Grosser Gemeinderat Interlaken. Protokoll der 4. Sitzung. Dienstag, 21. August 2012, Uhr, im Kunsthaus am Amman-Hofer-Platz

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Grosser Gemeinderat Interlaken. Protokoll der 4. Sitzung. Dienstag, 21. August 2012, 19.30 Uhr, im Kunsthaus am Amman-Hofer-Platz"

Transkript

1 Grosser Gemeinderat Interlaken Protokoll der 4. Sitzung Dienstag, 21. August 2012, Uhr, im Kunsthaus am Amman-Hofer-Platz Vorsitz: Stimmenzählende: Bühler David, EDU&EVP Ley Bernadette, SVP Beutler Georges, FDP Weiter anwesend SVP Staehelin Bernhard Beutler Heidi Burkhard Heinz Christ Franz Sahli Marc Alain Zumkehr Jürg Meyes Schürch Antonie Roth Andreas SP Schenk Alfred Stähli Zurbuchen Michèle Stähli Silvan Aulbach Annerös Eymann Peter Bähler Eymann Christa Schenk Esther FDP Hollinger Peter Betschart Christoph Künzli Beat Brügger Beatrice Dübendorfer Thomas Grüne Weinekötter Bernhard Kupfer Fritz Rufener Simone EDU&EVP Balmer Ulrich Schütz Lorenz Gemeinderat Graf Urs Burkhard Hans- Rudolf Ritschard Philippe Stör Büschlen Sabina Michel Peter Boss Kaspar Nyffeler Manuela Abwesend Protokoll Kida Nehat Simmler Dorothea Goetschi Philipp Traktanden 26. Protokoll 27. Änderung des Organisationsreglements 2000 und des Wahl- und Abstimmungsreglements betreffend Termin der Gemeindewahlen 28. Um- und Neubau Werkhof, Rahmenausführungskredit 29. Motion Stähli, Energiestadtlabel kein Papiertiger, Begründung 30. Strategische Ziele des Gemeinderats für die Legislatur 2012 bis 2016, Kenntnisnahme 31. Orientierungen/Verschiedenes Ratspräsident David Bühler gratuliert Gemeinderätin Manuela Nyffeler-Lanker zur Heirat. 26 B3.D Protokolle (Grosser Gemeinderat, Gemeinderat, Organe, Behörden) Protokoll Thomas Dübendorfer dankt für das gute Protokoll. Beschluss: Das Protokoll der 3. Sitzung vom Dienstag, 26. Juni 2012, wird stillschweigend genehmigt. 27 A1.C Vorschriften, Gesetze, Verordnungen (Abstimmungen und Wahlen) Änderung des Organisationsreglements 2000 und des Wahl- und Abstimmungsreglements betreffend Termin der Gemeindewahlen Die Geschäftsprüfungskommission unterstützt die Vorlage schriftlich. Gemeindepräsident Urs Graf bemerkt, dass die Interlakner Gemeindewahlen jeweils im gleichen Jahr wie die Nationalrats- und Ständeratswahlen stattgefunden hätten. Mit der einmalig auf fünf Jahre ver-

2 Protokoll der 4. Sitzung des Grossen Gemeinderats Interlaken vom Seite 32 längerten Amtsdauer 2012 bis 2016 falle dieser Terminkonflikt weg und es sei möglich die Gemeindewahlen 2016 nicht erst Ende November, sondern bereits am Blankoabstimmungstermin vom September 2016 durchzuführen. Das hätte den Vorteil, dass der Grosse Gemeinderat die Kommissionen im Dezember 2016 wählen könnten, so dass dann am 1. Januar 2017 der Grosse Gemeinderat, der Gemeinderat, das Gemeindepräsidium und die ständigen Kommissionen zeitgleich ihre Arbeit aufnehmen könnten und es zu keinen Überschneidungen oder Lücken mehr komme. Eintreten ist nicht bestritten. Peter Hollinger, Lorenz Schütz und Fritz Kupfer unterstützen die vorgesehenen Änderungen. Beschluss: 1. Die Änderung von Artikel 54 des Organisationsreglements 2000 vom 28. November 1999 wird genehmigt. Die Amtsdauer der bis zum 31. Januar 2017 gewählten Kommissionsmitglieder wird um einen Monat verkürzt und endet am 31. Dezember Die Änderung tritt auf den 1. Januar 2013 in Kraft. 2. Die Änderung von Artikel 20 des Wahl- und Abstimmungsreglements vom 19. Oktober 1999 wird genehmigt. Amtsanzeiger wird in Artikel 1 Absatz 1 und Artikel 21 Absatz 2 ersetzt durch amtlichen Anzeiger. Diese Änderungen treten auf den 1. Januar 2013 in Kraft, sofern die Stimmberechtigten auf den gleichen Zeitpunkt einer Anpassung des Amtsdauerbeginns für Kommissionsmitglieder zustimmen. 3. Ziffer 1 dieses Beschlusses untersteht dem obligatorischen Referendum. (einstimmig) 28 L Werkhof L Mehrzweckgebäude Um- und Neubau Werkhof, Rahmenausführungskredit Die Geschäftsprüfungskommission unterstützt die Kreditvorlage schriftlich. Gemeinderat Kaspar Boss, unterstützt durch Beat Balsiger von der brönnimann architekten ag, der das Ausführungsprojekt erklärt, führt aus, dass mit dem vom Grossen Gemeinderat am 13. Dezember 2011 bewilligten Planungskredit das Ausführungsprojekt für den Um- und Neubau des Werkhofs habe erarbeitet werden können. Die Kosten für beide Etappen würden sich auf 5,83 Mio. Franken belaufen, aufgeteilt in 3,971 Mio. Franken für die erste Etappe des Neubaus Nord und von 1,859 Mio. Franken für die zweite Etappe des Umbaus des Mehrzweckgebäudes. Hinzu kämen in der ersten Etappe Franken für den Minergiestandard beim Neubau Nord. Die Kosten von 1,4 Mio. Franken für den Minergiestandard des Mehrzweckgebäudes würden vom Gemeinderat als zu hoch erachtet und deshalb nicht berücksichtigt. Eine Photovoltaikanlage auf dem Neubau Nord werde zurzeit ebenfalls nicht weiter bearbeitet. Die jährlichen Folgekosten würden sich im Durchschnitt der Jahre 2013 bis 2019 auf rund Franken belaufen. Die Finanzierung müsse mindestens teilweise aus neuen Fremdmitteln erfolgen. Der Gemeinderat setze alles daran, die anstehenden Investitionen mit der FILAG 2012-bedingten Steueranlage von 1,81 umzusetzen, ohne jedoch eine Garantie übernehmen zu können. Mit dieser Bemerkung erachte er den beantragten Kredit als tragbar. Sollte sich in einem späteren Zeitpunkt ein Nutzen durch eine Photovoltaikanlage ergeben, könnte eine solche Anlage immer noch in einer separaten Kreditvorlage bewilligt werden. Das Projekt Um- und Neubau Werkhof erfordere die Photovoltaikanlage nicht. Mit dem Neubauprojekt der Halle Nord erfülle die Gemeinde Interlaken die Anforderungen, um die GVB-Entschädigung für die abgebrannte Reithalle einfordern zu können. Es sei jedoch nicht so, dass der Werkhof umgebaut werde, um die GVB-Entschädigung abzu-

