ENGAGEMENT FÜR OPFER DES NATIONALSOZIALISMUS BEWILLIGUNGEN 2008

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "ENGAGEMENT FÜR OPFER DES NATIONALSOZIALISMUS BEWILLIGUNGEN 2008"

Transkript

1 Handlungsfeld ENGAGEMENT FÜR OPFER DES NATIONALSOZIALISMUS BEWILLIGUNGEN 2008 FÖRDERPROGRAMM ZUWENDUNGSEMPFÄNGER PROJEKTBEZEICHNUNG BEWILLIGUNGSSUMME Psychosoziale und medizinische Betreuung Rom Som" Kulturelle Vereinigung von Roma Transkarpatiens USHGOROD Ukraine Psychosoziale und medizinische Betreuung AMCHA (R.A.) National Israeli Center for Psychosocial Support of Survivors of the Holocaust and the Second Generation JERUSALEM Israel Psychosoziale und medizinische Betreuung Russisches Rotes Kreuz Gebietsverband Samara SAMARA Rußland Psychosoziale und medizinische Betreuung DRK Deutsches Rotes Kreuz Landesverband Baden-Württemberg e. V. Stuttgart Bundesrepublik Deutschland Psychosoziale und medizinische Betreuung Stiftung "Erinnerung, Verantwortung und Psychosoziale und medizinische Betreuung Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland e. V. (ZWST) Frankfurt Bundesrepublik Deutschland BBAG Berlin-Brandenburgische Auslandsgesellschaft e.v. Potsdam Bundesrepublik Deutschland Medizinische und soziale Betreuung von ,00 Roma-Überlebenden des Holocaust aus Ushgorod (Ukraine) Generationendialog zwischen Holocaust ,00 Überlebenden und Jugendlichen in Israel Zwangsarbeit in der Jugend - Altern in ,00 Würde Psychosoziale und medizinische Betreuung ,00 von ehemaligen NS-Opfern in Armenien Begleitprojekt Betreuungsprogramm ( ,00 Aufstockung) Psychosoziale Zentren für Überlebende der ,00 Shoah und ihre Kinder in Deutschland Erfahrungsaustausch zwischen Akteuren im 4.889,00 Bereich der Altenhilfe in Potsdam und Opole Stiftung EVZ / Bewilligungen 2008 Seite 1 von 7

2 Drustvo Izgnancev Slovenije / Verein der Vertriebenen Sloweniens LJUBLJANA Slowenien Freiwilligen-Zentrum Zamosc Zamosc Polen MEMORIAL St. Petersburg ST. PETERSBURG Rußland Internationale gesellschaftliche Vereinigung "Verständigung" Minsk Belarus Deutsch-Russische Gesellschaft Ettlingen e.v. Ettlingen Bundesrepublik Deutschland Evangelische Pfarrgemeinde Rheinstetten- Mörsch Rheinstetten Bundesrepublik Deutschland Belarussischer Frauenverband, Organisation des Stadtbezirks Perwomaiski der Stadt Minsk Minsk Weißrussland Behandlungszentrum für Folteropfer Potsdam Bundesrepublik Deutschland ASB Arbeiter Samariter Bund Deutschland e. V. Ziva pamet, obecne prospesna spolecnost Gemeinnützige Gesellschaft Lebendige Erinnerung PRAHA 1 Tschechische Republik Anbahnung einer deutsch-slowenischen 6.989,00 Partnerschaft zur Unterstützung von NS- Opfern Erfahrungsaustausch zur Unterstützung von 3.990,00 NS-Opfern in Zamosc, Polen (Anbahnung) Zentrum zur Unterstützung älterer ,00 bedürftiger MEMORIAL-Mitglieder in Sankt Petersburg, Russland Dialogtreffpunkt für NS-Verfolgte in Minsk, ,00 Belarus (Pilotprojekt) Erfahrungsaustausch zur Seniorenarbeit 6.990,00 zwischen Ettlingen und Gatschina, Russland Selbsthilfe und Ehrenamt - Seniorenklubs in ,00 Mogilew und Gomel Ehrenamtlicher Betreuungsdienst für ,00 ehemalige Zwangsarbeiter im Stadtteil Perwomaiski, Minsk Internationale Fachtagung: Psychosoziale ,00 Hilfen für alternde Überlebende nationalsozialistischer Verfolgung in Mittelund Pflegezentrum und Pflegedienst für das ,00 Einzugsgebiet Charkiw Treffpunkt für NS-Opfer in Prag ,00 Stiftung EVZ / Bewilligungen 2008 Seite 2 von 7

3 BURGARBEIT christliches Sozialwerk und Lebenshilfe e. V. Leipzig Bundesrepublik Deutschland Humanitäre Hilfe und Solidarität mit Opfern des Naziregimes in Israel ,00 Der halbe Stern e.v. Initiative Pskow in der Evangelischen Kirche im Rheinland e.v. Duisburg Bundesrepublik Deutschland Diakonie Neuendettelsau Neuendettelsau Bundesrepublik Deutschland Freunde alter Menschen e.v. Stiftung "Erinnerung, Verantwortung und Malteser International Order of Malta Worldwide Relief (Malteser Hilfsdienst e. V.) Referat Mittel- und Osteuropa / Auslandsdienst Freundeskreis Bochum-Donezk e. V. Bochum Bundesrepublik Deutschland Tabita n.o. Štefanov Slowakische Republik Deutsch-russische Weiterbildung von Fachkräften der Altenhilfe zur Arbeit mit dementiell erkrankten NS-Verfolgten, Demenzprophylaxe und "Schutz der Helfer" Weiterbildung von Führungspersonal und Pflegekräften in Altenheimen des Pskower Gebiets Weiterbildung von Mitarbeitern des Altenpflegeheims Carl-Blum-Haus in Sadoroshje (Kaliningrader Gebiet) Ehrenamtliche Betreuung, Beratung und Selbsthilfe-Angebote zur Stärkung von Eigenpotenzialen für geronto-psychiatrisch erkrankte NS-Verfolgte in Warschau Begleitprojekt Partnerschaften Altenhilfe (2. Aufstockung) Stärkung von ehrenamtlichen Pflege- und Besuchsdiensten in vier litauischen Städten Pflege, Seniorenclub und ehrenamtlicher Besuchsdienst für ehemalige NS-Opfer und andere Kriegsopfer in Donezk, Ukraine Sozialstation und häusliche Pflege für ältere Menschen in der Ostslowakei , , , , , , , ,00 Stiftung EVZ / Bewilligungen 2008 Seite 3 von 7

