GESUND ÄLTER WERDEN Indikator I.1.1. Bevölkerungsstruktur und prognose. Gesundheitsmonitoring Berlin
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- Meike Bauer
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1 Gesundheitsmonitoring Bevölkerungsstruktur und prognose Daten zur Bevölkerungsstruktur und -prognose sind in der Indikatorenübersicht zum Monitoring Gesund älter werden dem Bereich I. Soziodemographie zugeordnet. Der demografische Wandel wird das Gesundheits- und Krankheitsgeschehen in der Bevölkerung langfristig verändern und die Gesundheitsversorgung vor große Herausforderungen stellen. Bevölkerungszahlen geben Aufschluss über die Zusammensetzung hinsichtlich Alter, Geschlecht und Staatsangehörigkeit und können Hinweise auf Anforderungen an die soziale Infrastruktur und zukünftige Entwicklungen geben. Die dargestellten Altersgruppen korrespondieren mit den Lebensphasen rund 15 Jahre vor und nach Ende der Erwerbstätigkeit sowie mit dem Übergang in die Hochaltrigkeit ab 8 Jahre. Abbildung 1: Alter in Jahren Alterspyramide der er Bevölkerung nach Alter und Geschlecht am und im Prognosejahr Tausend Datenquelle: SenSW, Bevölkerungsprognose (Basisjahr 214) / AfS -Brandenburg, EWR / Abbildung 2: Anzahl in Tausend : : : Bevölkerung in am und Prognose bis 23 nach Altersgruppen ab Jahre - 64 J J. 8 J. und älter Jahr Datenquelle: SenSW, Bevölkerungsprognose (Basisjahr 214) / AfS -Brandenburg, EWR / Betrachtet man die Alterspyramide der er Bevölkerung und die für das Jahr 23 prognostizierten Werte in Abbildung 1, so wird deutlich, dass es zukünftig insgesamt viel mehr Menschen ab Jahre geben wird. Vor allem die Zahl der Hochaltrigen ab 8 Jahre wird bis 23 stark zunehmen, wie an der breiteren Spitze der Pyramide zu sehen ist. Die 217 zu beobachtende Ungleichverteilung zwischen Männern und Frauen unter den Hochaltrigen wird sich im Prognosejahr fast ausgeglichen haben die Spitze der Pyramide wird symmetrischer. Die prognostizierte Zunahme der über 8-Jährigen von im Jahr 217 auf über 26. im Jahr 23 (Abbildung 2) entspricht einem Anstieg von 37,1 %. Die Anzahl der - bis unter 65-Jährigen bleibt demgegenüber recht stabil, während die Zahl der 65- bis unter 8-Jährigen prognostiziert um 12,2 % ansteigt. Das Jahr 214 dient als Basis für die Berechnung der Bevölkerungsprognose. Im Vergleich der realen Bevölkerungszahlen mit den prognostizierten Zahlen für das Jahr 217 liegt die tatsächliche Bevölkerung bei den - bis unter 65-Jährigen und bei den 65- bis unter 8-Jährigen nur,2 %-Punkte, respektive,1 %-Punkte über der Prognose. Bei der Bevölkerung ab 8 Jahre liegt die tatsächliche Bevölkerungszahl hingegen 1,7 %-Punkte über der Prognose. Sie scheint daher zukünftige Entwicklungen bei den Hochaltrigen tendenziell zu unterschätzen. SenGPG, Referat Gesundheitsberichterstattung, Epidemiologie, Gesundheitsinformationssysteme, Statistikstelle 1
