Geschäftsbericht 2011
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- Andreas Rothbauer
- vor 8 Jahren
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1 Geschäftsbericht 2011 und Einladung zur Generalversammlung Genobank Mainz eg
2 Management und Organe Aufsichtsratsvorsitzender Aufsichtsrat Vorstand Erwin Wollstädter, Dipl.-Volkswirt und Steuerberater Lehrbeauftragter der FH Wiesbaden (Forschungsanstalt Geisenheim) Karl Reitz, Ass. jur. (stellvertretender Vorsitzender) Dr. Silvia Knoll, Ärztin * Birgitt Nebrich, Pensionärin Armin Hahn, Geschäftsführer * Dr. Peter Nass, Dipl.-Physiker * Personen scheiden turnusgemäß aus. Karl-Heinz Kappenstein, Dipl.-Kfm. Horst Nothhelfer, Bankkaufmann (Mitglied des Vorstandes seit ) Mark Stehle, Bankkaufmann Prüfungsverband Genossenschaftsverband e. V. Wilhelm-Haas-Platz Neu-Isenburg Zentralinstitut Sicherungsfonds DZ-Bank AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Frankfurt a. M. Platz der Republik Frankfurt am Main Sicherungseinrichtung des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e. V., Bonn 2
3 Einladung und Tagesordnung Einladung zur Generalversammlung Sehr geehrtes Mitglied, wir laden Sie hiermit recht herzlich zu unserer Generalversammlung am Termin Montag, dem 3. September 2012, Uhr, in den großen Saal des Mombacher Turnvereins in Mainz-Mombach, Turnerstr , ein. Bringen Sie Ihre Ehefrau / Ihren Ehemann bitte mit, auch wenn sie / er kein Mitglied ist. Mit freundlichen Grüßen Ihre Genobank Mainz eg Der Vorstand Kappenstein Nothhelfer Stehle Mainz-Mombach, den Tagesordnung Eröffnung und Begrüßung 1. Bericht des Vorstandes über das Geschäftsjahr 2011 und Vorlage des Jahresabschlusses Bericht des Aufsichtsrates über seine Tätigkeit 3. Bericht über die vom Genossenschaftsverband e. V. durchgeführte Prüfung mit Beschluss hierzu 4. Genehmigung des Jahresabschlusses 2011 und Beschlussfassung über die Verwendung des Jahresüberschusses 5. Entlastung von a) Vorstand b) Aufsichtsrat 6. Wahlen zum Aufsichtsrat 7. Neufestsetzung der Höchstkreditgrenze gemäß 49 GenG 8. Verschiedenes Vortrag zum Thema Vorsorgevollmacht / Patientenverfügung Referent: Univ.-Prof. Dr. Norbert W. Paul 3
4 Generationswechsel im Vorstand der Genobank Mainz eg Nach 14-jähriger erfolgreicher Tätigkeit für unsere Bank ist das Vorstandsmitglied, Karl-Heinz Kappenstein, Ende Juni 2012 in den Ruhestand getreten. Für Herrn Kappenstein, der im April 2012 sein 60. Lebensjahr vollendete, spielte der Gedanke des genossenschaftlichen Prinzips immer eine große Rolle. Sein beruflicher Werdegang führte ihn über eine Lehre zum Groß- und Außenhandelskaufmann mit anschließendem Studium zum Diplom-Kaufmann und einigen Jahren als Regionalleiter bei der SGZ-Bank in Frankfurt 1998 zur Genobank Mainz eg. In dieser Zeit entwickelte sich unsere Bank zu einem leistungsfähigen Kreditinstitut, das den Ansprüchen der Mitglieder und Kunden über all die Jahre gerecht werden konnte. Die Bilanzsumme stieg von 282 Mio. DM im Jahr 1998 auf 188 Mio. Euro im Jahr Die regionale Identität und das gesellschaftliche Engagement der Bank vor Ort waren ihm sehr wichtig. Außerdem hat sich Herr Kappenstein für die Aus- und Weiterbildung der Bankmitarbeiter eingesetzt. Er war unter anderem im Prüfungsausschuss für Bankkaufleute der IHK Rheinhessen. Bereits seit 1. Juli 2011 ist sein Nachfolger, Horst Nothhelfer, im Vorstand und leitet die Bank gemeinsam mit seinen Vorstandskollegen. Herr Nothhelfer ist wie sein