4 Treffpunkt Dialog Treffpunkt Dialog Internationale gesellschaftliche Vereinigung "Verständigung" Minsk Belarus Turbota pro Litnih v Ukraini (Sorge für die Älteren in der Ukraine) Kiew Ukraine Stiftung "Erinnerung, Verantwortung und Land und Leute e. V. Förderkreis Iwanuschka e. V. Kölner Freiwilligen Agentur e. V. Service Civil International (SCI)- Deutscher Zweig e. V. Bonn Bundesrepublik Deutschland IBO Internationaler Bauorden Gemeinnützige Bauorden GmbH Worms Bundesrepublik Deutschland Deutsch-Russischer Austausch e. V. (DRA)/ Nemezko-Russkij Obmen in Berlin Diözese Osnabrück Osnabrück Bundesrepublik Deutschland Rumänieninitiativgruppe Bautzen e. V. Bautzen Bundesrepublik Deutschland ASF Aktion Sühnezeichen Friedensdienste e. V. Koordination des Förderprogramms "Treffpunkt Dialog" in Belarus Koordination des Förderprogramms "Treffpunkt Dialog" in der Ukraine Begleitprojekt Freiwilligenprogramm 3. Aufstockung Nie Ein Freiwilliger aus Deutschland in Israel und ein Freiwilliger aus Israel in Deutschland in der Jugendarbeit Zwei Freiwillige aus Deutschland im Heilpädagogischen Zentrum in Moskau Acht Freiwillige aus Israel, Deutschland, Polen und Rumänien in sozialen in Partnerstädten in Israel, Deutschland, Polen und Rumänien Zwei Freiwillige aus Deutschland in sozialen in der Ukraine Zwei Freiwillige aus Osteuropa beim Internationalen Bauorden in Worms, Deutschland Elf Freiwillige aus Deutschland in sozialen in der Ukraine und in Belarus Vier Freiwillige aus Deutschland in sozialen in Russland und Israel Zwei Freiwillige aus Deutschland in der Jugendarbeit mit benachteiligten Jugendlichen in Rumänien 16 Freiwillige aus Deutschland, Israel und MOE in sozialen in Deutschland, Israel und MOE , , , , , , , , , , , ,00 Stiftung EVZ / Bewilligungen 2008 Seite 4 von 7

5 Ziva pamet, obecne prospesna spolecnost Gemeinnützige Gesellschaft Lebendige Erinnerung PRAHA 1 Tschechische Republik Perspektiven e.v. - Gemeinschaft zur Unterstützung von für sozial Benachteiligte in Osteuropa Leipzig Bundesrepublik Deutschland Initiative Christen für Europa e. V. (ICE) Dresden Bundesrepublik Deutschland Vier Freiwillige aus Deutschland in zugunsten in Tschechien Drei Freiwillige aus Russland in Deutschland und sieben Freiwillige aus Deutschland in Russland in für Menschen mit Behinderungen 18 Freiwillige aus Deutschland und MOE in sozialen in MOE und Deutschland , , ,00 Fundacja "Borussia" OLSZTYN Polen Vier Freiwillige aus Deutschland in sozialen in Estland, Lettland und Polen ,00 Evangelische Freiwilligendienste für junge Menschen - FSJ und DJiA ggmbh Hannover Bundesrepublik Deutschland Diakonisches Werk der Evang. Kirchen in Mitteldeutschland Dessau Bundesrepublik Deutschland Stärkung internationaler Freiwilligendienste Miscarea Tinerilor pentru Pace (MTP)- Oradea Oradea, County Bihor Rumänien Stärkung internationaler Freiwilligendienste ICJA - Freiwilligenaustausch weltweit e. V. Stärkung internationaler Freiwilligendienste East-Ukrainian Resource Center "Social Partnership" (SPC) Donetsk Ukraine Stärkung internationaler Freiwilligendienste IBO Internationaler Bauorden Gemeinnützige Bauorden GmbH Worms Bundesrepublik Deutschland Sechs Freiwillige aus Deutschland in sozialen in MOE Vier Freiwillige aus Deutschland in soziale Projekte in Israel und die Slowakische Republik Koordinierungsstelle für die "Initiative Roma - Gadje Dialog durch Dienst " in Oradea/Rumänien Qualifikationsseminare zum Aufbau eines internationalen Freiwilligenaustauschs zwischen Projektpartnern aus Deutschland, der Republik Moldau, Russland und der Ukraine Einrichtung einer Koordinierungsstelle für internationale Freiwilligendienste in Donetsk/Ukraine Engagement des Internationalen Bauordens für internationale Freiwilligendienste in der Metropolregion Rhein-Neckar , , , , , ,00 Stiftung EVZ / Bewilligungen 2008 Seite 5 von 7

6 Stärkung internationaler Freiwilligendienste NGO Development in Kyiv and selected regions of Ukraine SUMY Ukraine Stärkung internationaler Freiwilligendienste EIRENE - Internationaler Christlicher Friedensdienst e.v. Neuwied Bundesrepublik Deutschland Stärkung internationaler Freiwilligendienste Blagotworitelnyj Fond "Internacionalnyj proekt - Molodezhnoe Prawozashchitnoe Dwizhenie" Woronezh Rußland Stärkung internationaler Freiwilligendienste Haus Beit Ben Yehuda, Internationale Jugendbegegnungsstätte JERUSALEM Israel Stärkung internationaler Freiwilligendienste Evangelische Freiwilligendienste für junge Menschen - FSJ und DJiA ggmbh Hannover Bundesrepublik Deutschland Stärkung internationaler Freiwilligendienste Förderverein für Jugend und Sozialarbeit (fjs) e. V. Einrichtung einer Koordinierungsstelle für internationale Freiwilligendienste in Sumy /Ukraine Identifizierung von Einsatzstellen und Entwicklung von Koordinationsstrukturen für einen entwicklungspolitischen Freiwilligendienst in Bosnien-Herzegowina und Serbien Recherchen, Qualifikationsmaßnahmen und Öffentlichkeitsarbeit für internationale Freiwilligenprojekte in Menschenrechtsorganisationen in Deutschland, Russland und der Ukraine Seminarreihe zur Qualifizierung und Vernetzung von Freiwilligenprogrammen in Deutschland und Israel Förderung eines Stellvertretenden Europa- Koordinators und eines Roma-Referenten für die Initiative "Roma-Gadje Dialogue through Service" Teilnahme von vier ehemaligen Freiwilligen aus Mittel- und Osteuropa am Freiwilligenkolleg, Berlin , , , , , ,00 Stiftung EVZ / Bewilligungen 2008 Seite 6 von 7

7 Einzelne Projekte im Schwerpunkt "Internationale humanitäre Zusammenarbeit" Einzelne Projekte im Schwerpunkt "Internationale humanitäre Zusammenarbeit" Einzelne Projekte im Schwerpunkt "Internationale humanitäre Zusammenarbeit" Stiftung "Erinnerung, Verantwortung und Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Institut für Gerontologie Heidelberg Bundesrepublik Deutschland KONTAKTE-KOHTAKTbI e. V. Verein für Kontakte zu Ländern der ehemaligen Sowjetunion Begleitung und Entwicklung des humanitären Schwerpunkts, 1.Aufstockung Gesellschaftliche Teilhabe und Verantwortung älterer Menschen in Osteuropa - Eine Kooperation der Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft mit dem Gerontologischen Institut der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Freitagsbriefe zur Würdigung der Lebenserfahrungen ehemaliger sowjetischer Kriegsgefangener , , , ,40 Stiftung EVZ / Bewilligungen 2008 Seite 7 von 7

FÖRDERPROGRAMM ZUWENDUNGSEMPFÄNGER PROJEKTBEZEICHNUNG BEWILLIGUNGSSUMME

FÖRDERPROGRAMM ZUWENDUNGSEMPFÄNGER PROJEKTBEZEICHNUNG BEWILLIGUNGSSUMME Handlungsfeld ENGAGEMENT FÜR OPFER DES NATIONALSOZIALISMUS BEWILLIGUNGEN 2009 FÖRDERPROGRAMM ZUWENDUNGSEMPFÄNGER PROJEKTBEZEICHNUNG BEWILLIGUNGSSUMME Yad Sarah Jerusalem Israel Ehrenamtliche interviewen

