Strombeschaffung. LichtBlick die Zukunft der Energie GmbH & Co. KG. Cottbus, den 9. Mai 2007

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1 Strombeschaffung LichtBlick die Zukunft der Energie GmbH & Co. KG Cottbus, den 9. Mai 2007 LichtBlick die Zukunft der Energie GmbH & Co. KG Max-Brauer-Allee 44, Hamburg, Tel.: 040 / , Gero Lücking, Prokurist, Bereichsleiter Energiewirtschaft Seite 1

2 Gliederung Unternehmensportrait kurze Vorstellung von LichtBlick Die Strombeschaffung bei LichtBlick Marktpreise und die Leipziger Strombörse EEX Zwei Kundengruppen - zwei Beschaffungsstrategien Beschaffungsstrategie Lastprofilkunden Beschaffungsstrategie leistungsgemessene Kunden Fahrplanmanagement Bilanzkreis- und Portfoliomanagement Risikomanagement Seite 2

3 Ein Lichtblick im Strommarkt LichtBlick die Zukunft der Energie GmbH & Co. KG wurde Ende 1998 mit dem Ziel gegründet, im gerade liberalisierten Strommarkt Endkunden mit umweltfreundlich erzeugtem Strom zu versorgen. Ziel der Unternehmensgründung und der Unternehmensphilosophie ist es, zu zeigen, dass es schon heute möglich ist, einen umweltfreundlich erzeugten Strom zu voll wettbewerbsfähigen Preisen anbieten zu können. LichtBlick positioniert sich damit weder als Billiganbieter noch als hochpreisiger Ökostromanbieter. LichtBlick bietet ein einmaliges Preis-Leistungs-Verhältnis aus umweltfreundlicher Erzeugung (Ökologie) und wettbewerbsfähigen Preisen (Ökonomie) an und hat damit ein Alleinstellungsmerkmal im Strommarkt, das so kein anderer Anbieter vorweisen kann. LichtBlick ist ein zu hundert Prozent privates Unternehmen, das keinerlei gesellschaftsrechtliche Verbindungen zur etablierten Energiewirtschaft aufweist. Diese Unabhängigkeit ist Garant für die Glaubwürdigkeit des Produktangebotes. LichtBlick arbeitet seit Markteintritt erfolgreich für faire Wettbewerbsbedingungen. LichtBlick erstritt im Oktober 2005 vor dem Bundesgerichtshof ein Grundsatzurteil, das die Netzbetreiber zur Offenlegung ihrer Entgeltkalkulation in den natürlichen Monopolen der Strom- (und Gas-)netze verpflichtet. LichtBlick ist Gründungsmitglied des Bundesverbandes Neuer Energieanbieter (bne). Seite 3

4 Marktposition und Ziele im Strommarkt LichtBlick hat im Oktober 1999 mit der Versorgung der ersten acht Haushaltskunden in Hamburg begonnen. Mit derzeit über Privat- und weiteren rund Sondervertragskunden ist LichtBlick inzwischen der mit Abstand größte unabhängige Stromanbieter in Deutschland. Bezogen auf die Kundenzahl hat sich LichtBlick damit innerhalb von nur sieben Jahren vom letzten auf einen Platz unter den Top 30 der rund 800 deutschen Stromversorger vorgearbeitet. Mittelfristig strebt LichtBlick im Strommarkt eine Millionen Privatkunden und eine adäquate Zahl an Sondervertragskunden an, was einem Marktanteil von 2,5 % entspricht. Damit wird LichtBlick hinter den international agierenden Big-4 E.On, RWE, EnBW und Vattenfall die Nummer 5 im deutschen Strommarkt. In Verbindung mit einem zuverlässigen und kompetenten Kundenservice erlangt LichtBlick eine Positionierung, die laut Stiftung Warentest in besonderem Maße Ökologie, Preiswürdigkeit und Service miteinander verbindet. LichtBlick hat von Stiftung Warentest wiederholt Bestnoten erhalten. Strom von LichtBlick ist aus Umweltsicht besonders empfehlenswert und besonders preiswert Strom von LichtBlick ist aus Umweltsicht besonders empfehlenswert und besonders preiswert. 5/2000 Strom von LichtBlick: Ein Angebot, bei dem alles stimmt: Service, Preis und Umweltschutz Strom von LichtBlick: ein Angebot, bei dem alles stimmt: Service, Preis und der Umweltschutz 8/2001 Seite 4

