Projekte von GIZ und GIZ IS zur Verbesserung von Sozialstandards bei Zulieferbetrieben
|
|
- Margarethe Lena Lorenz
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Uwe Kekeritz, Ute Koczy, Thilo Hoppe, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 17/12572 Projekte von GIZ und GIZ IS zur Verbesserung von Sozialstandards bei Zulieferbetrieben Vorbemerkung der Fragesteller DurchdieBrändeindenTextilfabrikeninBangladeschundPakistansinddieoft katastrophalenarbeitsbedingungenvonarbeiterinnenundarbeiterninden ProduktionsstättenauchdeutscherUnternehmenindasLichtderÖffentlichkeit gerückt.nebenfehlendensicherheitsvorkehrungenindenfabrikenwurdein vielenweiterenpunktengegenstandardsderinternationalenarbeitsorganisation (ILO)verstoßen:Löhne,dienichtzumLebenreichen,Zwangsüberstunden, DiskriminierungundpermanenterArbeitsdruck.ZudemsindinvielenFällen GewerkschaftenoderArbeiterversammlungenverboten.UmdieEinhaltung vonweltweitensozialstandardsindenproduzentenländernvoranzutreiben,sind nachangabenderdeutschengesellschaftfürinternationalezusammenarbeit (GIZ)GmbHunteranderemInvestitioneninAus-undFortbildungenundder AufbauvonnationalenÜberwachungs-undKontrollstrukturennotwendig.In diesemzusammenhangkooperiertdiegizauchmitprivatwirtschaftlichen Unternehmen.DanebenarbeitetdieGIZInternationalServices (GIZIS)als eigenständigagierendergeschäftsbereichdergizdirektimauftragundmitder FinanzierungvonUnternehmendaran,SozialstandardsinderglobalenZulieferkette zu verbessern. ZumBeispielbetreibtdieGIZISseitdemJahr2008einProjektmitderLidl Stiftung &Co.KG (Lidl)zurVerbesserungderSozialstandardsinihrenZulieferbetriebeninBangladesch.ImRahmendesProjekteswerdenTrainings-und BeratungsmaßnahmenfürdasManagementderZulieferbetriebe,sowieeinmobilerGesundheitsdienstfürdieArbeiterinnenundArbeiterinausgewähltenBetriebenangeboten.AuseinerStudiederKampagnefürSaubereKleidung (Clean ClothesCampaign CCC)gehthervor,dassdieTrainingsoftnichtausreichen, unddassnochimmerschwerwiegendearbeitsrechtsverletzungenindenuntersuchtenfabrikenvorherrschen ( 2012/ _studie-im-visier_discounter.pdf).Auchwirdkritisiert,dass LidlmitHilfederGIZimOktober2011zwareinmaligeinenBonusandieAngestelltenverteilthätte,diesjedochgrundsätzlichnichtsandervielzuniedrigen BezahlungderBeschäftigtenändere.NachAngabenvonLidlwurdendurchdie DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürwirtschaftlicheZusammenarbeit und Entwicklungvom 14. März 2013 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode mobilekrankenstationschon25000personenbehandelt.dienäherinnenberichtenjedochlautderstudiedercccdavon,dassvorallemvitamintabletten undtablettengegenblutarmut typischemangelerscheinungenaufgrundunzureichender Ernährung und Armut verteilt wurden. VonNichtregierungsorganisationen (NGO)wirdebenfallsdieZusammenarbeit vongizbzw.gizismitdemglobalsocialcomplianceprogramme (GSCP) kritisiert.dasgscpisteineplattformvonknapp40großenunternehmen,wie Ikea,C&A,adidas,WalmartoderWoolworths.NGOsoderGewerkschaften sind nicht Mitglied. 1.WelcheProjekteundInitiativenunterstütztdieBundesregierungimBereich SozialstandardsinEntwicklungs-undSchwellenländer,undwiehochsind diedeutschenoda-mittel (ODA =OfficialDevelopmentAssistance)in diesem Bereich? EineGesamtdarstellungderProjekteimBereichSozialstandardsinnerhalbder ODAistnichtmöglich,daesfürdiesenBereichkeineneigenenFörderbereichsschlüsselgibt,anhanddessenentsprechendeProjekteidentifiziertwerdenkönnten. Beispielhaft werden hier einige Projekte und Initiativen genannt: ProjektzurFörderungvonSozial-undUmweltstandardsinderIndustrie (Bangladesch),Laufzeit (01/2010bis12/2014),7,16Mio.Euroinklusive 2,34 Mio. Euro Kombifinanzierung der Europäischen Union (EU). Deutsch-IndischeCSR-Initiative,Laufzeit04/2012bis06/2014,Indien,BundesministeriumfürwirtschaftlicheZusammenarbeitundEntwicklung (BMZ) 2,6 Mio. Euro. Zu WirtschaftundMenschenrechte unterstütztdasbmzdiearbeitendes InstitutsfürEntwicklungundFrieden (INEF)zuPotenzialenundGrenzen vonarbeits-undsozialstandards.dabeistehenfragendergeschlechtergerechtigkeitoderderauswirkungprivatwirtschaftlicherqualitäts-undsicherheitsstandardsaufdiesozialeundmenschenrechtlichesituationvonkleinproduzenten,aberauchdieverantwortungvonunternehmeninnerhalbihrer globalenlieferketten,beispielsweiseimtextil-undbekleidungssektor,im Vordergrund.DieErgebnissesollenunteranderemindiemöglicheEntwicklungvonInstrumentenzurmenschenrechtlichenRisikofolgenabschätzung einfließen (sogenanntehumanrightsimpactassessments).diefördersumme beträgt Euro (Projektlaufzeit 2008 bis 03/2013). DasProjekt CertificationCapacityEnhancement,CCE (Verbesserungdes ZugangszunachhaltigerZertifizierungimKakaosektor)isteineStrategische AllianzzwischenderGIZ,derinternationalenSchokoladen-undSüßwarenindustriesowiedenStandardsystemenFairtrade,RainforestAllianceund UTZCertified.DasProjektwirdimAuftragdesBMZinGhana,Côte d IvoireundNigeriaimZeitraumMärz2010bisFebruar2013durchgeführt. DasGesamtbudgetbeläuftsichauf1,5Mio.Euro,wovonderdeutscheAnteil 0,55 Mio. Euro beträgt. Bisherwurdenüber20000KakaoproduzentenmitdemCCECurriculum ausgebildet,vondenenca.85prozentdiezertifizierungskriterienerfüllten. EineersteBestandsaufnahmedeutetaufeindeutlichbesseresFarm-ManagementderausgebildetenProduzentenhinsowieaufeineSensibilisierungfür den Themenkomplex Kinderarbeit. DasBMZunterstütztbeiderILOunteranderemdasProjekt Combating ChildLabourinCentralAsia imzeitraumvon2010bis2013mitmittelnin Höhe von 3,05 Mio. Euro.
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/12793 VomBundesministeriumfürArbeitundSoziales (BMAS)wurdenfürdas Jahr2013freiwilligeLeistungenvon600000EuroandieInternationale Arbeitsorganisation (IAO)fürdenAufbauvonsozialenBasisschutzsystemen (SocialProtectionFloors)gezahlt.Weitere600000Eurosindindieaktuellen Haushaltsverhandlungeneingebrachtworden.Darüberhinauswerdenvom BMASfürdasJahr201324,68Mio.EuroalsMitgliedsbeitragandieIAO gezahlt, davon sind 60 Prozent ODA-anrechenbare Leistungen. 2.InwelchenProjektenarbeitenGIZoderGIZISmitUnternehmenzusammen,umzueinerVerbesserungvonSozialstandardsinZulieferbetriebenin Entwicklungs-undSchwellenländernbeizutragen (bittenachländern,art der Projekte, Höhe der Kosten und Unternehmen auflisten)? DasGIZ-VorhabenzurFörderungvonSozial-undUmweltstandardsinBangladeschführtderzeitimRahmeneiner EntwicklungspartnerschaftmitderWirtschaft mitderuniversityofwarwick,96fabrikbetriebensowiederinternationalfinancecorporation (IFC)durch.DasVorhabenbildetzurzeitrund 500ArbeiterinnenzuProduktmanagerinnenaus.DieLaufzeitistvon2011bis 2013unddasMittelvolumenbeträgt500000Euro,vondenendasBMZ60000 Euro übernimmt und die übrigen Partner Euro. DerzeitarbeitetdieGIZüberGIZISinBangladeschmitLidlimRahmeneines Drittgeschäftszusammen.DerZeitraumistvon2012bis2014unddasProjektvolumen beträgt 4,1 Mio. Euro. EbenfallsinBangladeschundebenfallsüberGIZISarbeitetdieGIZmitC&A imrahmeneinesdrittgeschäftsimzeitraumvon2011bis2013zusammenmit Projektkosten von 2,3 Mio. Euro für diese erste Phase. Derzeit keine. 3.WelcheProjektederGIZmitderPrivatwirtschaftimBereichderUmsetzung vonsozialstandardsinbetriebenwerdenvombundesministeriumfürwirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) kofinanziert? 4.NachwelchenKriterienwerdenKofinanzierungendesBMZindiesem Bereich genehmigt? WenndiePrivatwirtschafteineStandardinitiativezuUmwelt-und/oderSozialstandardsstartenmöchte,dannlegtdieBundesregierungzuderenFörderung StrategischeKriterienfürdieEntwicklungszusammenarbeitsförderungvon Standardinitiativen zugrunde. Diese lauten: Themenrelevanz DieStandardinitiativegreiftThemenauf,diebesonders imezkontextrelevantsindoderdieineinemsektor/landbesondersdrängend sind. Armutsrelevanz FörderungderEntwicklungszusammenarbeit (EZ)stellt sicher,dassdiestandardinitiativearmutsrelevantethemenundansätzeintegriert oder für die EZ relevante Gruppen nicht benachteiligt werden. PolitischeRelevanz DieStandardinitiativeistvonbesondererBedeutung für die Verbesserung der politischen Rahmenbedingungen. Wirtschaftsrelevanz DerStandardistvonRelevanzundInteressefürdie Wirtschaftsakteure in Entwicklungs- und/oder Industrieländern.