Mehr

FÖRDERPROGRAMM ZUWENDUNGSEMPFÄNGER PROJEKTBEZEICHNUNG BEWILLIGUNGSSUMME

FÖRDERPROGRAMM ZUWENDUNGSEMPFÄNGER PROJEKTBEZEICHNUNG BEWILLIGUNGSSUMME Handlungsfeld ENGAGEMENT FÜR OPFER DES NATIONALSOZIALISMUS BEWILLIGUNGEN 2010 FÖRDERPROGRAMM ZUWENDUNGSEMPFÄNGER PROJEKTBEZEICHNUNG BEWILLIGUNGSSUMME Psychosoziale und medizinische Betreuung von NS-Opfern

Mehr

Ressourcen im Sozialraum für die Bildung, Vernetzung von Familien, Kita und Schule nutzen Wie können wir eine gleichberechtigte und wechselseitige

Ressourcen im Sozialraum für die Bildung, Vernetzung von Familien, Kita und Schule nutzen Wie können wir eine gleichberechtigte und wechselseitige Ressourcen im Sozialraum für die Bildung, Vernetzung von Familien, Kita und Schule nutzen Wie können wir eine gleichberechtigte und wechselseitige Kooperation zwischen Elternhaus und handelnden Akteuren

Mehr

Diakonisches Werk Berlin-Brandenburg- Schlesische Oberlausitz e.v.

Diakonisches Werk Berlin-Brandenburg- Schlesische Oberlausitz e.v. Diakonisches Werk Berlin-Brandenburg- Schlesische Oberlausitz e.v. Initiative Arbeit durch Management/ PATENMODELL Eine bundesweite Initiative der Diakonie Folie 1 Die Fakten: 1200 ehrenamtliche PATEN

Mehr

Vielfalt pflegen selbstbestimmt leben. Hans Werner Rössing

Vielfalt pflegen selbstbestimmt leben. Hans Werner Rössing Vielfalt pflegen selbstbestimmt leben Hans Werner Rössing Charta und Seniorennetzwerk Zwei Projekte aus dem Bundesfamilienministerium Projekt 1 Charta der Rechte hilfe und pflegebedürftiger Menschen Entstand

Mehr

Aufgaben einer Pflegekasse

Aufgaben einer Pflegekasse Fachtagung Niedrigschwellige Betreuungsangebote am 15. Juni 2004, Hannover Aufgaben einer Pflegekasse Torsten Dette Mitglied des Vorstandes, IKK-LV Niedersachsen -Landesverband Niedersachsen Gliederung

Mehr

Klicken Sie, um das Titelformat zu bearbeiten. Job-Café Billstedt

Klicken Sie, um das Titelformat zu bearbeiten. Job-Café Billstedt Klicken Sie, um das Titelformat zu bearbeiten Job-Café Billstedt Initiatoren: Jubilate Kirche in Schiffbek und Öjendorf und Die www.eaktivoli.de bildet mit der Jubilate Kirche in Schiffbek und Öjendorf

Mehr

Vielfalt erleben, Freundschaften schließen, Verständnis entwickeln

Vielfalt erleben, Freundschaften schließen, Verständnis entwickeln Vielfalt erleben, Freundschaften schließen, Verständnis entwickeln Stiftung Deutsch-Russischer Jugendaustausch Die Stiftung Deutsch-Russischer Jugendaustausch gemeinnützige GmbH wurde 2006 in öffentlich-privater

Mehr

Diakonisches Werk Mannheim

Diakonisches Werk Mannheim Diakonisches Werk Mannheim Mannheimer Arbeitslosenzentrum (MAZ) Abteilung III Gute und sichere Arbeit Modellhafte Unterstützung von Arbeitslosen(beratungs)zentren des Landes Baden-Württemberg Mannheimer

Mehr

Gerontologisches Forum Bonn

Gerontologisches Forum Bonn LVR-Klinik Bonn Gerontologisches Forum Bonn Veranstaltungen 2013 Arbeitsgruppe Gerontologisches Forum Koordination: Klaus Frießner Gerontopsychiatrisches Zentrum Abteilung für Gerontopsychiatrie und Psychotherapie

Mehr

Kind und Karriere: Bewusstseinsänderung bei Rödl & Partner 19.07.2006 WISO Nürnberg. Wirtschaftsprüfer Steuerberater Rechtsanwälte

Kind und Karriere: Bewusstseinsänderung bei Rödl & Partner 19.07.2006 WISO Nürnberg. Wirtschaftsprüfer Steuerberater Rechtsanwälte Kind und Karriere: Bewusstseinsänderung bei Rödl & Partner 19.07.2006 WISO Nürnberg Wirtschaftsprüfer Steuerberater Rechtsanwälte Inhalt!! - Unternehmen - Mitarbeiter - Internationalisierung Durch! : Eine

Mehr

AusEINANDERSETZUNG MIT DER GESCHICHTE

AusEINANDERSETZUNG MIT DER GESCHICHTE AusEINANDERSETZUNG MIT DER GESCHICHTE 16 Jahresthema 2009: 70 JAHRE KRIEGSBEGINN Die Erinnerung lebendig halten Die Stiftung EVZ entwickelt und fördert Projekte, die sich mit den Ursachen und Folgen des

Mehr

German Economic Team Belarus

German Economic Team Belarus German Economic Team Belarus German Economic Team Belarus Das German Economic Team Das German Economic Team Belarus (GET Belarus) führt seit 2003 eine unabhängige wirtschaftspolitische Beratung von belarussischen

Mehr

Sorgende Netze. -Entlastung pflegender Angehöriger unter Einbindung von Ehrenamt und Selbsthilfe-

Sorgende Netze. -Entlastung pflegender Angehöriger unter Einbindung von Ehrenamt und Selbsthilfe- Sorgende Netze -Entlastung pflegender Angehöriger unter Einbindung von Ehrenamt und Selbsthilfe- 1 Ausgangssituation I Geschwächte Bindungs- und Unterstützungskraft primärer Netzwerke (erweiterter Familienbegriff)

Mehr

OSTEUROPA IM FOKUS. Zahlen, Daten und Fakten zu Direktmarketing und Versandhandel. Post. Edition

OSTEUROPA IM FOKUS. Zahlen, Daten und Fakten zu Direktmarketing und Versandhandel. Post. Edition OSTEUROPA IM FOKUS Zahlen, Daten und Fakten zu Direktmarketing und Versandhandel Dipl.-Ing. Walter Hitziger Dipl.-Bw. Martin Weseloh Dipl.-Vw. Dr. Jan Thieme Mag. Gabriele Tomasitz-Möseneder Post. Edition

Mehr

Virtuelle Freiwilligenakademie Bremen Projektskizze

Virtuelle Freiwilligenakademie Bremen Projektskizze Virtuelle Freiwilligenakademie Bremen Projektskizze Vorstellung im Rahmen der Vortragsreihe Bürgerschaftliches Engagement 21.1.2009, Kapitel 8, Bremen 1 Freiwilligendienste aller Generationen Programm

