Coole Tipps für Handykids
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- Erwin Beck
- vor 8 Jahren
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1 Bayerisches Landesamt für Umwelt Herausgeber: Bayerisches Landesamt für Umwelt Bürgermeister-Ulrich-Straße Augsburg Telefon/Fax: 08 21/ , 08 21/ Internet: Gestaltung: Bayerisches Staatsministerium für Fotos: Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit Stand: Dezember 2006 LfU, alle Rechte vorbehalten Gedruckt auf 100 % Recyclingpapier Coole Tipps für Handykids Strahlung, Antismog und Schuldenfalle Diese Druckschrift wird im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit der Bayerischen Staatsregierung herausgegben. Sie darf weder von Parteien noch von Wahlwerbern oder Wahlhelfern im Zeitraum von 5 Monaten vor einer Wahl zum Zweck der Wahlwerbung verwendet werden. Dies gilt für Landtags-, Bundestags-, Kommunal- und Europawahlen. Missbräuchlich ist während dieser Zeit insbesondere die Verteilung auf Wahlveranstaltungen, an Informationsständen der Parteien sowie das Einlegen, Aufdrucken oder Aufkleben parteipolitischer Informationen oder Werbemittel. Untersagt ist gleichfalls die Weitergabe an Dritte zum Zweck der Wahlwerbung. Auch ohne zeitlichen Bezug zu einer bevorstehenden Wahl darf die Druckschrift nicht in einer Weise verwendet werden, die als Parteinahme der Staatsregierung zugunsten einzelner politischer Gruppen verstanden werden könnte. Den Parteien ist es gestattet, die Druckschrift zur Unterrichtung ihrer eigenen Mitglieder zu verwenden. Bei publizistischer Verwertung auch von Teilen wird um Angabe der Quelle und um Übersen-dung eines Belegexemplares gebeten. Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte sind vorbehalten. Die Broschüre wird kostenlos abgegeben, jede entgeltliche Weitergabe ist untersagt. Diese Broschüre wurde mit großer Sorgfalt zusammengestellt. Eine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit kann dennoch nicht übernommen werden. BAYERN DIREKT Tel Bayern Direkt ist Ihr direkter Draht zur Bayerischen Staatsregierung. Unter Telefon 01801/ (4,6 Cent pro Minute aus dem Festnetz der Deutschen Telekom) oder per unter direkt@bayern.de erhalten Sie Informationsmaterial und Broschüren, Auskunft zu aktuellen Themen und Internetquellen sowie Hinweise zu Behörden, zuständigen Stellen und Ansprechpartnern bei der Bayerischen Staatsregierung.
2 Inhalt: Das Handy im täglichen Leben Das Handy ist ein wichtiges Kommunikationsmittel, das Nutzen, aber auch mögliche Risiken mit sich bringt. Das Handy im täglichen Leben 3 Handy und Verbraucherschutz 6 Wie man die Strahlung beim Telefonieren verringern kann 8 Strahlenfänger, Antismog-Chips, EMF-Fallen & Co 11 Handy in der Schule 12 Der Handyknigge 13 Internetadressen 14 2 Das Handy als Nothelfer Mit der Notrufnummer 112 kannst du mit dem Handy Hilfe anfordern vorausgesetzt es ist eine Netzverbindung vorhanden. Die Notrufnummer funktioniert auch ohne PIN und ohne SIM-Karte. Ortung mit dem Handy Ein im Netz eingebuchtes Handy kann in Notfällen geortet werden. Dies ist allerdings nur mit Einschaltung der Polizei möglich. Als Privatperson darfst du ein fremdes Handy aus Datenschutzgründen nicht orten lassen. Vermisste (z. B. Bergsteiger) können je nach Funkzellengröße und Zahl der beteiligten Basisstationen bis auf ca. 200 Meter lokalisiert werden. Eine Funkzelle ist der Bereich, der von einer Basisstation versorgt wird. Jeder Handynutzer kann sich in einem Notfall (z. B. bei Nacht) durch einen Ortungsservice (Tel ) selbst orten lassen. Die Rufnummernanzeige darf hierzu nicht unterdrückt sein! Handy beim Radfahren Es ist verboten, während der Fahrt mit dem Handy zu telefonieren. Das