Zuwanderung aus Südosteuropa Konsequenzen für das Aufnahmeland Deutschland und die Herkunftsländer Rumänien und Bulgarien
|
|
- Agnes Brinkerhoff
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Zuwanderung aus Südosteuropa Konsequenzen für das Aufnahmeland Deutschland und die Herkunftsländer Rumänien und Bulgarien Tagung Neuzuwanderung aus Südosteuropa in der Katholischen Akademie Die Wolfsburg Martin Weinmann 11. Februar 2014 Mülheim an der Ruhr
2 Die innereuropäische Mobilität von Unionsbürgern: Definitionen und Abgrenzungen EU-Binnenmigration: Zu-und Abwanderung von Unionsbürgern in/aus den einzelnen EU-Staaten EU-26: EU-Staaten (ohne Deutschland) vor dem 1. Juli 2013 EU-14:EU-Staaten (ohne Deutschland) vor dem 1. Mai 2004 (Belgien, Dänemark, Finnland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irland, Italien, Luxemburg, Niederlande, Österreich, Portugal, Schweden, Spanien) EU-10: Staaten, die 2004 der EU beigetreten sind (Estland, Lettland, Litauen, Malta, Polen, Slowakei, Slowenien, Tschechische Republik, Ungarn, Zypern) EU-2: Staaten, die 2007 der EU beigetreten sind (Bulgarien, Rumänien) Seite 2
3 Mobilität: Entwicklung der Zuwanderung nach Deutschland Seite 3
4 Binnenmobilität: freier Wanderungsraum wird begrüßt Einstellungen von Unionsbürgern zur EU-Binnenmobilität: Mobilität ist allgemein. für die Europäische Integration für den Arbeitsmarkt für den Einzelnen % 20% 40% 60% 80% 100% eine gute Sache eine schlechte Sache weder noch weiß nicht Quelle: Eurobarometer 2010 Seite 4
5 Deutschland: (wieder) ein Zuwanderungsland Zu-und Fortzügenach Herkunfts-und Zielgebieten (gesamt) mit Wanderungssalden Zuzüge Fortzüge Quelle: Statistisches Bundesamt Seite 5
6 EU als Herkunftsraum: EU-Zuwanderung steigt Zu-und Fortzüge von Unionsbürgern aus EU26-Staaten (Staatsangehörigkeiten) aus bzw. nach Deutschland Staats- Anwerbestopp Fall des Eisernen Schuldenkrise Vorhangs Weltwirtschaftskrise Zuzüge EU26 Fortzüge EU26 Saldo EU26 Quelle: Statistisches Bundesamt Seite 6
7 Gesamtzuwanderung: Anteil der Unionsbürger wächst 100% Durchschnittliche jährliche Zuzüge nach Deutschland nach Staatsangehörigkeitsgruppen % 60% 50% 40% 60% 40% 20% 40% 50% 60% Einzeljahr 2012: 70% 0% EU26-Staaten Drittstaaten Quelle: Statistisches Bundesamt Seite 7
8 EU-Zuwanderer: Signifikanter Anstieg für Rumänien und Bulgarien bereits vor voller Freizügigkeit Zuzüge von Staatsangehörigen ausgewählter EU-Staaten nach Deutschland EU-Erweiterung Polen volle Freizügigkeit Rumänien Bulgarien Portugal Spanien Griechenland Italien Ungarn Bulgarien Rumänien Polen Quelle: Statistisches Bundesamt Seite 8
9 Herkunftsländer: mehr Zuwanderung aus EU-Staaten Prozentuale Veränderung der Zuzüge von Unionsbürgern nach Deutschland 2011 Herkunftsgebiet Veränderung der Zuzüge* in % Griechenland 9,6 +2,4 +3,6 0,6 +44,7 +96,8 +73,7 Italien 2,4 +5,8 +5,6 +5,8 +10,7 +17,7 +43,6 Krisenstaaten Portugal 1,4 +11,7 +11,9 +6,0 5,1 +35,7 +57,4 Spanien 7,1 +4,9 +11,3 +9,2 +19,8 +42,9 +69,1 Polen +6,0-6,1-13,2-10,7 +6,2 +63,6 +15,3 Bulgarien 20,8 +141,8 +14,1 +14,0 +40,7 +39,1 +31,5 Rumänien 6,0 +102,2 +3,8 +11,0 +41,4 +42,6 +29,0 EU26 +0,1 +10,8 1,1 1,1 +17,4 +43,2 +27,9 EU14 2,2 +5,6 +5,3 1,9 +8,1 +20,9 +40,9 EU10 +3,5 3,9 8,2 6,3 +11,8 +60,3 +19,8 EU2 10,8 +113,7 +7,2 +12,0 +41,1 +41,3 +29,8 *Erst- und Wiedereinreisen von Unionsbürgern nach Deutschland (inklusive Geburten von Unionsbürgern in Deutschland) Quelle: Statistisches Bundesamt Seite 9
10 Zukünftige Entwicklung: bis zu Personen im Jahr 2014 Nach einem Szenario des IAB ( ) dürfte sich der Wanderungssaldo 2014 hierzulande in einem Korridor von bis gut Personen bewegen. Der Anteil der Erwerbspersonen dürfte bei 60 bis 70 Prozent der Zuwanderer liegen. Quelle: IAB 2013: Zuwanderer aus Bulgarien und Rumänien. Arbeitsmigration oder Armutsmigration? Seite 10
11 Bevölkerung: Zuwanderer in Deutschland Seite 11
12 Bevölkerung mit Migrationshintergrund: Türkei und Polen am bedeutsamsten Bevölkerung mit Migrationshintergrund % Türkei 45% Polen Russische Föderation 9% Kasachstan Italien Rumänien Griechenland Mit Migrationshintergrund eines EU- Staates: 32% 2% 2% 2% 3% 5% 6% 7% Kroatien Serbien Sonstige Quelle: Statistisches Bundesamt Seite 12
13 Neuzuwanderer: Unionsbürger jünger als Bevölkerung 100% Altersverteilung von Neuzuwanderern % 60% 40% 20% Ø 44 Jahre Ø 32 Jahre 0% Gesamtbevölkerung EU26 EU14 EU10 EU2 in Deutschland Anteil unter 25 Jähriger Anteil unter 50 Jähriger Quelle: Statistisches Bundesamt Seite 13
14 Ungelernte: Anteil seit EU-Osterweiterung gestiegen Personen ohne Berufsabschluss im Alter von 25 bis 44 Jahren % 35% 40% 20% 21% 18% 23% 26% 8% 0% Zuzug vor Osterweiterung (2004) Zuzug nach Osterweiterung (2004) Zuzug vor Osterweiterung (2004) Zuzug nach Osterweiterung (2004) Zuzug vor Osterweiterung (2007) Zuzug nach Osterweiterung (2007) ohne Migrationshintergrund EU14-Zuwanderer EU10-Zuwanderer EU2-Zuwanderer Quelle: Statistisches Bundesamt Seite 14