Mehr

Der PARITÄTISCHE Hamburg stellt sich vor. Der PARITÄTISCHE Hamburg stellt sich vor

Der PARITÄTISCHE Hamburg stellt sich vor. Der PARITÄTISCHE Hamburg stellt sich vor Der PARITÄTISCHE Hamburg stellt sich vor Der PARITÄTISCHE Hamburg stellt sich vor Der PARITÄTISCHE als Spitzenverband In Deutschland ist die Freie Wohlfahrtspflege in sechs Spitzenverbänden organisiert

Mehr

ZUHAUSE IN DER FREMDE DIE ZUSAMMENARBEIT ZWISCHEN DER BULGARISCHEN ORTHODOXEN KIRCHE UND CARITAS IN HAMBURG

ZUHAUSE IN DER FREMDE DIE ZUSAMMENARBEIT ZWISCHEN DER BULGARISCHEN ORTHODOXEN KIRCHE UND CARITAS IN HAMBURG - Region Nord-Ost- ZUHAUSE IN DER FREMDE DIE ZUSAMMENARBEIT ZWISCHEN DER BULGARISCHEN ORTHODOXEN KIRCHE UND CARITAS IN HAMBURG Referenten:, Agenda: I. Soziale Mission der Orthodoxen Kirche II. Soziale

Mehr

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt: Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.

Mehr

Geburtstag von Wilhelm Löhe

Geburtstag von Wilhelm Löhe 01-Januar-11-1800 01-Januar-11-1903 01-Januar-11-1951 02-Februar-14-1895 02-Februar-15-1113 Das erste Diakonissen-Mutterhaus weltweit Fliedner-Kulturstiftung, Düsseldorf Gründungsdatum Berufsorganisation

Mehr

EU-Programm Jugend in Aktion 2007-2013

EU-Programm Jugend in Aktion 2007-2013 EU-Programm Jugend in Aktion 2007-2013 Interkulturelles Zentrum - Österreichische Agentur 1050 Wien, Bacherplatz 10 Tel. 01 586 75 44 0 www.jugendinaktion.at, iz@iz.or.at Allgemeine Prioritäten Europäische

Mehr

Selbstbestimmtes Leben auf dem Land. Nachbarschaftshilfe und soziale Dienstleistungen ein Programm des BMfFSFJ

Selbstbestimmtes Leben auf dem Land. Nachbarschaftshilfe und soziale Dienstleistungen ein Programm des BMfFSFJ Selbstbestimmtes Leben auf dem Land Bürgerinitiative Stendal e.v in Zahlen: Vereinsgründung: September 2004 Mitglieder im Januar 2014: 332 Ehrenamtlich Aktive: 70 bis 80 Kooperation statt Konkurrenz Ehrungen:

Mehr

Bonn und München Vorreiter für Strom aus Erneuerbaren Energien

Bonn und München Vorreiter für Strom aus Erneuerbaren Energien Presseinformation 2. Dezember 2014 Presseinformation Klimaschutz weltweit und zu Hause Bonn und München Vorreiter für Strom aus Erneuerbaren Energien Vergleich der Grundversorger in den 20 größten Städten

Mehr

Abschnitt A - Stärkung kommunaler Strukturen

Abschnitt A - Stärkung kommunaler Strukturen Merkblatt zu den Erfolgskriterien des Programms zur Förderung der Integrationsarbeit in den Kommunen Verwaltungsvorschrift über die Gewährung von Zuwendungen zur gesellschaftlichen Teilhabe und Integration

Mehr

Kirche und Diakonie als Partner im Quartier am Beispiel Leipziger Projekte

Kirche und Diakonie als Partner im Quartier am Beispiel Leipziger Projekte Kirche und Diakonie als Partner im Quartier am Beispiel Leipziger Projekte Diakonisches Werk Innere Mission Leipzig e.v. Herzlich willkommen zum workshop Was Sie erwartet zum Workshop: Vorstellungsrunde

Mehr

Ausschuss Caritas & Soziales. Konzeption des Ausschusses Caritas & Soziales. der Seelsorgeeinheiten Bad Krozingen und Hartheim

Ausschuss Caritas & Soziales. Konzeption des Ausschusses Caritas & Soziales. der Seelsorgeeinheiten Bad Krozingen und Hartheim Ausschuss Caritas & Soziales der Seelsorgeeinheiten Bad Krozingen und Hartheim Konzeption des Ausschusses Caritas & Soziales 1. Was uns bewegt Die Kirche Jesu Christi, der nicht gekommen ist, um sich bedienen

Mehr

International trade needs international. Brussels Paris Moscow St-Petersburg Boedapest Sofia Prague

International trade needs international. Brussels Paris Moscow St-Petersburg Boedapest Sofia Prague International trade needs international transport ISO 9001 QUALITY 2 0 0 0 Brussels Paris Moscow St-Petersburg Boedapest Sofia Prague Transort zu Osteuropa, der GUS und den Balkanstaaten Straße Transport,

Mehr

Vielfalt in Hamburg. Fachtag. Kulturelle Vielfalt des Engagements in Hamburg 28.10.2011 im Bürgerhaus Wilhelmsburg

Vielfalt in Hamburg. Fachtag. Kulturelle Vielfalt des Engagements in Hamburg 28.10.2011 im Bürgerhaus Wilhelmsburg Vielfalt in Hamburg Fachtag Kulturelle Vielfalt des Engagements in Hamburg 28.10.2011 im Bürgerhaus Wilhelmsburg Aufbau der Info-Stände Info-Stände und Ihre Gäste Eröffnungsrede Die Eröffnungsrede wurde

Mehr

Vielen Dank! Sehr geehrte Damen und Herren,

Vielen Dank! Sehr geehrte Damen und Herren, Sehr geehrte Damen und Herren, gemeinsam mit der Stiftung EVZ setzen Sie sich dafür ein, die Lebenssituation älterer Menschen, insbesondere von NS-Opfern, zu verbessern. Die Erfahrung unserer Projektförderung

Mehr

Lokale Agenda 21 und der Faire Handel in Bonn. Bonn, Juni 2011 Inês Ulbrich 1

Lokale Agenda 21 und der Faire Handel in Bonn. Bonn, Juni 2011 Inês Ulbrich 1 Bonn, Juni 2011 Inês Ulbrich 1 Vortrag im Rahmen der Oxford-Woche des Stadtbezirkes Bonn 3. Juni 2011 Inês Ulbrich Dezernat Umwelt, Gesundheit und Recht der Bundesstadt Bonn Bonn, Juni 2011 Inês Ulbrich

Mehr

Zahnpflege und Mundpflege bei Pflegebedürftigkeit und Behinderung

Zahnpflege und Mundpflege bei Pflegebedürftigkeit und Behinderung Zahnpflege und Mundpflege bei Pflegebedürftigkeit und Behinderung Vorstellung der bisherigen Erfahrungen in der Wohnstätte Dransfeld Was machen wir? Schulungen für Pflegebedürftige und Behinderte Anleitung

Mehr

14 Kinderrechte in Comics

14 Kinderrechte in Comics 14 Kinderrechte in Comics www.kindernothilfe.org Artikel 2 Alle Kinder sind gleich Artikel 6 Jedes Kind hat ein Recht auf Leben Artikel 7 Jedes Kind hat ein Recht auf einen Namen und eine Staatsangehörigkeit