Telefonieren ist nur mit Headset erlaubt. Musikhören mit eingebauten MP3-Playern kann gefährlich sein, da du herannahende Fahrzeuge nicht mehr wahrnimmst. Handy auf dem Schulweg Auch als Fußgänger bist du gefährdeter Verkehrsteilnehmer. Telefonate können vom Straßenverkehr ablenken! Handy empfangsbereit Das empfangsbereite Handy im Schlafzimmer, in Wohnräumen oder in der Tasche ist grundsätzlich kein Problem. Es lauscht auf die Basisstation und gibt nur in etwa stündlichen Abständen einen kurzen Anwesenheitscode ab, damit es im Mobilfunknetz eingebucht bleibt, bzw. immer dann, wenn du die Funkzelle wechselst. Erst bei einem Anruf wird das Handy aktiv. 3
3 Handy im Flugzeug Wenn nicht ausdrücklich zugelassen, musst du das Handy im Flugzeug vollständig ausschalten. Handy in der U-Bahn In Tiefgeschossen und Tunnels ist Telefonieren oder SMS versenden zwecklos! Dort gibt es in der Regel keinen Empfang. In diesem Fall versucht das Handy nicht wie häufig angenommen ständig mit voller Leistung zu senden, sondern stellt den Sendebetrieb vollständig ein. Erst wenn wieder eine Basisstation empfangen wird, bucht es sich erneut ins Netz ein. Handy im Auto Normale Autoglasscheiben lassen die Mobilfunkstrahlung weitgehend durch. Die Situation entspricht etwa derjenigen beim Telefonieren in Gebäuden. Die Sendeleistung ist daher etwas höher als im Freien. Für den Fahrer ist wegen der Fahrsicherheit eine Freisprecheinrichtung erforderlich. Eine Außenantenne ist von Vorteil. Beifahrer dürfen ohne Beschränkung telefonieren. Headsets Es gibt Kabel-Headsets und Funk-Headsets. Beide Headset-Typen reduzieren die vom Kopf absorbierte Strahlungsleistung um ca. 90 %. Bei Verwendung von Original- oder Qualitätszubehör wird die Strahlung vom Kabel nicht weitergeleitet. Das Handy solltest du beim Sprechen mit dem Headset am Gürtel und nicht in der Hosentasche tragen. Der Empfang ist dort besser und die Sendeleistung damit geringer. Bahnt sich, aus welchen Gründen auch immer, eine gefährliche Situation an, so kannst du schon vorher die 112 eingeben, um dann im Notfall nur noch auf die Anruftaste zu drücken. Lösche die Notrufnummer anschließend gleich wieder, damit du die Nummer nicht versehentlich anrufst! 4 5
4 Handy und Verbraucherschutz Ein Handy ist so faszinierend, weil du damit spontan Kontakt mit anderen aufnehmen kannst. Besonders reizvoll ist der Versand von Kurznachrichten (SMS) und von Fotos (MMS), das Spielen mit Klingeltönen und das so genannte Wappen, das Handy-Surfen im Internet. All das kann leicht zu einem teuren Vergnügen werden. Nützliche Ratschläge (auch für Eltern) Über Netzbetreiber (Servicenummer), Verbraucherschutzverbände und Gebührenvergleiche in den Medien erfährst du: Was kostet die Gesprächsminute? In welchen Zeiten sind die Gebühren reduziert? Was kostet eine SMS oder MMS (Bildübertragung)? Wie viele Gesprächsminuten bzw. SMS habe ich frei? Wie wird abgerechnet? Beispiele: Nach der ersten Minute im 10 s-takt oder sekundengenaue Abrechnung usw. Bei der Auswahl des Anbieters solltest du solche bevorzugen, die die Sperrung von 0900er- Nummern ermöglichen. Informiere dich über die Gefahren von Premium- SMS und andere kostenpflichtige Dienste. Flatrates sind meist auf einen Mobilfunkanbieter beschränkt. Was kannst du tun? Setze dein Handy überlegt ein! In erster Linie sollte es dazu dienen, dass du erreichbar bist. Handy-Kult : Vergiss nicht, dass ein Handy vor allem ein Kommunikationsmittel und kein Spielzeug ist. Behalte die Kosten im Griff! Prepaid-Karten helfen dir die Kosten zu begrenzen. Handys mit Kostenanzeige und spezielle Kids-Tarife einzelner Mobilfunkanbieter beugen hohen Rechnungen ebenfalls vor. MMS (Bildübertragung) ist teuer! Gib dein Handy nur im Notfall in andere Hände und nur in deiner Anwesenheit. Lasse es nicht unachtsam liegen. In die Kostenfalle getappt? Besprich das Problem möglichst rasch mit Personen deines Vertrauens. Mit Schulden ist nicht zu spaßen! Achte laufend auf den Stand der angezeigten Sprechminuten und falls vorhanden die Gebührenanzeige! Frage gelegentlich deinen Kontostand über die Servicenummer ab. 6 7
