Fachberater Fachberater. Einladung zu den herbst-lehrgängen. Deutsches

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1 Fachinstitut des Deutschen Steuerberaterverbandes e.v. und seiner regionalen Mitgliedsverbände Deutsches Steuerberaterinstitut e.v. Mitgliedsverbände Baden-Württemberg Bayern Einladung zu den herbst-lehrgängen Fachberater 2013 Berlin-Brandenburg Bremen Düsseldorf Hamburg Hessen Köln Mecklenburg- Vorpommern Niedersachsen Sachsen-Anhalt Rheinland-Pfalz Sachsen Schleswig-Holstein Fachberater DStV e.v. Thüringen Westfalen-Lippe

2 Vorwort Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, unsere Welt wird immer reicher an Wissen. Oft ist der Hausarzt nur die erste Anlaufstelle, bevor es weiter zum Facharzt geht. Bei Anwälten ist es ähnlich. Fachanwälte für Medienrecht, Arbeitsrecht, Verwaltungsrecht und andere Gebiete gehören für viele Mandanten heute zum gewohnten Umgang. Der Wunsch unserer Mandanten nach einer differenzierten und optimalen Beratung in steuerlichen Spezialfragen ist daher leicht nachvollziehbar. Die bekannte Spezialisierung zum Fachberater (DStV e.v.) kommt diesem Bedürfnis entgegen und eröffnet uns gleichzeitig neue Möglichkeiten der Mandantengewinnung. Ein wichtiger Punkt, denn der Wettbewerb unter den Steuerberatern wird größer, da sich die Zahl der Berufsträger stetig erhöht, in Zeiten wirtschaftlicher Anspannung steigt der Bedarf an betriebswirtschaftlicher Beratung, Mandanten werden angesichts immer besser verfügbarer Informationen durch das Internet kritischer. Aus diesen Gründen hat der Deutsche Steuerberaterverband e.v. schon 2006 die Bezeichnung Fachberater eingeführt. Mit dieser Bezeichnung macht der jeweilige Steuerberater deutlich, dass er sich zum einen qualitativ hervorhebt und zum anderen einen Schwerpunkt in betriebswirtschaftlicher Beratung setzt fünf der insgesamt acht Fachberater- Lehrgänge betreffen diesen Bereich. Und: Den Mandanten kann mit der Bezeichnung Fachberater und der damit verbundenen Fortbildungspflicht deutlich gemacht werden, dass der Steuerberater über aktuelles Wissen verfügt. Das Deutsche Steuerberaterinstitut e.v. bietet Ihnen also aus guten Gründen auch 2013 die Möglichkeit, sich zum Fachberater (DStV e.v.) ausbilden zu lassen. Alle Informationen zum Thema Fachberater (z. B. die Fachberaterordnung) finden Sie unter Das Institut wird dabei von den regional vertretenen Steuerberaterverbänden unterstützt, die traditionell zuverlässig für die Fortbildung von Steuerberatern sorgen. Hier bekommen Sie zu den erstklassigen Referenten aus der Praxis auch die notwendige persönliche Betreuung. Am besten, Sie sichern sich Ihr zertifiziertes Spezialwissen noch heute! Ihr Hans-Christoph Seewald

3 Inhalt Ò ÒSeite 04 Ò ÒSeite 06 Ò ÒSeite 10 Ò ÒSeite 12 Ò ÒSeite 14 Ò ÒSeite 16 Ò ÒSeite 18 Ò ÒSeite 20 Ò ÒSeite 24 Lehrgang 1: Fachberater für Unternehmensnachfolge (DStV e.v.) Lehrgang 2: Fachberater für Sanierung und Insolvenzverwaltung (DStV e.v.) Lehrgang 3: Fachberater für Testamentsvollstreckung und Nachlassverwaltung (DStV e.v.) Lehrgang 4: Fachberater für Vermögens- und Finanzplanung (DStV e.v.) Lehrgang 5: Fachberater für Controlling und Finanzwirtschaft (DStV e.v.) Lehrgang 6: Fachberater für Mediation (DStV e.v.) Lehrgang 7: Fachberater für Internationales Steuerrecht Referenten Anmeldung und Kontakt LEhrgangsorte ÒÒBremen: InterCity Hotel Bremen, Bahnhofsplatz 17-18, Bremen ÒÒDresden: RAMADA Hotel Dresden, Wilhelm-Franke-Straße 90, Dresden ÒÒFrankfurt/Main: Steuerakademie Fortbildungswerk des Steuerberaterverbandes Hessen e. V., Mainzer Landstraße 211, Frankfurt a. M. oder Lindner Kongress Hotel, Bolongarostraße 100, Frankfurt/Main ÒÒHamburg: Holiday Inn Hamburg, Billwerder Neuer Deich 14, Hamburg ÒÒHannover: Steuerberaterverband Niedersachsen Sachsen-Anhalt e.v., Zeppelinstraße 8, Hannover ÒÒKöln: Steuerberater-Verband e.v. Köln, Von-der-Wettern-Straße 17, Köln ÒÒStuttgart: Best Western Plus Hotel Fellbach-Stuttgart, Tainer Straße 9, Fellbach Lehrgangseinheiten finden statt von: 9:00 10:30 Uhr, 10:45 12:15 Uhr, 13:30 15:00 Uhr, 15:15 17:30 Uhr; Kaffeepausen: 10:30 10:45 Uhr, 15:00 15:15 Uhr; Mittagspause: :30 Uhr Teilnahmebedingungen 1. Nach der Anmeldung erhalten Sie vom DStI eine Bestätigung und die Rechnung über die Lehrgangsgebühr. Mit der Bestätigung wird Ihre Anmeldung verbindlich und verpflichtet zur Zahlung der Lehrgangsgebühren. 2. Die Zahlung ist nach Erhalt der Rechnung zu leisten. Sie kann in zwei gleichen Teilbeträgen nach Erhalt der Rechnung und 10 Tage vor der vierten Lehrgangseinheit erfolgen. 3. Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, entscheidet die Reihenfolge des Eingangs der Anmeldungen. 4. Die Anmeldung kann kostenfrei bis vier Wochen vor Beginn der ersten Lehrgangseinheit schriftlich storniert werden. Bei späterer Stornierung ist die gesamte Lehrgangsgebühr zu zahlen oder ein Ersatzteilnehmer zu benennen. 5. Ein kostenloser Wechsel zwischen den Lehrgangsorten innerhalb eines Lehrgangs ist möglich. 6. Der Unterrichtsvertrag kann nach jeder Lehrgangseinheit schriftlich gekündigt werden. In diesem Fall wird nur die anteilige Lehrgangsgebühr berechnet. Soll der Lehrgang zu einem späteren Zeitpunkt fortgesetzt werden, wird nur die dann anteilige Lehrgangsgebühr berechnet. 7. Das DStI ist berechtigt, bei nicht ausreichender Teilnehmerzahl den Lehrgang abzusagen. In diesem Falle werden bereits gezahlte Lehrgangsgebühren mit der Absage erstattet. Weitere Ansprüche der angemeldeten Teilnehmer sind ausgeschlossen. 8. Fällt Unterricht aus vom DStI nicht zu vertretenen Gründen aus, wird der jeweils ausgefallene Termin zu einem anderen Zeitpunkt nachgeholt. Darüber hinausgehende Ansprüche sind ausgeschlossen. 9. Das DStI ist berechtigt, den Lehrgangsort zu ändern.