Mehr

Malteser Hospiz St. Raphael.»Zu Hause begleiten«der ambulante Palliativund Hospizdienst

Malteser Hospiz St. Raphael.»Zu Hause begleiten«der ambulante Palliativund Hospizdienst Malteser Hospiz St. Raphael»Zu Hause begleiten«der ambulante Palliativund Hospizdienst Wir sind für Sie da Eine schwere, unheilbare Krankheit ist für jeden Menschen, ob als Patient oder Angehöriger, mit

Mehr

Netzwerk Gesunde Kinder

Netzwerk Gesunde Kinder 1 Netzwerk Gesunde Kinder Dahme-Spreewald und Lübbenau OSL-Nord 2 Hintergrund Potsdamer Erklärung zur Kindergesundheit (2007 und 2009): Gesund Aufwachsen ist eines der wichtigsten Gesundheitsziele auf

Mehr

LERNPATEN SAAR Schirmherrin: Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer

LERNPATEN SAAR Schirmherrin: Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer LERNPATEN SAAR Schirmherrin: Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer Briefbogen.ps - 6/18/2010 8:57 AM Lernen helfen. Zukunft schenken. Werden Sie Lernpate! flyer pro ehrenamt A5.indd 1 18.02.15

Mehr

Multimediale Oral History Archive zum Nationalsozialismus

Multimediale Oral History Archive zum Nationalsozialismus Verena Lucia Nägel Center für Digitale Systeme, Multimediale Archive Multimediale Oral History Archive zum Nationalsozialismus Visual History Archive Archiv Zwangsarbeit 1939-1945 Refugee Voices Inhalt

Mehr

Die Mitgliedstaaten der Europäischen Union

Die Mitgliedstaaten der Europäischen Union Die Mitgliedstaaten der Europäischen Union Am 8. Dezember 1955 wählte das Ministerkomitee des Europarates als Fahne einen Kreis von zwölf goldenen Sternen auf blauem Hintergrund. Die Zahl zwölf ist seit

Mehr

Anhang zum Evaluationsbericht Psychosoziale und medizinische Betreuung ehemaliger NS-Opfer

Anhang zum Evaluationsbericht Psychosoziale und medizinische Betreuung ehemaliger NS-Opfer Anhang zum Evaluationsbericht Psychosoziale und medizinische Betreuung ehemaliger NS-Opfer ANHANG 1 ÜBERSICHT ALLER BIS ZUM 30. NOVEMBER 2005 GEFÖRDERTEN PROJEKTE:...2 ANHANG 2 AUSGEWÄHLTE PROJEKTE...5

Mehr

Ringvorlesung Entwicklungspolitik XVI 18.06.2009 - TU. Internationale Weiterbildung und Entwicklung gemeinnützige GmbH

Ringvorlesung Entwicklungspolitik XVI 18.06.2009 - TU. Internationale Weiterbildung und Entwicklung gemeinnützige GmbH Ringvorlesung Entwicklungspolitik XVI 18.06.2009 - TU Internationale Weiterbildung und Entwicklung gemeinnützige GmbH InWEnt Kompetent für die Zukunft Ursula Nix Leiterin Regionales Zentrum Berlin / Brandenburg

Mehr

Projektmanagement in ehrenamtlichen Strukturen

Projektmanagement in ehrenamtlichen Strukturen Region Bayern und Thüringen Ausbildungsreferat 07.06.2011 Projektmanagement in ehrenamtlichen Strukturen Seite: 1 Projektmanagement in ehrenamtlichen Strukturen Erfahrungsbericht zur Realisierung von Produktinnovationen

Mehr

LuMit das Mitarbeiterzentrum für Work-Life-Management!

LuMit das Mitarbeiterzentrum für Work-Life-Management! LuMit das Mitarbeiterzentrum für Work-Life-Management! Welche Ziele verfolgt LuMit Das Zentrum für Work-Life-Management? Die Mitarbeiter sehen sich mit immer neuen gesellschaftlichen, beruflichen und privaten

Mehr

Misereor Adveniat Renovabis Missio Caritas international Kindermissionswerk Die Sternsinger

Misereor Adveniat Renovabis Missio Caritas international Kindermissionswerk Die Sternsinger Misereor Adveniat Renovabis Missio Caritas international Kindermissionswerk Die Sternsinger Sechs Werke für die Eine Welt = MARMICK Die Präsentation stellt das Profil der einzelnen Hilfswerke vor und skizziert

Mehr

engagement für opfer des nationalsozialismus

engagement für opfer des nationalsozialismus tätigkeitsfeld engagement für opfer des nationalsozialismus Die Lebenswege der Verfolgten des Nationalsozialismus würdigen und ihre gesellschaft liche Teilhabe generationsübergreifend stärken Hilfsbereitschaft

Mehr

Gliederung. 1. Was ist ein Freiwilliges Soziales Jahr? 2. Das Freiwillige Soziale Jahr am FWG in Kooperation mit der Pestalozzischule

Gliederung. 1. Was ist ein Freiwilliges Soziales Jahr? 2. Das Freiwillige Soziale Jahr am FWG in Kooperation mit der Pestalozzischule Gliederung 1. Was ist ein Freiwilliges Soziales Jahr? 2. Das Freiwillige Soziale Jahr am FWG in Kooperation mit der Pestalozzischule 2.1. Das DRK am FWG 3. Welche Aufgaben übernehmen die FSJlerinnen im

Mehr

technische universität dortmund Patenschaften zwischen internationalen Studierenden und Seniorenstudierenden der TU Dortmund

technische universität dortmund Patenschaften zwischen internationalen Studierenden und Seniorenstudierenden der TU Dortmund Patenschaften Gliederung Projektidee Entwicklung Betreuungsstruktur Ziele Aktivitäten Ausblick/ Weiterentwicklung 2 Projektidee WS 2006/7: Beginn des Seniorenstudiums an der Universität Dortmund Praktikumsanregung

Mehr

Training für Multiplikatorinnen und Multiplikatoren

Training für Multiplikatorinnen und Multiplikatoren Do it! Service Learning für Studierende Training für Multiplikatorinnen und Multiplikatoren 2./3. April 2008 10./11. November 2008 in der Bundesakademie für Kirche und Diakonie Berlin In Kooperation mit:

Mehr

Senior Experten Service Zukunft braucht Erfahrung

Senior Experten Service Zukunft braucht Erfahrung Senior Experten Service Zukunft braucht Erfahrung Senior Experten Service (SES) Der SES besteht seit 1983 Gesellschafter ist die Stiftung der Deutschen Wirtschaft für internationale Zusammenarbeit Der

Mehr

Chancen durch Arbeitsaufenthalte im Ausland ZWH Bildungskonferenz 2012

Chancen durch Arbeitsaufenthalte im Ausland ZWH Bildungskonferenz 2012 Chancen durch Arbeitsaufenthalte im Ausland ZWH Bildungskonferenz 2012 www.esf.de; www.ida.de; www.mobilitaetscoach.de Susanne Strehle Referat VIGruEF2 Umsetzung des ESF Bundesministerium für Arbeit und

