diese Brunnen. Aufgrund der für den Betreiber unbefriedigenden wasserrechtlichen Situation mit 4 Brunnen im Status des vorzeitigen Beginns und der gleichzeitig stark variierenden Laufzeiten der Wasserrechte wird für den Standort ein Gesamtwasserrecht angestrebt. Mit dem Modell gilt es, gemäß den Vorgaben des Landesamtes für Bergbau, Energie und Geologie des Landes Niedersachsen (LBEG; Geofakten 1: Hydrogeologische und bodenkundliche Anforderungen an Wasserrechtsanträge zur Grundwasserentnahme) die hydrodynamischen Situationen/Szenarien für den Nullzustand ohne Grundwasserförderung, den Istzustand mit dem arithmetischen Mittelwert der Grundwasserförderung der letzten 10 Jahre, d.h. des Zeitraums 2004 bis 2013 und den Sollzustand mit der beantragten Fördermenge zu berechnen und darzustellen. 2. Berechnungen der Szenarien 2.1 Grundlagen Die Simulation der verschiedenen Entnahmeszenarien erfolgt mit einem stationären Modellansatz, d.h. es werden die mittel- bis langfristigen Auswirkungen der Entnahme betrachtet. Sowohl kurzfristige Fördermengenänderungen als auch der Intervallbetrieb der Grundwasserförderung werden bei der Modellierung nicht berücksichtigt. Dem entsprechend werden die mittleren Förderraten der Brunnen, welche die Betriebs- und Ruhezeiten gleichermaßen berücksichtigen, zur Berechnung verwendet. Tabelle 1 zeigt die zu berechnenden Szenarien.

6 Seite 5 von 18 Tab. 1 Fördermengen der berechneten Szenarien Istzustand Sollzustand 1 Sollzustand 2 Brunnen im Mittel max. im Mittel max. Fördertage/ Jahr m³/a m³/h m³/d m³/a m³/h m³/d m³/a 2b d a b c , , d , , e , , f , , g , , h , , i , , j , , k , , a , , b , , Summe Die Ermittlung des Ist-Zustandes basiert auf den Fördermengendaten der einzelnen Brunnen aus den Jahren 2004 bis In diesem Zeitraum wurden insgesamt 16 Brunnen bewirtschaftet, von denen nur die Brunnen 3c, 3d, 3e, 3f, 3g, 4a und 4b über den Gesamtzeitraum betrieben wurden. Die Brunnen 2a, 2b und 2d werden seit 2005 bzw nicht mehr bewirtschaftet und sind mittlerweile rückgebaut. Die Fördermenge an Brunnen 2a war 2004 und 2005 so gering, dass der Brunnen im Rahmen des Ist-Zustandes nicht berücksichtigt wird. Auch die Brunnen 3a und 3b wurden nur bis in das Jahr 2008 zu Mineralwasserzwecken genutzt. Anschließend fanden Entnahmen im Rahmen von Pumpversuchen bis in das Jahr 2010 statt. Mit der Mineralwassergewinnung an den Brunnen 3h, 3i und 3j wurde 2006 bzw begonnen kam Brunnen 3k hinzu. Aus den in Tab. 2 dargestellten Entnahmemengen resultiert das arithmetische Mittel der in Tab. 1 dargestellten Fördermengen zur Berechnung des Ist-Zustandes.

7 Seite 6 von 18 Tab. 2 Entnahmemengen Jahr a b d a b c d e f g h i j k a/4a neu b Gesamt Für die beantragte zukünftige Grundwasserentnahme wurden zwei Szenarien berechnet. Sollzustand 1 berücksichtigt eine Gesamtentnahme von m 3 über alle Brunnen. Lt. dem im Wasserrechtsantrag definierten Mengengerüst bildet diese Gesamtmenge jedoch eine fiktive Größe, die in dieser Form nicht zur Anwendung kommen wird, da die Gesamtentnahme letztlich auf ca. 1,2 Mio. m 3 begrenzt werden soll. Die höhere Gesamtsumme resultiert aus der Addition der max. Jahresentnahmen der Einzelbrunnen. Um die Auswirkungen der max. einzelnen Entnahmen darzustellen, bietet sich zur Vereinfachung an, ein Szenario mit einer max. Jahresentnahme aller Brunnen zu simulieren, auch wenn dieser Fall praktisch nicht eintreten kann. Sollzustand 2 stellt mit einer Gesamtentnahme über alle Brunnen von m 3 /a die max. mögliche Gesamtentnahme am Standort dar. Die Reduzierung der Gesamtentnahme gegenüber Szenarium 1 in Höhe von ca m 3 /a wurde hierbei nicht prozentual auf die Brunnen verteilt. Die Einzelentnahmen resultieren aus markenstrategischen Überlegungen in Verbindung mit den hydraulischen Möglichkeiten des Brunnens und dessen hydrochemischer Entwicklung. Die zugrundeliegende Entscheidung resultiert aus der momentanen Situation, so dass gegenüber dem Szenarium 1 durchaus größere Diskrepanzen auftreten können. Als Beispiel sei Brunnen 3f ge-

8 Seite 7 von 18 nannt, dessen Leistung perspektivisch im Normalbetrieb reduziert werden soll. Bei Engpässen, wie dem Ausfall eines Brunnens oder der Akquisition einer neuen Marke müsste er jedoch wieder mit einer höheren Leistung bewirtschaftet werden. Insofern wurden die beiden Szenarien entwickelt, um dem VILSA-BRUNNEN eine möglichst große Flexibilität zu gewährleisten. Mit den Ergebnissen aus der Modellierung beider Szenarien lassen sich die potentiellen Auswirkungen der Entnahmen gut darstellen und bilden eine einwandfreie Grundlage für den wasserrechtlichen Entscheidungsvorgang. 2.2 Vorgehen Die Auswertung der Simulationsrechnungen erfolgt durch die Ausgabe von Grundwassergleichenplänen des stationären Strömungszustandes für den oberen Grundwasserleiter (hydrostratigraphische Einheit L1.3/L3) sowie den Mineralwasserleiter (hydrostratigraphische Einheit L4.1). Für den oberen Grundwasserleiter werden zusätzlich die Grundwasserflurabstände, d.h. der Abstand der Geländehöhe zum obersten Grundwasserspiegel ausgewiesen. Hierbei ist zu beachten, dass keine Unterscheidung in gespannte und ungespannte Bereiche des oberen Grundwasserleiters erfolgt. In den Bereichen, wo der obere Grundwasserleiter gespannt ist, repräsentiert der Grundwasserflurabstand die Differenz zwischen der Geländeoberkante und dem Druckwasserspiegelniveau des Grundwassers. Bei gespannten Verhältnissen wird das Grundwasser tatsächlich jedoch erst in größerer Tiefe, nämlich im Bereich der Grundwasserleiter-Oberkante angetroffen. Hinsichtlich der Pflanzenverfügbarkeit des Grundwassers und auch hinsichtlich der Vernässungsgefährdung ist die Unterscheidung zwischen gespanntem und ungespanntem Grundwasserleiter daher nicht unerheblich. Daher wurden die Bereiche, in denen der obere Grundwasserleiter gespannt ist, gesondert markiert. Die Grundwassergleichenpläne und Flurabstandspläne sind für den oberen Grundwasserleiter L1.3/L3 in den Anlagen: Anlage 1 Nullzustand Entnahme 0 m³/a Anlage 3 Istzustand Entnahme m³/a Anlage 5 Sollzustand (max.) Entnahme m³/a Anlage 11 Sollzustand (reduziert) Entnahme m³/a dargestellt. Für den unteren Grundwasserleiter, d.h. den Mineralwasserleiter, in dem die Grundwasserentnahme erfolgt, wurden die Einzugsgebiete der Brunnen in Form von Strombahnen dargestellt. Die Berechnung der Strombahnen erfolgt mit Hilfe des sogenannten Particle Tracking. Dabei werden jeweils 6 Partikel kreisförmig direkt um einen Brunnen ausgesetzt. Als Teufenlage der Partikel wird die Mitte der Filterstrecke des Brunnens definiert. Die Partikel repräsentieren Grundwasserteilchen, welche unmittelbar vor dem Eintritt in den Brun-

