Protokoll zur Sitzung vom Inklusions-Beirat Wandsbek am 24. Januar 2017

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1 Protokoll zur Sitzung vom Inklusions-Beirat Wandsbek am 24. Januar 2017 Die Sitzung vom Inklusions-Beirat dauert von 17:00 Uhr bis 19:00 Uhr. Der Ort der Sitzung: Bezirks-Amt Wandsbek Soziales Dienstleistungs-Zentrum, Raum 8 Wandsbeker Allee Hamburg. Zu jeder Sitzung gibt es ein Protokoll. In dem Protokoll steht, was bei der Sitzung besprochen wurde. was die Mitglieder vom Inklusions-Beirat beschlossen haben. Ein Protokoll ist wichtig, damit die Mitglieder vom Inklusions-Beirat alles Wichtige nachlesen können. 1

2 Das sind die Ergebnisse von dem Treffen: 1. Regeln vom Inklusions-Beirat Regeln sind Angelegenheiten, die bei jedem Treffen anfallen. Für die Regeln ist der 1. Vorsitzende verantwortlich. Ein anderes Wort für 1. Vorsitzende ist Leiter. Der Leiter vom Inklusions-Beirat heißt Herr Lührs. Das regelt der Leiter: Er eröffnet die Sitzung. Er begrüßt die Mitglieder vom Inklusions-Beirat. Er stellt fest, wie viele Mitglieder anwesend sind. Er begrüßt die Gäste. Er beendet die Sitzung. Heute sind 14 Mitglieder vom Inklusions-Beirat anwesend. Davon dürfen 10 Mitglieder bei Entscheidungen abstimmen. 4 Mitglieder dürfen bei Entscheidungen nicht abstimmen. Und es sind 5 Gäste da. 1 Gast ist Frau Godenschwege. Frau Godenschwege arbeitet im Bezirks-Amt Wandsbek. Sie ist für die öffentlichen Gebäude vom Bezirk Wandsbek verantwortlich. Sie berichtet über Barrierefreiheit im Bezirks-Amt Wandsbek. 2

3 2. Protokoll vom 20. September 2016 Alle Mitglieder vom Inklusions-Beirats sagen: Im Protokoll vom 22. November 2016 ist alles richtig aufgeschrieben. Frau Reindl vom Inklusions-Beirat hat das Protokoll vom 22. November 2016 in Leichte Sprache übersetzt. Die Protokolle in schwerer Sprache und in Leichter Sprache stehen auf der Internet-Seite vom Inklusions-Beirat: 3. Ablauf der Sitzung Das ist wichtig beim Ablauf von der Sitzung: Alle anwesenden Mitglieder vom Inklusions-Beirat stellen sich vor. Sie sagen ihren Namen. Sie sagen, zu welcher Einrichtung sie gehören. Zum Beispiel: Leben mit Behinderung in Hamburg. 3

4 4. Barrierefreiheit im Bezirks-Amt Wandsbek Barrierefreiheit bedeutet: Jeder Mensch muss in das Bezirks-Amt kommen können und alles nutzen können. Frau Godenschwege vom Bezirks-Amt berichtet: Mitglieder vom Inklusions-Beirat, Vertreter vom Bezirks-Amt und ein Fach-Mann vom Verein Barrierefrei Leben haben das Bezirks-Amt besichtigt. Sie haben gemeinsam untersucht: Was muss im Bezirks-Amt barrierefrei werden? Das wird im Bezirks-Amt Wandsbek jetzt barrierefrei: Automatische Tür-Öffner 5 Türen im Bezirks-Amt bekommen automatische Tür-Öffner: Im 2. Stock: Die 4 Türen zu den Wahl-Räumen und Sitzungs-Räumen. Im Erdgeschoss: Die Tür zu den Räumen vom Schul-Arzt und vom Gesundheits-Amt. Rollstuhl-Rampe Bei der Mütter-Beratung wird eine Rollstuhl-Rampe eingebaut. Die Türe bei der Mütter-Beratung hat schon einen automatischen Tür-Öffner. Aufzüge Die Türen von den Aufzügen schließen jetzt langsamer. 4

5 Hör-Anlage für Menschen mit Hör-Beeinträchtigungen Der Bürger-Saal hat jetzt eine spezielle Hör-Anlage. Sie ist für gehörlose Menschen und Menschen mit Hör-Beeinträchtigungen. Diese können jetzt bei Veranstaltungen alles verstehen. Das muss im Bezirks-Amt auch noch barrierefrei werden. Leit-Systeme für Blinde und Menschen mit Seh-Beeinträchtigungen Es gibt im Bezirks-Amt kein Leit-System für blinde Menschen und Menschen mit Seh-Beeinträchtigungen. Ein Leit-System bedeutet: Die Treppen-Stufen haben eine farbige Kante. Es gibt Hand-Läufe an den Wänden. Es gibt farbige Streifen an den Wänden. Ein Leit-System hilft blinden Menschen und Menschen mit Seh-Beeinträchtigungen. Sie können dann alleine in das Bezirks-Amt gehen. Und sie finden sich dann im Bezirks-Amt alleine zurecht. Aufzüge Die Aufzüge brauchen Notsprech-Anlagen für Menschen mit Hör-Beeinträchtigungen. Die Aufzüge brauchen ein Leit-System für blinde Menschen. Die Aufzüge müssen größer sein. Dann passen auch große Elektro-Rollstühle in die Aufzüge. Die Aufzüge müssen einfach funktionieren. 5

