Nachfrage nach Wohnraum in Rostock, Schwerin und Küstenstädten weiterhin ungebrochen.

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1 PRESSEMITTEILUNG IVD Nord Immobilienmarkt Mecklenburg-Vorpommern: Nachfrage nach Wohnraum in Rostock, Schwerin und Küstenstädten weiterhin ungebrochen. Preise für Wohneigentum erneut gestiegen. Quo vadis Immobilienmarkt M-V 2015? Hamburg/Rostock, Im nordöstlichsten Bundesland Mecklenburg- Vorpommern sind die Immobilienpreise in vielen Bereichen weiter angestiegen. Vor allem Städte wie Rostock, attraktive Lagen am Wasser und die Landeshauptstadt Schwerin verzeichnen eine steigende Nachfrage. Nicht nur die Bodenpreise, sondern auch die Mieten und Kaufpreise für Wohnhäuser und Eigentumswohnungen zogen in den kreisfreien Städten Mecklenburg-Vorpommerns an vielen Orten weiter an. Vor allem innerstädtisches Wohnen gewinnt immer mehr an Bedeutung. Attraktive Neubaugebiete werden von Selbstnutzern und Mietern stark nachgefragt. Wohnen am Wasser in der Hansestadt Rostock, wie beispielsweise im Petri-Viertel, in der Rostocker Innenstadt und in Warnemünde hat seit geraumer Zeit einen hohen Stellenwert, ebenso (KfW-geförderte) Bestandssanierungen, das Schließen von Baulücken sowie die Revitalisierung von Denkmälern. Einfamilienhäuser stehen weiterhin hoch im Kurs Rostock ist als einzige Großstadt im dünn besiedelten Bundesland direkt am Meer und zudem mit dem Ostseestrand vor der Haustür besonders attraktiv. Die Preisspanne für freiste- 1

2 hende Einfamilienhäuser aus dem Bestand liegt in Rostock zwischen und Euro. Die Preise sind in diesem Segment je nach Wohnwert (Lage und Ausstattung) zwischen ein und zehn Prozent gegenüber dem Vorjahr gestiegen. Die Preise in der Landeshauptstadt Schwerin (Spanne: bis Euro) stiegen je nach Wohnwert zwischen ein und knapp 9 Prozent. Die Preisspanne bei Reihenhäusern aus dem Bestand erhöhte sich in Rostock auf bis Euro, in Schwerin - nach einer Seitwärtsentwicklung im Vorjahr - jetzt auf bis Euro. Die Preise für Einfamilien- und Reihenhäuser im Bestand sind in der Mehrzahl der beobachteten Städte in der Fläche stabil. In Rostock, Schwerin und in den begehrten Ferienorten und Wasserlagen sind die Preise hingegen im Durchschnitt zwischen ein und knapp zehn Prozent gegenüber dem Vorjahr gestiegen, so Tom Hübner, IVD Nord-Vorstandsmitglied und selbst Immobilienmakler in Rostock. Allerdings gibt es kaum noch so hohe Preissteigerungen von über zehn Prozent, die im letzten und vorletzten Jahr beobachtet wurden. Diese Entwicklung spricht in Teilen des Marktes für eine Marktberuhigung, so Hübner. Preisanstiege für EFH mit einfacher Ausstattung zurückgegangen Vor zwei Jahren wurden interessanterweise die höchsten prozentualen Preissteigerungen bei Objekten mit einfachem Wohnwert, d.h. in einfachen Lagen und einfacherer Ausstattung, beobachtet. Aktuell trifft diese Marktentwicklung nicht mehr zu. Das könnte, nach den Preissteigerungen der Vorjahre in diesem Segment, als Hinweis auf einen hohen Qualitätsanspruch der Käufer verbunden mit einem Überangebot von Häuser einfacher Art, Alter und Ausstattung und somit ebenfalls auf eine allmähliche Marktsättigung bzw. Stabilisierung hinweisen. In Rostock und Schwerin liegen die Preise für freistehende Einfamilienhäuser mit mittlerem Wohnwert (durchschnittliche Lage, Ausstattung und Bausubstanz, Wohnfläche ca. 125 m 2, normale Wohnlage, ortsüblich großes Grundstück und Garage) bei Euro bzw Euro und für Häuser mit gutem Wohnwert (gute Wohnlage, gute Ausstattung und Bausubstanz, Wohnfläche ca. 150 m 2 ) bei Euro bzw Euro. In beiden Städten und beiden Wohnwerten sind die Preise zwischen fünf und knapp zehn Prozent gestiegen. Ein vergleichbares Einfamilienhaus (mit gutem Wohnwert) kostet in Bad Doberan, Bergen und Brüsewitz Euro, in Neubrandenburg Euro, Waren Euro und Wismar Euro. Für das gleiche Objekt zahlt man in Heringsdorf und im Rostocker Ortsteil Warnemünde beispielsweise bzw Euro. 2

