Wie Lehrpersonen ihre Arbeits-, Gesundheits- und Lebensqualität professionell fördern können Und wer oder was sie daran hindert.

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1 Wie Lehrpersonen ihre Arbeits-, Gesundheits- und Lebensqualität professionell fördern können Und wer oder was sie daran hindert. Impulsvortrag Dr. Marcus Eckert

2 Dr. Marcus Eckert GHR-Lehrer ( ) Psychologe (M.Sc) Promotion am Institut für Psychologie (Leuphana Universität Lüneburg) Gründung: Institut LernGesundheit (2015) Arbeitsschwerpunkte: Gesundheitsbezogene Fortbildungen Fortbildung zu Klassenführung/ Umgang mit Störungen Kontakt: Dr. Marcus Eckert Institut LernGesundheit Handy: Gesprächsführung und Kommunikation Teamentwicklung und Schulentwicklung Verheiratet; 2 Kinder

3 Belastungstheorien auf einem Blick

4 Wirksamkeit von Lehrerfortbildungen Nachhaltigkeit und Transfer unbewusst unfähig bewusst unfähig bewusst fähig Kompetenzentwicklung nach Blom 2000 unbewusst fähig

5 Gliederung Wenn Schule Stress ist Die Brille, durch die wir schauen Wie das Miteinandern auf Stress und Belastungserleben wirkt Verhaltensänderungen unter Volllast

6 Gliederung Wenn Schule Stress ist Die Brille, durch die wir schauen Wie das Miteinandern auf Stress und Belastungserleben wirkt Verhaltensänderungen unter Volllast

7 Schutzimpfung

8 Stressreport (BAUA, 2012) Allgemeine Müdigkeit, Erschöpfung Nervosität, Reizbarkeit Schlafstörungen 707 Lehrkräfte Gesamt Burnout Kopfschmerzen Schmerzen im unteren Rücken Schmerzen in Knien Augenbeschwerden Hörverschlechterung, Ohrgeräusche 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60%

9 Entstehung von Stress und negativen Emotionen Unspezifische Aktivierung 50 bis 100 Bit/sec. 50 Mio. Bit/sec. Aufmerksamkeit Anspannung Schneller Atem Herzschlag Blutdruck Vorbereitung: Kampf oder Flucht

10 Stressmodell Drei Stellschrauben Bewertung Stressor Reaktion

11 Stressbewältigung Probleme kontrollierbar Problemorientiert unkontrollierbar Emotionsorientiert

12 Rosinen picken

13 Stress und Sorgen Was wir von Mäusen lernen können? Phase 1 X Kontrolle durch Verhalten Keine Kontrolle (Joch-Kontrolle) Keine Schocks Weiss, J.M. (1972) Psychological factors in stress and disease. Scientific American, 226,

14 Stress und Sorgen Was wir von Mäusen lernen können? Phase 1 X Kontrolle durch Verhalten Keine Kontrolle (Joch-Kontrolle) Keine Schocks Weiss, J.M. (1972) Psychological factors in stress and disease. Scientific American, 226,

15 Stress und Sorgen Was wir von Mäusen lernen können? Phase 1 X Kontrolle durch Verhalten Keine Kontrolle (Joch-Kontrolle) Keine Schocks Weiss, J.M. (1972) Psychological factors in stress and disease. Scientific American, 226,

16 Stress und Sorgen Erlernte Hilflosigkeit Phase 2 Lern-Defizit Motivationales Defizit (Aktivitätsabnahme) Emotionales Defizit (weniger aggressive und defensive Reaktionen) Somatische Störungen stärkere Ulceration höhere Wahrscheinlichkeit für Tumor verminderte Lymphozytenproliferation Depression Weiss, J.M. (1972) Psychological factors in stress and disease. Scientific American, 226,

17 Rosinen picken

18 Gliederung Wenn Schule Stress ist Die Brille, durch die wir schauen Wie das Miteinandern auf Stress und Belastungserleben wirkt Verhaltensänderungen unter Volllast

19 Wir sehen die Dinge nicht wie sie sind; sondern wie die Bilder, die wir uns von ihnen machen! Anpassungslernen (Piaget, 1976)

20 Priming Studie: Dijksterhuis, A. & van Knippelberg, A. (1986): The relation between perception and behavior, or how to win a game of Trivial Pursuit. Journal of Personality and Social Psychology, Vol 68, Priming- Experimente Versuchspersonen: 68 Studierende der Universität Nijemegen (NL)