3 Protokoll der 4. Sitzung des Grossen Gemeinderats Interlaken vom Seite 33 holen, sondern die GVB-Entschädigung trage dazu bei, dass das dringend nötige Werkhofprojekt finanziell verträglich realisiert werden könne. Eintreten wird nicht bestritten. Beat Künzli bestreitet den Werkhofneubau nicht. Aus finanzpolitischen Überlegungen möchte er erst den Neubau Nord bewilligen, da heute noch nicht klar sei, was wann mit der Feuerwehr passiere. Er beantrage nur den Kredit für die erste Etappe zu bewilligen, in der Abstimmungsbotschaft jedoch offen zu legen, dass eine zweite Kreditvorlage über zirka zwei Millionen Franken folgen werde, wenn klar sei, dass die Feuerwehr Bödeli aus dem Mehrzweckgebäude ausziehen werde. Ueli Balmer möchte der Vorlage wie vom Gemeinderat beantragt zustimmen. Die Präsentationen im Werkhof hätten die Notwendigkeit des Projekts gezeigt. Alfred Schenk beantragt die Option Photovoltaikanlage von Beginn weg ins Projekt einzubeziehen, umso mehr das Dach anders konstruiert werden müsste. Das Vorhaben decke sich mit den Energieleitsätzen des Gemeinderats. Das Neu- und Umbauprojekt als solches sei notwendig und müsse realisiert werden. Ein Splitting mit zwei Volksabstimmungen wolle er nicht, auch wenn das Projekt mit Photovoltaikanlage über sechs Millionen Franken koste. Dass die Feuerwehr aus dem Mehrzweckgebäude ausziehen werde, sei nur eine Frage der Zeit. Franz Christ sieht die Notwendigkeit, dass etwas gehen müsse. Der Gemeinderat wolle in seinen strategischen Zielen Nachhaltigkeit. Die geplanten Hallenhöhen seien nicht nachhaltig. Es brauche Höhen von mindestens 4,4 Metern. Einsparungspotenzial sehe er bei der Sanierung der Gemeindewohnung in der zweiten Phase und bei den Umgebungsarbeiten. Er beantrage die Auslösung des Objektkredits für die zweite Etappe dem Grossen Gemeinderat zuzuweisen. Dieser könne dann eine neue Lagebeurteilung betreffend Bedarf, Finanzierbarkeit und allfälligen Projektanpassungen vornehmen. Gemeinderat Kaspar Boss geht davon aus, dass es keine zehn Jahre dauern werde, bis die Feuerwehr ihren eigenen Werkhof beziehe. Ob es allerdings zwei oder fünf Jahre sein würden, sei nicht abzuschätzen. Das Volk zweimal innert kurzer Zeit an die Urnen zu rufen, sei nicht ehrlich und gefährde das Projekt. Eine zweite Abstimmung sei auch wieder mit Kosten verbunden. Wenn der Grosse Gemeinderat eine Photovoltaikanlage wolle, sei das möglich. Der Gemeinderat habe diese Anlage aus Kostenüberlegungen zurückgestellt, wobei die nötigen Anschlüsse vorgesehen würden. Ebenfalls aus Kostengründen sei die vorgesehene Hallenhöhe pragmatisch und es sei nicht zu erwarten, dass die Gemeinde zukünftig grössere Fahrzeuge anschaffen würde, welche nicht mehr in die Halle fahren könnten. Bei der Wohnung werde kein Luxus geschaffen, sondern eine Wohnung mit gutem Standard erhalten, die den Mietzins rechtfertige. Es handle sich um eine normale Mietwohnung, die auf dem Markt vermietet werde, und nicht etwa um eine Dienstwohnung für Mitarbeitende der Gemeinde. Bernhard Weinekötter hofft auf ein möglichst einstimmiges Abstimmungsergebnis, um ein Zeichen gegenüber den Stimmberechtigten zu setzen. Wird die Photovoltaikanlage nicht jetzt realisiert, werde sie vermutlich nie realisiert. Sie würde dem Energiestadt-Label entsprechen. Lorenz Schütz erkundigt sich, ob geprüft worden sei, ob die Industriellen Betriebe Interlaken die Photovoltaikanlage erstellen könnten. Gemeinderat Kaspar Boss bietet als Kompromiss an, die Kompetenz zur Auslösung des Objektkredits für die zweite Etappe dem Grossen Gemeinderat zu übertragen und ändert den Antrag des Gemeinderats in diesem Sinne ab. Alfred Schenk ergänzt, dass mit der Photovoltaikanlage ein Geschäft gemacht werden könnte. Christof Betschart erachtet ein Vorhaben für sechs Millionen Franken als teuer, auch in Anbetracht der weiteren grossen hängigen Projekte. Er unterstütze deshalb den Antrag Künzli, könnte aber auch dem

4 Protokoll der 4. Sitzung des Grossen Gemeinderats Interlaken vom Seite 34 Kompromiss des Gemeinderats zustimmen. Eine Trennung der zwei Etappen sei rechtlich möglich. Er möchte einfach in ein paar Jahren noch einmal über die zweite Phase diskutieren können. Die Wirtschaftlichkeit einer Photovoltaikanlage bestreite er. Gemeinderat Kaspar Boss verweist darauf, dass die grossen Projekte in der Investitionsplanung für die nächsten Jahre enthalten seien und mit der heutigen Steueranlage realisiert werden könnten. Ratspräsident David Bühler unterbricht die Sitzung um Uhr für fünf Minuten. Franz Christ zieht seinen Antrag zugunsten des Kompromisses des Gemeinderats zurück. Die Photovoltaikanlage möchte er als separates Geschäft behandelt haben und den vorliegenden Kredit nicht erhöhen. Beat Künzli hält an seinem Antrag fest, nur über die erste Etappe zu befinden. Alfred Schenk hält an seinem Antrag zur Photovoltaikanlage fest. Bernhard Staehelin erkundigt sich, ob es möglich sei, die Photovoltaikanlage in einem separaten Geschäft zu beschliessen. Gemeinderat Kaspar Boss bejaht das. Eine Vorlage mit konkreten Zahlen könnte möglicherweise noch in diesem Jahr dem Grossen Gemeinderat vorgelegt werden. Heinz Burkhard lehnt den Antrag Schenk ab, um das Projekt nicht zu überladen. Abstimmungen über Abänderungsanträge Der Antrag Schenk wird mit 15:13 Stimmen abgelehnt worden. Der Antrag Künzli wird mit grossen Mehr bei einigen Gegenstimmen abgelehnt. Schlussabstimmung 1. Für den Um- und Neubau des Werkhofs wird ein Rahmenkredit von Franken bewilligt. 2. Aus dem Rahmenkredit werden ein Objektkredit von Franken für den Neubau Nord inklusive Minergiestandard als Nachkredit zu Konto , Neubau Werkhof, und ein Objektkredit von Franken als Verpflichtungskredit für die Abfallentsorgungsstation (neues Konto , Entsorgungsstation Werkhof) bewilligt. 3. Der Grosse Gemeinderat wird ermächtigt den Objektkredit für den Umbau des Mehrzweckgebäudes als Nachkredit zu Konto , Neubau Werkhof, auszulösen, sobald der Auszug der Feuerwehr Bödeli verbindlich beschlossen ist. 4. Das Geschäft untersteht dem obligatorischen Referendum. (22:6 Stimmen)