2 In Abbildung 3 zeigt der Vergleich der Bevölkerungsentwicklung bis zum Jahr 26 für bei den Menschen ab 8 Jahren einen Anstieg des Anteils an der Gesamtbevölkerung von 4,3 % auf 1,2 %. Auch in Gesamtdeutschland ist der Anteil dieser Hochaltrigen 26 mit 12,3 % gegenüber 5,4 % im Jahr 213 mehr als doppelt so hoch. In der Altersgruppe der 65- bis unter 8-Jährigen ist sowohl für, als auch für Gesamtdeutschland der Anstieg weniger stark. Der Anteil der - bis unter 65-Jährigen an der Gesamtbevölkerung bleibt in bis 26 mehr oder weniger gleich, während er in Deutschland insgesamt von 21,7 % auf 18,5 % sinkt. Die Verschiebungen in der Altersstruktur bewirken, dass der Bevölkerung im Erwerbsalter künftig immer mehr Seniorinnen und Senioren gegenüberstehen werden. Der Altenquotient, er bezeichnet das zahlenmäßige Verhältnis von potenziellen Empfängern von Leistungen der Alterssicherungssysteme zu den potenziellen Erbringern dieser Leistungen, wird sich folglich erhöhen. In entfielen im Jahr 213 auf 1 Personen im Erwerbsalter von 2 bis unter 65 Jahre 3 Personen die mindestens 65 Jahre alt waren (Abbildung 4). Im Jahr 26 werden es bei kontinuierlicher demografischer Entwicklung und stärkerer Zuwanderung in schon 55 Personen sein, für die 1 Erwerbstätige im weitesten Sinne sorgen. Für entspricht das einem Anstieg des Altenquotienten um 83,3 % über einen Zeitraum von 47 Jahren. Dabei nimmt laut der Bevölkerungsprognose das Verhältnis der Bevölkerung ab 65 Jahre zu Personen im Erwerbsalter in zunächst langsam zu. Eine schnellere Aufwärtsentwicklung des Altenquotienten wird hier ab dem Abbildung 4: Jahr 24 prognostiziert. Aktuell liegt der Wert Altenquotient gemäß der Bevölkerungsprognose in und Deutschland von in für 217 weiterhin bei 3 Personen pro Deutschland 1 Personen im Erwerbsalter und bestätigt damit die prognostizierte langsame Entwicklung. Der Altenquotient liegt in sowohl jetzt, als auch in der Prognose unter dem Bundesdurchschnitt In Gesamtdeutschland wird sich der Anstieg des 3 3 Altenquotienten besonders schnell bis zu den 2 23er Jahren aufbauen und sich anschließend 1 langsamer entwickeln. Insgesamt steigt der Altenquotient in Gesamtdeutschland von 34 Jahr Personen ab 65 Jahre im Jahr 213 auf 61 Personen im Jahr 26, denen 1 Personen im Erwerbsalter gegenüberstehen. Altenquotient Abbildung 3: Deutschland Bevölkerungsprognose für und Deutschland bis 26 nach Altersgruppen 17, 18,9 16,6 18,2 16,4 44,2 4,9 34,4 39,2 35,5 33,4 Altenquotient: Anzahl der Personen ab 65 Jahre je Jährige Datenquelle: StBA, Bevölkerungsprognose (Basisjahr 213), Variante 2: Kontinuität bei stärkerer Zuwanderung (G1-L1-W2) / - 19 Jahre 2-49 Jahre - 64 Jahre Jahre 8 Jahre und älter 1 Datenquelle: StBA, Bevölkerungsprognose (Basisjahr 213), Variante 2: Kontinuität bei stärkerer Zuwanderung (G1-L1-W2) / 19,7 18,2 21,7 19,9 18,5 14,8 15,3 19,5 15,5 4,3 6,7 1,2 5,4 7,7 12,3 2 SenGPG, Referat Gesundheitsberichterstattung, Epidemiologie, Gesundheitsinformationssysteme, Statistikstelle
