Wohnimmobilien- Marktübersicht Das Städtedreieck Nürnberg Fürth Erlangen
|
|
- Edwina Silvia Neumann
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Wohnimmobilien- Marktübersicht Das Städtedreieck Fürth Erlangen Kaufpreise für Häuser, Eigentumswohnungen und Bauland sowie Mietpreise, aktuelle Projekte, s und Perspektiven. Januar 2015
2 2 erg WOHNIMMOBILIENMARKT NÜRNBERG FÜRTH ERLANGEN: NÜRNBERG A 73 B 4 Buch Buchenbühl A 3 Thon Pegnitz 14 FÜRTH Höfen Stadt Fürth Eibach B 2 HypoVereinsbank Hafen Südstadt Worzelsdorf Herpersdorf Gaulnhofen Main- Donau- Kanal Gartenstadt Altenfurt Zabo A 73 Tiergarten A 6 Mögeldorf St. Johannis Altstadt Schweinau Röthenbach Deutenbach Reichelsdorf Langwasser Ziegelstein Erlenstegen Fischbach Stadt Erlangen A 9 sehr gute Lage gute Lage mittlere Lage einfache Lage Sonderfläche Gewerbe / Industrie sonstige Städte und Orte Grünfläche Gewässer Stadtgrenze Autobahn Hauptverkehrsstraße Eisenbahnlinie FÜRTH 5 Kilometer ERLANGEN B B 8 8 Main- Main- Donau- Donau- Kanal Kanal Vach Vach Mannhohof Ritz- Ritzmannshohof Flexdorf Stadeln A A Bislohe- Entwicklungsgebiet "Alter Sack "Alter Flughafen" Sack Kronach Unterfarrnbach Ron- Ron- Unter- Eigenes hof hof Heim Heim Burgfarrnbach Burg- Hardhöhhöhe Hard- Innenstadt Innen-Pegnitstadt Oberfürberberberberg Unterfür- Rednitz Dambach Dam-Rednitbach Kalbsiedlung Kriegen- Elters- Kalbdorbrundorf Tennenlohe brunn ZIRNDORF NÜRNBERG HypoVereinsbank HypoVereinsbank A73 A3 A73 A3 Stand: Dezember 2014 HypoVereinsbank Dechsendordorf 33 Kosbach Häusling Regnitz Regnitz Steudach Steudacreuth Poppenreuth Bruck Bruck Frauenaurach B B 4 4 Aurach Aurach Main- Main- A A Donau- Kanal Kanal Burgberg Sieglitzhof Alterlangen Altstadt Alt- Büchenbacbach
3 3 DIE MIETEN UND PREISE AUF EINEN BLICK: NÜRNBERG Lage sehr gut gut mittel einfach Mietpreise (Neuvermietung) 1 / m 2 Wfl. zzgl. NK Kaufpreise Eigentumswohnungen (Erstverkauf) 1 / m 2 W fl. Kaufpreise Eigentumswohnungen (Wiederverkauf) 2 bezugsfrei / m 2 W fl. Kaufpreise Eigenheime (Neubau bis 10 Jahre) Einfamilienhäuser 3 (in Tsd. ) Doppelhaushälften 4 (in Tsd. ) Reihenhäuser 5 (in Tsd. ) Bauland 6 (in / m 2 ) 10,00 12,00 8,50 10,50 7,00 9,00 5,50 7, * geringes Angebot FÜRTH Lage sehr gut gut mittel einfach Mietpreise (Neuvermietung) 1 / m 2 Wfl. zzgl. NK 9,00 10,50 7,50 9,50 6,00 8,00 5,00 7,00 Kaufpreise Eigentumswohnungen (Erstverkauf) 1 / m 2 W fl * geringes Angebot Kaufpreise Eigentumswohnungen (Wiederverkauf) 2 bezugsfrei / m 2 W fl Kaufpreise Eigenheime (Neubau bis 10 Jahre) Einfamilienhäuser 3 (in Tsd. ) Doppelhaushälften 4 (in Tsd. ) Reihenhäuser 5 (in Tsd. ) Bauland 6 (in / m 2 ) ERLANGEN Lage sehr gut gut mittel einfach Mietpreise (Neuvermietung) 1 / m 2 Wfl. zzgl. NK 10,50 12,50 9,00 11,00 7,50 9,50 6,00 8,00 Kaufpreise Eigentumswohnungen (Erstverkauf) 1 / m 2 W fl * geringes Angebot Kaufpreise Eigentumswohnungen (Wiederverkauf) 2 bezugsfrei / m 2 W fl Kaufpreise Eigenheime (Neubau bis 10 Jahre) Einfamilienhäuser 3 (in Tsd. ) Doppelhaushälften 4 (in Tsd. ) Reihenhäuser 5 (in Tsd. ) Bauland 6 (in / m 2 ) geringes Angebot Die Preise in der Tabelle und die Lageeinteilungen in den Karten geben lediglich einen groben Überblick. Innerhalb eines Stadtviertels können die Lagequalität und damit die Preise und Mieten erheblich differieren. Preisbeeinflussend sind auch die Lage innerhalb eines Gebäudes und die Ausrichtung. Es wird von einer der Lage und dem Objekttyp entsprechenden Grundstücksgröße und Ausstattung ausgegangen. 1 Neubau und neuwertig sanierter Altbau mit ca. 70 m 2 Wohnfläche (3 Zi.) 2 Gebäudealter 10 bis 20 Jahre; mit ca. 75 m 2 Wohnfläche 3 mit ca. 140 m 2 Wohnfläche 4 mit ca. 125 m 2 Wohnfläche 5 mit ca. 115 m 2 Wohnfläche 6 durchschnittliche Baulandpreise für voll erschlossene, baureife Wohnbaugrundstücke bei einer GFZ von 0,4 bis 0,7 * für Luxus- und Penthauswohnungen können die Preise deutlich darüber liegen Stand: Dezember 2014 HypoVereinsbank
4 4 DIE MARKTÜBERSICHT NÜRNBERG FÜRTH ERLANGEN Rahmenbedingungen Das Städtedreieck Fürth Erlangen bildet das Zentrum Nordbayerns, Mittelfrankens sowie der Metropolregion. Es verfügt über eine Vielzahl von Standortqualitäten. Hierzu zählt die zentrale Lage in Deutschland mit guter Verkehrsanbindung in alle Richtungen. Basis für die hohe Lebensqualität ist ein vielfältiges Freizeitangebot, attraktive Naherholungsmöglichkeiten, ein breites Spektrum an Bildungseinrichtungen sowie vergleichsweise günstige Lebenshaltungskosten und Immobilienpreise. Bezüglich der Wirtschaftskraft steht die Region im bundesweiten Vergleich gut da, auch wenn sich in den vergangenen Jahrzehnten ein tiefgreifender Strukturwandel vollzogen hat, der noch immer nicht abgeschlossen ist. Die wirtschaftliche Lage der Städte unterscheidet sich maßgeblich, was die Situation am Arbeitsmarkt deutlich zeigt. Die niedrigste Arbeitslosenquote besitzt Erlangen mit knapp 4 %, ein Wert etwas höher als der bayerische Durchschnitt, jedoch der niedrigste Wert aller Städte in Nordbayern. Fürth liegt mit rund 6,6 % deutlich höher und damit in etwa auf Höhe des bundesdeutschen Durchschnitts. Etwas schwächer ist der er Arbeitsmarkt (7,2 %). Die Unterschiede spiegeln sich am deutlichsten in der Kaufkraft wider. Erlangen liegt dank des hohen Anteils einkommensstarker Haushalte mit einer sehr hohen Kaufkraftkennziffer weit vor den Nachbarstädten (9. Platz im Vergleich aller Städte und Landkreise in Deutschland siehe