20. Sitzung des Forum Pergolenviertel am
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- Heiko Gerber
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1 20. Sitzung des Forum Pergolenviertel am Protokoll Uhr bis Uhr Bezirksamt Hamburg-Nord, Großer Sitzungssaal, Robert-Koch-Straße 17, Hamburg ca. 60 Teilnehmende Inhalt 1. Begrüßung, Vorstellung des Quartiersmanagements 2. Umbau Website 3. Infos aus dem Bezirksamt 4. Infos aus den Baufeldern 5. Gestaltung Pergolentunnel 6. Fragen, Themen, Meinungen, Termine 7. Ausblick nächstes Forum steg Hamburg mbh im Auftrag des Bezirksamts Hamburg-Nord
2 Gebietsmanagement Pergolenviertel Protokoll Forum 1. Begrüßung, Vorstellung des Quartiersmanagements Herr Söngen, Bezirksamt Hamburg-Nord, begrüßt die Teilnehmenden. Nach einer kurzen Vorstellungsrunde der Teilnehmenden (nach einer Abfrage sind es viele Teilnehmende, die zum ersten Mal bei einer Sitzung des Forums Pergolenviertel sind; es nehmen zukünftige Bewohner/innen, Bauherren, Vertreter/innen sozialer Träger und Institutionen sowie Interessierte teil) stellt das neue Quartiersmanagement sich und seine Aufgaben vor (siehe Präsentation am Ende des Protokolls). 2. Umbau Website Die steg stellt den geplanten Umbau der Website vor (siehe Präsentation am Ende des Protokolls). Es sind vor allem Änderungen geplant, die die mittlerweile umfangreich vorhandenen Informationen übersichtlich zugänglich machen. Grundsätzlich wird die Seite fortgeführt. 3. Infos aus dem Bezirksamt Das Bezirksamt erläutert kurz den Zeitplan der für 2018 und 2019 geplanten Bauausführungen der Parkanlagen. Der Baubeginn in den südlichen Baufeldern, d.h. der Hochbau, ist ab Herbst 2018 geplant. 4. Infos aus den Baufeldern Herr Bars vom Büro coido Architekten, das von der HANSA Baugenossenschaft beauftragt ist, stellt den aktuellen Stand des architektonischen Konzepts von Baufeld 5 und 6 vor (siehe Anlage). Eine Pächterin einer Kleingartenparzelle angrenzend zum Baufeld 5 erkundigt sich nach dem Baubeginn in der Hoffnung, dass dann durch eine Drainage die Wasserstauungen auf der Parzelle ausbleiben. Nachrichtlich: Die Situation, die sich durch die Bodenarbeiten / Verdichtung sowie das Gefälle begründet, ist dem Bezirksamt, Management des öffentlichen Raums, bekannt und es werden aktuell Maßnahmen zur Beseitigung, u.a. Abpumpen, geprüft. Anwesende Mitglieder von zwei der insgesamt sieben Baugemeinschaften von Baufeld 10 stellen sich kurz vor. Baufeld 10 d wird von der Baugemeinschaft Stadtfreunde Hamburg / Baugenossenschaft fluwog entwickelt. Unter gibt es weitere Informationen. Es besteht Interesse, u.a. die Themen Mobilität, Technik, Wirtschaft, Gärtnern in Arbeitsgruppen zu vertiefen. Einzelne Wohnungen für frei finanzierten Wohnraum sind noch nicht vergeben. Baufeld 10a wird anteilig von der Baugemeinschaft Pergolen-Partner entwickelt (Weitere Informationen unter Hier sind bereits alle Wohnungen vergeben. steg Hamburg mbh im Auftrag des Bezirksamts Hamburg-Nord 2