3 Die Marktentwicklung ist im Land insgesamt ähnlich wie in Schleswig-Holstein: Meist stabile Preise in der Fläche, erhöhte Nachfrage und erhöhte Preise in den gefragten Wasserlagen und in den Zentren. Mittlerweile liegen die Kaufpreise und Mieten fürs Wohnen in beiden Großstädten M-V s auf ähnlichem Niveau der beiden Großstädte Kiel und Lübeck des Nachbarbundeslandes so Tom Hübner. Wohneigentum auf der Etage beliebt Der Markt für Eigentumswohnungen liegt - nach einer kurzen Pause vor zwei Jahren - ähnlich wie im Vorjahr wieder weit vorne im Interesse der meist privaten Anleger und konnte erneut bei den Verkaufszahlen und Preisen zulegen. Vor zwei Jahren hatten die Preise aufgrund der Vorzieheffekte wegen der Erhöhung der Grunderwerbsteuer eine kurze Verschnaufpause einlegen können. Aktuell verzeichnete der IVD Nord in den großen Städten und attraktiven Küstenstädten M-V s flächendeckende Preissteigerungen Euro/m 2 in Rostock selbst und bis zu Euro/m 2 im Ortsteil Waremünde bezahlen Käufer in Toplagen der Hansestadt. In den beiden größten Städten Mecklenburg-Vorpommerns stiegen die Preise für Eigentumswohnungen, sowohl für Bestandobjekte als auch für Neubauten, in nahezu allen Segmenten an. Eine Eigentumswohnung aus dem Bestand (guter Wohnwert: gute Lage und gute Ausstattungsqualität) kostet in Rostock Euro je Quadratmeter Wohnfläche, in Schwerin Euro/m 2. Vergleichbare Wohnungen kosten in Binz Euro/m 2, in Graal-Müritz 2.300/m 2 Euro, in Heringsdorf 3.500/m 2 Euro, in Neubrandenburg Euro/m 2, in Stralsund Euro/m 2, in Waremünde 3.000/m 2 Euro und in Wismar Euro/m 2. Schweriner Wohnungsmarkt stabil bis steigend Mietpreisentwicklung In der Landeshauptstadt Schwerin, der zweitgrößten Stadt Mecklenburg Vorpommerns mit rund Einwohnern beträgt die Nettokaltmiete für eine Mietwohnung aus dem Bestand mit gutem Wohnwert (gute Lage, gute Ausstattungsqualität) 6,85 Euro/m 2 und ist gegenüber dem Vorjahr knapp ein Prozent teurer als im Vorjahr (Rostock: 8,30 Euro/m 2 ). Die Quadratmetermiete für eine Neubauwohnung bei Erstbezug (guter Wohnwert) beträgt 7,60 Euro/m 2 (Rostock: 8,80 Euro/m 2 ). Auch hier ist die Nettokaltmiete im Vergleich zum Vorjahr nur um 1,3 Prozent gestiegen. Die Mietsteigerungen in Schwerin liegen nahezu alle in diesem Bereich. Aber auch in Rostock sind die diesjährigen Steigerungen der Nettokaltmieten nur geringfügig höher. 3