Tabelle). Arbeitslosigkeit im Städtevergleich in % 14 Kennzeichen des Wohnungsmarktes Die Nachfrage nach Wohnraum ist außerordentlich groß. In allen drei Städten sind nicht nur steigende Einwohner- und Haushaltszahlen zu verzeichnen. Einen großen Einfluss hat auch der bedingt durch niedrige Zinsen und das Gefühl der Unsicherheit am Finanzmarkt anhaltend starke Anlagewunsch in Immobilien. Zwar hat die Bautätigkeit mittlerweile besonders in und Fürth deutlich zugelegt, allerdings nicht im selben Maße wie die Bevölkerungszahlen oder die Nachfrage von Eigennutzern und Kapitalanlegern. Dadurch übersteigt die Nachfrage vor allem bei Neubauobjekten das Angebot. Viele Objekte finden noch vor Baubeginn einen Käufer. Der Mietwohnungsmarkt bleibt angespannt. Folglich steigt das Miet- und Preisniveau seit nunmehr vier Jahren in allen drei Städten deutlich an überproportional in guten und sehr guten Wohnlagen. Insgesamt ist der Markt regional geprägt. Kapitalanleger stammen meist aus dem Großraum. Trotz ihrer direkten Nachbarschaft handelt es sich bei den drei Städten um eigenständige, abgegrenzte Wohnungsmärkte. Der überwiegende Teil der Kauf- und Mietinteressenten ist bei der Suche auf die jeweils favorisierte Stadt fixiert. Trotzdem bestehen Wechselbeziehungen. So profitiert Fürth dank des spürbar günstigeren Preisniveaus von Zuzüglern auch aus den Nachbarstädten. Perspektiven Die Metropolregion zählt trotz mancher ungünstiger wirtschaftlicher Rahmenbedingungen zu den demografischen und ökonomischen Wachstumsregionen in Deutschland. Besonders in den bevorzugten Vierteln der Städte ist weiter mit leichten Miet- und Preissteigerungen zu rechnen. Die Anstiege der vergangenen Jahre werden sich jedoch nicht im selben Maße fortsetzen Fürth Erlangen Deutschland gesamt Bayern Arbeitslosenquote im Jahresdurchschnitt; bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen Quelle: Bundesagentur für Arbeit Fürth Erlangen Einwohnerstand (12 / 2013) Arbeitslosenquote (12 / 2014) (Stadt; alle zivilen Erwerbspersonen) Kaufkraftkennziffer (Bundesdurchschnitt = 100) Fertiggestellte Wohnungen in neuen Wohngebäuden (2013) 7,2 % 6,6 % 3,9 % 105,5 109,4 124, Quellen: Statistisches Landesamt, GfK, Bundesagentur für Arbeit
5 5 NÜRNBERG Rahmenbedingungen Die Frankenmetropole verfügt über eine gute Wohn- und Lebensqualität. Dazu tragen auch die im Vergleich zu anderen deutschen Großstädten trotz des gegenwärtigen Anstiegs preisgünstigeren Wohnungsmieten und -kaufpreise bei. Auch wenn die offizielle Bevölkerungszahl wegen der Ergebnisse des Mikrozensus deutlich nach unten korrigiert wurde ist der Zuzugstrend der vergangenen Jahre stark. Dieser wird auch in den nächsten Jahren anhalten. Prognosen zufolge wird im Jahr 2032 ein Einwohnerstand von rund (+ 6 %) erwartet. Kennzeichen des Wohnungsmarktes Der Wohnungsneubau hat nicht mit dem Bevölkerungswachstum Schritt gehalten. Entsprechend groß ist mittlerweile der Druck auf dem Wohnungs- und Grundstücksmarkt. Vor allem seit dem Jahr 2010 ist der Immobilienmarkt in deutlich in Bewegung gekommen. Dies führte in allen Segmenten zu starken Miet- und Preisanstiegen. Der hohen Nachfrage nach Wohnimmobilien steht nach wie vor ein begrenztes Angebot gegenüber. Markt für Baugrundstücke und Eigenheime Das Angebot an Eigenheimen ist in traditionell gering, wenngleich es seitens der Stadt immer wieder Initiativen gibt, mit attraktiven Angeboten vor allem junge Familien in der Stadt zu halten. So sollen ab 2015 / Eigenheime in Kornburg-Nord gebaut werden. An der Wallensteinstraße sind 108 neue Eigenheime geplant. Der Umsatz in diesem Segment ist auf niedrigem Niveau konstant und konzentriert sich auf Reihen- und Doppelhäuser. Freistehende Eigenheime gibt es nur wenige. Bedingt durch das geringe Angebot und die hohe Nachfrage sind die Preise hoch bei weiter leicht steigender Tendenz. Markt für Eigentumswohnungen Die Nachfrage nach Eigentumswohnungen ist in den vergangenen Jahren kontinuierlich gestiegen. Allerdings wurden im Jahr 2013 mit etwa 10 % weniger Wohnungen verkauft als im Vorjahr. Gründe hierfür dürften zum einen die mittlerweile höheren Preise sein. Zum anderen fehlt das Angebot, weil Immobilienbesitzer ihre Objekte im Bestand halten und nicht verkaufen wollen. Den größten Anteil am Wohnungsverkauf weisen mit 42 % umgewandelte Mietwohnungen auf. Der Anteil neu gebauter Eigentumswohnungen liegt bei 24 %. Markt für Mietwohnungen Der Wohnungsmangel nimmt zu. Mietwohnungen sind knapp und die Mieten steigen wenn auch moderater als in den vergangenen Jahren weiter an. In guten Lagen sind mittlerweile zwischen 8,50 und 10,50 / m 2 zu bezahlen. Die größten Angebotsengpässe bestehen bei preisgünstigen, familiengerechten Objekten sowie Studentenwohnungen. Geförderte Mietwohnungen entstehen im Neubau nur sehr wenige. Perspektiven Steigende Einwohner- und Haushaltszahlen sorgen auch weiter für einen nachhaltigen Wohnungs- und Neubaubedarf in allen Segmenten. Das Preiswachstum der vergangenen Jahre wird sich nach derzeitiger Einschätzung nicht im selben Maße fortsetzen. Bei den Mieten ist dagegen noch keine Entspannung in Sicht. Mit verschiedenen Entwicklungsgebieten (z. B. Quelle Areal, Gebiet am Südbahnhof) verfügt die Stadt über größere Flächenreserven für den Wohnungsbau, so dass auch bei der prognostizierten steigenden Einwohnerzahl eine gute Wohnraumversorgung möglich ist. Wohnungsbau in der Region 1 fertiggestellte Wohnungen in neuen Wohngebäuden fertiggestellte Wohnungen in MFH fertiggestellte Wohnungen in EFH 1 Summe von, Fürth und Erlangen 2 inkl. Wohnheime Quelle: Statistisches Landesamt Genehmigungen