5 Protokoll der 4. Sitzung des Grossen Gemeinderats Interlaken vom Seite E2.2 Energiekonzepte B1.7.3 Regionaler Gesamtplan und Teilrichtpläne E2.7.1 Energiestadt-Label Motion Stähli, Energierichtplan kein Papiertiger, Begründung Silvan Stähli begründet seine Motion mit den Energieleitsätzen des Gemeinderats und dem Energiestadt-Label der Gemeinde. Er sehe zu wenig Konkretes im Energiebereich. Es brauche eine möglichst bödeliweite Energiekommission. Die Gemeinde habe rechtlich die Möglichkeit strenge Vorschriften für Heizungsanlagen zu erlassen und auch durchzusetzen. Diese Möglichkeit sollte genutzt werden. 30 B Allgemeine Akten Gemeinderat Strategische Ziele des Gemeinderats für die Legislatur 2012 bis 2016, Kenntnisnahme Die Geschäftsprüfungskommission verzichtet auf eine Stellungnahme. Die strategischen Ziele des Gemeinderats für die Legislatur 2012 bis 2016 werden dem Grossen Gemeinderat gestützt auf Artikel 9 des Organisationsreglements 2000 schriftlich zur Kenntnis gebracht. Lorenz Schütz unterstützt den Grundsatz der Nachhaltigkeit. Die Ziele seien zum Teil etwas gummig formuliert. Es sei für neue Kommissionsmitglieder schwer gewesen sich bereits zu Beginn ihrer Tätigkeit für griffigere Ziele einzubringen. Heinz Burkhard weist zum Ziel des bürgernahen Interlakens darauf hin, dass die Gemeinde berechtigt wäre, gemäss Vertrag mit der Kabelfernsehen Bödeli AG einen Fernsehkanal kostenlos betreiben zu können. Der Vertrag mit der Kabelfernsehen Bödeli AG laufe im Übrigen im Jahr 2015 ab und müsse neu verhandelt werden. Heidi Beutler bedauert, dass der Bereich Kultur zu stiefmütterlich behandelt worden sei und ein strategisches Ziel zum kulturellen Interlaken fehle. Franz Christ ist zufrieden mit den Zielen. Es falle ihm aber auf, dass die Velofahrer und die Fussgänger zu viel Platz hätten. Andere Bevölkerungsgruppen sollten ebenfalls berücksichtigt werden. Jürg Zumkehr fehlt die Messbarkeit der Ziele. Gefreut habe ihn, dass der Gemeinderat alles daran setze, dass es keine Steuererhöhung brauche. Die Zusammenarbeit mit den Bödeligemeinden sollte intensiviert werden, insbesondere im Verkehrsbereich. Simone Rufener dankt für die Ziele, die breit gefächert und hoch angesetzt seien. Sie freue sich schon auf den Zwischen- und Schlussbericht in ein paar Jahren. Bernhard Staehelin möchte auch die Gebühren eingefroren sehen, beispielsweise auch die Feuerwehrersatzabgaben. Wünschenswert wäre, dass die Gebühren grundsätzlich sinken würden. 31 B3.E Orientierungen, Verschiedenes (Behörden und Organe, politische Aktivitäten) Orientierungen/Verschiedenes Beantwortung von Anfragen Anfrage Staehelin, Strompreis, Beantwortung (Gemeinderatssitzung vom 18. Juni 2012) Die Anfrage von Bernhard Staehelin vom 31. Januar 2012 wird wie folgt schriftlich beantwortet: Der Strompreis setzt sich aus den folgenden Preiselementen zusammen:

6 Protokoll der 4. Sitzung des Grossen Gemeinderats Interlaken vom Seite 36 Energiepreis (Hoch- und Niedertarif) Je nach Art der Beschaffung des Elektrizitätswerks und wie gross der Leistungsanteil ist, wird der Endkundenpreis unterschiedlich ausfallen. Die Beschaffung für Gewerbe- und Industriekunden gegenüber Haushaltkunden ist beispielsweise anspruchsvoller und kann auch teurer sein. Vergleiche zwischen den Industriellen Betrieben Interlaken und den Gemeindebetrieben Wilderswil zeigen, dass der Niedertarif bei den Industriellen Betrieben Interlaken günstiger ist. Durchleitungspreis Der Durchleitungspreis ist leistungsabhängig und wird bei Gewerbe- und Industriekunden je nach der Höhe der Leistung in Rechnung gestellt. Verschiedene Abgaben Neben den gesetzlich vorgeschriebenen Abgaben, die für alle Stromversorgerinnen und Stromversorger gelten, werden auch Abgaben erhoben, die je nach Verteilnetzbetreiberin oder betreiber unterschiedlich sind. Anschlusskosten und Anschlussgebühr Beim Anschluss eines Gebäudes an das Stromversorgungsnetz fallen neben den effektiven Anschlusskosten auch Anschlussgebühren an. Letztere werden unterschiedlich berechnet. Im Gegensatz zu vielen anderen Elektrizitätsversorgern verrechnen die Industriellen Betriebe Interlaken Anschlussgebühren, die bis zu einem Faktor 5 günstiger sind. Bei Anschlussgebühren der Industriellen Betriebe Interlaken zwischen und Franken resultieren wesentliche Preisunterschiede, die korrekterweise in den Strompreis eingerechnet werden müssen. Netzstruktur Preiswirksam ist, ob es sich um ein städtisches Versorgungsnetz mit kurzen Leitungen und grossem Stromabsatz handelt oder um ein ländliches Netz mit langen Leitungen und kleinem Absatz. Die Industriellen Betriebe Interlaken weisen in ihrem Versorgungsgebiet beide Situationen auf, was den Preis tendenziell teurer macht. Auslegung Netz Während der relativ kurzen Hochsaison muss viel Energie mit leistungsstarken Netzen bereitgestellt werden. Das heisst, dass die Industriellen Betriebe Interlaken die Netzinfrastruktur auf die Hochlastzeiten (Hochsaison) auslegen müssen. Zwischen Weihnachten und Neujahr muss beispielsweise doppelt so viel Strom geliefert werden als während der Zwischensaison. Versorgungssicherheit Damit die Versorgungsicherheit auch während der Hochsaison gewährleistet werden kann, muss Redundanz geschaffen werden, das heisst, dass das Versorgungsgebiet von mehreren Seiten (drei Einspeiseorte) erschlossen werden muss. Bereitstellungen Lager Netzinfrastruktur und Versorgungsicherheit führen dazu, dass die Industriellen Betriebe Interlaken grosse Materialbestände für die Störungsbehebung bereitstellen müssen. Die Lagerbestände müssen so angelegt werden, dass in kurzer Zeit die Störungen behoben werden können. Fazit Grundsätzlich ist ein Vergleich von Elektrizitätswerken mit verschiedenen Strukturen sehr schwierig. Bei näherer Betrachtung sind die Unterschiede zwischen den Industriellen Betrieben Interlaken und den Gemeindebetrieben Wilderswil bei den Strompreisen je nach Kategorie unterschiedlich gross bzw. gering. Kategorie Industrielle Betriebe Interlaken Rp./kWh exkl. MWST Gemeindebetriebe Wilderswil Rp./kWh exkl. MWST Differenz Haushalt (4 500 kwh/jahr) % Kleinbetrieb ( kwh/jahr) % KMU (ab kwh/jahr) % Quelle: ElCom, Rohdaten 2012 der Verteilnetzbetreiber Im Energiepreis der Industriellen Betriebe Interlaken sind sowohl die Kosten für die Energielieferung von Dritten als auch die Kosten für die Eigenproduktion (Wasser und Solar) berücksichtigt. Die Gestehungskosten der erneuerbaren Energien liegen zurzeit noch über dem Marktpreis und erhöhen dadurch den Energiepreis. Unterschiedlich sind zwischen den Industriellen Betrieben Interlaken und den Gemeindebetrieben Wilderswil vor allem die Netzstruktur, die Produktion, der Querverbund, die