5 Strommix, Zertifizierung LichtBlick verzichtet beim Stromeinkauf grundsätzlich auf Strom aus Atom-, Kohle- oder Ölkraftwerken und deckt den Strombedarf seiner Kunden ausschließlich aus umweltfreundlichen Kraftwerken, die keine Förderung nach dem Erneuerbare Energien Gesetz (EEG) erhalten. Das sind im Wesentlichen größere Wasser- oder Biomassekraftwerke und optional erdgasgefeuerte Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen. Seit 2003 erfolgt der Einkauf zu 100 % aus regenerativen Quellen. Der TÜV überprüft jährlich das Strombeschaffungs-Portfolio und kontrolliert die lückenlose Zuordnung von Stromeinkauf und verkauf unter Einhaltung der o.g. Kriterien. Das ok-power-label, vergeben vom Öko-Institut, dem WWF und der Verbraucherzentrale NRW, garantiert darüber hinaus zusätzliche Anforderungen an den Stromeinkauf, insbesondere in Bezug auf Alter und Umweltstandards der Kraftwerke. Diese Positionierung kann nur über eine entsprechend ausgerichtetet Beschaffungsstrategie umgesetzt werden. Seite 5

6 Der Stromanbieterwechsel dient dem Klimaschutz Der CO 2 -Ausstoß bei der Erzeugung von LichtBlick-Strom liegt um > 90 % unter dem Durchschnittswert aller Kraftwerke in Deutschland. Ein Durchschnittshaushalt reduziert mit LichtBlick seine CO 2 -Emissionen um jährlich zwei Tonnen. Mit dem Wechsel zu LichtBlick kann jeder deutsche Haushalt so seine spezifische CO 2 -Bilanz in einem Schritt um 40 Prozent entlasten. Es gibt keine andere Maßnahme, mit der so bequem, so problemlos und gleichzeitig so wirkungsvoll aktiv Klimaschutz betrieben werden kann. Mit dem Wechsel sind weder Komfortverzicht noch Mehrkosten verbunden. Dieser Schritt kostet weniger als fünf Minuten Zeit. Vor dem Hintergrund der sich verschärfenden Diskussion um die richtige Strategie zum Klimaschutz rechnet LichtBlick mit einem lang anhaltenden, positiven Trend bei der Kundenentwicklung. Seite 6

7 Bisherige Unternehmensentwicklung Kundenentwicklung Privatkunden (Anzahl) Kundenentwicklung Sondervertragskunden Umsatzentwicklung (Mio. ) Entwicklung der Mitarbeiterzahl Seite 7

8 Die LichtBlick-Vertriebswege Im Segment der Privat- und Gewerbekunden sind folgende Hauptvertriebswege zu nennen: der eigene Direktvertrieb, das Kunden-werben-Kunden-Programm, das Internet, Vertriebspartnerschaften. Vertriebspartnerschaften: Die Deutsche Post AG vertreibt bundesweit exklusiv LichtBlick-Strom. Der OTTO-Versand empfiehlt seinen Kunden den Bezug von LichtBlick-Strom. Jede Woche eine neue Welt auch Tchibo empfiehlt Ökostrom von LichtBlick. Die Initiative Atomausstieg selber machen aller führenden deutschen Umweltverbände empfiehlt den Wechsel zu vier Ökostromanbietern, darunter auch LichtBlick. Im Sondervertragskundensegment kalkuliert LichtBlick im Rahmen von Ausschreibungen und Anfragen individuelle Preise und Angebote. Referenzkunden sind: die RWTH Aachen und die Uni Bremen, das Bundesumweltministerium mit seinen nachgelagerten Behörden, der Landtag Mecklenburg-Vorpommerns im Schweriner Schloss, Canon, Tchibo,... Seite 8

9 Die Strombeschaffung bei LichtBlick LichtBlick ist ein rein reines Stromhandelsunternehmen. LichtBlick betreibt keine eigenen Kraftwerke. LichtBlick muss die Energie, die es an seine Kunden liefert, bei Stromgroßhändlern und Kraftwerksbetreibern in der von LichtBlick geforderten Qualität einkaufen/beschaffen. Die Energieabgabe an Endkunden beläuft sich im Jahr 2007 auf Millionen Kilowattstunden (= 1,5 TWh oder GWh). Die mit der Strombeschaffung verbundenen Aufgaben stellen eine wesentliche Kernkompetenz des Unternehmens dar. Die Mehrzahl der Stromanbieter haben diese Aufgaben an die großen Vier outgesourct. Seit Markteintritt managet LichtBlick die Aufgaben der Strombeschaffung selbst. Nur die Unternehmen, die die Aufgaben der Strombeschaffung, des Portfolio- und Bilanzkreismanagements selbst bearbeiten, können aktiven Vertrieb (außerhalb ihres Netzgebietes) betreiben. Seite 9