Mehr

Freiwilligendienste aller Generationen

Freiwilligendienste aller Generationen Freiwilligendienste aller Generationen Ergebnisse aus der Evaluation des Programms Telefonkonferenz im Aktionsprogramm Mehrgenerationenhäuser am 7.7.2011 Dr. Hans-Joachim Lincke Zentrum für zivilgesellschaftliche

Mehr

Anforderungen und Tätigkeitsfelder bei einem Träger stationärer und ambulanter Pflegeeinrichtungen

Anforderungen und Tätigkeitsfelder bei einem Träger stationärer und ambulanter Pflegeeinrichtungen Expertentagung Multiprofessionelle Handlungsfelder in der Versorgung 26. u. 27. 03. 2015 Witten Anforderungen und Tätigkeitsfelder bei einem Träger stationärer und ambulanter Pflegeeinrichtungen Dr. Klaus

Mehr

Die künftigen Leuchttürme in den Ländern sind:

Die künftigen Leuchttürme in den Ländern sind: Die künftigen Leuchttürme in den Ländern sind: Baden-Württemberg 1. Landkreis Tübingen zusammen mit Stadt Tübingen - Büro Aktiv Bürgerinnen und Bürger aller Altersgruppen engagieren sich freiwillig, vernetzt

Mehr

Demenz und Gehörlosigkeit

Demenz und Gehörlosigkeit Demenz und Gehörlosigkeit Herausforderung Kommunikation, Begleitung und Betreuung Fachtagung Leben mit Demenz zu den Themen Menschen mit geistiger Behinderung und gehörlose Menschen Duisburg, 05.12.2012

Mehr

Netzwerkkonzept am Übergang Schule Beruf: Ihr Name

Netzwerkkonzept am Übergang Schule Beruf: Ihr Name Ministerium für Bildung, Jugend und Sport Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie Netzwerkkonzept am Übergang Schule Beruf: Ihr Name Brandenburger Ist-Zustand Demografische Entwicklung Fachkräftebedarfe

Mehr

Migration und Entwicklung : Erfolgsfaktoren und Empfehlungen für kommunale Handlungsschritte

Migration und Entwicklung : Erfolgsfaktoren und Empfehlungen für kommunale Handlungsschritte Migration und Entwicklung : Erfolgsfaktoren und Empfehlungen für kommunale Handlungsschritte Kevin Borchers, Projektleiter 4. Stuttgarter Forum für Entwicklung, 17.10.2014 Gliederung des Vortrags: Vorstellung

Mehr

Freiwilligendienste aller Generationen in Hessen. Zusammenleben neu gestalten Zukunftsfähige Kommune. Aufbau von Begegnungsstätten im ländlichen Raum

Freiwilligendienste aller Generationen in Hessen. Zusammenleben neu gestalten Zukunftsfähige Kommune. Aufbau von Begegnungsstätten im ländlichen Raum Freiwilligendienste aller Generationen in Hessen Zusammenleben neu gestalten Zukunftsfähige Kommune Aufbau von Begegnungsstätten im ländlichen Raum 1 Jedes Alter (ab 16 J.) mind. 6 Monate 10 o. 15 Std.

Mehr

EM2016-Fussball.de. Spielplan EM 2016 Qualifikation. Spieltag 1. Datum Uhrzeit Gruppe Heim Gast Ergebnis

EM2016-Fussball.de. Spielplan EM 2016 Qualifikation. Spieltag 1. Datum Uhrzeit Gruppe Heim Gast Ergebnis Spieltag 1 07.09.2014 18:00 D Georgien - Irland 18:00 I Dänemark - Armenien 18:00 F Ungarn - Nordirland 20:45 D Deutschland - Schottland 20:45 D Gibraltar - Polen 20:45 I Portugal - Albanien 20:45 F Färöer

Mehr

Die Angebote des IQ Netzwerks Baden-Württemberg

Die Angebote des IQ Netzwerks Baden-Württemberg Die Angebote des IQ Netzwerks Baden-Württemberg Im Rahmen der Auftaktveranstaltung Heidelberger Netzwerk Integration durch Anerkennung und Qualifizierung Heidelberg, 01.07.2013 Hüseyin Ertunç, IQ Netzwerk

Mehr

Fair-Fairer-Hamburg? Impulsvortrag zur Podiumsdiskussion

Fair-Fairer-Hamburg? Impulsvortrag zur Podiumsdiskussion Fair-Fairer-Hamburg? Impulsvortrag zur Podiumsdiskussion Prinzipien des Fairen Handels Handel wird als eine Partnerschaft angesehen, die auf Dialog, Transparenz und Respekt basiert Förderung marginaler

Mehr

Internet-Adressen für Spender und Helfer

Internet-Adressen für Spender und Helfer Internet-Adressen für Spender und Helfer Diese Liste ist eine Zusammenstellung von Initiativen, Hilfsvereinen und Hilfsorganisationen in Berlin und erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit Informationen

Mehr

Die Bürgerstiftung für das Mehrgenerationenhaus Saerbeck

Die Bürgerstiftung für das Mehrgenerationenhaus Saerbeck Gemeinde Saerbeck - NRW Klimakommune der Zukunft Die Bürgerstiftung für das Mehrgenerationenhaus Saerbeck Generationen zusammenbringen Stiftungsinitiative zur Stärkung des Generationenzusammenhalts in

Mehr

Demenz-Servicezentrum Region Dortmund

Demenz-Servicezentrum Region Dortmund Gerontopsychiatrische Fachtagung Unna 19.03.2014 Demenz-Servicezentrum Rahmenbedingungen und Arbeitsweise Landesinitiative Demenz-Service NRW Gründung 2004 auf Basis des Pflegeleistungsergänzungsgesetzes

Mehr

Seniorenbegleiter als Pfleger der Seele

Seniorenbegleiter als Pfleger der Seele Seniorenbegleiter als Pfleger der Seele 1 Ausgangslage Bad Nauheim hat 31.000 Einwohner Davon sind 29 % der Menschen über 60 Jahre alt Das Durchschnittsalter betrug 2006 45,8 Jahre, im hessischen Mittel

Mehr

09.05.2006. Presseinformation. Ge-Mit: Generationen miteinander im Freiwilligendienst

09.05.2006. Presseinformation. Ge-Mit: Generationen miteinander im Freiwilligendienst 09.05.2006 Presseinformation Ge-Mit: Generationen miteinander im Freiwilligendienst Rund um den Deutschen Seniorentag in Köln sind generationsübergreifende Projekte ein großes Thema. Doch innerhalb dieser

Mehr

Netzwerk Selbsthilfe Bremen e.v.