4 Lehrgang 1 Fachberater für Unternehmensnachfolge (DStV e.v.) Das Institut für Mittelstandsforschung (IfM) Bonn schätzt regelmäßig die Anzahl der anstehenden Unternehmens übertragungen in Deutschland. Bis 2014 werden jährlich ca Familienunternehmen übergeben. Häufigster Übergabegrund ist mit einem Anteil von 86 % das Erreichen des Ruhestandsalters, gefolgt durch Übergaben aufgrund von Tod (10 %) und Krankheit des Eigentümers (4 %). Die Übergabe fällt nicht jedem Eigentümer leicht. Gut, einen bekannten Berater, nämlich den Steuerberater, zur Seite zu haben. Das notwendige Rüstzeug vermittelt dieser Fachberater-Lehrgang. Neben den zivil- und steuerrechtlichen Aspekten werden die betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkte (z.b. Unternehmensbewertung und Finanzierung) aber auch die weichen Faktoren umfassend vermittelt. Internationale Aspekte der Nachfolge runden den Lehrgang ab. Anhand praxisorientierter Übungen und Fallbeispiele auf der Basis theoretischer und methodischer Grundlagen sind die Teilnehmer nach erfolgreicher Prüfung in der Lage, mittelständische Mandate in den komplexen Fragen der Unternehmensnachfolge qualifiziert, umfassend und lösungsorientiert zu beraten. Lehrgangsorte / Termine Die genauen Angaben zu den Lehrgangsorten und den Schulungszeiten finden Sie auf Seite 3. ÒÒUNF1 Hamburg ÒÒUNF2 Hamburg ÒÒUNF3 Hamburg ÒÒUNF4 Hamburg ÒÒUNF5 Hamburg ÒÒUNF6 Hamburg ÒÒUNF1 Köln ÒÒUNF2 Köln ÒÒUNF3 Köln ÒÒUNF4 Köln ÒÒUNF5 Köln ÒÒUNF6 Köln ÒÒLK I UNF Hamburg + Köln ÒÒLK II UNF Hamburg + Köln Lehrgangsgebühr (zzgl. Umsatzsteuer, derzeit 19 %) Die Gebühr umfasst den Lehrgang mit 120 Zeitstunden, ein ausführliches Skript, den Zugang zum juris Fachportal Steuerrecht für vier Monate, Kaffee und Kaltgetränke sowie Snacks und ein Mittagessen. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Gesamtlehrgang Ò Ò3.500, EUR Mitglieder der DStV-Mitgliedsverbände Ò Ò3.800, EUR alle anderen Teilnehmer Ò Ò 120, EUR Teilnahme an den beiden Leistungskontrollen Die Gebühr ist zahlbar nach Erhalt der Anmeldebestätigung/Rechnung oder in 2 Teilbeträgen (jeweils 10 Tage vor der ersten und vierten Einheit). Sonderrabatt: 15% für den zweiten und weitere Teilnehmer aus einer Kanzlei oder ehemalige Teilnehmer eines anderen DStI-Fachberaterlehrganges.

5 Inhalte Lehrgangseinheit 1 Lehrgangseinheit 2 Lehrgangseinheit 3 Lehrgangseinheit 4 Lehrgangseinheit 5 Schwerpunkt Prozess der Unternehmensnachfolge, Zivilrechtliche Aspekte I ÒÒProzess und Organisation der Unternehmensnachfolge ÒÒZivilrechtliche Aspekte der Unternehmensnachfolge I (Erbrechtliche Beratung, Gesetzliche Erbfolge, Gewillkürte Erbfolge) Riederer / Rohlfing Schwerpunkt Zivilrechtliche Aspekte II, Ertragsteuern ÒÒZivilrechtliche Aspekte der Unternehmensnachfolge II (Pflichtteilsrecht, Unter nehmertestament, Unternehmensnachfolge durch vorweggenommene Erbfolge) ÒÒErtragsteuerliche Aspekte der Unternehmensnachfolge (Steuerliche Aspekte des Todes wegen, Vorweggenommene Erbfolge, Nießbrauch, Stiftungen) Rohlfing / Kaminski Schwerpunkt Erbschaft- und Schenkungsteuer ÒÒErbschaft- und Schenkungsteuer (Steuerbare Vorgänge, Steuerverschonung des Betriebsvermögens und des Grundvermögens, Sondertatbestände, Steuerberechnung) ÒÒBesonderheiten bei Personen- und Kapitalgesellschaften ÒÒErbschaftsteuer und Umsatzsteuer ÒÒGrunderwerbsteuerliche Aspekte Kamps / Schnitter Schwerpunkt Internationale Unternehmensnachfolge, Unternehmensbewertung I ÒÒErtrags- und Erbschaftsteuerliche Aspekte in der internationalen Unternehmensnachfolge (Bewertung ausländischen Vermögens, Anwendung von Begünstigungsvorschriften und Vermeidung der Doppelbesteuerung, Gestaltungsmöglichkeiten der internationalen Unternehmensnachfolge) ÒÒUnternehmensbewertung I (Vereinfachtes Verfahren gemäß BewG, Bewertung nach IDW S1, Alternative Ansätze der Bewertung) Kaminski / Balz / Bordemann Schwerpunkt Unternehmensbewertung II und Finanzierung, Umwandlungsrecht ÒÒUnternehmensbewertung II (Besondere Problemstellungen / Fallstudie) ÒÒFinanzierung des Unternehmenskaufs ÒÒUmwandlungsrecht (Übertragung auf die Kapitalgesellschaft, Umwandlung von Kapitalgesellschaften in Personenunternehmen, Übertragung von Wirtschaftsgütern und Unternehmenseinheiten auf Personengesellschaften, Verschmelzung und Spaltung von Kapitalgesellschaften) Balz / Bordemann / Block / Breier Lehrgangseinheit 6 Schwerpunkt Familienstrategie und Testamentsvollstreckung ÒÒFamilienstrategie ÒÒTestamentsvollstreckung (Arten der TV, Annahme und Nachweis, Gang der TV, Vergütung, Haftung) Baus / Fritsch / Tamoj Lehrgangsunterlagen (Online zum Download) Sie können sich online anmelden und die Lehrgangsunterlagen unter: Ò Für die Praxis Ò Fachberater Ò Lehrgangsunterlagen herunterladen.