15 Qualifikation: Akademikeranteil höher als bei Deutschen Akademiker im Alter von 25 bis 44 Jahren % 46% 20% 18% 18% 18% 21% 24% 21% 0% Zuzug vor Osterweiterung (2004) Zuzug nach Osterweiterung (2004) Zuzug vor Osterweiterung (2004) Zuzug nach Osterweiterung (2004) Zuzug vor Osterweiterung (2007) Zuzug nach Osterweiterung (2007) ohne Migrationshintergrund EU14-Zuwanderer EU10-Zuwanderer EU2-Zuwanderer Quelle: Statistisches Bundesamt Seite 15
16 Erwerbsbeteiligung: bei Neuzuwanderern etwas geringer 100% Erwerbsbeteiligung im Alter von 25 bis 44 Jahren % 90% 91% 87% 83% 80% 84% 81% 72% 60% 40% 20% 0% Zuzug vor Osterweiterung (2004) Zuzug nach Osterweiterung (2004) Zuzug vor Osterweiterung (2004) Zuzug nach Osterweiterung (2004) Zuzug vor Osterweiterung (2007) Zuzug nach Osterweiterung (2007) ohne Migrationshintergrund Zuwanderer aus Drittstaaten EU14-Zuwanderer EU10-Zuwanderer EU2-Zuwanderer Quelle: Statistisches Bundesamt Seite 16
17 Sozialleistungen: Anspruch und Transferbezug Seite 17
18 Deutschland: soziale Solidarität mit EU-Neuzuwanderern Zustimmung zur Gewährung von Sozialleistungen bei Arbeitslosigkeit für neu zugewanderte Türken Polen Franzosen ohne Migrationshintergrund ohne Migrationshintergrund ohne Migrationshintergrund % 20% 40% 60% 80% 100% voll und ganz eher ja teils/teils eher nicht gar nicht Quelle: SVR-Migrationsbarometer 2013 Seite 18
19 Bedingungen des Sozialleistungsbezugs für Unionsbürger: 4 Gruppen sind zu unterscheiden Daueraufenthaltsberechtigte Erwerbstätige ohne Daueraufenthaltsrecht Arbeitsuchende ohne Daueraufenthaltsrecht Nicht erwerbstätige Unionsbürger Seite 19
20 Bedingungen des Sozialleistungsbezugs für Unionsbürger: 4 Gruppen sind zu unterscheiden Daueraufenthaltsberechtigte (1): mindestens fünf Jahre rechtmäßiger Aufenthalt im EU-Mitgliedsstaat Inländern gleichgestellt (Gleichbehandlungsgebot) generelle Gewährung gleicher Rechte unabhängig von einer früheren oder aktuellen Erwerbstätigkeit Seite 20
21 Bedingungen des Sozialleistungsbezugs für Unionsbürger: 4 Gruppen sind zu unterscheiden Erwerbstätige ohne Daueraufenthaltsrecht (2): umfassende Ansprüche auf Gleichbehandlung Unionsbürger, die in Deutschland arbeiten erhalten von Beginn an unter den gleichen Voraussetzungen ergänzende Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts (Hartz-IV) gilt auch für geringfügig und vorübergehend Beschäftige sowie Selbständige keine Auswirkungen auf das Aufenthaltsrecht Seite 21
22 Bedingungen des Sozialleistungsbezugs für Unionsbürger: 4 Gruppen sind zu unterscheiden Arbeitsuchende ohne Daueraufenthaltsrecht (3): Erwerbstätigen in bestimmten Fällen gleichgestellt z. B. wenn sie ein Jahr beschäftigt waren und unfreiwillig arbeitslos werden grundsätzlich gleiche Voraussetzungen für Sozialleistungsbezug wie bei Inländer (ohne Folgen für die Freizügigkeitsberechtigung) keine Verpflichtung des Aufnahmemitgliedstaats zur Gewährung von Sozialhilfe bei neu eingereisten Arbeitsuchenden Gewährung sog. unabweisbarer Leistungen zur Abwendung einer Notlage Seite 22
23 Bedingungen des Sozialleistungsbezugs für Unionsbürger: 4 Gruppen sind zu unterscheiden Nicht erwerbstätige Unionsbürger (4): Bezug von Sozialleistungen unionsrechtliche generell eingeschränkt (Ausschlussklausel) Aufnahmemitgliedstaat ist in den ersten drei Monaten des Aufenthalts nicht verpflichtet, einen Anspruch auf Sozialhilfe zu gewähren (ausgenommen Arbeitnehmer oder Selbständige) Möglichkeit des Aufenthalts für 90 Tage, um Arbeitsstelle zu suchen; nach erfolgloser Arbeitssuche Rückkehr in das Herkunftsland Seite 23
24 Arbeitslose Rumänen und Bulgaren: seit 2007 gestiegen Arbeitslose Rumänen und Bulgaren in Deutschland Rumänien Bulgarien Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit Seite 24
25 Grundsicherung für Rumänen und Bulgaren: ebenfalls gestiegen Grundsicherung für arbeitssuchende (SGB II)* Rumänen und Bulgaren in Deutschland *Personen in Bedarfsgemeinschaften Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit Bulgarien Rumänien Seite 25
26 EU2-Zuwanderer: Unterschiedliche Verteilung auf einzelne Kommunen Bevölkerungsanteile, Arbeitslosenquoten und Anteil der Leistungsempfänger im SGB II zum Jahresende 2012 Bevölkerungsanteil Arbeitslosenquote Leistungsempfänger im SGB II EU2- Ausländer EU2- Bevölkerung Ausländer gesamt Ausländer EU2- Bevölkerung gesamt Ausländer gesamt Berlin 0,7% 14,5% 24,7% 14,2% 19,7% 16,3% Dortmund 0,5% 13,3% 21,4% 14,4% 12,0% 13,8% Duisburg 1,3% 15,9% 26,8% 13,9% 9,3% 13,6% Düsseldorf 0,6% 19,2% 12,2% 9,9% 8,8% 10,7% Frankfurt a.m. 1,6% 24,4% 10,9% 8,1% 13,2% 9,7% Hamburg 0,3% 13,5% 11,1% 8,5% 10,8% 9,9% Köln 0,7% 17,3% 15,5% 10,3% 14,9% 10,7% Mannheim 2,0% 22,2% 9,2% 6,6% 4,7% 8,7% München 1,5% 24,6% 6,7% 5,6% 5,6% 5,0% Nürnberg 1,3% 18,4% 9,6% 8,6% 8,3% 8,9% Offenbach 3,9% 32,9% 13,6% 11,5% 11,5% 15,1% Stuttgart 0,8% 22,3% 5,7% 6,2% 5,2% 6,5% Deutschland 0,4% 8,8% 9,6% 7,4% 9,3% 7,4% Quelle: IAB; Statistisches Bundesamt Seite 26
27 Weitere Transferleistungen: Kindergeldbezug und Selbständige Leistungsempfänger Der Kindergeldbezug ist geringer als in der Gesamtbevölkerung (2012): EU2 insgesamt: 7,9 % Ausländer insgesamt: 15,3 % Bevölkerung insgesamt: 10,7 % Der Anteil der Selbstständigen unter den SGB-II-Leistungsbeziehern ist höher als im Durchschnitt der Bevölkerung (2012), aber überschaubar: EU2 insgesamt: 5,1 % => nur Personen Ausländer insgesamt: 2,3 % Bevölkerung insgesamt: 2,1 % Seite 27