9 Seite 8 von 18 nen stehen. Zur Charakterisierung des Einzugsgebietes der Brunnen werden diese Partikel rückwärts im Strömungsfeld bewegt. Die resultierenden Strombahnen werden zusammen mit den Grundwassergleichen dargestellt. Die Strombahnen weisen Fließrichtungspfeile auf. Der Abstand zwischen zwei Pfeilen entspricht einer Fließzeit von 10 Jahren. Bei der Bewertung der Fließzeiten ist zu beachten, dass zur Berechnung der Abstandsgeschwindigkeiten im Grundwasser die durchflusswirksame Porosität benötigt wird. Da keine ortsspezifischen Untersuchungen zur Porosität vorliegen, musste der Parameter abgeschätzt werden. Er wurde aus den kf- Werten mit Hilfe einer empirischen Berechnungsvorschrift abgeleitet und ist mit gewissen Unsicherheiten behaftet. Im unmittelbaren Brunnenumfeld befinden sich die Partikel natürlich im Mineralwasserleiter (Modellschicht 4). Je nach Lage der Brunnen in Bezug auf das hydrogeologische Strukturmodell wechseln die Partikel früher oder später in das hangende 1. Grundwasserstockwerk. In diesem Fall ändert sich die Farbe der Strombahn (rote Linien). Da das gesamte Einzugsgebiet der Brunnen dargestellt ist und auch der Mineralwasserleiter letztendlich über die Grundwasserneubildung gespeist wird, beginnen alle Strombahnen im oberen Grundwasserleiter an der Grundwasseroberfläche. Die Darstellung der Brunneneinzugsgebiete umfasst daher zwei Grundwasserstockwerke. Da sich die Hydrodynamik (Fließrichtung, Fließgeschwindigkeit) zwischen beiden Stockwerken unterscheidet, verlaufen die Strombahnen zwischen oberem und unterem Grundwasserstockwerk bereichsweise überkreuz. Innerhalb eines Grundwasserleiters gibt es keine überkreuzenden Strombahnen. Die Grundwassergleichenpläne und Strombahnen der einzelnen Szenarien sind - mit Ausnahme des Nullzustandes (ohne Strombahnen) den Anlagen: Anlage 2 Nullzustand Entnahme 0 m³/a Anlage 4 Istzustand Entnahme m³/a Anlage 6 Sollzustand (max.) Entnahme m³/a Anlage 12 Sollzustand (reduziert) Entnahme m³/a zu entnehmen. Zur Verdeutlichung der Einzugsgebiete wurden die Randstromlinien mit Hüllkurven versehen: Anlage 17 Istzustand Entnahme m³/a Anlage 18 Sollzustand (max.) Entnahme m³/a Anlage 19 Sollzustand (reduziert) Entnahme m³/a Schließlich wurden Grundwasserspiegeldifferenzenpläne erstellt. Dabei wurden die beiden Varianten der zukünftig geplanten Grundwasserentnahme mit dem Istzustand (mittlere Grundwasserentnahme ) und dem Null-

10 Seite 9 von 18 zustand (keine Grundwasserentnahme) verglichen. Die negativen Isolinien repräsentieren hierbei Linien gleicher Grundwasserspiegelabsenkung: Anlage 7 GWL 1 Entnahme m³/a im Vergleich zum Nullzustand Anlage 8 GWL 2 Entnahme m³/a im Vergleich zum Nullzustand Anlage 9 GWL 1 Entnahme m³/a im Vergleich zum Istzustand Anlage 10 GWL 2 Entnahme m³/a im Vergleich zum Istzustand Anlage 13 GWL 1 Entnahme m³/a im Vergleich zum Nullzustand Anlage 14 GWL 2 Entnahme m³/a im Vergleich zum Nullzustand Anlage 15 GWL 1 Entnahme m³/a im Vergleich zum Istzustand Anlage 16 GWL 2 Entnahme m³/a im Vergleich zum Istzustand 3. Ergebnisse Nullzustand In den Anlagen 1 und 2 sind in den Grundwassergleichenplänen die Grundwasseroberfläche für die Grundwasserleiter L3.1/L3 (weichsel- und saalezeitliche Sande) und L4.1C (elsterzeitliche Feinsande und Schluffe) im Nullzustand dargestellt. Die beiden Grundwasserleiter sind im Modellgebiet zwar flächenhaft verbreitet, weisen jedoch vereinzelte Lücken auf. Während der obere Grundwasserleiter L3.1/L3 entlang des Geestrandes zwischen der östlichen Ortsrandlage Vilsen und Bruchmühlen nicht verbreitet ist, ist der untere Grundwasserleiter/ Mineralwasserleiter L4.1C im westlichen Modellgebiet nicht vorhanden, in dem die Schichten hier ausstreichen. Abb. 1 Verbreitung des weichselzeitlichen Grundwasserleiters (innerhalb der Umrandung keine oder keinen nennenswerte Verbreitung) Beide Grundwasserleiter entwässern in Richtung Nordosten; zunehmend in Richtung Norden drehen sie in nördliche Richtung um. In Anlage 1 sind zusätzlich zur Grundwasseroberfläche die Flurabstände zum oberen Grund-