6 Lehrgang 2 Fachberater für Sanierung und Insolvenzverwaltung (DStV e.v.) Die Änderung des Insolvenzrechtes 1999 hatte als Grundanliegen, die Fortführung von Unternehmen in Krisensitu ationen zu erleichtern. Entscheidend für den Sanierungserfolg ist das rechtzeitige Einleiten qualifizierter Maßnahmen zur Krisenbewältigung (Turnaround-Management). Vielfach ist der Unternehmer hiermit aber selbst überfordert, eine professionelle Begleitung ist in den meisten Fällen sinnvoll oder wird von externer Seite (z. B. Banken) sogar gefordert. Von einem Berater werden nicht nur ein profundes und umfassendes Fachwissen erwartet, sondern auch die Fähigkeit, unterschiedliche und vielfach gegenläufige Interessenlagen zu erkennen und auszugleichen. Unternehmensinsolvenzen sind jedoch nicht immer zu vermeiden. In diesen Fällen ist eine professionelle Insolvenzverwaltung erforderlich, die unter den rechtlichen Rahmenbedingungen die vorhandenen wirtschaftlichen Möglichkeiten ausschöpft. Seit März 2012 ist zudem das ESUG in Kraft getreten, das im Sinne des 270b InsO qualifizierten Steuerberatern die Möglichkeit eröffnet, auch aus einem bestehenden Mandatsverhältnis heraus die Sanierung eines Unternehmens als vorläufiger Sachverwalter oder gerichtlich bestellter Insolvenzverwalter zu begleiten. Lehrgangsorte / Termine Die genauen Angaben zu den Lehrgangsorten und den Schulungszeiten finden Sie auf Seite 3. ÒÒInsB1 Hannover ÒÒInsB2 Hannover ÒÒInsB3 Hannover ÒÒInsB4 Hannover ÒÒInsB5 Hannover ÒÒInsB6 Hannover ÒÒInsB1 Dresden ÒÒInsB2 Dresden ÒÒInsB3 Dresden ÒÒInsB4 Dresden ÒÒInsB5 Dresden ÒÒInsB6 Dresden ÒÒLK I InsB Hannover + Dresden ÒÒLK II InsB Hannover + Dresden Lehrgangsgebühr (zzgl. Umsatzsteuer, derzeit 19 %) Die Gebühr umfasst den Lehrgang mit 120 Zeitstunden, ein ausführliches Skript, den Zugang zum juris Fachportal Steuerrecht für vier Monate, Kaffee und Kaltgetränke sowie Snacks und ein Mittagessen. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Gesamtlehrgang Ò Ò3.500, EUR Mitglieder der DStV-Mitgliedsverbände Ò Ò3.800, EUR alle anderen Teilnehmer Ò Ò 120, EUR Teilnahme an den beiden Leistungskontrollen Die Gebühr ist zahlbar nach Erhalt der Anmeldebestätigung/Rechnung oder in 2 Teilbeträgen (jeweils 10 Tage vor der ersten und vierten Einheit). Sonderrabatt: 15% für den zweiten und weitere Teilnehmer aus einer Kanzlei oder ehemalige Teilnehmer eines anderen DStI-Fachberaterlehrganges.

7 Inhalte Lehrgangseinheit 1 Schwerpunkt Insolvenzrecht I; Bankrecht ÒÒAblauf eines Insolvenzverfahrens ÒÒRechtliche Aspekte der Unternehmensfinanzierung ÒÒAnforderungen an Sanierungskonzepte Pape / Achsnick Lehrgangseinheit 2 Schwerpunkt Arbeits- und Gesellschaftsrecht ÒÒHaftung von Geschäftsführern, Vorständen und Aufsichtsräten ÒÒKapitalaufbringung/-erhaltung und Eigenkapitalersatz ÒÒKapitalmarktrechtliche Besonderheiten in Krise und Insolvenz ÒÒM&A in Sanierung und Insolvenz ÒÒArbeitsrechtliche Maßnahmen innerhalb und außerhalb der Insolvenz Pape / Opp Lehrgangseinheit 3 Schwerpunkt Insolvenzrecht II; Turn Around Management I ÒÒRegelungen des ESUG ÒÒInsolvenzplanverfahren, Eigenverwaltung, Schutzschirmverfahren, Stilllegung/Liquidation ÒÒGrundlagen und Erfolgsfaktoren des Turnaround-Managements ÒÒMethoden der Erstanalyse (Case Study) Hanken / Grabow Lehrgangseinheit 4 Schwerpunkt Turnaround-Management II ÒÒKurzfristiges Sanierungsmanagement ÒÒZiele, Analyse und Konzeption von Sanierungskonzepten ÒÒUmsetzung von Turnaround-Maßnahmen ÒÒNachhaltigkeit, Früherkennung zur Krisenprophylaxe Grabow Lehrgangseinheit 5 Schwerpunkt Finanzierer in der Unternehmenssanierung, Insolvenzverwaltung I ÒÒBeurteilung von Sanierungskonzepten und Sanierungsbeiträge von Banken ÒÒRolle und Beiträge von Kreditversicherungen und Factoringgesellschaften in der Sanierung ÒÒGestaltungsmöglichkeiten im Rahmen von Insolvenzverfahren ÒÒRolle und Funktion des StB in Krise und Insolvenz des Mandanten Ifftner / Holtkötter / Reich / Hunkemöller Lehrgangseinheit 6 Schwerpunkt Insolvenzverwaltung II; Steuern in der Insolvenz ÒÒInsolvenz von Selbständigen und Freiberuflern ÒÒVergleichende Darstellung und Bewertung von Verfahrens- und Sanierungsalternativen ÒÒSanierungsalternativen ÒÒSteuern und Rechnungslegung in der Insolvenz Hunkemöller / Schmittmann Lehrgangsunterlagen (Online zum Download) Sie können sich online anmelden und die Lehrgangsunterlagen unter: Ò Für die Praxis Ò Fachberater Ò Lehrgangsunterlagen herunterladen.