28 Herkunftsländer: Lebensbedingungen und Auswanderung Seite 28
29 Rumänien und Bulgarien: Bevölkerungsrückgang und Auswanderung Bevölkerung 2011 (Volkszählung): Rumänien: ca. 20 Millionen Menschen => ca. 3,5 Millionen Staatsangehörige arbeiteten 2010 im Ausland 2010 (ca. 18 % der Bevölkerung) Bulgarien: ca. 7 Millionen Menschen => deutlicher Bevölkerungsrückgang; durch Auswanderung: Personen seit 2001 (OECD) => nationale Umfrage (2011): 12 % äußerten einen dauerhaften Auswanderungswunsch (ab Gewährung der vollen Freizügigkeitsrechte; 2009: 9 %), weitere 28 % möchten für eine bestimmte Zeit im Ausland arbeiten oder studieren => qualifizierte Auswanderung: seit 2001 v. a. IT-Spezialisten, heute vorwiegend Mediziner und Pflegekräfte Seite 29
30 Exkurs: Roma, eine ethnisch diskriminierte Minderheit Schätzung der Economic Commission for Europe der Vereinten Nationen (UN-ECE) 2011: RO: 8 % BG: 10 % über viele Generationen ethnisch diskriminiert und verfolgt schlecht in Bildungssystem und Arbeitsmarkt integriert sehr hohe Beschäftigungsanteile in Wirtschaftszweigen, die vom Zusammenbruch im Zuge der Transformationsprozesse betroffen waren => überdurchschnittlicher Anstieg der Arbeitslosigkeit in dieser Bevölkerungsgruppe Studie der UN-ECE (2011): nur 9 % der bulgarischen und 11 % der rumänischen Sinti und Roma im Alter von Jahren haben eine abgeschlossene Berufsausbildung 70 % der Männer in dieser Altersgruppe waren in Rumänien beschäftigt, in Bulgarien waren es nur 28 % (Frauen je ca. 20 %) Seite 30
31 Herkunfts- und Zielländer: deutliches Wohlstandsgefälle D RO BG Quelle: Eurostat Seite 31
32 Gesundheit: geringste Lebenserwartung innerhalb der EU Lebenserwartung 2010 Quelle: OECD Seite 32
33 Gesundheitssystem: niedrigste Gesundheitsausgaben pro Kopf innerhalb der EU Gesundheitsausgaben pro Kopf in Euro 2010 Quelle: OECD Seite 33
34 Medizinische Versorgung: in Rumänien unterdurchschnittlich Praktizierende Ärzte pro Einwohner 2010 Verdienst (Rumänien): Facharzt ca. 500 p. M. Chefarzt ca. 800 p. M. (Quelle: FAZ / SPIEGEL, 02/2014) Quelle: OECD Seite 34
35 Krankenpflege: in Rumänien und Bulgarien unterdurchschnittlich Praktizierende Krankenschwestern pro Einwohner 2010 Quelle: OECD Seite 35
36 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Zuwanderung aus der EU Deutschlands Rückkehr als Einwanderungsland
Zuwanderung aus der EU Deutschlands Rückkehr als Einwanderungsland Jahrestagung 2014 der Deutschen Gesellschaft für Demographie e.v. Caroline Schultz / Alex Wittlif 13.03.2014 Zuwanderung aus der EU Deutschlands
MehrEurobarometer-Umfrage*, Angaben in in Prozent der der Bevölkerung**, Europäische Union Union und und ausgewählte europäische Staaten, Ende 2005
Eurobarometer-Umfrage*, Angaben in in Prozent der der Bevölkerung**, Europäische Union Union und und ausgewählte Anteil der Bevölkerung, der mindestens zwei gut genug spricht, um sich darin unterhalten
MehrInternetnutzung (Teil 1)
(Teil 1) Internetnutzung (Teil 1) Europäische Union Union und und ausgewählte europäische Staaten, 2010 nie nutzen**, in Prozent regelmäßig nutzen*, in Prozent 5 Island 92 5 Norwegen 90 ** Privatpersonen,
MehrZuwanderungsmonitor Bulgarien und Rumänien
Aktuelle Berichte Zuwanderungsmonitor Bulgarien und Rumänien Juni 2015 Weiterhin gute Arbeitsmarktentwicklung, aber steigender SGB-II-Leistungsbezug Die Arbeitsmarktentwicklung bei Bulgaren und Rumänen
MehrDeutsch als Fremdsprache
Deutsch als Fremdsprache Deutsch als Fremdsprache Ausgewählte europäische Staaten*, in denen Deutsch die Fremdsprache ist, die Ausgewählte am zweithäufigsten** europäische erlernt Staaten*, wird, in denen
MehrZuwanderungsmonitor Bulgarien und Rumänien
Aktuelle Berichte Zuwanderungsmonitor Bulgarien und Rumänien Juli 2015 Positive Arbeitsmarktentwicklung setzt sich fort, trotz steigenden SGB-II-Leistungsbezugs Die Arbeitsmarktentwicklung bei Bulgaren
MehrMitteilungen der Juristischen Zentrale
Mitteilungen der Juristischen Zentrale REGIONALCLUB Nr. 34/2015 20.08.2015 Gs Fahrerlaubnisbefristungen im Ausland Sehr geehrte Damen und Herren, in zahlreichen Ländern wird die Gültigkeit des Führerscheins
MehrEntwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009
Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Ausgewählte europäische Staaten, prozentuale Veränderung des des BIP BIP* * im Jahr im Jahr 2009 2009 im Vergleich
MehrAnhang zum Altersübergangs-Report 2012-01
Anhang 2012-01 Anhang zum Altersübergangs-Report 2012-01 Alterserwerbsbeteiligung in Europa Deutschland im internationalen Vergleich Tabellen und Abbildungen Tabelle Anhang 1: Gesetzliche Rentenaltersgrenzen
MehrZweites Halbjahr 2013 verglichen mit zweitem Halbjahr 2012 Strompreise für Haushalte in der EU28 stiegen um 2,8% und Gaspreise um 1,0%
STAT/14/81 21. Mai 2014 Zweites Halbjahr 2013 verglichen mit zweitem Halbjahr 2012 Strompreise für Haushalte in der EU28 stiegen um 2,8% und Gaspreise um 1,0% In der EU28 stiegen die Strompreise 1 für
MehrDA Seite 1 3 bis 6 SGB IV. Gesetzestext. 3 SGB IV Persönlicher und räumlicher Geltungsbereich