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode RelevanzfürdieTechnischeZusammenarbeit (TZ) DieStandardinitiative istvonbesondererstrategischerbedeutungfürdiebilateraleodermultilaterale TZ. Tiefenwirksamkeit DerStandardhatökologischund/odersozialanspruchsvolle Kriterien. Breitenwirksamkeit DieStandardinitiativestrebteinegroßflächigeVerbesserung der Produktionsbedingungen in einem Sektor/Land/Thema an. Innovationspotential DieStandardinitiativeenthältinnovativeElemente umdieeffizienz,effektivität,daswirkungsmonitoringoderdieverbreiterungundverbesserung (Upscaling)derWirkungenvonStandardinitiativen zu verbessern. FüralleKofinanzierungenimRahmenvonEntwicklungspartnerschaftenmitder Wirtschaft gelten folgende Kriterien: JedeMaßnahmemussmitdenentwicklungspolitischenZielvorgabender Bundesregierung vereinbar sein. DieöffentlichenundprivatenBeiträgemüssensichsoergänzen,dassbeide PartnerdurchdieKooperationihreZielekostengünstiger,wirksamerund schneller erreichen (Komplementarität). EinöffentlicherBeitragwirdnurgeleistet,wennderprivatePartnerdieEntwicklungspartnerschaftohnedenöffentlichenPartnernichtdurchführen würde und die Maßnahme nicht gesetzlich erforderlich ist (Subsidiarität). DieWettbewerbsneutralitätmussgewährleistetsein.DieKooperationmitder GIZ steht allen Unternehmen offen und wird transparent kommuniziert. DasUnternehmenmusseinenwesentlichenfinanzielldarstellbarenBeitrag zur Entwicklungspartnerschaft leisten (Eigenbeitrag der Wirtschaft). 5.WelcheZieleverfolgtdieBundesregierungmitderZusammenarbeitvon GIZundGIZISmitUnternehmen,undwelcheInstrumentekommendabei zum Einsatz? DieBundesregierunghatzumZiel,verantwortungsvollesunternehmerisches HandelnindenKooperationsländernderdeutschenEntwicklungszusammenarbeitzufördern.HierbeinutztsiedieverschiedenenInstrumentederbilateralen Entwicklungszusammenarbeit,z.B.RegierungsberatungzurSchaffungeines förderlichenordnungspolitischenrahmensoderdurchberatungbeiderfinanzsystementwicklung,umkleinenundmittlerenunternehmenvorortzugangzu Finanzierung zu ermöglichen. DarüberhinausarbeitetdasBMZaufverschiedenenEbenenerfolgreichmitder deutschen und internationalen Privatwirtschaft zusammen. EinwichtigesInstrumentdieserZusammenarbeitsinddieEntwicklungspartnerschaftenmitderWirtschaft.DurchdieZusammenarbeitmitprivatenUnternehmenwirdnichtnurzusätzliches (privates)geld,sondernauchprivatwirtschaftlichesknow-howfürdieentwicklungsländerundentwicklungsrelevante Projektegewonnen.DadurchsteigtdieEffizienzundEffektivitätdesdeutschen entwicklungspolitischenengagements.zudemwirdeinfüralleseitengewinnbringenderdialogderprivatwirtschaftundvertreternvonregierungenundaus der Zivilgesellschaft vor Ort angeregt.
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/ WarumkofinanziertdieBundesregierungüberdieGIZ-Projektemitdem ZieleinerVerbesserungvonSozialstandardsinZulieferbetriebeninZusammenarbeit mit der Wirtschaft? DieErfahrungderBundesregierungbeiderEntwicklungundFörderungvonSozialstandardsderletztenJahrezeigt,dassVerbesserungeninderZuliefererkette ameffektivsteninzusammenarbeitvonallenrelevantenakteuren,d.h.nichtregierungsorganisationeninkl.gewerkschaften,standardinitiativen,staatlichen StellenundUnternehmenerreichtwerdenkönnen.GrunddafürsinddiekomplexerundinternationalerwerdendenZuliefererketten,überdiedieUnternehmen selbstvielenotwendigekenntnissebesitzensowieentsprechendeinstrumente underfahrungen,umineinemfremdenkulturellenkontextaufnachhaltiger BasisVeränderungenzuerreichen.SiesindfolglichalsAkteurimVerbesserungsprozessnotwendig.WirtschaftlicheZusammenarbeitkannDefizitebeider EinhaltungvonSozialstandardsofteffektiverbeseitigen,alsdiesentwederMaßnahmeninderbilateralenZusammenarbeitaufpolitischerEbeneoderUnternehmenalleineundohneUnterstützungkönnten.DasBMZarbeitetdeshalbin verschiedenenbereichenintensivunderfolgreichmitderwirtschaftzusammen. DieGIZunterstütztdiePrivatwirtschaftmitihrerumfassendenErfahrungbei derausarbeitungundeinführungvonsozialstandardsinihrenzulieferbetrieben.nebenderinterkulturellenkompetenzunderfahrungbietetdiegizder PrivatwirtschaftbereitserprobteKonzeptezuSozialstandards.UmMultiplikatoreffektevorOrtzuerzielen,beziehtdieGIZbereitsvorhandeneKontakte,wie Gewerkschaften,NichtregierungsorganisationenundandererelevanteAkteure, instrukturbildendeprozesseeinundwirddabeivondeninvolviertenakteuren als neutraler Moderator angesehen. ZudembestehenRegulierungslückenaufglobalerEbene,z.B.beiderUmsetzungderKernarbeitsnormenderInternationalenArbeitsorganisation.Esgibt zahlreicheunternehmen,dieanderschließungdieserregelungslückeinteressiertsindundhiereffektivwirkenkönnen.ineinigenfällengehensiedieproblemeaufeigeneinitiativean.diesepositivenabsichtenunddiesespositive Verhalten fördert die Bundesregierung in ausgewählten Fällen. 7.WelcheAufgabenimBereichvonSozialstandradsmüssenausSichtder BundesregierungvonUnternehmenselberfinanziertwerden,undwelche können durch öffentliche Mittel kofinanziert werden? ÖffentlicheMittelbedingenu.a.dieEntwicklunginnovativerInstrumentegemeinsamdurchdieGIZunddenprivatenPartner.HatdieZusammenarbeiteinen innovativencharakter,imsinnederentwicklunginnovativerinstrumenteoder Partnerschaften,kanneineKofinanzierungdurchdieöffentlicheHanderfolgen,z.B.imRahmeneinerEntwicklungspartnerschaftmitderWirtschaft (developpp.de). HandeltessichbeidengeplantenMaßnahmenumgesetzlichvorgegebeneStandards,sowerdendiesegrundsätzlichnichtdurchdieGIZkofinanziert,sondern müssen vom Unternehmen selbst getragen werden. HandeltessichumeineBeauftragungderGIZfürbestimmtegenaudefinierte Leistungen,dieabernichtgemeinsammitdemPartnerunternehmenneuentwickeltwerden,mussdasUnternehmendieseLeistungserbringungdurchdie GIZeigenständigfinanzieren.Darunterfallenz.B.EntwicklungundUmsetzungvonTrainingszurVerbesserungderEinhaltungvonSozialstandardsund VerbesserungvonProduktivitätdurchdieGIZinasiatischenZulieferbetrieben. Diese werden durch die Unternehmen vollständig selber finanziert.
6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 8.NachwelchenKriterienwählenGIZundGIZISdieUnternehmenaus, mit denen sie zur Verbesserung der Sozialstandards kooperiert? GrundsätzlichsollallenUnternehmendieMöglichkeitgegebenwerden,sich ihrerunternehmerischenverantwortungzustellenundeineverbesserungder Arbeitsbedingungenzuschaffen.IneinemsorgfältigenProzesswirddabeistets die Ernsthaftigkeit des Bestrebens seitens der Unternehmen geprüft. DesWeiterengeltenimProgrammdeveloPPP.defolgendeformaleMindestkriterien: Der Umsatz des Unternehmens beträgt mindestens 1 Mio. Euro, das Unternehmen beschäftigt mindestens zehn Mitarbeiter, das Unternehmen ist seit mindestens drei Jahren am Markt. AlleUnternehmen,diedieseMindestkriterienerfüllen,könnensichineinem sogenanntenideenwettbewerbeinmalproquartalbeidergizbewerben.alle BewerbungenwerdendarüberhinausaufdieinhaltlichenKriterien (vgl.antwortzufrage4)geprüft.dieinnovativstenansätze,diesignifikanteentwicklungspolitischewirkungenversprechen,werdenfüreingemeinsamesprojekt im Rahmen von developpp.de ausgewählt. In Bezug auf die GIZ IS, siehe Antwort zu Frage WiewirddieWirkungdieserProjekteüberprüft,undwiewirdsichergestellt,dasssichdieArbeitsbedingungenderindenFabrikenBeschäftigten nachhaltig verbessern? DieGIZfolgteinemmitdemBMZvereinbartenBerichtswesen,dasaufeinem Wirkungsmonitoringberuht.InderdirektenBeauftragungmitUnternehmen sindinderregelmonitoringsystemevereinbart.eswerden KeyPerformance Indicators (KPI)aufZuliefererebenevereinbart,dieineinemregelmäßigen Zyklus (monatlich)erfasstundberichtetwerden.diekpiumfassensowohlproduktionsorientiertealsauchsozialeindikatoren.diekpibildendiegrundlage, diewirkungauchaufdieverbesserungderarbeitsbedingungenzubewerten, um dann ggfs. Kurskorrekturen vornehmen zu können. 10.InwieweitwurdendieArbeits-undLebensbedingungenderArbeiterinnen undarbeiterindenbetroffenenbetriebenverbessert,undanhandwelcher Indikatoren wurde dies gemessen? Generellkannabgeleitetwerden,dassmitHilfederdurchdieGIZundPartner durchgeführtentrainingsunddialogansätzenachhaltigeverbesserungeninder KommunikationzwischenManagementundArbeiternundArbeiterinnengeschaffenwerden.DadurchhabensichteilweisedieBeziehungenstarkverändert, dasmanagementhörtdenarbeiternundarbeiterinnenzu,akzeptiertderenmeinungundeinschätzungen,diearbeiterundarbeiterinnentrauensicheher,das ManagementzuadressierenundihreWahrnehmungenundWünschezuartikulieren.DiesgeschiehtineinemangstbefreitenUmfeldunddurchklaretablierte Kommunikationswege.DesWeiterensindErfolgeinderErhöhungvonLöhnen sichtbargewordenundinderreduzierungvonunbezahltenübermäßigenüberstunden.dadurchsindwiederumanderewirkungenbefördertworden,wiedie ReduzierungvonunangekündigtenAbwesenheitenundFluktuation.Diesträgt zueinerkontinuierlichenleistungsfähigkeitderbetriebeundsomitzueiner