Vorgänger für den Unternehmensbereich Betrieb zuständig. Nach seiner Berufsausbildung zum Bankkaufmann bei einer Volksbank war er unter anderem als Bereichsleiter und Prokurist für den Bereich der Marktfolge Aktiv tätig. Berufsbegleitend absolvierte Herr Nothhelfer eine Reihe von Fortbildungsseminaren. Er qualifizierte sich an der Akademie für genossenschaftliche Führungskräfte auf Schloss Montabaur zum Diplom-Bankbetriebswirt. Bis zu seinem Eintritt in unserem Hause arbeitete er bei einer großen Genossenschaftsbank im Rhein-Main-Gebiet, wo er als Regionalmarktleiter für den Vertrieb im Aktiv- und Passivgeschäft zuständig war. Herrn Kappenstein wünschen wir für seinen Ruhestand viel Glück und Zufriedenheit und Herrn Nothhelfer viel Erfolg für die Führung unseres Kreditinstitutes. 4
5 Bericht des Vorstandes Sehr verehrte Mitglieder und Kunden, Partner und Geschäftsfreunde der Genobank Mainz eg, das Jahr 2011 war wirtschaftlich sehr stark durch die Staatsschuldenkrise, hier insbesondere in den PIIGS- Staaten (Portugal, Irland, Italien, Griechenland sowie Spanien) gekennzeichnet. Trotz dieser negativen Einflüsse hat sich der genossenschaftliche Finanzverbund einmal mehr als Stabilitätsanker in der deutschen Wirtschaft gezeigt. Unser traditionelles Geschäftsmodell, basierend auf Nachhaltigkeit, Kontinuität und Verbundenheit zum heimischen Wirtschaftsraum hat sich auch in 2011 bewährt. Im Fokus unserer Bemühungen steht im Gegensatz zu anderen Bankengruppen eben nicht die kurzfristige Gewinnmaximierung, sondern unser Anspruch besteht darin, unsere Mitglieder und Kunden entsprechend Ihrer Bedürfnisse und Ziele optimal und fair zu beraten und somit eine langfristige Kunde-Bank-Beziehung aufzubauen. Es betrübt uns sehr, dass Mitwettbewerber ausserhalb des genossenschaftlichen Finanzverbundes staatliche Hilfsmittel im Rahmen der Finanz- und Staatsschuldenkrise in Anspruch nehmen mussten, gleichzeitig ruinösen Wettbewerb durch wirtschaftlich nicht nachvollziehbare Konditionsgestaltungen initiieren, aber keine Zinsen auf die staatlichen Hilfen zahlen und somit die deutschen Steuerzahler diese Lasten solidarisch tragen müssen. Trotz dieser schwierigen Rahmenbedingungen und Dank unserer Geschäftsphilosophie sowie lokalen Verwurzelung ist es uns auch in 2011 gelungen, ein zufriedenstellendes Jahresergebnis zu erzielen. Entwicklung im Geschäftsjahr 2011 Die Genobank Mainz eg konnte im abgelaufenen Geschäftsjahr das durchschnittliche Geschäftsvolumen um 3,6 Mio. Euro (1,9%) steigern, während sich die Bilanzsumme im Vergleich zum Vorjahr leicht um 1,2 Mio. Euro oder 0,7% reduzierte. Dieser Rückgang ist im Wesentlichen durch Fälligkeiten bei verbrieften Verbindlichkeiten und in der Verringerung der Bankenrefinanzierung (- 0,5 Mio. Euro) begründet. Kundeneinlagen Der Spareinlagenbestand stieg gegenüber dem Vorjahr um 2,7 Mio. Euro. Hier setzt sich der Trend zu klassischen Bankeinlagen, ausgelöst durch die Finanzmarktkrise, weiter fort. Wie bereits im Vorjahr wurde das mit ansteigender Verzinsung ausgestattete Wachstumssparen stark nachgefragt und konnte somit um 3,1 Mio. Euro deutlich gesteigert werden. Aufgrund des traditionell niedri - gen Zinsniveaus hat sich die Nachfrage nach kurzfristigen Anlageformen weiter erhöht. Die täglich fälligen Verbindlichkeiten betragen zum Bilanzstichtag 67,9 Mio. Euro (+3,9 Mio. Euro). Diesem Trend folgend haben wir - wie bereits im Vorjahr - auf die Neuemission von Inhaberschuldverschreibungen