DA Seite 1 3 bis 6 SGB IV Gesetzestext 3 SGB IV Persönlicher und räumlicher Geltungsbereich Die Vorschriften über die Versicherungspflicht und die Versicherungsberechtigung gelten, 1. soweit sie eine Beschäftigung
MehrINFOS FÜR MENSCHEN AUS DEM AUSLAND WENN SIE FÜR EINEN FREIWILLIGEN-DIENST NACH DEUTSCHLAND KOMMEN WOLLEN: IN DIESEM TEXT SIND ALLE WICHTIGEN INFOS.
INFOS FÜR MENSCHEN AUS DEM AUSLAND WENN SIE FÜR EINEN FREIWILLIGEN-DIENST NACH DEUTSCHLAND KOMMEN WOLLEN: IN DIESEM TEXT SIND ALLE WICHTIGEN INFOS. Stand: 29. Mai 2015 Genaue Infos zu den Freiwilligen-Diensten
MehrThema Soziale Sicherung
Statistik-Monitoring Delmenhorst Thema Soziale Sicherung Fachdienst Stand: Oktober 215 1. SGB II Empfänger SGB II- Empfänger und Bedarfsgemeinschaften in Delmenhorst (jeweils am 31.12.) 12. 11. 1. 9. 8.
MehrSoziale Sicherung auf dem Prüfstand Stimmt die Balance zwischen Fördern F Fordern?
Soziale Sicherung auf dem Prüfstand Stimmt die Balance zwischen Fördern F und Fordern? Hans-Werner Sinn 9. Oktober 2008 Armut und Armutsgefährdung Der Einfluss der Arbeitslosigkeit Das deutsche Jobwunder
MehrÖffentlicher Schuldenstand*
Öffentlicher Schuldenstand* Öffentlicher Schuldenstand* In Prozent In Prozent des Bruttoinlandsprodukts des Bruttoinlandsprodukts (BIP), (BIP), ausgewählte ausgewählte europäische europäische Staaten,
MehrBegutachtungen von Pflegebedürftigkeit des Medizinischen Dienstes in Staaten des europäischen Wirtschaftsraumes und der Schweiz
Begutachtungen von Pflegebedürftigkeit des Medizinischen Dienstes in Staaten des europäischen Wirtschaftsraumes und der Schweiz 2013 Impressum Herausgeber: Medizinischer Dienst des Spitzenverbandes Bund
MehrÜberbevölkerung? Demographie und Bedeutung der Migration für die Schweiz
Überbevölkerung? Demographie und Bedeutung der Migration für die Schweiz Rainer Münz Erste Group Jahrestagung der EKM Bern, 22. Oktober 2013 Seite 1 Europa Seite 2 Überbevölkerung? Einwohner pro km2 DT:
Mehr5. Ausgaben für Bildungseinrichtungen 3 Jahre bis Schuleintritt 2009 (OECD-34)
Kinderbetreuung international: Deutschland im Vergleich Das internationale Monitoring frühkindlicher Bildungs- und Betreuungssysteme wird hauptsächlich von der OECD und der EU (EUROSTAT) durchgeführt.
MehrInternationaler Migrationsausblick 2013
Internationaler Migrationsausblick 213 Pressebriefing im OECD Berlin Centre Berlin, 13. Juni 213 Thomas Liebig Abteilung für Internationale Migration OECD Übersicht Allgemeine Migrationsentwicklung Migrationsflüsse,
MehrTeilunterfreiemHimmellebenmüssen.SiegehöreneinemgrößerenKreis vonafrikanischenmigrantenan,die2011vordembürgerkriegunddemkrieg
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14432 17. Wahlperiode 24. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan van Aken, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
MehrUnternehmensbesteuerung
Unternehmensbesteuerung Unternehmensbesteuerung Steuersätze in in Prozent, EU-Durchschnitt und und ausgewählte europäische Staaten, Staaten, 1996 1996 bis 2010 bis 2010* * Prozent 59 56,6 55 53,2 51,6
MehrNeue Ost-West-Migration nach Deutschland? - Zuwanderung im Kontext von Freizügigkeit und Wirtschaftskrise am Beispiel Bulgariens und Rumäniens
Neue Ost-West-Migration nach Deutschland? - Zuwanderung im Kontext von Freizügigkeit und Wirtschaftskrise am Beispiel Bulgariens und Rumäniens Dr. Stephan Humpert (mit Elisa Hanganu und Dr. Martin Kohls)
MehrInformationen zum Aufenthaltsrecht ausländischer Hochschulabsolventen
Informationen zum Aufenthaltsrecht ausländischer Aufenthaltserlaubnis nach 16 Abs. 4 AufenthG Zielgruppe: erfolgreiche Absolventen eines Hochschulstudiums Aufenthaltszweck: Suche eines dem Studienabschluss
Mehr1. Überweisungen innerhalb Deutschlands und in andere Staaten des Europäischen Wirtschaftsraums (EWR) 1 in Euro oder in anderen EWR- Währungen 2
1. Überweisungen innerhalb Deutschlands und in andere Staaten des Europäischen Wirtschaftsraums (EWR) 1 in Euro oder in anderen EWR- Währungen 2 1.1. Überweisungsauftrag 1.1.1. Annahmefrist für Überweisungen
MehrZulässige Geschwindigkeiten in europäischen Ländern
Telefon: 0341 65 11 336 24-Stunden-Hotline: 0172 340 71 35 Zulässige Geschwindigkeiten in europäischen Ländern *örtliche Änderungen und Regelungen nicht inbegriffen Land Art Innerorts Außerorts Schnellstraße
MehrWintersaison 2014/2015 bis März: Ankünfte +4% und Nächtigungen +2%
Wintersaison 2014/2015 bis März: Ankünfte +4% und Nächtigungen +2% Quellen: Statistik Austria sowie TA im Auftrag des BMWFW (vorläufige Ergebnisse) Nach 5 Monaten bilanziert der Winter mit Zuwächsen bei
MehrILNAS-EN ISO 15841:2014
Zahnheilkunde - Drähte für die Kieferorthopädie (ISO 15841:2014) Dentistry - Wires for use in orthodontics (ISO 15841:2014) Médecine bucco-dentaire - Fils pour utilisation en orthodontie (ISO 15841:2014)
MehrArbeitsmigration und Fachkräftebedarf
Arbeitsmigration und Fachkräftebedarf Fachtagung Willkommenskultur Forum BildungsCampus Heilbronn 18. November 2014 Silke Hamann IAB AGENDA Arbeitsmarktsituation in der Region Heilbronn- Franken Fachkräftebedarf
MehrNachhaltigkeitsindex. Pensionssysteme. Presseaussendung. Quelle: Allianz Asset Management.