7 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7 Drucksache 17/12793 BeschäftigungssicherheitfürdieArbeiterundArbeiterinnenbei.MöglicheIndikatoren sind i.d.r.: Höhe der Gehälter Anzahl unbezahlter übermäßiger Überstunden Anzahl von Komiteesitzungen Anzahl der Frauen in Komitees und Dialogsitzungen Anzahl unangekündigter Abwesenheiten Anzahl Nutzung der Beschwerdebox Anzahl von Arbeitsunfällen. 11.InwiefernistdieEinbeziehungvonGewerkschaftenoderanderenArbeitnehmer-/ArbeitnehmerinnenorganisationenVoraussetzungeinerKooperationvonGIZoderGIZISmitprivatwirtschaftlichenUnternehmenzurVerbesserungderSozialstandardsinProduktionsstätteninEntwicklungs-und Schwellenländern? DasBMZ-MenschenrechtskonzeptistfürdieGIZverbindlich.Entsprechend des LeitfadenszurBerücksichtigungvonmenschenrechtlichenStandardsund Prinzipieneinschl.Gender,beiderErstellungvonProgrammvorschlägender deutschenstaatlichentechnischenundfinanziellenzusammenarbeit muss jedesvorhabenvorabaufmenschenrechtlicherisikenundwirkungengeprüft werden.dieeinhaltungderilo-kernarbeitsnormen,u.a.rechtaufvereinigungsfreiheitundrechtaufkollektivverhandlungen,istdabeivonzentraler Bedeutung.FürdieGIZISdienenBMZ-MenschenrechtskonzeptundLeitfaden als Richtschnur. DieEinbeziehungvonGewerkschaftenoderanderenArbeitnehmer-undArbeitnehmerinnenorganisationensindzwarkeineVoraussetzung,werdenaberfolglichgeprüftundgrundsätzlichangestrebt.DieAnerkennungderGewerkschaftslandschaftsowiedieAusübungihrerKernfunktionensindinEntwicklungs-und Schwellenländernoftnochmangelhaft.Gewerkschaftensindoftmalspolitisch instrumentalisiert.daherstrebtdiegizauchdieförderungvongewerkschaf- tenindiesenländernan.diegrundsätzlichearbeitsteilungmitderfriedrich- EbertStiftungisthierbeiauchrelevantfürdenGradderZusammenarbeitmit Gewerkschaften.EinekulturellundpolitischangepassteFörderungundEinbindungderGewerkschafteninProzessezurVerbesserungvonSozialstandards findetinderregelstatt,bzw.sollteschlussendlichimmerausdenbemühungen indenfabrikenzurförderungderversammlungsfreiheitundgemeinschaftlichen Verhandlung folgen. 12.WarumunterstütztdieBundesregierungnichtüberdieGIZdasvonlokalen GewerkschaftenundArbeitsrechtsorganisationeninBangladescherarbeitetete und bereits bestehende Brandschutzkonzept? 13.ArbeitetdieGIZimAuftragdesGSCPeinBrandschutzkonzeptfürBangladesch aus, und wenn ja, warum? 14.WirdderAuftragvomGSCPoderausMittelnderdeutschenEntwicklungszusammenarbeit finanziert? DieFragen12bis14werdenwegenihresSachzusammenhangsgemeinsambeantwortet.
8 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode DieBundesregierungbegrüßt,dassesgelungenist,sichzwischenlokalenGewerkschaftenundArbeitsrechtsorganisationenaufeinBrandschutzkonzeptzu einigen.allerdingskonntedieseskonzeptnichtdienötigeunterstützungseitens der Unternehmen gewinnen und ist deshalb bisher nicht in Kraft getreten. DieBundesregierungunterstütztdeshalbdietripartiteVerpflichtungserklärung zumfeuerschutzzwischenregierung,gewerkschaftenundarbeitgeberverbändendertextilindustrieinbangladesch,dieam15.januar2013untermoderationderilozustandekam.diebundesregierungistderauffassung,dasseine LösungderBrandschutzproblematikimTextilsektorderZusammenarbeitaller Stakeholderbedarf.EinewichtigeRollekommtdabeiauchdemPrivatsektorzu, insbesonderedeminternationalenbekleidungshandel,derinbangladeschund Pakistanbeschafft.DieBundesregierungunterstütztdahermitderGIZdieBildungeinerumfassendenSektorinitiativezurUnterstützungundUmsetzungder o.g.tripartitenverpflichtungserklärung.dieseinitiativesollallekleineren,bereitsexistierendenansätzebündeln.zurentwicklungdesbrandschutzumsetzungskonzeptsbefindetsichdiegizimengendialogmitderilo,mitgewerkschaften, Arbeitgeberverbänden und Unternehmen. EineBeauftragungderGIZzurAusarbeitungeinesBrandschutzkonzeptsexistiertbishernicht.EineVielzahlvonUnternehmen,unteranderemUnternehmen, dieim GlobalSocialComplianceProgramme (GSCP)desGlobalConsumer GoodsForumsvertretensind,habengroßesInteresseanderInitiativeundihre grundsätzlichebereitschaftzurfinanzierungerklärt.diefragederauftragserteilungwirdsichindennächstenmonatenklären,wenninhaltedesumsetzungskonzepts und Kosten konkretisiert wurden. 15.SiehtdieBundesregierungeinProblemdarin,dassdasGSCPeinePlattformvonknapp40Unternehmenist,darunterauchUnternehmen,diein derkritikstehen,sozialstandardsverletztzuhaben,unddassdurchdas GSCP keine NGOs oder Gewerkschaften eingebunden werden? BeidemGSCPhandeltessichumeinePrivatsektorinitiativezurVerbesserung vonarbeits-undumweltbedingungenininternationalenzulieferbetriebenvon weltweitemeinzelhandel.zielistes,eineharmonisierungvonexistierenden MaßnahmenundCodesofConduct,umeinengemeinsamenglobalennachhaltigenAnsatzzuerarbeiten.ImAdvisoryBoardbefindensichNichtregierungsorganisationen und Gewerkschaften. DieBundesregierungbegrüßtgrundsätzlichInitiativenderPrivatwirtschaft,die mitdemzielgegründetwerden,sozialstandardsinderlieferkettezuverbessern,geradeauch,wenndiesenunternehmen ausöffentlichenodernicht öffentlichenquellen bekanntist,dassproblemeinderzulieferkettebestehen. DieBundesregierunghältdieEinbeziehungvonanderenStakeholdernzur LösungderbestehendenProblemefürunerlässlich.DieTatsache,dassUnternehmensichineinerPlattformwiedemGSCPzusammenschließen,widerspricht dem aber nicht. Keine. a)welcheprojekteführtdiegizmitdemgscpweltweitdurch (bitteauflisten)? b)wenndiebundesregierungeinproblemimaufbaudesgscpsieht, warum arbeitet die GIZ dann trotzdem mit dem GSCP zusammen? c) Wenn nein, warum sieht die Bundesregierung kein Problem? Siehe Antwort auf Einleitung zu Frage 15.
9 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 9 Drucksache 17/ UnterstütztdieBundesregierungüberdieGIZdieDurchführungvon SozialauditsimRahmenihresEngagementsfürdieEinhaltungvonSozialstandards in Zulieferbetrieben in Entwicklungs- und Schwellenländern? a) Wenn ja, von wem werden diese Audits durchgeführt? b)inwieweitwerdengewerkschaftenundngosindieprüfungenmit einbezogen? c)werdensozialauditsvorherangekündigt,odergibtesauchunangekündigte Audits? Nein, die Bundesregierung und die GIZ führen keinerlei Sozialaudits durch. 17. Wie schätzt die Bundesregierung die Wirkung solcher Audits ein? DiestarkeZunahmeanStandardsystemen,VerhaltenskodizesundAuditsmit jeweilsleichtunterschiedlichenanforderungen (z.b.fürdieerfassungund DokumentationvonKriterien)führtzueinemimmensenAufwandfürdieProduzenten,derexistenzbedrohendseinkann.Esistnichtselten,dassProduktionsstättenz.B.inChina40bis50MalimJahrvonunterschiedlichenAuditteamsbesuchtwerden.DieseKapazitätenbindendenPflichtenkönnenUnternehmensostarkbeanspruchen,dasssiefürihreKernprozesseund-leistungen nichtmehrausreichendkapazitätenzurverfügunghaben.einepositiveentwicklungwirdsomitu.u.ehergefährdetalsgefördert.erfahrungenbelegen, dasssichdurchkontrolleninformvonauditszwarsichtbareverstößein BereichenwieArbeitsschutzundSicherheitperMomentaufnahmeaufdecken lassen,dieidentifizierungvonnichtsichtbarenabweichungen,z.b.diskriminierungoderverstößegegendiegewerkschafts-undtarifverhandlungsfreiheit, abersehrschwierigist.dokumentationensindoftnichtvorhanden,betroffene möchtenkeineauskünftegebenoderdieswirdvommanagementverhindert. KontrollenalleineführenaußerdemnichtautomatischzunachhaltigenVerbesserungeninProduktionsbetrieben,daihreRelevanzoftmalsimBetriebnicht verinnerlichtist.durchpilotmaßnahmenwurdegezeigt,dasslangfristigeund nachhaltigeveränderungenindenzuliefererbetriebennurüberintensivescapacitydevelopmentinformeineslangfristigenchangemanagementansatzes, deraufdialogundeinbindungderarbeiterinnenundarbeiterberuht (Dialogansatz).DerDialogansatzbefähigtManagementundArbeiterschaftvon Betriebendazu,kontinuierlichzukommunizieren,gemeinsamdieGründefür ProblemezuanalysierensowieLösungsansätzezuerarbeitenundumzusetzen. DasSelbstvertrauenvonArbeiterinnenundArbeiterwirdhierdurchgestärkt, ihremöglichkeitenfürsichselbsteinzustehengefestigtundnebenbeidieeinhaltungvonstandardsystemenlangfristiginternalisiert.diestärkungderarbeiterinnenundarbeiterdurchdendialogansatzlegtebensodengrundsteinfür gewerkschaftliche Arbeit. DasGlobalSocialComplianceProgramme (GSCP)desGlobalConsumerGood Forums,das80ProzentderweltweitenKonsumgüterindustrieumfasst,hates sichzuraufgabegemacht,sowohldieauditverfahrenalsauchdiecapacity DevelopmentAnsätzederMitgliedsunternehmenzuharmonisierenundgemeinsameMinimalkriterienzuetablieren.EswirddamitfürdiekommendenJahre Maßstäbe für die Umsetzung von Sozialstandards setzen. a)unterscheidetdiebundesregierungbesondersguteauditverfahrenund weniger gute, und wenn ja, welche sind dies jeweils? b)wietragendiepositivbewertetenauditszueinernachhaltigenverbesserung von Sozialstandards bei?