10 Die Strombeschaffung und der Marktpreis Aufgabe und Anforderung ist es, den Strom in der jeweils von den Kunden nachgefragten Struktur zum Marktpreis unter Berücksichtigung etwaiger Risiken, die bei Beschaffung und Versorgung entstehen, zu beschaffen. Prognose-, EEG-, Fahrplan- und Bilanzkreisrisiken sind zu berücksichtigen. Die Leipziger Strombörse EEX ist die zentrale Stelle für den Strombeschaffungsmarkt in Deutschland insgesamt und auch für LichtBlick. LichtBlick kauft nicht über die Börse, da dort keine Qualität beschafft werden kann. Trotzdem ist LichtBlick den Preisbildungsmechanismen der Leipziger EEX unterworfen. Der Börsenpreis ist der Marktpreis. Die Börse macht ihn transparent. Der Preis, der bezahlt werden muss, darf nicht über dem Marktpreis liegen. Unter Marktpreis kann nicht beschafft werden, weil die Lieferanten jeder Zeit die Möglichkeit hätten, auf die Börse auszuweichen, um dort die angefragten Mengen zu höheren Preisen zu verkaufen. Seite 10

11 Die Leipziger Strombörse EEX Die Börse liefert einen Preisindex für Produkte des Spotmarktes (Lieferungen für jede ¼-Stunde des Folgetages) und für längerfristig zu beschaffende Standardprodukte (base und peak). Für Standardprodukte mit einer Laufzeit von einem Monat werden Preisindizes für die jeweils nächsten 7 Monate, für Quartalslieferungen für die jeweils folgenden 7 Quartale und für Jahresprodukte für die kommenden 6 Jahre im voraus veröffentlicht. Derzeit sind also Preise für Jahreskontrakte für die Jahre 2008 bis 2013 verfügbar. Theoretisch sind diese auch handelbar. Faktisch werden aber nur die ersten zwei Frontjahre (derzeit also 2008 und 2009) mit stark schwankender Liquidität gehandelt. An der Börse werden Produkte zur physikalischen Erfüllung (Forwards) und zur reinen finanziellen Spekulation (Futures) gehandelt. D.h. Stromversorger und Spekulanten arbeiten an der Börse. Die Preise sind dadurch zum Teil stark volatil. Sie bewegen sich täglich zum Teil sehr stark nach oben und unten. Nur die wenigsten Preisbewegungen können rational erklärt werden, vorhergesagt werden können sie nicht. Da die Betreiber umweltfreundlicher Kraftwerke jederzeit ihre Energie auch an der Börse verkaufen könnten, ist der Börsenpreis der EEX unmittelbar immer auch für LichtBlick maßgeblich. Seite 11

12 Die Preisentwicklung der letzten Jahre base Frontjahr peak Frontjahr GDL 200 GDL > / MWh Seite 12

13 2 Kundengruppen: 2 Beschaffungsstrategien LichtBlick versorgt im Unterschied zu vielen anderen Unternehmen nicht nur ein Kundensegment (Standardlastprofilkunden oder Kunden mit registrierender Leistungsmessung (RLM, gemessene Kunden)) sondern beide Kundengruppen. Bei Lastprofilkunden (Kunden mit bis zu kwh-jahresstromverbrauch) besteht aufgrund der unbefristet abgeschlossenen vertraglichen Bindung und der vergleichsweise geringen Fluktuation hohe Planungssicherheit in Bezug auf die langfristig zu beschaffenden Mengen. Gemessene Kunden entscheiden größtenteils preisorientiert für einen definierten Lieferzeitraum. Eine automatische Vertragsverlängerung kann nicht unterstellt werden. Vor dem Hintergrund der starken Schwankungen der Marktpreise müssen für die zwei oben beschriebenen, grundsätzlich zu unterscheidenden Kundengruppen unterschiedliche Beschaffungsstrategien angewendet werden. Für beide Kundensegmente gilt: es müssen genau zu den Preisen, die in die Preiskalkulationen eingestellt wurden, die Kosten der Energiebeschaffung und die damit verbundenen Zusatzkosten realisiert werden. Seite 13

