ARGEV, 21. Juni Workshop zu SEIS (Selbstevaluation in Schulen) Cornelia Stern
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- Frieda Kohler
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1 ARGEV, 21. Juni 2005 Workshop zu SEIS (Selbstevaluation in Schulen) Cornelia Stern
2 Die Inhalte im Überblick Das Qualitätsverständnis Datenerhebung / Erhebungsinstrumente Das Berichtswesen als Grundlage für Schulentwicklung Verknüpfung mit weiteren Schuldaten Aufwand Seite 2
3 Ziele der Selbstevaluation und des Qualitätsvergleichs Das Instrument SEIS dient der Selbstevaluation von Schulen; es versteht sich auch als Steuerungsinstrument für Schulleitungen und Kollegien. Im Mittelpunkt steht die Qualitätsentwicklung von Schulen. Das Instrument soll helfen, den Schulentwicklungsprozess effizienter, effektiver, systemischer und nachhaltiger zu gestalten. Das Instrument soll die Entscheidungsgrundlage für die Planung des Schulentwicklungsprozesses liefern und Hinweise für einen gezielten Erfahrungsaustausch geben. Seite 3
4 Management - Prozess Maßnahmenplanung Zielerreichungskontrolle Qualitätsdimensionen Durchführung der Maßnahmen Datenanalyse Unser 0 Angebot Schulbericht Erhebung Berichtswesen Gemeinsames Qualitätsverständnis Kriterien Indikatoren Evaluationsinstrumente Datenerhebung Seite 4 Gemeinsames Qualitätsverständnis Erfahrungsaustausch im Schulverbund Einzelschule
5 Bildungsund Erziehungs auftrag Lernen und Lehren Führung und Management Schulklima & Schulkultur Zufriedenheit Fach- und Sachkompetenz Lern- und Lehrstrategien Leitbild und Entwicklungsvorstellungen Schulklima Erfüllung der Bedürfnisse der Schülerinnen und Schüler (Schülerwahrnehmung) Sozialkompetenz Ausgewogener Unterricht Entscheidungsfindung Beziehungen innerhalb der Schule Erfüllung der Bedürfnisse der Schülerinnen und Schüler (Elternwahrnehmung) Lern- und Methodenkompetenz Bewertung von Schülerleistungen Kommunikation Beziehungen der Schule nach außen Zufriedenheit der Lehrerinnen und Lehrer Selbstkompetenz & Fähigkeit zu kreativem Denken Operatives Management Förderung positiven Verhaltens Praktische Kompetenz Motivation und Unterstützung Unterstützungssystem für Schülerinnen und Schüler Erfüllung der Anforderungen aufnehmender Schulen* Planung, Implementierung und Evaluation Erfüllung der Anforderungen der Berufswelt* Personalentwicklung Seite 5
6 Management - Prozess Maßnahmenplanung Zielerreichungskontrolle Qualitätsdimensionen Gemeinsames Qualitätsverständnis Durchführung der Maßnahmen Kriterien Evaluationsinstrumente Datenanalyse Unser 0 Angebot Indikatoren Schulbericht Erhebung Berichtswesen Datenerhebung Seite 6 Gemeinsame Datenerhebung Erfahrungsaustausch im Schulverbund Einzelschule
7 Operationalisierung des Qualitätsverständnisses Dimension Kriterium 1 Kriterium 2 Kriterium 3 Kriterium 4 Indikator 1 Indikator 2 Indikator 3 Fragebogen Frage 1. Frage 2. Frage 3. Frage 4. Frage 5. Frage 6. Frage 7. Frage 8. Frage 9. Frage Frage Frage 12 Frage 13 Frage 14 Frage 15 Seite 7
8 Operationalisierung des Qualitätsverständnisses - Beispiel Führung und Management Leitbild und Entwicklungsvorstellungen Entscheidungsfindung Kommunikation Operatives Management Einbeziehung in den Prozess Zufriedenheit Fragebogen Fragen an die Schüler/innen ab der 7. Klasse: Frage 1. Frage 2. Frage 3. Frage 4. Frage 5. S25 Schüler/innen, Lehrer/innen und alle anderen arbeiten zusammen, um unsere Schule erfolgreich zu machen. Frage 6. Frage 7. Frage 8. Frage 9. S28 Wenn an unserer Schule Entscheidungen getroffen werden, die die Schüler/innen und Eltern Frage betreffen, werden die Meinungen Frage der Schüler/innen berücksichtigt. Frage 12 Frage 13 Frage 14 Frage 15 S29 Unsere Schüler/innenvertretung kann Entscheidungen zu wichtigen Aspekten schulischen Lebens und der schulischen Arbeit beeinflussen. Seite 8