7 Protokoll der 4. Sitzung des Grossen Gemeinderats Interlaken vom Seite 37 Kommunikation, das Marketing und der Vertrieb. Die Netznutzungspreise bilden die Struktur und das Verhalten der Kundschaft des jeweiligen Netzes ab. Im Netz der Industriellen Betriebe Interlaken, das auf eine hohe Last ausgelegt werden muss, wobei diese Last aber nur während kurzen Zeiten bezogen wird, sind die Kosten entsprechend höher als in einem gleichmässig belasteten Netz. Die Industriellen Betriebe haben auch über 100 Kundinnen und Kunden, die mehr als 100 MWh pro Jahr beziehen. Anfrage Schenk, Schäden beim Brunnen der Gemeindeverwaltung (Gemeinderatssitzung vom 2. Juli 2012) Die Anfrage von Alfred Schenk vom 8. Mai 2012 wird wie folgt schriftlich beantwortet: Die Brunnenanlage ist sanierungsbedürftig, weshalb sie zurzeit ausser Betrieb ist. Der Gemeinderat hatte die Sanierung bisher in Anbetracht der übrigen anstehenden Investitionen in der Investitionsplanung als Wunschbedarf unter später (nach 2016) aufgeführt. Nachdem die Umgebung des Gemeindehauses in den letzten zwei Jahren teilweise neu gestaltet und damit deutlich aufgewertet worden ist, hat der Gemeinderat die Sanierung der Brunnenanlage im Park des Gemeindehauses neu mit Franken in die Investitionsplanung für das Jahr 2013 eingestellt. Anfrage Staehelin, Lehrlingsausbildung bei Auftragsvergaben (Gemeinderatssitzung vom 16. Juli 2012) Die Anfrage von Bernhard Staehelin vom 8. Mai 2012 wird wie folgt schriftlich beantwortet: Es kann vollumfänglich auf den beiliegenden Bericht und Antrag des Gemeinderats zur Beantwortung des Postulats Staehelin, Auftragsvergaben, in der Sitzung des Grossen Gemeinderats vom 17. März 2009 verwiesen werden. Der dort erwähnte Gemeinderatsbeschluss wird konsequent umgesetzt. Bei Ausschreibungen gestützt auf die kantonalen Erlasse zum öffentlichen Beschaffungswesen verwendet die Gemeinde die gleichen Richtlinien und Berechnungsmethoden an wie der Kanton. Die Auswirkungen auf die Vergabeentscheide sind allerdings marginal. Im freihändigen Verfahren werden in der Regel nur Firmen aus der Region berücksichtigt, deren Engagement in der Ausbildung von Lernenden bekannt ist. Bei Ausschreibungsverfahren nach GATT/WTO ist die Bevorzugung von Betrieben mit Ausbildung von Lernenden nicht zulässig, weil das zu einer Diskriminierung von ausländischen Betrieben führen würde, weil die Lehrlingsausbildung im Ausland anders aufgebaut ist als in der Schweiz. Anfrage Zumkehr, Falschparkieren von Bussen auf Umschlagplätzen (Gemeinderatssitzung vom 16. Juli 2012) Die Anfrage von Jürg Zumkehr vom 8. Mai 2012 wird wie folgt schriftlich beantwortet: Die Gemeinde erhält keine Halterauskünfte betreffend Fahrzeugen mit italienischen Kontrollschildern. Auch bei angeschriebenen Reisebussen ist es sehr oft nicht möglich, den Fahrer oder die Fahrerin ausfindig zu machen. Die Bezahlung einer Busse sur place kann und darf nicht erzwungen werden und ist zudem auch nur dann möglich, wenn sich die Lenkerin oder der Lenker beim Fahrzeug befindet. Dennoch hat der Teilbereich Polizeiinspektorat bereits einige Male direkt auf dem Platz gebüsst. Die Schweiz hat mit Italien kein Abkommen geschlossen, das die italienischen Organe verpflichten würde Verkehrsbussen für die Schweiz einzutreiben. Anfrage Zumkehr, Reisebusse, Ein- und Auslad von Gästen im Zentrum (Gemeinderatssitzung vom 16. Juli 2012) Die Anfrage von Jürg Zumkehr vom 8. Mai 2012 wird wie folgt schriftlich beantwortet: In vielen Ländern Mitteleuropas ist es Standard, dass Reisebusse für den Ein- und Auslad von Tagestouristen nicht in ein Ortszentrum fahren können. Ein- und Aussteigeplätze für Reisebuspassagiere am Rande des Zentrums gehören zum Konzept des Gemeinderats zur Verkehrsberuhigung des Zentrums, wie sie dem Grossen Gemeinderat am 28. Juni 2011 vorgestellt worden sind. Die in der Bernastrasse signalisierte Ein- und Aussteigestelle scheint günstig gelegen und verkürzt die Fahrwege der Reisecars, die nach dem Ausladen auf dem Carparkplatz Waldeggstrasse warten und sich auf den Zeitpunkt des Einsteigens wieder in die Bernastrasse begeben können. Von der Bernastrasse ist der Fussweg ins Zentrum gut signalisiert. Zwar liegt die Ein- und Aussteigestelle Bernastrasse in der Nähe eines Schul-