14 Beschaffungsstrategie Lastprofilkunden Bei den Lastprofilkunden wird durch eine regelmäßige Beschaffung jede Preisbewegung der Börse mitgenommen. So wird auf Basis der Preisentwicklung des Marktes ein durchschnittlicher Beschaffungspreis über den Beschaffungszeitraum realisiert. Die Beschaffung des Privatkunden-Portfolios erfolgt damit auf Basis eines festgelegten Beschaffungsplanes. Dieser legt sehr langfristig im voraus die zu beschaffenden Mengen und die Beschaffungszeitpunkte fest. Fordert der Beschaffungsplan den Kauf definierter Mengen, erfolgt eine auf statistische Methoden gestützte Marktpreisanalyse, um zu versuchen, den optimalen Beschaffungszeitpunkt in den nächsten drei Tagen zu treffen. Aktuelle Einflussfaktoren, wie Kundenzuwächse und abgänge, Änderungen der unterstellten Jahresplanverbräuche, Anpassungen von EEG-Quoten etc. verändern das Portfolio ständig und müssen bei der Optimierung des Gesamtportfolios laufend berücksichtigt werden. Im ersten Schritt werden Standardprodukte beschafft. Im letzten Schritt werden die im Gesamtportfolio auftretenden Differenzmengen entweder in Form von Reststrukturen beschafft oder im Spothandel an der Börse ge- oder verkauft (Spotmarktoptimierung). Seite 14

15 Beschaffungsstrategie Gemessene Kunden I Eine Beschaffung für Sondervertragskunden kann erst nach Zuschlagserteilung/Vertragsabschluss erfolgen. D.h. vor der Beschaffung steht die Angebotskalkulation. Dazu muss genau die Struktur, die der Kunde nachfragt, ausgewertet werden. Die Analyse historischer Messwerte ist in diesem Kundensegment Grundlage einer jedweden Preiskalkulation. Die Struktur nicht die Menge - ist preisbestimmend. Die Beschaffung für Sondervertragskunden erfolgt i.d.r. im Rahmen von Ausschreibungen für fest definierte Lieferzeiträume (ein, zwei oder drei Jahre). Nach diesem Zeitraum endet der Vertrag. Bindefrist-, Struktur-, Risikoaufschläge müssen einkalkuliert werden. Sondervertragskunden entscheiden größtenteils preisorientiert, d.h. man hat nur Chance auf Zuschlagserteilung, wenn man das Marktpreisniveau richtig abbildet. Bei den preisorientierten Sondervertragskunden greift also eine Strategie einer kontinuierlichen Beschaffung nach festgelegtem Plan zu kurz, da ein durchschnittlicher Beschaffungspreis für alle Zeitpunkte, bei denen dieser Preis durch den Marktpreis unterboten wird (dies ist bei der Hälfte aller Notierungen der Fall), zu hoch wäre. Der Kunde würde nicht akquiriert werden können, weil Wettbewerber, die zu Zeitpunkten Energie beschaffen würden, in denen der Beschaffungspreis unter dem durchschnittlichen Beschaffungspreis läge, günstiger anbieten können. Mit Zuschlagserteilung muss der kalkulierte, angebotene Preis realisiert werden. Die Mengen müssen, um weitere Preisrisiken ausschließen zu können, sofort (back to back) beschafft werden. Seite 15

16 Beschaffungsstrategie Gemessene Kunden II Energiemengen werden am Tag des Zuschlags beschafft. Für das Frontjahr in der prognostizierten Struktur, für alle weiteren Jahre in Form von Standard-base- und peak-produkten volumen- und wertneutral gehedgt. Sobald der erste Versorgungsmonat um ist, wird auf die Messwerte des Kunden zurückgegriffen, um Ist-Verbrauch mit der Prognose abzugleichen. Je mehr Messwerte vorliegen, also je größer der Datensatz, auf den zurückgegriffen werden kann, um so besser die Prognosegüte. Die Messwerte geben Aufschluss darüber, ob die Kundenangaben bzw. die von uns analysierten bzw. bei der Kalkulation zugrunde gelegten Daten zum peak-anteil, zur Vollbenutzungsstundenzahl und zur Höhe des Verbrauchs (einzukalkulierende Risiken) richtig waren. Die in Form von Standardprodukten gehedgten Mengen werden in das Gesamtportfolio des übernächsten Jahres eingebaut. So bald die ersten Erkenntnisse über die tatsächliche Abnahmestruktur vorliegen, werden die Differenzen aus beschafften Standardprodukten und der auf Basis der Messwerte erstellten Prognose so verifiziert, dass die Prognosegüte des Gesamtportfolios immer genauer wird. Das kundengenaue Controlling gibt nach Abschluss eines bestimmten Zeitraums (Kalenderjahr, Lieferzeitraum,...) Aufschluss darüber, ob mit der Versorgung des Kunden die erwünschten positiven Deckungsbeiträge erwirtschaftet wurden. Seite 16