3 Gebietsmanagement Pergolenviertel Protokoll Forum 5. Gestaltung Pergolentunnel Frau Soggia, Quartiersmanagement City Nord, stellt die Planungen zur Gestaltung des östlichen Fußgänger- Tunnels unter dem Jahnring vor (siehe Anlage). Um die Eröffnung gebührend zu feiern ist die Kombination mit einem Außen-Termin für das Forum Pergolenviertel denkbar. Die Teilnehmenden bewerten das Projekt positiv. Seitens des Bezirksamts wird angemerkt, dass beim geplanten Termin zur Eröffnung des Tunnels umliegende Parkanlagen/öffentliche Wege noch nicht hergestellt sein werden. Erst im Frühjahr 2019 wird daher der Tunnel richtig als Verbindung genutzt werden können. 6. Fragen, Themen, Meinungen, Termine Sind Maßnahmen gegen übermäßigen Kfz-Verkehr im Gebiet geplant? Aufgabe des Mobilitätskonzepts ist es nicht, den motorisierten Verkehr einzuschränken, sondern die Nutzung alternativer Verkehrsmittel zu fördern. Die geplante Erschließung verläuft als Durchfahrt über den zentralen Dakarplatz (Pergolenviertel Nord) nur im Einrichtungsverkehr von Nord nach Süd. Es gibt keine privaten oberirdischen Stellplätze mit Ausnahme der Stellplätze für Kleingartennutzung. Pkw-Besucherparkplätze werden nach regulärem Schlüssel erstellt. Es gibt eine erhöhte Anzahl öffentlicher Fahrradabstellanlagen. Allgemein gilt (Mobilitätskonzept): Durch das Angebot von vielen leicht erreichbaren sicheren Fahrradabstellmöglichkeiten, guten ÖPNV-Anschluss, guter Information der Anwohnenden, einer Mobilitätsstation vor Ort mit Leihangeboten besonderer Fahrräder sowie von Carsharing-Pkw kann die Anzahl privater Pkw reduziert werden, so kann z.b. 1 Carsharing-Pkw ca. 11 Privat-Pkw ersetzen. Dennoch könnte die Einführung von Bewohnerparken / einer Parkraumbewirtschaftung sinnvoll sein, um den ruhenden Verkehr, sowohl Besucherverkehr als auch Fremdparker, im Pergolenviertel verträglich zu halten. Dies müsste politisch bewegt werden. Wird auch die gezielte Einbindung älterer Menschen im Gebiet gewünscht? Im April ist eine Bauherrenrunde auch mit Thema des Austauschs über soziale Angebote in den Baufeldern geplant. Daher kann im Juni im Forum über den aktuellen Stand berichtet werden. Frau Hansen, Agentur für Baugemeinschaften / Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen, erläutert in diesem Zusammenhang, dass eine Vernetzung / Abstimmung der Bauherren z.b. hinsichtlich der Zusammenfassung von Gemeinschaftsräumen nicht uneingeschränkt möglich ist, da es Bestandteil der Ausschreibungen und somit auch Grund für die Zuschlagserteilung war. Soll auch außerhalb des Forums Pergolenviertel bereits jetzt an der Vernetzung und Nachbarschaftsbildung gearbeitet werden? Herr Söngen erläutert, dass der Prozess intensiver wird, wenn es Bewohnerinnen und Bewohner vor Ort gibt, daher muss dann ggf. der Auftrag des Quartiersmanagements gestreckt werden. Dennoch können bereits jetzt wichtige Themen mit den Akteuren herausgefunden und bearbeitet werden. steg Hamburg mbh im Auftrag des Bezirksamts Hamburg-Nord 3
4 Gebietsmanagement Pergolenviertel Protokoll Forum 7. Ausblick nächstes Forum Nächster Termin Forum Pergolenviertel: , Uhr, Gr. Sitzungssaal Bezirksamt Hamburg-Nord Themen: Evtl. Eröffnung des Pergolentunnels, temporäre vor Ort Präsenz, Aktueller Stand der geplanten sozialen und kulturellen Angebote in den Baufeldern, Geschäftsordnung für das Forum steg, steg Hamburg mbh im Auftrag des Bezirksamts Hamburg-Nord 4
5 20. Forum Pergolenviertel 20. März 2018, Saal der Bezirksversammlung Hamburg-Nord