verzichtet. Insofern ist der Bestand an Inhaberschuldverschreibungen durch Fälligkeiten in Höhe von 4,1 Mio. Euro auf 3,4 Mio. Euro zurückgegangen. Die gesamten Kundeneinlagen konnten mit 159,2 Mio. Euro trotz des starken Konditionswettbewerbs fast auf Vorjahresniveau (159,7 Mio. Euro) gehalten werden. Unter Berücksichtigung der Vermittlungen im genossenschaftlichen Finanzverbund erreichten wir in 2011 ein Kundenanlagenvolumen von 214,8 Mio. Euro. Kundenkreditgeschäft Die Versorgung der heimischen Wirtschaft mit Krediten war in 2011 sichergestellt. So konnten die Ausleihungen mit 122,5 Mio. Euro trotz endfälliger Darlehen und vertraglich vereinbarter Tilgungen bzw. Sondertilgungen durch Neukreditvergaben in Höhe von insgesamt 21,4 Mio. Euro stabil gehalten werden. Unter Berücksichtigung der Kreditvermittlungen an unsere Verbundpartner - der DZ-Bank AG, der Münchener Hypothekenbank eg, der Bausparkasse 5
6 Schwäbisch Hall AG, der R+V Versicherung AG sowie der TeamBank AG - konnten wir die Ausleihungen im Kreditgeschäft um 5,2 Mio. Euro steigern. Das gesamte betreute Kundenkreditvolumen beläuft sich somit auf 152,2 Mio. Euro. Insofern sind wir unserem genossenschaftlichen Auftrag, den Kreditbedarf der heimischen Wirtschaft zu decken, erfolgreich nachgekommen. Ertragslage Die Ertragslage unseres Hauses ist in 2011 durch folgende Veränderungen geprägt. Der Zinsüberschuss konnte mit TEUR gegenüber dem Vorjahr (TEUR 4.948) leicht gesteigert werden. Der Provisionsüberschuss erhöhte sich durch einen Einmaleffekt um TEUR 140 auf TEUR 962. Durch die in 2011 begonnene und Anfang 2012 beendete Fassadensanierung unseres Bankgebäu - des sowie Mehrkosten aufgrund Personalaufstockung erhöhten sich die Verwaltungsaufwendungen um TEUR 209 auf TEUR Aufgrund der Turbulenzen auf den Finanzmärkten, getrieben durch die Staatsschuldenkrise, führten Kurswertveränderungen zu einer erhöhten Abschreibung nach dem strengen Niederstwertprinzip auf unseren Wertpapierbestand. Hierdurch wurde die Ertragslage unseres Hauses mit TEUR 519 belastet. Wir gehen jedoch davon aus, dass diese Kurskorrekturen nur temporär sind und bei Fälligkeit der jeweiligen Wertpapiere weitestgehend eine vollständige Rückzahlung erfolgt. Durch die vorgenannten Veränderungen verringerte sich das Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit um TEUR 345 auf TEUR und bewegt sich somit auf dem Niveau von Nach Zahlung der Steuern auf Einkommen und Er - trag über TEUR 569 verbleibt nach Zuführung zum Fonds für allgemeine Bankrisiken in Höhe von TEUR 260 zur Stärkung des Eigenkapitals der Bank ein Jahresüberschuss von TEUR 648 einschließlich Gewinnvortrag. Es erfolgte nach Abstimmung mit dem Aufsichtsrat eine Vorwegzuweisung von TEUR 200 zu den Ergebnisrücklagen. Auch in den kommenden Jahren wird die Bank auf eine auskömmliche Eigenkapitalausstattung zur Erfüllung der verschärften EU-Eigenkapitalvorschriften achten und den Fonds für allgemeine Bankrisiken sowie die Rücklagen stetig dotieren. Dividende Die Ertragslage unseres Hauses ermöglicht es wie in den Vorjahren eine Dividende von 5,25 % zu zahlen. Gewinnverwendung Die Gewinnverwendung wird der Generalversammlung wie folgt vorgeschlagen: in Euro 5,25 % Dividende auf Geschäftsguthaben D ,34 Zuweisung zu der gesetzlichen Rücklage D ,00 Zuweisung zu den anderen Rücklagen D ,00 Vortrag auf neue Rechnung D 5.198,59 Bilanzgewinn G ,93 6