8 Erfolgsfaktor Spezialisierung Verlässliche Unterstützung für optimale Beratungsergebnisse Fachberater für Sanierung und Insolvenzverwaltung (DStV e. V.) Zu den am stärksten nachgefragten Spezialisierungen im Bereich vereinbarer Tätigkeiten von Steuerberatern zählt der Fachberater für Sanierung und Insolvenzverwaltung (DStV e.v.). Durch das Gesetz zur weiteren Erleichterung der Sanierung von Unternehmen (ESUG) wird diese Spezialisierung noch interessanter. Dieses Handbuch bietet passgenaue Unterstützung auf Basis der Fachberaterrichtlinien des DStV und darüber hinaus geben Ihnen Experten Antworten auf alle wichtigen juristischen und betriebswirtschaftlichen Fragen: O Materielles Insolvenzrecht, Insolvenzverfahrensrecht O Betriebswirtschaftliche Grundlagen der Sanierung und Reorganisation O Rechnungslegung und Steuern O Bezüge zu weiteren relevanten Rechtsgebieten: Arbeits- und Sozialrecht, Gesellschaftsrecht, Insolvenzstrafrecht O Berufsrechtliche Fragen Fachberater für Sanierung und Insolvenzverwaltung (DStV e. V.) Herausgegeben von Prof. Rolf Rattunde 2., neu bearbeitete und erweiterte Auflage 2012, LXXI, Seiten, fester Einband, (D) 168, Sonderpreis für Mitglieder der DStV-Landesverbände (D) 148, ISBN Fachberater-Handbücher Für erfolgreiche Mandate im Bereich Sanierung und Insolvenz! Sonderpreise für Mitglieder der DStV-Landesverbände

9 Aus der Reihe Fachberater-Handbücher des DStI Fachberater für Unternehmensnachfolge (DStV e. V.) Im oft langjährigen Mandatsverhältnis erwerben sich Steuerberater einen besonderen Vertrauensbonus. Kaum jemand weiß so detailliert um die wirtschaftliche und persönliche Situation des Unternehmers und seines Unternehmens und bietet sich so nachdrücklich für die qualifizierte Nachfolgeberatung an. Die renommierten Autoren und das DStI als Herausgeber unterstützen den Fachberater für Unternehmensnachfolge (DStV e. V.) und die am Erwerb dieser Spezialisierung Interessierten mit dem eigens dafür konzipierten Fachberater-Handbuch: O Maßgeschneiderte Lösungen für alle Fragen der Planung, Gestaltung und Begleitung erfolgreicher Unternehmensnachfolge O Spezialthemen wie u. a. Nießbrauch als Gestaltungsmittel der Unternehmensnachfolge, Unternehmensnachfolge mittels Stiftungen, steuerrechtliche Aspekte mit grenzüberschreitendem Bezug Mit über 400 Fallbeispielen, Praxishinweisen und Formulierungsmustern! Fachberater für Unternehmensnachfolge (DStV e. V.) Von Prof. Dr. Wolfgang Baumann, Prof. Dr. Roman Seer und Dr. Marcel Krumm 2011, XXXV, Seiten, fester Einband, (D) 168,, Sonderpreis für Mitglieder der DStV-Landesverbände, (D) 148, ISBN Fachberater-Handbücher Gratis für angemeldete Lehrgangs-Teilnehmer: Bei Bestellung eines Fachberater-Handbuchs erhalten Sie zusätzlich das Werk Pestke, Die Fachberater-Konzepte des DStV und der BStBK. 2009, 90 Seiten, mit einem 2-seitigen Nachtrag (Stand Februar 2013), (D) 19,95, ISBN Bestellungen bitte an: Erich Schmidt Verlag GmbH & Co. KG Bestellzeichen FHB1157 Genthiner Str. 30 G Berlin Fax (030)

10 Lehrgang 3 Fachberater für Testamentsvollstreckung und Nachlassverwaltung (DStV e.v.) Ein Zehntel der in den nächsten Jahren anstehenden Unternehmensnachfolgen in Familienunternehmen muss wegen des Tods des Inhabers erfolgen. Gerade wenn dieser plötzlich eintritt und deshalb noch kein Nachfolger aufgebaut werden konnte, kann die Einsetzung eines Testamentsvollstreckers das Unternehmen retten. Aber auch im Bereich der privaten Vermögen kann die Testamentsvollstreckung segensreich wirken. Immer weniger, aber auch verschuldete, behinderte oder im Ausland ansässige Abkömmlinge, Patchwork-Familienstrukturen oder streitanfällige Erbengemeinschaften sowie vermögensmäßig anspruchsvoll strukturierte Nachlässe erfordern eine professionelle Nachlassabwicklung. Untersuchungen zeigen, dass mit der Höhe des Vermögens die Zahl der angeord neten Testamentsvollstreckungen steigt. Der Steuerberater ist schon zu Lebzeiten eine Vertrauensperson und kennt die Vermögens- und Familienverhältnisse seines Mandanten. Damit ist er der geborene Testamentsvollstrecker. Unser Lehrgang vermittelt die notwendigen erb- und familienrechtlichen Kenntnisse, um künftig in diesem lohnenden Geschäftsfeld tätig zu werden. Abgerundet wird der Lehrgang mit einer Fallstudie zum praktischen Ablauf einer Testamentsvollstreckung. Lehrgangsort / Termine Die genauen Angaben zu den Lehrgangsorten und den Schulungszeiten finden Sie auf Seite 3. ÒÒTVN1 Bremen ÒÒTVN2 Bremen ÒÒLK I TVN Bremen ÒÒLK II TVN Bremen ÒÒTVN3 Bremen ÒÒTVN4 Bremen ÒÒTVN5 Bremen ÒÒTVN6 Bremen Lehrgangsgebühr (zzgl. Umsatzsteuer, derzeit 19 %) Die Gebühr umfasst den Lehrgang mit 120 Zeitstunden, ein ausführliches Skript, den Zugang zum juris Fachportal Steuerrecht für vier Monate, Kaffee und Kaltgetränke sowie Snacks und ein Mittagessen. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Gesamtlehrgang Ò Ò3.500, EUR Mitglieder der DStV-Mitgliedsverbände Ò Ò3.800, EUR alle anderen Teilnehmer Ò Ò 120, EUR Teilnahme an den beiden Leistungskontrollen Die Gebühr ist zahlbar nach Erhalt der Anmeldebestätigung/Rechnung oder in 2 Teilbeträgen (jeweils 10 Tage vor der ersten und vierten Einheit). Sonderrabatt: 15% für den zweiten und weitere Teilnehmer aus einer Kanzlei oder ehemalige Teilnehmer eines anderen DStI-Fachberaterlehrganges.