5 Wie man die Strahlung beim Telefonieren verringern kann Viele Balken sind ein Muss beim längeren Telefonat! Obwohl die Grenzwerte von Handys eingehalten werden, kannst du die Strahlenbelastung zusätzlich reduzieren. Dabei gibt es sogar noch positive Nebeneffekte: Die Verbindungsqualität wird häufig besser und die Akkulaufzeit länger. Wie geht das? Das Handy kann seine Sendeleistung abhängig von der Empfangsfeldstärke (Standort) stark verändern. Je besser die Basisstation empfangen wird, desto mehr reduziert das Handy beim Telefonieren seine Sendeleistung. Achte auf die von der Basisstation ankommende Feldstärke, die am Display als Balkencode angezeigt wird: Balkenanzeige am Handy-Display Empfangsqualität SAR*-Wert (Energieabsorption im Kopf) Am Kopf gilt der auf 0,01 kg Gewebe bezogene Teilkörper-SAR-Wert. Handelsübliche Handys besitzen je nach Typ SAR-Werte von 0,3 bis 1,2 Watt/kg. Der Grenzwert beträgt 2 Watt/kg. Die absorbierte Strahlung kann zu einer wenn auch sehr geringen Erwärmung im Kopfbereich führen, weil durch die Energiezufuhr Moleküle in stärkere Bewegung geraten, was einer Erwärmung entspricht. Jedoch selbst wenn beim Handy der SAR-Wert voll ausgeschöpft wird, beträgt die Erwärmung maximal einige zehntel Grad. Unter kannst du die SAR-Werte für alle marktgängigen Handys nachlesen. Auch beim Tragen direkt am Körper muss der Grenzwert eingehalten werden. Die Hersteller geben diesen body-worn-sar-wert künftig auf freiwilliger Basis an. keine Anzeige sehr schlecht kein Sendebetrieb, keine Strahlung I > II, III >>, >>> IIII, IIIII >>>>, >>>>> mäßig gut sehr gut max. bis 1,2 W/kg (je nach Handytyp) mittel 0,3 bis 1,0 W/kg gering 0,01 bis 0,3 W/kg Beim Telefonieren gibt das Handy Hochfrequenzstrahlung ab. Diese wird teilweise im Kopf absorbiert. Zahlenmäßig wird das durch den *SAR-Wert (Spezifische Absorptions Rate) in Watt/kg ausgedrückt. Der Handy-Hersteller bestimmt den SAR-Wert nach einem genormten Verfahren und zwar für die maximale Sendeleistung. Bei günstigen Netzbedingungen bleibt die Sendeleistung jedoch weit unter diesem Maximalwert. Hier liegt die Antenne frei. Somit ist der bestmögliche Empfang und die gerinstmögliche Strahlenbelastung gewährleistet. Falsch! Richtig! Finger weg von der Antenne! (bei den meisten Handys befindet sie sich am oberen Ende) 8 9
6 Strahlenfänger, Antismog-Chips, EMF-Fallen & Co. Der Strahlungsfaktor ( gibt dir eine zusätzliche Information über die Netztauglichkeit des Handys. Der Strahlungsfaktor sollte möglichst klein sein günstig sind Werte unter 5. Wie kannst du strahlungsarm telefonieren? Wähle einen günstigen Standort, indem du die Balkenanzeige beobachtest (z. B. nahe am Fenster, oder im Freien möglichst nicht auf Gängen, im Keller oder in der Tiefgarage). Halte das Handy so, dass die Antenne nicht mit den Fingern abgedeckt wird (die integrierte Antenne liegt meistens oben, in einigen Fällen auch am unteren Ende des Handys). Informiere dich über SAR-Wert und Strahlungsfaktor, Lage der Antenne und Anzeige der Empfangsfeldstärke (z. B. in Bedienungsanleitung, Internet, Handyshop). Klapphandys haben in der Regel geringe SAR-Werte, da die Antenne vom Kopf weiter entfernt ist. Ein Kabel- oder ein Funkheadset verringert die Strahleneinwirkung am Kopf um ca. 90 %. UMTS-Handys erzeugen