10 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode c)welchekonsequenzenziehtdiebundesregierungausnegativbewerteten Audits? DieBundesregierungkannhiermangelsDurchführungvonAuditsnurdieo.g. allgemeine Einschätzung abgeben. 18.WelchenLeitlinienverpflichtetsichdieGIZISbeiderDurchführungvon Projekten zur Verbesserung von Sozialstandards in Zulieferbetrieben? Projekte,dievonderGIZISdurchgeführtwerden,müssenmitdementwicklungspolitischensowiedemaußenpolitischenGesamtkonzeptderBundesregierungvereinbarseinundbedürfendervorherigenZustimmungdesBMZunddes Auswärtiges Amts (AA). 19.WiewerdendieProjektederGIZISzurVerbesserungvonSozialstandards in Zulieferbetrieben evaluiert? HierzuberichtetdieGIZ,dasszuBeginneinerProjektphase KeyPerformance Indicators vereinbartwerden,derenstatusquoineinerausführlichenbaseline- StudieindenamProjektteilnehmendenFabrikendurchdieProjektmitarbeiter erhoben wird. InanschließendenTrainingsmodulenundFabrikbesuchenentwickelnFabrikrepräsentantenundProjekttrainerZielwertefürdieeinzelnenIndikatorenund Maßnahmenkataloge, um diese zu erreichen. WährenddergesamtenProjektlaufzeitfindeteinkontinuierlichesMonitoring der Fortschritte in den einzelnen Indikatoren statt. AmEndeeinesjedenProjektesfindeteineSchlussevaluierungstatt,deren ErgebnisseimAbschlussberichtandenKundenzusammengefasstwerden.Bei ProjektenmiteinerLaufzeitvonmindestenszweiJahrenfindetaußerdemeine Zwischenevaluierung statt. 20.WiesetztdieGIZISindemProjektmitLidlihreimWebauftrittdeklarierte RollealsVermittler,BeraterundModeratorfürdenDialogzwischenden anderlieferkettebeteiligtenauspolitik,wirtschaft,gewerkschaftenund NGOs um? Dieser Webauftritt ist der GIZ nicht bekannt. IndemVorhaben SupplierQualificationProgramme,dasdieGIZISimAuftragderLidlStiftung &Co.KGdurchführt,istderAufbaueinesDialoges zwischenmanagementundarbeiterinnen/arbeiterintegralerbestandteildes Programmkonzeptes. DurchdieStärkungvonDialogmechanismenundVerhaltensänderunginnerhalb derfabrikenwerdendasmanagementunddiebelegschaftdazubefähigt,gemeinsam Probleme zu identifizieren und zu lösen. DieswirdunterderAnnahmedurchgeführt,dasseineVerbesserungdesDialogs innerhalbderfabrikunddieetablierungvonsozialstandardsimgeschäftsbetrieb zu einer Win-Win-Situation für Mitarbeiter und Management führt. IndiesemKontextwirddasDialogtrainingvonderGIZdurchgeführt,abzielend aufeineimplementierungvonarbeitsstandardsdurcheinen Inhouse -Dialog aufunternehmensebene.imrahmendesdialogtrainingsagierenlokaletrainer alsvermittlerundmoderatoren.anstattdiefabrikvertreterübersozialstandardszubelehrenundihnenschnellelösungenanzubieten,vermittelndietrai-
11 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 11 Drucksache 17/12793 nerdenmanagernundmitarbeiterndienötigenmethoden,umgemeinsamdie existierendenherausforderungenaufderfabrikebenezuanalysierenundum ihreeigenenmaßgeschneidertenlösungenzuentwickeln.fabrikenerhaltenden notwendigenmethodischeninput,umaktionsplänemitkonkretenmaßnahmen zurverbesserungderspeziellenarbeitsbelange (z.b.sauberkeitdesarbeitsplatzes,pünktlichebezahlungvonlöhnen,mitbestimmungderarbeitnehmerinnenundarbeitnehmer,beschwerdemechanismen)zuentwickeln.manager undmitarbeiterderjeweiligenunternehmenhabendiegelegenheit,ihreeigenenzielezusetzen,themenzupriorisierenundsichaufmaßnahmenzu einigen. 21.WerdenauchGewerkschaftenindieTrainingsmaßnahmenimRahmendes Projektes der GIZ IS und Lidl einbezogen? Bisher war dies nach Auskunft der GIZ nicht der Fall. NachEinschätzungderBundesregierungistdiesderTatsachegeschuldet,dass dasgewerkschaftssysteminbangladeschgenerellsehrwenigausgebautund politischaufgeheiztist,dengewerkschafteninsgesamtdiebasis (Austausch undverknüpfungmitdenarbeitervertretungenindenfabriken)fehlt.dermangelangewerkschaftsfreiheitunddasunzureichendevorhandenseinvonfunktionsfähigengewerkschaftenistgeradeeinesderhauptprobleme,dasgenerell mitdemdialogansatzzwischenmanagementundbelegschaftimrahmender ProjekteimBereichSozialstandardsangegangenwerdensoll.LiegendieseProblemevor,könnendieInteressenundProblemevonArbeiterinnenundArbeiternnichtausreichendartikuliertundvielebetrieblicheProblemenichtgelöst werden.derdialogansatzhatdaszieldiearbeiterzubefähigenundeinebasis füreinfunktionierendesgewerkschaftssystemaufzubauen.dieskannallerdings nur schrittweise und sensibel passieren. 22.WassinddiebisherigenWirkungendesKooperationsprojektesderGIZIS mit Lidl? a)wiewurdendiearbeits-undlebensbedingungenderarbeiterinnen und Arbeiter in den entsprechenden Betrieben verbessert? AndenbislangfünfProjektphasenhabennachAngabenderGIZ78Fabriken teilgenommen.injederphasewurdenvertreterinnen/vertreterdereinzelnenzuliefererinworkshopsunddurchindividuellescoachingbeifabrikbesuchenals MultiplikatorenindenThemenSozial-undUmweltstandardsausgebildet.InsgesamthatdasVorhabenbislang250Multiplikatorengeschult.VondenhierdurcherzieltenbesserenArbeitsbedingungenhabenrund106000Arbeiterinnen undarbeiterprofitiert.dielokalentrainerdesprojekteserhieltenzubeginnein TrainingfürTrainer,welcheskontinuierlichausgebautwurde,umWissenaufzufrischen,neueMöglichkeitenundThemenzuerschließen,umsozumAufbau lokaler Kapazitäten beizutragen. Beispiele aus der Praxis: Mutterschaftsschutz und Mutterschaftsurlaub wird gemäß Gesetz gewährt. DieArbeitssicherheitistverbessert,z.B.Elektroinstallationen,Feuerschutz, MaschinenmitAbdeckungoderEinzäunung,AugenschutzbeiderArbeitan Nähmaschinen (wegenabbrechendernadeln);verbreiterung/neubauvon Treppen und Ausgängen für Notfälle. VergrößerungundverbesserteAusstattungvonKantinenundKinderbetreuungsstätten.