4 In diesem Jahr sind geringe Anstiege bei den Mieten aber etwas höhere Anstiege bei den Verkaufspreisen feststellbar, so Herman Tensundern, ebenfalls IVD Nord-Vorstandsmitglied und selbst Makler in Schwerin. Insgesamt kann in der Landeshauptstadt von stabilen Marktverhältnissen geredet werden. Allerdings führt die Nachfrage nach Objekten in den beliebten Lagen zu Engpassen. Bevorzugt suchen junge Familien Einfamilienhäuser im mittleren bis guten Preissegment. Auch Objekte in guter und sehr guter Lage mit Seeblick oder direktem Seeanschluss sind bereits eine Rarität. Kaufinteressenten nehmen seit einiger Zeit hier auch erheblichen Renovierungsbedarf hin, so Tensundern. Nach wie vor stark begehrt sind Stadtteile wie die Altstadt, Schelfstadt sowie das Schlossgartenviertel. Das Angebot an Wohnraum führt aber auch in weniger gesuchten Lagen zum Preisstilstand. So besteht ein reichhaltiges Angebot insbesondere an Mitte der 90er Jahre erbaute Eigentumswohnungen z.b. in Krebsförden. Angesichts fehlender Anlagealternativen, weiter steigender Mieten und einem historisch niedrigen Zinsniveau ist die Motivation, in sicheres Betongold zu investieren, weiterhin hoch. Das gilt für Selbstnutzer und für private Anleger gleichermaßen. Preise für Baugrundstücke Preisstabilität und leichte Preiserhöhungen gibt es auch bei Grund und Boden. So entwickelten sich die Preise für Flächen für den Wohnungsneubau in Rostock, und ebenfalls die wenigen Neubau-Grundstückslagen in attraktiven Wasserlagen, positiv erklärt Andreas Heyder, Vorstandsmitglied im IVD Nord und Makler in Rostock. Kaufpreise für Baugrundstücke für Ein- und Zweifamilienhäuser liegen in Rostock zwischen 115 und 220 Euro/m 2, in Schwerin durchschnittlich zwischen 85 und 195 Euro/m 2. Spitzenwerten werden in sehr guten Wohnlagen in Waremünde, in Heringsdorf und in Binz gezahlt. Laut IVD Nord kostete der Quadratmeter baureifes Land in Rostock im vergangenen Jahr je nach Wohnlage zwischen 115 und 220 Euro/m 2. Im Ortsteil Rostock-Warnemünde werden auch Preise zwischen 300 und 750 Euro/m 2 bezahlt. In Schwerin ist das Preisniveau im Durchschnitt etwas niedriger als in Rostock und liegt zwischen 85 und 195 Euro/m 2. Weitere vom IVD Nord ermittelte Preise: Für Baugrundstücke für Ein- und Zweifamilienhäuser in guter Lage werden in Bad Doberan 85 Euro/m 2, in Bergen 95 Euro/m 2, in Binz 300 Euro/m 2, in Graal-Müritz 180 Euro/m 2, in Heringsdorf 280 Euro/m 2, in Neubrandenburg 60 Euro/m 2, in Stralsund 125 Euro/m 2 und in Waren/M. und Wismar 100 bzw. 70 Euro/m 2. In der Mehrzahl der Städte haben sich die Preise für (die häufig raren) Baugrundstücke in guten Lagen zwischen fünf und acht Prozent verteuert. 4

5 Weitere Perspektive am Wohnungsmarkt Mecklenburg-Vorpommern: Der Gesamtmarkt Mecklenburg-Vorpommern ist auch im Jahr 2014 weiterhin differenziert zu betrachten. Die Kernstädte mit Rostock und Schwerin an der Spitze stehen für steigend gute Nachfrage ebenso wie touristische Hochburgen im Format der Seebäder Binz und Bergen bzw. klassische Feriengebiete an der Ostsee wie Usedom. In der Fläche ist aber durchaus mit rückläufigen Preisen zu kalkulieren. Die Hansestadt Rostock überzeugt Hinzugezogene nicht nur durch seine unverkennbar kulturelle Geschichte, geprägt durch die Hanse und deren Backsteingotik, sondern auch durch eine bestens aufgestellte Wirtschaftsentwicklung, eine dementsprechend überregional hervorragend funktionierende Infrastruktur und natürlich die unmittelbare Nähe zur Ostsee. Auch als Studentenstadt mit der drittältesten Hochschule Deutschlands und Studenten punktet Rostock. Schwerin als Stadt der Seen und Wälder hingegen verzeichnet die höchste Kaufkraft im Land. Zu den beliebtesten Wohnvierteln Rostocks zählt das Bahnhofsviertel. Die östliche Altstadt, ältester Teil Rostocks, ist ebenfalls ein sehr nachgefragter Bereich bei der Haus- und Wohnungssuche. Junge Menschen und Studenten bevorzugen die Kröpeliner Vorstadt. Schwerins beste City- und Wasserlagen sind gleichermaßen im Trend. Das Bundesland Mecklenburg-Vorpommern mit seiner traditionsreichen Bäderkultur ist klassisches Ferienland und gefragter Alterswohnsitz - nicht nur vieler Deutscher. Andeas Heyder: Anleger suchen weiterhin einen sicheren Hafen für ihr Erspartes. Auch die Entscheidung für eine Ferienimmobilie rückt verstärkt in den Fokus. Vorstandskollege Tom Hüber ergänzt dazu: Das bestehende Landesbaurecht erlaubt aber nur eine sehr eingeschränkte Nutzung von Eigentumswohnungen zu Ferienwohnungszwecken in allgemeinen Wohngebieten. Somit findet derzeit auf der einen Seite eine künstliche Erhöhung von gesichert zu Ferienwohnungsnutzung geeigneten Objekten statt, während auf der anderen Seite ein Wertverlust von Eigentumswohnungen, die ehemals zu Ferienwohunungszwecken genutzt wurden, verzeichnet werden kann. Eine Handhabung des Landesbaurechts mit mehr Augenmaß für das praktische Leben und die geschaffenen Werte in unserem Land, die durch dieses Verbot um bis zu 50 Prozent an Wert verlieren könnten, stünde der weiteren wirtschaftlichen Entwicklung sicher gut zu Gesicht. Mecklenburg-Vorpommern profitiert nicht zuletzt davon, dass die Wirtschaft des Bundeslandes weniger abhängig ist vom stark krisenanfälligen Export. Auch die Tourismuszahlen im nordöstlichsten Bundesland mit einer wachsenden Schar an Ostseeurlaubern geben Anlass zu weiterem Optimismus. 5

