Kursinformation. Case Management. Zertifikatskurs. Zertifikatskurs Case Management 1

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1 Kursinformation Zertifikatskurs Case Management Zertifikatskurs Case Management 1

2 Inhaltsverzeichnis Kurskonzept und -ziele Zulassungsvoraussetzungen Abschluss Dozenten Gebühren und Veranstaltungsorte Kursinhalte und Modulbeschreibung Bewerbung zur Kursteilnahme Zertifikatskurs Case Management 2

3 Kurskonzept und -ziele Die Notwendigkeit zur systematischen Veränderung der Versorgungslandschaft innerhalb des deutschen Gesundheitssystems liegt auf der Hand. Eine älter werdende Bevölkerung, die mehr medizinische Leistungen beansprucht, muss vor allem in ländlichen und strukturschwachen Regionen künftig adäquat versorgt werden. Neben dem Problem, wie der steigende Versorgungsbedarf bei rückläufigen Ressourcen finanziert werden kann, muss auch der zu erwartende Ärztemangel im ländlichen Raum gemeistert werden. Zusätzlich ist ein Wertewandel in der älter werdenden Gesellschaft zu verzeichnen, der deutlich höhere Erwartungen an die Lebensqualität im Alter stellt und gesundheitliche Beeinträchtigungen nicht einfach als schicksalshaft akzeptiert. Die damit verbundene bessere Nutzung medizinischer Ressourcen über die sogenannten Sektorengrenzen hinweg und die Orientierung zu mehr Wettbewerb wird von der Bundespolitik schon lange propagiert. Die Integration der medizinischen und pflegerischen Dienstleitung, die Netzwerkbildung und die Sicherung der Qualität über die Versorgungsgrenzen hinaus sind die in diesem Zusammenhang wichtigen und nachhaltigen Gestaltungselemente des notwendigen Strukturwandels im deutschen Gesundheitssystem. Die Etablierung dieser integrierten Versorgungsprozesse erfordert eine stärkere Zusammenarbeit aller Akteure, die Überwindung der stark fragmentierten Sektoren und eine patientenzentrierte Sicht auf Versorgungsprozesse. Wollen Sie den Strukturwandel als Case oder Netzwerk Manager zukünftig mitgestalten, so brauchen Sie Kompetenzen, die neben dem fachspezifischen Basiswissen auch Methodenwissen aus den Bereichen Qualitätsmanagement, Prozessentwicklung und - steuerung, Controlling, Projektmanagement oder Moderation beinhalten. Fähigkeiten der Führung und Kommunikation runden das Fähigkeitsprofil ab. Mit den Zertifikatskursen Case Management und Netzwerkmanagement vermitteln wir Ihnen alle Kompetenzen, die Sie für Ihre berufliche Weiterentwicklung benötigen. Sie werden als Netzwerkmanager in der Lage sein, Verbünde von Leistungsanbietern wie Praxisnetze oder Medizinische Versorgungszentren (MVZ) professionell zu managen oder Versorgungsnetze zu initiieren. Als Case Manager werden Sie die Fallsteuerung für Kostenträger, die Steuerung an den Schnittstellen der Versorgung oder die Patienten-zentrierte Prozessoptimierung in Krankenhäusern oder der ambulanten Versorgung professionell gestalten können. Umsetzungsbegleitung erfolgt im Rahmen von Follow-up-Seminaren, die auf Wunsch zu verschiedenen Themen des Case Managements und Netzwerkmanagements angeboten werden. Dies umfasst individuelles Coaching, um Sie bei schwierigen Umsetzungsprozessen begleiten und Lösungen ausarbeiten zu können. Zertifikatskurs Case Management 3