11 Inhalte Lehrgangseinheit 1 Schwerpunkt Der Steuerberater als geborener Testamentsvollstrecker Erbrechtliches Basiswissen (Teil 1) Erbrechtliches Basiswissen (Teil 2) Tamoj / Hermes Lehrgangseinheit 2 Schwerpunkt Familienrechtliches Basiswissen (Teil 1) Familienrechtliches Basiswissen (Teil 2) Internationales Erbrecht für Testamentsvollstrecker ÒÒInternationales Erbrecht ÒÒErbrechtsverordnung, ÒÒTestamentsvollstreckung in den verschiedenen Staaten anhand von Beispielen Hermes / Herzog Lehrgangseinheit 3 Schwerpunkt Grundlagen der Testamentsvollstreckung (Teil 1) Grundlagen der Testamentsvollstreckung (Teil 2) Mediation und Testamentsvollstreckung Tamoj / Bodmann Lehrgangseinheit 4 Schwerpunkt Testamentsvollstreckung und Stiftungen Vermögensverwaltung durch Testamentsvollstrecker Nachlassverfahrensrecht und Nachlassverwaltung Haase-Theobald / Tamoj Lehrgangseinheit 5 Schwerpunkt Die Auseinandersetzung des Nachlasses Die Gestaltung von Testamenten mit Testamentsvollstreckung Die Vergütung des Testamentsvollstreckers Hermes / Tamoj Lehrgangseinheit 6 Schwerpunkt Steuerrecht für Testamentsvollstrecker ÒÒSteuerliche Pflichten und Haftungsgefahren des Testamentsvollstreckers ÒÒÜberblick Erbschaftsteuerrecht (einschließlich Bewertungsgesetz) ÒÒFallstudien zum Erbschaftsteuerrecht und Berührungspunkte mit anderen Steuerrechtsgebieten, insbes. ESt und UmwStR Fallstudien Teil 1 Fallstudien Teil 2 Zimmermann / Tamoj Lehrgangsunterlagen (Online zum Download) Sie können sich online anmelden und die Lehrgangsunterlagen unter: Ò Für die Praxis Ò Fachberater Ò Lehrgangsunterlagen herunterladen.

12 Lehrgang 4 Fachberater für Vermögens- und Finanzplanung (DStV e.v.) Aufgrund der besonderen Nähe und der erworbenen Vertrauenspositionen werden Steuerberater und Wirtschaftsprüfer von ihren Mandanten vielfach als Gesprächspartner und Berater in Finanzierungsfragen gesucht. Dies schließt sowohl die Finanzierung betrieblicher Maßnahmen als auch die private Vermögensund Vorsorgeplanung ein. Der Fachberater-Lehrgang Vermögens- und Finanzplanung vermittelt den Teilnehmern fundierte Kenntnisse, um den gestellten Anforderungen der Mandanten zu entsprechen. Die betrieblichen Finanzierungsfragen schließen die Beurteilung der Wirtschaftlichkeit von Investitionsmaßnahmen, die Entwicklung von Finanzplänen, die Beurteilung von Finanzierungsalternativen und die Vorbereitung und Durchführung von Gesprächen mit Kapitalgebern ein. Im Rahmen der privaten Vermögens- und Vorsorgeplanung liegt der Schwerpunkt auf einer umfassenden und langfristig ausgerichteten Analyse und Beratung auf der Grundlage individueller persönlicher Verhältnisse und Zielsetzungen der Mandanten. Die Umsetzung der erarbeiteten Konzepte erfordert zudem vertiefte Kenntnisse unterschiedlicher Anlagealternativen, die eine wirtschaftliche, rechtliche und steuerliche Bewertung ermöglichen. Ergänzt werden die Lehrgangsinhalte um wirtschaftliche und rechtliche Fragestellungen aus der Sicht des Beraters, zum Beispiel zu seiner Haftung. Lehrgangsort / Termine Die genauen Angaben zu den Lehrgangsorten und den Schulungszeiten finden Sie auf Seite 3. ÒÒVFP 1 Stuttgart ÒÒVFP 2 Stuttgart ÒÒLK I VFP Stuttgart ÒÒLK II VFP Stuttgart ÒÒVFP 3 Stuttgart ÒÒVFP 4 Stuttgart ÒÒVFP 5 Stuttgart ÒÒVFP 6 Stuttgart Lehrgangsgebühr (zzgl. Umsatzsteuer, derzeit 19 %) Die Gebühr umfasst den Lehrgang mit 120 Zeitstunden, ein ausführliches Skript, den Zugang zum juris Fachportal Steuerrecht für vier Monate, Kaffee und Kaltgetränke sowie Snacks und ein Mittagessen. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Gesamtlehrgang Ò Ò3.500, EUR Mitglieder der DStV-Mitgliedsverbände Ò Ò3.800, EUR alle anderen Teilnehmer Ò Ò 120, EUR Teilnahme an den beiden Leistungskontrollen Die Gebühr ist zahlbar nach Erhalt der Anmeldebestätigung/Rechnung oder in 2 Teilbeträgen (jeweils 10 Tage vor der ersten und vierten Einheit). Sonderrabatt: 15% für den zweiten und weitere Teilnehmer aus einer Kanzlei oder ehemalige Teilnehmer eines anderen DStI-Fachberaterlehrganges.

13 Inhalte Lehrgangseinheit 1 Schwerpunkt Vermögens- und Vorsorgeplanung I ÒÒGrundlagen der Vermögensplanung ÒÒVermögensanlagen in Wertpapieren Seegers / Brockmeyer ÒÒDerivative Finanzinstrumente ÒÒSpezielle Kapitalanlagen Lehrgangseinheit 2 Schwerpunkt Vermögens- und Vorsorgeplanung II, Steuerliche Aspekte der Vermögensplanung ÒÒRisikomanagement ÒÒFinanzierung im Privatvermögen ÒÒVertiefung anhand von Praxisfällen ÒÒEDV-gestützte Finanzplanung ÒÒSteuerliche Besonderheiten von Kapitalanlagen ÒÒVermögens- und Nachfolgeplanung unter steuerlichen Aspekten Seegers / Brockmeyer / Dankert Lehrgangseinheit 3 Schwerpunkt Finanzplanung und Finanzierungsinstrumente; Rechtliche Aspekte der Vermögensplanung ÒÒFinanzplanung und Unternehmensfinanzierung ÒÒFinanzierungsinstrumente ÒÒFinanzierung in unterschiedlichen Finanzierungssituation ÒÒRechtliche Aspekte der Vermögensplanung ÒÒKapitalmarktrecht Balz / Bordemann / Reifert / Josten Lehrgangseinheit 4 Schwerpunkt Rechtliche Aspekte des Kreditgeschäftes I ÒÒBankvertrag / Geschäftsverbindungen / AGB / Factoring u. Leasing ÒÒKreditvertragsrecht unterschiedlicher Finanzierungsinstrumente Veith / Kemper Lehrgangseinheit 5 Schwerpunkt Kreditvertragsrecht II, Beraterhaftung, Kreditverhandlung ÒÒKreditvertragsrecht II (Sonderfälle) ÒÒKreditsicherungsrecht, Kreditwesengesetz (KWG) ÒÒZivil- und strafrechtliche Haftungsrisiken des Beraters ÒÒKreditentscheidungen der Banken / Taktik der Kreditverhandlung Veith / Josten / Reifert Lehrgangseinheit 6 Schwerpunkt Bewertung von Investitionsalternativen ÒÒInvestitionsrechnung und Investitionsstrategien ÒÒRisikoprofilanalyse ÒÒKennzahlenanalyse als Grundlage der Unternehmenskaufentscheidung (finanz- & erfolgswirtschaftliche Analyse) ÒÒUnternehmensbewertung ÒÒFinanzierung des Unternehmenskaufs Balz / Bordemann / Block Lehrgangsunterlagen (Online zum Download) Sie können sich online anmelden und die Lehrgangsunterlagen unter: Ò Für die Praxis Ò Fachberater Ò Lehrgangsunterlagen herunterladen.