Nachhaltigkeitsindex für Pensionssysteme Ergänzungsmaterial zur Presseaussendung Wien, 01. April 2014 Ranking nach Ländern 2014 (absolut) 1 Australien 2 Schweden 3 Neuseeland 4 Norwegen 5 Niederlande 6
MehrBußgelder im Ausland. Inhalt. 1 Vorsicht es kann teuer werden
Bußgelder im Ausland Inhalt 1 Vorsicht es kann teuer werden 1 2 Und so sieht es in den beliebtesten Auto-Reiseländern der Deutschen aus 2 3 Bußgeldübersicht Europa 5 1 Vorsicht es kann teuer werden Ein
MehrDrohende humanitäre Krise im griechischen Gesundheitssystem und das Engagement des Bundesministeriums für Gesundheit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10794 17. Wahlperiode 26. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrBusunternehmen Taxi und Autovermietung Billigfluglinien & Charter Airlines Andere
Umfrage KMU Panel zu Tourismus Fragebogen Bevor Sie die folgenden Fragen beantworten, ersuchen wir Sie um folgende Informationen zu Ihrem Betrieb: (für Fragen a) f) ist jeweils nur eine Option zur Auswahl
MehrRichtlinien zum Internationalen Sponsern. 01. April 2015 Amway
Richtlinien zum Internationalen Sponsern 01. April 2015 Amway Richtlinie zum Internationalen Sponsern Diese Richtlinie gilt ab dem 01. April 2015 in allen europäischen Märkten (Belgien, Bulgarien, Dänemark,
MehrAntrag auf Gleichwertigkeitsfeststellung
Hinweise: Bitte füllen Sie diesen Antrag vollständig aus ( 15 BQFG). Die mit * gekennzeichneten Felder können Sie freiwillig ausfüllen sie ermöglichen eine schnelle Bearbeitung. Für das Verfahren wird
MehrKapitel I Statistische Daten
Kapitel I Statistische Daten Im Folgenden sind die wichtigsten statistischen Daten zur Bevölkerung mit und ohne Migrationshintergrund 1 im Land Baden-Württemberg und im Landkreis Göppingen dargestellt.
MehrSparkasse. Der Standard in Europa: IBAN und BIC.
Sparkasse Der Standard in Europa: IBAN und BIC. Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, im neuen einheitlichen Euro-Zahlungsverkehrsraum (SEPA Single Euro Payments Area) sollen Ihre grenzüberschreitenden
MehrEN ISO 15841 ÖNORM. Zahnheilkunde Drähte für die Kieferorthopädie. Ausgabe: 2014-11-15 (ISO 15841:2014)
ÖNORM EN ISO 15841 Ausgabe: 2014-11-15 Zahnheilkunde Drähte für die Kieferorthopädie (ISO 15841:2014) Dentistry Wires for use in orthodontics (ISO 15841:2014) Médecine bucco-dentaire Fils pour utilisation
MehrZweite Schätzung für das erste Quartal 2015 BIP im Euroraum und in der EU28 um 0,4% gestiegen +1,0% bzw. +1,5% im Vergleich zum ersten Quartal 2014
2005Q1 2005Q2 2005Q3 2005Q4 2006Q1 2006Q2 2006Q3 2006Q4 2007Q1 2007Q2 2007Q3 2007Q4 2008Q1 2008Q2 2008Q3 2008Q4 2009Q1 2009Q2 2009Q3 2009Q4 2010Q1 2010Q2 2010Q3 2010Q4 2011Q1 2011Q2 2011Q3 2011Q4 2012Q1
MehrInformation zum deutschen Rentensystems ganz kurz
Information zum deutschen Rentensystems ganz kurz Ein kleiner Überblick zu Fragen, die Deutsche in der EU und EU- Angehörige in Deutschland interessieren Berufsgruppen späterer Rentner Fast alle Arbeitnehmer
MehrEU-Staatsangehörige und Leistungen nach SGB II bzw. SGB XII Die Systematik von 7 Abs. 1 Satz 2 und 3 SGB II
EU-Staatsangehörige und Leistungen nach SGB II bzw. SGB XII Die Systematik von 7 Abs. 1 Satz 2 und 3 SGB II 1. Schritt: Satz 2 Ziffer 1 Während der ersten drei Monate nach Einreise erhalten grundsätzlich
MehrVerbrauch von Primärenergie pro Kopf
Verbrauch von Primärenergie pro Kopf In Tonnen Öläquivalent*, nach nach Regionen Regionen und ausgewählten und ausgewählten Staaten, Staaten, 2007 2007 3,0
MehrDas Leben von Frauen und Männern in Europa (LQVWDWLVWLVFKHV3RUWUlWYRQ)UDXHQXQG 0lQQHUQLQDOOHQ/HEHQVDEVFKQLWWHQ
67$7 8. Oktober 2002 Das Leben von Frauen und Männern in Europa (LQVWDWLVWLVFKHV3RUWUlWYRQ)UDXHQXQG 0lQQHUQLQDOOHQ/HEHQVDEVFKQLWWHQ (XURVWDW GDV 6WDWLVWLVFKH $PW GHU (XURSlLVFKHQ *HPHLQVFKDIWHQ LQ /X[HPEXUJ,
MehrLäuft der Politik die Wählerschaft weg? Wahlenthaltung eine Herausforderung für unsere Demokratie
Läuft der Politik die Wählerschaft weg? Wahlenthaltung eine Herausforderung für unsere Demokratie Tagung der Lokalen Agenda 21, der Friedrich Ebert Stiftung und der VHS Trier 9. Juni 2015 Trier Prof. Dr.