7 Wirtschaftskraft und Leistungen für die Region Steuerzahlungen an öffentliche Kassen D ,00 Steuerzahlungen unserer Mitarbeiter/innen D ,00 Kaufkraft aus geleisteten Gehaltszahlungen D ,00 Vergebene Aufträge und Aufwendungen D ,00 Spenden und Sponsoring D ,00 Gesamt G ,00 Ausblick auf das kommende Jahr Jubilare Das Geschäftsjahr 2012 wird im Wesentlichen von der weiteren Entwicklung der internationalen Staatsschuldenkrise geprägt sein. Negative Impulse hieraus werden sich beeinträchtigend auf die nationale Konjunkturentwicklung auswirken. Die guten binnenwirtschaftlichen Voraussetzungen, die auch positiv die Arbeitsmarktlage im Inland beeinflussen wird, werden den vorgenannten negativen Auswirkungen entgegenwirken, so dass wir insgesamt ein moderates Wachstum der Wirtschaftsleistung von 1% erwarten. Wir werden auch im kommenden Jahr unserer Aufgabe, die heimische Wirtschaft ausreichend mit Finanzierungsmitteln zu versorgen, nachkommen. Der ruinöse Kampf um Kundeneinlagen wird auch in 2012 anhalten. Durch strenges Kostenmanagement sowie stetiger Optimierung der internen Prozesse sollte es uns gelingen ein ausreichendes Betriebsergebnis zu erzielen. Unsere Leistungsträger sind langjährige und treue Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen unseres Hauses, die sich in hohem Maße mit unserer Bank identifizieren. In 2011 feierten folgende Mitarbeiter ein Jubiläum: 10 Jahre Doris Roth Helmut Gerullis Danke Wir bedanken uns herzlich bei unseren Mitgliedern und Kunden für Ihre Treue zu Ihrer Genobank Mainz eg. Wir versprechen Ihnen, auch zukünftig als kompetenter, leistungsstarker und verlässlicher Ansprechpartner in allen Finanzangelegenheiten zur Verfügung zu stehen. Hierfür stehen Ihnen unsere Mitarbeiter/innen jederzeit gerne zur Verfügung. Wir bedanken uns an dieser Stelle recht herzlich für den vorbildlichen Einsatz und die Leistungen unserer Mitarbeiter/innen. Auch möchten wir es nicht versäumen, unserem Aufsichtsrat für die konstruktive und erfolgreiche Zusammenarbeit zu danken. 7
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9 Menschen ermutigen, Projekte unterstützen Wie für alle rund deutschen Genossenschaftsbanken ist gesellschaftliches Engagement für uns ein Selbstverständnis. Jahr für Jahr setzen wir uns mit vielen sozialen und kulturellen Initiativen für die Region ein. Wir vitalisieren als Bank nicht nur die Wirtschaftskreisläufe, sondern fühlen uns verantwortlich für die Mitmenschen in unserer Region. Das tun wir nicht zuletzt, weil Genossenschaftsbanken selbst einmal durch die Aktivitäten von Sozialreformen entstanden sind. Die Gründerväter Friedrich Wilhelm Raiffeisen und Hermann Schulze-Delitzsch haben die Ideen der Selbsthilfe, Eigeninitiative und Kooperation in der Gemeinschaft verbreitet. Dieses genossenschaftliche Gedankengut leben wir bis heute nicht nur im Bankgeschäft, sondern auch in unseren sozialen Initiativen. Hier achten wir darauf, die Menschen in der Region langfristig, zuverlässig und nachhaltig zu unterstützen. Aktivitäten und Projekte die wir in 2011 unterstützt haben: Spenden aus Zweckerträgen in Höhe von Euro an örtliche Vereine und soziale Einrichtungen Nikolausstiefelaktion mit den örtlichen Kindergärten Sponsoring Erstürmung der Ortsverwaltung an Fastnachtsamstag Sponsoring Wurfmaterial für ortsansässige Vereine anlässlich Schissmelle-Umzug Jubiläum 150 Jahre evangelische Friedenskirche Jubiläum 150 Jahre Mombacher Turnverein Fotoausstellung Frau Christa Sturm in unseren Räumlichkeiten Bewerbertraining an Schulen 9