9 Die Entwicklung der Evaluationsinstrumente Entwurf der Fragebögen und von Schulleitungsformularen durch die Task Force 1. Probelauf Rückmeldung 1. Statistische Analyse 1. Revision der Instrumente 2. Probelauf Rückmeldung 2. Statistische Analyse 2. Revision der Instrumente Datenerhebung (Echtlauf) Von Wissenschaft und Praxis getestetes Evaluationsinstrumentarium (SEIS) Seite 9
10 Die Evaluationsinstrumente 2005 Ausbilder (63 Fragen) Förderschüler (47 Fragen) Klasse (47 Fragen) Klasse (58 Fragen) Fragebögen Eltern (42 Fragen) Schulleitungs- Formular (SLEF) Schulleitung (70 F.+ 8 Themen) Mitarbeiter (27 Fragen) Lehrer/innen (70 Fragen) Seite 10
11 Anschlußfähigkeit von SEIS Das Basisinstrument SEIS beruht auf dem oben erläuterten Qualitätsrahmen und den vorgestellten Fragebögen. Das Instrument kann in zwei Varianten erweitert werden: a) Schulen einer Schulgruppe (Bundesland, Projekt, befreundete Schulen) haben ein gemeinsames Qualitätsprofil und einigen sich auf Verbund-Fragen, die dieses Profil abbilden. b) Die Schule möchte ihr individuelles Profil oder ihre Aktivitäten über Zusatzfragen evaluieren. Seite 11
12 Ein Blick auf die Befragungen Workshopmaterialien siehe Übersicht über alle Dimensionen, Kriterien und Indikatoren Seite 12
13 Die Rücklaufquote beeinflusst unmittelbar die Aussagekraft der Ergebnisse! Bei einer Rücklaufquote von weniger als 50 % sind keine zuverlässigen Aussagen möglich Bei Rücklaufquoten zwischen 50 und 80 % ist die Aussagekraft eingeschränkt Die Schulen sollten alles tun, um Rücklaufquoten von über 80 % zu erreichen! Seite 13
14 Zum Thema Datenschutz Damit keinerlei Rückschlüsse auf Einzelpersonen möglich sind, wird die Befragung lediglich ab 5 Befragungsteilnehmern durchgeführt Die Schulen müssen Regeln definieren, wie sie Vertraulichkeit signalisieren (z.b. Box für Abgabe der Fragebögen) Seite 14
15 IT- Unterstützung der Datenerhebung und der Berichterstellung Wahl zwischen Fragebögen und Online-Verfahren Beim Umgang mit den Fragebögen können die Schulen einen Dienstleister beauftragen: - Druck und Zusendung der Fragebögen - Abholung der ausgefüllten Fragebögen - Erfassung der Daten Automatisierte Berichterstattung Abruf des Schulberichts vor dem Analyse-Workshop aus dem Internet Seite 15
16 Datenerhebung - Was ist zu tun? (I) Organisation und Durchführung der Datenerhebung Organisation durch die Steuergruppe, z.b. durch den schulischen Evaluationsbeauftragten Befragung von 4 5 Gruppen pro Schule: Lehrer ca. 20 min. während Lehrerkonferenz 10-jährige Schüler/innen ca Min. während 1 2 Unterrichtsstunden 15- und/oder 17-jährige Schüler/innen ca. 20 Min. während einer Unterrichtsstunde Eltern ca. 1-2 Wochen Rücklaufzeit, per Post, über die Schüler/innen oder anlässlich Elternabend Sonstige Mitarbeiter/innen ca. 10 Min. während der Arbeitszeit insgesamt ca. 1,5 Std. reine Ausfüllzeit, empfohlener Zeitrahmen für f den gesamten Ablauf inkl. Organisation etc.: ca. 1 Monat Seite 16
17 Entwicklungsbedarfe Überarbeitung der Schülerfragebögen für die beruflichen Schulen Ableitung eines Fragebogens zur Beurteilung des Unterrichts Erstellung einer Befragung der aufnehmenden Bildungsinstitution Seite 17
18 Management - Prozess Zielerreichungskontrolle Qualitätsdimensionen Gemeinsames Qualitätsverständnis Durchführung der Maßnahmen Kriterien Berichtswesen Evaluationsinstrumente Maßnahmenplanung Datenanalyse Erfahrungsaustausch im Schulverbund Einzelschule Unser 0 Angebot Indikatoren Schulbericht Erhebung Berichtswesen Datenerhebung Seite 18
19 Zur Idee des Berichtswesens Die Ergebnisse werden in einem Schulbericht dargestellt. Die Berichte sollen den Schulen nichts beweisen (z.b. im Sinne eines Rankings), sondern Schulentwicklungsimpulse liefern. Die Schulentwicklungsimpulse sollen sich ergeben a) aus einem Datenvergleich zwischen Schulen b) aus dem Vergleich der Antworten verschiedener Befragungsgruppen (Schüler, Eltern /Ausbilder, Lehrer) c) aus einem Vorjahresvergleich. Seite 19