Mehr2008: Verdienste in Deutschland und Arbeitskosten im EU-Vergleich
Pressemitteilung vom 13. Mai 2009 179/09 2008: Verdienste in Deutschland und Arbeitskosten im EU-Vergleich WIESBADEN Nach Mitteilung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) verdienten vollzeitbeschäftigte
MehrHintergrundinformation
Nürnberg, November 2015 Hintergrundinformation Auswirkungen der Migration auf den deutschen Arbeitsmarkt 2.500.000 Veränderung zum Vorjahr: Absolute Veränderung und Veränderung in % Insgesamt Entwicklung
MehrERASMUS+ ist mein Plus! www.leonardopraktika.de Elfriede Thron 1
ERASMUS+ ist mein Plus! www.leonardopraktika.de Elfriede Thron 1 ERASMUS+ löst das Programm für lebenslanges Lernen, JUGEND IN AKTION sowie die internationalen EU Hochschulprogramme mit Drittländern ab.
MehrMigration und Arbeitslosigkeit
From: Die OECD in Zahlen und Fakten 2011-2012 Wirtschaft, Umwelt, Gesellschaft Access the complete publication at: http://dx.doi.org/10.1787/9789264125476-de Migration und Arbeitslosigkeit Please cite
MehrDeutscher Verband Technischer Assistentinnen/Assistenten in der Medizin e.v. Arbeiten im europäischen Ausland
Arbeiten im europäischen Ausland Nuklearmedizin 2010 Susanne Huber, Andreas Pfeiffer Worum es geht Grundsätzliches zu anderen Ländern Will denn jemand im Ausland arbeiten? Welche Probleme entstehen beim
MehrBankgeschäfte. Online-Banking
Bankgeschäfte über Online-Banking Norbert Knauber, Electronic Banking 47 % der deutschen Bankkunden nutzen Onlinebanking (Stand 12/2012) 89 % des Zahlungsverkehrs in der Sparkasse Germersheim-Kandel wird
MehrCheckliste für die Praxis: So funktioniert die Abrechnung bei Patienten, die im Ausland krankenversichert sind
INFORMATIONEN FÜR DIE PRAXIS Im Ausland krankenversicherte Patienten März 2011 Checkliste für die Praxis: So funktioniert die Abrechnung bei Patienten, die im Ausland krankenversichert sind Für die ärztliche
MehrSelbstständigenquote im EU-Vergleich - Alle Wirtschaftszweige
Belgien 14,2 13,7 14,3 14,0 13,6 Bulgarien 11,5 11,8 11,4 11,1 11,1 Dänemark 8,8 8,7 8,4 8,3 7,8 Deutschland 10,7 10,5 10,4 10,0 9,8 Estland 8,9 8,9 9,2 9,4 10,0 Finnland 13,0 13,5 13,8 13,5 12,8 Frankreich
MehrBevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012
Statistische Übersicht inkl. dem Vergleich zwischen und zur (Aus-)Bildungssituation von jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund 1 in den Bundesländern nach dem Mikrozensus Erstellt im Rahmen
MehrANTRAG AUF HINTERBLIEBENENRENTE
ANTRAG AUF HINTERBLIEBENENRENTE Angaben zum Verstorbenen: Mitglieds-Nr. / Renten Nr. geb. am verstorben am Angaben des Hinterbliebenen : Geburtsname geb. am Geburtsort Privat - Anschrift Privat - Telefon
MehrLeistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts nach dem SGB II INFORMATIONEN FÜR KUNDEN SGBII 52. Arbeitslosengeld II und Renten.
SGBII 52 Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts nach dem SGB II INFORMATIONEN FÜR KUNDEN Arbeitslosengeld II und Renten Logo Die Auswirkungen von Renten auf Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts
MehrAntrag auf Gleichwertigkeitsfeststellung nach dem BQFG
Antrag auf Gleichwertigkeitsfeststellung nach dem BQFG Ärztekammer Berlin Abteilung 3 - Berufsbildung Friedrichstraße 16 10969 Berlin Hinweise zum Antrag: Ihre Angaben sind aufgrund der Vorschriften des
Mehr2. Deutsche, die eine Wohnung in der Bundesrepublik Deutschland innehaben
Freie und Hansestadt Hamburg Europawahl am 25. Mai 2014 Informationsblatt für Seeleute 1. Wahlberechtigung 1.1 Deutsche Wahlberechtigt sind alle Deutschen, die am Wahltag das 18. Lebensjahr vollendet haben
Mehr- Ort / Datum - - Unterschrift des Antragstellers -
Versorgungswerk der Landesapothekerkammer Hessen - Körperschaft des öffentlichen Rechts - Postfach 90 06 43 60446 Frankfurt ANTRAG AUF HINTERBLIEBENENRENTE Angaben zum Verstorbenen: Mitglieds-/Rentennummer
MehrDie Suche nach internationalen Fachkräften - konkret. Bernhard Schattner ZAV/CIM Teamleiter Projekte Triple Win
Die Suche nach internationalen Fachkräften - konkret Bernhard Schattner ZAV/CIM Teamleiter Projekte Triple Win Perspektive 2025: Zuwanderung eines von zehn Handlungsfeldern der BA Fachkräfte Deutschland
MehrPraxistage 2012. Gesundheitsversicherung statt Krankenkasse - Ist der Weg das Ziel? Ein Plus für UnternehmerInnen
Praxistage 2012 Gesundheitsversicherung statt Krankenkasse - Ist der Weg das Ziel? Ein Plus für UnternehmerInnen Gesundheitsversicherung statt Krankenkasse - Ist der Weg das Ziel? Gesundheitsausgaben im
MehrSozialquartier Innenstadt
Sozialquartier Innenstadt Aktiv für Arbeit im Stadtteil Thomas Meister 1 Gliederung 1. Räumliche Gliederung Oberhausen und Bedeutung kleinräumiger Analysen 2. Sozialstruktur Innenstadt 3. Zielgruppenanalyse
MehrDeutschland als Zuwanderungsland Materialsammlung Inhaltsangaben-Grafiken-Diskussion
Deutschland als Zuwanderungsland Materialsammlung Inhaltsangaben-Grafiken-Diskussion http://www.bundesregierung.de/contentarchiv/de/archiv17/audiovideo/2013/video/_themenfilme_web20/2013-03-07-demografie/startbild-player.jpg%3f
MehrLebenszufriedenheit Deutschland Glücksatlas - Studie nach Regionen 2014
8 7 5 6,83 7,07 7,01 7,03 4 7,02 7,08 6,71 6,76 7,04 7,05 7,08 7,06 7,05 Quelle: Glücksatlas, Deutsche Post * Die allgemeine Lebenszufriedenheit wird in jeder Region mit einer Skala von 0 = "ganz und gar
Mehr5 Minuten Terrine. Die CAP auf 1 Blick