21 Priming Macht die Augen zu! Jetzt macht schon, ist nur ein kleines Experiment ;-)

22 Priming Studie: Dijksterhuis, A. & van Knippelberg, A. (1998): The relation between perception and behavior, or how to win a game of Trivial Pursuit. Journal of Personality and Social Psychology, Vol 74, Priming- Experimente Versuchspersonen: 60 Studierende der Universität Nijemegen (NL) 3 Gruppen 1) Professor-Priming (Versuchsgruppe) 2) Sekretärinnen-Priming (aktive Kontrollgruppe) 3) Kein Priming (Kontrollgruppe)

23 Priming Numbers of correct answers

24 Priming Bargh, J. A., Chen, M., & Burrows, L. (1996). Automaticity of social behavior: Direct effects of trait construct and stereotype activation on action. Journal of Personality and Social Psychology, 71, Kontrollgruppe Versuchsgruppe finds, he, it, yellow, instantly, he finds it instantly worried, Florida, old, lonely, grey, selfishly, careful, sentimental, wise???

25 Anpassungslernen (Piaget, 1976) Oho, Anneliese, popel nicht!

26 Anpassungslernen (Piaget, 1976) Lauter Doofe, niemand gescheit

27 Broaden and Build Theory (Fredrickson, 1998) Aufwärtsspirale 7. Freude/ Wissen/ Begeisterung 6. Leidenschaft Abwärtsspirale 5. Enthusiasmus 3. Optimismus 2. Hoffnung 1. Langeweile/ wenig Erfolge/ schlechte Anforderung- 1. Zufriedenheit Belohnung-Bilanz 4. Überforderung 2. Pessimismus 3. Frustration, Irritation, Ungeduld 5. Zweifel 6. Sorgen 7. Schuldzuweisungen 10. Rache 11. Neid 9. Ärger 4. Positive Erwartung/ Gelingensüberzeugungen 8. Entmutigung

28 Psychologischer Vertrag als Quelle von (Un-)zufriedenheit Klärungsarbeit Person A Aktuelle Ziele, Wünsche, Sehnsüchte An sich selbst und andere (Gewinnerwartungen) Person B Aktuelle Ziele, Wünsche, Sehnsüchte An sich selbst und andere (Gewinnerwartungen) Anstrengung, Einsatz, Können (Eigen- und Fremdanstrengung) (Kostenerwartung) (Un)-Zufriedenheit Währung : Genuss, Sinn, Erfolg Anstrengung, Einsatz, Können (Eigen- und Fremdanstrengung) (Kostenerwartung) (Un)-Zufriedenheit Währung : Genuss, Sinn, Erfolg

29 Veränderungslernen (Piaget, 1976) Wann haben Sie sich das letzte Mal bewegt? Wann haben Sie Neues gewagt und riskant experimentiert? Woher kam der Mut? Was sollten Sie mal wagen? Leben und Lernen beginnen am Ende Deiner Komfortzone! Ipse quid audes? Wo wagst du heute mal etwas gegen deine Vorerfahrungen?

30 Anpassungslernen (Piaget, 1976) Oma fiel ins Klo

31 Aufmerksamkeit Anspannung Schneller Atem Herzschlag Blutdruck Aufmerksamkeit

32 Aufmerksamkeit

33 Aufmerksamkeit

34 Aufmerksamkeit

35 Aufmerksamkeit

36 Aufmerksamkeit

37 Aufmerksamkeit

38 Aufmerksamkeit

39 Aufmerksamkeit

40 Aufmerksamkeit

41 Aufmerksamkeit

42 Aufmerksamkeit

43 Aufmerksamkeit

44 Aufmerksamkeit

45 Aufmerksamkeit

46 Aufmerksamkeit Zwei Modi der Aufmerksamkeitssteuerung Aufmerksamkeit Top-down Bottom-up

47 Aufmerksamkeit

48 Umschalten auf Selbststeuerung Autopilot-Modus Stimulus Reaktion

49 Rosinen picken

50 Gliederung Wenn Schule Stress ist Die Brille, durch die wir schauen Wie das Miteinandern auf Stress und Belastungserleben wirkt Verhaltensänderungen unter Volllast