8 Protokoll der 4. Sitzung des Grossen Gemeinderats Interlaken vom Seite 38 hauses und eines etwas weiter entfernten Kindergartens. Eine verstärkte Gefährdung des Schulwegs vermögen der Gemeinderat und die Sicherheitskommission jedoch nicht zu erkennen. Aufgrund erster Erfahrungen bewährt sich die Ein- und Aussteigestelle Bernastrasse. Eine Auswertung erfolgt Ende Saison. Es liegt dem Gemeinderat daran, auch östlich des Zentrums eine ähnliche Lösung anbieten zu können. Anfrage Zumkehr, Raserei und Schaufahren (Gemeinderatssitzung vom 16. Juli 2012) Die Anfrage von Jürg Zumkehr vom 8. Mai 2012 wird wie folgt schriftlich beantwortet: Der Kantonspolizei, dem Gemeinderat und der Sicherheitskommission ist die Problematik bekannt. Es ist bereits ein Kontrollsystem aufgebaut worden. Die Kantonspolizei hat bei einzelnen Verursachenden, die bekannt sind, auch bereits Massnahmen ergriffen. Der Teilbereich Polizeiinspektorat seinerseits hat nur beschränkte Möglichkeiten etwas gegen die Raserei und das Schaufahren auf dem Höheweg zu unternehmen. Für weitergehende Massnahmen müsste die Gemeinde die Kantonspolizei beiziehen. Dazu müsste die Gemeinde aber vorgängig mit einem Messgerät nachweisen, dass weniger als 85 Prozent der Fahrzeuge korrekt fahren, was jedoch nicht möglich ist, weil es sich nicht um ein generelles Problem handelt, sondern nur einzelne Fahrzeuglenkende die Geschwindigkeit deutlich übertreten. Die Problematik des Schaufahrens dürfte mit der Durchfahrtssperre auf dem Teilbereich des Höhewegs zwischen Postknoten bis Harderstrasse entschärft werden. Informationen aus dem Gemeinderat Gemeinderätin Manuela Nyffeler: Pensionierung von Schulleiter Hanspeter Egli auf Ende des Schuljahres 2011/2012 und neue Organisation der Schulleitungen ab Schuljahr 2012/2013. Gemeinderätin Sabina Stör Büschlen: Gemeindeteam am Minimarathon Neue parlamentarische Vorstösse Anfrage Schütz, WC-Anlagen Lorenz Schütz stellt fest, dass verschiedene Touristen mangels öffentlicher WC-Anlagen im Freien urinieren würden. Er möchte wissen, wie weit die Abklärungen betreffend Toilettenanlagen oder nette Toilette gediehen seien. Anfrage Schütz, Drogen im Abwasser Lorenz Schütz verweist auf aktuelle Medienberichte und erkundigt sich, ob etwas geplant sei zur gezielten Reinigung des Abwassers bezüglich Drogen. Anfrage Burkhard, Kontrolle von Velofahrenden Heinz Burkhard möchte, dass nicht nur der ruhende Verkehr, sondern auch der übrige Verkehr und insbesondere auch Velofahrende kontrolliert würden und erkundigt sich, wann die letzte Kontrolle von Velofahrenden erfolgt sei. Gemeinderat Peter Michel antwortet, die Kantonspolizei sei für den rollenden Verkehr zuständig und führe auch regelmässig Kontrollen von Velofahrenden durch. Anfrage Meyes Schürch, Bödelibad Antonie Meyes Schürch zeigt Bilder zum Zustand des Bödelibads und erkundigt sich, wie die Zusammenarbeit mit dem Bödelibad funktioniere, wie die Geschäftsführung beurteilt werde und welche Massnahmen bezüglich Sicherheit, Hygiene und Erscheinungsbild seit 2001 getätigt worden seien. Sie fragt weiter nach einem Benützungsreglement für das Hallenbad, das Freibad und die Sporthalle und ob die Gemeinde Beiträge zahle, die nicht in der Leistungsvereinbarung vorgesehen seien. Welche Baumängel seien auf die Sanierung des Hallenbads zurückzuführen und was koste die Behebung und welche Teile des Freibads würden nächstens mit welchen Kosten saniert.

9 Protokoll der 4. Sitzung des Grossen Gemeinderats Interlaken vom Seite 39 Anfrage Künzli, Harley-Treffen Beat Künzli erkundigt sich, ob es zutreffe, dass in Interlaken 2012 ein Harley-Treffen hätte stattfinden sollen, das gescheitert sei, weil die Gemeinde eine CO 2 -Abgabe verlangt habe. Weitere Wortmeldung aus dem Rat Bernhard Staehelin und Jürg Zumkehr: kurze Rückmeldungen zur schriftlichen Beantwortung ihrer Anfragen. Schluss der Sitzung: Uhr Der Präsident Der Sekretär Die Stimmenzählenden

10 Protokoll der 4. Sitzung des Grossen Gemeinderats Interlaken vom Seite 40

Version 2004. Reglement über die Elternmitwirkung in den Schulen

Version 2004. Reglement über die Elternmitwirkung in den Schulen Version 2004 Reglement über die Elternmitwirkung in den Schulen Reglement über die Elternmitwirkung in den Schulen Der Grosse Gemeinderat von Steffisburg, gestützt auf - Artikel 3 des Volksschulgesetzes,

Mehr

Gesetz für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen. Erklärt in leichter Sprache

Gesetz für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen. Erklärt in leichter Sprache Gesetz für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen Erklärt in leichter Sprache Wichtiger Hinweis Gesetze können nicht in Leichter Sprache sein. Gesetze haben nämlich besondere Regeln. Das nennt

Mehr

Protokoll der Gemeindeversammlung vom 24. April 2002 Seite 1

Protokoll der Gemeindeversammlung vom 24. April 2002 Seite 1 Protokoll der Gemeindeversammlung vom 24. April 2002 Seite 1 Begrüssung: Präsident Michael Baader begrüsst die rund 110 Anwesenden im Gemeindesaal zur ersten Gemeindeversammlung 2002 und erklärt die Versammlung

Mehr

a) Bis zu welchem Datum müssen sie spätestens ihre jetzigen Wohnungen gekündigt haben, wenn sie selber keine Nachmieter suchen wollen?

a) Bis zu welchem Datum müssen sie spätestens ihre jetzigen Wohnungen gekündigt haben, wenn sie selber keine Nachmieter suchen wollen? Thema Wohnen 1. Ben und Jennifer sind seit einiger Zeit ein Paar und beschliessen deshalb, eine gemeinsame Wohnung zu mieten. Sie haben Glück und finden eine geeignete Dreizimmer-Wohnung auf den 1.Oktober

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Bericht und Antrag der Ratsleitung an den Landrat

Bericht und Antrag der Ratsleitung an den Landrat Bericht und Antrag der Ratsleitung an den Landrat 2. Februar 205 zur Änderung der Geschäftsordnung des Landrats (GO); Anpassungen betreffend Kantonalbankkommission A. Ausgangslage Am 8. Juni 204 hat der

Mehr

Reglement über die wirkungsorientierte Steuerung der Stadtverwaltung (NPM-Reglement)

Reglement über die wirkungsorientierte Steuerung der Stadtverwaltung (NPM-Reglement) Reglement über die wirkungsorientierte Steuerung der Stadtverwaltung (NPM-Reglement) 3. Februar 2003 Ausgabe Juni 2008 Reglement über die wirkungsorientierte Steuerung der Stadtverwaltung (NPM-Reglement,

Mehr

Einwohnergemeinde Wimmis. Verordnung Fachkommission Lawinenschutz

Einwohnergemeinde Wimmis. Verordnung Fachkommission Lawinenschutz Einwohnergemeinde Wimmis Verordnung Fachkommission Lawinenschutz 12. Dezember 2008 Die Verordnung beinhaltet in der Regel die männliche Schreibform. Sie gilt sinngemäss auch für das weibliche Geschlecht.