6 2 INTEGRIERTES VORSTELLUNG ENTWICKLUNGSKONZEP QUARTIERSMANAGEMENT Unser Team steg Hamburg Eva Koch Julia Dettmer Eike Christian Appeldorn ARGUS Britta Sabin Christoph Ludwig auch im Bild: Herr Söngen, Bezirksamt Hamburg-Nord
7 2 INTEGRIERTES VORSTELLUNG ENTWICKLUNGSKONZEP QUARTIERSMANAGEMENT Unsere Aufgaben Umsetzung des Mobilitätskonzeptes mit Aufbau Mobilitätsstation aktuell: Kooperation mit Bauherren, Koordinierung der Bundesförderung, Konzeption der Mobilitätsstation Unterstützung beim Entstehen eines lebendigen Quartierslebens Stärkung des Aufbaus von Nachbarschaften und von selbsttragenden Strukturen Beförderung von Angeboten für die Attraktivität und den Zusammenhalt des Quartiers (Nahversorgung, Einzelhandel, Gemeinschaftsräume, kommerzielle Treffpunkte) aktuell: Austausch mit Einrichtungen/Vereinen
8 2 INTEGRIERTES VORSTELLUNG ENTWICKLUNGSKONZEP QUARTIERSMANAGEMENT Unsere Aufgaben Präsenz vor Ort aktuell: Konzeptentwicklung für temporären Container dauerhaft: Quartiersbüro in Baufeld 5 Geschäftsführung Forum Pergolenviertel 3 Treffen pro Jahr, Verfügungsfonds im Aufbau Öffentlichkeitsarbeit Website: Fortführung und Umbau Newsletter: 3 Ausgaben pro Jahr Umfang und Dauer unseres Auftrages eine knappe halbe Stelle für steg und ARGUS zusammen geplant bis 2022
9 3 INTEGRIERTES UMBAU WEBSITE ENTWICKLUNGSKONZEP Grundsätzlich: Fortführung der bestehenden Website vor allem Änderungen, die die mittlerweile umfangreich vorhandenen Informationen übersichtlich zugänglich machen (u.a. Karte, Archiv)
10 3 INTEGRIERTES UMBAU WEBSITE ENTWICKLUNGSKONZEP Wesentliche geplante Änderungen:
11 P E R G O L E N VI E R T E L B A U F E L D E R 5 U N D 6
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14 B A U F E L D 5 Mit ar b eit er n UB nt a uerst eiütz n e u n g d er N ac h b arsc h aft e n d urc h ei g e n e Mit ar b eit er i m S ozi al m a n a g e m e nt ( V er n etz u n g i m Q u arti er, W o h n a nl a g e nf est e etc.) Fl e xi bl e - i n di vi d u ell e Gr u n driss e Di e Gr u n driss e s oll e n e nts pr ec h e n d d e n v ersc hi e d e n e n Zi el gr u p p e n mit i hr e n, j e n ac h L e b e ns a bsc h nitt, u nt ersc hi e dlic h e n A ns pr ü c h e n g est alt et w er d e n. Zi el ist ei n e D urc h misc h u n g d er v ers c hi e d e n e n N utz er gr u p p e n b er eits a uf E b e n e d er Ei n g ä n g e. Di e K üc h e n l ass e n si c h j e n ac h W u nsc h g esc hl oss e n o d er off e n a uft eil e n, Ess pl ätz e k ö n n e n a d diti v hi nz u g esc h alt et w er d e n, di e R ä u m e k ö n n e n v erzi m m ert w er d e n o d er bl ei b e n gr o ßz ü gi g off e n. D urc h fl e xi bl e B a ds yst e m e b est e ht di e M ö glic h k eit, di e D usc hfl äc h e a u c h n ac h B ez u g mit ei n er B a d e w a n n e a usz ust att e n. A u ß e n a nl a g e n G e m ei nsc h aftsfl äc h e n - R a u m z u m G est alt e n u n d W o hlf ü hl e n Di e A u ß e n a nl a g e n s oll e n s o g est alt et w er d e n, d ass si e als Tr eff p u n kt w a hr g e n o m m e n w er d e n. Si e s oll e n d as Z u h a us e er g ä nz e n u n d a n di es e m St a n d ort g e m ei ns a m mit d e n G e w er b e mi et er n u n d B e w o h n er n e nt wic k elt w er d e n. S eit e 5
15 B A U F E L D 5