11 Seite 10 von 18 wasserleiter dargestellt, dessen Grundwasser potentiell pflanzenverfügbar ist. Hier zeigt sich eine Zweiteilung des Gebietes: Im Bereich der Geest sind Flurabstände zwischen 5 und > 20 m ausgebildet, infolgedessen der obere Grundwasserleiter hier nur im unmittelbaren Geestrandbereich der Pflanzenversorgung dienen kann. In der Regel ist die landwirtschaftliche Bewirtschaftung der Geestflächen von Niederschlagswasser abhängig, das im Boden zurückgehalten wird. In Trockenzeiten sind die Kulturpflanzen auf der Geest künstlich zu bewässern. In der Niederung sind gegenüber der Geest Flurabstände von < 0,5 bis max. 5 m ausgebildet. Die geringsten Flurabstände sind im Randbereich der Geestkante und entlang der grundwasserleiterfreien Fläche zwischen Vilsen und Bruchmühlen zu beobachten. Infolge der Geringmächtigkeit des obere Grundwasserleiters durch stauende Schichten in Oberflächennahe, die im Bereich der Nichtausbildung des Grundwasserleiters bis an die Geländeoberkante reichen, sind die Flächen zwischen Vilsen und Bruchmühlen größtenteils stark vernässten und bedürfen einer künstlichen Entwässerung. Die hier angelegten Tiefengräben zur Abfuhr von Oberflächenwasser bestätigen den hohen Vernässungsgrad. Für den unteren Grundwasserleiter erübrigt sich ein Flurabstandsplan. Die grundwasserführenden Sedimente des unteren Grundwasserleiters/ Mineralwasserleiters sind grundsätzlich von meist mehrere Zehnermeter mächtigen Deckschichten überlagert. In Bereichen, in denen keine hydraulisch trennenden Schichten zwischen den beiden Grundwasserleitern vorliegen, gelten die Bedingungen des oberen Grundwasserleiters. Insgesamt steht der untere Grundwasserleiter generell nicht zur Pflanzenversorgung zur Verfügung. Istzustand Anlage 4 ist das Fließbild für die durchschnittliche Entnahmesituation der Jahre 2004 bis 2013 zu entnehmen. Die frühen Mineralwasserbrunnen der 1980er/ 1990er-Jahre (Br. 2b, 2d, 3c, 3d und 4b) sind auf der Geest angeordnet. Sie entnehmen ihr Mineralwasser am Rande der westlichen Begrenzung des elsterzeitlichen Grundwasserleiters. Infolge der eingeschränkten Ausdehnung des Grundwasserleiters in Verbindung mit vergleichsweise geringen Mächtigkeiten ist die Kapazität des dort gespeicherten Mineralwasservolumens eingeschränkt. Bereits nach wenigen Jahrzehnten regeneriert sich das Wasser des unteren Grundwasserleiters aus dem oberen Grundwasserleiter. Infolgedessen liegen große Areale des Einzugsgebietes im oberen Grundwasserleiter, der im Bereich der Geest infolge der großen Flurabstände nicht pflanzenverfügbar ist. Für die in Nähe des Geestrandes gelegenen Brunnen 3a und 3b gelten ähnliche Rahmenbedingungen. Günstige Voraussetzungen zur Mineralwassergewinnung ergeben sich an den Brunnenstandorten 3e, 3j, 3g, 3k und 4a. Die von NW nach SE angeord-

12 Seite 11 von 18 neten Einzugsgebiete sind weiträumig mit hydraulisch trennenden Deckschichten überlagert. Erst in großer Entfernung zu den Brunnen springen die Strombahnen vom 2. Grundwasserleiter in den 1. oberen Grundwasserleiter. Die Einzugsgebiete sind nahezu parallel angeordnet. Lediglich das Einzugsgebiet von Brunnen 3e wird vom Einzugsgebiet des Brunnens 4a umhüllt. An den weiter östlich gelegenen Brunnen 3f, 3h und 3i zeigt sich die nach Osten insgesamt ungünstigere Deckschichtensituation. Im Bereich der Brunnen selbst wird der Grundwasserleiter 2 von hydraulisch trennenden Deckschichten überlagert, jedoch springen hier bereits in Brunnennähe die Strombahnen zumindest zeitweilig in den oberen Grundwasserleiter. Der Istzustand hat beim Vergleich zum Nullzustand zu keinen nachhaltigen Veränderungen im 1. oberflächennahen Grundwasserleiter geführt. Sollzustand; Gesamtentnahme m 3 /a In den Anlagen 11 und 12 sind die Grundwassergleichen für den oberen Grundwasserleiter L1.3/ L3 und den unteren Grundwasserleiter L4.1C dargestellt. Sie beziehen sich jeweils auf eine Gesamtentnahme von m 3 /a. Tab. 3 Istzustand im Vergleich zum Sollzustand 2 (reduzierte Gesamtentnahme) Brunnen Istzustand Szenarium 2 Veränderung max. m³/a m³/a m³/a 2b d a b c d e f g h i j k a b Summe Gegenüber dem Istzustand wurden die Entnahmemengen an den Brunnen 2b und 2d (beide sind heute nicht mehr existent) sowie an den Brunnen 3a, 3b und 3f reduziert. Dieser Minderentnahme von insgesamt m 3 /a steht eine Erhöhung von m 3 /a an den restlichen Brunnen entgegen. Insgesamt beläuft sich die Mehrmenge auf m 3 /a. Die aus dem Be-

13 Seite 12 von 18 darfsnachweis perspektivisch zusätzliche Mengenerhöhung soll vornehmlich an den Brunnen 3j und 3k stattfinden, die aus markenpolitischer und hydrochemischer Sicht ein wesentlicher Eckpfeiler der künftigen Gewinnung sein werden. Insbesondere Brunnen 3k wurde 2012 gebohrt, um für die Marke VILSA-BRUNNEN die Natrium-Konzentration von < 20 mg/l zukünftig zu gewährleisten. Unter dieser neuen Entnahmekonstellation wird der untere Grundwasserleiter L4.1.C insbesondere im Bereich zwischen dem Betriebsgelände und der Ortslage Wöpse intensiver genutzt. Mit der Aktivierung des Brunnens 3k verbreitert sich dessen Entnahmebereich auf eine Entnahmebreite von ca. 200 m. Hiermit werden das Einzugsgebiet von Brunnen 3e und das umhüllende Einzugsgebiet von Brunnen 4a in Richtung Westen verschoben. Im Gegensatz zum Istzustand wird nunmehr der gesamte Grundwasserleiter zwischen seiner westlichen Begrenzung an der Ortsrandlage Vilsen und dem östlich gelegenen Brunnen 3h genutzt. Abb. 2 Strombahnen GWL 2: Vergleich Istzustand mit Entnahme m³/a (Ausschnitte aus den Anlagen 4 und 12) Mit der zusätzlichen Aktivierung von Brunnen 3j wird auch dessen Entnahmebereich etwas vergrößert. Gleichzeitig wird zunehmend Wasser aus dem oberen Grundwasserleiter westlich der Ortslage Wöpse aktiviert. Mit der Erhöhung der Entnahmemenge wird die Grundwasseroberfläche im unteren Grundwasserleiter zusätzlich um max. 1,5 m abgesenkt werden. Dieser Bereich der zusätzlichen Absenkung konzentriert sich vornehmlich auf den Bereich der Brunnen 3j, 4a, 3e und 3k (s. Grundwasserspiegeldifferenzenplan Anlage 16). Im Vergleich zum Nullzustand (s. Anlage 14) ist eine flächenhafte Absenkung von bis zu 2 m gegeben. An den Brunnenstandorten selbst ist der Differenzbetrag zwangsläufig größer. Entscheidend für die Auswirkungen auf die Umwelt und Dritte sind jedoch nicht die Absenkung des Druckwasserspiegels im unteren Grundwasserleiter, sondern die Auswirkungen hieraus auf den oberen Grundwasserleiter. In

14 Seite 13 von 18 Anlage 15 ist die Grundwasserspiegeldifferenz zwischen dem heutigen Istzustand und einer Gesamtentnahme von m 3 /a der in Tab. 3 dargestellten Entnahmekonstellation zu entnehmen. Hiernach ergeben sich für den oberen Grundwasserleiter nur sehr geringfügige Änderungen von max. 0,2 m. Abb. 3 Grundwasserdifferenzenplan Istzustand im Vergleich Sollzustand 1,2 Mill. m³/a (Ausschnitt aus Anlage 15) Angesichts der geringen Flurabstände und den jahreszeitlichen Schwankungen des Grundwasserspiegels von bis zu 1,5 m sind die zusätzlichen Absenkungen zu vernachlässigen. 15,0 Wasserspiegel mnn 14,5 14,0 13,5 13, GWM 14F GWM 13F Abb. 4 langfristige Wasserspiegelganglinien der im GWL 1 (L1.2/L3) verfilterten GW-Messstellen 13F /14F