10 Im Dialog mit unseren Kunden Die Intention unserer Bank ist es Qualitätspartner unserer Firmenkunden zu sein und Sie über Jahre zu begleiten. So auch: Thomas Neger, Firmeninhaber der Thomas Neger Metallsysteme und -bedachungs GmbH. Die Firma besteht seit 1997 und hat ihren Sitz, An der Brunnenstube 14, in Mainz-Mombach. Sie entstand aus dem Unternehmen Ernst Neger Bedachungs GmbH. Aufgrund der Zunahme der Klempnerarbeiten und um dem Qualitätsanspruch der Kunden gerecht zu werden, entschloss man sich diesen Bereich aus der Ernst Neger GmbH auszugliedern und eine eigene Firma in unmittelbarer Nachbarschaft zu gründen. Die Firma Thomas Neger hat sich inzwischen vom kleinen Spenglerbetrieb zum Spezialbetrieb für Fassadenbau entwickelt. Die Ausführung von gestalterisch hochwertigen Fassaden wie z. B. die Fassade der Turnhalle des Mombacher Turnvereines oder die der Markthäuser in Mainz sind Beispiele für die Arbeiten die Thomas Neger und seine 14 Mitarbeiter ausführen. Derzeit bildet das Unternehmen eine junge Frau zur Bürokauffrau aus. Gerne würde Herr Neger auch anderen jungen Menschen die Möglichkeit bieten den Beruf des Spenglers zu erlernen, jedoch findet sich derzeit auf dem Arbeitsmarkt niemand der für diesen Beruf geeignet erscheint. Er selbst wollte nach seinem Abitur eigentlich eine Ausbildung zum Karosseriespengler bei Opel in Rüsselsheim machen, hat sich dann doch für eine Spenglerlehre in einem Betrieb in Westhofen entschieden. Er legte seine Gesellenprüfung 1994 als Bundessieger ab und im Anschluss daran absolvierte er 1997 seine Meisterprüfung. Die Liebe zur Mainzer Fastnacht und zur Musik wurden ihm quasi in die Wiege gelegt. Wer kennt ihn nicht, seinen Opa?: Den legendären Singenden Dachdeckermeister Ernst Neger. So ist es nicht verwunderlich, dass auch sein Enkel Thomas seit vielen Jahren auf den Bühnen der Mainzer Fastnacht zu sehen und zu hören ist. Vor vier Jahren gründete er die Musikband Die HUMBAS, 5 junge Leute die Spaß an der Musik und im speziellen an Fastnachtsliedern haben. Der Genobank Mainz sowie auch Thomas Neger ist wichtig, dass neue Impulse durch Existenzgründungen und Innovationen für die Wirtschaft entstehen. Als Finanzpartner für Selbstständige finden wir für jede Herausforderung die richtige finanzielle Lösung. Schnell und unkompliziert - damit unsere Firmenkundschaft sich voll auf ihre unternehmerischen Ideen und Aufgaben konzentrieren können - dieser Meinung ist auch Thomas Neger. 10
11 Bericht des Aufsichtsrates Der Aufsichtsrat hat im Berichtsjahr die ihm nach Gesetz, Satzung und Geschäftsordnung obliegenden Aufgaben erfüllt. Er nahm seine Überwachungsfunktion wahr und fasste die in seinem Zuständigkeitsbereich fallenden Beschlüsse. Der Aufsichtsrat hat folgende Ausschüsse eingerichtet: Kredit- und Unternehmenssteuerungsausschuss, Bilanzprüfungsausschuss, Kredit- und Belegprüfungsausschuss. Der Vorstand informierte den Aufsichtsrat und die Ausschüsse des Aufsichtsrates in regelmäßig stattfindenden Sitzungen über die Geschäftsentwicklung, die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage sowie über besondere Ereignisse. Darüber hinaus stand der Aufsichtsratsvorsitzende in einem engen Informations- und Gedankenaustausch mit dem Vorstand. Im Jahr 2011 haben der Aufsichtsrat und seine Ausschüsse insgesamt 13 Sitzungen abgehalten. Schwerpunkte der Beratungen im Aufsichtsrat bildeten die Bilanz- und Ertragsentwicklung, die Risikoberichterstattung sowie die Berichterstattung