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

ÜBER DIE ANWENDUNG DER GRUNDSÄTZE DER SUBSIDIARITÄT UND DER VERHÄLTNISMÄSSIGKEIT

ÜBER DIE ANWENDUNG DER GRUNDSÄTZE DER SUBSIDIARITÄT UND DER VERHÄLTNISMÄSSIGKEIT PROTOKOLL (Nr. 2) ÜBER DIE ANWENDUNG DER GRUNDSÄTZE DER SUBSIDIARITÄT UND DER VERHÄLTNISMÄSSIGKEIT DIE HOHEN VERTRAGSPARTEIEN IN DEM WUNSCH sicherzustellen, dass die Entscheidungen in der Union so bürgernah

Mehr

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr

Mehr

Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden. Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz

Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden. Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Überschuldet Was nun? Derzeit

Mehr

MITGLIEDERVERSAMMLUNG SCHWELLENKORPORATION 2014

MITGLIEDERVERSAMMLUNG SCHWELLENKORPORATION 2014 Schwellenkorporation Lenk 3775 Lenk BE MITGLIEDERVERSAMMLUNG SCHWELLENKORPORATION 2014 Protokoll der Sitzung Nr. 1 Datum Donnerstag, 19. Juni 2014 Uhrzeit Ort Vorsitz Protokoll 20:15 20.45 Uhr Hotel Simmenhof

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

10 Bundesverkehrsministerium verstößt gegen haushaltsrechtliche Vorschriften und unterrichtet den Haushaltsausschuss unzutreffend

10 Bundesverkehrsministerium verstößt gegen haushaltsrechtliche Vorschriften und unterrichtet den Haushaltsausschuss unzutreffend Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (Einzelplan 12) 10 Bundesverkehrsministerium verstößt gegen haushaltsrechtliche Vorschriften und unterrichtet den Haushaltsausschuss unzutreffend

Mehr

Familie Wiegel. Solarstrom vom eigenen Dach. In Kooperation mit: www.stadtwerke-erfurt.de/solar

Familie Wiegel. Solarstrom vom eigenen Dach. In Kooperation mit: www.stadtwerke-erfurt.de/solar Familie Wiegel Solarstrom vom eigenen Dach. In Kooperation mit: www.stadtwerke-erfurt.de/solar Werden Sie Ihr eigener Stromerzeuger. Die SWE Energie GmbH versorgt Kunden zuverlässig und zu fairen Preisen

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

Privatrecht I. Jur. Assessorin Christine Meier. Übung Privatrecht I

Privatrecht I. Jur. Assessorin Christine Meier. Übung Privatrecht I Übung Privatrecht I Lösungsskizze zu Fall 1 Vorüberlegungen zur Bildung des Obersatzes Ausgangsfrage: Wer will was von wem woraus? - K (= wer) will von V (= von wem) die Übergabe des Autos (= was) - Anspruchsgrundlage

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Strompreiskomponenten eines typischen Haushaltes in der Schweiz. 0.0 2010 2011 2012 2013 2014 Jahr. Netz Energie Abgaben Stufe Endverteilung und MwSt.

Strompreiskomponenten eines typischen Haushaltes in der Schweiz. 0.0 2010 2011 2012 2013 2014 Jahr. Netz Energie Abgaben Stufe Endverteilung und MwSt. Strompreise 2015 Die Strompreise 2015 werden bis Ende August 2014 veröffentlicht. Einige Entwicklungen, die die Strompreise 2015 beeinflussen, sind bereits jetzt absehbar. Der Strompreis setzt sich zusammen

Mehr

Gute Ideen sind einfach:

Gute Ideen sind einfach: SWE Wärme compact Gute Ideen sind einfach: Ihre neue Heizung von uns realisiert. Der Heizvorteil für Clevere. SWEWärme compact : Ihr Heizvorteil Wir investieren in Ihre neue Heizung. Eine neue Heizung

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

9 Auto. Rund um das Auto. Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu.

9 Auto. Rund um das Auto. Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu. 1 Rund um das Auto Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu. 1. Zu diesem Fahrzeug sagt man auch Pkw oder Wagen. 2. kein neues Auto, aber viel billiger

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Lösung Fall 8 Anspruch des L auf Lieferung von 3.000 Panini á 2,-

Lösung Fall 8 Anspruch des L auf Lieferung von 3.000 Panini á 2,- Lösung Fall 8 Anspruch des L auf Lieferung von 3.000 Panini á 2,- L könnte gegen G einen Anspruch auf Lieferung von 3.000 Panini á 2,- gem. 433 I BGB haben. Voraussetzung dafür ist, dass G und L einen

Mehr

KANTON ZUG VORLAGE NR. 1479.3 (Laufnummer Nr. 12217) ÄNDERUNG DER GESCHÄFTSORDNUNG DES KANTONSRATES

KANTON ZUG VORLAGE NR. 1479.3 (Laufnummer Nr. 12217) ÄNDERUNG DER GESCHÄFTSORDNUNG DES KANTONSRATES KANTON ZUG VORLAGE NR. 1479.3 (Laufnummer Nr. 12217) ÄNDERUNG DER GESCHÄFTSORDNUNG DES KANTONSRATES BETREFFEND ERWÄHNUNG DER KOMMISSIONEN MIT STÄNDIGEM AUFTRAG (KLEINE PARLAMENTSREFORM) BERICHT UND ANTRAG

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Patientenmobilität an der schweizerischen Grenze

Patientenmobilität an der schweizerischen Grenze Patientenmobilität an der schweizerischen Grenze Deutsch-französisch-schweizerische Konferenz, Baden-Baden, 17. 18. November 2014 Susanne Jeker Siggemann, stellvertretende Leiterin Sektion Rechtliche Aufsicht

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/3523 19. Wahlperiode 14.07.09 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Peter Tschentscher (SPD) vom 08.07.09 und Antwort des Senats

Mehr

Newsletter Immobilienrecht Nr. 10 September 2012

Newsletter Immobilienrecht Nr. 10 September 2012 Newsletter Immobilienrecht Nr. 10 September 2012 Maßgeblicher Zeitpunkt für die Kenntnis des Käufers von einem Mangel der Kaufsache bei getrennt beurkundetem Grundstückskaufvertrag Einführung Grundstückskaufverträge

Mehr

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu. Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Untersuchung Tägi, Wettingen Schweizer Mitglied von vmsm swiss interview institute

Untersuchung Tägi, Wettingen Schweizer Mitglied von vmsm swiss interview institute Untersuchung Tägi, Wettingen Schweizer Mitglied von vmsm swiss interview institute Gemeinde Wettingen, Wettingen ISOPUBLIC offeriert als traditionsreichstes Schweizer Institut das gesamte Methodenspektrum

Mehr

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014) Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Kurzanleitung. MEYTON Aufbau einer Internetverbindung. 1 Von 11

Kurzanleitung. MEYTON Aufbau einer Internetverbindung. 1 Von 11 Kurzanleitung MEYTON Aufbau einer Internetverbindung 1 Von 11 Inhaltsverzeichnis Installation eines Internetzugangs...3 Ist mein Router bereits im MEYTON Netzwerk?...3 Start des YAST Programms...4 Auswahl

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Seftigen. Kreditbeschlüsse. Seite 1. Weisungen. des. Gemeinderates Seftigen. über das. Verfahren bei Kreditbeschlüssen und die Verwendung von Krediten

Seftigen. Kreditbeschlüsse. Seite 1. Weisungen. des. Gemeinderates Seftigen. über das. Verfahren bei Kreditbeschlüssen und die Verwendung von Krediten Seftigen Kreditbeschlüsse Seite 1 Weisungen des Gemeinderates Seftigen über das Verfahren bei Kreditbeschlüssen und die Verwendung von Krediten vom 28. Februar 2005 Der Gemeinderat erlässt gestützt auf

Mehr

Hinweise zum Ausfüllen der Zeiterfassung

Hinweise zum Ausfüllen der Zeiterfassung Hinweise zum Ausfüllen der Zeiterfassung Generelle Hinweise zu Excel Ab Version VSA 4.50 wird die dezimale Schreibweise für Zeiteingaben verwendet. Die Zeiterfassung, die Sie erhalten haben wurde für Excel