12 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode InEinzelfällenwurdenFabrikenmiteinemWarenlift,umGegenständemit großem Gewicht transportieren zu können, ausgestattet. AufbauvonDialogstrukturenzwischenArbeiternundManagementtragenzu einer besseren innerbetrieblichen Kommunikation bei Textilarbeiterinnen/TextilarbeitererhieltenBehandlungenfürverschiedeneKrankheitenundGesundheitsproblemein521Behandlungsterminen durch den mobilen Gesundheitsdienst. 553PatientinnenundPatientenwurdenan10privateKlinikenüberwiesen. DiesgeschahgemäßderVereinbarungzwischendenKlinikenundFabriken unddendiagnosezentren,umeineangemessenebehandlungzuermöglichen. 483schwangerePatientinnenwurdenmitEisenundVitaminergänzungen versorgt und pränatal in 6 Geburtskliniken betreut. Anden521Gesundheitserziehungstrainingsnahmeninsgesamt7920Textilarbeiterinnen/Textilarbeiter teil. 31Gesundheitscampswurdenabgehaltenund758Arbeiterinnen/Arbeiter wurden auf Diabetes getestet Arbeiterinnen/Arbeiter wurden gegen Tetanus geimpft. b)wurdendiewirkungendesprojektesmitlidlevaluiert,undwennja, wosinddieevaluierungenveröffentlicht,bzw.wannwerdendieseveröffentlicht? SiehehierzuAntwortzuFrage19.DieGIZISstelltprojektbezogeneEvaluierungenausschließlichdemAuftraggeberzurVerfügung.EineVeröffentlichung erfolgt nicht. 23.Isteszutreffend,dassdieGIZISineinemProjektmitLidlVitamintablettenundTablettengegenBlutarmutausgegebenhat,umesdenArbeiterinnenundArbeiternzuerleichtern,mitdenschwierigenArbeitsbedingungen zurechtzukommen? Wenn ja, wie bewertet die Bundesregierung dieses Vorgehen? NachAuskunftderGIZorganisiertdasProjektinZusammenarbeitmiteiner lokalennichtregierungsorganisationeinenmobilengesundheitsdienst,derarbeiterinnenundarbeiterderderzeitamprojektteilnehmendensiebenbetriebe währendihrerarbeitszeiteinekostenlosemedizinischegrundversorgungzur Verfügungstellt.DazugehörenmedizinischeUntersuchungen,diekostenfreie VergabevonMedikamenten,z.B.gegenMagenbeschwerdenundAtemwegserkrankungen,diekostenfreieÜberweisungvonPatienteninKrankenhäuser sowieeineallgemeinegesundheitserziehungzuthemenwiekörperhygiene, übertragbarekrankheitenundschwangerschaftsvorsorge.nahrungsergänzungsmittelwerdennurschwangerenpatientinnenbereitgestellt,umdenbei SchwangerschaftenallgemeinverbreitetenerhöhtenEisen-undVitaminbedarf zu decken und das Risiko für Mutter und Kind zu verringern. 24.HältesdieBundesregierungfürnachhaltig,mitBonuszahlungendie schlechtengehälterderarbeiterinnenundarbeiteraufzubessern,undwie häufig kommt es in welcher Höhe zu Bonuszahlungen? DieZahlungvonBonianArbeiterinnenundArbeiterinEntwicklungsländernist ausentwicklungspolitischersichtgrundsätzlichnichtzubeanstanden.diede-
13 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 13 Drucksache 17/12793 tailkonzeptionierungdesvorhabenssowiediesicherstellungdernachhaltigkeit dereinzelmaßnahmendesvorhabensliegeninderverantwortungdesauftraggebers und der GIZ. DieGIZhatmitgeteilt,dassLöhnegroßeHerausforderungenbeiderVerbesserungderArbeitsbedingungendarstellen.SoentsprichtderindenZulieferbetriebenausgezahlteLohnzwaroftdengesetzlichenMindestanforderungenin Bangladesch;zueinerdeutlichenVerbesserungderLebensbedingungender ArbeiterinnenundArbeiterreichtdergesetzlicheMindestlohnallerdingsinaller Regelnichtaus.DieFirmaLidlhatdaherdieGIZ2011erstmalsmiteinerPilotmaßnahmebeauftragt,wonachzweivonderFirmaLidlfinanzierteBonuszahlungen (Oktober2011;Februar2012)analleMitarbeiterinnenundMitarbeiter einesausgewähltenzulieferbetriebsdirektausgezahltwurde.dadiemaßnahme ineinemzulieferbetriebpilotiertwurde,erfolgteeineausweitungdervonlidl finanzierten Bonuszahlungen auf eine zweite Fabrik. BisherwurdenvierBonuszahlungendurchgeführt,wovondreiinderselben Fabriksattfanden.SeitdererstenAuszahlungimOktober2011wurdeninsgesamt629877Euroaninsgesamt21562ArbeiterinnenundArbeiterausgezahlt, waseindurchschnittswertvon29europroarbeiterist.eingroßteilerhieltdie Auszahlung bereits dreimal. Lidlhatbewusstentschieden,dieZusatzzahlungennichtüberdieArbeitgeberin VerbindungmitderAuszahlungdesmonatlichenLohnslaufenzulassen,umder GefahreinerLohnkürzungentgegenzuwirken.DasProjektüberwachtzudem dielohnstufenunabhängigvondendirektzahlungendurchlidl.zudemwerden diearbeiterinnenundarbeiterinformiert,dasssiezusätzlichezahlungenzum Monatslohn erhalten werden. 25.WiehochsinddieKostendesProjektszurVerbesserungvonSozialstandards, das die GIZ IS für die C&A-Foundation durchführt? a)wiehochistderanteilderkosten,dieüberdiegizisabgewickelt werden,undwiehochsinddiekostenderprojektederc&a-foundation insgesamt? DieKostenfürdasVorhabenSustainableSupplierProgramme (2,3Mio.Euro) werdenzumgroßteilvonderc&afoundationgetragen.derübrigeanteilwird durchdieteilnehmendenfabrikenübernommen.diegizführtdaskomplette Vorhaben durch. b)mitwelchen35zulieferbetriebeninindienundbangladeschhatdie GIZISimRahmendiesesProgrammszusammengearbeitet ( en/downloads/giz2012-sustainable-supplier-ca-foundation-is-en.pdf)? Bishernehmen10UnternehmenamProgrammteil.HieristdieGIZvertraglich zur Verschwiegenheit verpflichtet. Nein. c)hatdiegizisc&aauchinderzusammenarbeitmitdertazreen- Fabrik in Bangladesch beraten?
14 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode d)unterstütztdiebundesregierungdievonderc&a-stiftungausgegebenenziele ( erhöhteroutputprobeschäftigtem,reduziertezurückweisungsquotederprodukte,bessereeinhaltungvonlieferzeiten [ ], dieallezurzahlunghöhererlöhnebeitragen de/corporate/fileadmin/templates/master/img/fashion_updates/cr_ Report/CR_Report_D.pdf)? ZieledesVorhabenssind,wieauchindergenanntenUnterlagedargestellt, nebeneinersteigerungderproduktivitätdiezahlunghöhererlöhneundeine ErhöhungvonSozialstandards.DieSteigerungderProduktivitätistzunächstein unternehmerischesziel;diesteigerungdereinkommenderbeschäftigtensowie Sozialstandards sind Ziele, die die Bundesregierung unterstützt. e)liegenevaluierungenzudenprogrammenvor,undwennja,wosind sie erhältlich? ZuBeginndesProgrammeswurdennachAuskunftderGIZ KeyPerformance Indicators vereinbart,derenstatusquoineinerausführlichenbaselinestudiein denamprogrammteilnehmendenfabrikendurchdieprogrammmitarbeitererhoben wird. InanschließendenTrainingsmodulenundFabrikbesuchenentwickelnFabrikrepräsentantenundProgrammtrainerZielwertefürdieeinzelnenIndikatorenund Maßnahmenkataloge um diese zu erreichen. WährenddergesamtenProgrammlaufzeitfindeteinkontinuierlichesMonitoringderFortschritteindeneinzelnenIndikatorenstattundeswirdeineZwischenevaluierung durchgeführt. AmEndedesProgrammeswirdeineSchlussevaluierungstattfinden,derenErgebnisse im Abschlussbericht an den Auftraggeber zusammengefasst werden. 26.InwieweitgibtesProgrammederGIZISmitTescoundWalmartzurVerbesserung von Arbeitsstandards? Wenn ja, a) seit wann gibt es diese, b)wiehochsinddiekostenfürdieprogramme,diediegizisjeweils umsetzt, c)mitwelchenzulieferbetriebenarbeitetdiegizisfürtescound Walmart zusammen (bitte auflisten), d)liegenevaluierungenzudenprogrammenvor,undwennja,wosindsie erhältlich, bzw. wann werden diese veröffentlicht? DieGIZISstehtderzeitmitTescoundWalmartinkeinerleiVertragsverhältnis und führt somit keine Projekte in deren Auftrag durch. 27.SinddieGIZoderGIZISindieGesprächederBundesregierungmitder indischenregierungzureinhaltungderinderindischenverfassunggewährleistetenmenschenrechteinvolviert (vgl.antwortderbundesregierungaufdiekleineanfrageaufbundestagsdrucksache17/11222zu Frage6)? Wenn ja, wie waren sie beteiligt? Wennnein,inwelchen geeignetenforen werdendiesegesprächegeführt?
15 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 15 Drucksache 17/12793 DieGIZnimmtimRahmenihresBeratungsauftragesfürdasBMZgemäßGeneralvertraganRegierungsgesprächenteil nichtaberdiegizis.menschenrechtsthemenwerdenimpolitischendialogderbundesregierungmitderindischenregierungaufgegriffensowieimrahmendeseuropäisch-indischen Menschenrechtsdialogs. 28.WarendieGIZoderGIZISinvolviert,alsdieBundesregierungimRahmen deram1.oktober2012abgeschlossenenentwicklungspolitischenregierungsverhandlungendiesozialenundgesellschaftlichenproblemeinindienthematisierte (vgl.antwortderbundesregierungaufdiekleineanfrage auf Bundestagsdrucksache 17/11222 zu Frage 6)? Wenn ja, mit welchem konkreten Beitrag? VertreterundVertreterinnenderGIZwarenMitgliederderdeutschenDelegation beidenentwicklungspolitischenregierungsverhandlungenmitindienam 1.Oktober2012.DabeigabesimRahmendesentwicklungspolitischenDialogs keineneigenenbeitragdergizzudensozialenundgesellschaftlichenproblemen in Indien. 29.SinddieGIZoderGIZISindieUnterstützungderBundesregierungfürdas indischeministryofcorporateaffairshinsichtlichderverankerungvon CorporateSocialResponsibility (CSR)involviert (vgl.antwortderbundesregierungaufdiekleineanfrageaufbundestagsdrucksache17/11222 zu Frage6)? Wenn ja, mit welchem konkreten Beitrag? DasvomBMZfinanzierteGIZProjekt Deutsch-IndischeCorporateSocial Responsibility (CSR)Initiative unterstütztdas MinistryofCorporateAffairs imbereichcsr/unternehmerischeverantwortung.imrahmendiesesvorhabenshatdiegizdasimjahr2009vombundesministeriumgegründeteindische InstitutfürUnternehmensangelegenheiten (IndianInstituteofCorporateAffairs)beiderEntwicklungeinesaufdielandesspezifischenGegebenheitenabgestimmtesKonzeptfürverantwortungsvolleUnternehmensführungimJuli 2011mitdemNamen NationalVoluntaryGuidelinesonSocial,Environmental andeconomicresponsibilitiesofbusiness (NVG) unterstützt.diegizarbeitetderzeitineinersteuerungsgruppeausvertreternprivaterundstaatlicherunternehmen,regierungsstellenundnichtregierungsorganisationenmit,diedas Konzept in der Wirtschaft bekannt machen sollen. 30.WelchenkonkretenBeitragleistendieGIZoderGIZISzurStärkungvon MädchenundFraueninIndienimRahmenderdeutschenEntwicklungszusammenarbeitmitIndien (vgl.antwortderbundesregierungaufdie Kleine Anfrage auf Bundestagsdrucksache 17/11222 zu Frage 7)? DieGIZthematisiertundanalysiertaufVorgabedesBMZinjedemVorhaben weltweitgender-spezifischeaspekte.sieerstelltinderplanungsphaseeines jedenvorhabenseinegender-analyseundermittelt,inwieferndasgeplantevorhabenzurgleichstellungdergeschlechterbeitragenkann.diekonkreteausgestaltung der Vorhaben basiert dann auf dieser Analyse. DarüberhinausfördertdieGIZalsArbeitgeberinIndiendieGleichstellungder Geschlechter. DieStärkungvonMädchenundFrauenistfolglichauchinderEntwicklungszusammenarbeitmitIndieneinwichtigesQuerschnittsthema,dasindenSchwerpunktbereichenEnergie,Umwelt-undKlimaschutzundnachhaltigeWirtschafts-