16 B A U F E L D 5 U N G E S T Ö R T E R G R Ü N R A U M
17 B A U F E L D 5 W O H N F L Ä C H E G 4. 1: W O H N K Ü C H E: 2 3 m 2 ZI M M E R 1: 1 1 m 2 ZI M M E R 2: 7 m 2 ZI M M E R 3: 1 4, 5 m 2 B A D: 4 m 2 W C: 2, 2 m 2 A B S T E L L: 2 m 2 F L U R: 1 5 m 2 L O G GI A: 1, 3 5 m 2 ( 2 5 %) W O H N F L Ä C H E G 3. 1: W O H N K Ü C H E: 3 1 m 2 ZI M M E R 1: 1 1, 5 m 2 ZI M M E R 2: 1 6 m 2 B A D: 7, 0 m 2 A B S T E L L: 1, 8 m 2 F L U R: 5, 7 m 2 L O G GI A: 1, 3 5 m 2 ( 2 5 %) G E S A M T: 7 4, 3 5 m 2 G E S A M T: 8 0, 0 5 m , , 0 0 F , 2 2 m 2 + 2, 7 5 m 2 St ati k/ Br a n ds c h ut z F , 6 0 m 2 + 2, 7 5 m 2 F , 8 8 m 2 + 2, 7 5 m 2 3 7, , 0 0 F , 5 6 m 2 + 2, 5 m 2 b arri er efr ei F , 8 2 m 2 + 2, 8 5 m 2 St ati k/ Br a n d s c h ut z G , 8 4 m 2 + 1, 2 5 m 2 G , 9 2 m 2 + 1, 2 5 m 2 G , 7 4 m 2 + 1, 2 5 m 2 b arri er efr ei Br a n ds c h ut z K ü 5, 2 Zi 1 0, 4 Zi 1 1, 0 Zi 9, 1 A K ü 5, 2 Zi 1 0, 9 1/ 2 Zi 1 0, 5 Zi 8, 6 A Zi 1 1, 6 Zi 1 1, 6 A B A B A A 1, 5 0 x 1, 5 0 K ü 6, 0 A A A 1, 5 0 x 1, 5 0 B B 1, 5 0 x W o/ K ü 1 8, 5 Zi 1 4, 7 Zi 1 5, 4 Zi 1 3, 5 Zi 1 6, 2 Zi 1 4, 7 Zi 1 3, 6 Zi 1 4, 0 Zi 1 3, 5 K ü/ E s 1 2, 1 W o 1 8, 4 L o 2, 8 ( 5, 5) W o/ E s 2 1, 1 L o 2, 7 ( 5, 4) W o/ K ü 2 2, 4 L o 2, 5 ( 5, 0) L o 2, 8 ( 5, 6) W o K ü 2 6, 0 Zi 1 6, 9 W o/ E s 1 6, 9 L o 2, 5 ( 5, 0) W o/ E s 2 1, 2 L o 2, 9 ( 5, 7) L o 1, 3 ( 5, 1) W o K ü 2 1, 3 W o K ü 2 0, 8 L o 1, 3 ( 5, 1) L o 1, 3 ( 5, 1) Zi 1 6, 1 Zi 1 6, 1 St ati k/ Br a n d s c h ut z 3, , , , , , , , 0 0 4, 5 0 4, 0 0 4, 0 0 4, 0 0 4, 0 0 4, 0 0 4, 0 0 4, 0 0 4, 0 0 4, 0 0 4, 0 0 6, 0 0 4, 3, , , , , , , , 0 0 4, 0 0 4, 0 0 4, 0 0 4, 0 0 4, 0 0 4, 0 0 4, 0 0 4, 0 0 4, 0 0 4, 0 0 4, 0 0 6, 0 0 4, 7, 7 5 7, 7 5 7, 7 5 3, , , 0 0 8, 0 0 8, 0 0 8, 0 0 8, 0 0 6, , 5 0 St ati k/ Br a n d s c h ut z 1 2, 5 4 m 1 2, 4 2 m 1 2, 2 5 m 1 2, 1 1 m
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22 B A U F E L D 6 I nt e gr ati v es W o h n e n f ür M e nsc h e n mit B e hi n d er u n g d urc h B a u st b etr ei ne e ut e W o h n g e m ei nsc h aft e n u n d ei n e n T a g esf ör d er u n gsst ütz p u n kt i m ei g e n e n G e b ä u d e d urc h K o o p er ati o n mit L e b e n mit B e hi n d er u n g g G m b H Fl e xi bl e - i n di vi d u ell e Gr u n driss e Di e Gr u n dri ss e s oll e n e nts pr ec h e n d d e n v ersc hi e d e n e n Zi el gr u p p e n mit i hr e n, j e n ac h L e b e ns a bsc h nitt, u nt ersc hi e dlic h e n A ns pr ü c h e n g est alt et w er d e n. Zi el ist ei n e D urc h misc h u n g d er v ers c hi e d e n e n N utz er gr u p p e n b er eits a uf E b e n e d er Ei n g ä n g e. Di e K üc h e n l ass e n si c h j e n ac h W u nsc h g esc hl oss e n o d er off e n a uft eil e n, Ess pl ätz e k ö n n e n a d diti v hi nz u g esc h alt et w er d e n, di e R ä u m e k ö n n e n v erzi m m ert w er d e n o d er bl ei b e n gr o ßz ü gi g off e n. D urc h fl e xi bl e B a ds yst e m e b est e ht di e M ö glic h k eit, di e D usc hfl äc h e a u c h n ac h B ez u g mit ei n er B a d e w a n n e a usz ust att e n. A u ß e n a nl a g e n G e m ei nsc h aftsfl äc h e n - R a u m z u m G est alt e n u n d W o hlf ü hl e n Di e A u ß e n a nl a g e n s oll e n s o g est alt et w er d e n, d ass si e als Tr eff p u n kt w a hr g e n o m m e n w er d e n. Si e s oll e n d as Z u h a us e er g ä nz e n u n d a n di es e m St a n d ort g e m ei ns a m mit d e n G e w er b e mi et er n u n d B e w o h n er n e nt wic k elt w er d e n. S eit e 4 S eit e 1 0