Netzwerk Selbsthilfe Bremen e.v. Netzwerk Selbsthilfe Bremen e.v. Gegründet 1982 = über 25 Jahre Erfahrung in der Unterstützung von Initiativen, Vereinen und Selbsthilfegruppen aus den Bereichen Soziales und Gesundheit Mädchen und Frauen

Mehr

kleine herzen Jahresbericht 2007

kleine herzen Jahresbericht 2007 JAHRESBERICHT 2007 kleine herzen Jahresbericht 2007 kleine herzen ist ein österreichischer gemeinnütziger Verein, der im Dezember 2006 mit dem Ziel gegründet wurde, Kinder aus wirtschaftlich benachteiligten

Mehr

Kooperationsprojekt Landjudentum in Unterfranken

Kooperationsprojekt Landjudentum in Unterfranken Kooperationsprojekt Landjudentum in Unterfranken Die Synagoge und das Jüdische Kulturmuseum Veitshöchheim Jüdische Friedhöfe in Würzburg Ehemalige Synagoge in Laudenbach Jüdischer Friedhof in Laudenbach

Mehr

Fotodokumentation Regionalkonferenz 22.05.2015 // Köln

Fotodokumentation Regionalkonferenz 22.05.2015 // Köln Fotodokumentation Regionalkonferenz 22.05.2015 // Köln Regionalkonferenz 2015 im Regierungsbezirk Köln zur Entwicklung eines integrierten Handlungskonzeptes gegen Rechtsextremismus und Rassismus der Landesregierung

Mehr

Kommuniqué der 14. Sitzung der Deutsch-Russischen Regierungskommission für die Angelegenheiten der Russlanddeutschen

Kommuniqué der 14. Sitzung der Deutsch-Russischen Regierungskommission für die Angelegenheiten der Russlanddeutschen Kommuniqué der 14. Sitzung der Deutsch-Russischen Regierungskommission für die Angelegenheiten der Russlanddeutschen Die Sitzung wurde von deutscher Seite durch den Beauftragten der Bundesregierung für

Mehr

Liebe KollegInnen, liebe Kooperationspartner, liebe Interessierte an dem Projekt ILAC,

Liebe KollegInnen, liebe Kooperationspartner, liebe Interessierte an dem Projekt ILAC, Newsletter November 2008 Liebe KollegInnen, liebe Kooperationspartner, liebe Interessierte an dem Projekt ILAC, das erste Projektjahr des EU-Innovationstransfer-Projektes ILAC ist vorüber. Wir möchten

Mehr

TRADITIONEN BEWAHREN ZUKUNFT GESTALTEN:

TRADITIONEN BEWAHREN ZUKUNFT GESTALTEN: TRADITIONEN BEWAHREN ZUKUNFT GESTALTEN: ERFOLGSMODELL SELBSTHILFEKONTAKTSTELLE Workshop: Selbsthilfeunterstützung im Bereich Pflege Annette Hillmann-Hartung, KIBIS Input: Silke Migala, Kompetenzzentrum

Mehr

Ein Online-Raum für die BIVA?

Ein Online-Raum für die BIVA? Ein Online-Raum für die BIVA? Daniel Hoffmann Kuratorium Deutsche Altershilfe, Köln www.forum-seniorenarbeit.de Folie: 1 Daniel Hoffmann Forum Seniorenarbeit seit 2003: Daniel Hoffmann: Projektleiter Langjährige

Mehr

Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation

Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation Solmsstraße 18, 60486 Frankfurt am Main Telefon (069) 60 50 18-0, Telefax (069) 60 50 18-29 Gemeinsame Empfehlung nach 13 Abs. 2 Nr. 10 SGB IX über die Zusammenarbeit

Mehr

Niedrigschwellige Betreuungsangebote für Menschen mit einer Zuwanderungsgeschichte in Hannover. Fachbereich Senioren der Landeshauptstadt Hannover

Niedrigschwellige Betreuungsangebote für Menschen mit einer Zuwanderungsgeschichte in Hannover. Fachbereich Senioren der Landeshauptstadt Hannover Niedrigschwellige Betreuungsangebote für Menschen mit einer Zuwanderungsgeschichte in Hannover Fachbereich Senioren der Landeshauptstadt Hannover Bonn 15.01.2014 Melike Tekdurmaz, Dipl.-Päd. Gliederung

Mehr

IQ Kongress 2014 Workshop. Konkrete Ansätze zur Gestaltung einer Willkommens- und Anerkennungskultur in Stuttgart

IQ Kongress 2014 Workshop. Konkrete Ansätze zur Gestaltung einer Willkommens- und Anerkennungskultur in Stuttgart IQ Kongress 2014 Workshop Konkrete Ansätze zur Gestaltung einer Willkommens- und Anerkennungskultur in Stuttgart Organisatorin: Dr. Verena Andrei, Jobcenter Stuttgart Das Netzwerk IQ wird gefördert durch

Mehr

und psychosozialer Unterstützung Evangelische Akademie Bad Boll 29. bis 30. April 2008

und psychosozialer Unterstützung Evangelische Akademie Bad Boll 29. bis 30. April 2008 Koordination von Notfallseelsorge Tagung und psychosozialer Unterstützung 29. bis 30. April 2008 Das folgende Referat bzw. die Präsentation wurde auf der Tagung Koordination von Notfallseelsorge und psychosozialer

Mehr

Förderbedingungen/Finanzierung

Förderbedingungen/Finanzierung ERASMUS+ Förderbedingungen/Finanzierung 1. Outgoing SMS (Theoriesemester) Studierende können mit Erasmus+ nach Abschluss des ersten Studienjahres an einer europäischen Hochschule in einem anderen Teilnehmerland

Mehr

Ausländisches Wirtschaftsrecht

Ausländisches Wirtschaftsrecht Ausländisches Wirtschaftsrecht Systematischer Arbeitskatalog für die Praxis von Dr. jur. R. Böckl Rechtsanwalt in Bonn begründet von Dr. jur M. Wittenstein Rechtsanwalt und Notar in Frankfurt am Main AW

Mehr

Verband der russischsprachigen Jugend in Deutschland

Verband der russischsprachigen Jugend in Deutschland Verband der russischsprachigen Jugend in Deutschland JunOst e.v. JunOst e.v. Was ist JunOst e.v. JunOst e.v. Was ist JunOst e.v. Jugendklubs von JunOst e.v JunOst e.v. Was ist JunOst e.v. Jugendklubs

Mehr

Fördermöglichkeiten für die internationale Jugendarbeit in Sachsen ein Überblick Fachtagung Sachsen international 11.

Fördermöglichkeiten für die internationale Jugendarbeit in Sachsen ein Überblick Fachtagung Sachsen international 11. tudium International Fördermöglichkeiten für die internationale Jugendarbeit in Sachsen ein Überblick Fachtagung Sachsen international 11. Oktober, Dresden Überblick über die Fördermöglichkeiten 1. Öffentliche

Mehr

SUS Wien Selbsthilfe-Unterstützungsstelle Wien. Mag a. Gerlinde Huber

SUS Wien Selbsthilfe-Unterstützungsstelle Wien. Mag a. Gerlinde Huber SUS Wien Selbsthilfe-Unterstützungsstelle Wien Mag a. Gerlinde Huber 1 Der Fonds Soziales Wien wurde gegründet von der Stadt Wien zur Umsetzung der Wiener Sozialpolitik existiert in der jetzigen Form seit

Mehr

Zwei potentielle Arbeitsfelder im Bereich der Erwachsenenbildung. zusammengestellt von Dipl.-Päd. Anja Küppersbusch

Zwei potentielle Arbeitsfelder im Bereich der Erwachsenenbildung. zusammengestellt von Dipl.-Päd. Anja Küppersbusch Zwei potentielle Arbeitsfelder im Bereich der Erwachsenenbildung Die zwei Arbeitsfelder Feste Stelle als stellvertretende Leitung im Bereich Freiwilligendienste beim DRK Köln Freiberufliche Trainerin Arbeitsalltag

Mehr

Veranstaltungen der KZ-Gedenkstätte Neuengamme anlässlich des 70. Jahrestages des Kriegsendes und der Befreiung der Konzentrationslager

Veranstaltungen der KZ-Gedenkstätte Neuengamme anlässlich des 70. Jahrestages des Kriegsendes und der Befreiung der Konzentrationslager Veranstaltungen der KZ-Gedenkstätte Neuengamme anlässlich des 70. Jahrestages des Kriegsendes und der Befreiung der Konzentrationslager 28. April 2015, 12.30-19.00 Uhr/29. April 2015, 10.00-20.30 Uhr/30.