15 Seite 14 von 18 Sollzustand; Gesamtentnahme m³/a Gegenüber dem Nullzustand ohne Mineralwasserförderung ergeben sich für den oberen Grundwasserleiter lokal Differenzen von bis zu 0,5 m. In den Anlagen 5 und 6 sind die Grundwassergleichen für den oberen Grundwasserleiter L1.3/ L3 und den unteren Grundwasserleiter L4.1C dargestellt. Sie beziehen sich jeweils auf eine Gesamtentnahme von m 3 /a. Tab. 4 Istzustand im Vergleich zum Sollzustand 1 (maximale Gesamtentnahme) Istzustand Szenarium 1 Brunnen max. Veränderung m³/a m³/a m³/a 2b d a b c d e f g h i j k a b Summe Eine Gesamtentnahme in dieser Höhe ist tatsächlich nicht angedacht. Sie berücksichtigt aber die möglichen max. jährlichen Förderhöhen eines jeden Brunnens. Gegenüber dem Istzustand sind wie beim Sollzustand, Gesamtentnahme m 3 /a die Brunnen 2b, 2d, 3a und 3b reduziert, während alle weiteren Brunnen gegenüber dem Istzustand höher belastet werden. Insgesamt wird eine Gesamtmenge von m³/a aufgesattelt, wobei auch hier die höchsten Zuwächse den Brunnen 3j und 3k zugeordnet werden. Im Gegensatz zur Reduzierung von 3f der vorherigen Variante wird aus Gründen der Flexibilität der Brunnen in dieser Variante nicht weiter verfolgt. Stattdessen wird diesem Brunnen eine zusätzliche Menge zugeordnet. Insgesamt wird eine wasserrechtliche Situation mit einer zusätzlichen Entnahme von m 3 /a berechnet, wobei diese aus o. g. Gründen tatsächlich nicht erfolgen wird. Unter dieser Entnahmekonstellation werden entweder die Entnahmebreiten der Einzugsgebiete wie am Brunnen 3f verbreitert oder es wird zunehmend

16 Seite 15 von 18 Wasser aus dem oberen Grundwasserleiter aktiviert. Als Beispiel hierfür sind Brunnen 3c, 3h und 3i zu nennen. Insgesamt ergibt sich gegenüber der Situation zur Sollentnahme m 3 /a keine nennenswerte Änderung. Abb. 5 Strombahnen GWL 2: Vergleich Sollentnahmen 1,2 Mill. m³/a und 1,4 Mill.m³/a (Ausschnitte aus den Anlagen 12 und 6) Mit der Höchstentnahme aller Brunnen zusammen wird der untere Grundwasserleiter /Mineralwasserleiter gegenüber dem Istzustand flächenhaft um bis zu zusätzlich 1,0 m abgesenkt. Gegenüber der reduzierten Gesamtentnahme ergeben sich praktisch keine Unterschiede. Auch im Vergleich beider Szenarien mit der Istsituation über Grundwasserdifferenzenpläne (Anlagen 10 und 16) sind Unterschiede kaum erkennbar. Abb. 6 Grundwasserdifferenzenpläne Sollzustand 1,2 Mill. m³/a / 1,4 Mill. m³/a im Vergleich zum Istzustand (Ausschnitte aus Anlagen 16 und 10) Auch für das Szenarium 1,405 m³/a sind wiederum die Auswirkungen auf den oberen Grundwasserleiter zu betrachten. Gegenüber dem heutigen Zustand

17 Seite 16 von 18 ergeben sich analog der Entnahmesteigerung auf 1,2 Mill. m/a Auswirkungen auf den oberen Grundwasserleiter, die aber ebenso gering ausfallen. Abb. 7 Grundwasserdifferenzenplan Istzustand im Vergleich Sollzustand 1,405 Mill. m³/a (Ausschnitt aus Anlage 9) Im Gegensatz zu Anlage 3 ergibt sich im Osten des Untersuchungsraumes eine Erweiterung des beeinflussten Bereiches. Die Beeinflussung fällt mit einer zusätzlichen Absenkung des oberen Grundwasserleiters um 0,1-0,2 m in Richtung Wöpse jedoch so marginal aus, dass eine Beeinträchtigung der Pflanzenversorgung zunächst nicht zu besorgen ist. Ohnehin ist nur der Bereich innerhalb der Differenzlinie von 0,2 m relevant. Östlich und südöstlich beginnt die Geest, wo durch deren Höhenlage die Flurabstände mit größer 5 m Werte annehmen, wo eine Versorgung der Pflanzen über den oberen Grundwasserleiter nicht mehr möglich ist. 0,0 Flurabstand [m] 0,5 1,0 1,5 2,0 2,5 3, GWM 21F Abb. 8 Entwicklung des Flurabstands der im GWL 1 (L1.2/L3) verfilterten GW- Messstelle 21F

18 Seite 17 von 18 Nur sehr lokal sind beiderseitig des Wöpser Grenzgrabens Bereiche vorhanden, in denen der Flurabstand geringere Werte als 2,5 m erreicht. Dies gilt sowohl für den Null- als auch Istzustand. Da davon auszugehen ist, dass Grundwasserabsenkungen bei Flurabständen größer 2,5 m keine Folgen für den Ertrag von Kulturpflanzen haben, ist die Situation genauer zu betrachten. Die westlich Wöpse angeordnete GWM 21F stellt die Situation recht genau dar: In den Sommermonaten wird im Istzustand die 2,5 m Grenze des Flurabstands überschritten. In diesen Zeiträumen erfolgt die Wasserversorgung der Kulturpflanzen nicht mehr über den kapillaren Aufstieg von Wasser aus dem oberen Grundwasserleiter, sondern aus der wasserungesättigten Zone, deren Wasser aus Niederschlägen ergänzt wird, das nicht den Grundwasserleiter erreicht. Die potentiell betroffenen Flächen - eine Gesamtentnahme von 1,4 Mill. m³/a - ist tatsächlich nicht vorgesehen - erstrecken sich am Westrand des Grundwasserleiters zwischen der Oberen Eiter und dem Wöpser Grenzgraben sowie um die GWM 21F sind deshalb zu beobachten. Mit der Einrichtung der GWM 29F, 30F, 31F1 und 31F2(T) im Januar 2014 wurden die Voraussetzungen für eine dauerhafte Beobachtung der kritischen Bereiche geschaffen. Abb. 9 Lage der Grundwassermessstellen und Brunnen zwischen dem Betriebsgelände VILSA und Wöpse Die Grundwassermessstellen wurden mit Druck- und Temperatursonden ausgerüstet und sich nach den Vorgaben des Wasserrechtsbescheides - hier des vorzeitigen Beginns für Br. 3k - in das jährlich zu dokumentierende Be-

19 Seite 18 von 18 weissicherungsprogramm des VILSA-BRUNNENs zu integrieren. Die Funktionstüchtigkeit der Sonden wurde innerhalb eines Pumpversuchs am Br. 3k überprüft. Mit den Ergebnissen des Pumpversuchs - der Bericht liegt dem Gesamtwasserrechtsantrag bei - werden die besonderen geologischen Verhältnisse verständlich. Auch sind die Ergebnisse geeignet, die Besorgnis über Beeinträchtigungen der Pflanzenversorgung durch erhöhte Mineralwasserentnahmen zu entkräften. HPC AG Fuldatal, den i. V. i. A. Dipl.-Geol. Jens Klaassen Dipl.-Geol. Isabela Bodea VILSA-BRUNNEN Otto Rodekohr GmbH & Co. KG Bruchhausen-Vilsen, den