der internen Revision. Der vorliegende Jahresabschluss 2011 mit Lagebericht wurde vom Genossenschaftsverband e. V. geprüft. Über das Prüfungsergebnis wird in der Generalversammlung berichtet. Den Jahresabschluss, den Lagebericht und den Vorschlag für die Verwendung des Jahresüberschusses hat der Aufsichtsrat geprüft und in Ordnung befunden. Der Vorschlag für die Verwendung des Jahresüberschusses - unter Einbeziehung des Gewinnvortrages - entspricht den Vorschriften der Satzung. Der Aufsichtsrat empfiehlt der Generalversammlung, den vom Vorstand vorgelegten Jahresabschluss zum festzustellen und die vorgeschlagene Verwendung des Jahresüberschusses zu beschließen. Durch Ablauf der Wahlzeit scheiden in diesem Jahr Herr Armin Hahn und Frau Dr. Silvia Knoll aus dem Aufsichtsrat aus. Frau Dr. Knoll ist wegen Erreichens der Altersgrenze nicht wieder wählbar. Die Wiederwahl von Herrn Hahn ist zulässig und wird der Generalversammlung vorgeschlagen. Der Aufsichtsrat spricht dem Vorstand und den Mitarbeitern Dank für die geleistete Arbeit aus. Mainz, Der Aufsichtsrat Erwin Wollstädter, Vorsitzender 11
12 Aktivseite (hier in Abweichung zum HGB verkürzte Veröffentlichungsform) Jahresbilanz zum Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand , b) Guthaben bei Zentralnotenbanken , darunter: bei der Deutschen Bundesbank ,42 (2.715) c) Guthaben bei Postgiroämtern 0, , Forderungen an Kreditinstitute a) täglich fällig , b) andere Forderungen , , Forderungen an Kunden , darunter: durch Grundpfandrechte gesichert ,81 (41.067) Kommunalkredite 0,00 (0) 5. Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere a) Geldmarktpapiere aa) von öffentlichen Emittenten 0,00 0 darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 0,00 (0) ab) von anderen Emittenten 0,00 0, darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 0,00 (0) b) Anleihen und Schuldverschreibungen ba) von öffentlichen Emittenten , darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,51 (607) bb) von anderen Emittenten , , darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,27 (27.531) c) eigene Schuldverschreibungen 0, ,25 0 Nennbetrag 0,00 (0) 6. Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere , a. Handelsbestand 0, Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften a) Beteiligungen darunter: , an Kreditinstituten ,35 (265) an Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 (0) b) Geschäftsguthaben bei Genossenschaften darunter: , , bei Kreditgenossenschaften ,00 (140) bei Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 (0) 11. Immaterielle Anlagewerte a) Selbst geschaffene gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte 0,00 0 b) entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten 2.657,00 3 c) Geschäfts- oder Firmenwert 0,00 0 d) geleistete Anzahlungen 0, , Sachanlagen , Sonstige Vermögensgegenstände , Rechnungsabgrenzungsposten ,92 60 Summe der AKTIVA , Bemerkung: Die Nummerierung der Positionen der Jahresbilanz sowie der Gewinn- und Verlustrechnung entspricht dem vorgeschriebenen Formblatt, Leerpositionen wurden weggelassen. 12