16 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode entwicklungentsprechendberücksichtigtwird.alsbeispielefürvorhabenmit TeilkomponentenzurFörderungvonFrauen-undMenschenrechtenkönnengenannt werden: Das Deutsch-Indische Energieprogramm DaUnternehmerinneninIndienoftSchwierigkeitenhaben,Zugangzum Marktzuerlangen,zieltdasVorhabenu.a.daraufab,FrauenimBereichder erneuerbarenenergienmarktzugangzuverschaffen,sodasssiealsunternehmerinnen erfolgreich aktiv werden können. DasProjektfördertdieTeilnahmevonFrauenansogenanntenVillageEnergy CommitteesinverschiedenenRegionendesLandesundsorgtsofürdie Beteiligung von Frauen an der Energieerzeugung. DasVorhabenführtAufklärungs-undFortbildungsveranstaltungenfür FrauenzumThemaEnergiedurch,umihrewirtschaftlichenMöglichkeiten zuverbessernundüberenergiesparendetechnikenwiezumbeispielenergiesparherde zu informieren. Das Deutsch-indische Umweltprogramm DasProgrammunterstütztzumBeispieldie AssociationofLadyEntrepreneursofAndhraPradesh (ALEAP)beiderEntwicklungbesondererÖko- Industrieparks,dieUnternehmerinnengezieltdieMöglichkeitbieten,wirtschaftlichaktivzuwerdenundgleichzeitigmitanderenUnternehmerinnen zu kooperieren. DasProjekthatgemeinsammitdemVorhaben Verbesserungdersanitären SituationinindischenStädten eineprojektübergreifendearbeitsgruppeeingerichtet,umdieförderungenvonfrauen-undmenschenrechtenzuverbessern.hierbeiwirdvorallemdievielerortsnochprekäresituationvon MädcheninSchulenindenBlickgenommen.Ersteprojektübergreifende UnterstützungsmaßnahmenzurDurchsetzungder NationalSchoolSanitationInitiative sindangelaufen,dieaufdiebesseresanitärversorgungvon Schulen abzielen. Das Programm Management natürlicher Ressourcen DiesesProgrammzieltaufdieVerbesserungderLebensverhältnissearmerBevölkerungsgruppeninländlichenRegionenab.DurchgezielteBeratungkonnten bisherfast100000menschenihreeinkommenssituationverbessern,darunter 36 Prozent Frauen. Das Deutsch-Indische Programm zur sozialen Sicherung ImRahmendiesesProgrammserhaltenFrauenausarmenFamilieneinendeutlichbesserenGesundheitsschutz:SiekönnenzumBeispielRisiko-Geburtenim KrankenhausunterguterBetreuungdurchführen.FamilienunterhalbderArmutsgrenzeerhalteneineVersicherungskarte,diesiezuzahlungsfähigenPatienten macht. 31.WelchenkonkretenBeitragleistendieGIZoderGIZISzurEntwicklung einessozialensicherungswesensinindien (vgl.antwortderbundesregierungaufdiekleineanfrageaufbundestagsdrucksache17/11222zu Frage7)? EineverbessertesozialeSicherungisteinKernelementvonArmutsbekämpfung undbreitenwirksamerwirtschaftlicherentwicklunginindien.dieindische RegierunghatEndedesJahres2008einGesetzzurEinführungeinessozialen SicherungssystemsfürdeninformellenSektorbeschlossen (UnorganisedSector
17 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 17 Drucksache 17/12793 WorkersAct),dassielandesweitumsetzt.DermethodischeAnsatzdesTZ-Vorhabens Deutsch-IndischesProgrammzursozialenSicherung beinhalteteine Strategie-undProzessberatungdesindischenArbeitsministeriums (Ministryof LabourandEmployment,DirectorateGeneralLabourWelfare)beiderUmsetzungdes UnorganisedSectorWorkersAct,wobeidreiThemenimMittelpunktstehen:Krankenversicherung,AlterssicherungsowieLebens-undUnfallversicherung.NebendemArbeitsministeriumwirdzudemdasFinanzministeriumunterstützt,indessenZuständigkeitAlterssicherungsowieLebens-und Unfallversicherungfallen.BereitserreichteWirkungen:27MillionenArbeiterfamilienhabenkeineDirektzahlungenimKrankheitsfallzuleisten, BeitragszahlerhabeneineAltersversicherungundca.40MillionenVersicherte sind im Falle eines Unfalls bzw. Todesfalls finanziell abgesichert. EinzweitesVorhabenindemBereich SozialesSicherungsweseniminformellenSektorinKarnataka hatdasziel,denzugangzusozialstaatlichenleistungen in ausgewählten Distrikten Karnatakas zu verbessern. 32.WelchenkonkretenBeitragleistendieGIZoderGIZISimRahmender deutsch-indischenentwicklungszusammenarbeitimbereichdesumweltundklimaschutzes (vgl.antwortderbundesregierungaufdiekleineanfrage auf Bundestagsdrucksache 17/11222 zu Frage 7)? DieEntkopplungvonWirtschaftswachstumundRessourcenverbrauchgiltals einederzentralenaufgabenderdeutschenentwicklungszusammenarbeitmit Indien.ZweiderdreiSchwerpunktederdeutschenZusammenarbeitmitIndien widmen sich daher dem Umwelt- und Klimaschutz in besonderem Maße. ImSchwerpunkt Umwelt widmetsichdietechnischezusammenarbeitzum einendemstädtischenundindustriellenumweltschutzundzumanderendem Management natürlicher Ressourcen. ImstädtischenundindustriellenUmweltschutzstehendieVermeidungvonUmweltverschmutzungdurchdieIndustrieunddieVerbesserungdesAbwasserundAbfallmanagementsderstädtischenBevölkerungimVordergrund.EinBeispielfürdieZusammenarbeitistdasvomBMZbeauftragteTZ-Vorhabenzur VerbesserungderSanitärversorgunginindischenStädten,dasdaraufabzielt,die UmweltverschmutzungdurchmangelndesAbwassermanagementeinzudämmen und gleichzeitig die Zahl der Durchfallerkrankungen zu verringern. ImzweitenTeilbereich ManagementnatürlicherRessourcen stehenvor allemanpassungandieauswirkungendesklimawandels,erhaltderbiodiversitätunddienutzungvonnatürlichenrohstoffenimzentrumderbemühungen. AlsbeispielhaftfürdieKooperationindiesemBereichkanndasTZ-Vorhaben zur KlimaanpassunginländlichenGebieten genanntwerden,dasaufunionsundbundesstaatenebeneklimaadaptivehandlungsweiseninvomklimawandel besonders betroffenen ländlichen Gebieten fördert. ImSchwerpunktEnergiekonzentriertsichdieZusammenarbeitvorallemauf diesteigerungderenergieeffizienzunddieerschließungerneuerbarerenergien inindien.sowirdzumeinendurchdieeinsparungvonenergiedurchhöhere EffizienzundzumanderendurchdieEtablierungklimaneutralerEnergiequellen eindirekterbeitragzureinsparungvontreibhausgasemissionengeleistet.dies geschiehtvorallemdurchberatungderindischenregierunginfragenderenergiepolitikdurchdasdeutsch-indischeenergieprogrammsowiediedirekteausführungvonpilotmaßnahmen.durchschulungsangeboteundhuman-capacity-development-maßnahmenwerdendiegewonnenenerkenntnisseweiter zugänglichgemacht.beispielefürsolchepilotmaßnahmensinddieerrichtung einerentsalzungsanlageinlakshadweep,derbaueinessolarkraftwerkesin
18 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode RajasthanunddieInbetriebnahmevonTrigeneration-KlimaanlageninNeu Delhi. 33.WelchenkonkretenBeitragleistendieGIZoderGIZISimRahmender deutsch-indischenentwicklungszusammenarbeitzurbekämpfungvon Kinderarbeit,KinderhandelsowievonsexuellerAusbeutungMinderjähriger (vgl.antwortderbundesregierungaufdiekleineanfrageaufbundestagsdrucksache 17/11222 zu Frage 7)? LeistendieGIZoderGIZISimRahmendessenauchUnterstützungbeider Anpassung des indischen Rechts an die ILO-Normen? ImSchwerpunktnachhaltigeWirtschaftsentwicklungunterstütztdie Deutsch- IndischeCorporateSocialResponsibility (CSR)Initiative eineverantwortungsbewussteunternehmensführunginindien.hierbeihatdiegizanderentwicklungder NationalVoluntaryGuidelinesonSocial,Environmentaland EconomicResponsibilitiesofBusiness mitgewirkt,dievorgabenzudenkernprinzipienarbeitsethik,goodgovernancesowiedierechteundwürdeder MitarbeiterbeinhaltenundjedeFormderAusbeutungvonArbeitskräftenund Kinderarbeituntersagen.DasVorhabenbeschäftigtsichauchmitderUmsetzungvon CorporateSocialResponsibility inkleinenundmittlerenunternehmen, wobei die ILO-Normen eine wichtige Rolle spielen. DieProjektedersozialenSicherheitleisteninderWirkungsketteindirekteinen BeitragzurBekämpfungvonKinderarbeit.DurcheinebesseresozialeAbsicherungvonArbeiterinnenundArbeiterniminformellenSektorundderenFamilien müssenetwaigearbeitskraftausfällenichtlängerdurchkinderarbeitaufgefangenwerden,diezuvoroftmalsdieeinzigeeinkommensquelleundüberlebenschance für Familien darstellten. DasGIZISProgramm SustainableSupplierProgramme (C&AFoundation alsauftraggeber)zieltdaraufab,dieproduktivitätzusteigern,löhnezuerhöhenunddiesozialstandardsfürdiemitarbeiterinnenundmitarbeitervonzulieferfabrikeninindienundbangladeschzuverbessern.amprogrammnehmen derzeitzehnzulieferfabrikenteil,dieeinindividuellaufihrebedürfnissezugeschnittenes Coaching erhalten, um die sozialen Bedingungen zu verbessern.