6 6 FÜRTH Rahmenbedingungen Fürth, die zweitgrößte Stadt Mittelfrankens, hat als Wohnstandort in der Vergangenheit deutlich an Attraktivität gewonnen. Die Zuzugszahlen sind hoch. Pro Jahr wächst die Stadt derzeit um rund Einwohner. Auch für die nächsten Jahre ist mit einer Fortsetzung dieses s zu rechnen. Aktuellen Prognosen zufolge wird im Jahr 2032 ein Einwohnerstand von bis zu Einwohner erwartet (rd. + 6 %). Wirtschaftlich ist die Stadt weiter im Wandel. Die großen Firmennamen Grundig und Quelle, mit denen Fürth jahrzehntelang verbunden wurde, sind Geschichte. Auf den freien Gewerbeflächen siedeln sich neue Firmen an (z. B. Landesamt für Statistik im früheren Gebäude der Quelle Hauptverwaltung). Auf dem Gelände der Zentrale von Grundig entstand ein Technologiepark (u. a. Fraunhofer-Institut Technikum Neue Materialien ). Der zunehmenden Bedeutung als Forschungsstandort trägt der 2007 verliehene Titel Wissenschaftsstadt Rechnung. Kennzeichen des Wohnungsmarktes Die großen ehemals militärisch genutzten Konversionsflächen, die seit den 90er Jahren neuen Nutzungen zugeführt werden mussten, sind sehr gelungen zu neuen Wohn- und Gewerbeflächen entwickelt worden. Sie sind vom Markt vollständig absorbiert. Bedingt durch das Einwohnerwachstum ist die Nachfrage nach Wohnraum anhaltend rege. Es wird auch wieder mehr gebaut. Der Wohnungsbau konzentriert sich zur Zeit auf ungenutzte Gewerbeflächen (z. B. das zentral gelegene frühere Brauereigelände an den Rednitzauen). Das Preis- und Mietniveau liegt unter dem der Nachbarstädte, der Abstand hat sich allerdings verringert. Markt für Baugrundstücke und Eigenheime Der Preis für Baugrund ist gegenüber dem Vorjahr deutlich um etwa 7 % angestiegen. Eigenheime in guter Lage sind trotzdem im Durchschnitt etwa 15 % günstiger als in Erlangen oder. Der Nachfrage gerade von Seiten junger Familien möchte die Stadt ein attraktives Angebot bieten. Ein neues Baugebiet ist in Oberfürberg in der Entwicklung. Markt für Eigentumswohnungen Beflügelt durch die positive Marktlage werden in Fürth derzeit mehrere Bauträgermaßnahmen erstellt. Ein breites Angebot ist demnach vorhanden, wodurch sich eine gewisse Konkurrenzsituation am Markt ergibt. Das Angebot stößt insgesamt auf eine gute Nachfrage. Die Verkaufsquote vor Baubeginn ist oftmals hoch. Die Preise sind auch in Fürth in den vergangenen Jahren deutlich angestiegen. Alleine von 2012 auf 2013 ermittelte der Gutachterausschuss für neue Eigentumswohnungen einen Anstieg des durchschnittlichen Kaufpreises um knapp 7 %. Mit einem weiteren Anstieg in der gleichen Größenordnung ist allerdings nicht zu rechnen. Anzeichen hierfür sind gegeben. Aufgrund des breiten Angebots lassen sich im Moment nicht mehr alle Verkaufspreiserwartungen am Markt durchsetzen. Markt für Mietwohnungen Der Mietmarkt ist seit einigen Jahren deutlich angespannt. Die Nachfrage nach Wohnungen ist nachhaltig hoch. Die Mieten sind angestiegen. In guten Wohnlagen sind für neue oder neu sanierte Wohnungen mittlerweile 7,50 bis 9,50 / m 2 zu bezahlen bei weiter leicht steigender Tendenz. Dennoch ist für die Stadt charakteristisch, dass sie über ein vergleichbar breites Angebot auch an bezahlbaren Mietwohnungen verfügt. Perspektiven Fürth wird auch in Zukunft seine Qualitäten als Wohnstandort weiter ausbauen. Hierzu tragen die Stadtsanierung und Wohnumfeldverbesserung im Innenstadtbereich bei. Mit dem Projekt Neue Mitte wird Fürth auch als Einkaufsstadt wieder an Attraktivität gewinnen. Das im Vergleich zu den Nachbarstädten etwas günstigere Preis- und Mietniveau macht die Stadt als Wohnort zusätzlich attraktiv und wird auch künftig zu einem Einwohnerwachstum führen. Preise für Eigentumswohnungen in der Region (in / m 2 ) Fürth Erlangen sehr gute Lage gute Lage mittlere Lage Quelle: HypoVereinsbank 2014, Erstverkauf
7 7 ERLANGEN Rahmenbedingungen Die mittelfränkische Universitätsstadt gilt als High-Tech- Zentrum Nordbayerns. Die Wirtschaftsstruktur wird zum einen von Siemens dominiert (Medizin-, Verkehrs- und Anlagentechnik). Die zweite Basis bildet die Universität mit einer Vielzahl von Instituten und Forschungseinrichtungen. Darüber hinaus schreitet der Ausbau der Stadt zum Kompetenzzentrum für Medizin, Medizintechnik und Pharma weiter voran. Die große Zahl an hoch qualifizierten Beschäftigten spiegelt sich in einer weit überdurchschnittlichen Kaufkraft wider (Tabelle Seite 4), die zudem deutlich über den Nachbarstädten und Fürth liegt. Welche Auswirkungen der Konzernumbau von Siemens mit dem damit einhergehenden Stellenabbau auf den Standort Erlangen hat, kann momentan noch nicht eingeschätzt werden. Erlangen ist ein gefragter Wohnstandort mit hoher Lebensqualität. Die Stadt wächst. Heute leben gut Personen in der Stadt, ein Plus von ca Einwohnern innerhalb von fünf Jahren. Bis zum Jahr 2032 wird ein Anstieg auf nahezu erwartet (rd. + 4 %). Kennzeichen des Wohnungsmarktes Eine hohe Kaufkraft und die große Zahl an hoch qualifizierten Beschäftigten verbunden mit dem begrenzten Angebot führt zu einem sehr hohen Preis- und Mietniveau. Die höchsten Grundstücks- und Immobilienpreise werden in den nördlichen Stadtteilen Sieglitzhof und Burgberg bezahlt. Hier können jedoch nur in geringem Umfang Neubauten