14 Lehrgang 5 Fachberater für Controlling und Finanzwirtschaft (DStV e.v.) Beratende Tätigkeiten im Umfeld von Controlling und finanzwirtschaftlichen Fragestellungen werden insbesondere von klein- und mittelständischen Unternehmen vermehrt nachgefragt. In diesem Fachlehrgang werden die grund legenden Werkzeuge für eine professionelle betriebswirtschaftliche Beratung vermittelt. Die betriebswirtschaftlichen und kaufmännischen Fragestellungen der mittelständischen Unternehmen haben in den letzten Jahren kontinuierlich an Bedeutung gewonnen. Bedingt durch den zunehmenden Wettbewerb sind häufig betriebswirtschaftliche Optimierungsprozesse erforderlich, um die Existenz des Unternehmens dauerhaft zu sichern. Anhand praxisorientierter Übungen und Fallbeispiele auf der Basis theoretischer und methodischer Grundlagen sind die Teilnehmer nach erfolgreicher Prüfung in der Lage, mittelständische Mandate in kaufmännischen Fragen qualifiziert, umfassend und lösungsorientiert zu beraten. Die Lehrgangsinhalte bauen auf den praktischen Erfahrungen und Kenntnissen der Teilnehmer auf. Lehrgangsort / Termine Die genauen Angaben zu den Lehrgangsorten und den Schulungszeiten finden Sie auf Seite 3. ÒÒControlling1 Frankfurt ÒÒControlling2 Frankfurt ÒÒLK I Controlling Frankfurt ÒÒLK II Controlling Frankfurt ÒÒControlling3 Frankfurt ÒÒControlling4 Frankfurt ÒÒControlling5 Frankfurt ÒÒControlling6 Frankfurt Lehrgangsgebühr (zzgl. Umsatzsteuer, derzeit 19 %) Die Gebühr umfasst den Lehrgang mit 120 Zeitstunden, ein ausführliches Skript, den Zugang zum juris Fachportal Steuerrecht für vier Monate, Kaffee und Kaltgetränke sowie Snacks und ein Mittagessen. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Gesamtlehrgang Ò Ò3.500, EUR Mitglieder der DStV-Mitgliedsverbände Ò Ò3.800, EUR alle anderen Teilnehmer Ò Ò 120, EUR Teilnahme an den beiden Leistungskontrollen Die Gebühr ist zahlbar nach Erhalt der Anmeldebestätigung/Rechnung oder in 2 Teilbeträgen (jeweils 10 Tage vor der ersten und vierten Einheit). Sonderrabatt: 15% für den zweiten und weitere Teilnehmer aus einer Kanzlei oder ehemalige Teilnehmer eines anderen DStI-Fachberaterlehrganges.

15 Inhalte Lehrgangseinheit 1 Schwerpunkt Grundlagen der betriebswirtschaftlichen Beratung, Langfristige Geschäftsausrichtung, Existenzgründungen ÒÒBetriebswirtschaftliche Beratung in StB/WP-Kanzleien ÒÒGeschäftsplanung im Rahmen langfristiger Neuausrichtungen ÒÒBewertung von Geschäftsstrategien, Erfolgsfaktoren von Familienunternehmen ÒÒBesonderheiten bei Existenzgründungen Rügheimer / Balz / Bordemann / von Bartenwerffer Lehrgangseinheit 2 Schwerpunkt Investitionsentscheidungen und Unternehmensbewertung ÒÒInvestitionsentscheidungen ÒÒWertorientierte Unternehmensführung ÒÒKennzahlenanalyse als Grundlage der Unternehmensanalyse ÒÒRisiko-Profil-Analyse ÒÒUnternehmensbewertung Balz / Bordemann Lehrgangseinheit 3 Schwerpunkt Finanzplanung, Finanzierungsinstrumente, Kreditvertragsrecht I ÒÒKapitalbedarfsplanung / Finanzplanung ÒÒFinanzierungsinstrumente einschl. Leasing, Factoring ÒÒFinanzierung in unterschiedlichen Finanzierungssituationen (Wachstumsfinanzierung, Restrukturierung, Nachfolge, Unternehmsakquisition) ÒÒKreditvertragsrecht I Balz / Bordemann / Reifert / Kemper / Veith Lehrgangseinheit 4 Schwerpunkt Kreditvertragsrecht II, Kreditverhandlung, operatives Controlling ÒÒKreditvertragsrecht II ÒÒStrategie und Taktik der Kreditverhandlung ÒÒKreditentscheidungsprozesse der Banken (Rating, Sicherheiten etc.) ÒÒOperatives Controlling (Planung, Budgetierung, Kennzahlen, Reporting) Josten / Reifert / Schreiber Lehrgangseinheit 5 Schwerpunkt Kostenrechnung, Kalkulation und Kostenmanagement ÒÒKostenarten-, Kostenstellen- und Kostenträgerrechnung ÒÒVoll- und Teilkostenrechnung ÒÒPlankostenrechnung und Abweichungsanalyse ÒÒKostenmanagement Schreiber Lehrgangseinheit 6 Schwerpunkt Krisenmanagement ÒÒRisikofrüherkennung; Risikomanagement ÒÒLiquiditätsmanagement in der Krise ÒÒRechtliche Aspekte in Krisensituationen Balz / Bordemann / Reifert / Achsnick Lehrgangsunterlagen (Online zum Download) Sie können sich online anmelden und die Lehrgangsunterlagen unter: Ò Für die Praxis Ò Fachberater Ò Lehrgangsunterlagen herunterladen.