20 Datenvergleich zwischen Schulen ermöglicht Orientierung Jede Schule erhält zwei Vergleichs- oder Referenzdaten, z.b.: Den Durchschnitt aus den Ergebnissen der Schulen, die mit ihr in einer Schulgruppe sind (Gruppe von 5 oder mehr Schulen mit einem ähnlichen Hintergrund gleiche Schulform, ähnlicher sozioökonomischer Kontext etc.) Den Durchschnitt aus den Ergebnissen aller Schulen einer Schulstufe oder Schulform Seite 20
21 Der Vergleich: Stärken und Schwächen Stärken jährige Schüler/-innen durchschnittl. Zustimmung in Prozent Schwächen Schule Schulverbund Schulform Schule Schulverbund Schulform Seite 21
22 Stärken? jährige Schüler/-innen durchschnittl. Zustimmung in Prozent Schwächen? Schule Schulverbund Schulform Schule Schulverbund Schulform Seite 22
23 Struktur des Berichts 1. Einleitung 2. Vergleichsbericht Übersichtsgrafiken Vergleichende Tabellen 3. Individueller Schulbericht Übersichtsgrafiken Kommentierte Schuldaten Daten der einzelnen Befragungsgruppen Seite 23
24 Ergebnisse der Befragung der älteren Schüler/innen % Stimme % Stimme % Stimme % Stimme % Weiß nicht völlig zu eher zu eher nicht zu gar nicht zu 1. Das Leistungsniveau der Schüler/innen in meiner Schule ist insgesamt hoch In den folgenden Fächern lerne ich so gut ich kann: 2. Mathematik Deutsch Ich finde, dass meine Schule mich gut auf die nächste Klasse bzw. auf das Studium/den Beruf vorbereitet hat: 4. in den meisten Fächern darin, mit anderen zusammenzuarbeiten darin, neue Dinge zu lernen In meiner Schule habe ich gelernt: 7. gut mit anderen zusammenzuarbeiten aufmerksam zuzuhören, wenn andere reden die Meinungen anderer zu respektieren zuzugeben, wenn ich Unrecht habe meinen Teil zur Arbeit einer Gruppe beizutragen eine Gruppe zu führen dabei zu helfen, Meinungsverschiedenheiten in der Schule zu klären Ich kann gut mit anderen auskommen In meiner Schule arbeite ich gut mit Schüler/innen zusammen, die anders sind als ich In meiner Schule habe ich gelernt: 16. eigenständig an Aufgaben zu arbeiten als Teil eines Teams oder in kleinen Gruppen zu lernen meine Arbeit rechtzeitig fertig zu stellen zu erkennen, worin ich gut bin und worin ich besser sein könnte die richtigen Informationen zu finden und auszuwählen Informationen zu nutzen und sie meinen Mitschüler/innen in der Klasse zu erklären nachzufragen, wenn ich etwas nicht verstehe aus meinen Fehlern zu lernen Wenn ich etwas nicht verstanden habe, fällt es mir leicht, Fragen zu stellen Seite 24
25 Ergebnisse der Befragung der älteren Schüler/innen % Stimme % Stimme % Stimme % Stimme % Weiß nicht völlig zu eher zu eher nicht gar 1. zu nicht zu Das Befragungsgruppe Leistungsniveau der Schüler/innen in meiner Schule ist insgesamt hoch In den folgenden Fächern lerne ich so gut ich kann: (genaue Anzahl n siehe 2. Berichtsseite) 2. Mathematik Deutsch 5-stufige 17 49Antwortskala Ich finde, dass meine Schule mich gut auf die nächste Klasse bzw. auf das Studium/den Beruf vorbereitet hat: 4. in den meisten Fächern (Achtung: Weiß 17 nicht darin, mit anderen zusammenzuarbeiten darin, neue Dinge zu lernen = habe nicht 14 genügend 4 4 In meiner Schule habe ich gelernt: Informationen ) 7. gut mit anderen zusammenzuarbeiten aufmerksam zuzuhören, wenn andere reden die Meinungen anderer zu respektieren zuzugeben, wenn ich Unrecht habe meinen Teil zur Arbeit einer Gruppe beizutragen Fragetext wie in den eine Gruppe zu führen dabei zu helfen, Meinungsverschiedenheiten in der Schule zu klären Fragebögen Ich kann gut mit anderen auskommen In meiner Schule arbeite ich gut mit Schüler/innen zusammen, die anders sind als ich In meiner Schule habe ich gelernt: 16. eigenständig an Aufgaben zu arbeiten als Teil eines Teams oder in kleinen Gruppen zu lernen meine Arbeit rechtzeitig fertig zu stellen Aufsummierte zu erkennen, worin ich gut bin und worin ich besser sein könnte die richtigen Informationen zu finden und auszuwählen Ergebnisse in Prozent Informationen zu nutzen und sie meinen Mitschüler/innen in der Klasse zu erklären nachzufragen, wenn ich etwas nicht verstehe aus meinen Fehlern zu lernen Wenn ich etwas nicht verstanden habe, fällt es mir leicht, Fragen zu stellen Seite 25