6 Entwicklung der Immobilienpreise in Rostock: Für freistehende Einfamilienhäuser (Gesamtobjektpreis inkl. ortsüblich großem Grundstück und Garage; bezugsfreie Objekte aus dem Bestand, kein Neubau) einfacher Wohnwert: 2014: Euro Veränderung (gegenüber dem Vorjahr): + 6,7 % mittlerer Wohnwert: 2014: Euro Veränderung: + 10 % guter Wohnwert: 2014: Euro Veränderung: + 5,5 % sehr guter Wohnwert: 2014: Euro Veränderung: + 1,2 % Für Eigentumswohnungen (aus dem Bestand; kein Neubau) (Verkaufspreis in Euro je Quadratmeter Wohnfläche, ca. 3 Zimmer, ca. 80 Quadratmeter, bezugsfrei) einfacher Wohnwert: 2014: 900 Euro Veränderung: + 5,9 % mittlerer Wohnwert: 2014: Euro Veränderung: + 9,1 % guter Wohnwert: 2014: Euro Veränderung: + 4,6 % sehr guter Wohnwert: 2014: Euro Veränderung: + 4,5% Renditeobjekte / Zinshäuser (Multiplikatoren) Die Preise von Renditeimmobilien werden durch einen Multiplikator / Ertragsfaktor ausgedrückt, da die Verkaufspreise als Vielfaches der mit dem Objekt erzielten Jahresnettokaltmiete angegeben werden (Relation zwischen Kaufpreis und Jahresnettokaltmiete) Mehrfamilienhaus (ohne Gewerbeanteil) Vervielfältiger in Toplagen 2014: 14,0 bis 15,5-fach 2014: 16-fach Für Mietwohnungen Mietwohnungen (Wohnungsmieten, Nettokalt, ca. 70 m 2, 3 Zimmer, Neuvertragsmiete) Bestand einfacher Wohnwert: 2014: 6,50 Euro Veränderung: + 4,8 % mittlerer Wohnwert: 2014: 7,40 Euro Veränderung: + 4,2 % guter Wohnwert: 2014: 8,30 Euro Veränderung: + 5,1 % sehr guter Wohnwert: 2014: 9,40 Euro Veränderung: + 4,4 % Neubau/Erstbezug mittlerer Wohnwert: 2014: 8,00 Euro Veränderung: + 2,5 % guter Wohnwert: 2014: 8,80 Euro Veränderung: + 2,3 % sehr guter Wohnwert: 2014: 10,0 Euro Veränderung: + 2,0 % 6