19
20 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin, Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Postfach , Köln, Telefon (02 21) , Fax (02 21) , ISSN
Projekte von GIZ und GIZ IS zur Verbesserung von Sozialstandards bei Zulieferbetrieben
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12572 17. Wahlperiode 25. 02. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten Uwe Kekeritz, Ute Koczy, Thilo Hoppe, Marieluise Beck (Bremen), Volker Beck (Köln), Agnes Brugger, Viola
MehrVorgängeundErkenntnissebezüglichderStiftungundderBGRsowiedieunterschiedlichenSichtweisenderFragestellerundderBundesregierungaufdie
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9292 17. Wahlperiode 11. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrNicht nachhaltige Geldanlagen bei Pflichtversicherungen im öffentlichen Dienst
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14747 17. Wahlperiode 13. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Agnes Brugger, weiterer
MehrDeutsche Altkleiderexporte in Entwicklungs- und Schwellenländer
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8690 17. Wahlperiode 16. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Uwe Kekeritz, Thilo Hoppe, Ute Koczy, weiterer Abgeordneter und der
Mehre.v.unddieverbraucherzentralenordrhein-westfalene.v.fürdieeinführung eines einheitlichen, staatlich geprüften Ökostromsiegels ausgesprochen.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8818 17. Wahlperiode 01. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bärbel Höhn, Nicole Maisch, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WievielelandwirtschaftlicheBetriebeinDeutschlandhabennachEinschätzung der Bundesregierung ein Hofnachfolge-Problem?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11464 17. Wahlperiode 14. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Friedrich Ostendorff, Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrSchädenvondenVerursachernbezahlenzulassen,willdieBundesregierung eineartversicherungsgebühreinführen,dieerstbeikünftigenkrisengreifen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1522 17. Wahlperiode 26. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sahra Wagenknecht, Dr. Barbara Höll, Harald Koch, weiterer Abgeordneter
Mehrgut oder sehrgut fürdieanlageberatungerreichen.sechsdervoninsgesamt21überprüftenbankenfielenbeiderkontrolle
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6080 17. Wahlperiode 03. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Nicole Maisch, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9336 17. Wahlperiode 18. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Maria Klein-Schmeink, weiterer
Mehrbereits2009davorgewarnt,dasssichdenmarktteilnehmernaufdenbörsenmärktenfürelektrizitätvielfältigemöglichkeitenzurwohlfahrtsschädigenden
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4469 17. Wahlperiode 20. 01. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Nestle, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrUmgang mit durch eine private Krankenversicherung entstandener Verschuldung von Arbeitslosengeld-II-Bezieherinnen und -Beziehern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7452 17. Wahlperiode 25. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Brigitte Pothmer, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WievieleeingetrageneVereine,StiftungenodergemeinnützigeKapitalgesellschaften
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1712 17. Wahlperiode 11. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Lisa Paus, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der SPD Drucksache 17/9941
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10216 17. Wahlperiode 02. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
MehrÜbernahme von Zusatzbeiträgen in der gesetzlichen Krankenversicherung für. BezieherinnenundBeziehervonGrundsicherungnachdemZweitenBuch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1310 17. Wahlperiode 06. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Markus Kurth, Fritz Kuhn, weiterer Abgeordneter und
MehrZur Ankündigung einer Kennzeichnung regionaler Lebensmittel
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9011 17. Wahlperiode 19. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Elvira Drobinski-Weiß, Willi Brase, Petra Crone, weiterer Abgeordneter
MehrAuswirkungen durch den Gesetzentwurf des Bundesrates zur Besteuerung von Sportwetten (Bundestagsdrucksache 17/8494)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9546 17. Wahlperiode 08. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Frank Tempel, Eva Bulling-Schröter, weiterer Abgeordneter
MehrStand der Übertragung von Flächen des Bundes im Rahmen des Nationalen Naturerbes
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10370 17. Wahlperiode 23. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Hans-Kurt Hill, Dr. Barbara Höll und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/7713
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7914 16. Wahlperiode 28. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Hans-Kurt Hill, Dr. Barbara Höll und der Fraktion DIE
MehrDatenschutz und Datensicherheit bei sogenannten intelligenten Stromzählern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10969 17. Wahlperiode 12. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Raju Sharma, Dr. Petra Sitte, weiterer Abgeordneter und
MehrKoordinierung der Rahmenbedingungen für den internationalen Schüler- und Jugendaustausch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6035 17. Wahlperiode 01. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Viola von Cramon-Taubadel, Kai Gehring, Marieluise Beck (Bremen),
MehrAusgabenentwicklung und Wettbewerb in der privaten Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1249 17. Wahlperiode 26. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Dörner, Ulrich Schneider, Kai Gehring und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 17/14387
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14475 17. Wahlperiode 01. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Dörner, Ulrich Schneider, Kai Gehring und der Fraktion BÜNDNIS
MehrWildtiermanagement und Vermeidung von Konflikten mit Wildtieren in der Landwirtschaft
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3389 17. Wahlperiode 25. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Undine Kurth (Quedlinburg), Ulrike Höfken, weiterer
MehrDas Bundesministerium der Verteidigung als Drittmittelgeber für Hochschulen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2431 16. Wahlperiode 22. 08. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heike Hänsel, Paul Schäfer (Köln), Cornelia Hirsch, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2889 17. Wahlperiode 09. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Keul, Viola von Cramon-Taubadel, Marieluise Beck (Bremen),
MehrErfahrungen mit der steuerlich geförderten Basis- oder Rürup-Rente
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7593 17. Wahlperiode 02. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Matthias W. Birkwald, Dr. Barbara Höll, weiterer Abgeordneter
Mehreine neue Liste für die Verbesserung der Qualität der Beratungen ausreicht.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9164 17. Wahlperiode 28. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Nestle, Daniela Wagner, Bettina Herlitzius, weiterer Abgeordneter
MehrNuklearer Katastrophenfall Internationales Haftungsrecht bei Atomkraftwerken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3371 17. Wahlperiode 20. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehr1.VerfügtdieBundesregierungüberStatistikenbzw.valideSchätzungen,welcheAnteileamVolumengriechischerStaatsanleihendeutscheBankenund
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6312 17. Wahlperiode 27. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Fritz Kuhn, Manuel Sarrazin, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Agnes Alpers, Jan Korte, Nicole Gohlke, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/8707
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8845 17. Wahlperiode 05. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Agnes Alpers, Jan Korte, Nicole Gohlke, weiterer Abgeordneter und
MehrStand der Stromsparinitiative des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14246 17. Wahlperiode 27. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrBundesregierungsiehtdenWegzuHochgeschwindigkeitsnetzennichtimAusbauderGlasfasernetze,sondernverlässtsichaufdieAngabendesVerbandsder
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13680 17. Wahlperiode 31. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Herbert Behrens, Katrin Kunert, weiterer Abgeordneter
Mehrpolizeilicherundmilitärischerausbildungshilfeüberdenschutzvonhandelsschiffenbishinzukampfhandlungen.auchwennvieledieseraktivitäten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7166 17. Wahlperiode 27. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Keul, Marieluise Beck (Bremen), Volker Beck (Köln), weiterer
Mehrmöglich, wenndieszumausgleichaufdemausbildungsmarktundzurförderungderberufsausbildungerforderlichist.dieträgeroderdrittemüssensich
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13512 17. Wahlperiode 15. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Yvonne Ploetz, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4964 17. Wahlperiode 01. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, weiterer
MehrBerufshaftpflichtversicherung für ärztliche und nichtärztliche Gesundheitsberufe
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4747 17. Wahlperiode 11. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Stefan Schwartze, Mechthild Rawert, Bärbel Bas, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6997 17. Wahlperiode 15. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Agnes Krumwiede, Ekin Deligöz, Katja Dörner, weiterer Abgeordneter
MehrEntwicklung des Förderprogramms für dezentrale Batteriespeichersysteme in Verbindung mit Photovoltaik-Anlagen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14536 17. Wahlperiode 12. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrRückstellungen der Energieversorgungsunternehmen für Stilllegung und Rückbau von Atomkraftwerken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1866 17. Wahlperiode 27. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Bärbel Höhn, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrGeldüberweisungenvonMigrantinnenundMigrantenindieHerkunftsländer
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13681 17. Wahlperiode 31. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Niema Movassat, Jan van Aken, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/14804. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14804 17. Wahlperiode 27. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Elke Ferner, Angelika Graf (Rosenheim), Bärbel Bas, weiterer Abgeordneter
Mehreinernsthaftesvermittlungshindernisdarstellen.nachderoffiziellenarbeitslosenstatistikhatten2010nahezu542000arbeitslosevermittlungsrelevante
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9860 17. Wahlperiode 04. 06. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Maria Klein-Schmeink, Brigitte Pothmer, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter
MehrEnergieeffizienzfonds und Zuschüsse für stromintensive Unternehmen im Energie- und Klimafonds
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6729 17. Wahlperiode 03. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Nestle, Daniela Wagner, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrDie Privatisierung der Gesetzgebung durch die Erstellung von Gesetzentwürfen durch Rechtsanwaltskanzleien
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9266 17. Wahlperiode 05. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Wolfgang Wieland, Volker Beck (Köln), Jerzy Montag, weiterer Abgeordneter
MehrErste Erfahrungen mit Riester-Renten Gründe für die häufig unter den Erwartungen liegenden Renten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6050 17. Wahlperiode 31. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/9464. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9464 17. Wahlperiode 25. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Koch, Dr. Barbara Höll, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrStädtebauliche Qualität und energetischer Zustand der Bundesbauten in Berlin
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14250 17. Wahlperiode 27. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bettina Herlitzius, Daniela Wagner, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrUmsetzung und Fortschreibung des Nationalen Aktionsplans Schutz von Kindern und Jugendlichen vor sexueller Gewalt und Ausbeutung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/251 17. Wahlperiode 16. 12. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ekin Deligöz, Katja Dörner, Tabea Rößner, weiterer Abgeordneter und
MehrGrundstückderVillaVigonieingetragen.EinVerfahren,mitdemdieBundesregierungdieLöschungdieserHypothekbeantragthat,istvomLandgericht
Deutscher Bundestag Drucksache 17/709 17. Wahlperiode 11. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ina Lenke, Sibylle Laurischk, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/2697