4 Zulassungsvoraussetzungen Die beiden Kurse Case Management und Netzwerkmanagement bauen inhaltlich aufeinander auf. Für die Teilnahme am Zertifikatskurs Case Management sind ein abgeschlossenes einschlägiges Hochschulstudium und eine mindestens einjährige Berufserfahrung oder eine abgeschlossene Ausbildung in einem Pflegeberuf sowie eine mindestens zweijährige Berufspraxis erforderlich. Der Abschluss zum Case Manager stellt eine Voraussetzung für die Teilnahme an der Ausbildung zum Netzwerkmanager dar. Daneben ist ein Hochschulabschluss erforderlich. Abschluss Nach neun Monaten Ausbildung erhalten die Teilnehmer des Kurses Case Management Ihr Ausbildungszertifikat zum Case Manager. Daran anschließend besteht die Möglichkeit, den Zertifikatskurs Netzwerkmanagement zu besuchen und mit einem Zertifikat abzuschließen. Die abgeschlossene Case Management Ausbildung ist eine Voraussetzung zur Weiterqualifizierung zum Netzwerkmanager. Dozenten Das Dozententeam setzt sich aus zertifizierten Case-Management-Ausbildern, hochqualifizierten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern verschiedener Hochschulen sowie erfahrenen Berufspraktikern renommierter Unternehmen zusammen (Änderungen vorbehalten). Ergänzungen finden Sie auf unserer Internetseite [ Die inhaltliche Leitung des Kurses obliegt Herrn Dipl. Soz. Päd. Frank Schuster, zertifizierter CM-Ausbilder der DGCC. Zertifikatskurs Case Management 4

5 Gebühren und Veranstaltungsorte Die Zahlung der Kursgebühren kann in monatlichen Raten bzw. über einen individuellen Finanzierungsplan mit der DIU erfolgen. Die Kursgebühren betragen für den Case- Management-Kurs Euro und für den Netzwerkmanagement-Kurs Euro jeweils inklusive aller Prüfungen und Skripten für die Lehrveranstaltungen. Sie finden schwerpunktmäßig an der Dresden International University statt. Kursinhalte und Modulbeschreibung Die Zertifikatskurse werden überwiegend in Präsenzveranstaltungen abgehalten, welche laut Zeitplan ganztägig stattfinden. Jedes Modul ist mit einem Arbeitsaufwand (Präsenz- und Selbststudium) zwischen 150 und 300 Unterrichtseinheiten á 45 Minuten konzipiert. Im Folgenden werden die einzelnen Inhalte der Module gelistet. Basismodule Definition und Leitidee des Handlungskonzeptes Case Management - Grundlagen und Geschichte von Case Management - Leitidee / Einsatzmöglichkeiten / Strategien - Fallsteuerung und Systemsteuerung im Case Management - Prozessschritte und Verfahren im Case Management - Funktionen und Rollenverständnis im Case Management - Klärung des eigenen Rollenverständnisses - Ethische Grundlagen und berufsethische Prinzipien im Case Management Fallbezogenes Case Management Klärungsphase und Assessment - Kriterien der Aufnahme in das Case Management - Assessment / Assessmentverfahren - Erhebung und Bewertung des Unterstützungbedarfes - Einführung des Instrumentenkoffers Versorgungsplanung - Entwicklung tragfähiger Zielvereinbarungen - Ressourcenorientierung in der Versorgungsplanung - Beratungsgestaltung und beratungsrelevante Grundlagen Zertifikatskurs Case Management 5

6 Basismodule Systembezogenes Case Management Vermittlung, Monitoring - Kontakt- und Fallverantwortung im Case Management - Umgang mit Abwehr und Dissens im Versorgungsnetzwerk - Checkliste regionales Versorgungssystem Dokumentation und Evaluation - Evaluation - Überprüfen des Handelns - Beendung des Case Managements Systemmanagement / Qualitätsmanagement Netzwerk- und Systemmanagement - Netzwerkmanagement Analyse von persönlichen und organisationalen Netzwerken - Aufbau, Pflege und Nutzen von Netzwerken - Implementation von Case Management Koordination und Steuerung von Hilfen - Leistungs- und Angebotssteuerung einschließlich Bedarfsermittlung im Case Management - Hilfeplankonferenzen erfolgreich gestalten - Prozess- und Systemsteuerung durch die Entwicklung von Clinical Pathways Qualitätssicherung im Case Management - Grundlagen zum Qualitätsmanagement - Definition und Bedeutung der Qualitätssicherungsmaßnahmen - Bedeutung und Dokumentation messbarer Erfolgskriterien in der Prozessarbeit Selbstorganisierte Arbeitsgruppen und kollegiale Beratung Aufbaumodule Handlungsfeldspezifische Theorien und Anwendungen Implementierung von Case Management / Qualitätssicherung Organisationale Strukturen von Case Management Arbeitsspezifische Vertiefung des Case Management Supervision Selbstorganisierte Arbeitsgruppen Abschlusskolloquium Erstellung und Präsentation einer Abschlussarbeit Zertifikatskurs Case Management 6