Rainer Hug Amt für Umwelt, Kt. Solothurn Fachstelle Grundwasserbewirtschaftung

Rainer Hug Amt für Umwelt, Kt. Solothurn Fachstelle Grundwasserbewirtschaftung P:\2344_ge\5000_Schutzzone PW Aaretal\Memo\ME_2344-06_v1a.docx An: Von: Rainer Hug Amt für Umwelt, Kt. Solothurn Fachstelle Grundwasserbewirtschaftung AF-Consult Switzerland AG Samuel Diem Peter Schulte

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de

Mehr

Schattenwurf von Windkraftanlagen: Erläuterung zur Simulation

Schattenwurf von Windkraftanlagen: Erläuterung zur Simulation Bayerisches Landesamt für Umwelt Windkraft Schattenwurf von Windkraftanlagen: Erläuterung zur Simulation Die Bewegung der Rotoren von Windkraftanlagen (WKA) führt zu einem bewegten Schattenwurf, der mit

Mehr

14. Minimale Schichtdicken von PEEK und PPS im Schlauchreckprozeß und im Rheotensversuch

14. Minimale Schichtdicken von PEEK und PPS im Schlauchreckprozeß und im Rheotensversuch 14. Minimale Schichtdicken von PEEK und PPS im Schlauchreckprozeß und im Rheotensversuch Analog zu den Untersuchungen an LDPE in Kap. 6 war zu untersuchen, ob auch für die Hochtemperatur-Thermoplaste aus

Mehr

Ratingklasse 3.9 Rang 75

Ratingklasse 3.9 Rang 75 BilanzBranchenrating Bericht: Musterbranche (Oenace-2008, 3-Steller, Gruppe: Mustergruppe) Der vorliegende Bericht wurde auf Basis einer Kooperation zwischen der KSV1870 Information GmbH und der KMU Forschung

Mehr

Die Notare. Reform des Zugewinnausgleichsrechts

Die Notare. Reform des Zugewinnausgleichsrechts Die Notare informieren Reform des Zugewinnausgleichsrechts Dr. Martin Kretzer & Dr. Matthias Raffel Großer Markt 28 66740 Saarlouis Telefon 06831/ 94 98 06 und 42042 Telefax 06831/ 4 31 80 2 Info-Brief

Mehr

Anleitung E-Mail - Archivierung

Anleitung E-Mail - Archivierung Anleitung E-Mail - Archivierung Aufgrund unserer langjährigen Erfahrung, wissen wir um viele Kundenprobleme in der Bedienung von IKT-Produkten. Um solche Probleme bei der Nutzung der Net4You Produkte zu

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft

Mehr

Die Renteninformation Alles klar! Oder doch nicht?

Die Renteninformation Alles klar! Oder doch nicht? Die Renteninformation Alles klar! Oder doch nicht? Veröffentlichung von Ulrich Watermann Schmitzbüchel 32a D 51491 Overath Tel: 02204 / 768733 Fax: 02204 / 768845 Mail: uw@watermann vorsorgekonzepte.de

Mehr

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren

Mehr

Übung 5 : G = Wärmeflussdichte [Watt/m 2 ] c = spezifische Wärmekapazität k = Wärmeleitfähigkeit = *p*c = Wärmediffusität

Übung 5 : G = Wärmeflussdichte [Watt/m 2 ] c = spezifische Wärmekapazität k = Wärmeleitfähigkeit = *p*c = Wärmediffusität Übung 5 : Theorie : In einem Boden finden immer Temperaturausgleichsprozesse statt. Der Wärmestrom läßt sich in eine vertikale und horizontale Komponente einteilen. Wir betrachten hier den Wärmestrom in

Mehr

Betriebskalender & Kalenderfunktionen

Betriebskalender & Kalenderfunktionen Betriebskalender & Kalenderfunktionen Der Betriebskalender ist in OpenZ für 2 Dinge verantwortlich: 1. Berechnung der Produktionszeiten im Modul Herstellung 2. Schaffung der Rahmenbedingungen, für die

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012 Statistische Übersicht inkl. dem Vergleich zwischen und zur (Aus-)Bildungssituation von jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund 1 in den Bundesländern nach dem Mikrozensus Erstellt im Rahmen

Mehr

Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes

Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Was ist ein Umwandlungssatz? Die PKE führt für jede versicherte Person ein individuelles Konto. Diesem werden die Beiträge, allfällige Einlagen

Mehr

Simulation (vormals Feldversuch) Cico im Gelenkbus

Simulation (vormals Feldversuch) Cico im Gelenkbus Simulation (vormals Feldversuch) Cico im Gelenkbus Projekt Cico im VRR / Smart Via 3.0 Auswertung 1 Inhalt 1.1 Inhaltsverzeichnis Kapitel Seite 1 Inhalt... 2 1.1 Inhaltsverzeichnis... 2 2 Vorbemerkungen...

Mehr

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium

Mehr

Theoretische Informatik SS 04 Übung 1

Theoretische Informatik SS 04 Übung 1 Theoretische Informatik SS 04 Übung 1 Aufgabe 1 Es gibt verschiedene Möglichkeiten, eine natürliche Zahl n zu codieren. In der unären Codierung hat man nur ein Alphabet mit einem Zeichen - sagen wir die

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Häufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen:

Häufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen: Mündliche Ergänzungsprüfung bei gewerblich-technischen und kaufmännischen Ausbildungsordnungen bis zum 31.12.2006 und für alle Ausbildungsordnungen ab 01.01.2007 Am 13. Dezember 2006 verabschiedete der

Mehr

11 DYNAMISCHES GRUNDWASSERMANAGEMENT- SYSTEM

11 DYNAMISCHES GRUNDWASSERMANAGEMENT- SYSTEM Kapitel 11: Dynamisches Grundwassermanagementsystem 227 11 DYNAMISCHES GRUNDWASSERMANAGEMENT- SYSTEM 11.1 Übersicht Das entwickelte Optimierungssystem für instationäre Verhältnisse lässt sich in der praktischen

Mehr

Angebote der Landesregierung zur großzügigen Bewilligung von Teilzeitbeschäftigung und Beurlaubung ohne Bezüge für die Landesbediensteten 3.

Angebote der Landesregierung zur großzügigen Bewilligung von Teilzeitbeschäftigung und Beurlaubung ohne Bezüge für die Landesbediensteten 3. Angebote der Landesregierung zur großzügigen Bewilligung von Teilzeitbeschäftigung und Beurlaubung ohne Bezüge für die Landesbediensteten 3. Teil Werner-Seelenbinder-Str. 14 D-99096 Erfurt Telefon 03 61-602

Mehr

Lineare Gleichungssysteme

Lineare Gleichungssysteme Lineare Gleichungssysteme 1 Zwei Gleichungen mit zwei Unbekannten Es kommt häufig vor, dass man nicht mit einer Variablen alleine auskommt, um ein Problem zu lösen. Das folgende Beispiel soll dies verdeutlichen

Mehr

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem von André Franken 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 2 Einführung 2 2.1 Gründe für den Einsatz von DB-Systemen 2 2.2 Definition: Datenbank

Mehr

AZK 1- Freistil. Der Dialog "Arbeitszeitkonten" Grundsätzliches zum Dialog "Arbeitszeitkonten"

AZK 1- Freistil. Der Dialog Arbeitszeitkonten Grundsätzliches zum Dialog Arbeitszeitkonten AZK 1- Freistil Nur bei Bedarf werden dafür gekennzeichnete Lohnbestandteile (Stundenzahl und Stundensatz) zwischen dem aktuellen Bruttolohnjournal und dem AZK ausgetauscht. Das Ansparen und das Auszahlen

Mehr

Hinweise zum Ausfüllen der Zeiterfassung

Hinweise zum Ausfüllen der Zeiterfassung Hinweise zum Ausfüllen der Zeiterfassung Generelle Hinweise zu Excel Ab Version VSA 4.50 wird die dezimale Schreibweise für Zeiteingaben verwendet. Die Zeiterfassung, die Sie erhalten haben wurde für Excel

Mehr

Simulation LIF5000. Abbildung 1

Simulation LIF5000. Abbildung 1 Simulation LIF5000 Abbildung 1 Zur Simulation von analogen Schaltungen verwende ich Ltspice/SwitcherCAD III. Dieses Programm ist sehr leistungsfähig und wenn man weis wie, dann kann man damit fast alles

Mehr

Bei Einbeziehung in die Pensionskasse haben Sie die Möglichkeit, sich für eines von zwei Modellen zu entscheiden.