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4051 16. Wahlperiode 17. 01. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ina Lenke, Sibylle Laurischk, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12330 17. Wahlperiode 14. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Elisabeth Scharfenberg, Sven-Christian Kindler, Katja Dörner, weiterer
MehrUmsetzung der den Bereich Medizin betreffenden Empfehlungen des Deutschen Ethikrats aus der Stellungnahme zur Intersexualität
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11855 17. Wahlperiode 12. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Monika Lazar, weiterer Abgeordneter
MehrAufklärung der haftungsrechtlichen Konsequenzen aus dem Datenskandal bei der Deutschen Bahn AG
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5883 17. Wahlperiode 23. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Dr. Valerie Wilms, weiterer
MehrAusbleibende Unterstützung für den Zug der Erinnerung durch die Bundesregierung und die Deutsche Bahn AG
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11227 17. Wahlperiode 25. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Heidrun Dittrich, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Axel Troost, Dr. Barbara Höll, Heidrun Bluhm und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/10098
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10166 16. Wahlperiode 26. 08. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Axel Troost, Dr. Barbara Höll, Heidrun Bluhm und der Fraktion
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/5411. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5411 17. Wahlperiode 07. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Caren Lay, Ingrid Remmers, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer Abgeordneter
MehrZweifelerscheinenfraglich,dadieStiftungausdemerfolgreichendeutschafrikanischenStipendiatenaustauschprogramm
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12456 17. Wahlperiode 25. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ute Koczy, Kerstin Müller (Köln), Thilo Hoppe, weiterer Abgeordneter
MehrNeuregelung der elterlichen Sorge bei nicht verheirateten Eltern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8601 17. Wahlperiode 08. 02. 2012 Antrag der Fraktion der SPD Neuregelung der elterlichen Sorge bei nicht verheirateten Eltern Der Bundestag wolle beschließen: I. Der
Mehrseinsollen.gemäßartikel58absatz4habendiemitgliedstaatendafürzusorgen,dassdiemarktteilnehmerübersystemeundverfahrenzuridentifizierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13158 17. Wahlperiode 18. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Dr. Valerie Wilms, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/14566. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14566 17. Wahlperiode 15. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Klaus Ernst, Ralph Lenkert, weiterer Abgeordneter
MehrWeitergabe von Patientendaten durch eine Krankenkasse an eine private Firma
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10314 16. Wahlperiode 24. 09. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
Mehrderpkvjede/jederversicherteinjungenjahrenineinkapitaldeckungsverfahreneinzahlen,damitdiebeiträgeimalternichtunbezahlbarwerden.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9330 17. Wahlperiode 17. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrDelegationsreise der Drogenbeauftragten der Bundesregierung nach Südamerika
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14737 17. Wahlperiode 11. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Tom Koenigs, Hans-Christian Ströbele, weiterer
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/11539. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11539 17. Wahlperiode 20. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Dr. Rosemarie Hein, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter
MehrTätigkeit der Stellen zur Bekämpfung von Fehlverhalten im Gesundheitswesen bei Krankenkassen- und (Zahn-)Ärzteorganisationen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13588 17. Wahlperiode 17. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Diana Golze, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrProbleme der Umsatzbesteuerung und des Verbraucherschutzes bei Onlinespielen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7592 17. Wahlperiode 04. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Bätzing-Lichtenthäler, Ingrid Arndt-Brauer, Lothar Binding
MehrAusbildung von Sicherheitskräften der somalischen Übergangsregierung durch die Europäische Union
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1532 17. Wahlperiode 27. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kerstin Müller (Köln), Katja Keul, Omid Nouripour, Volker Beck (Köln)
MehrDatenverlust im Zentrum für Nachrichtenwesen der Bundeswehr
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6116 16. Wahlperiode 23. 07. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Elke Hoff, Dr. Rainer Stinner, weiterer Abgeordneter
MehrÜberhöhte Tarife für Frauen in der privaten Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2786 17. Wahlperiode 19. 08. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Dr. Martina Bunge, Inge Höger, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller ImKabinettbeschlusszumPaktfürBeschäftigungundStabilitätinDeutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12580 16. Wahlperiode 08. 04. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Thea Dückert, Alexander Bonde, Anna Lührmann, weiterer Abgeordneter
MehrUmstrukturierungen im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8717 17. Wahlperiode 23. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ute Koczy, Dr. Frithjof Schmidt, Hans-Christian Ströbele, weiterer
MehrEinschränkungen der Menschenrechte von Homosexuellen in Russland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10034 17. Wahlperiode 14. 06. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Marieluise Beck (Bremen), Agnes Brugger, weiterer
MehrReform der Ausbildung von Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3352 17. Wahlperiode 21. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Dr. Harald Terpe, weiterer
MehrBarrierefreiheit, Information für Reisende und Kundenfreundlichkeit im Schienenpersonenverkehr
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14608 17. Wahlperiode 22. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrike Gottschalck, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
MehrArmutleben (MonitorJugendarmut2010,BundesarbeitsgemeinschaftKatholischeJugendsozialarbeite.V.).AberauchindenStadtstaatenBerlin,Bremen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9462 17. Wahlperiode 27. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Yvonne Ploetz, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrMitverbrennung von holzartiger Biomasse in Kohlekraftwerken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8037 17. Wahlperiode 30. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Bärbel Höhn, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Rainder Steenblock, Hans Josef Fell und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 16/292
Deutscher Bundestag Drucksache 16/344 16. Wahlperiode 05. 01. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Rainder Steenblock, Hans Josef Fell und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE
MehrStand des Breitbandausbaus und Strategie der Bundesregierung zur Breitbandversorgung in Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4348 17. Wahlperiode 29. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Tabea Rößner, Kerstin Andreae, Dr. Konstantin von Notz, weiterer
MehrMitdieserRegelungsollderMissbrauchinderLeiharbeitverhindertwerden. ZurDurchsetzungneuergesetzlicherRegelungensindaberaucheffektiveKontrollen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12165 17. Wahlperiode 28. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Brigitte Pothmer, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter
MehrNachAngabeneinesfrüherenManagerseinesSicherheitsdienstleistungsunternehmensbietetauchdieNPD
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12963 17. Wahlperiode 02. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Heidrun Dittrich, Jens Petermann, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/7343
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7586 17. Wahlperiode 04. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der
Mehr39ProzenteinTrassenzubaubedarfzwischen1700km (beinutzungvon Hochtemperaturseilen,TAL)und3600kmimÜbertragungsnetzbesteht.In
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6289 17. Wahlperiode 29. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Ralph Lenkert, Dr. Barbara Höll, weiterer Abgeordneter
MehrSäumniszuschläge, Beitragsschulden und Unversicherte in der gesetzlichen Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12317 17. Wahlperiode 08. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrUnisextarife, kollektive Rechnungszinssenkung und Mindestleistungen in der privaten Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11997 17. Wahlperiode 02. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Jutta Krellmann, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/711 17. Wahlperiode 12. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Jutta Krellmann, weiterer Abgeordneter und
MehrPrivatisierung der TLG IMMOBILIEN GmbH und der TLG WOHNEN GmbH
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13359 17. Wahlperiode 29. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heidrun Bluhm, Steffen Bockhahn, Halina Wawzyniak, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller DasBundessozialgerichthatentschieden,dassKosten,dieeinerGebärendenin
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1794 16. Wahlperiode 09. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Inge Höger-Neuling, Klaus Ernst, Karin Binder, weiterer Abgeordneter
MehrZur Einhaltung der Safe Harbor -Grundsätze bei der transatlantischen Datenübermittlung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3375 17. Wahlperiode 25. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gerold Reichenbach, Waltraud Wolff (Wolmirstedt), Olaf Scholz, weiterer
MehrStrahlenbelastung durch drahtlose Internet-Netzwerke (WLAN)
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6117 16. Wahlperiode 23. 07. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller Mitgliederdersogenanntenno-name-crewhabennacheigenenAngabennebendemzentralenServerfürdasObservationsprogramm
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6829 17. Wahlperiode 23. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Tempel, Petra Pau, Jens Petermann, weiterer Abgeordneter und
MehrGoldstone-Bericht über mutmaßliche Kriegsverbrechen im Gaza-Krieg
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1361 17. Wahlperiode 12. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Annette Groth, Jan van Aken, Dr. Diether Dehm, weiterer Abgeordneter
MehrInanspruchnahme und Ausgestaltung der Thesaurierungsbegünstigung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10355 17. Wahlperiode 18. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, Lisa Paus, weiterer Abgeordneter
Mehrmöglichstgeringgehaltenwerdenund,soweitesmöglichist,durchalternativmethodenersetztwerden.alsbesondersdringendangesehenwirddiezügige
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9020 17. Wahlperiode 20. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Dorothea Steiner, Hans-Josef Fell, weiterer
MehrProbleme und Risiken einer Versicherungspflicht für Selbständige mit Wahlfreiheit des Vorsorgeprodukts
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10793 17. Wahlperiode 26. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Diana Golze, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter
MehrFlughafenverfahren und Unterbringung am Flughafen Berlin Brandenburg International Willy Brandt
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8218 17. Wahlperiode 16. 12. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Josef Philip Winkler, Volker Beck (Köln), Cornelia Behm, weiterer
MehrDienstwagen in Deutschland Steuerliche Behandlung, Zulassung und CO 2 -Ausstoß
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10478 16. Wahlperiode 06. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Kerstin Andreae, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrEntwicklung und Bestand von arbeitsmarktbedingten Erwerbsminderungsrenten
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1273 16. Wahlperiode 24. 04. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Heinrich L. Kolb, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer
Mehr2.ZuwelchenAnteilenbezogensichdieseitdem1.Juni2012vondenAnbieternvonVermögensanlagenerstelltenundbeiderBaFinhinterlegten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14666 17. Wahlperiode 30. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, weiterer
MehrZerlegung der Gewerbesteuer bei Windenergie- und Photovoltaikanlagen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10099 16. Wahlperiode 07. 08. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Christine Scheel, Kerstin Andreae, Birgitt Bender, weiterer Abgeordneter
Mehrsiehabenkeinesicherheitüberihrestundenzahlunddamitüberihreeinkommenshöhe,
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7004 17. Wahlperiode 19. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Memet Kilic, Josef Philip Winkler, Volker Beck (Köln),weiterer Abgeordneter
Mehr