Mehr

der Fraktionen CDU/CSU, SPD, FDP und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Deutschland und Polen Verantwortung aus der Geschichte, Zukunft in Europa

der Fraktionen CDU/CSU, SPD, FDP und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Deutschland und Polen Verantwortung aus der Geschichte, Zukunft in Europa Deutscher Bundestag Drucksache 17/6145 17. Wahlperiode 09. 06. 2011 Antrag der Fraktionen CDU/CSU, SPD, FDP und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Deutschland und Polen Verantwortung aus der Geschichte, Zukunft in

Mehr

Bundestagung der. Kultur des Wandels Essen

Bundestagung der. Kultur des Wandels Essen Bundestagung der BAGFA Kultur des Wandels Essen 3. -5.11.2010 Gabi Micklinghoff, Stadt Essen Herzlich willkommen in Essen Bilder: Stadtbildstelle Corporate Citizenship der Stadt als Unternehmen Gesamtstädtische

Mehr

Präsentation zum Thema Freiwilligendienst im Ausland

Präsentation zum Thema Freiwilligendienst im Ausland Präsentation zum Thema Freiwilligendienst im Ausland Am 30.01.06 an der Ernst Reuters Schule 1 (Frankfurt am Main) AFS Interkulturelle Begenungen e.v. 1 AFS Interkulturelle Begegnungen e.v. Freiwilligendienste

Mehr

Zusammenarbeit zwischen den Knochenmarktransplantationszentren St. Petersburg und Hamburg Erfahrungen und Ergebnisse der beiden Partnerstädte

Zusammenarbeit zwischen den Knochenmarktransplantationszentren St. Petersburg und Hamburg Erfahrungen und Ergebnisse der beiden Partnerstädte Zusammenarbeit zwischen den Knochenmarktransplantationszentren St. Petersburg und Hamburg Erfahrungen und Ergebnisse der beiden Partnerstädte Prof. Dr. B. Afanasyev (St.Petersburg) Prof. Dr. Dr. h.c. A.

Mehr

Leben mit Demenz. Ein Wegweiser für Frankenthal

Leben mit Demenz. Ein Wegweiser für Frankenthal Leben mit Demenz Ein Wegweiser für Frankenthal Vorwort Frankenthaler Allianz für Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen Die Frankenthaler Allianz für Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen ist Teil

Mehr

EU-Förderinfo zum Programm Erasmus+

EU-Förderinfo zum Programm Erasmus+ EU-Förderinfo zum Programm Erasmus+ 1. Zusammenfassung Erasmus+ ist in der Förderperiode 2014-2020 das EU-Programm für Bildung, Jugend und Sport. Es beinhaltet u.a. die für das DRK relevanten Vorläuferprogramme

Mehr

Demenznetz. ... Düsseldorf ... ... Angebote für Menschen mit Demenz, für ihre Angehörigen und Freunde

Demenznetz. ... Düsseldorf ... ... Angebote für Menschen mit Demenz, für ihre Angehörigen und Freunde Demenznetz... Düsseldorf...... Angebote für Menschen mit Demenz, für ihre Angehörigen und Freunde Demenznetz Düsseldorf Ziel des Demenznetzes Düsseldorf ist es, die Situation demenzkranker Düsseldorfer

Mehr

Spezialisierte Ambulante Palliativversorgung (SAPV)

Spezialisierte Ambulante Palliativversorgung (SAPV) Spezialisierte Ambulante Palliativversorgung (SAPV) Daniela Hockl Referentin Pflege Verband der Ersatzkassen e. V. Landesvertretung Nordrhein-Westfalen KDA Fachtagung im Media-Park Park, Köln Am 12.05.2011

Mehr

Leben im Alter. Realisierte Projekte in 2007 in den Bereichen (Auszug):

Leben im Alter. Realisierte Projekte in 2007 in den Bereichen (Auszug): 2007/ 84 Rück- und Ausblick Jahrespressekonferenz der Theodor Fliedner Stiftung 5 Stiftung gibt neue Impulse für die soziale Arbeit 10 Mülheim an der Ruhr, 2007-12-07 (pdf). Die Theodor Fliedner Stiftung

Mehr

Leitbild Lebenszentrum Ebhausen e. V.

Leitbild Lebenszentrum Ebhausen e. V. Leitbild Lebenszentrum Ebhausen e. V. I. Lebenszentrum Ebhausen e. V. - wer wir sind Das Lebenszentrum Ebhausen e.v. (LZE) ist eine selbständige diakonische Einrichtung innerhalb der Evangelisch-methodistischen

Mehr

Stephan Eichler. Berufsbegleitende zertifizierte Qualifizierung Juni 2014 Mai 2015

Stephan Eichler. Berufsbegleitende zertifizierte Qualifizierung Juni 2014 Mai 2015 Stephan Eichler Berufsbegleitende zertifizierte Qualifizierung Juni 2014 Mai 2015 Teilnahmevoraussetzungen Die Weiterbildung richtet sich an Fachkräfte der Sozialen Arbeit, Altenhilfe und Pflege sowie

Mehr

Teilhabe am Leben im Quartier

Teilhabe am Leben im Quartier Teilhabe am Leben im Quartier Teilhabe am Leben im Quartier Ausgangssituation Caritasverband Ahaus und Vreden: 5 anerkannte Sozialstationen im Altkreis Ahaus Pflege Betreuung (Gruppen/Einzel) Hauswirtschaft

Mehr

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen

Mehr

Erdgas und Biomethan für eine zukunftsfähige Mobilitäts- und Kraftstoffstrategie.

Erdgas und Biomethan für eine zukunftsfähige Mobilitäts- und Kraftstoffstrategie. Stephan Kohler Erdgas und Biomethan für eine zukunftsfähige Mobilitäts- und Kraftstoffstrategie. 20. September 2012, Berlin 1 Die Gesellschafter der Deutschen Energie-Agentur. dena Bundesrepublik Deutschland

Mehr

SCHWERPUNKTE DER PASTORALEN ARBEIT IN DER PFARREI FRANZ VON ASSISI KONKRETISIERUNG DES PASTORALKONZEPTS ZU DEN KONZEPTSTELLEN

SCHWERPUNKTE DER PASTORALEN ARBEIT IN DER PFARREI FRANZ VON ASSISI KONKRETISIERUNG DES PASTORALKONZEPTS ZU DEN KONZEPTSTELLEN SCHWERPUNKTE DER PASTORALEN ARBEIT IN DER PFARREI FRANZ VON ASSISI KONKRETISIERUNG DES PASTORALKONZEPTS ZU DEN KONZEPTSTELLEN In den Sitzungen des Gemeinsamen Ausschusses am 13.5. und 17.6.2014 wurden

Mehr