7 Entwicklung der Immobilienpreise in Schwerin: Für freistehende Einfamilienhäuser (Gesamtobjektpreis inkl. ortsüblich großem Grundstück und Garage; bezugsfreie Objekte aus dem Bestand, kein Neubau) einfacher Wohnwert: 2014: Euro Veränderung (gegenüber dem Vorjahr): + 4,5 % mittlerer Wohnwert: 2014: Euro Veränderung: + 3,2 % guter Wohnwert: 2014: Euro Veränderung: + 8,9 % sehr guter Wohnwert: 2014: Euro Veränderung: + 1,4 % Für Eigentumswohnungen (aus dem Bestand; kein Neubau) (Verkaufspreis in Euro je Quadratmeter Wohnfläche, ca. 3 Zimmer, ca. 80 Quadratmeter, bezugsfrei) einfacher Wohnwert: 2014: 890 Euro Veränderung: + 7,2 % mittlerer Wohnwert: 2014: Euro Veränderung: + 8,7 % guter Wohnwert: 2014: Euro Veränderung: + 3,4 % sehr guter Wohnwert: 2014: Euro Veränderung: + 5,7 % Renditeobjekte / Zinshäuser (Multiplikatoren) Die Preise von Renditeimmobilien werden durch einen Multiplikator / Ertragsfaktor ausgedrückt, da die Verkaufspreise als Vielfaches der mit dem Objekt erzielten Jahresnettokaltmiete angegeben werden (Relation zwischen Kaufpreis und Jahresnettokaltmiete) Mehrfamilienhaus (ohne Gewerbeanteil) Vervielfältiger in Toplagen 2014: 11,0 bis 12,5-fach 2014: 16-fach Für Mietwohnungen Mietwohnungen (Wohnungsmieten, Nettokalt, ca. 70 m 2, 3 Zimmer, Neuvertragsmiete) Bestand einfacher Wohnwert: 2014: 4,85 Euro Veränderung: + 1,0 % mittlerer Wohnwert: 2014: 5,70 Euro Veränderung: + 1,8 % guter Wohnwert: 2014: 6,85 Euro Veränderung: + 0,7% sehr guter Wohnwert: 2014: 8,20 Euro Veränderung: + 3,8% Neubau/Erstbezug mittlerer Wohnwert: 2014: 6,60 Euro Veränderung: + 1,5 % guter Wohnwert: 2014: 7,60 Euro Veränderung: + 1,3 % sehr guter Wohnwert: 2014: 8,60 Euro Veränderung: +/- 0% 7

8 Abdruck honorarfrei bei Nennung der Quelle: Immobilienverband IVD Nord Kontaktdaten IVD Nord: Immobilienverband Deutschland IVD Verband der Immobilienberater, Makler, Verwalter und Sachverständigen Region Nord e.v. Büschstraße Hamburg Telefon: Telefax: Internet: Vereinsregister Hamburg Nr.: VR Amtsgericht Hamburg Vorstand: Axel E. Kloth (Vorsitzender) Jan Gladigau (Stellvertretender Vorsitzender und Schatzmeister) Michael Bruns (Stellvertretender Vorsitzender) Tom Hübner (Stellvertretender Vorsitzender) Sabine Kölln-Daase (Stellvertretende Vorsitzende) Björn Petersen (Stellvertretender Vorsitzender) Maria del Carmen Weber (Stellvertretende Vorsitzende) Geschäftsführer: RA Ludger Hinsen Presse- u. Öffentlichkeitsarbeit: Peter-G. Wagner IVD Das Markenzeichen qualifizierter Immobilienmakler, Verwalter und Sachverständiger Diese und weitere Pressemitteilungen finden Sie im Internet unter (Pressemitteilungen) sowie unter (Presse) Über den IVD Der IVD ist die Berufsorganisation und Interessensvertretung der Beratungs- und Dienstleistungsberufe in der Immobilienwirtschaft. Der IVD ist bundesweit mit ca Mitgliedsunternehmen der zahlenmäßig stärkste Unternehmensverband der Immobilienwirtschaft. Der IVD Nord ist einer der großen regionalen Verbände im IVD und setzt sich aus den Mitgliedern der fünf Bundesländer Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und Schleswig-Holstein zusammen. Derzeit sind in ihm rund Mitglieder organisiert. Zu den Mitgliedsunternehmen zählen Immobilienberater, Immobilienmakler, Bauträger, Immobilienverwalter, Finanzdienstleister und Bewertungs-Sachverständige und viele weitere Berufsgruppen der Immobilienwirtschaft. Der IVD ist im Jahr 2004 als Zusammenschluss aus den bis dahin selbständigen Traditionsverbänden Ring Deutscher Makler (RDM) und Verband Deutscher Makler (VDM) entstanden. Die Aufnahme in den IVD erfolgt nach Abschluss einer umfassenden Sach- und Fachkundeprüfung und gegen Nachweis des Abschlusses einer Vermögensschadenhaftpflichtversicherung. 8

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