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33 Gestaltung des Pergolentunnels 1. Der Tunnel heute 2. Zahlen 3. Das künstlerische Konzept 4. Die Akteure 5. Der Zeitplan
34 1. Der Tunnel heute die Lage
35 1. Der Tunnel heute
36 2. Zahlen Höhe: 3,50 m Breite: 5,00 m Länge: 50,00 m Wandfläche gesamt: 350 m 2 Deckenfläche: 250 m 2 Gestaltungsfläche im Tunnel gesamt: 600 m 2 Plus Natursteine an den Stirnseiten: ca m 2
37 3. Das künstlerische Konzept Stylewriting eine Form der Schriftverformung New York Stylewriting: 45 Jahre junge, aber größte Kunstbewegung der Weltgeschichte mit den meisten aktiven Künstlern weltweit Hamburg: bunte 35 Jahre Graffitigeschichte
38 3. Das künstlerische Konzept Stylewriting eine Form der Schriftverformung schon jetzt im Pergolentunnel
39 3. Das künstlerische Konzept Stylewriting in Kombination mit dem Pergolenviertel und seiner Nachbarschaft Philipp Kabbe
40 3. Das künstlerische Konzept Beispiel aus der Nachbarschaft der Allianz-Tunnel
41 4. Die Akteure Künstlergruppe: wandgestalten.de Leitung: Philipp Kabbe rund Künstler (überwiegend Hamburger Szene, Nachbarschaft) Mook Wat e.v. Müllbeseitigung im und vor dem Tunnel Stylz Produktionsschule Steilshoop: Azubis zum Maler Säuberung der Wände, der Decke, Grundierung und anschließende Versiegelung Landesbetrieb für Straßen, Brücken und Gewässer / Hamburgische Verkehrsanlagen Erneuerung der Beleuchtung im Tunnel Sylvia Soggia Gesamtorganisation Gestaltung des Pergolentunnels
42 5. Der Zeitplan Datum Unternehmen Arbeiten März Behördliche Anweisung Sperrung für den Durchgangsverkehr Anfang April Wandgestalten.de Künstlerische Vorbereitung und Kennzeichnung des Tunnels: hier beginnen Gestaltungsarbeiten nicht mehr besprühen! Mook Wat e.v. Grundreinigung des Tunnels, Müllbeseitigung Produktionsschule Steilshoop Malerarbeiten: Reinigung der Wände und Decken im Tunnel, Grundierung 18./19.5. oder 25./26.5. Produktionsschule Steilshoop Gerüst an jeweils einer Stirnseite des Tunnels stellen wandgestalten.de Künstlerische Gestaltung der Wände und Decke und der Natursteine im Eingangs- bzw. Ausgangsbereich, voraussichtlich 30 Künstler 28./29.5 LSBG bzw. Hamburger Verkehrsanlagen Abnahme der alten Beleuchtung Produktionsschule Steilshoop Ausbesserung der Lücken, die die alten Leuchten hinterlassen; Versiegelung der Wände Ab 4.6. (?) LSBG bzw. Hamburger Verkehrsanlagen Anbringen der neuen Beleuchtung? wandgestalten.de Gestaltung der Leuchtengläser? Feierliche Eröffnung mit Akteuren, Presse und? In Zusammenarbeit mit der steg
43 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Ihre Ansprechpartnerin: Sylvia Soggia Telefon 040/ Mobil 0175/
Welche Informationen N e w s K o mpa s s G mb H s a m melt und wie wir die D aten verwenden
Daten s chutzinformation V i el e n D a n k f ür I hr I nt e r e s s e a n u n s e r e r W e b s it e u n d u n s e r e A n g e b o t e s o w i e I hr V e rtr a u e n i n u n - s e r U n t e r n e h m
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