6 Der Inklusionsbeirat schlägt vor: Es soll einen Bericht geben. In dem Bericht steht: Diese Hilfs-Mittel brauchen Menschen mit Behinderungen. Sie müssen alleine in das Bezirks-Amt gehen können. Und Sie sollen alles benutzen können. Kosten für barrierefreie Maßnahmen Öffentliche Gebäude müssen jetzt barrierefrei sein. Das kostet viel Geld. Aber der Staat gibt dafür kein Geld. Deshalb sind nur wenige öffentliche Gebäude barrierefrei. Außen-Stellen vom Bezirks-Amt Der Inklusions-Rat sagt zu Frau Godenschwege vom Bezirks-Amt: Auch die Außen-Stellen vom Bezirks-Amt müssen barrierefrei sein. Außen-Stellen sind zum Beispiel: Das Kunden-Zentrum Rahlstedt. Das Kunden-Zentrum Bramfeld. Der Inklusions-Beirat und Frau Godenschwege vom Bezirks-Amt wollen einen Bericht machen. In dem Bericht soll stehen: Was muss in den Außen-Stellen barrierefrei werden? Der Verein Barrierefrei Leben soll bei dem Bericht helfen. Der Verein Barrierefrei Leben kennt sich mit Barrierefreiheit bei öffentlichen Gebäuden gut aus. 6

7 Behinderten-Parkplätze vom Bezirks-Amt Es gibt für Besucher vom Bezirks-Amt 2 neue Stand-Orte für Behinderten-Parkplätze. Menschen mit Behinderungen können diese jetzt benutzen. Barrierefreie Wahl-Lokale Herr Wilke vom Inklusions-Beirat sagt: Viele Wahl-Lokale in Wandsbek sind nicht barrierefrei. Das bedeutet: Menschen mit Behinderungen können in vielen Wahl-Lokalen nicht wählen. Frau Godenschwege vom Bezirks-Amt gibt folgende Hinweise: Alle Wahl-Lokale stehen vor den Wahlen im Internet. Dort stehen auch die barrierefreien Wahl-Lokale. Es gibt eine Telefon-Nummer im Internet. Man kann am Telefon alle Fragen zu den Wahlen und Wahl-Lokalen stellen. Zum Beispiel: Sind die Wahl-Lokale barrierefrei? Man kann jeden Tag von 7.00 Uhr bis Uhr anrufen. Es gibt bei jeder Wahl das Info-Blatt: Tipps für Wahl-Helferinnen und Wahl-Helfer im Umgang mit Wählerinnen und Wähler mit Behinderung. Der Inklusions-Beirat sagt: Wahl-Unterlagen in Leichter Sprache für Menschen mit Lernschwierigkeiten sind wichtig. Und Wahl-Unterlagen mit Schablonen für Menschen mit Sehbeeinträchtigungen. 7

8 In Hamburg gibt es solche Wahl-Unterlagen nicht. Aber es gibt solche Wahl-Unterlagen in anderen Bundes-Ländern. Zum Beispiel in Berlin und Schleswig-Holstein. Herr Wilke vom Inklusions-Beirat sagt: Auf der Internet-Seite des Behinderten-Forums gibt es das Info-Heft Wie läuft die Bundestags-Wahl ab? Das Info-Heft erklärt in Leichter Sprache alles zur Bundestags-Wahl. Internet: Frau Godenschwege vom Bezirks-Amt sagt: Das Thema Informationen in Leichter Sprache bei Wahlen und Wahl-Unterlagen in Leichter Sprache wird jetzt in der Politik besprochen. Verschiedenes zum Thema Barrierefreiheit Hohe Bordstein-Kanten Herr Debor ist heute Gast im Inklusions-Beirat: Er sagt: Die Bordstein-Kante in der Wilsonstraße ist nicht abgesenkt. Herr Leontjev vom Inklusions-Beirat gibt diese Information an den Verkehrs-Ausschuss Wandsbek weiter. Der Verkehrs-Ausschuss ist in Wandsbek für die Straßen verantwortlich. Gebärden-Dolmetscher und Sprach-Dolmetscher Herr Leontjev vom Inklusions-Beirat sagt: Es soll Schrift-Dolmetscher und Gebärden-Dolmetscher bei politischen Sitzungen und Veranstaltungen geben. Dann können gehörlose Menschen und Menschen mit Hör-Beeinträchtigungen teilnehmen und alles verstehen. 8