7 Vertiefungsmodul Netzwerkmanagement Managementkompetenz und Instrumente der Netzwerkarbeit Schnittstellenmanagement Nachhaltigkeit und Finanzierung von Gesundheitsnetzwerken Kooperation und Vertragsgestaltung in Gesundheitsnetzwerken Erlös- und Kostenmanagement Netzwerkcontrolling und Evaluierung der Ziele Komplexpauschalen und Generierung von Kennzahlen Best Practice Basismodul Inhalte und Qualifikationsziele des Moduls Im Basismodul werden die Grundlagen des Case Managements vorgestellt. Die Teilnehmer können sich dabei mit den verschiedenen Phasen des Case Managements, den verschiedenen Funktionen des Case Managers und den jeweiligen Rollenanforderungen vertraut machen. Dies dient der Einführung in die Thematik und der Überleitung in die detaillierte Betrachtung der einzelnen Phasen und dem dafür erforderlichen Wissen. In jeder der sechs Phasen des Case-Management-Zyklus wird der Teilnehmer mit entsprechenden Schwerpunkten konfrontiert, die für die praktische Anwendung unerlässlich sind. Für das Intaking steht die Förderung kommunikativer und sozialer Fähigkeiten im Mittelpunkt, die für den Aufbau einer vertrauensvollen Beziehung zum Klienten notwendig sind. Um für die Serviceplanung entsprechende klientenbezogene Versorgungsziele zu definieren, benötigen die Teilnehmer in der Phase des Assessments alle Informationen zu Selbstversorgungsdefiziten, Versorgungsbedürfnissen und eventuell vorhandenen Ressourcen. Dies geschieht auf Basis einer ausführlichen Klientenbefragung, für deren Durchführung die Teilnehmer geschult werden. Zur Umsetzung des Serviceplans muss der Case Manager Leistungserbringer und Kostenträger kontaktieren und das Leistungsgeschehen insgesamt koordinieren, wozu Methoden der Angebots- bzw. Ressourcensteuerung vorgestellt werden. Das Monitoring im Case-Management-Prozess dient der Überwachung des Leistungsgeschehens, um sich eventuell ändernde Bedürfnisse in der Versorgung des Klienten berücksichtigen zu können. Ein gegebenenfalls erforderliches Re-Assessment baut auf den Ergebnissen der Assessment-Phase auf und führt unter Umständen zu einer veränderten Ressourcensteuerung. In der abschließenden Phase werden die Ergebnisse der Klientenbetreuung erfasst und bewertet. Dazu werden entsprechende Evaluationsverfahren vorgestellt, die im Rahmen des Qualitätsmanagements einen Abgleich von Ergebnissen und Zertifikatskurs Case Management 7