51 Beziehung als Wirkfaktor Wundheilung 24% Verzögerung bei Caregivern 40% Verzögerung bei Prüfungen 60% Verzögerung bei feindseligem Ehepartner Kiecolt-Glaser et al., 2005 Detillion et al., 2004 Oxytocin

52 Beziehung als Wirkfaktor Wundheilung 24% Verzögerung bei Caregivern 40% Verzögerung bei Prüfungen 60% Verzögerung bei feindseligem Ehepartner Kiecolt-Glaser et al., 2005 Detillion et al., 2004 Oxytocin

53 Oxytocinsystem sehr unterschiedliche Auslöser Psychologische Wirkungen stress- und angstlösend, bindungserzeugend, Wohlgefühl und innerliche Zufriedenheit vermittelnd Hautkontakt, Bindungserfahrungen, Stillen Verlieben, feste Beziehungen ergreifende Teamerfahrungen gute Aushandlungsergebnisse und Vertragsabschlüsse Momente des ehrfürchtigen Staunens (spektakuläre Naturerlebnisse, Beethovens Neunte )

54 Oxytocinsystem sehr unterschiedliche Auslöser Psychologische Wirkungen stress- und angstlösend, bindungserzeugend, Wohlgefühl und innerliche Zufriedenheit vermittelnd Hautkontakt, Bindungserfahrungen, Stillen Verlieben, feste Beziehungen ergreifende Teamerfahrungen gute Aushandlungsergebnisse und Vertragsabschlüsse Momente des ehrfürchtigen Staunens (spektakuläre Naturerlebnisse, Beethovens Neunte )

55 Oxytocinsystem sehr unterschiedliche Auslöser Psychologische Wirkungen stress- und angstlösend, bindungserzeugend, Wohlgefühl und innerliche Zufriedenheit vermittelnd Hautkontakt, Bindungserfahrungen, Stillen Verlieben, feste Beziehungen ergreifende Teamerfahrungen gute Aushandlungsergebnisse und Vertragsabschlüsse Momente des ehrfürchtigen Staunens (spektakuläre Naturerlebnisse, Beethovens Neunte )

56 Oxytozinsystem Tages- und Wochenwirksamkeiten Psychologische Wirkungen stress- und angstlösend, bindungserzeugend, Wohlgefühl und innerliche Zufriedenheit vermittelnd

57 Gliederung Wenn Schule Stress ist Die Brille, durch die wir schauen Wie das Miteinandern auf Stress und Belastungserleben wirkt Verhaltensänderungen unter Volllast

58 Verhaltensänderung Verhaltensmodell S P V K Stimulus Person Verhalten Konsequenz

59 Verhaltensänderung Verhaltensmodell S P V K Stimulus Person Verhalten Konsequenz

60 Training Stark im Stress Online-Training Ressourcen stärken Annehmen Verändern Einheit 1 Einheit 2 Einheit 3 Einheit 4 Einheit 5 Einheit 6 Einheit 7 Einheit 8 Einheit 9 Zur Unterstützung im Alltag Täglich zwei Trainingsimpulse via APP (Mini-Übungen) Online-Training

61 Training Stark im Stress In Schulen Ressourcen stärken Annehmen Verändern 10 bis 20 Teilnehmer*innen Versionen Workshop (SchiLf) + Online 2 x 3 Stunden + Online 3 x 3 Stunden (+ Online) Einheit 1 Einheit 2 Einheit 3 Einheit 4 Einheit 5 Einheit 6 Zur Unterstützung im Alltag Täglich zwei Trainingsimpulse via APP (Mini-Übungen) Einheit 7 Einheit 8 Einheit 9 Online-Training Trainer*innen-Ausbildung:

62 Verhaltensänderung trotz Volllast

63 Verhaltensänderung trotz Volllast

64 Verhaltensänderung trotz Volllast Nachhaltigkeit und Transfer Was können Sie tun? Entspannungs- und Achtsamkeitsübungen Wertschätzung und Dankbarkeit Persönliche Tagesschau Balance halten Realistische Zielsetzung Prioritäten und Zeitmanagement Was wollen Sie tun?

65 Verhaltensänderung trotz Volllast Auf s Durchhalten kommt es an!

66 Der erste Schritt ist nun getan. Es muss nur noch der Zweite folgen.

67 * (

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