Bei Einbeziehung in die Pensionskasse haben Sie die Möglichkeit, sich für eines von zwei Modellen zu entscheiden. Modellwahl Bei Einbeziehung in die Pensionskasse haben Sie die Möglichkeit, sich für eines von zwei Modellen zu entscheiden. Beispiel des Pensionsverlaufs der beiden Modelle Modell 1 Modell 2 Modell 1

Mehr

Medikalisierung oder Kompression? Wie die demographische Entwicklung auf die Krankenversicherung wirkt?

Medikalisierung oder Kompression? Wie die demographische Entwicklung auf die Krankenversicherung wirkt? Christian Weber, Verband der privaten Krankenversicherung e.v. Medikalisierung oder Kompression? Wie die demographische Entwicklung auf die Krankenversicherung wirkt? Dresden, 3.11.26 Dresden, 3.11.26

Mehr

Satzung über den Anschluss der Grundstücke an die öffentliche Wasserversorgungsanlage und deren Benutzung in der Stadt Freiburg i. Br.

Satzung über den Anschluss der Grundstücke an die öffentliche Wasserversorgungsanlage und deren Benutzung in der Stadt Freiburg i. Br. Satzung über den Anschluss der Grundstücke an die öffentliche Wasserversorgungsanlage und deren Benutzung in der Stadt Freiburg i. Br. 13.1 vom 7. Dezember 1982 in der Fassung der Satzungen vom 14. März

Mehr

A1.7: Entropie natürlicher Texte

A1.7: Entropie natürlicher Texte A1.7: Entropie natürlicher Texte Anfang der 1950er Jahre hat Claude E. Shannon die Entropie H der englischen Sprache mit einem bit pro Zeichen abgeschätzt. Kurz darauf kam Karl Küpfmüller bei einer empirischen

Mehr

Lehrer: Einschreibemethoden

Lehrer: Einschreibemethoden Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder

Mehr

Anhand des bereits hergeleiteten Models erstellen wir nun mit der Formel

Anhand des bereits hergeleiteten Models erstellen wir nun mit der Formel Ausarbeitung zum Proseminar Finanzmathematische Modelle und Simulationen bei Raphael Kruse und Prof. Dr. Wolf-Jürgen Beyn zum Thema Simulation des Anlagenpreismodels von Simon Uphus im WS 09/10 Zusammenfassung

Mehr

Informationsblatt für die Leistungsbegrenzung auf 70% bei PV-Erzeugungsanlagen

Informationsblatt für die Leistungsbegrenzung auf 70% bei PV-Erzeugungsanlagen Informationsblatt für die auf 70% bei PV-Erzeugungsanlagen < 30 kwp im Verteilungsnetz der Stromnetz Berlin GmbH Netzanschluss Berlin Puschkinallee 52 12435 Berlin info@stromnetz-berlin.de www.stomnetz-berlin.de

Mehr

Erläuterungen zu Leitlinien zum Untermodul Krankenversicherungskatastrophenrisiko

Erläuterungen zu Leitlinien zum Untermodul Krankenversicherungskatastrophenrisiko Erläuterungen zu Leitlinien zum Untermodul Krankenversicherungskatastrophenrisiko Die nachfolgenden Ausführungen in deutscher Sprache sollen die EIOPA- Leitlinien erläutern. Während die Leitlinien auf

Mehr

Moderne Behandlung des Grauen Stars

Moderne Behandlung des Grauen Stars Katarakt Moderne Behandlung des Grauen Stars Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, Bei Ihnen wurde eine Trübung der Augenlinse festgestellt, die umgangssprachlich auch Grauer Star genannt wird.

Mehr

Durch Wissen Millionär WerDen... Wer hat zuerst die Million erreicht? spielanleitung Zahl der spieler: alter: redaktion / autor: inhalt:

Durch Wissen Millionär WerDen... Wer hat zuerst die Million erreicht? spielanleitung Zahl der spieler: alter: redaktion / autor: inhalt: Spielanleitung Durch Wissen Millionär werden... Diesen Traum kann man sich in diesem beliebten Quiz-Spiel erfüllen. Ob allein oder in der geselligen Runde dieses Quiz enthält 330 Fragen und 1.320 Multiple-Choice-Antworten.

Mehr

robotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anmeldung Webkomponente Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014

robotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anmeldung Webkomponente Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014 robotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014 Seite 2 von 5 Alle Rechte dieser Dokumentation unterliegen dem deutschen Urheberrecht. Die Vervielfältigung,

Mehr

Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung

Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Urlaubs- und Arbeitsplanung: Mit der Urlaubs- und Arbeitsplanung kann jeder Mitarbeiter in Coffee seine Zeiten eintragen. Die Eintragung kann mit dem Status anfragen,

Mehr

Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe

Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe Sozialberichterstattung NRW. Kurzanalyse 02/2010 09.07.2010 12.07.2010 Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2008

Mehr

Kapitalerhöhung - Verbuchung

Kapitalerhöhung - Verbuchung Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.

Mehr

Dieses erste Kreisdiagramm, bezieht sich auf das gesamte Testergebnis der kompletten 182 getesteten Personen. Ergebnis

Dieses erste Kreisdiagramm, bezieht sich auf das gesamte Testergebnis der kompletten 182 getesteten Personen. Ergebnis Datenanalyse Auswertung Der Kern unseres Projektes liegt ganz klar bei der Fragestellung, ob es möglich ist, Biere von und geschmacklich auseinander halten zu können. Anhand der folgenden Grafiken, sollte

Mehr

Vorab per E-Mail. Oberste Finanzbehörden der Länder

Vorab per E-Mail. Oberste Finanzbehörden der Länder Postanschrift Berlin: Bundesministeriu m der Finanzen, 11016 Berlin Christoph Weiser Unterabteilungsleiter IV C POSTANSCHRIFT Bundesministerium der Finanzen, 11016 Berlin Vorab per E-Mail Oberste Finanzbehörden

Mehr

Schritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik

Schritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik Schritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik Eine Anleitung zur Nutzung der Excel-Tabellen zur Erhebung des Krankenstands. Entwickelt durch: Kooperationsprojekt Arbeitsschutz in der ambulanten Pflege

Mehr

Pflegedossier für den Landkreis Oberspreewald- Lausitz

Pflegedossier für den Landkreis Oberspreewald- Lausitz Pflegedossier für den Landkreis Oberspreewald- Lausitz Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium

Mehr

AUF LETZTER SEITE DIESER ANLEITUNG!!!