3 Im Jahr 217 sind in Gesamt- 5,2 % der Bevölkerung 8 Jahre alt und älter, 13,9 % sind zwischen 65 und 8 Jahre alt und 19,9 % zwischen und 65 Jahre (Abbildung 5). Menschen über Jahre haben somit einen Anteil von 39, % an der Gesamtbevölkerung. Abbildung 5: Bevölkerung in am nach Bezirken und Altersgruppen - 19 Jahre 2-49 Jahre - 64 Jahre Jahre 8 Jahre und älter 17,1 53,3 16,7 9,5 3,4 16,9 57,2 15,9 7,4 2,6 18,8 48, 18,2 1,4 4,6 14,7 4,5 21,6 17,4 5,8 37,9 2,7 16,1 5,9 35, 21,7 18,7 7, 16,9 4,7 21,5 15,6 5,3 18, 46,1 18,4 13,2 4,3 16,8 39,9 2,8 14,9 7,6 18,7 37,2 24,7 14,8 4,6 17,4 43,6 14,1 5,6 18,8 36,2 21,2 17,5 6,3 17,5 43,5 19,9 13,9 5,2 1 Datenquelle: AfS -Brandenburg, EWR / Unter den er Bezirken ist in und der Anteil der älteren Bevölkerung über Jahre am niedrigsten. Über 8-Jährige machen hier im Jahr 217 sogar nur 2,6 % bzw. 3,4 % der Bevölkerung aus. In hingegen ist beinahe die Hälfte der Bevölkerung älter als Jahre und 7, % sind 8 Jahre alt oder älter. Der Anteil der hochaltrigen Bevölkerung über 8 Jahre ist in mit 7,6 % berlinweit am größten. Angesichts der Bevölkerungsprognose der einzelnen Bezirke für das Jahr 23 in Abbildung 6 zeigen sich große Veränderungen für die Hochaltrigen vor allem für die Bezirke mit einem Anstieg in dieser Bevölkerungsgruppe um 3,3 %-Punkte und in mit einem Anstieg um 3,7 %-Punkte. In wird somit ihr Anteil an der Gesamtbevölkerung im Abbildung 6: Bevölkerung in, Prognose für das Jahr 23 nach Bezirken und Altersgruppen - 19 Jahre 2-49 Jahre - 64 Jahre Jahre 8 Jahre und älter 49,5 17,3 11,3 4,3 16,4 53,7 17,1 9,5 3,3 43,8 19,6 12,1 5,1 14,9 37,9 2,2 17,9 9,1 19,5 36,3 19,6 16,9 7,7 33,3 19,9 18,5 1,7 17,2 39,2 16,6 7,6 18,3 45,3 17,2 13,3 5,9 17,8 38,2 16,5 8,1 35,8 18,1 2, 6,8 17,7 42,1 17,5 15,7 7, 2,9 35,2 19, 16,6 8,3 18, 41,2 18,7 15,2 6,9 1 Datenquelle: SenSW, Bevölkerungsprognose (Basisjahr 214) / SenGPG, Referat Gesundheitsberichterstattung, Epidemiologie, Gesundheitsinformationssysteme, Statistikstelle 3
4 Jahr 23 berlinweit am größten sein. Insgesamt wird prognostiziert, dass 23 in acht von zwölf Bezirken der Anteil der über -Jährigen an der Gesamtbevölkerung über 4 % liegen wird. Abbildung 7: Bevölkerung ab 65 Jahren in am auf Ebene der Planungsräume Datenquelle: AfS -Brandenburg, EWR / Betrachtet man die Lebensweltlich orientierten Räume (LOR) auf Ebene der Planungsräume in Abbildung 7, werden große Unterschiede auch innerhalb der einzelnen Bezirke deutlich. Dies fällt vor allem für Bezirke auf, die innenstadtnahe Bereiche und auch Randbereiche s umfassen, wie zum Beispiel und. Abbildung 8: 1 Geschlechterverhältnis der er Bevölkerung am gesamt und nach Altersgruppen ab Jahre,5 49,6 54,5 63,4 49,5,4 45,5 36,6 Mit zunehmendem Alter steigt der Anteil der en Bevölkerung in der jeweiligen Altersgruppe (Abbildung 8). Ist das Geschlechterverhältnis der - bis unter 65-Jährigen Ende des Jahres 217 mit,4 % Männern zu 49,6 % Frauen noch nahezu ausgeglichen, so sind in der Altersgruppe über 8 Jahre 63,4 % der er Bevölkerung. gesamt - 64 J J. 8 J. u. älter Für die einzelnen Bezirke werden bei Betrachtung Altersgruppen des Geschlechterverhältnisses der Bevölkerung Datenquelle: AfS -Brandenburg, EWR / ab 65 Jahren in absoluten Zahlen in Abbildung 9 im Jahr 217 erhebliche Unterschiede deutlich. Zum einen findet sich hier ein Anknüpfungspunkt zu Abbildung 5 hinsichtlich der heterogenen Bevölkerungsstruktur nach Altersgruppen und Bezirken. Zum anderen gibt es zwar in der Altersgruppe ab 65 Jahren in allen Bezirken mehr Frauen als Männer, dieser Unterschied ist jedoch in mit 17, %-Punkten und mit 16,8 %-Punkten Differenz deutlich stärker ausgeprägt, als etwa in, Marzahn-Hellersdorf und mit 1,1 %-Punkten sowie 1,7 %-Punkten und 1,9 %-Punkten Differenz. 4 SenGPG, Referat Gesundheitsberichterstattung, Epidemiologie, Gesundheitsinformationssysteme, Statistikstelle
5 Abbildung 9: Bevölkerung ab 65 Jahren in am nach Bezirken und Geschlecht gesamt 43,1 % 56,9 % 44,9 % 55,1 % 44,6 % 55,4 % 41,5 % 58,5 % 43,4 % 56,6 % 42,9 % 57,1 % 42,4 % 57,6 % 43,2 % 56,8 % 43,8 % 56,2 % 42, % 58, % ,7 % 55,3 % Ende 217 lebten in Menschen mit ausländischer Staatsangehörigkeit und Menschen mit Migrationshintergrund und deutscher Staatsangehörigkeit im Alter ab Jahren (Tabelle 1). Als Person mit Migrationshintergrund gelten in der er Einwohnerregisterstatistik unter anderem Menschen mit ausländischer oder deutscher Staatsangehörigkeit mit Geburtsland außerhalb Deutschlands, mit zweiter Staatsangehörigkeit oder wenn sie selbst oder mindestens ein Elternteil die deutsche Staatsangehörigkeit nicht durch Geburt besitzen Anzahl Datenquelle: AfS -Brandenburg, EWR / Tabelle 1: Migrationshintergrund und Staatsangehörigkeit der ooooooooo er Bevölkerung am ooooooooooooo ooooooooo gesamt und nach Altersgruppen ab Jahre Altersgruppe ohne Migrationshintergrund Migrationshintergrund und deutsche Staatsangehörigkeit ausländische Staatsangehörigkeit 1 41,6 % 58,4 % 43,6 % 56,4 % Abbildung 1: Migrationshintergrund und Staatsangehörigkeit der er Bevölkerung am gesamt und nach Altersgruppen ab Jahre ohne Migrationshintergrund mit Migrationshintergrund und deutscher Staatsangehörigkeit ausländische Staatsangehörigkeit gesamt darunter: - 64 Jahre Jahre Jahre und älter ,5 76,9 86,5 92,5 13,3 9,2 4,6 2,5 [ 19,2 13,9 8,9 5, gesamt - 64 J J. 8 J. u. älter Altersgruppen Datenquelle: AfS -Brandenburg, EWR / Datenquelle: AfS -Brandenburg, EWR / Der summierte Anteil der Menschen mit Migrationshintergrund unabhängig von ihrer Staatsangehörigkeit ist in den Altersgruppen - bis unter 65 Jahre und 65- bis unter 8 Jahre mit 23,1 %, respektive 13,5 % deutlich höher als in der Altersgruppe ab 8 Jahre mit 7,5 % (Abbildung 1). 1 Zum er Verfahren der Definition des Migrationshintergrunds auf Basis von Daten aus dem Melderegister siehe die dazugehörigen Metadaten unter: 5