beim Telefonieren im UMTS- Netz (nur in Großstädten ausgebaut) weitaus geringere SAR-Werte als herkömmliche GSM-Handys. Vom Handel werden Produkte angeboten, die vor Handystrahlen schützen oder auch nur poppige Effekte erzeugen sollen. Beispiele: Bunte metallisierte Handyschalen mit Abschirmwirkung, blinkende Aufkleber, Antismog-Chips usw. Dabei muss man wissen: Handys sind technisch hochpräzise arbeitende Geräte, bei denen schon kleine Änderungen an der Hülle oder innerhalb der Schale die Sende- und Empfangseigenschaften deutlich verschlechtern können! Veränderungen am Handy verringern die vom Kopf absorbierte Strahlung in der Regel nicht. Eher werden die Sende- und Empfangseigenschaften verschlechtert. Du solltest immer misstrauisch sein, wenn Begriffe wie Elektrosmogfalle, Strahlenfänger, Änderung der Welle in eine positive Drehrichtung, Ableitung negativer Energien vom Körper, Antismog-Chip usw. auftauchen. Den Verkäufern geht es meist nicht um dein Wohl, sondern um deinen Geldbeutel. Außer dem Headset ist bis jetzt kein Zubehör bekannt, das die Strahlung am Kopf bei gleich bleibender Sende- und Empfangsqualität verringert. Stelle dich beim Telefonieren in Räumen möglichst nahe an ein Fenster und zwar so, dass das Handy dem Fenster zugewandt ist. Decke die Antenne nicht mit den Fingern ab! 10 11
7 Handy in der Schule Der Handyknigge In der Schule und auf dem gesamten Schulgelände müssen Handys generell ausgeschaltet bleiben. Die Benutzung des Handys ist verboten. Bei Verstoß gegen das Verbot kann dir der Lehrer das Gerät vorübergehend abnehmen. Ausnahmen können nur von Aufsicht führenden Lehrkräften gestattet werden. Bei Prüfungen kann bereits das Mitführen eines ausgeschalteten Handys als Unterschleif gewertet werden. Mit dem Handy ist man jederzeit erreichbar. Das wird von sehr vielen Menschen als Fortschritt empfunden. Telefonate zur Unzeit oder in Ruhezonen können jedoch auch stören beim Telefonieren sprichst du gewöhnlich lauter als bei einer direkten Unterhaltung. Genauso sind laute oder gar provokativ empfundene Klingeltöne in manchen Situationen störend. Wenn du wirklich dringend telefonieren musst, dann bitte einen Lehrer um Erlaubnis. Gut gemeinte Ratschläge Sprich beim Telefonieren nicht lauter als nötig. Telefoniere nur dort, wo du offensichtlich niemanden störst. Akzeptiere die Handyverbote in öffentlichen Bereichen (Krankenhaus, Bus, Schule, Kirche, Konzertsäle usw.). Schalte dein Handy dort rechtzeitig ganz aus. Begrenze im öffentlichen Bereich deine Telefonate auf ein Mindestmaß. Stelle die Klingeltöne leise und verwende keine schrillen oder provokativen Sounds. Fotografiere und filme andere nicht ohne ihre Einwilligung und nimm nicht ohne Einverständnis Gespräche anderer auf. Gewaltszenen auf dem Handy gehören nicht in eine zivilisierte Gesellschaft. Hilf bitte mit, die Verbreitung dieser Auswüchse zu verhindern! 12 Achte beim Telefonieren auch auf dein Umfeld und darauf, ob sich deine Mitmenschen gestört fühlen. 13
8 Internetadressen Strahlenexposition und Sicherheit: Bayerisches Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz Bundesamt für Strahlenschutz International Commission on Non-Ionizing Radiation Protection World Health Organisation Grenzwerte, Technik, Wirkungen Informationszentrum Mobilfunk mit zahlreichen Materialien für die Schule Handy und Schuldenfalle: Verbraucherschutzverbände und -zentren SAR-Werte und Strahlungsfaktoren: Thema Mobilfunk im Unterricht: Bayerisches Landesamt für Umwelt Informationszentrum Mobilfunk mit zahlreichen Materialien für die Schule Dieses Basiswissen ist die Grundlage für einen vernünftigen Umgang mit deinem Handy
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