8 Zielen ermöglichen. Aus der erfolgten Beurteilung ergibt sich eventueller Nachsorgebedarf oder die Versorgungsbeziehung kann ohne Einleitung weiterer Schritte beendet werden. Im Austausch der Kursteilnehmer werden in einer halbtägigen kollegialen Beratung Praxisprobleme aus dem beruflichen Umfeld eingebracht, um gemeinsam an Lösungsvorschlägen zu arbeiten. Im Ergänzungsteil des Moduls wird aufgezeigt, dass die Anwendung des Case Managements gesundheitsökonomische Auswirkungen hat. Dies betrifft z. B. die Vermeidung jener stationären Aufenthalte, die wegen fehlender Abstimmung mit den Leistungserbringern im Anschluss an einen stationären Aufenthalt entstehen. Des Weiteren wird der Teilnehmer darauf vorbereitet, wie mit der Leistungserbringung innerhalb eines integrierten Versorgungsvertrages umgegangen wird und in welchen Fällen ein solches Konstrukt Anwendung findet. Abgerundet wird das Modul durch die Vermittlung von Kenntnissen zum Wissensmanagement, d. h. welche Instrumente dafür zur Verfügung stehen und welche Prozesse des Wissenstransfers und - managements damit gesteuert werden können. Aufbaumodul Inhalte und Qualifikationsziele des Moduls Im Aufbaumodul erhalten die Teilnehmer einen Einblick in die Historie und vergleichen unterschiedliche Konzepte des Case Managements aus dem US-Amerikanischen, das britische Care Management sowie die Entwicklungen in Deutschland. Weiterhin wird ein Einblick gegeben, in welchen Einsatzfeldern Case Management heutzutage Anwendung findet. Ausgehend von der Fallebene und den Schritten im Case-Management-Zyklus machen sich die Teilnehmer mit der Steuerung eines Falles vertraut. In dieser Ausprägung des Case Managements steht die effektive und effiziente Steuerung des Hilfeprozesses für einen hilfsbedürftigen Menschen im Vordergrund. Als eine weitere Ausprägung wird das Systemmanagement vorgestellt, welches sich nicht auf den einzelnen Fall sondern auf Netzwerke bezieht. Ziel ist es, das System der Versorgung durch effizientes und effektives Management zu optimieren und Netzwerke zu nutzen bzw. zu initiieren. Im Allgemeinen finden sich beide Ausprägungen in der Arbeit des Case Managers wieder, weshalb die Beschäftigung mit beiden Ebenen als wichtig erachtet wird. Aufbauend auf den Grundlagen des ersten Moduls wird gemeinsam mit den Teilnehmern ein Anforderungsprofil für Case Manager erarbeitet. Dabei werden wichtige Fähigkeiten, wie Mediation/ Konfliktmanagement, Projektmanagement, Moderation/ Verhandlungsführung geschult und ergänzen somit die bereits erworbenen kommunikativen und sozialen Fähigkeiten. Zu diesem Zwecke werden die im Basismodul gelegten Grundlagen hinsichtlich der Zusammenarbeit verschiedener Sektoren und Berufsgruppen unter dem Blickwinkel der Qualitätssicherung erneut aufgegriffen und vertieft. Unterstützend können die Teilnehmer im Rahmen der Inter- und Supervision ihre berufliche Praxis reflektieren und sich auf problematische Sachverhalte vorbereiten. Als grundsätzlich wichtig wird die ethische Orientierung der Case Manager erachtet. Dazu gehört es, gemeinsam mit den Klienten eine Zertifikatskurs Case Management 8

9 zukunftsorientierte Lebensperspektive zu entwickeln, dabei die Autonomie der Person zu achten und zu schützen und die effiziente Koordination der Ressourcen im Gesundheitswesen am Wohl des Klienten zu orientieren. Im Ergänzungsteil dieses Moduls werden die Grundlagen der Organisationsentwicklung behandelt, welche eine rasche Anpassung der eigenen Tätigkeit an sich verändernde Rahmenbedingungen ermöglichen, da die im Gesundheitswesen permanent stattfindenden Veränderungen ein hohes Maß an Flexibilität erfordern. Nicht zu vernachlässigen sind rechtliche Aspekte, die die Arbeit eines Case Managers berühren. Dies umfasst z. B. medizinrechtliche Möglichkeiten und deren Grenzen, haftungsrechtliche Aspekte wie die Berufserlaubnis oder die Rechtsform von Netzwerken sowie die rechtlichen Konsequenzen aus Selektiv- und Modellverträgen. Da ein Case Manager mit verschiedenen Formen der Versorgung konfrontiert ist, wird innerhalb dieses Moduls insbesondere auf neue Versorgungsformen und niedrigschwellige Hilfsangebote sowie auf das entsprechende Marketing eingegangen. Vertiefungsmodul Case Management Inhalte und Qualifikationsziele des Moduls In der Vertiefung des bisher erworbenen Wissens lernen die Teilnehmer im Vertiefungsmodul ein vollumfängliches-case Management-Konzept kennen, anhand dessen alle Phasen des Zyklus praxisnah beleuchtet werden, um Anregungen für eigene Konzepte zu erwerben. Im Rahmen der Strategieentwicklung eines sektorenübergreifenden Versorgungsmodells für Schlaganfallpatienten wurde ein Konzept erarbeitet, welches die Einbindung ausgebildeter Case Manager ermöglicht ( SOS Care - Hilfe nach Schlaganfall ). Insbesondere wurde die Organisationsstruktur an den Schnittstellen stationärer Akutversorgung zur Rehabilitation und zur Nachsorge berücksichtigt. Das erarbeitete arbeitsfeldspezifische Konzept für ein regionales Case Management regelt vor allem die Schnittstelle vom Übergang von der Akutklinik in die Rehabilitationsklinik und die Schnittstelle zur Versorgung der Patienten nach dem stationären Aufenthalt unter Einbeziehung ambulanter Infrastruktur. Dazu wurden theoretische, konzeptionelle Vorarbeiten zur Etablierung eines regionalen Case Management Konzepts geleistet. Der entwickelte Integrated Clinical Pathway beschreibt eine optimale (SOLL- Situation) medizinische und therapeutische Versorgung von Schlaganfallpatienten von der Akuttherapie bis zur Nachsorge. Detailliert wird beschrieben, welche Risikofaktoren wie versorgt werden sollen, wie bei Depression vorzugehen ist, welche Assessmentverfahren und welche therapeutischen Maßnahmen zum Einsatz kommen sollten und für welche Patienten die beschriebene Nachsorge geeignet ist. Im Modul werden die im Rahmen des Case Managements von Schlaganfallpatienten durchzuführenden Aufgaben diskutiert und wer (Case Manager, Krankenhaus, Reha-Einrichtung) diese Aufgaben wann durchführen sollte. Die zugehörigen Dokumente Assessmentbogen Aufnahme, Checkliste Entlassung, Nachsorgeplan/ Schlaganfallpass sind Instrumente zur Kommunikation im Rahmen des Case Management Konzeptes. Weiterhin wurden Qualitätsindikatoren vermittelt, die dem Case Manager Zertifikatskurs Case Management 9