6 Abbildung 11: Bevölkerung ab 65 Jahren in am nach Bezirken und Migrationshintergrund ohne Migrationshintergrund mit Migrationshintergrund und deutscher oder ausländischer Staatsangehörigkeit gesamt 88,1 % 11,9 % ,5 % 24,5 % 75,6 % 24,4 % 96,3 % 3,7 % 81, % 19, % 87,6 % 12,4 % 9, % 1, % 84,8 % 15,2 % 82,5 % 17,5 % ,7 % 2,3 % Anzahl Datenquelle: AfS -Brandenburg, EWR / Auch für die Darstellung auf Bezirksebene werden zur besseren Übersicht beide Gruppen mit Migrationshintergrund unabhängig von der Staatsangehörigkeit zusammengefasst. Im Jahr 217 unterscheiden sich die einzelnen Bezirke hinsichtlich des Migrationshintergrunds der Bevölkerung ab 65 Jahren sowohl bezüglich der absoluten Zahlen, als auch im Verhältnis der Bevölkerungsgruppen zueinander (Abbildung 11). Anteilig gibt es in dieser Altersgruppe besonders viele Menschen mit Migrationshintergrund in (24,4 %) und (24,5 %). In absoluten Zahlen lebten Ende 217 mit 15.7 Personen berlinweit die meisten Menschen ab 65 Jahren mit Migrationshintergrund in. Abbildung 12: Geschlechterverhältnis der er Bevölkerung mit Migrationshintergrund am gesamt und nach Altersgruppen ab Jahre 1 48,5 47,9 53,2 54,6 51,5 52,1 46,8 45,4 gesamt - 64 J J. 8 J. u. älter Altersgruppen Datenquelle: AfS -Brandenburg, EWR / ,8 % 5,2 % 95,7 % 4,3 % 9,7 % 9,3 % In Abbildung 12 ist das Geschlechterverhältnis der er Bevölkerung mit Migrationshintergrund bei den Altersgruppen ab Jahren im Vergleich zur Gesamtbevölkerung (Abbildung 8) im Jahr 217 ausgeglichener. Allerdings lässt sich auch hier die Tendenz beobachten, dass der Anteil der Frauen mit zunehmendem Alter steigt. Ist das Geschlechterverhältnis der erinnen und er mit Migrationshintergrund bei den - bis unter 65-Jährigen mit 47,9 % zu 52,1 % zwischen Frauen und Männern noch nahe beieinander, so sind in der Altersgruppe über 8 Jahre 54,6 % der er Bevölkerung mit Migrationshintergrund. Die Darstellungen zum Geschlechterverhältnis der einzelnen Altersgruppen zeigen zwischen der Gesamtbevölkerung und den erinnen und ern mit Migrationshintergrund zwar einen Unterschied, jedoch ist die Teilgruppe der Personen mit Migrationshintergrund unter allen Menschen in ab Jahren recht klein (siehe Abbildung 1). Geringe Unterschiede haben daher nur sehr begrenzt Einfluss auf das Geschlechterverhältnis in der gesamten er Bevölkerung. 6 Herausgegeben von: Senatsverwaltung für Gesundheit, Pflege und Gleichstellung, Abteilung Gesundheit Referat für Gesundheitsberichterstattung, Epidemiologie, Gesundheitsinformationssysteme, Statistikstelle gbe@sengpg.berlin.de und SenGPG, Referat Gesundheitsberichterstattung, Stand: Epidemiologie, August 218 Gesundheitsinformationssysteme, Statistikstelle
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