errichtet werden. Eine große und auch für Investoren interessante Nachfragergruppe am Wohnungsmarkt sind die rund Studenten. Markt für Baugrundstücke und Eigenheime Dieses Marktsegment wird vom Handel mit Eigenheimen im Wiederverkauf dominiert. Denn die Neubauzahlen von Eigenheimen sind wegen fehlender Flächen seit Jahren gering. Neue Eigenheime und Baugrundstücke werden noch im Neubaugebiet Büchenbach im Westen der Stadt angeboten. Markt für Eigentumswohnungen Aufgrund fehlender Bauflächen entstehen derzeit nur sehr wenige Bauträgermaßnahmen. Das Angebot an neuen Eigentumswohnungen ist deshalb trotz großer Nachfrage entsprechend gering. Ein eigenes Marktsegment bildet der Bau von Studentenappartements. Auch in diesem Bereich ist die Neubautätigkeit eher gering. Markt für Mietwohnungen Die Nachfrage nach Mietwohnungen ist hoch, der Markt entsprechend angespannt, was sich in weiter steigenden Mieten bemerkbar macht. Perspektiven Aufgrund des Mangels an größeren Neubauflächen liegt der Schwerpunkt im Wohnungsbau derzeit bei der Umnutzung von Brachflächen im Innenbereich, der Mobilisierung von vorhandenen Baugrundstücken und der Nachverdichtung bestehender Wohngebiete. Neue Perspektiven für die Stadtentwicklung zeichnen sich durch des geplanten Siemens-Campus im Süden der Stadt ab, wo ein neuer Stadtteil entstehen wird. Frei werdende Gebäude in der Innenstadt sollen von der Uni versität genutzt werden. Klaus Nagel / Ernst Wild Wohnungsmieten in der Region (in / m 2 ) Fürth Erlangen gut sehr gute Lage einfache mittlere Lage Quelle: HypoVereinsbank 2014
8 Ihre HVB Immobilienfinanzierungs-Spezialisten: Stand 01 / 2015 Privatkunden Petra Sorgalla Telefon: petra.sorgalla@unicredit.de Andrea Versen Telefon: andrea.versen@unicredit.de Gabriele Daborer Telefon: gabriele.daborer@unicredit.de Fürth Gabriele Dill Telefon: gabriele.dill@unicredit.de Erlangen Roland Seith Telefon: roland.seith@unicredit.de Private Banking Maurizio Esposito Telefon: maurizio.esposito@unicredit.de Unternehmer Werner Hofer Telefon: werner.hofer@unicredit.de Fürth Wolfgang Reinhold Telefon: wolfgang.reinhold@unicredit.de Erlangen Jürgen Frühwald Telefon: juergen.fruehwald@unicredit.de Angabenvorbehalt Die in dieser Publikation enthaltenen Daten und Informationen beruhen auf öffentlich zugänglichen Quellen. Eine Garantie für die Richtigkeit oder Vollständigkeit der Angaben können wir nicht übernehmen. Alle Meinungsäußerungen geben die aktuelle Einschätzung der HypoVereinsbank wieder. Für den Inhalt dieser Meinungsäußerungen und Prognosen kann keine Gewähr übernommen werden. Insbesondere kann keine Haftung für zukünftige wirtschaftliche und technische Entwicklungen übernommen werden. Die in dieser Publikation enthaltenen Daten und Informationen können sich in der Zukunft ohne vorherige Ankündigung ändern. Copyright Der Inhalt, insbesondere die enthaltenen Informationen, Daten, Texte und Kartenmaterial, unterliegt dem Urheberschutz. Eine Vervielfältigung bedarf der vorherigen Zustimmung der Hypo Vereinsbank. Herausgeber UniCredit Bank AG PPV3IF Sederanger München
Wohnimmobilien- Marktbericht Das Städtedreieck Nürnberg Fürth Erlangen
Wohnimmobilien- Marktbericht Das Städtedreieck Kaufpreise für Häuser, Eigentumswohnungen und Bauland sowie Mietpreise, aktuelle Projekte, s und Perspektiven. April 2017 2 Wohnimmobilienmarkt : A 73 B 4
MehrDer gehobene Wohnungsmarkt München im Vergleich
research analysis consulting Der gehobene Wohnungsmarkt München im Vergleich Vortrag von Dr. Heike Piasecki, Niederlassungsleiterin Immobilien Colloquium München, 18. Februar 2011 Nymphenburger Straße
MehrMünster. TÜV SÜD-Marktreport Wohnimmobilien. Stand: 10/2010. TÜV SÜD ImmoWert GmbH
Münster TÜV SÜD-Marktreport Wohnimmobilien Stand: 10/2010 TÜV SÜD ImmoWert GmbH Münster weist als Oberzentrum und Universitätsstadt seit Jahren eine steigende Wertentwicklung der Wohnimmobilien auf. Insbesondere
MehrDer Wohnungsmarkt Dresden im Vergleich
Der Wohnungsmarkt Dresden im Vergleich Dr. Wulff Aengevelt AENGEVELT IMMOBILIEN GmbH & Co. KG Expo Real München 2015 Der Dresdner Immobilienmarkt: Rahmenbedingungen Dresden ist eine der wichtigsten Wachstumsregionen
MehrPresseinformation. Gutachterausschuss: Nürnbergs Grundstückspreise steigen 12.03.2015
Presseinformation 12.03.2015 Stadt Nürnberg Wirtschaftsreferat Gutachterausschuss: Nürnbergs Grundstückspreise steigen Kontakt: Tel: 0911/231-22 70 Fax: 0911/231-38 28 wirtschaftsreferat@stadt.nuernberg.de
MehrAirbnb und der Berliner Wohnungsmarkt
Airbnb und der Berliner Wohnungsmarkt Auswirkungen des Airbnb-Angebots auf die Berliner Wohnraumversorgung Zusammenfassung GEWOS Institut für Stadt-, Regionalund Wohnforschung GmbH Friedbergstr. 39 14057
MehrEigentumswohnungen Verkaufspreise in /m² (Bestand, guter Wohnwert, ca. 70 m²) im bayerischen Städtevergleich 2012
16.Preise Eigentumswohnungen Verkaufspreise in /m² (Bestand,, ca. 70 im bayerischen Städtevergleich 2012 Stadt Augsburg Stadt Erlangen Stadt Fürth Stadt Ingolstadt Stadt München Stadt Nürnberg Stadt Regensburg
MehrPflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)
Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrQualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten
Aktuelle Daten und Indikatoren Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten 21. November 2013 Inhalt 1. In aller Kürze...2 2. Entwicklung in Deutschland...2 3. Arbeitslosigkeit nach Qualifikation...2 4.
MehrConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report
ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit
MehrIM HERZEN VON LAHR. Attraktive 1-Zimmer-Wohnung
IM HERZEN VON LAHR Attraktive 1-Zimmer-Wohnung 5 % RENDITE mit Mietgarantie Ideale Kapitalanlage Turmstraße 12 77933 Lahr www.wohnbau-lahr.de Ihre Ansprechpartner: Frau Isabell Disch Herr Florian Vetter
MehrIMMOBILIENMARKT Arbeitsauftrag
Aufgabe 1 Weshalb nehmen Immobilien in der Volkswirtschaft der Schweiz eine bedeutende Stellung ein? Nennen Sie drei Beispiele. Aufgabe 2 a) Weshalb beeinflusst das Zinsniveau die Nachfrage nach Immobilien
MehrStädte wirklich? Analyse am Beispiel der Stadt Chemnitz
Renaissance der Großstädte? Gibt es den Trend Zurück in die (Innen)-Städte Städte wirklich? Analyse am Beispiel der Stadt Chemnitz Forschungsfrage Das schreiben die Medien: Die Deutschen zieht es in die
MehrPerspektiven des Wohnungsbaus in Regensburg Entwicklung der Nachfrage, des Angebots und der Fördermöglichkeiten
Perspektiven des Wohnungsbaus in Regensburg Entwicklung der Nachfrage, des Angebots und der Fördermöglichkeiten Immobilienmesse Regensburg 21./22. September 2013 Ab Beginn der 1970er Jahre Rückgang der
MehrStadt Ingolstadt Statistik und Stadtforschung. Pflege in Ingolstadt. Strukturen, Entwicklung 1999 bis 2013 und Prognose 2014 bis 2034
Pflege in Ingolstadt Strukturen, Entwicklung 1999 bis 2013 und Prognose 2014 bis 2034 Pflegeprognose 2014-2034 Im Jahr 2013 wurde die letzte Pflegeprognose bis 2032 im Rahmen des Sozialberichts 2014 berechnet.
MehrPressemitteilung Droht Immobilienpreisblase in Köln? Preise für Eigentumswohnungen
Droht Immobilienpreisblase in Köln? Preise für Eigentumswohnungen zwischen 2008 und 2011 um durchschnittlich 17 Prozent gestiegen / weitere Preissteigerungen für gehobene Wohnlagen bis 2015 erwartet, aber
MehrAusgewählte Daten zum Darmstädter Immobilienmarkt 2007
Gutachterausschuss für Grundstückswerte und sonstige Wertermittlungen für den Bereich der Wissenschaftsstadt Darmstadt Ausgewählte Daten zum Darmstädter Immobilienmarkt 2007 Gliederung 1 Marktentwicklung...
MehrJahresbericht Nordhessen und Jahresausblick 2015
Pressemitteilung Jahresbericht Nordhessen und Jahresausblick 2015 Wohneigentum aufgrund der historisch günstigen Zinsen erschwinglicher als je zuvor Anstieg der Mieten und der Kaufpreise in den Ballungsräumen
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Manuskript Wie wohnen die Deutschen eigentlich? Nina und David wollen herausfinden, ob es die typisch deutsche Wohnung gibt. Und sie versuchen außerdem, eine Wohnung zu finden. Nicht ganz einfach in der
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrImmobilienpreise München Moosach: Marktbericht vom Immobilienmakler für München
Immobilienpreise München Moosach: Marktbericht vom Immobilienmakler für München Immobilienmakler München Stadtteil Moosach: Kontakt Immobilienmakler München Moosach: Katerina Rogers Immobilien vermittelt
MehrPflegedossier für den Landkreis Potsdam-Mittelmark
Pflegedossier für den Landkreis Potsdam-Mittelmark Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - Dieses Projekt wird durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und
MehrVermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn
An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße
MehrEuropäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache
Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE
MehrNachfrage nach Wohnimmobilien in Schweinfurt auf hohem Niveau. Starker Zuwachs bei Finanzierungen / Bausparen im Boom
Marktanalyse der Sparkasse Schweinfurt und der LBS Bayern 5 Nachfrage nach Wohnimmobilien in Schweinfurt auf hohem Niveau Starker Zuwachs bei Finanzierungen / Bausparen im Boom 10 15 20 25 30 Trotz Preissteigerungen
MehrEIGENTUMSWOHNUNGEN IM GÜNSTIGEN ERBBAURECHT
Haus Süd Haus Nord EIGENTUMSWOHNUNGEN IM GÜNSTIGEN ERBBAURECHT München Modell * * ausgenommen DG-Wohnungen München-Trudering, WA 7 Typisch Trudering perfektes Ensemble Wer in Trudering lebt, kennt die
MehrMarkus Demary / Michael Voigtländer
Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 50 Markus Demary / Michael Voigtländer Immobilien 2025 Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Wohn- und Büroimmobilienmärkte
MehrEigentumswohnungen 4,4 Prozent teurer als vor einem Jahr Druck auf Preise in Großstädten lässt nach Preise in kleineren Städten ziehen nach
PRESSEMITTEILUNG IVD: Stabile Preisentwicklung für Wohneigentum Eigentumswohnungen 4,4 Prozent teurer als vor einem Jahr Druck auf Preise in Großstädten lässt nach Preise in kleineren Städten ziehen nach
MehrFreie Berufe in Bayern im vergleichenden Zahlenbild
Freie Berufe in Bayern im vergleichenden Zahlenbild Erwerbstätige und Selbstständige in Freien Berufen in Bayern im Vergleich mit anderen Wirtschaftsbereichen im Jahr 2004 Dr. Willi Oberlander Kerstin