26 Struktur des Berichts (siehe Beispielseiten) 1. Einleitung 2. Vergleichsbericht Übersichtsgrafiken Vergleichende Tabellen 3. Individueller Schulbericht Übersichtsgrafiken Kommentierte Schuldaten Daten der einzelnen Befragungsgruppen Seite 26
27 Krite rium: Fach= und Sachkompe te nz Indikator: Zufrie de nhe it # Standardfragetex t Dime nsion 1: Erfüllung de s Bildungs= und Erz ie hungsauftrags % Schüler/innen % Eltern % Schüler/innen % Eltern 9. Klasse 9. Klasse 11. Klasse 11. Klasse % Lehrer/innen % M itarb = == o = == o = == o = == o = == o Das Leistungsniveau der Schüler/innen in meiner Schule ist insgesamt hoch / Ich bin mit dem Leistungsniveau der Schüler/innen an unserer Schule zufrieden In den folgenden Fächern lerne ich so gut ich kann / lernt mein Kind so gut es kann / lernen unsere Schüler/innen so gut sie können: 2 Mathematik Deutsch Unsere Schule setzt für alle Schüler/innen hohe Maßstäbe Ich finde, dass meine/die Schule mich/die Schüler/innen gut auf die nächste Klasse bzw. auf das Studium/den Beruf vorbereitet hat: 5 in den meisten Fächern darin, mit anderen zusammenzuarbeiten darin, neue Dinge zu lernen Unsere Schule vergleicht jedes Jahr ihre Leistung mit der des Vorjahres Kom m entare zu dem Kri teri um : Erwähnenswert ist die Tatsache, dass in Punkt 4 (i), (ii) und (iii) ein relativ hoher Prozentsatz (73% bis 91%) aller Befragtengruppen zustimmt, dass die Schule die Schüler/innen gut auf die nächste Klasse bzw. d Beruf vorbereitet hat, und zwar sowohl in den meisten Fächern als auch darin, mit anderen zusammen zu arbeiten und darin, neue Dinge zu lernen. In Punkt 1 ist interessant, dass 34% der Lehrer/innen nicht zustimmen, dass das Leistungsniveau der Schüler/innen an der Schule relativ hoch ist. Was könnten die Gründe für diesen hohen Prozentsatz an Ablehnu Schüler/innen und Eltern zeigen einen etwas höheren Zustimmungswert, obwohl mehr als 10% der 15= und 17=Jährigen und der Eltern der 17=Jährigen angeben, dass sie nicht wissen, ob das Leistungsniveau der S hoch ist. In Punkt 2 (i), der sich darauf bezieht, ob die Schüler/innen in Mathematik so gut lernen, wie sie können, stimmen nur 58% der Lehrer/innen zu. Im Gegensatz dazu stimmen zwischen 63% und 82% der Schüler/i zu. Wie erklären sich diese Diskrepanzen? In Punkt 2 (ii), wo es um das Lernen im Fach Deutsch geht, sehen die Ergebnisse ähnlich aus. Allerdings stimmen hier 38% der 17=Jährigen nicht zu und 24% der Lehrer In Punkt 5 stimmen 61% der Lehrer/innen zu, dass die Schule ihre Leistung jedes Jahr mit der des Vorjahres vergleicht. Sollte es Grund zur Sorge sein, dass 40% der Lehrer/innen entweder angeben, dass sie es nic Seite 27
28 Krite rium: Fach= und Sachkompe te nz Indikator: Zufrie de nhe it # Standardfragetex t Dime nsion 1: Erfüllung de s Bildungs= und Erz ie hungsauftrags Zuordnung zum Qualitätsrahmen (Poster) % Schüler/innen % Eltern % Schüler/innen % Eltern % Lehrer/innen % 9. Klasse 9. Klasse 11. Klasse 11. Klasse M itarb = == o = == o = == o = == o = == o Das Leistungsniveau der Schüler/innen in meiner Schule ist insgesamt hoch / Ich bin mit dem Leistungsniveau der Schüler/innen an unserer Schule zufrieden. Abgekürzte Antwortskala Befragungsgruppen (++ In den = folgenden stimme Fächern lerne voll ich so gut zu; ich + = stimme eher zu; etc.; siehe Legende am (minimal 3, maximal 6) kann / lernt mein Kind so gut es kann / lernen Ende unsere Schüler/innen der Einleitung) so gut sie können: 2 Mathematik Deutsch Unsere Schule setzt für alle Schüler/innen Standardfragetext hohe Maßstäbe (für alle Befragungsgruppen bzw. gleich; für den Ich finde, dass meine/die Schule mich/die Schüler/innen gut auf die nächste Klasse auf das Studium/den Beruf vorbereitet hat: 5 in den meisten Fächern exakten Text siehe Daten darin, mit anderen zusammenzuarbeiten