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

BESCHLUSS DES GEMEINSAMEN EWR-AUSSCHUSSES Nr. 15/2001 vom 28. Februar 2001. zur Änderung des Anhangs IX (Finanzdienstleistungen) des EWR-Abkommens

BESCHLUSS DES GEMEINSAMEN EWR-AUSSCHUSSES Nr. 15/2001 vom 28. Februar 2001. zur Änderung des Anhangs IX (Finanzdienstleistungen) des EWR-Abkommens BESCHLUSS DES GEMEINSAMEN EWR-AUSSCHUSSES Nr. 15/2001 vom 28. Februar 2001 zur Änderung des Anhangs IX (Finanzdienstleistungen) des EWR-Abkommens DER GEMEINSAME EWR-AUSSCHUSS - gestützt auf das Abkommen

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Protokoll: Ortsbürgergemeindeversammlung

Protokoll: Ortsbürgergemeindeversammlung Protokoll der Ortsbürgergemeindeversammlung Datum/Ort: Zeit: Vorsitz: Protokoll: Stimmenzähler: Dienstag, 02. Dezember 2014, Mehrzweckhalle Mitteldorf 22.05 22.20 Uhr Sabin Nussbaum, Gemeindepräsidentin

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

Der Wunschkunden- Test

Der Wunschkunden- Test Der Wunschkunden- Test Firma Frau/Herr Branche Datum Uhrzeit Ich plane mich im Bereich Controlling selbständig zu machen. Um zu erfahren, ob ich mit meinem Angebot richtig liege, würde ich Ihnen gerne

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Einkaufsführer Hausverwaltung Was Sie bei Suche und Auswahl Ihres passenden Verwalters beachten sollten

Einkaufsführer Hausverwaltung Was Sie bei Suche und Auswahl Ihres passenden Verwalters beachten sollten Sie suchen einen Verwalter für Ihre Immobilie: Egal ob Eigentümergemeinschaft einzelne Eigentumswohnung Miet- oder Gewerbeobjekt oder vielleicht nur eine einzelne Dienstleistung Was Sie dabei wissen und

Mehr

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f.

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f. Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie formulieren Ihre Vermutungen und Meinungen. Was machen Sie? Sie erklären Wörter und Ausdrücke und beurteilen Aussagen. Einkaufen im Internet Lektion 5 in Themen neu

Mehr

Dem Gesetzentwurf der Landesregierung Drucksache 14/5680 zuzustimmen.

Dem Gesetzentwurf der Landesregierung Drucksache 14/5680 zuzustimmen. Landtag von Baden-Württemberg 14. Wahlperiode Drucksache 14 / 5716 Beschlussempfehlung und Bericht des Finanzausschusses zu dem Gesetzentwurf der Landesregierung Drucksache 14/5680 Haushaltsbegleitgesetz

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten:

Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten: Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten: Herzlich Willkommen bei der mehr-finanz24 GmbH Mit uns haben

Mehr

Schärfere Haftung in Sachen Umwelt.

Schärfere Haftung in Sachen Umwelt. Schärfere Haftung in Sachen Umwelt. Das Umweltschadensgesetz. Wichtige Informationen zum USchadG! DER FELS IN DER BRANDUNG Das neue Umweltschadensgesetz. Umweltschutz hat in Deutschland einen sehr hohen

Mehr

AKTENSTÜCKE DER 24. LANDESSYNODE NR. 113

AKTENSTÜCKE DER 24. LANDESSYNODE NR. 113 AKTENSTÜCKE DER 24. LANDESSYNODE NR. 113 S c h r e i b e n des Kirchensenates betr. Bestätigung einer Verordnung mit Gesetzeskraft über die Zustimmung zu der Verordnung des Rates der Evangelischen Kirche

Mehr

Vorsitz. Protokoll Stimmenzähler Regíno Haberl. Präsenz Stimmberechtigte laut Stimmregister 189. anwesend 34

Vorsitz. Protokoll Stimmenzähler Regíno Haberl. Präsenz Stimmberechtigte laut Stimmregister 189. anwesend 34 Proto ko I I der O rtsbü rgergemei ndeversa m m I u n g Donnerstag, 17. Juni 2010 20.00 20.15 Uhr Vorsitz Max Heller Protokoll Stimmenzähler Regíno Haberl Roger Rehmann Meinrad SchmidTremel Präsenz Stimmberechtigte

Mehr

Grosser Gemeinderat Interlaken. Protokoll der 2. Sitzung. Dienstag, 14. Mai 2013, 19.30 Uhr, im Kunsthaus am Amman-Hofer-Platz

Grosser Gemeinderat Interlaken. Protokoll der 2. Sitzung. Dienstag, 14. Mai 2013, 19.30 Uhr, im Kunsthaus am Amman-Hofer-Platz Grosser Gemeinderat Interlaken Protokoll der 2. Sitzung Dienstag, 14. Mai 2013, 19.30 Uhr, im Kunsthaus am Amman-Hofer-Platz Vorsitz: Stimmenzählende: Zumkehr Jürg, SVP Beutler Georges, FDP Simmler Dorothea,

Mehr

Ihren Kundendienst effektiver machen

Ihren Kundendienst effektiver machen Ihren Kundendienst effektiver machen Wenn Sie einen neuen Kundendienstauftrag per Handy an Ihrem Monteur senden mag das ja funktionieren, aber hat Ihr Kunde nicht schon darüber gemeckert? Muss der Kunde

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

D i e n s t e D r i t t e r a u f We b s i t e s

D i e n s t e D r i t t e r a u f We b s i t e s M erkblatt D i e n s t e D r i t t e r a u f We b s i t e s 1 Einleitung Öffentliche Organe integrieren oftmals im Internet angebotene Dienste und Anwendungen in ihre eigenen Websites. Beispiele: Eine

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Unsere Ideen für Bremen!

Unsere Ideen für Bremen! Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:

Mehr

Beiratsordnung des Frankfurter Volleyball Verein e.v. Stand: Januar 2015

Beiratsordnung des Frankfurter Volleyball Verein e.v. Stand: Januar 2015 Beiratsordnung des Frankfurter Volleyball Verein e.v. Stand: Januar 2015 1. Zusammensetzung des Beirats (1) Mitglieder Der Beirat des Frankfurter Volleyball Verein e.v. (FVV) setzt sich gemäß 11 der Vereinssatzung

Mehr

Bitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie?

Bitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie? Bearbeitungsstand:10.01.2007 07:09, Seite 1 von 6 Mediation verstehen Viele reden über Mediation. Das machen wir doch schon immer so! behaupten sie. Tatsächlich sind die Vorstellungen von dem, was Mediation

Mehr

ÜBER DIE ROLLE DER NATIONALEN PARLAMENTE IN DER EUROPÄISCHEN UNION

ÜBER DIE ROLLE DER NATIONALEN PARLAMENTE IN DER EUROPÄISCHEN UNION PROTOKOLL (Nr. 1) zum Vertrag von Lissabon ÜBER DIE ROLLE DER NATIONALEN PARLAMENTE IN DER EUROPÄISCHEN UNION DIE HOHEN VERTRAGSPARTEIEN EINGEDENK dessen, dass die Art der Kontrolle der Regierungen durch

Mehr

Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration

Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration Was tun die EU und die Niederlande zur Bekämpfung der Fluchtursachen? Im November 2015 haben die Europäische Union und zahlreiche afrikanische Länder in der

Mehr

Vorschlag für eine DURCHFÜHRUNGSVERORDNUNG DES RATES

Vorschlag für eine DURCHFÜHRUNGSVERORDNUNG DES RATES EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den 7.6.2016 COM(2016) 366 final 2016/0167 (NLE) Vorschlag für eine DURCHFÜHRUNGSVERORDNUNG DES RATES zur Ersetzung der Listen von Insolvenzverfahren, Liquidationsverfahren

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig

100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig 100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig Vorbemerkung Wenn es um Fragen der Oekonomie geht, dann haben viele Leute den Eindruck, da könnten sie

Mehr

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe? Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können

Mehr

S A T Z U N G. für den Kundenbeirat der neue leben Versicherungen

S A T Z U N G. für den Kundenbeirat der neue leben Versicherungen S A T Z U N G für den Kundenbeirat der neue leben Versicherungen (neue leben Lebensversicherung AG, neue leben Unfallversicherung AG, neue leben Pensionskasse AG) Inhaltsverzeichnis Seite Präambel 2 1

Mehr

Tag und Nacht von sauberem und günstigem Strom profitieren. Danke, Wasserkraft!

Tag und Nacht von sauberem und günstigem Strom profitieren. Danke, Wasserkraft! Tag und Nacht von sauberem und günstigem Strom profitieren. Danke, Wasserkraft! Jetzt verlängert! 4 Monate Gratis-Strom 1 Nur noch bis 31.1.2016 Mit sauberem Strom gelingt auch die Energiewende. Mit günstigem

Mehr

Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können.

Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können. Antrag Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag einen Vorschlag: Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können. Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung. Der Niedersächsische

Mehr

N I E D E R S C H R I F T

N I E D E R S C H R I F T Blatt 16 N I E D E R S C H R I F T über die öffentlichen Verhandlungen der gemeinsamen Sitzung des Verwaltungsausschusses und des Ortschaftrates Ersingen am 12. März 2012 in Ersingen, Mehrzweckhalle (kleine

Mehr

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Die EU und die einzelnen Mitglieds-Staaten bezahlen viel für die Unterstützung von ärmeren Ländern. Sie bezahlen mehr als die Hälfte des Geldes, das alle

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde, . Neues aus Burma 23. Februar 2015 Liebe Projekt- Burma Freunde, Kennen Sie das? Das neue Jahr ist noch keine 8 Wochen alt, da haben wir alle schon wieder alle Hände voll zu tun. Wir von Projekt Burma

Mehr

Parlamentssitzung 10. Dezember 2012 Traktandum 7

Parlamentssitzung 10. Dezember 2012 Traktandum 7 Parlamentssitzung 10. Dezember 2012 Traktandum 7 0826 Postulat (Grüne) "Minergie-P oder besser" Abschreibung; Direktion Sicherheit und Liegenschaften Bericht des Gemeinderates Der Vorstoss wurde als Motion

Mehr

Besten Dank, dass Sie sich überlegen, eine Website von Daynox erstellen zu lassen!

Besten Dank, dass Sie sich überlegen, eine Website von Daynox erstellen zu lassen! Besten Dank, dass Sie sich überlegen, eine Website von Daynox erstellen zu lassen! Inhalt 1 Die Erstellung der Webseite... 3 2 Bezahlung... 4 3 Support... 5 4 Anschrift... 6 5 Haftung/Garantie/Mängel...

Mehr

Protokoll des Gemeinderates der Einwohnergemeinde Welschenrohr. Sitzung No 17 vom 19. Oktober 2015. Stefan Schneider, Gemeindepräsident

Protokoll des Gemeinderates der Einwohnergemeinde Welschenrohr. Sitzung No 17 vom 19. Oktober 2015. Stefan Schneider, Gemeindepräsident Protokoll des Gemeinderates der Einwohnergemeinde Welschenrohr Sitzung No 17 vom 19. Oktober 2015 Vorsitz: Protokoll: Ort: Entschuldigt: Stefan Schneider, Gemeindepräsident Beatrice Fink Gemeinderatszimmer

Mehr

Urlaubsregel in David

Urlaubsregel in David Urlaubsregel in David Inhaltsverzeichnis KlickDown Beitrag von Tobit...3 Präambel...3 Benachrichtigung externer Absender...3 Erstellen oder Anpassen des Anworttextes...3 Erstellen oder Anpassen der Auto-Reply-Regel...5

Mehr

Das dena-güte siegel Effizienzhaus. Energieeffiziente Wohnhäuser auf den ersten Blick erkennen.

Das dena-güte siegel Effizienzhaus. Energieeffiziente Wohnhäuser auf den ersten Blick erkennen. Das dena-güte siegel Effizienzhaus. Energieeffiziente Wohnhäuser auf den ersten Blick erkennen. Hausschild und Zertifikat für das dena-gütesiegel Effizienzhaus, hier mit dem Standard Effizienzhaus 55.

Mehr

Projekt Wiedereingliederung Brücke von verunfallten arbeitslosen Personen im Beschäftigungsprogramm der Caritas Luzern

Projekt Wiedereingliederung Brücke von verunfallten arbeitslosen Personen im Beschäftigungsprogramm der Caritas Luzern Projekt Wiedereingliederung Brücke von verunfallten arbeitslosen Personen im Beschäftigungsprogramm der Caritas Luzern Anforderungsprofil / Leistungsvereinbarung 1. Ausgangslage 2. Das Konzept 3. Erwartungen

Mehr

Bericht und Antrag des Regierungsrates vom 20. März 2002 an den Landrat zur Änderung der Organisationsverordnung (Polizeianwärterstellen)

Bericht und Antrag des Regierungsrates vom 20. März 2002 an den Landrat zur Änderung der Organisationsverordnung (Polizeianwärterstellen) Nr. 149 R-362-11 Bericht und Antrag des Regierungsrates vom 20. März 2002 an den Landrat zur Änderung der Organisationsverordnung (Polizeianwärterstellen) I. Einleitung Als Polizistin oder Polizist wird

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

Informationen zum Begleiteten Fahren ab 17

Informationen zum Begleiteten Fahren ab 17 Informationen zum Begleiteten Fahren ab 17 Ausbildung Darf auch ein Bewerber ausgebildet werden, der in einem Bundesland seinen ersten Wohnsitz hat, wenn dieses Bundesland das Begleitete Fahren nicht eingeführt

Mehr

Informationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK)

Informationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK) Informationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK) Die Prüfung zum Geprüften Handelsfachwirt (IHK)/zur Geprüften Handelsfachwirtin (IHK) ist eine öffentlich-rechtliche

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

KOMMISSION DER EUROPÄISCHEN GEMEINSCHAFTEN. Vorschlag für GEMEINSAME REGELUNG

KOMMISSION DER EUROPÄISCHEN GEMEINSCHAFTEN. Vorschlag für GEMEINSAME REGELUNG KOMMISSION DER EUROPÄISCHEN GEMEINSCHAFTEN Brüssel, den 15.4.2004 SEK(2004) 411 endgültig Vorschlag für GEMEINSAME REGELUNG zur Festlegung der Modalitäten für die Überweisung eines Teils der Dienstbezüge

Mehr

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/1040 18. Wahlperiode Gesetzentwurf der Fraktion der PIRATEN Gesetz zur Stärkung der Partizipation auf Kommunal- und Kreisebene Der Landtag möge beschließen:

Mehr