13 Passivseite Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten a) täglich fällig 0,00 0 b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , Verbindlichkeiten gegenüber Kunden a) Spareinlagen aa) mit vereinbarter Kündigungsfrist von drei Monaten , ab) mit vereinbarter Kündigungsfrist von mehr als drei Monaten , , b) andere Verbindlichkeiten ba) täglich fällig , bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , , Verbriefte Verbindlichkeiten a) begebene Schuldverschreibungen , b) andere verbriefte Verbindlichkeiten 0, , Sonstige Verbindlichkeiten , Rechnungsabgrenzungsposten , Rückstellungen a) Rückstellungen für Pensionen und , ähnliche Verpflichtungen b) Steuerrückstellungen 0, c) andere Rückstellungen , , Nachrangige Verbindlichkeiten , Fonds für allgemeine Bankrisiken , Eigenkapital a) Gezeichnetes Kapital , c) Ergebnisrücklagen ca) gesetzliche Rücklage , cb) andere Ergebnisrücklagen , , d) Bilanzgewinn , , Summe der PASSIVA , Eventualverbindlichkeiten b) Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungsverträgen , Andere Verpflichtungen c) Unwiderrufliche Kreditzusagen ,
14 Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom bis Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Zinserträge aus a) Kredit- und Geldmarktgeschäften , b) festverzinslichen Wertpapieren und Schuldbuchforderungen , , Zinsaufwendungen , , Laufende Erträge aus a) Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren ,00 15 b) Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften ,56 98 c) Anteilen an verbundenen Unternehmen 0, , Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungs- oder Teilgewinnabführungsveträgen 0, Provisionserträge , Provisionsaufwendungen , , Nettoertrag /-aufwand des Handelsbetands 0, Sonstige betriebliche Erträge , Allgemeine Verwaltungsaufwendungen a) Personalaufwand aa) Löhne und Gehälter , ab) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung , , darunter: für Altersversorgung ,59 (179) b) andere Verwaltungsaufwendungen , , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen , Sonstige betriebliche Aufwendungen , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft , Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und bestimmten Wertpapieren sowie aus der Auflösung von Rückstellungen im Kreditgeschäft 0, , Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit , Außerordentliche Aufwendungen 0, Außerordentliches Ergebnis 0,00 (-118) 23. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag , Sonstige Steuern (soweit nicht unter Posten 12 ausgewiesen) 8.280, , a. Einstellungen in Fonds für allgemeine Bankrisiken , Jahresüberschuss , Gewinnvortrag aus dem Vorjahr 2.861, , Einstellungen in Ergebnisrücklagen a) in die gesetzliche Rücklage , b) in andere Ergebnisrücklagen , , BILANZGEWINN , Bemerkung: Der vollständige Jahresabschluss trägt den uneingeschränkten Bestätigungsvermerk des Genossenschaftsverbandes e.v. Frankfurt vom 21. Mai Die Offenlegung wird nach Feststellung der Generalversammlung im elektronischen Bundesanzeiger erfolgen. Der Jahresabschluss und der Lagebericht in der gesetzlich vorgeschriebenen Form liegen in unseren Geschäftsräumen bis zum 3. September 2012 zur Einsichtnahme aus. Die Nummerierung der Positionen der Jahresbilanz sowie der Gewinn- und Verlustrechnung entspricht dem vorgeschriebenen Formblatt. Leerpositionen wurden weggelassen. 14
15 Geschäftsentwicklung der Genobank Mainz eg von 1950 bis 2011 Jahr Mitglieder Bilanz- Kern- Haftendes Gesamt- Gesamtaussumme kapital Eigenkapital einlagen leihungen in TEUR in TEUR in TEUR in TEUR in TEUR k. A k. A k. A Impressum Genobank Mainz eg Hauptstr Mainz Konzeption und Design: Genobank Mainz eg Abteilung Marketing Druck: Druckerei Märkl Mainz Fotos: Genobank Mainz eg Foto Creativ Menke Oppenheim 15
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