16 Lehrgang 6 Fachberater für Mediation (DStV e.v.) Der Lehrgang richtet sich an alle, die Interesse daran haben, professionelle Wege zur konstruktiven Klärung von Differenzen und Konflikten kennen und beherrschen zu lernen. Mediation ist die Regelung eines Konfliktes durch die Konfliktparteien selbst, vermittelt durch einen neutralen Dritten, den Mediator. Indem herausgearbeitet wird, welche Interessen hinter ihren Konfliktpositionen stehen, gestalten die Parteien selbst eine Regelung, die für alle Beteiligten ein Gewinn ist. Aufgrund dessen zielt die Ausbildung auf die Fähigkeit des Mediators, über hoch auflösende Interessensprofile die Parteien einen Konsens finden zu lassen. Mediation ist ein für Steuerberater interessanter Bereich, der ein erhebliches Zukunftspotenzial hat und in aller Regel durch neue Dienstleistungsprofile zu einer höheren Mandantenzufriedenheit und Kundenbindung und gleichzeitig zu einer neuen Qualität der eigenen Arbeit führt. Die in der Ausbildung erworbenen Fähigkeiten und Kenntnisse können in einem breiten Feld der Steuerberatungstätigkeit mit Gewinn angewendet werden. In Deutschland hat sich die Mediation in den letzten Jahren zu einem gleichberechtigten Verfahren für die professionelle Regelung von Konflikten in der Wirtschaft entwickelt. Dazu trägt auch das erste deutsche Mediationsgesetz bei, das 2012 verabschiedet worden ist. Selbstverständlich erfüllt diese Ausbildung die gesetzlichen Vorgaben des Mediationsgesetzes. Lehrgangsort / Termine Die genauen Angaben zu den Lehrgangsorten und den Schulungszeiten finden Sie auf Seite 3. ÒÒMediation 1 Frankfurt ÒÒLK Mediation Frankfurt ÒÒMediation 2 Frankfurt ÒÒMediation 3 Frankfurt ÒÒMediation 4 Frankfurt ÒÒMediation 5 Frankfurt Lehrgangsgebühr (zzgl. Umsatzsteuer, derzeit 19 %) Die Gebühr umfasst den Lehrgang mit 120 Zeitstunden, ein ausführliches Skript, den Zugang zum juris Fachportal Steuerrecht für vier Monate, Kaffee und Kaltgetränke sowie Snacks und ein Mittagessen. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Gesamtlehrgang Ò Ò3.500, EUR Mitglieder der DStV-Mitgliedsverbände Ò Ò3.800, EUR alle anderen Teilnehmer Ò Ò 60, EUR Teilnahme an den beiden Leistungskontrollen Die Gebühr ist zahlbar nach Erhalt der Anmeldebestätigung/Rechnung oder in 2 Teilbeträgen (jeweils 10 Tage vor der ersten und vierten Einheit). Sonderrabatt: 15% für den zweiten und weitere Teilnehmer aus einer Kanzlei oder ehemalige Teilnehmer eines anderen DStI-Fachberaterlehrganges.

17 Inhalte Lehrgangseinheit 1 Lehrgangseinheit 2 Lehrgangseinheit 3 Lehrgangseinheit 4 Lehrgangseinheit 5 ÒÒEinführung in die Mediation ÒÒDie Phasen und Grundannahmen der Mediation; 5 Phasenmodell der verstehensbasierten Mediation ÒÒDie Prinzipien der Mediation ÒÒKommunikationstheorie und -techniken, Selbstoffenbarungsohr ÒÒStrukturieren, Loopen ÒÒKonfliktdynamik, Konfliktmodelle und -theorie, Eskalationsstufen von Konflikten, Konflikttypen und die Kriterien zu ihrer Bestimmung, angemessene Interventionstechniken und -praktiken ÒÒProblem-Lösungsorientierung ÒÒDas U-Modell der Mediation ÒÒRollenspiele und praktische Übungen ÒÒKonstruktivismus und seine Anwendung für die Mediation ÒÒParaphrasieren: Sachebene Beziehungsebene Blockaden ÒÒReframing: Umdeutung und Rekontextualisierung, Kontextreframing, Inhaltsreframing oder Reframing der Bedeutung, positives Reframing ÒÒMeta-Modell der Sprache ÒÒLösungsorientierung: Wunderfrage ÒÒVerhandlungsstile (Harvard-Methode) ÒÒProzess der Umwandlung von Positionen in Interessen, Identifizierung und Verbalisierung von Bedürfnissen ÒÒParaverbale und Non-Verbale Kommunikation ÒÒInneres Team ÒÒKohärenz in der Kommunikation erkennen und herstellen ÒÒRollenspiele und Praktische Übungen: Phase II und Phase III ÒÒWahrnehmungsmuster und mentale Modelle ÒÒRepräsentationsmodelle ÒÒKreativitätstechniken und deren Einsatz in der Mediation ÒÒReality Check ÒÒDas Recht in der Mediation, Vertragsgestaltung, Mediation von Recht, Anwälte in der Mediation, wie das Recht einzubringen ist. ÒÒUmgang mit Emotionen ÒÒVorgehen in der Wirtschaftsmediation (Auftragsklärung, Einzelgespräche, Vorgehensmodelle) ÒÒRollenspiele und Übungen: Phase III, IV und V ÒÒUmgang mit Blockaden, schwierigen Situationen ÒÒGerechtigkeit und Loyalitäten ÒÒSystemtheorie ÒÒFallbesprechung Systemisches Aufstellen von Konflikten ÒÒSchokoladenspiel ÒÒPrämediationsreport, Auftragsklärung, Einzelgespräche, Caucasing, Shuttle-Mediation, Med-Arb, Arb-Med, Alternativ-Dispute-Resolution Methoden ÒÒInterkulturelle Mediation ÒÒGeschichte der Mediation: Akteure, Theoretiker und Praktiker der Mediation ÒÒCovisionsmodell ÒÒGruppendynamische Aspekte der Mediation, Beruf des Mediators, Supervision, Netzwerkbildung und Praxis ÒÒMarketing Abschlussübungen und Projektbesprechungen ÒÒMeta-Modell der Mediation ÒÒRollenspiele, Übungen und ganze Fälle ÒÒAbschlusstest (für Zertifizierung durch den DStV) Lehrgangsunterlagen (Online zum Download) Sie können sich online anmelden und die Lehrgangsunterlagen unter: Ò Für die Praxis Ò Fachberater Ò Lehrgangsunterlagen herunterladen.