MehrSteuern sind zum Sparen da. Immobilien
Steuern sind zum Sparen da. Immobilien »Wer die Pflicht hat, Steuern zu zahlen, hat auch das Recht, Steuern zu sparen.«helmut Schmidt, ehemaliger Bundeskanzler und Finanzminister STEUERN SPAREN. Unterm
Mehreffektweit VertriebsKlima
effektweit VertriebsKlima Energie 2/2015 ZusammenFassend - Gas ist deutlich stärker umkämpft als Strom Rahmenbedingungen Im Wesentlichen bleiben die Erwartungen bezüglich der Rahmenbedingungen im Vergleich
MehrKantstraße 26, Leipzig - Kurzvorstellung
Kantstraße 26, Leipzig - Kurzvorstellung Leipzig hier lebt es sich am besten Das Ergebnis einer Umfrage des Meinungsforschungsinstitutes GfK im Auftrag des Immobilienportals immonet bestätigt, was viele
MehrBevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012
Statistische Übersicht inkl. dem Vergleich zwischen und zur (Aus-)Bildungssituation von jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund 1 in den Bundesländern nach dem Mikrozensus Erstellt im Rahmen
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrDer Arbeitsmarkt im Dezember und Jahresrückblick 2013
Pressemitteilung Nr. 001 / 2014 07. Januar 2014 Der Arbeitsmarkt im Dezember und Jahresrückblick 2013 - Arbeitslosenquote steigt zum Jahresende auf 8,2 Prozent - Arbeitslosigkeit in 2013 4,5 Prozent niedriger
MehrS P E C T R A K T U E L L VERLIEBT INS (BAU)SPAREN: SICHERHEITSDENKEN DOMINIERT DEN ANLAGEMARKT 7/02. I:\PR-ARTIK\Aktuell02\07\Deckbl-Aktuell.
S P E C T R A A VERLIEBT INS (BAU)SPAREN: SICHERHEITSDENKEN DOMINIERT DEN ANLAGEMARKT 7/02 K T U E L L I:\PR-ARTIK\Aktuell02\07\Deckbl-Aktuell.doc VERLIEBT INS (BAU)SPAREN: SICHERHEITSDENKEN DOMINIERT
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
MehrMaklerbefragung zum 2. Halbjahr 2010 - Ergebnisbericht
Maklerbefragung zum 2. Halbjahr 2010 - Ergebnisbericht Management-Summery: Die regelmäßig halbjährlich von der René Reif Consulting GmbH (RRC) durchgeführte Maklerumfrage für Vermietung im Bürobereich
MehrBerlin mit höchstem Zuwachs in ITK-Branche Schwache Finanzbranche bremst Frankfurt aus Immobilienwirtschaft mit wenig Beschäftigungsaufbau
P R E S S E M I T T E I L U N G Neue Untersuchung zu Top-15 Bürostandorten 2,2 Millionen mehr Bürobeschäftigte seit Finanzbranche auf Schrumpfkurs und Immobilienwirtschaft mit wenig Beschäftigungsaufbau
MehrFinanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen
Finanzen Gesamtausgaben steigen in unterdurchschnittlich Die bereinigten Gesamtausgaben haben in mit + 2,7 % langsamer zugenommen als in Deutschland insgesamt (+ 3,6 %). Die höchsten Zuwächse gab es in
MehrPRESSEMITTEILUNG IVD:
PRESSEMITTEILUNG IVD: Gute Konjunktur lässt Büromieten moderat steigen Mieten steigen trotz sinkendem Flächenumsatz Büroleerstand geht weiter zurück Berlin, 08.10.2013 Die anhaltend gute konjunkturelle
MehrSchöner Wohnen. Viel schöner als ein Sparbuch. in der Weststadt. Kaufpreis 51.700. weststadtmakler. de. weststadtmakler. de
Schöner Wohnen in der Weststadt Viel schöner als ein Sparbuch Studenten-Appartement mit 6,5 % Rendite 1 -Zimmer, Diele, Kochnische, Bad TG-Stellplatz Baujahr 1 993 Wohnfläche 24,82 m² Kaufpreis 51.700
MehrConTraX Real Estate. Investmentmarkt in Deutschland 2005 (gewerbliche Immobilien) Transaktionsvolumen Gesamt / Nutzungsart
ConTraX Real Estate Investmentmarkt in Deutschland 2005 (gewerbliche ) Der Investmentmarkt im Bereich gewerbliche wurde im Jahr 2005 maßgeblich von ausländischen Investoren geprägt. Das wurde auch so erwartet.
MehrDer Immobilienmarkt in München
Der Immobilienmarkt in München Quartalsbericht 4/2015 Vorläufige Marktanalyse 2015 Gutachterausschuss für Grundstückswerte im Bereich der Landeshauptstadt München Seite 2 Immobilienmarkt 2015 Vorläufige
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrAgentur für Arbeit Bad Hersfeld-Fulda - Pressestelle Telefon: 0661 17 406 oder 06621 209 543 www.arbeitsagentur.de
Pressemitteilung Nr. 156 / 2014-30. Oktober 2014 Entwicklung der Arbeitslosigkeit im Oktober 2014 Der Arbeitsmarkt im Oktober 2014 im Agenturbezirk Bad Hersfeld-Fulda Arbeitslosigkeit geht deutlich zurück
MehrMietpreisbremse: Auswirkungen einer berechtigten Rüge Folgen für den Immobilienerwerb
Mandantenveranstaltung 2015 am 04.06.2015 Malte Monjé Rechtsanwalt und Fachanwalt für Miet- und Wohnungseigentumsrecht Mietpreisbremse: Auswirkungen einer berechtigten Rüge Folgen für den Immobilienerwerb
MehrWeltweite Wanderschaft
Endversion nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen Weltweite Wanderschaft Migration bedeutet Wanderung über große Entfernungen hinweg, vor allem von einem Wohnort zum anderen. Sehr oft ist
MehrStatistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund
Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund in Berlin Diese Studie ist im Rahmen des Projektes Netzwerk ethnische Ökonomie entstanden.