5 Minuten Terrine Die CAP auf 1 Blick Die Ziele der GAP - seit 1957 unverändert Artikel 39 der Römische Verträge und des Lissabon-Abkommens Artikel 39 (1) Ziel der gemeinsamen Agrarpolitik ist es: a) die
MehrArbeitskostenerhebung 2012 in der EU28 Arbeitskosten im Finanz- und Versicherungsbereich. Dreimal höher als im Bereich Gastgewerbe & Gastronomie
193/2014-15. Dezember 2014 Arbeitskostenerhebung 2012 in der EU28 Arbeitskosten im Finanz- und Versicherungsbereich am höchsten Dreimal höher als im Bereich Gastgewerbe & Gastronomie Im Jahr 2012 lagen
MehrGrundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II)
Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II) Durchschnittliche Geldleistungen je Bedarfsgemeinschaft (BG) pro Monat, in Euro, 2012 Durchschnittliche Geldleistungen je Bedarfsgemeinschaft (BG) pro Monat,
MehrInformation zu Auslandsreisen von SubstitutionspatientInnen
Information zu Auslandsreisen von SubstitutionspatientInnen 1. Mitnahme von Arzneimitteln die Suchtgifte oder psychotrope Stoffe enthalten bei Reisen innerhalb des Schengen-Raums Suchtgifte und/oder psychotrope
MehrStatistische Auswertung der Bevölkerungsentwicklung
Stadt Landau in der Pfalz S t a d t v e r w a l t u n g Stadtbauamt Abt. Vermessung und Geoinformation Statistische Auswertung der Bevölkerungsentwicklung Geburten und Sterbefälle, Zu- und Fortzüge, Wanderungsbewegungen,
MehrRegelungen zur Steuerschuldumkehr in Europa
Regelungen zur Steuerschuldumkehr in Europa Anwendung des Reverse-Charge-Verfahrens nein ja, nur bestimmte Leistungen ja, für alle Leistungen künstlerische, wissenschaftliche, Leistungen im unterrichtende,
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrVertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger
Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich
MehrEntwicklung der Beschäftigung im EU-Vergleich
- Anzahl Beschäftigte der KMU (0 bis 249 Beschäftigte) Anzahl Belgien 1.710.130 1.692.677 1.809.972 1.870.172 1.896.741 1.887.471 1.891.749 1.902.916 1.934.335 1.983.551 Bulgarien 1.526.548 1.547.382 1.447.510
MehrSelbstständige im EU-Vergleich - Alle Wirtschaftszweige
Belgien 642,0 622,7 650,2 643,9 629,1 Bulgarien 336,7 351,6 345,1 335,5 350,2 Dänemark 237,3 235,3 229,8 235,3 220,8 Deutschland 4.237,4 4.192,1 4.164,1 4.144,6 4.098,8 Estland 55,2 55,6 59,1 60,4 65,8
MehrS Sparkasse. Der Standard in Europa: IBAN und BIC.
S Sparkasse Der Standard in Europa: IBAN und BIC. Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, im neuen einheitlichen Euro-Zahlungsverkehrsraum (SEPA Single Euro Payments Area) sollen Ihre grenzüberschreitenden
MehrWeltweite Wanderschaft
Endversion nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen Weltweite Wanderschaft Migration bedeutet Wanderung über große Entfernungen hinweg, vor allem von einem Wohnort zum anderen. Sehr oft ist
Mehr29. Oktober 2015 Frank Böttcher Fachtagung. Ärzte aus dem Ausland Beitrag zur Lösung der Personalprobleme in Deutschland
29. Oktober 2015 Frank Böttcher Fachtagung Ärzte aus dem Ausland Beitrag zur Lösung der Personalprobleme in Deutschland Agenda Arbeitsmarktentwicklung Die ZAV und ihre Geschäftsfelder Rekrutierungsschwerpunkte
MehrFachkräftemangel und Unternehmensnachfolge
Fachkräftemangel und Unternehmensnachfolge Auswirkungen des demografischen Wandels Vortrag anlässlich Unternehmerfrühstück Miel, 08. September 2015 Dr. Robert Datzer ift GmbH Benkertstraße 13 14467 Potsdam
MehrI n f o r m a t i o n e n
Wir bewegen I n f o r m a t i o n e n Struktur und Verteilung der Verdienste in Österreich und der EU Mag. Tamara Geisberger 20.10.2005 STATISTIK AUSTRIA www.statistik.at S T A T I S T I K A U S T R I
MehrDie bilateralen Abkommen bringen Neuerungen im Sozialversicherungsbereich
Gültig ab Inkrafttreten der bilateralen Abkommen Die bilateralen Abkommen bringen Neuerungen im Sozialversicherungsbereich Die Bestimmungen über die Koordination der sozialen Sicherheit zwischen der Schweiz
MehrS Sparkasse. SEPA: Letzte Umstellungen zum 1. Februar 2016 vornehmen
S Sparkasse SEPA: Letzte Umstellungen zum 1. Februar 2016 vornehmen Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, Ende Januar 2016 läuft die vom deutschen Gesetzgeber gestattete Ausnahmeregelung für kartengenerierte
MehrANTRAG AUF ALTERSRENTE. Bitte reichen Sie eine Kopie Ihrer Geburtsurkunde mit dem Rentenantrag ein. Privat - Anschrift
ANTRAG AUF ALTERSRENTE Ich stelle Antrag auf Zahlung obiger Rente ab 01. geb. Mitgliedsnummer Geburtsname Geburtsort Bitte reichen Sie eine Kopie Ihrer Geburtsurkunde mit dem Rentenantrag ein. Privat -
MehrZugang für ausländische Fachkräfte am Beispiel der neuen Regelungen für die Beschäftigung von Pflegekräften aus Polen
Zugang für ausländische Fachkräfte am Beispiel der neuen Regelungen für die Beschäftigung von Pflegekräften aus Polen Frankfurt (Oder), 22.06.2011 Arkadiusz Lukowski Die Gesundheitskasse Dieser Bericht
MehrArbeitsmarktberichterstattung, Juni 2014. Der Arbeitsmarkt in Deutschland Menschen mit Migrationshintergrund auf dem deutschen Arbeitsmarkt
Arbeitsmarktberichterstattung, Juni 2014 Der Arbeitsmarkt in Menschen mit auf dem deutschen Arbeitsmarkt Menschen mit auf dem deutschen Arbeitsmarkt Impressum Herausgeber: Zentrale Arbeitsmarktberichterstattung
MehrMonatsbericht August 2011
Monatsbericht August 2011 22% aller Bedarfsgemeinschaften im Landkreis Böblingen sind alleinerziehende Elternteile. In ganz Baden-Württemberg sind es fast 30%. Dabei liegt der Anteil der Alleinerziehenden
MehrVorteile. und Fakten. des deutschen Gesundheitssystems.