der einz darin, neue Dinge zu lernen Befragungsgruppen ) 8 Unsere Schule vergleicht jedes Jahr ihre Leistung mit der des Vorjahres Kom m entare zu dem Kri teri um : Erwähnenswert ist die Tatsache, dass in Punkt 4 (i), (ii) und (iii) ein relativ hoher Prozentsatz (73% bis 91%) aller Befragtengruppen zustimmt, dass die Schule die Schüler/innen gut auf die nächste Klasse bzw. d Beruf vorbereitet hat, und zwar sowohl in den meisten Fächern als auch darin, mit anderen zusammen zu arbeiten und darin, neue Dinge zu lernen. In Punkt 1 ist interessant, dass 34% der Lehrer/innen nicht zustimmen, dass das Leistungsniveau der Schüler/innen an der Schule relativ hoch ist. Was könnten die Gründe für diesen hohen Prozentsatz an Ablehnu Schüler/innen und Eltern zeigen einen etwas höheren Zustimmungswert, obwohl mehr als 10% der 15= und 17=Jährigen und der Eltern der 17=Jährigen angeben, dass sie nicht wissen, ob das Leistungsniveau der S hoch ist. In Punkt 2 (i), der sich darauf bezieht, ob die Schüler/innen in Mathematik so gut lernen, wie sie können, stimmen nur 58% der Lehrer/innen zu. Im Gegensatz dazu stimmen zwischen 63% und 82% der Schüler/i zu. Wie erklären sich diese Diskrepanzen? In Punkt 2 (ii), wo es um das Lernen im Fach Deutsch geht, sehen die Ergebnisse ähnlich aus. Allerdings stimmen Kommentare hier 38% der 17=Jährigen(neutrale nicht zu und 24% der Lehrer Hinweise auf Auffälligkeiten, Querverweise auf andere Kriterien und SLEF) In Punkt 5 stimmen 61% der Lehrer/innen zu, dass die Schule ihre Leistung jedes Jahr mit der des Vorjahres vergleicht. Sollte es Grund zur Sorge sein, dass 40% der Lehrer/innen entweder angeben, dass sie es nic Seite 28
29 Struktur des Berichts (siehe Beispielseiten) 1. Einleitung 2. Vergleichsbericht Übersichtsgrafiken Vergleichende Tabellen 3. Individueller Schulbericht Übersichtsgrafiken Kommentierte Schuldaten Daten der einzelnen Befragungsgruppen Seite 29
30 Dimension 1: Erfüllung des Bildungs= und Erziehungsauftrags Schüler/innen=15 Schüler/innen=17 Eltern=15 Eltern=17 Lehrer/innen % Zustimmung ( ++) + (+) Indikatoren Schüler/i nnen (Indi katoren) Kriterium: Fach= und Sachkompetenz 1. Zufriedenheit Kriterium: Sozialkompetenz 2. Typen von sozialen Fähigkeiten 3. Erfolg / Reflexion von sozialen Fähigkeiten und Fertigkeiten Kriterium: Lern= und Methodenkompetenz 4. Typen von Lerntechniken 5. Erfolg / Reflexion von Lerntechniken / methodische Fähigkeiten und Fertigkeiten Eltern (Indi katoren) 1. Zufriedenheit 3. Erfolg / Reflexion von sozialen Fähigkeiten und Fertigkeiten 5. Erfolg / Reflexion von Lerntechniken / methodische Fähigkeiten und Fertigkeiten Lehrer/i nnen ( Indi katoren) 1. Zufriedenheit 2. Typen von sozialen Fähigkeiten 4. Typen von Lerntechniken Kriterium: Selbstkompetenz und Fähigkeit zu kreativem Denken 6. Typen von individuellen und kreativen Denkfähigkeiten 7. Erfolg / Reflexion von Selbstkompetenz / Fähigkeit zu kreativem Denken 7. Erfolg / Reflexion von Selbstkompetenz / Fähigkeit zu kreativem Denken 6. Typen von individuellen und kreativen Denkfähigkeiten Kriterium: Praktische Kompetenz 8. Typen von praktischen Fähigkeiten und Fertigkeiten 9. Zufriedenheit 8. Typen von praktischen Fähigkeiten und Fertigkeiten Seite 30
31 Zustimmungswert (++) + (+) der einzelnen Befragungsgruppen zu 100 einem Indikator 90 Dimension 1: Erfüllung des Bildungs= und Erziehungsauftrags Schüler/innen=15 Schüler/innen=17 Eltern=15 Eltern=17 Lehrer/innen % Zustimmung ( ++) + (+) Befragungsgruppen (minimal 3, maximal 6) 0 Nummerierung der Indikatoren Schüler/i nnen (Indi katoren) Kriterium: Fach= und Sachkompetenz 1. Zufriedenheit Kriterium: Sozialkompetenz Indikatoren 2. Typen von sozialen Fähigkeiten 3. Erfolg / Reflexion von sozialen Fähigkeiten und Fertigkeiten Kriterium: Lern= und Methodenkompetenz 4. Typen von Lerntechniken 5. Erfolg / Reflexion von Lerntechniken / methodische Fähigkeiten und Fertigkeiten 1. Zufriedenheit Eltern (Indi