MehrAkzeptanz von Studiengebühren
Akzeptanz von Studiengebühren Ergebnisse einer forsa-umfrage in der Bevölkerung und bei Studierenden Im November 2003, im Juni 2000 und im Februar 1998 hat die Gesellschaft für Sozialforschung und statistische
MehrDer Flughafen Frankfurt in der Einschätzung der Bürger in Hessen. Frankfurt am Main, 15. September 2014
Der Flughafen Frankfurt in der Einschätzung der Bürger in Hessen Frankfurt am Main, 15. September 2014 2 Datengrundlage Datengrundlage Zahl der Befragten: 1.000 über 18-Jährige im Land Hessen Erhebungszeitraum:
Mehra) Bis zu welchem Datum müssen sie spätestens ihre jetzigen Wohnungen gekündigt haben, wenn sie selber keine Nachmieter suchen wollen?
Thema Wohnen 1. Ben und Jennifer sind seit einiger Zeit ein Paar und beschliessen deshalb, eine gemeinsame Wohnung zu mieten. Sie haben Glück und finden eine geeignete Dreizimmer-Wohnung auf den 1.Oktober
MehrOnline-Marketing in deutschen KMU
Online-Marketing in deutschen KMU - April 2009-1 - Vorwort Liebe Leserinnen und Leser, Rezzo Schlauch Mittelstandsbeauftragter der Bundesregierung a.d. Die Käuferportal-Studie gibt einen Einblick in die
MehrS Ü D W E S T R U N D F U N K F S - I N L A N D R E P O R T MAINZ S E N D U N G: 11.10.2011
Diese Kopie wird nur zur rein persönlichen Information überlassen. Jede Form der Vervielfältigung oder Verwertung bedarf der ausdrücklichen vorherigen Genehmigung des Urhebers by the author S Ü D W E S
MehrSchuldenbarometer 1. Q. 2009
Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Weiterhin rückläufige Tendenz bei Privatinsolvenzen, aber große regionale Unterschiede. Insgesamt meldeten 30.491 Bundesbürger im 1. Quartal 2009 Privatinsolvenz an, das sind
MehrIndustrie 4.0 in Deutschland
Foto: Kzenon /Fotolia.com Industrie 4.0 in Deutschland Dr. Tim Jeske innteract-conference Chemnitz, 07.05.2015 Entwicklung der Produktion Komplexität Quelle: Siemens in Anlehnung an DFKI 2011 07.05.2015
MehrZehn Jahre 100 Häuser für 100 Familien ein Erfolgsprogramm feiert Jubiläum
Nachrichten aus dem Rathaus: Zehn Jahre 100 Häuser für 100 Familien... http://www.nuernberg.de/presse/mitteilungen/presse_23909.html von 2 06.03.2012 10:47 Nr. 539 / 02.06.2009 Zehn Jahre 100 Häuser für
MehrNachhaltigkeit. 36 Prozent können spontan nicht sagen, was sie mit Nachhaltigkeit verbinden. Assoziationen mit dem Begriff Nachhaltigkeit
Nachhaltigkeit Datenbasis: 1.008 Befragte Erhebungszeitraum: 23. bis 25. Januar 2012 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Wissenschaftsjahr 2012 Zukunftsprojekt Erde/BMBF Auf
MehrBauland woher nehmen und nicht stehlen?
Bauland woher nehmen und nicht stehlen? Stadt Essen 01.07.2015 1 Wohnungsneubau braucht Bauland Neubau ist erforderlich für Ersatz und Zuwachs Zuwachs und Ersatz in den wachsenden Regionen - Quantitäten
MehrDer Immobilienmarkt in München
Der Immobilienmarkt in München Halbjahresbericht 213 Gutachterausschuss für Grundstückswerte im Bereich der Landeshauptstadt München Seite 2 Immobilienmarkt 213 Halbjahresbericht Im ersten Halbjahr 213
MehrWohneigentum in und um Berlin
Kontakt gewobe Potsdamer Straße 60 10785 Berlin Tel. 030 26485-9101 Fax: 030 26485-9105 E-Mail: info@gewobe.de www.gewobe.de gewobe Ein Unternehmen der degewo Wohneigentum in und um Berlin Bei uns werden
MehrVermögen mehren trotz Inflation. Immobilien
Vermögen mehren trotz Inflation. Immobilien INFLATION AUFFANGEN. Schützen Sie Ihr Vermögen Inflation ein Schlagwort, das bei jedem eine Urangst auslöst: Ihr Geld wird weniger wert, ohne dass Sie etwas
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrIdeen für die Zukunft haben.
BREMEN WÄHLT AM 10. MAI 2015 Ideen für die Zukunft haben. Leichte Sprache Kurz und bündig. www.spd-land-bremen.de Bürgermeister, Hanseat, Bremer. Foto: Patrice Kunde Liebe Menschen in Bremen, am 10. Mai
MehrSchuldenbarometer 2015: Privatinsolvenzen sinken um 6,4 Prozent vierter Anstieg in Folge bei den älteren Bundesbürgern
Schuldenbarometer 2015: Privatinsolvenzen sinken um 6,4 Prozent vierter Anstieg in Folge bei den älteren Bundesbürgern 1. Überblick: Privatinsolvenzen sinken auf den niedrigsten Stand seit 2005 Die Zahl
MehrSchuldenbarometer 1. Halbjahr 2009
Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2009 Im 1. Halbjahr 2009 meldeten insgesamt 61.517 Bundesbürger Privatinsolvenz an allein im 2. Quartal waren es 31.026 was einen Anstieg um 1,75 Prozent im Vergleich zum
MehrDie Immobilie aus anderen Blickpunkten. Marketing
Die Immobilie aus anderen Blickpunkten Marketing Gefahr fürs Geld Mieten oder kaufen? Beispiel: Peter und Paul Mit gleichem Betrag weniger Einkaufen Frage: Wie hoch ist Inflationsrate momentan? Jahr
Mehrehemaliges Pfarrhaus Amorbach Art des Objektes: Anzahl der Zimmer: 13 Kaufpreis 250.000,-- Euro
Immobilien ehemaliges Pfarrhaus Amorbach Immobilienart: Ehemaliges Pfarrhaus Heizung: Öl - Zentralheizung Art des Objektes: Standort: Mehrfamilienhaus 63619 Amorbach Wohn-/Nutzfläche/ ca. 260 qm Bezugsfrei
MehrEntwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.
Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir
Mehrgeben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
MehrPflegedossier für den Landkreis Oberspreewald- Lausitz
Pflegedossier für den Landkreis Oberspreewald- Lausitz Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
MehrAnne Frank, ihr Leben
Anne Frank, ihr Leben Am 12. Juni 1929 wird in Deutschland ein Mädchen geboren. Es ist ein glückliches Mädchen. Sie hat einen Vater und eine Mutter, die sie beide lieben. Sie hat eine Schwester, die in
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes
MehrSparen. Mind-MapArbeitsblatt 1. Vorschau
Sparen Mind-MapArbeitsblatt 1 Aufgabe Anlageformen Arbeitsblatt 2 Anlageform Rendite / Kosten Liquidität Risiko Girokonto Sparbuch Aktien Edelmetalle Immobilien Zuordnung Anlageformen Arbeitsblatt 3 Meine
MehrArbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege
Aktuelle Berichte Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege 19/2015 In aller Kürze Im Bereich der Weiterbildungen mit Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf für Arbeitslose
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrMeinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
MehrIVD-Marktbericht: Preisspirale dreht sich in Bayern weiter nach oben
+++ Presse +++ Presse +++ Presse +++ Presse +++ Presse +++ Presse +++ Presse +++ Immobilienverband Deutschland IVD Verband der Immobilienberater, Makler, Verwalter und Sachverständigen Region Süd e.v.
MehrUnsere Ideen für Bremen!
Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:
MehrSchuldneratlas Leipzig 2014
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Creditreform Leipzig Niedenzu KG Postfach 10 03 25, 04003 Leipzig Hahnekamm 1, 04103 Leipzig Telefon 0341 / 99 44-166 Telefax 0341 / 99 44-132 E-Mail s.polenz@leipzig.creditreform.de
MehrPresse-Information 04.01.2013
04.01.2013 1 Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach zur wirtschaftlichen Situation von Unternehmen im Geschäftsgebiet der Volksbank Herrenberg Rottenburg Optimistische Unternehmen in Herrenberg
MehrVerkaufskurzexposé Wohn- und Geschäftshaus in Leipzig-Leutzsch, bekannte Lage direkt gegenüber der Leutzsch-Arkaden
Verkaufskurzexposé Wohn- und Geschäftshaus in Leipzig-Leutzsch, bekannte Lage direkt gegenüber der Leutzsch-Arkaden Zum Verkauf steht ein unsaniertes, denkmalgeschütztes Wohn- und Geschäftshaus in Leipzig-Leutzsch,
MehrDie regionalen Immobilienmärkte Solingen und Wuppertal
Die regionalen Immobilienmärkte Solingen und Wuppertal Rückblick Perspektiven Trends Branchentalk Immobilienwirtschaft der Industrie- und Handelskammer Wuppertal-Solingen-Remscheid am 1.September 2014
MehrTRADER S BLOG. Morgenanalyse vom 01. August 2012
Morgenanalyse vom 01. August 2012 Inhalt: 1) FDAX 2) BundFuture 3) EUR/USD 1) FDAX Der Aufwärtsimpuls wurde gestern um knapp 20 Punkte fortgesetzt, wobei eine negative Divergenz zu den Umsätzen, die den
MehrImmer mehr Autos übers Internet verkauft
Studie Immer mehr Autos übers Internet verkauft Die Verkaufszahlen steigen rapide an: 2011 wurden 35.000 Neuwagen via Internet verkauft Immer mehr Autofahrer kaufen einen Neuwagen übers Internet: Im vergangenen
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrDie Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder
Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Telefonische Befragung bei 151 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren Präsentation der Ergebnisse Mai 2009 EYE research GmbH, Neuer Weg 14, 71111 Waldenbuch, Tel.
MehrEnergetische Klassen von Gebäuden
Energetische Klassen von Gebäuden Grundsätzlich gibt es Neubauten und Bestandsgebäude. Diese Definition ist immer aktuell. Aber auch ein heutiger Neubau ist in drei (oder vielleicht erst zehn?) Jahren
MehrEnergie- und CO 2 -Bilanz für den Kreis Herzogtum Lauenburg
Energie- und CO 2 -Bilanz für den Kreis Herzogtum Lauenburg Mit Hilfe der Software ECORegion smart der Firma Ecospeed wurde auf der Grundlage kreisspezifischer Daten sowie in der Software integrierter
MehrReale Nachfrage oder bloße Spekulation Ist der deutsche Wohnimmobilienmarkt überhitzt?
Reale Nachfrage oder bloße Spekulation Ist der deutsche Wohnimmobilienmarkt überhitzt? Dr. Ralph Henger, Kompetenzfeld Immobilienökonomik Tagung Internationalisierung der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft
MehrÖrtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-
MehrStatistische Berichte
Statistische Berichte Rechtspflege B VI - j Gerichtliche Ehelösungen in Mecklenburg-Vorpommern 2010 Bestell-Nr.: A223 2010 00 Herausgabe: 12. Juli 2011 Printausgabe: EUR 2,00 Herausgeber: Statistisches
MehrIVD: Büromieten wachsen in 100.000-200.000 Einwohner-Städten am stärksten
PRESSEMITTEILUNG IVD: Büromieten wachsen in 100.000-200.000 Einwohner-Städten am stärksten Frankfurt und München mit Spitzenmieten von 37,33 und 34,30 Euro pro Quadratmeter weit vorn Düsseldorf und Frankfurt
Mehr1. Büroimmobilienmarktbericht für Braunschweig
Presseinformation 1. Büroimmobilienmarkbericht Braunschweig 1 / 5 1. Büroimmobilienmarktbericht für Braunschweig Innerhalb eines Jahres hat die Altmeppen Gesellschaft für Immobilienbewertung und - beratung
MehrMeinungen zur Altersvorsorge
Meinungen zur Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte ab 18 Jahren, die nicht in Rente sind Erhebungszeitraum: 19. bis 22. März 2007 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: komm.passion
MehrKaufpreis 113.000,- zzgl. Käuferprovision in Höhe von 5,95 % inkl. ges. MwSt.
Stilvoll Wohnen! Dresden - Loschwitz Objekt: Baujahr um 1900, Kernsanierung in 1999, Wohnfläche ca. 62 m², Grundstück ca. 1070 m², 1. Obergeschoss, 2 Zimmer, Küche, Diele, Badezimmer, AR, Balkon, Gaszentralheizung
MehrBERLINprogramm. Gute Arbeit Wachsende Wirtschaft Gute Bildung Sozialer Zusammenhalt. Leichte Sprache
BERLINprogramm 2011 2016 Gute Arbeit Wachsende Wirtschaft Gute Bildung Sozialer Zusammenhalt Leichte Sprache Klaus Wowereit und die SPD die Zukunft fest im Blick. spdim1013_broschuere_a6_12s_psouc_4ed.indd
Mehr