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10 Die Schrift-Dolmetscher und Gebärden-Dolmetscher bekommen Geld für Ihre Arbeit. Aber: Woher kommt das Geld? Das Geld soll aus dem Inklusions-Fond kommen. Im Inklusions-Fonds sammelt der Bezirk Wandsbek Geld. Dieses Geld wird nur für bestimmte Zwecke verwendet. Zum Beispiel für die Eingliederung von behinderten Menschen. Die Mitglieder vom Inklusions-Beirat beschließen: Das Geld für Schrift-Dolmetscher und Gebärden-Dolmetscher kommt aus dem Inklusions-Fond. Taxi-Kosten für Fahrer und Fahrerinnen von E-Scootern E-Scooter werden in den Öffis nicht mehr mitgenommen. Deshalb beschließt der Inklusions-Beirat: Mitglieder vom Inklusions-Beirat können ein Taxi nehmen, wenn sie einen E-Scooter haben und zu einer Sitzung vom Inklusions-Beirat fahren. Oder zu einer Sitzung vom Senioren-Beirat. Die Taxi-Kosten werden aus dem Inklusions-Fond gezahlt. 10

11 5. Sonstiges Vorbereitungs-Treffen vom Inklusions-Beirat Es gibt ein Vorbereitungs-Treffen vor jeder Sitzung vom Inklusions-Beirat. Herr Graßmann vom Inklusions-Beirat erklärt in den Vorbereitungs-Treffen: Worüber die Mitglieder vom Inklusions-Beirat in der nächsten Sitzung sprechen. Über welche Vorschläge der Inklusions-Beirat abstimmt. Alle Mitglieder vom Inklusions-Beirat können zu diesen Treffen gehen. Das ändert sich jetzt: Die Vorbereitungs-Treffen sind nicht mehr vor jeder Sitzung. Mitglieder vom Inklusions-Beirat müssen sich für das Vorbereitungs-Treffen anmelden. Ansprechpartner ist der Leiter, Herr Lührs. Seine Telefon-Nummer steht auf der Telefon-Liste vom Inklusions-Beirat. Telefon-Liste vom Inklusions-Beirat Es gibt eine neue Telefon-Liste. Auf der Telefon-Liste stehen die Telefon-Nummern vom Leiter und von allen Mitgliedern vom Inklusions-Beirat. 11

12 Arbeits-Markt für Menschen mit Behinderungen Frau Niestroj vom Inklusions-Beirat sagt: Es gibt zu wenig Informationen über die Eingliederung von Menschen mit Behinderungen in den Arbeits-Markt. Wie viele Menschen mit Behinderung haben in Hamburg eine Arbeit? Das weiß niemand. Die Eingliederung von Menschen mit Behinderungen in den Arbeits-Markt ist für die Politiker nicht wichtig. Menschen mit einer psychischen Behinderung haben es auf dem Arbeits-Markt besonders schwer. Der Inklusions-Beirat möchte mehr über das Thema wissen. Zum Beispiel: Wie viele Menschen mit Behinderung haben in Hamburg einen Arbeits-Platz? Welche Firmen stellen Menschen mit Behinderungen ein? Gibt es neue Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderungen? Frau Nistroj vom Inklusions-Beirat sagt: 2 Politiker vom Bezirk Wandsbek wollen an den Senat einen Brief schreiben. In dem Brief stehen Fragen zur Eingliederung von Menschen mit Behinderung in den Arbeits-Markt. 12

13 Inklusion an Schulen in Hamburg Inklusion an Schulen bedeutet: Kinder mit Behinderungen und ohne Behinderungen gehen an die gleichen Schulen. Und sie haben gemeinsam Unterricht. Es gibt viele Probleme bei der Inklusion an Schulen. Zum Beispiel wissen viele Lehrer nicht: Was brauchen Kinder mit Behinderungen für Unterstützung? Herr Van vom Inklusions-Beirat fragt: Kann der Inklusions-Beirat über das Thema Inklusion an Schulen in den Sitzungen sprechen? Der Leiter, Herr Lührs sagt: Das Thema ist sehr groß und schwierig. Es ist ein Thema für alle Schulen in Hamburg. Aber der Inklusions-Beirat ist nur für Wandsbek zuständig. Die Mitglieder vom Inklusions-Beirat sind nicht einer Meinung. Einige Mitglieder wollen bei dem Thema mitreden. Andere Mitglieder finden das Thema zu groß. Der Leiter, Herr Lührs schlägt vor: Die Mitgliede vom Inklusions-Beirat stimmen über dieses Thema in der nächsten Sitzung ab. 13

14 6. Aufgaben des Inklusions-Beirats 2017 Der Inklusions-Beirat will eine Liste machen. Auf der Liste steht: Welche Aufgaben macht der Inklusions-Beirat im nächsten Jahr. Der Leiter, Herr Lührs sagt: Der Inklusions-Beirat macht die Liste in der nächsten Sitzung. 7. Ende der Sitzung Der Leiter, Herr Lührs beendet die Sitzung um 19:00 Uhr. Die nächste Sitzung vom Inklusions-Beirat ist am 21. März Der Ort von der Sitzung: Bezirks-Amt Wandsbek Schloßstraße 60, Raum Hamburg Das Protokoll unterschreibt: Der Leiter, Herr Lührs. Die Schrift-Führerin, Frau Braeschke. Das Protokoll in Leichter Sprache hat Frau Reindl geschrieben. Informationen in Leichter Sprache zum Inklusions-Beirat Wandsbek: 14

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