katoren) 3. Erfolg / Reflexion von sozialen Fähigkeiten und Fertigkeiten 5. Erfolg / Reflexion von Lerntechniken / methodische Fähigkeiten und Fertigkeiten 1. Zufriedenheit 2. Typen von sozialen Fähigkeiten 4. Typen von Lerntechniken Lehrer/i nnen ( Indi katoren) Kriterium: Selbstkompetenz und Fähigkeit zu kreativem Denken 6. Typen von individuellen und kreativen Denkfähigkeiten 7. Erfolg / Reflexion von Selbstkompetenz / Fähigkeit zu kreativem Denken Kriterium: Praktische Kompetenz 8. Typen von praktischen Fähigkeiten und Fertigkeiten 9. Zufriedenheit Bezeichnung der Indikatoren für jede Befragungsgruppe 7. Erfolg / Reflexion von Selbstkompetenz / Fähigkeit zu kreativem Denken 6. Typen von individuellen und kreativen Denkfähigkeiten 8. Typen von praktischen Fähigkeiten und Fertigkeiten Seite 31
32 Struktur des Berichts (siehe Beispielseiten) 1. Einleitung 2. Vergleichsbericht Übersichtsgrafiken Vergleichende Tabellen 3. Individueller Schulbericht Übersichtsgrafiken Kommentierte Schuldaten Daten der einzelnen Befragungsgruppen Seite 32
33 Kriterium: Fach= und Sachkompetenz Indikator: Zufrie de nhe it # Standardfragetext % Schüler/innen 9. Klasse Dime nsion 1: Erfüllung de s Bildungs= und Erz ie hungsauftrags % Eltern % Schüler/innen % Eltern 9. Klasse 11. Klasse 11. Klasse % Lehre 1 Das Leistungsniveau der Schüler/innen in meiner Schule ist insgesamt hoch / Ich bin mit dem Leistungsniveau der Schüler/innen an unserer Schule zufrieden In den folgenden Fächern lerne ich so gut ich kann / lernt mein Kind so gut es kann / lernen unsere Schüler/innen so gut sie können: 2 Mathematik Deutsch Unsere Schule setzt für alle Schüler/innen hohe Maßstäbe Ich finde, dass meine/die Schule mich/die Schüler/innen gut auf die nächste Klasse bzw. auf das Studium/den Beruf vorbereitet hat: 5 in den meisten Fächern darin, mit anderen zusammenzuarbeiten darin, neue Dinge zu lernen Unsere Schule vergleicht jedes Jahr ihre Leistung mit der des Vorjahres Kriterium: Sozialkompetenz Indikator: Typen von sozialen Fähigkeiten # Standardfragetext (++ ) + (+ ) (o) (+ +) + (+) (o) (+ +) + (+) (o) (++ ) + (+ ) (o) (+ +) + (+ ) % Schüler/innen 9. Klasse % Eltern 9. Klasse % Schüler/innen 11. Klasse % Eltern 11. Klasse (++ ) + (+ ) (o) (+ +) + (+) (o) (+ +) + (+) (o) (++ ) + (+ ) (o) (+ +) + (+ ) % Lehre Seite 33
34 Kriterium: Fach= und Sachkompetenz Indikator: Zufrie de nhe it # Standardfragetext 1 Das Leistungsniveau der Schüler/innen in meiner Schule ist insgesamt hoch / Ich bin mit dem Leistungsniveau der Schüler/innen an unserer 2. Referenzwert: Durchschnitt Schule zufrieden aus 79 den 76 74entsprechenden In den folgenden Fächern lerne ich so gut ich Zustimmungswerten aller kann / lernt mein Kind so gut es kann / lernen unsere Schüler/innen so gut sie können: Schulen aus der zweiten 2 Mathematik Referenzgruppe (Herford: Deutsch Zustimmungswert (++) 65+ (+) weiterführende Schulen 4 Unsere Schule setzt für alle Schüler/innen hohe der Maßstäbe. Befragungsgruppe der ) betreffenden Ich finde, dass meine/die Schule Schule mich/die ( ) Schüler/innen gut auf die nächste Klasse bzw. auf das Studium/den Beruf vorbereitet hat: 5 in den meisten Fächern darin, mit anderen zusammenzuarbeiten darin, neue Dinge zu lernen Unsere Schule vergleicht jedes Jahr ihre Leistung mit der des Vorjahres Weiß nicht -Wert (o) der Kriterium: Sozialkompetenz Indikator: Typen von sozialen Fähigkeiten # Standardfragetext % Schüler/innen 9. Klasse % Schüler/innen 9. Klasse 1. Referenzwert: Durchschnitt aus den entsprechenden Zustimmungswerten aller % Eltern Schulen aus der ersten 9. Klasse Referenzgruppe (Herford: Schulform ) Dime nsion 1: Erfüllung de s Bildungs= und Erz ie hungsauftrags % Eltern 9. Klasse % Schüler/innen 11. Klasse % Eltern 11. Klasse (++ ) + (+ ) (o) (+ +) + (+) (o) (+ +) + (+) (o) (++ ) + (+ ) (o) (+ +) + (+ ) Befragungsgruppe der betreffenden Schule ( ) und Durchschnitt aus den % Schüler/innen Weiß nicht -Werten der 11. Klasse entsprechenden Befragungsgruppe der zwei Referenzgruppen ( und ) % Eltern 11. Klasse % Lehre (++ ) + (+ ) (o) (+ +) + (+) (o) (+ +) + (+) (o) (++ ) + (+ ) (o) (+ +) + (+ ) % Lehre Seite 34