10 Handlungsbedarf anzeigen und im Nachgang einen Nachweis über die gestiegene Versorgungsqualität führen zu können. Ein wesentlicher Baustein des Kommunikationskonzepts ist die Edukation, die darüber Aufschluss gibt, wer wann und worüber den Patienten aufklärt. Weiterhin wird eine elektronische Fallakte als ein wichtiges Instrument zur Unterstützung der Arbeit von Case Managern vorgestellt, deren inhaltliche Anforderungen (Funktionalitäten, Datenfelder) aus den entwickelten Dokumenten abgeleitet wurden. In selbst-organisierten Arbeitsgruppen steht den Teilnehmern Zeit zur Verfügung, eigenständig an Problemfeldern Ihres Berufsalltages zu arbeiten, Lösungen zu entwickeln und vor der Gruppe zu präsentieren. Im Rahmen der Supervision wird dann gezielt auf einzelne Patienten/ Fälle eingegangen, auf deren Basis sich Ziele formulieren lassen, die außerhalb der Weiterbildung weiterverfolgt werden können. Ergänzend werden die Erfordernisse zur Finanzierung und Nachhaltigkeit des Case Managements dargelegt. Durch die Vorstellung verschiedener Betreibermodelle erhalten die Teilnehmer einen Einblick, welche Ausgestaltung bestimmte Konstellationen von Akteuren erfordern und welche Vor- und Nachteile sich aus dem jeweiligen Modell ergeben. Ein Argument für Case Management gerade aus Sicht der Kostenträger ist die Realisierung von Kosteneinsparungen durch Prozessoptimierung. Insofern werden Case-Management-Projekte vorgestellt, in denen Kostenträger eine aktive Rolle - entweder durch Beschäftigung oder reine Finanzierung von Case Managern - spielen. Neben der Kostenträgersicht werden die Teilnehmer für den politischen Auftrag des Case Managements sensibilisiert. Dazu werden Ihnen das Gesundheitssystem und dessen verschiedene Akteure, die verschiedenen Möglichkeiten der Vernetzung und die kommunale Beratung vorgestellt. Vertiefungsmodul Netzwerkmanagement Inhalte und Qualifikationsziele des Moduls In diesem Vertiefungsmodul werden Netzwerkmanager ausgebildet, die in die Lage versetzt werden sollen, Verbünde von Leistungsanbietern professionell zu managen oder Versorgungsnetze zu initiieren. Erforderliche Managementgrundlagen sind daher Bestandteil dieses Moduls. Neben Rahmenbedingungen, wie der regionalen Wirtschaft, dem Arbeitsmarkt oder dem Gesundheitsmarkt, werden die Teilnehmer mit Methoden der Governance (Steuerung der Gesundheitsnetzwerke), der Schaffung von Leitbildern, der Sicherung von Nachhaltigkeit und des Abbaus der Komplexität vertraut gemacht. Ergänzend wird das Instrument der Balanced Scorecard vorgestellt. Zum optimalen Management der verschiedenen Schnittstellen bekommen die Teilnehmer Kenntnisse in partizipatorischer Gestaltung, u. a. bei transsektoralen Behandlungspfaden, in Kommunikations- und Informationsmanagement sowie im Kontraktmanagement vermittelt. Diese bilden eine wichtige Voraussetzung für die Vertragsgestaltung mit verschiedenen Kooperationspartnern innerhalb eines Gesundheitsnetzwerks. Im Zusammenhang mit der Nachhaltigkeit und Finanzierbarkeit von Gesundheitsnetzwerken werden den Teilnehmern die Zusammenarbeit von Verwaltung, Politik und Zertifikatskurs Case Management 10