AUF LETZTER SEITE DIESER ANLEITUNG!!! BELEG DATENABGLEICH: Der Beleg-Datenabgleich wird innerhalb des geöffneten Steuerfalls über ELSTER-Belegdaten abgleichen gestartet. Es werden Ihnen alle verfügbaren Belege zum Steuerfall im ersten Bildschirm

Mehr

How to do? Projekte - Zeiterfassung

How to do? Projekte - Zeiterfassung How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...

Mehr

SS 2014 Torsten Schreiber

SS 2014 Torsten Schreiber SS 2014 Torsten Schreiber 204 Diese Lücken sollten nicht auch bei Ihnen vorhanden sein: Bei der Rentenrechnung geht es um aus einem angesparten Kapital bzw. um um das Kapital aufzubauen, die innerhalb

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Wiederkehrende Bestellungen. Tipps & Tricks

Wiederkehrende Bestellungen. Tipps & Tricks Tipps & Tricks INHALT SEITE 1. Grundlegende Informationen 3 2.1 Wiederkehrende Bestellungen erstellen 4 2.2 Wiederkehrende Bestellungen verwalten 12 2.2.1 Bestellung bearbeiten 15 2.2.2 Bestellung stornieren

Mehr

HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN

HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN Zinsen haben im täglichen Geschäftsleben große Bedeutung und somit auch die eigentliche Zinsrechnung, z.b: - Wenn Sie Ihre Rechnungen zu spät

Mehr

Lavid-F.I.S. Ablaufbeschreibung für. Arbeitszeiterfassung. Lavid-F.I.S.

Lavid-F.I.S. Ablaufbeschreibung für. Arbeitszeiterfassung. Lavid-F.I.S. Lavid-F.I.S. Ablaufbeschreibung für Dauner Str. 12, D-41236 Mönchengladbach, Tel. 02166-97022-0, Fax -15, Email: info@lavid-software.net 1. Inhalt 1. Inhalt... 2 2. Verwendbar für... 3 3. Aufgabe... 3

Mehr

Die Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) TRBS 1111 TRBS 2121 TRBS 1203

Die Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) TRBS 1111 TRBS 2121 TRBS 1203 Die Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) TRBS 1111 TRBS 2121 TRBS 1203 Achim Eckert 1/12 Am 3. Oktober 2002 ist die Betriebssicherheitsverordnung in Kraft getreten. Auch für den Gerüstbauer und den

Mehr

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement

Mehr

Brauche ich noch eine Baugenehmigung?

Brauche ich noch eine Baugenehmigung? Am 1. Mai 2004 tritt die neue Thüringer Bauordnung (ThürBO) in Kraft. Sie wird rund ein Drittel weniger Umfang haben als die bisherige. Sowohl technische Standards an Bauvorhaben als auch deren verfahrensrechtliche

Mehr

Excel 2013. Fortgeschrittene Techniken. Peter Wies. 1. Ausgabe, März 2013 EX2013F

Excel 2013. Fortgeschrittene Techniken. Peter Wies. 1. Ausgabe, März 2013 EX2013F Excel 2013 Peter Wies 1. Ausgabe, März 2013 Fortgeschrittene Techniken EX2013F 15 Excel 2013 - Fortgeschrittene Techniken 15 Spezielle Diagrammbearbeitung In diesem Kapitel erfahren Sie wie Sie die Wert-

Mehr

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die

Mehr

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!. 040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl

Mehr

STATT. Bürger. Fortwährende Rechtsfragen. Individueller Rechtsanspruch. Steuervereinfachung. Steuerdschungel. gleiche Standards

STATT. Bürger. Fortwährende Rechtsfragen. Individueller Rechtsanspruch. Steuervereinfachung. Steuerdschungel. gleiche Standards Doppelbezug oder Leistungen für Tote bleiben möglich, gelten wieder andere. zur Grundsicherung. Somit vermeidet es Lücken Zeit gesichert. Dies sichert den sozialen Frieden. Jeder Rentner hat das Grundeinkommen

Mehr

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-BankCard mit HBCI wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-BankCard gegen eine neue

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Wirtschaftskreislauf. Inhaltsverzeichnis. Einfacher Wirtschaftskreislauf. aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Wirtschaftskreislauf. Inhaltsverzeichnis. Einfacher Wirtschaftskreislauf. aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Wirtschaftskreislauf aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Der Wirtschaftskreislauf ist ein vereinfachtes Modell einer Volkswirtschaft, in dem die wesentlichen Tauschvorgänge zwischen den Wirtschaftssubjekten

Mehr

Programm 4: Arbeiten mit thematischen Karten

Programm 4: Arbeiten mit thematischen Karten : Arbeiten mit thematischen Karten A) Anteil der ausländischen Wohnbevölkerung an der Wohnbevölkerung insgesamt 2001 in Prozent 1. Inhaltliche und kartographische Beschreibung - Originalkarte Bei dieser

Mehr

Konfiguration VLAN's. Konfiguration VLAN's IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014

Konfiguration VLAN's. Konfiguration VLAN's IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014 Konfiguration VLAN's Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014 In diesem HOWTO wird die Konfiguration der VLAN's für das Surf-LAN der IAC-BOX beschrieben. Konfiguration VLAN's TITEL Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...

Mehr

Eine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf die Einführung einer Gleitzone

Eine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf die Einführung einer Gleitzone Eine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf die Einführung einer Gleitzone Das IWP Institut für Wirtschafts- und Politikforschung

Mehr

1. Wie kann ich eine Rückerstattung aus der Steuerkorrektur geltend machen?

1. Wie kann ich eine Rückerstattung aus der Steuerkorrektur geltend machen? Fragen und Antworten 1. Wie kann ich eine Rückerstattung aus der Steuerkorrektur geltend machen? Zur Rückerstattung muss der auf der Internetseite abrufbare Antrag ausgefüllt und unterschrieben an die

Mehr

Ab 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet.

Ab 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet. Rente mit 67 was sich ändert Fragen und Antworten Ab 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet. Wann kann ich

Mehr

Welche Unterschiede gibt es zwischen einem CAPAund einem Audiometrie- Test?

Welche Unterschiede gibt es zwischen einem CAPAund einem Audiometrie- Test? Welche Unterschiede gibt es zwischen einem CAPAund einem Audiometrie- Test? Auch wenn die Messungsmethoden ähnlich sind, ist das Ziel beider Systeme jedoch ein anderes. Gwenolé NEXER g.nexer@hearin gp

Mehr

Mean Time Between Failures (MTBF)

Mean Time Between Failures (MTBF) Mean Time Between Failures (MTBF) Hintergrundinformation zur MTBF Was steht hier? Die Mean Time Between Failure (MTBF) ist ein statistischer Mittelwert für den störungsfreien Betrieb eines elektronischen

Mehr

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014) Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...

Mehr

Bereich METIS (Texte im Internet) Zählmarkenrecherche

Bereich METIS (Texte im Internet) Zählmarkenrecherche Bereich METIS (Texte im Internet) Zählmarkenrecherche Über die Zählmarkenrecherche kann man nach der Eingabe des Privaten Identifikationscodes einer bestimmten Zählmarke, 1. Informationen zu dieser Zählmarke

Mehr

Im Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft:

Im Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft: Im Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft: Hinweis: Die im Folgenden dargestellten Fallkonstellationen beziehen sich auf

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen.

Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen. Widerrufsbelehrung Nutzt der Kunde die Leistungen als Verbraucher und hat seinen Auftrag unter Nutzung von sog. Fernkommunikationsmitteln (z. B. Telefon, Telefax, E-Mail, Online-Web-Formular) übermittelt,

Mehr

Binäre Bäume. 1. Allgemeines. 2. Funktionsweise. 2.1 Eintragen

Binäre Bäume. 1. Allgemeines. 2. Funktionsweise. 2.1 Eintragen Binäre Bäume 1. Allgemeines Binäre Bäume werden grundsätzlich verwendet, um Zahlen der Größe nach, oder Wörter dem Alphabet nach zu sortieren. Dem einfacheren Verständnis zu Liebe werde ich mich hier besonders

Mehr

Eigenen Farbverlauf erstellen

Eigenen Farbverlauf erstellen Diese Serie ist an totale Neulinge gerichtet. Neu bei PhotoLine, evtl. sogar komplett neu, was Bildbearbeitung betrifft. So versuche ich, hier alles einfach zu halten. Ich habe sogar PhotoLine ein zweites

Mehr

LAS PROGRAMM- ANPASSUNGEN

LAS PROGRAMM- ANPASSUNGEN LAS PROGRAMM- ANPASSUNGEN Auf Basis der Änderungen des Reisekostenrechts zum 01.01.2014 Zum 1. Januar 2014 treten Änderungen zum steuerlichen Reisekostenrecht in Kraft, die im BMF Schreiben zur Reform

Mehr

Microsoft Access 2013 Navigationsformular (Musterlösung)

Microsoft Access 2013 Navigationsformular (Musterlösung) Hochschulrechenzentrum Justus-Liebig-Universität Gießen Microsoft Access 2013 Navigationsformular (Musterlösung) Musterlösung zum Navigationsformular (Access 2013) Seite 1 von 5 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung...

Mehr

Psychologie im Arbeitsschutz

Psychologie im Arbeitsschutz Fachvortrag zur Arbeitsschutztagung 2014 zum Thema: Psychologie im Arbeitsschutz von Dipl. Ing. Mirco Pretzel 23. Januar 2014 Quelle: Dt. Kaltwalzmuseum Hagen-Hohenlimburg 1. Einleitung Was hat mit moderner

Mehr

Professionelle Diagramme mit Excel 2010 erstellen. Peter Wies. 1. Ausgabe, 2. Aktualisierung, März 2014. Themen-Special W-EX2010DI

Professionelle Diagramme mit Excel 2010 erstellen. Peter Wies. 1. Ausgabe, 2. Aktualisierung, März 2014. Themen-Special W-EX2010DI Peter Wies 1. Ausgabe, 2. Aktualisierung, März 2014 Professionelle Diagramme mit Excel 2010 erstellen Themen-Special W-EX2010DI 2 Professionelle Diagramme mit Excel 2010 erstellen - Themen-Special 2 Wichtige

Mehr

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-NetWorld-Card wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-NetWorld-Card gegen eine neue

Mehr

Alter bei Rentenbeginn (RV*)

Alter bei Rentenbeginn (RV*) Alter bei Rentenbeginn (RV*) Alter bei Rentenbeginn (RV*) Versichertenrenten, Anteile Anteile der der Zugangsalter Zugangsalter im jeweiligen im jeweiligen Berichtsjahr Berichtsjahr in Prozent, in 1994

Mehr

Anwendungshinweise zur Anwendung der Soziometrie

Anwendungshinweise zur Anwendung der Soziometrie Anwendungshinweise zur Anwendung der Soziometrie Einführung Die Soziometrie ist ein Verfahren, welches sich besonders gut dafür eignet, Beziehungen zwischen Mitgliedern einer Gruppe darzustellen. Das Verfahren

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

GLEICH WEIT WEG. Aufgabe. Das ist ein Ausschnitt aus der Tausenderreihe:

GLEICH WEIT WEG. Aufgabe. Das ist ein Ausschnitt aus der Tausenderreihe: GLEICH WEIT WEG Thema: Sich orientieren und operieren an der Tausenderreihe Klasse: 3. Klasse (Zahlenbuch nach S. 26-27) Dauer: 3-4 Lektionen Material: Tausenderreihe, Arbeitsblatt, evt. Plättchen Bearbeitung:

Mehr

Orderarten im Wertpapierhandel

Orderarten im Wertpapierhandel Orderarten im Wertpapierhandel Varianten bei einer Wertpapierkauforder 1. Billigst Sie möchten Ihre Order so schnell wie möglich durchführen. Damit kaufen Sie das Wertpapier zum nächstmöglichen Kurs. Kurs

Mehr

3. GLIEDERUNG. Aufgabe:

3. GLIEDERUNG. Aufgabe: 3. GLIEDERUNG Aufgabe: In der Praxis ist es für einen Ausdruck, der nicht alle Detaildaten enthält, häufig notwendig, Zeilen oder Spalten einer Tabelle auszublenden. Auch eine übersichtlichere Darstellung

Mehr

ikk-classic.de Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Kein Zusatzbeitrag 2010 Da fühl ich mich gut.

ikk-classic.de Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Kein Zusatzbeitrag 2010 Da fühl ich mich gut. ikk-classic.de Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Kein Zusatzbeitrag 2010 Da fühl ich mich gut. 2 Informationen Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Selbstständige haben die Möglichkeit,

Mehr

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen 18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen

Mehr

HorstBox (DVA-G3342SD) Anleitung zur Einrichtung der Telefonie

HorstBox (DVA-G3342SD) Anleitung zur Einrichtung der Telefonie HorstBox (DVA-G3342SD) Anleitung zur Einrichtung der Telefonie Beim Hauptanschluss haben Sie die Wahl zwischen einem ISDN und einem Analoganschluss. Wählen Sie hier den Typ entsprechend Ihrem Telefonanschluss.

Mehr

Seite 1 von 14. Cookie-Einstellungen verschiedener Browser

Seite 1 von 14. Cookie-Einstellungen verschiedener Browser Seite 1 von 14 Cookie-Einstellungen verschiedener Browser Cookie-Einstellungen verschiedener Browser, 7. Dezember 2015 Inhaltsverzeichnis 1.Aktivierung von Cookies... 3 2.Cookies... 3 2.1.Wofu r braucht

Mehr

Handbucherweiterung Zuschlag

Handbucherweiterung Zuschlag Handbucherweiterung Zuschlag Inhalt 1. Allgemeines S. 1 2. Installation S. 1 3. Erweiterungen bei den Zeitplänen S. 1 4. Erweiterung der Baumstruktur S. 2 5. Erweiterung im Personalstamm S. 2 6. Erweiterung

Mehr

Pflegedossier für den Landkreis Potsdam-Mittelmark

Pflegedossier für den Landkreis Potsdam-Mittelmark Pflegedossier für den Landkreis Potsdam-Mittelmark Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - Dieses Projekt wird durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und

Mehr

PowerPoint 2010 Mit Folienmastern arbeiten

PowerPoint 2010 Mit Folienmastern arbeiten PP.002, Version 1.1 07.04.2015 Kurzanleitung PowerPoint 2010 Mit Folienmastern arbeiten Der Folienmaster ist die Vorlage für sämtliche Folien einer Präsentation. Er bestimmt das Design, die Farben, die

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

Hilfe Bearbeitung von Rahmenleistungsverzeichnissen

Hilfe Bearbeitung von Rahmenleistungsverzeichnissen Hilfe Bearbeitung von Rahmenleistungsverzeichnissen Allgemeine Hinweise Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Hinweise... 3 1.1 Grundlagen...3 1.2 Erstellen und Bearbeiten eines Rahmen-Leistungsverzeichnisses...

Mehr