35 Struktur des Berichts (siehe Beispielseiten) 1. Einleitung 2. Vergleichsbericht Übersichtsgrafiken Vergleichende Tabellen 3. Individueller Schulbericht Übersichtsgrafiken Kommentierte Schuldaten Daten der einzelnen Befragungsgruppen Seite 35
36 Säulendiagramme für den Vergleichsbericht Dimension 1: Erfüllung des Bildungs= und Erziehungsauftrags Schüler/innen Dimension 1: 9. Klasse Dimension 1: 11. Klasse Schule Schulform Weiterführende Schulen Schule Schulform Weiterführende Schulen % Zustimmung ( ++) + (+) % Zustimmung (++)+(+) ) Indikatoren Indikatoren I ndikatoren Kriterium: Fach= und Sachkompetenz 1. Zufriedenheit Kriterium: Sozialkompetenz 2. Typen von sozialen Fähigkeiten 3. Erfolg / Reflexion von sozialen Fähigkeiten und Fertigkeiten Kriterium: Lern= und Methodenkompetenz 4. Typen von Lerntechniken 5. Erfolg / Reflexion von Lerntechniken / methodischen Fähigkeiten und Fertigkeiten Kriterium: Selbstkompetenz und Fähigkeit zu kreativem Denken 6. Typen von individuellen und kreativen Denkfähigkeiten 7. Erfolg / Reflexion von Selbstkompetenz / Fähigkeit zu kreativem Denken Kriterium: Praktische Kompetenz 8. Typen von praktischen Fähigkeiten und Fertigkeiten 9. Zufriedenheit Streubreite Streubreite Indikatoren von bis von bis Kriterium: Fach= und Sachkompetenz Zufriedenheit Kriterium: Sozialkompetenz Typen von sozialen Fähigkeiten Erfolg / Reflexion von sozialen Fähigkeiten und Fertigkeiten Kriterium: Lern= und Methodenkompetenz Typen von Lerntechniken Erfolg / Reflexion von Lerntechniken / methodischen Fähigkeiten und Fertigkeiten Kriterium: Selbstkompetenz und Fähigkeit zu kreativem Denken Typen von individuellen und kreativen Denkfähigkeiten Erfolg / Reflexion von Selbstkompetenz / Fähigkeit zu kreativem Denken Kriterium: Praktische Kompetenz Typen von praktischen Fähigkeiten und Fertigkeiten Zufriedenheit Seite 36
37 Säulendiagramme für den Vergleichsbericht Zustimmungswert (++) + (+) der Schule und durchschnittliche Zustimmungswerte der beiden Referenzgruppen zu einem Indikator Dimension 1: Erfüllung des Bildungs= und Erziehungsauftrags Dimension 1: 9. Klasse Schule Schulform Weiterführende Schulen Schüler/innen Befragungsgruppe Dimension 1: 11. Klasse Schule Schulform Weiterführende Schulen % Zustimmung ( ++) + (+) Indikatoren Nummerierung der Indikatoren I ndikatoren Streubreite Streubreite Indikatoren von bis von bis Kriterium: Fach= und Sachkompetenz Kriterium: Fach= und Sachkompetenz 1. Zufriedenheit Zufriedenheit Kriterium: Sozialkompetenz Kriterium: Sozialkompetenz 2. Typen von sozialen Fähigkeiten Typen von sozialen Fähigkeiten Erfolg / Reflexion von sozialen Fähigkeiten und Fertigkeiten Erfolg / Reflexion von sozialen Fähigkeiten und Fertigkeiten Kriterium: Lern= und Methodenkompetenz Kriterium: Lern= und Methodenkompetenz 4. Typen von Lerntechniken Typen von Lerntechniken Erfolg / Reflexion von Lerntechniken / methodischen Fähigkeiten und Fertigkeiten Kriterium: Selbstkompetenz und Fähigkeit zu kreativem Denken 6. Typen von individuellen und kreativen Denkfähigkeiten 7. Erfolg / Reflexion von Selbstkompetenz / Fähigkeit zu kreativem Denken Kriterium: Praktische Kompetenz 8. Typen von praktischen Fähigkeiten und Fertigkeiten Erfolg / Reflexion von Lerntechniken / methodischen Fähigkeiten und Fertigkeiten Kriterium: Selbstkompetenz und Fähigkeit zu kreativem Denken Typen von individuellen und kreativen Denkfähigkeiten Erfolg / Reflexion von Selbstkompetenz / Fähigkeit zu kreativem Denken Kriterium: Praktische Kompetenz Typen von praktischen Fähigkeiten und Fertigkeiten Zufriedenheit Zufriedenheit % Zustimmung (++)+(+) Bezeichnung der Indikatoren für die betreffende Dimension ) Streubreite: niedrigster Wert einer Schule innerhalb der ersten Referenzgruppe 0 höchster Wert einer Schule innerhalb der ersten Indikatoren Referenzgruppe Seite 37