11 Gesundheitswirtschaft, insbesondere Stadtentwicklung und Clusterpolitik in der Gesundheitswirtschaft, sowie regionale Gesundheitsgremien vorgestellt. Aus Kosten- und Erlössicht bekommen die Teilnehmer einen Einblick in das operative und strategische Kostenmanagement sowie die Berechnung von Kennzahlen der Liquidität und des Mittelabflusses. Weitere Tätigkeitsfelder betreffen das Benchmarking und die Personaleinsatzplanung. Im Rahmen des Netzwerkcontrollings werden den Teilnehmern Möglichkeiten der Überprüfung und Entwicklung der Zusammenarbeit in Gesundheitsnetzwerken vorgestellt. Dazu werden Instrumente der Evaluierung erarbeitet, die z. B. die Qualität der Zusammenarbeit, die Patientenperspektive oder spezielle Risikobereiche in der berufsübergreifenden Zusammenarbeit beinhalten. Um eine Qualitätssteigerung im Netzwerk messbar zu machen, werden so genannte Key Performance Indicators entwickelt und eingesetzt, mit deren Hilfe sich Benchmarking oder die Etablierung von Pay-for-performance-Modellen umsetzen lässt. Termine können auf den Seiten der Dresden International University eingesehen und heruntergeladen werden. Der Zertifikatskurs Netzwerkmanagement findet in Abhängigkeit der Teilnehmerzahl statt. Zertifikatskurs Case Management 11

12 Bewerbung zur Kursteilnahme Die Bewerbung zur Aufnahme in die Zertifikatskurse erfolgt über die DIU Dresden. Die Einreichung der Bewerbungsunterlagen kann zur Prüfung vorab auch auf elektronischem Wege erfolgen. Bewerbung zur Teilnahme zum Zertifikatskurs Case Management Hochschulzeugnis und mindestens einjährige bzw. zweijährige Berufserfahrung 1 ODER Abgeschlossene Ausbildung im Gesundheits- und Sozialwesen und mindestens dreijährige bzw. sechsjährige Berufserfahrung 1 UND Aufnahmeantrag Case Management UND Motivations- / Bewerbungsschreiben Netzwerkmanagement Abgeschlossene Case Management Ausbildung UND Aufnahmeantrag Netzwerkmanagement UND Motivations- / Bewerbungsschreiben 1 Konkret sind die Anforderungen zur Zulassung in den Richtlinien der DGCC geregelt. Für ein Zertifikat der DGCC werden zusätzlich noch folgende Kenntnisse gefordert, deren Nachweis erforderlich ist bzw. die parallel zum Kurs noch erworben werden müssen: personale, methodische, beratungsrelevante und sozialrechtliche Kenntnisse. Nähere Angaben finden Sie in den Änderungen der Zulassungsregelungen der DGCC vom unter Bitte senden Sie Ihre Bewerbungsunterlagen an: DIU Dresden International University Freiberger Str Dresden Sie erreichen uns unter: Tel.: Fax: cm@di-uni.de Zertifikatskurs Case Management 12

13 DRESDEN INTERNATIONAL UNIVERSITY Tel.:

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