Vorteile und Fakten des deutschen Gesundheitssystems. Spitzenposition Das Deutsche Gesundheitssystem ist eines der besten weltweit. 82 Prozent der Deutschen finden ihr Gesundheitssystem gut oder sehr gut
MehrPreis- und Leistungsverzeichnis für Privat- und Geschäftskunden
Preis- und sverzeichnis für Privat- und Geschäftskunden CLEVER-PACK GIRO Girokonto mit Multiwährungsoption SMS-TAN für Online-Banking Online-Banking Privat24 Clever-Pack Giro Jahresgebühr für Clever-Pack
MehrFrei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht
Frei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht Dänemark Spanien Italien Polen Jänner 3,81 3,64 3,74 3,86 3,88 4,02 4,60 4,01 4,57 3,01 3,40 Februar 3,83
MehrFrei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht
Frei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht Dänemark Spanien Italien Polen Jänner 3,64 3,74 3,51 3,88 4,02 3,94 4,01 4,57 4,83 3,40 3,08 Februar 3,63
MehrINFOS FÜR GRENZGÄNGER. Arbeit, Soziales und Steuern. in Tirol Graubünden Südtirol. Tirol. Südtirol. Graubünden
INFOS FÜR GRENZGÄNGER Arbeit, Soziales und Steuern in Tirol Graubünden Südtirol Tirol Graubünden Südtirol Impressum Herausgegeben im Auftrag der Grenzpartnerschaft EURES TransTirolia Herausgeber: Autonome
MehrVorsteuerrückerstattung in der EU bis 30. Juni 2007
Vorsteuerrückerstattung in der EU bis 30. Juni 2007 Auch dieses Jahr möchten wir Sie an die Frist zur Einreichung der Vorsteuervergütungsanträge erinnern. In allen EU-Mitgliedstaaten endet die Frist für
MehrVorteile UND FAKTEN. des deutschen Gesundheitssystems.
Vorteile UND FAKTEN des deutschen Gesundheitssystems. SPITZENPOSITION Das Deutsche Gesundheitssystem ist eines der besten weltweit. 82 Prozent der Deutschen finden ihr Gesundheitssystem gut oder sehr gut
MehrOnline Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011
Online Banking Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 11 1. Online Banking ist in Deutschland wieder stärker auf dem Vormarsch: Nach einem leichtem Rückgang im
MehrQualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten
Aktuelle Daten und Indikatoren Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten 21. November 2013 Inhalt 1. In aller Kürze...2 2. Entwicklung in Deutschland...2 3. Arbeitslosigkeit nach Qualifikation...2 4.
MehrAußenhandel der der EU-27
Außenhandel der der EU-27 Import, Export und Handelsbilanzdefizit der der Europäischen Union Union (EU) (EU) in absoluten in absoluten Zahlen, Zahlen, 1999 bis 1999 2010 bis 2010 in Mrd. Euro 1.500 1.435
MehrRoma und europäische Wanderarbeitnehmerinnen und -arbeitnehmer: Rechtsgrundlagen zum Aufenthalt und Kontaktstellen - Stand Mai 2010
Anmerkungen zum Merkblatt des Berliner Integrationsbeauftragten Roma und europäische Wanderarbeitnehmerinnen und -arbeitnehmer: Rechtsgrundlagen zum Aufenthalt und Kontaktstellen - Stand Mai 2010 Im Merkblatt
MehrKooperationspartner: Stadtmission Hamburg / Stiftung Barka UK Förderung: Sozialbehörde der Freien und Hansestadt Hamburg in Zusammenarbeit mit dem
Projekt Plata Streetwork für osteuropäische Obdachlose Kooperationspartner: Stadtmission Hamburg / Stiftung Barka UK Förderung: Sozialbehörde der Freien und Hansestadt Hamburg in Zusammenarbeit mit dem
MehrFachkräftesicherung durch Zuwanderung Eine Zehn-Jahres-Bilanz
Pressekonferenz, 5. Juli 2012, Berlin Fachkräftesicherung durch Zuwanderung Eine Zehn-Jahres-Bilanz Statement Prof. Dr. Michael Hüther Direktor Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) Es gilt das gesprochene
MehrBankenkonzentration. Schweiz 54. Frankreich. Japan ** 42. Spanien 38. Großbritannien. Italien 24 USA ** 13. Deutschland 17
Anteil der jeweils fünf fünf größten Banken Banken der an gesamten der gesamten Bilanzsumme Bilanzsumme (CR5)*, (CR5)*, 1990 und 1990 2007 und 2007 Schweiz 54 80 Frankreich 52 52 2007 1990 Japan ** 42
MehrNationales Forum Alter und Migration vom 30. November 2010
Nationales Forum Alter und Migration vom 30. November 2010 François Höpflinger Migration und Alter - demographische Entwicklungen und individuelle Lebensverläufe Teil I: Demographischer Hintergrund Teil
Mehr