38 Entwicklungsbedarfe Entwicklung einer Handreichung zur Verknüpfung des SEIS- Berichtes mit weiteren Daten, z.b. Schülerlernstandserhebungen Entwicklung eines Selbsteinschätzungsbogen zur sozio- ökonomischen Einordnung von Schulen? Seite 38
39 Management - Prozess Maßnahmenplanung Zielerreichungskontrolle Qualitätsdimensionen Gemeinsames Qualitätsverständnis Durchführung der Maßnahmen Kriterien Evaluationsinstrumente Datenanalyse Unser 0 Angebot Indikatoren Schulbericht Erhebung Berichtswesen Datenerhebung Seite 39 Datengestützte Schulentwicklung Erfahrungsaustausch Im Schulverbund Einzelschule
40 Ableitung der Maßnahmenplanung Stärken Schwächen Kontext Schulprogramm sozio-ök. Hintergrund Interpretation Erfahrungsaustausch Maßnahmenplanung Seite 40
41 Management - Prozess Maßnahmenplanung Zielerreichungskontrolle Qualitätsdimensionen Gemeinsames Qualitätsverständnis Durchführung der Maßnahmen Kriterien Evaluationsinstrumente Datenanalyse Unser 0 Angebot Indikatoren Schulbericht Erhebung Berichtswesen Datenerhebung Seite 41 Der Qualitätszyklus im Überblick Erfahrungsaustausch im Schulverbund Einzelschule
42 Zeitplan SEIS in den Schulen Vorbereitung Datenerhebung Erste Informations veranstaltung Entscheidung über den Einsatz von SEIS in der Schule Workshop Orga Datenerhebung Durchführung der Datenerhebung 4 Stunden Im Rahmen bestehender Konferenzen 3 Stunden 14., 15., 16. Juni Bis Mitte Oktober Mitte / Ende Oktober Ende November Auswertung der Daten durch den Dienstleister Workshop Datenanalyse Analyse, Maßnahmen, Austausch Umsetzung und Evaluation der geplanten Maßnahmen 2. SEIS- Erhebung 4 Stunden fortlaufend frühestens nach 1 Jahr Ende Januar ab dem zweiten Schulhalbjahr Seite 42
43 Aufwand der Evaluation Zeit: Datenerhebung: Vorbereitung plus ca 30 Minuten je Teilnehmer Datenauswertung: abhängig von der Evaluationskompetenz und den Beteiligungsstrukturen in den Schulen, geschätzt: Fortbildung plus 1 Tag Vorbereitung je Steuergruppenmitglied plus 1 Pädagogischer Tag im Gesamtkollegium Kosten: Servermiete: 80 je Bestandsaufnahme Externer Dienstleister zwischen 80 und 480 Seite 43
44 Häufigkeit der Evaluation Entscheidung der Schule. Empfehlung: Jahr 1, Jahr 2, Jahr 4, Jahr 6, Jahr 9, Jahr 12, usw Seite 44
45 Wirksamkeit von SEIS Bekanntheit und Akzeptanz im Kollegium 2003: 77,4 % 2004: 79,2% Gemeinsames Qualitätsverständnis 2003: 71,0 % 2004: 73,0% Neue Diskussion über weitere Schritte zur Schulentwicklung 2003: 68,7 % 2004: 74,1% Seite 45
46 Wirksamkeit von SEIS Organisatorische Maßnahmen zur Schulentwicklung: 2003: 66,4 % 2004: 64,6% Inhaltliche Maßnahmen, z.b. verstärkte curriculare Kooperation zwischen den Jahrgängen: 2003: 55,6 % 2004: 54,4% n = 602 schwankt etwas, je nach Frageitem Seite 46
47 Die wichtigsten Vorteile des Steuerungsinstrumentes (1) Ganzheitlichkeit: Das Steuerungsinstrument erfasst die Schule als System Erfassung aller relevanten Bereiche (keine Lernstandtests) Befragung aller relevanten Gruppen Praktikabilität: Das Steuerungsinstrument ist ein leicht einsetzbares Instrument erprobte und überprüfte Selbstevaluationsinstrumente einfaches und transparentes Verfahren relativ geringer Arbeits- und Zeitaufwand für die Schulen Seite 47
48 Die wichtigsten Vorteile des Steuerungsinstruments (2) Vergleichbarkeit der Ergebnisse: Das Steuerungsinstrument ermöglicht den Blick über den Tellerrand Relativierung der schuleigenen Stärken und Schwächen Hinweise auf Best Practice Ansätze Anschlußfähigkeit: Das Steuerungsinstrument ist erweiterbar Erweiterung um bestimmte Aspekte (z.b. regionaler Aspekt) Tiefergehende Untersuchungen einzelner Bereiche Integration von weiterem Datenmaterial (z.b. Daten zur fachlichen Schülerleistung) Seite 48
49 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Seite 49
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