17 Fahrplan- und Portfoliomanagement Die Berechnungen und Analysen der Strommengen erfolgen grundsätzlich auf Basis von Einviertelstundenwerten. Ein Tag setzt sich aus 96 ¼-Stundenwerten zusammen, ein Monat aus ¼-Stundenwerten und ein Jahr aus ¼-Stundenwerten. Den Übertragungsnetzbetreibern muss täglich ein so genannter Fahrplan übermittelt werden. Dieser gibt Auskunft darüber, welche Leistung zu welcher ¼-Stunde (= Energiemenge) in Anspruch genommen wird. Die Fahrpläne werden aus den Prognosen des Gesamtportfolios regelzonenspezifisch errechnet und in festgelegten Datenformaten erstellt. Die Fahrpläne enthalten ebenfalls die Einspeisungen, d.h. die von uns in umweltfreundlicher Qualität beschafften Mengen. Fahrpläne müssen zwingend zu fest definierten Zeiten an die Netzleitwarten der Übertragungsnetzbetreiber und an unsere Lieferanten versandt werden. Die erfolgreiche Versendung sowie Bestätigungen über Eingang und korrekte Inhalte müssen gemonitort werden. Seite 17

18 Bilanzkreismanagement LichtBlick betreibt in allen vier Regelzonen eigene Bilanzkreise, ist bilanzkreisverantwortlich. Das Bilanzkreismanagement umfasst den Abgleich zwischen eingestellten Energiemengen (Prognose) und tatsächlicher Abnahme der Kunden, die Berechnung der als Differenz im Regelenergiemarkt verkauften bzw. bezogenen Energiemengen, die Ermittlung der damit verbundenen Kosten, das Daten- und Abrechnungsmanagement der von den Übertragungsnetzbetreibern gelieferten Daten und in Rechnung gestellten Beträge sowie die internen bilanziellen Aufgaben wie z.b. die Rückstellungsbildung und -auflösung. Regelenergiepreise werden stetig ausgewertet, Regelenergiemengen bewertet. Seite 18

19 Risikomanagement Die Bewirtschaftung des gesamten LichtBlick-Portfolios erfordert ein umfassendes Risikomanagement. Im Jahr 2005 haben wir ein umfassendes Risikomanagementsystem implementiert. Marktpreisrisiken (offene und geschlossene Positionen, Volatilität, mangelnde Liquidität, Preisverhältnis Termin-/Spotmarkt) sowie vertriebliche und operationelle Risiken u.a. sind identifiziert und beschrieben. Strategien zur Risikominimierung und -bewältigung sind entwickelt. Ein umfangreiches Risikohandbuch beschreibt und dokumentiert alle Maßnahmen des Risikomanagements. Die definierten Maßnahmen sind klare Handlungsvorgaben. Seite 19

20 A N H A N G Seite 20

21 Ein Kundenportfolio Beispiel für ein Bedarfsportfolio: Bedarfsportfolio für Lastprofil-, gemessene und McDonalds-Kunden 90,000 80,000 70,000 60,000 Leistung in MW 50,000 40,000 30,000 20,000 10,000 0, SLP-Kunden SVK-Kunden McDonalds SUMME Musterwoche 7. KW 2004 Seite 21

22 Beschaffung des Gesamtportfolios Beispiel für ein Beschaffungsportfolio: Beispiel für ein Beschaffungsportfolio 90,000 80,000 70,000 60,000 50,000 40,000 30,000 20,000 10,000 0, Leistung in MW EEG Band peak Struktur I Struktur II Bedarfsportfolio Musterwoche 7. KW 2004 Seite 22

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