18 Lehrgang 7 Fachberater für Internationales Steuerrecht Die Internationalisierung der Wirtschaft hat in den vergangenen Jahren erheblich zugenommen und wird auch in der Zukunft weiter voranschreiten. Längst müssen auch mittelständische Unternehmen den Schritt in das Ausland wagen, wenn sie ihre Marktposition verteidigen und ausweiten wollen. Die damit verbundenen steuerlichen Probleme sind enorm und können bei nicht fachgerechter Beratung zu einem Desaster führen. Der Fachberaterlehrgang eröffnet hier den Steuerberatern die Möglichkeit, sich im zunehmenden Wettbewerb der Berater als Spezialist zu positionieren und ihre Mandanten auch bei dem schwierigen Schritt in das Ausland optimal zu beraten. Der Fachberater stärkt die Position des Steuerberaters im Wettbewerb und schafft eine zusätzliche Möglichkeit, sich am Markt zu profilieren. Er signalisiert dem Mandanten besondere Kompetenz im Internationalen Steuerrecht und bietet ihm bei der Suche nach Spezialisten eine wertvolle Orientierungshilfe. Lehrgangsort / Termine Die genauen Angaben zu den Lehrgangsorten und den Schulungszeiten finden Sie auf Seite 3. ÒÒIStR1 Stuttgart ÒÒIStR2 Stuttgart ÒÒIStR3 Stuttgart ÒÒLK I IStR Stuttgart ÒÒLK II IStR Stuttgart ÒÒLK III IStR Stuttgart ÒÒIStR4 Stuttgart ÒÒIStR5 Stuttgart ÒÒIStR6 Stuttgart Lehrgangsgebühr (zzgl. Umsatzsteuer, derzeit 19 %) Die Gebühr umfasst den Lehrgang mit 120 Zeitstunden, ein ausführliches Skript, den Zugang zum juris Fachportal Steuerrecht für vier Monate, Kaffee und Kaltgetränke sowie Snacks und ein Mittagessen. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Gesamtlehrgang Ò Ò3.600, EUR Mitglieder der DStV-Mitgliedsverbände Ò Ò3.900, EUR alle anderen Teilnehmer Ò Ò 180, EUR Teilnahme an den beiden Leistungskontrollen Die Gebühr ist zahlbar nach Erhalt der Anmeldebestätigung/Rechnung oder in 2 Teilbeträgen (jeweils 10 Tage vor der ersten und vierten Einheit). Sonderrabatt: 15% für den zweiten und weitere Teilnehmer aus einer Kanzlei oder ehemalige Teilnehmer eines anderen DStI-Fachberaterlehrganges.

19 Inhalte Lehrgangseinheit 1 Schwerpunkt ÒÒUnbeschränkte Steuerpflicht ÒÒBeschränkte Steuerpflicht ÒÒEuropäisches Steuerrecht Kaminski / Frotscher Lehrgangseinheit 2 Schwerpunkt ÒÒRecht der DBA 1 (Allgemeine Regeln) ÒÒRecht der DBA 2 (Betriebsstätten) ÒÒAusländisches Steuerrecht 1: USA (in englischer Sprache) Frotscher / Bednarczyk Lehrgangseinheit 3 Schwerpunkt ÒÒRecht der DBA 3 (Personengesellschaften) ÒÒAusländisches Steuerrecht 2: Niederlande (in englischer Sprache) ÒÒAußensteuergesetz Kaminski / van Helvoirt / Herfort Lehrgangseinheit 4 Schwerpunkt ÒÒRecht der DBA 4 (Kapitalgesellschaften und Gesellschafter) ÒÒAusländisches Steuerrecht 3: Schweiz ÒÒVerrechnungspreise Frotscher / Simonek / Kaminski Lehrgangseinheit 5 Schwerpunkt ÒÒAusländisches Steuerrecht 4: Österreich ÒÒGrenzüberschreitende Umwandlungen ÒÒRecht der DBA 5: Arbeitnehmer Niermann / Tumpel / Mutscher Lehrgangseinheit 6 Schwerpunkt ÒÒGrenzüberschreitende Erbschaftsteuer-Planung ÒÒInternationale Steuerplanung ÒÒAusländisches Steuerrecht 5: Luxemburg (in englischer Sprache) Kaminski / Schmidt / Dikmans Lehrgangsunterlagen (Online zum Download) Sie können sich online anmelden und die Lehrgangsunterlagen unter: Ò Für die Praxis Ò Fachberater Ò Lehrgangsunterlagen herunterladen.

20 Referenten Lehrgang 1: Fachberater für Unternehmensnachfolge (DStV e.v.) Prof. Dr. rer. pol. Ulrich Balz, Fachhochschule Münster Kirsten Baus, RA, Kirsten Baus Institut für Familienstrategie, Stuttgart Guido Block, VR Equitypartner GmbH, Münster Prof. Dr. rer. oec. Heinz-Gerd Bordemann, Fachhochschule Münster, (wiss. Leiter) Ulrich Breier, LRD, Leiter Großund Konzern- Betriebsprüfungsamt, Bonn Univ.-Prof. Dr. rer. pol. Bert Kaminski, Helmut Schmidt Univ. Hamburg Dr. Heinz-Willi Kamps, RA/FAStR, Sozietät Streck Mack Schwedhelm, Köln Dr. Hubertus Rohlfing, RA/Notar/ FAErbR, Kanzlei Kahlert Padberg, Hamm Wolfgang H. Riederer, RA, Kanzlei Eggesiecker und Partner, Köln Prof. Dr. iur. Georg Schnitter, Fachhochschule für Finanzen Nordkirchen Hansjörg Tamoj, RA/FAErbR/ FAVerwR, Hümmerich legal, Bonn Lehrgang 2: Fachberater für Sanierung und Insolvenzverwaltung (DStV e.v.) Dr. Jan Achsnick, RA, Achsnick Pape Opp Rechtsanwaltsgesellschaft mbh, Köln Dr. Hans- Joachim Grabow, Struktur Management Partner GmbH, Köln Christian Hanken, RA/Notar/ FAArbR/FAInsR, Kanzlei Hanken Meyer & Partner, Wittmund Dieter Holtkötter, WGZ Bank, Düsseldorf Prof. Dr. Manfred Hunkemöller, International School of Management, Dortmund Angelika Ifftner, WGZ Bank, Düsseldorf Julan Opp, RA, Achsnick Pape Opp Rechtsanwaltsgesellschaft mbh, Köln Maximilian Pape, RA, Achsnick Pape Opp Rechtsanwaltsgesellschaft mbh, Köln Bernd Reich, Coface Kreditversicherung AG, Mainz Professor Dr. Jens M. Schmittmann, FOM Hochschule für Oekonomie, Essen

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